Martin Böttcher (* 17. Juni 1927 in Berlin) ist ein deutscher Filmkomponist, Dirigent und Arrangeur.
Leben
Jugend
Martin Böttcher ist Enkel eines Weimarer Hofkapellmeisters und erwarb schon früh durch Klavierunterricht musikalische Kenntnisse. Seine Leidenschaft war jedoch zunächst die Fliegerei, sein Ziel, unbedingt Pilot zu werden. Noch nicht ganz siebzehn Jahre alt, wurde er im Wehrdienst bei der Luftwaffe ausgebildet. Zu einem Einsatz kam es aber aus Mangel an Treibstoff nicht mehr. Seit der Explosion einer Granate in unmittelbarer Nähe ist Martin Böttcher auf einem Ohr taub. Während der Kriegsgefangenschaft gelang es Böttcher, eine Gitarre zu organisieren und autodidaktisch das Gitarrenspiel zu erlernen.
Erste Erfolge
Nach der Entlassung aus der Gefangenschaft führte ihn der Weg nach Hamburg. Dort startete Martin Böttcher seine musikalische Karriere im von Willi Steiner neu formierten Tanz- und Unterhaltungsorchester des damaligen Nordwestdeutschen Rundfunks, das selbst im Big-Band-verwöhnten England mit Hochachtung erwähnt wurde. Nebenbei eignete sich Böttcher sein musikalisches Rüstzeug bei Generalmusikdirektor Richard Richter und auf dem U-Gebiet bei Kurt Wege an.
Seine bevorzugte Musikgattung war zunächst der Jazz, wo es Martin Böttcher schaffte, als Gitarrist zur Nummer 2 im deutschen Jazz-Poll aufzusteigen. Aber schon in dieser Zeit sammelte er wichtige Erfahrungen als Arrangeur bei bekannten Filmkomponisten wie Michael Jary oder Hans-Martin Majewski, für den er beispielsweise Teile der Musik zum Film „Liebe 47“ arrangierte.
Erfolge im Film
Bereits ab 1946 schrieb Böttcher Arrangements. 1954 nahm er dann Abschied vom NDR und wechselte vom Notenpult zum Skizzenpapier. Dem wiederaufblühenden deutschen Film entging das Talent Martin Böttcher nicht. Dank Produzent Artur Brauner debütierte Böttcher 1955 mit der Musik zur Militärsatire Der Hauptmann und sein Held, und schon die zweite Filmmusik avancierte zu einem Meilenstein des deutschen Films. „Die Halbstarken“ (1957) - in der Hauptrolle Horst Buchholz - von Georg Tressler wurde ein riesiger Erfolg. Die Musik stammte von der eigens hierfür von Böttcher gegründeten Formation Mister Martin's Band, in der einheimische Musiker wie der Klarinettist Fatty George, der Vibraphonist Bill Grah, der Posaunist Ernst Mosch und der damals noch als Bassist wirkende James Last spielten.
Erfolge
ChartsChartplatzierungen | Höchstplatzierung | Monate |
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Singles
- Hawaii Tattoo
- DE: 4 – Jan. 1962 – 22 Wo.
Schlag auf Schlag ging es dann weiter: Dem großen Hans Albers schrieb Martin Böttcher drei Lieder für den Film „13 kleine Esel und der Sonnenhof“ (1958) auf den Leib, und auch Heinz Rühmanns unvergessene „Pater Brown“-Filme „Das schwarze Schaf“ und „Er kanns nicht lassen“ profitierten vom Können des jungen Komponisten. In „Max, der Taschendieb“ fand die zuvor unter dem Pseudonym Michael Thomas geschriebene und nach kurzer Zeit weltberühmt gewordene Melodie „Hawaii Tattoo“ Verwendung, die selbst in Amerika Beachtung fand und es als erste deutsche Single überhaupt schaffte, in die amerikanischen „Billboard-Charts" aufzusteigen.
Am 6. Februar 1960 nahm Martin Böttcher an der deutschen Endausscheidung zum Eurovision-Songwettbewerb mit dem im Vorfeld hochgehandelten Titel „Oh, wie schön“ teil. Der Titel wurde gesungen von dem belgischen Entertainer Tony Sandler, der später in Las Vegas ein großer Star wurde. Die Übertragung der Sendung war das TV-Ereignis des Jahres. Das Lied schlug sich achtbar auf einem vorderen Platz. Gewonnen hatte allerdings „Bonne nuit, ma cherie“ von Wyn Hoop vor „Wir wollen niemals auseinander geh'n“ von Heidi Brühl. Der Titel von Wyn Hoop wurde dann im eigentlichen Eurovision-Song-Contest Vierter.
Anfang der sechziger Jahre beauftragte Rialto-Chef Horst Wendlandt den Komponisten mit Filmen aus seiner Edgar-Wallace-Reihe. Martin Böttchers Melodien lieferten den „Krimimärchen“ aus Deutschland die notwendige musikalische Unterstützung, ob sie nun locker daherkommen oder in rasanter Form das Geschehen begleiten.
Weltweite Bekanntheit
Martin Böttchers Verdienste als Arrangeur und Orchesterleiter sind selbst den Amerikanern nicht entgangen. Die „Max Steiner Society" verlieh ihm die Ehrenmitgliedschaft, als man seine Einspielungen der Weltmelodien „Tara's Theme“ und „A Summerplace“ vernahm.
Mit seiner Musik für die Karl-May-Filme avancierte Martin Böttcher in den 1960er Jahren zum erfolgreichsten deutschen Filmkomponisten. Das Titelthema zum Karl-May-Film „Der Schatz im Silbersee“ - die „Old Shatterhand-Melodie“ - führte 1962 siebzehn Wochen lang die Charts in Deutschland an und wurde mehr als 100.000 mal verkauft, ein absolutes Novum in der deutschen Musikgeschichte zu dieser Zeit.
Zu insgesamt zehn Karl-May-Kinofilmen verfasste er die passende Musikuntermalung (und außerdem zur ZDF-Karl-May-Serie „Kara Ben Nemsi Effendi“). „An dem Erfolg des Films ist zur Hälfte die Musik beteiligt“, so schrieb damals ein Kritiker nach der Uraufführung von „Der Schatz im Silbersee“. Die Musikstücke werden als Medley in den siebziger und achtziger Jahren mehrfach in den damals populären Musik- und Galashows des Fernsehens wie „Musik ist Trumpf“ gespielt und zu dieser Zeit erstmals als Sampler herausgebracht. Auch heute noch ist die Karl-May-Filmmusik erfolgreich und wird immer wieder in Cover-Versionen oder auf CDs herausgegeben.
„Für mich war es eine besonders schöne Zeit, als ich die Musik zum Schatz im Silbersee und all den anderen Filmen komponieren durfte. Es hat wahnsinnig viel Freude gemacht - nicht nur, weil mir die Melodien so viel Erfolg brachten, sondern weil die Filme meiner Mentalität entgegenkamen. Das Grundmotiv war die Freiheit und die Ungebundenheit des Menschen. Ich musste nicht lange überlegen, bis mir die passenden Noten einfielen, die Musik kam aus dem Bauch. Vielleicht ist sie gerade deshalb so ein Erfolg geworden."
Arrangements für das Fernsehen
Mit dem Kinosterben Ende der sechziger Jahre verlegte Martin Böttcher seinen Wirkungskreis verstärkt auf das Fernsehen. So ertönte in der allerersten Krimiserie, die im frisch gegründeten ZDF lief, „Das Kriminalmuseum", als Titelmelodie eine Böttcher-Komposition. Die siebziger Jahre ließen eine Vielzahl erfolgreicher Musiken folgen, sei es zur Serie Sonderdezernat K1 oder für diverse Episoden von Der Alte und Derrick, z.B. die Salzburg-Melodie aus der Derrick-Episode „Ein Koffer aus Salzburg" von 1975. Die Musik zur 26teiligen Serie „Kara Ben Nemsi Effendi" brachte Böttcher erneut mit Karl May zusammen.
Am 17. Mai 1996 wurde die Komposition „Friedensmelodie" im Rahmen der Radebeuler Karl-May-Tage live uraufgeführt. Hintergrund dieses Benefizkonzertes war der Wunsch der beteiligten Künstler und Initiatoren, eine Spende für das Kinderkrankenhaus in Mostar zusammenzutragen.
Auch vierzig Jahre nach der ersten Vorführung der Karl-May-Filme ist deren Musik immer noch aktuell. Die deutsche Gruppe Superboys erreichte am 12. September 1998 den ersten Platz in der ZDF-Hitparade mit einer Interpretation der Winnetou-Melodie unter dem Titel WISH U WERE HERE - wünscht' Du wärst bei mir. In Tschechien erhielt im März 2000 eine Cover-Version mit dem Titel „Vinetů" der Gruppe Těžkej Pokondr ([1]) aus dem Album „Vypusťte Krakena" sogar Doppel-Platin. Ein weiterer Erfolgstitel der Gruppe war der Titel „Vontové", eine Gesangsfassung der „Old Shatterhand-Melodie“ auf dem Album „Ježek v peci“.
Auszeichnungen
- Zahlreiche Ehrungen wurden Martin Böttcher im Laufe der Zeit zuteil. Am 9. November 1995 wurde er für seinen "besonderen Beitrag zur deutschen Filmgeschichte" in Bonn mit dem „Ehrenpreis für Filmmusik" (Erich-Wolfgang Korngold-Preis) ausgezeichnet (gestiftet unter anderem von der Stiftung Deutsche Kinemathek, dem Deutschen Musikrat, der Deutschen Phono-Akademie und der Filmstiftung NRW). Er ist der erste Preisträger, der ihn erhalten hat.
- Auf dem Karl-May-Fest 1994 in Bad Segeberg erhielt Martin Böttcher den Scharlih, die älteste und bekannteste Auszeichnung, die mit dem Namen Karl Mays verbunden ist.
- Während eines weiteren Karl-May-Festes (vom 25. bis 27. Juli 1997) wurde er mit dem „Special Award" der deutschen Phonowirtschaft ausgezeichnet.
- Im Juli 1998 wurde Martin Böttcher aus Anlass seiner fünfzigjährigen Mitgliedschaft von der GEMA geehrt.
- Am 15. April 2000 erhielt er in Titisee-Neustadt (Schwarzwald) im Hotel von Schauspieler Eddi Arent den Edgar Wallace-Preis in Gold für Verdienste um den deutschen Kriminalfilm.
- Anlässlich einer kleinen Feier in 2000 Meter Höhe erhielt der Komponist Martin Böttcher am 25. Januar 2004 in St. Moritz das Bundesverdienstkreuz für sein Lebenswerk. Die Auszeichnung überreichte der deutsche Botschafter in der Schweiz, Dr. Frank Elbe (Bild).
Filmografie (Spielfilme)
- Der Hauptmann und sein Held, 1955
- Die Halbstarken, 1956
- Endstation Liebe, 1957
- Kindermädchen für Papa gesucht, 1957
- Lemkes sel. Witwe, 1957
- Das verbotene Paradies, 1958
- Dreizehn kleine Esel und der Sonnenhof, 1958
- Ihr 106. Geburtstag, 1958
- Meine 99 Bräute, 1958
- Ohne Mutter geht es nicht, 1958
- Schmutziger Engel, 1958
- Spielbankaffäre, 1958
- Am Tag, als der Regen kam, 1959
- Auf Engel schießt man nicht, 1960
- Das schwarze Schaf, 1960
- Die Frau am dunklen Fenster, 1960
- Marina, 1960
- Pension Schöller, 1960
- Und so was nennt sich Leben, 1960
- Willy, der Privatdetektiv, 1960
- Der Fälscher von London, 1961
- Der Hochtourist, 1961
- Mörderspiel, 1961
- Unser Haus in Kamerun, 1961
- Das Gasthaus an der Themse, 1962
- Der Schatz im Silbersee, 1962
- Er kanns nicht lassen, 1962
- Max, der Taschendieb, 1962
- Straße der Verheißung, 1962
- Das Geheimnis der schwarzen Witwe, 1963
- Der schwarze Abt, 1963
- Winnetou 1. Teil, 1963
- Der Schut, 1964
- Diamantenhölle am Mekong, 1964
- Das Phantom von Soho, 1964
- Das Ungeheuer von London City, 1964
- Winnetou 2. Teil, 1964
- Unter Geiern, 1964
- Wartezimmer zum Jenseits, 1964
- CCC-Fanfare Artur Brauner Film, 1964
- Winnetou 3. Teil, 1965
- Old Surehand 1. Teil, 1965
- Der Ölprinz, 1965
- Lange Beine - lange Finger, 1965/66
- Winnetou und das Halbblut Apanatschi, 1966
- Der Mönch mit der Peitsche, 1967
- Zärtliche Haie, 1967
- Die blaue Hand, 1967
- Die Ente klingelt um halb acht, 1968
- Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten, 1968
- Klassenkeile, 1969
- Bengelchen liebt kreuz und quer, 1969
- Dr.med. Fabian - Lachen ist die beste Medizin, 1969
- Ich schlafe mit meinem Mörder, 1970
- Verliebte Ferien in Tirol, 1971
- Willi wird das Kind schon schaukeln, 1972
- Brot und Steine, 1979 Regie: Mark Rissi
Filmografie (Fernsehserien)
Für nachfolgende Fernsehserien hat Martin Böttcher entweder die Titelmusik geschrieben oder/und mehrfach Musik beigesteuert:
- Der Alte (Begleitmusik)
- Derrick (Begleitmusik)
- Auf der Suche nach der Welt von morgen (1961)
- Stahlnetz (Folge: Spur 211, 2 Teile, 1962)
- Das Kriminalgericht (1963)
- Das Kriminalmuseum (Titelthema und Begleitmusik, 1963 - 1968)
- Gertrud Stranitzki (1965/66-68)
- Hardys Bordbuch - Regie: Hardy Krüger (Fernseh-Dokuserie, 1963 bis 1968)
- Ida Rogalski (1968/69)
- Die Kramer (1969 - 1970)
- Die Journalistin (1970)
- Der Illegale (1972)
- Sonderdezernat K1 (1972 - 1982)
- Kara Ben Nemsi Effendi (1973 - 1975)
- Eine Frau bleibt eine Frau (1973)
- Tausender-Reportage (1973)
- Eine geschiedene Frau (1973 - 1974)
- Es muß nicht immer Kaviar sein (1977)
- Mein lieber Mann (1978)
- Der Trotzkopf (1983)
- Forsthaus Falkenau (1989, Titelthema und Musik der ersten Staffel)
- Schöne Ferien (1985)
- Pfarrers Kinder - Müllers Vieh (1991)
- Siebenbirken (1992)
- Cluedo (1993, Titelthema Sat1-Serie)
- Air Albatros (1994)
- Winnetous Rückkehr (1998)
- Pfarrer Braun (2003 - heute)
Diskografie (Auswahl)
- Deutsche Filmkomponisten, Folge 1: „Martin Böttcher“ - Sampler 2000, Bear Family Records BCD 16481 AR
- Die Halbstarken, Bear Family Records, BCD 16403 AR (O.S.T.)
- Kriminalfilm-Musik von Martin Böttcher, BSC Music, 307.6518.2
- enthält Musik aus den Pater-Brown-Filmen mit Heinz Rühmann, Max, der Taschendieb und aus Edgar-Wallace-Filmen
- Kriminalfilmmusik Martin Böttcher Vol.2, Prudence 398.6534.2
- enthält Musik aus Das Kriminalmuseum, Die Diamantenhölle am Mekong, Mörderspiel, Wartezimmer zum Jenseits und aus Edgar-Wallace-Filmen
- Marina / Am Tag, als der Regen kam, Bear Family Records, BCD 16588 AH
- enthält Eigenkompositionen von Martin Böttcher und Cover-Versionen, die in beiden Filmen gespielt wurden
- Martin Böttcher Original-Filmmusik, peermusic, CD 0103
- enthält Musik aus Unser Haus in Kamerun, Der Fälscher von London, Straße der Verheißung, Auf Engel schießt an nicht, Musik aus Lufthansa-Werbefilmen und drei Bonus-Tracks
- Winnetous Rückkehr, Polydor 557 021-2, Soundtrack zum ZDF-Zweiteiler
- Pfarrer Braun und andere..., Colosseum, CST 8092-2, Soundtrack zur ARD-Serie und Musik aus Schöne Ferien und Musik aus weiteren Fernsehfilmen von Martin Böttcher
- Martin Böttcher sound kaleidoscope, Motor Music, 539 107-2, Sampler mit 25 Titeln
- „Wilder Westen - Heißer Orient“ - Karl-May-Filmmusik 1936 - 1968
- Bear Family Records BCD 16413 HL - 8 CDs mit 192 Seiten Filmbuch.
- Enthält 10 Karl-May-Filme von Martin Böttcher.
- Karl-May-Melodien (CD, Neuausgabe des LP-Samplers von 1966)
- „Martin Böttcher - Die großen Film- und TV-Melodien“, Warner Music Group, 5050467-3717-2-9, 2CD mit insgesamt 50 Titeln
Nachdem von Martin Böttchers Musik im Laufe der Zeit Hunderte Singles, EPs, LPs (auch Doppel-LPs) und auch CDs herausgekommen sind, liegt mit der zuletzt angeführten die erste Doppel-CD mit Böttchers Interpretationen vor. Die Besonderheit dieser Doppel-CD liegt darin, dass sie nur Musikaufnahmen von ehemaligen Telefunken- oder Teldec-Veröffentlichungen beinhaltet. Die meisten Originalaufnahmen (viele damals noch in Mono) wurden ursprünglich bei Polydor, Helidor, London, Ariola und anderen veröffentlicht. Bei Telefunken und Teldec spielte Böttcher diese erneut in überarbeiteter Form ein, teils mit anderem Arrangement und, vor allem, in Stereo. Auf der ersten CD befinden sich 25 Titel aus Kinofilmen (dabei auch Titel von anderen Komponisten) und auf der zweiten CD sind 25 Titel aus Fernsehsendungen und -serien nur von Martin Böttcher.
- Auf der dritten vom ZDF initiierten CD unter dem Motto „Aus vollem Herzen“, auf der Prominente ihre lyrischen Lieblingsstücke vortragen, kann man seit 2005 Martin Böttcher auch als Rezitator erleben. Er liest ein Gedicht von Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (Der Hörverlag, München, ISBN 3-89940-674-5).
- Tief in der Nacht, Francis Durbridge-Kriminalhörspiel mit Musikuntermalung von Martin Böttcher, Der Audio Verlag, ISBN 3-89813-152-1 (das einzige Hörspiel, für das Martin Böttcher Musik schrieb)
Literatur
- Reiner Boller: Winnetou Melodie. Martin Böttcher. Die Biographie mit einem Vorwort von Pierre Brice. Gryphon Verlag, 2003 ISBN 3-896-024-442
- Karl-Heinz Becker: Martin Böttcher – „Ich bin ein Freund des Klanges und schreibe von der Leber weg, wie ich empfinde.“, in: Filmharmonische Blätter. Heft 3/Sommer 1986, S. 36-39
Weblinks
- Vorlage:IMDb Name
- http://www.martin-boettcher.net offizielle Internetpräsenz
- Diskografie von Martin Böttcher (engl.)
- Interview mit Martin Böttcher
- weiteres Interview mit Martin Böttcher
Personendaten | |
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NAME | Böttcher, Martin |
ALTERNATIVNAMEN | Thomas, Michael [Pseudonym] |
KURZBESCHREIBUNG | Deutscher Filmkomponisten und Dirigenten |
GEBURTSDATUM | 17. Juni 1927 |
GEBURTSORT | Berlin, Deutschland |