Murat Bosporus

deutscher Wrestler türkischer Abstammung
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Murat Bosporus (* 16. Dezember 1979 in Wolfratshausen), eigentlich Özgür Bakar, auch bekannt als „The Turkish Wrestling Machine“ ist ein deutscher Wrestler türkischer Abstammung. Er gilt als „Deutschlands bester Profiwrestler“[1][2].

Bakars obligatorisches Markenzeichen im Kampfesrahmen ist die Überbetonung einer türkischen Herkunft, mit der er sich erst ab 2002 Tunierkämpfe betreibend international einen Namen machte.

2004 erfolgt die Aufnahme Bakars in eine der größten deutschen Wrestlingligen Westside Xtreme Wrestling als einer von insgesamt elf Profis.

2006, nach erst vier Jahren Profitätigkeit, wird Bakar als erster Deutscher in die größte japanische Wrestlingliga eingeladen, wo er bereits zahlreiche beachtete Kämpfe absolvierte. Inzwischen hat auch die größte Liga der USA WWE Interesse an dem Wolfratshausener bekundet[3].

In „Japan ein Star“[4], in Deutschland außerhalb der Wrestlingfangemeinde dagegen eher unbekannt, war Bosporus dennoch bei Stefan Raab, dem nahezu einzigen deutschen Entertainer, der Deutschtürken gleichberechtigt zu Gästen anderer ethnischer Herkunft in seine Show einlädt, in der bekannten Fernsehsendung TV total zu Gast.

Auszeichnungen

  • GSW Breakthrough Champion
  • wXw Tag-Team-Champion
  • WSA European Champion
  • NBW Dutch Masters Tournament Winner 2005

Quellen

  1. Dummy Türken, Sommer 2007; Ausgabe 15, S. 36
  2. Gestatten: Murat Bosporus, Kämpfer, Süddeutsche Zeitung, 16. April 2007
  3. Dummy Türken, Sommer 2007; Ausgabe 15, S. 38
  4. [Gestatten: Murat Bosporus, Kämpfer, Süddeutsche Zeitung, 16. April 2007]