Diskussion:SES Astra

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Crissov in Abschnitt Entavio

Kennt jemand eine Formel, aus der man den Kippwinkel und den Drehwinkel (Abweichung von Süden) aus Längen-, Breitengrad und Position des Satelliten errechnen kann?

80.141.178.2 10:45, 28. Nov 2004 (CET)

Astra 1B

Laut Informationen aus mehreren Sat Foren wurde Astra 1B abgeschaltet und wird nicht mehr für die Verbreitung von Sat-TV und Radioprogrammen genutzt. --FEXX



Zur Formel: Etwas Ähnliches hatte ich mal für andere Zwecke gemacht (Multifeed-offsetschüssel berechnet) und es geht erstaunlicherweise hinreichend genau mit einfachen Mitteln der Schulmathematik (Vektoralgebra).

Geschlossene Vektorkette Erdmittelpunkt, Beobachterort und Satellitenposition aufstellen d.h. die beiden Ortsvektoren Beobachter und Satellit sowie ihren Differenzvektor bilden; gesuchtes Azimuth und Elongation ergeben sich dann einfach aus dem normierten Skalarprodukt von Normalenvektor der Tangentialebene Beobachterort und Differenzvektor.

Das für einen geostationären Satelliten nur eine ganz bestimmte Bahn über dem Äquator in Frage kommt, Höhe und Breite müssen festliegen, vereinfacht die Berechnung etwas.

(Präzisere Formeln, wie sie etwa für GPS nötig sind, finden sich dann in einführenden Lehrbüchern zur Geodäsie ;)

Projekt Dolphin

Den von Ferdinand Kayser vorgegebenen "technischen Mehraufwand" gibt es gar nicht. Schon heute wäre APS durchaus in der Lage, interessierten Sendern die nötige Sendelogistik (Verschlüsselung, Kundenverwaltung) zur Verfügung zu stellen. Das Scheinargument dient nur als Vorwand für die geplante Grundgebühr, mit der sich Satelliten- und Fernsehbetreiber am Kunden bereichern wollen. Letztlich sind RTL und Pro7Sat1 immer auf der Suche nach neuen Einnahmequellen (Telefonspiele etc.) um sich vor Gewinneinbrüchen auf dem Werbemarkt abzusichern.

Astra ist auf dem Weg zum überdimensionalen Kabelanbieter, bei dem es, ginge es nach den neuesten Plänen, nichts mehr umsonst geben soll...

Bisher mussten die kommerziellen (privaten) Fernsehsender ebenso wie die öffentlich-rechtlichen Programme Transpondermiete bezahlen - ein ziemlicher Batzen Geld (angeblich um die 7 Millionen Euro pro Jahr für eine kompletten Satellitentransponder). Offenbar gibt es Absprachen zwischen ASTRA und den Privaten, diese "Kanalmiete" künftig auf die Fernsehzuschauer abzuwälzen, um RTL und Konsorten finanziell zu entlasten. Die "überschüssigen" Einnahmen werden dann sicher zwischen ASTRA und Privatsendern "brüderlich geteilt". Eine ungeheure Geldbeschaffungsmaßnahme ist da im Anrollen, gegen die sich die Zuschauer rechtzeitig wehren sollten. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden zunächst ARD und ZDF gegen die neue "Infrastruktur-Pauschale" Sturm laufen, hoffentlich finden sie genug Verbündete. Einerseits bieten die "Privaten" wie gehabt Werbefernsehen mit Unterbrechungen, andererseits kassieren sie schamlos Gebühren!

Ich wage jetzt schon die Prognose: Das Projekt wird im Sande verlaufen, weil die öffentliche Entrüstung hohe Wellen schlagen wird, wenn 12 MILLIONEN HAUSHALTE auf eigene Kosten neue Receiver kaufen müssen, eine Freischaltgebühr von 10 Euro und weitere 3-4 Euro Monatsabogebühr fällig werden. ARD und ZDF werden sich zwangsläufig von dem Projekt distanzieren müssen, weil eine zweite Fernsehgebühr gesetzwidrig wäre und RTL/Sat1/Pro7 hätten im Falle der Verschlüsselung einen erheblichen Wettbewerbsnachteil gegenüber den nach wie vor frei empfangbaren öffentlich-rechtlichen Sendern. Sollten die "Privaten" kodieren, kommen auf jeden Haushalt mit einem Schlag mindestens 85 Euro Startinvestitionen + laufende Monatsgebühr zu, und das nur, um die längst gewohnten Angebote weiternutzen zu können!

Sollten sich die Privaten gegen jede Vernunft nicht von ihren Plänen abbringen lassen, werden sie ein nie gekanntes finanzielles Fiasko erleben, das sie keine drei Monate durchhalten werden. Außerdem könnten ihnen Kartellamt und Gerichte noch einen dicken Strich durch die Rechnung machen. Und so kommt es wie es kommen musste: Verschlüsselt werden nur die Zusatzkanäle, die bislang bestehenden "Hauptsender" bleiben frei empfangbar. Vielleicht wird man anfangs Druck auf den Konsumenten ausüben, indem man "Filmpremieren" und Highlights zuerst in den kostenpflichtigen Spartenkanälen zeigt, agressive Werbestrategien durchführt oder dergleichen mehr. Letztlich werden die Privatsender jedoch einsehen müssen, dass Zuschauerschikane nur ARD und ZDF hilft, verlorengegangene Marktanteile zurückzuerobern. Und damit wäre wieder ein Goldesel begraben.

In diesem Zusammenhang wäre auch interessant zu erfahren, was die Werbewirtschaft davon hält, wenn den betreffenden Sendern quasi über Nacht ein Großteil des Zielpublikums wegbricht...

Tom Gilles


P.S..Wen die Medienmacher und Sat-Tycoons mit staatstragender Miene unablässig darauf hinweisen, dass "digitale Vielfalt einfach Geld koste", der sei auf Großbritannien verwiesen, wo immer mehr Sender kostenlos über Satellit zu empfangen sind. Derzeit sind es bereits über 120 (!!!), darunter auch tolle Spielfilmkanäle und wertvolle Spartenprogramme aller Provenienz. Sogar der Pay-TV-Multi Sky sah sich bemüßigt, einen werbefinanzierten Unterhaltungskanal über den Äther zu schicken, um der Konkurrenz halbwegs standzuhalten. Im Königreich stimmt die Richtung: Werbetrash grundsätzlich kostenfrei, Spartenprogramme mit Neuausstrahlungen kostenpflichtig, ältere Ware weitgehend kostenfrei und werbefinanziert. Während man in Deutschland darüber nachdenkt, wie man Zuschauer mit allen Mitteln abzocken kann, senden auf der Insel immer mehr Sender code-free! RTL und Sat1Pro7 (ebenso wie ihrem Geldeintreiber Astra) sollte das zu denken geben...

Natürlich würden sich die kleineren kommerziellen Sender wie "DAS VIERTE" oder "TELE 5" eine eventuelle Verschlüsselung des bisherigen Privat-Fernsehkartells zunutze machen, um stärker zu expandieren und ihre Marktposition deutlich stärken. Sie würden sich gerade das Argument der "freien Zugänglichkeit" zu eigen machen. Hinter ihnen stecken große Konzerne wie NBC oder mächtige Filmhändler wie Herbert Kloiber; zahlreiche international agierende Medienunternehmen wie SBS stehen bereits in den Startlöchern und warten auf ihre Chance, die sich spätestens ergibt, wenn RTL und Pro7Sat1 auf den Massenmarkt verzichten und ihre Zielgruppe künstlich einschränken.

Schwer nachvollziehbar ist auch, wie Programme, die gerade vom Massenmarkt leben und hauptsächlich ein weniger zahlungskräftiges Publikum ansprechen mit dem Gedanken einer kostenpflichtigen Verschlüsselung spielen und damit wichtige Werbepartner aus der Konsumgüterindustrie verschrecken.

Alsbald wird Astra versuchen, auch ARD und ZDF ins Boot zu holen. Die Verschlüsselungslobby wird sich wohl damit rechtfertigen, dass öffentlich-rechtliche Fernsehprogramme auch im Kabel mit einer "Kabelgrundgebühr" belegt sind. Das ist vollkommen richtig und auch angemessen - schließlich erhalten die Kabelgesellschaften auch kein Geld für die digitale Weiterverbreitung derjenigen unverschlüsselten Programme, die bereits analog empfangbar sind. Die Einspeisungsgebühr im analogen Bereich reicht bei weitem nicht für die Aufrechterhaltung der Infrastruktur, die laufenden Betriebskosten oder gar für die Tätigung aufwendiger Neuinvestitionen. Anstatt einmaliger Anfangsinvestitionen bei Astra ergeben sich im Kabelbereich hohe Wartungskosten, Neuverlegungen und Reparaturmassnahmen. Nach der Abschaltung der analogen Signale wird die Einspeisungsgebühr ohnehin für die digitalen Angebote erhoben.

Wer allerdings so dreist ist, eine Entschlüsselungspauschale mit der "Kabelgebühr" (Scheinargument der "Waffengleichheit") zu rechtfertigen, der verschweigt, dass ARD und ZDF bereits alle Verbreitungs- und Betriebskosten mit der (ohnehin sehr hohen) Transpondermiete abgegolten haben!

ARD und ZDF sind die größten Kunden des Satellitenbetreibers Astra. Gegen ihren Willen kann es keine allgemeine Grundverschlüsselung geben.

Gerne monieren die Kabelgesellschaften ja die fehlende "Waffengleichheit" gegenüber dem kostenlosen Satellitenfernsehen: In Wahrheit verfügen die Kabelnetze aber künftig über einen erheblichen Wettbewerbsvorteil gegenüber dem Satellitenempfang: TV, Telefon und Internet aus einer Dose. Auch über Satellit kann man surfen, die Preise für höhere Bandbreiten sind jedoch nach dem derzeitigen Stand der Technik inakzeptabel hoch. Und wer gleich drei Kommunikationswege bietet, der darf auch mehr verlangen - der Kunde macht trotzdem seinen Schnitt, entfallen doch Telefon- und DSL-Grundgebühr; statt dessen gibt es einen attraktiven Kombitarif. Dazu kommt beim Sat-Empfang noch das lästige Videoproblem: Wer ein Programm kuckt, kann kein weiteres aufnehmen, es sei denn man investiert in sündteure Technik.

Ein pikantes Detail am Rande: Die Kabelgesellschaften begrüßen natürlich eine Verschlüsselung werbefinanzierter Fernsehprogramme über Satellit; so kommt kaum noch ein zahlungsmüder Kabelkunde auf den Gedanken, zum kostenlosen Satellitendirektempfang zu wechseln. Ihre "Verständnisbekundungen" für RTL/Sat1/Pro7 würzen die Pressestellen der Kabelriesen jedoch gern mit Seitenhieben auf den Erzkonkurrenten Astra, der zwar verschlüsseln aber nicht kassieren soll... wie das zusammengehen soll, wissen die Herren der Drähte wahrscheinlich selber nicht. Eine Vermarktungsplattform Astras könnte immerhin als Kriegserklärung an die Kabelnetze interpretiert werden (Noch mehr Vielfalt zum gleichen Preis...). Aber wahrscheinlich kommt ohnehin alles ganz anders.




Ich finde es interessant, dass die Sender denken, sie hätten durch DOLPHIN Vorteile, denn der Nachteil liegt auf der Hand: Wenn sie das Programm gnadenlos durchziehen würden, wäre das deutsche Fernsehen nur noch Geschichte und wenn sie sich doch nicht in den Ruin treiben wollen, werden sie wieder frei empfangbar sein. Mal ne ernsthafte Frage: Wie beschrängt muss man eigendlich sein, als Sender zu denken, dass das System auch nur irgendwelche Vorteile bringt? Jeder normale Mensch weiß doch, dass das nur das Schaufeln des eigenen finanziellen Grabes bedeutet. Das wäre ja so, als ob z.B. McDonalds 10€ Eintrittsgeld verlangen würde, obwohl jeder (und sie selbst am Besten) weiß, dass der einzige Grund des Erfolges auf die niedrigen Preise basiert. Auch ASTRA wird vom Plan größtenteils abweichen müssen, denn das Politiker, Zuschauer und später auch die Sender selbst (angesichts mäßigem Erfolg) dieses Projekt nicht unterstützen und gutheissen können, liegt auf der Hand.

Vergesst nicht: Ohne uns Zuschauer könnten sie die Läden dicht machen. Die wissen wohl nicht, dass das letzte Wort immer noch wir haben. Sollen sie sehen, wo sie bleiben!!!



Welches Jahr?

Im Text heisst es bei Dolphin: "Anfang März gab Astra bekannt, mit dem Schweizer Unternehmen...."

Anfang März welchen Jahres?

- Im März 2006. Siehe auch einen ähnlichen Artikel bei Sat+Kabel (Sn0)

Zitat

Eine unzweideutige Stellungnahme gab Roman Bausch, Chef von SES Global (SES-Astra), bei der Vorstellung der Bilanzkennzahlen im August 2006 ab: "Für SES stellt dies (Dolphin-Plattform) eine einzigartige Gelegenheit dar, um neue, profitable Einkommensquellen zu erschließen". (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Sn0 (DiskussionBeiträge) 18:19, 13. Aug 2006)

Hab ich jetzt mal eingefügt. Außerdem hab ich einen Redirect von Entavio erstellt. --Яedeemer 15:08, 31. Aug 2006 (CEST)

Analog und Digital

Der Artikel geht nicht auf den Unterschied von Analog und Digitalübertragung ein. Insbesondere auch nicht darauf, ob eine Analogabschaltung vorgesehen ist, und wenn ja wann. -- 84.132.125.132 10:48, 31. Aug 2006 (CEST)

Logos

Das SES ASTRA-Logo, wenigstens aber das entavio-Logo sind meiner Meinung nach nicht von einer derartig großen Schöpfungshöhe, als dass man sie hier nicht reinstellen könnte. --Яedeemer 15:10, 31. Aug 2006 (CEST)

Trennen von Astra und Entavio.

Ich schlage hiermit vor, den Artikel Astra (Satelliten) in Astra (Satelliten) und Entavio zu trennen. Meinungen bitte anbringen, danke. --Яedeemer 15:20, 31. Aug 2006 (CEST)

Entavio und Arena

Im Artikel (unter Entavio) steht: Mitte März einigten sich Arena und Astra über die Anmietung eines gesamten Satellitentransponders für die Übertragung der Bundesliga-Begegnungen, an denen Arena die Erstrechte hält. Arena ist auf die Reichweite von Astra angewiesen, da ungefähr 16 Millionen Haushalte ihr Fernsehsignal über den Satellitendirektempfang beziehen.

Meines Wissens nach hat das doch nichts mit Entavio zu tun, da sich Arena ja gerade gegen die Dienste von APS entschieden hat. Das Playout wird ja von einer ORF-Tochter gemacht (und entsprechend auch eine andere Verschlüsselung eingesetzt).

--Majoran 04:33, 6. Sep 2006 (CEST)

Atikelname

Der Artikelname verstöst gegen die Singularregel. Ich schlage deshalb vor den Artikel nach Astra (Satellitensystem) zu verschieben.--Uwe W. 19:56, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ursprünglich war das Lemma Astra (Satellit), wie es auch bei vielen anderen Satellitenfamilien ist (zB Liste der Geostationären Satelliten) im August wurde es dann mit der Begründung "sind ja mehrere" (eigentlich hat er ja da Recht?) verschoben [1]. Das einfachste wäre es vielleicht ggf. den Artikel wieder zurück zu verschieben, es zeigen auch noch viele Links auf die ursprüngliche Seite [2]. Mir aber im Prinzip egal ob oder was passieren soll, ich finde auch die jetztige Lösung OK. --fubar 21:57, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich wäre dafür, den Artikelnamen nach "Astra (Satellitenbetreiber)" zu verschieben. Das ist doch dann ganz eindeutig. Sn0

Tabelle

Bitte Astra 3B in die Tabelle einarbeiten.--Uwe W. 18:05, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Trennen von Astra und Entavio

Die Firma Astra hat in den 80er Jahre eine turbulente Gründungsphase durchlaufen (s. http://www.ses-astra.com/corpSite/site_de/01_insideAstra/01_corpInfo/02_history/index.php, ausführlich auch Wilfried Ahrens: ASTRA: Fernsehen ohne Grenzen, ECON-Verlag, 1993). Den Astra-Beitrag zu einem Großteil auf Entavio zu stützen ist daher zu einseitig.

Internet

Was ist hiermit: http://www.filiago-shop.de/sess/utn;jsessionid=1545fa63ab309aa/shopdata/index.shopscript

--84.61.59.52 10:36, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Fluglageregelung

ASTRA betreibt einen ganzen Stall voller Satelliten auf nur einer einzigen geostationären Orbitposition. Da Satelliten laufend abdriften, muß ihre Position laufend durch Triebwerke nachgeregelt werden. Dabei dürfen die Satelliten:

  • kein Gramm Treibstoff unnötig verbrauchen
  • nicht zusammenstoßen
  • die Standardposition (ein Würfel von 70km Kantenlänge) nicht verlassen
  • sich nicht gegenseitig den Empfang abschatten.

Bei jeder Lagekorrektur muß also der Einfluß auf die Flugbahn des jeweiligen (und der anderen) Satelliten möglichst weit voraus berechnet und optimiert werden (ein Satellit ist eine Multimillionen-Investition und jede Bahnkorrektur knabbert am kostbaren Treibstoffvorrrat). Eine solche regelungstechnische Aufgabe galt noch in den Achtziger Jahren als nicht lösbar. Dieses Thema (Lageregelung der Astra-Satelliten) wäre in meinen Augen einen eigenen Artikel wert; leider verfüge ich nicht über das nötige Detailwissen. (nicht signierter Beitrag von 85.181.61.227 (Diskussion) )

Da das auf so ziemlich alle Satelliten zutreffen dürfte, fände ich das bei Satellit (Raumfahrt) sinnvoller aufgehoben - vielleicht unter Schwierigkeiten oder Herausforderungen. Da ich aber noch weniger Ahnung davon hab kann auch ich das nicht machen. --Mandavi מנדבי?¿disk +/- 18:44, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Entavio

Der Abschnitt zu Entavio ist unverhältnismäßig lang – enweder in einen eigenen Artikel verschieben oder die Verhältnisse geraderücken. Christoph Päper 20:59, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten