Diskussion:Geschichte der Juden in Deutschland
Kritik am Stub
Verspricht mehr, als es per Lemma hält. Die Geschichte der Juden in Deutschland beginnt zudem m.E. erst mit Entstehung eines solchen Landes... MfG Rettet den Binde Strich! 12:40, 15. Aug 2005 (CEST)
1) stubs sind immer lückenhaft
2) die Entstehung des Landes gibt es nicht. Nach der germanischen Landnahme und verschiedenenem blutigem Hin und Her zb zwischen Sachsen und Franken entsteht das Ostfrankenreich. Durch Teilung und erneute Teilung der "Kegelbahn" entsteht das Ostfrankenreich, welches fließend in Deutschland bzw Regnum Teutonicum innerhalb des HRR übergeht. Ein kurzes Wort zur Antike und zur Völkerungswanderungszeit samt Frühmittelalter ist nötig.
3) Mehr Inhalt zu Hochmittelalter, Spätmittelalter und Neuzeit kommt demnächst; vmtl nächstes Wochenende. 172.177.121.118 16:55, 15. Aug 2005 (CEST)
- Liebe IP, wann genau ist "demnächst"? (vom 15. August 2005 aus gesehen) --Johannes Rohr Diskussion 23:13, 20. Jun 2006 (CEST)
Der Inhalt des englischsprachigen Artikels ist viel umfangreicher. Da ließe sich einiges mit simplen Übersetzungen rüberholen. --Asthma 14:07, 21. Nov 2005 (CET)
- Das stimmt, allerdings gibt es auch bei den Weblinks eine weitere mögliche Quelle (siehe unter Weblinks: Jüdische Geschichte). --Einar Moses Wohltun 10:16, 15. Dez 2005 (CET)
meiner meinung nach sollte man mehr über die zeit ab 1933 erzählen, dass ist ja die bedeutenste zeit wahrscheinlich
Anderer Autor:
Dieser Kritik kann man sich wirklich nur anschliessen.
der oben genannte Kollege fasst es treffend zusammen.
Dass die Zeit von 1933 bis 1945 ausgespart bleibt, ist doch haarsträubend.
Leider fällt bei Wikipdedia.de durchgehend eine Tendenz auf, Nationalsozialismus in Deutschland, Antisemitismus etc... kursorisch zu behandeln. Wahrlich nicht auf dem neuesten historischen Forschungsstand. Wikipedia.de Artikel sollten doch eigentlich zu diesen Themata führend sein, betrifft es doch konkret Deutschland und es gibt Heerscharen von Wissenschaftlern, die auf diesen Gebieten forschen. Vergleicht man aber die deutschen Artikel mit Wikipdedia.org, der englischen Fassung, muss man erkennen, wie viel da in er deutschen Version ausgelassen wird. Wahrlich kein Ruhmesblatt für das deutsche Wikipedia, das sich doch so viel auf seinen Standard zugute hält. Anderes Beispiel: Stichwort Antisemitismus Deutschland, fast keine Treffer. Das Grundproblem: Wird ein Artikel ergänzt und mehr Information hineingeladen, kann man sich sicher sein, dass dies sofort wieder von eifrigen Mitbenutzern gelöscht wird. Die Theorie, dass sich daraus dann der "beste" Artikel heraus kristallisiert, bewahrheitet sich auf diese Weise doch nicht. Unangehnehme, aber zutreffende Fakten gehen unter, statt dessen sthet dann jener Artikel im Netz, der die fanatischsten Kämpfer hinter sich hat. Gibt es denn bei Wikipedia.de kein wissenschaftliches Gremium, das gerade bei so heiklen Themen einen Mindeststandard beobachtet? Urteil Wikipedia.de: Lahm!
Weblinks
"bilden somit die drittgrößte jüdische Gemeinschaft in einem europäischen Land."
Aber das doch nur absolut, oder. Sollte man mal dazuschreiben ... könnte ja auch relativ gemeint sein.84.144.68.239 19:05, 28. Jul 2006 (CEST)
- Sicherlich ist absolut gemeint - ich halte die Formulierung da aber auch nicht für missverständlich. -- lley 19:56, 28. Jul 2006 (CEST)
- Wo die drittgrößte Gemeinschaft mitgeteilt wird, da sollte die Benennung der größten und der zweitgrößten nicht fehlen.89.51.15.59 16:50, 31. Jul 2006 (CEST)
- Halte ich nicht für zwingend, aber wenn du meinst, trag's doch ein. -- lley 17:39, 31. Jul 2006 (CEST)
Was noch fehlt
Ich vermisse Informationen z. B. zu den folgenden Themen (es wäre schön, wenn jemand mit Expertise den Artikel ergänzen könnte):
- Im 19. Jahrhundert sind Tausende und Abertausende von deutschen Juden in die USA ausgewandert. Was könnte sie dazu getrieben haben?
- Die große Emigrationswelle deutscher Juden in die USA begann nach meiner Kenntnis um 1836 in Bayern. Die Lebensbedingungen müssen dort für Juden besonders drastisch gewesen sein. Z. B. habe ich den Hinweis gefunden, dass es in Bayern Quoten gab, die verhinderten, dass Juden untereinander beliebig heiraten durften.
- Die Juden waren in Deutschland bereits im 19. Jahrhundert weitgehend assimiliert, emanzipiert und häufig gut ausgebildet, wurden nach meiner Kenntnis jedoch massiv benachteiligt, z. B. durch Ausschluss aus bestimmten Berufen, den Verbot von Landbesitz, Abhängigkeit von kostspieligen „Protektionsbriefen“. Vermutlich reicht dieser Katalog noch viel weiter, es wäre jedoch auch zu klären, in welchen Teilstaaten welche Repressalien bestanden. --Stilfehler 20:22, 31. Aug 2006 (CEST)
Ich halte es für eine unbewiesene Behauptung von Dir im Artikel Geschichte der Juden in den USA, dass unter den deutschen Auswanderern des 19ten Jahrhunderts nach Nordamerika besonders viele Juden gewesen wären. Wie ich jetzt Deinen Beitrag oben verstehe, hast Du offenbar die Behauptung einfach nur mal aufgestellt und suchst jetzt nach Belegen. Giro 21:44, 31. Aug 2006 (CEST)
- Giro, das ist so nicht richtig. Ich verfüge über Quellen zur jüdisch-deutschen Einwanderung in die USA, die ich in den Fußnoten zum Artikel über die Geschichte der Juden in den USA lückenlos offengelegt habe. Dass die jüdischen USA-Einwanderer zwischen 1838 und 1880 zum größten Teil aus Deutschland kamen, steht, wenn man die amerikanische Literatur zugrunde legt, außer Zweifel (falls du weitere Belege möchtest: [1], [2], [3]). Verfasst wurde die jedoch von amerkanischen Historikern, die über die Geschichte der deutschen Juden wiederum nicht sehr gut Bescheid wissen, die über die Gründe der Auswanderung daher immer nur ungenaue Angaben machen. --Stilfehler 17:11, 12. Sep 2006 (CEST)
- Wesentliche Ursachen der deutschen Auswanderung nach Amerika in der ersten Hälfte des 19ten Jahrhundert waren Agrarreformen und Agrarkrisen. Der jüdische Anteil an der deutschen Auswanderung nach Amerika im 19ten Jahrhundert betrug etwa zwischen 1% und 5%. Das variiert etwas von Land zu Land. Nur zu bestimmten Zeiten und in bestimmten Ländern war der jüdische Anteil an der deutschen Auswanderung größer als der an der jeweiligen Bevölkerung, sind also überproportional viele Juden ausgewandert. In der Regel war er das aber nicht. Christen und Juden haben gleichermaßen ihr Glück in Amerika gesucht. Über die Gründe für die Überproportionalität gibt es die eine oder andere Spekulation, beispielsweise, dass in bestimmten Regionen besondere harte Einschränkungen für die Juden bestanden. Es gibt aber keine Erklärung, die nicht sofort für das nächste Land wieder falsifiziert wurde. Ein paar Zahlen dazu habe ich im Artikel Geschichte der Juden in den USA eingefügt, da steht auch, woher ich die Zahlen habe. Giro 21:39, 12. Sep 2006 (CEST)
- Innigen Dank für die Ergänzungen. Ich bin froh, dass jemand, der sich damit auskennt, beiträgt. Ich habe zu gedruckten Quellen zu diesem Thema keine Zugang. --Stilfehler 22:18, 12. Sep 2006 (CEST)
- Wesentliche Ursachen der deutschen Auswanderung nach Amerika in der ersten Hälfte des 19ten Jahrhundert waren Agrarreformen und Agrarkrisen. Der jüdische Anteil an der deutschen Auswanderung nach Amerika im 19ten Jahrhundert betrug etwa zwischen 1% und 5%. Das variiert etwas von Land zu Land. Nur zu bestimmten Zeiten und in bestimmten Ländern war der jüdische Anteil an der deutschen Auswanderung größer als der an der jeweiligen Bevölkerung, sind also überproportional viele Juden ausgewandert. In der Regel war er das aber nicht. Christen und Juden haben gleichermaßen ihr Glück in Amerika gesucht. Über die Gründe für die Überproportionalität gibt es die eine oder andere Spekulation, beispielsweise, dass in bestimmten Regionen besondere harte Einschränkungen für die Juden bestanden. Es gibt aber keine Erklärung, die nicht sofort für das nächste Land wieder falsifiziert wurde. Ein paar Zahlen dazu habe ich im Artikel Geschichte der Juden in den USA eingefügt, da steht auch, woher ich die Zahlen habe. Giro 21:39, 12. Sep 2006 (CEST)
z.B. zu den folgenden Themen ist gut. Im Artikel fehlen Informationen zu so ziemlich allem ... -- lley 22:41, 31. Aug 2006 (CEST)
- Kein Wunder. Die Literaturliste enthält auch kein einziges Werk zum Gesamtthema. -- 84.174.85.34 02:08, 12. Sep 2006 (CEST)
Zeit des Nationalsozialismus
Ist der kurze Absatz in diesem Artikel der einzige Wikipedia-Beitrag zu diesem Thema oder gibt es einen Hauptartikel dazu? --Liondancer 19:05, 26. Mai 2007 (CEST)
- Am meisten findet sich wohl in Holocaust, was aber natürlich heißt, dass der Abschnitt hier nicht ausgebaut werden könnte. -- lley 20:04, 26. Mai 2007 (CEST)
Literatur
- [4] passend zu diesem Lemma?
- Austerlitz -- 88.72.11.85 10:12, 9. Jun. 2007 (CEST)
P.S. Ich meine ja.
help! Ich wollte die Rezension von Kurt Wernicke unter Quellen einfügen, war aber leider Fehlanzeige.
Jetzt ist alles doppelt, unter Quellen und Referenzen, jedoch mit verschiedenen Nummern. -- 88.72.11.85 10:24, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Hab's repariert. -- lley 15:27, 9. Jun. 2007 (CEST)
Zur Vermeidung eines Editwars: Bitte Sichtung durch Dritte
Bitte diesen Diff [5] genau ansehen und moderierend Einwirken. Die Infos sind sehr wichtig um zu verstehen, warum die Zahl binnen relativ kurzer Zeit auf annähernd 200.000 anstieg. Die Zahlen des Zentralrates beziehen sich übrigen auf die in die jüdischen Gemeinden integrierten jüd. Zuwanderer aus dem Osten; nicht auf die Gesamtzahl (also integrierte und nichtintegrierte) Jüdische Themen 10:03, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Lern zu unterschreiben. (Inzwischen - nach BK - geschehen)
- Mach nicht 100 Edits, wo einer reicht.
- Wenn Du Übersetzungen einstellst, dann markiere das - dazu gibt es eine Vorlage.
- Unterlasse es, hier einglischen Text einzustellen - dies ist die deutschsprachige Wikipedia. Shmuel haBalshan 10:05, 11. Jun. 2007 (CEST)
Ad
- - tut nichts zur Sache
- - ich editiere gerne nachvollziehbar; das tut hier nichts zur Sache
- - ??? was hat das mit diesem Artikel zu tun
- - wovon redest du im Zusammenhang mit diesem Artikel?
Jüdische Themen 10:12, 11. Jun. 2007 (CEST)
Du weißt schon sehr gut, wovon ich rede - ich zerreiße nir nicht die Diskussion. Es soll auch auf dieser Seite ruhig jeder nachlesen dürfen, worum es bei Dir geht. (Nach BK:) Begründung? Ganz einfach: Du bist die x-te Socke eines allseits bekannten Benutzers. Deine Beiträge hier sind auf Störung angelegt und verunmöglichen ernsthafte Arbeit. Vermutlich wirst Du in kurzer Zeit Deine 200 Edits geschunden haben. Ein langes Leben prophezeie ich Dir hier dennoch nicht... Shmuel haBalshan 10:13, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Also keine inhaltlichen Begründungen für deine destruktive Editierweise. Schade. Jüdische Themen 10:15, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Socken wie Du, gehören hier nicht her und mit denen diskutiert man auch nicht - das so genannte Trollfütterungsverbot. Darummeinerseits EOD. Shmuel haBalshan 10:18, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Also auch weiterhin keine inhaltliche Begründung. Schade. Jüdische Themen 10:20, 11. Jun. 2007 (CEST)
Qualitätsstand des Artikels
Dieser Artikel ist ziemlich unbrauchbar. Ich habe mich bisher darauf beschränkt, aus dem Artikel den gröbsten Quark wieder herauszulöschen. Das werde ich auch weiter tun weil der Artikel kein Ärgernis darstellen soll. Wenn ich etwas zum Thema ergänze, dann nicht hier, sondern im Artikel Jüdische Geschichte. Giro 21:20, 13. Jun. 2007 (CEST)
Diskussionsseite des hier eingearbeiteten und gelöschten Artikels Zuwanderung jüdischer Emigranten aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion in die Bundesrepublik Deutschland
Raum für Anmerkungen, Wünsche, Quellen und Kritik
Was für ein absurdes Lemma ist das denn? Klingt für mich wie Theoriefindung, nur als Hinweis. --Scherben 22:21, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Es ist ja noch kein Lemma, der endgültige Titel wird noch gefunden. Z.B. Zuwanderung von Ostjuden in die Bundesrepublik Deutschland. Ist übrigens keine Theoriefindung; es ist ja gut referenziert. Jüdische Themen 08:44, 12. Jun. 2007 (CEST) P.S. Welche Passage genau monierst du?
- Um das Lemma als solches: Ich wüsste nicht, dass das in der Öffentlichkeit oder in der Wissenschaft großartig wahrgenommen würde. Reicht nicht ein kurzer Absatz im passenden Artikel zur Geschichte oder Ausbreitung des Judentums? --Scherben 08:50, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Jüdische Geschichte dürfte der passende Artikel sein. Einbau und fertig. --Scherben 08:52, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Jüdische Geschichte verbietete sich. Allenfalls wäre an einen Einbau in Geschichte der Juden in Deutschland zu denken; da die Zuwanderung von Russen jüdischen Glaubens im Verhältnis von 1:8 zu erheblichen Spannungen in den bundesdeutschen jüdischen Gemeinden führt, da sich die deutschen Juden vielerorts majorisiert fühlen. Das ist Fakt. Wir sollten es gelassen und neutral beschreiben. Wahrscheinlich ist das Lemma aber sogar für Geschichte der Juden in Deutschland auf Dauer zu komplex und erfordert wohl ein eigenes Lemma. Einem Einbau in das Lemma Geschichte der Juden in Deutschland nach dem 15 Juli würde ich mich aber nicht vehement widersetzen. Jüdische Themen 09:08, 12. Jun. 2007 (CEST) @Scherben: du hast Schreibrecht
- Danke für das Schreibrecht, aber ich bin wahrlich kein Experte auf diesem Gebiet. Inhaltlich: Die Geschichte der Juden in Deutschland nach 1945 wird in dem Artikel Jüdische Geschichte aufbereitet, auch wenn ich das andere Lemma für passender gehalten hätte. Dort ist nach meinem Empfinden noch Platz für die Informationen. Ebenso auch im Zentralrats-Artikel. --Scherben 09:43, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Jüdische Geschichte verbietete sich. Allenfalls wäre an einen Einbau in Geschichte der Juden in Deutschland zu denken; da die Zuwanderung von Russen jüdischen Glaubens im Verhältnis von 1:8 zu erheblichen Spannungen in den bundesdeutschen jüdischen Gemeinden führt, da sich die deutschen Juden vielerorts majorisiert fühlen. Das ist Fakt. Wir sollten es gelassen und neutral beschreiben. Wahrscheinlich ist das Lemma aber sogar für Geschichte der Juden in Deutschland auf Dauer zu komplex und erfordert wohl ein eigenes Lemma. Einem Einbau in das Lemma Geschichte der Juden in Deutschland nach dem 15 Juli würde ich mich aber nicht vehement widersetzen. Jüdische Themen 09:08, 12. Jun. 2007 (CEST) @Scherben: du hast Schreibrecht
- Jüdische Geschichte dürfte der passende Artikel sein. Einbau und fertig. --Scherben 08:52, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Um das Lemma als solches: Ich wüsste nicht, dass das in der Öffentlichkeit oder in der Wissenschaft großartig wahrgenommen würde. Reicht nicht ein kurzer Absatz im passenden Artikel zur Geschichte oder Ausbreitung des Judentums? --Scherben 08:50, 12. Jun. 2007 (CEST)
Ich weiß nicht ob ich Schreibrecht habe, und ich werde auch nicht darum bitten, denke aber, dass ich genügend qualifiziert wäre. Zwei Sachen: a) ein Titelvorschlag: Zuwanderung jüdischer Emigranten aus den Staaten der GUS nach Deutschland bzw. Zuwanderung jüdischer Emigranten aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland, je nach Gusto; aber bitte keine Ostjuden im Titel. Die Menschen sind nicht als Ostjuden gekommen, sondern als Juden. Den Einbau in das Lemma Geschichte der Juden in Deutschland halte ich übrigens für eine gute Idee, aber mit demselben Vorbehalt für die Abschnittsüberschrift. b) Bitte unbedingt ein Minimum an politisch-geschichtlicher Information einfügen. Stichworte: Kontingent, Verhandlungen zwischen Kohl und Gorbatschow, usw. Dies würde auch die "Attraktivität der Bundesrepublik Deutschland" etwas relativieren, die meines Erachtens nicht in den ersten Abschnitt gehört. Bis später --Amurtiger 21:01, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe deine Anregung aufgegriffen und das Vorablemma entsprechend verschoben. Wenn du etwas über die Verhandlungen zwischen Kohl und Gorbatschow hinsichtlich der Kontingente weißt, arbeite es bitte gleich ein. Ich gebe dir Schreibrecht. Gruß Jüdische Themen 08:41, 13. Jun. 2007 (CEST)
Zum Begriff Ostjuden
Westjuden ist derzeit ein eigenes Lemma; Ostjuden linkt nach Juden in Osteuropa. Das ist nicht nachvollziehbar. Dass Ostjuden nach Juden in Osteuropa linkt ist falsch, da es ja auch in Kasachstan, Usbekistan und anderen asiatischen Gebieten, z.B. dem russischen Jüdischen Autonomen Gebiet Ostjuden gibt. Daher neige ich dazu, das endgültige Lemma am ehesten Zuwanderung von Ostjuden in die Bundesrepublik Deutschland zu nennen, es sei denn, es kommt ein Vorschlag, der osteuropäische und asiatische Gebiete der ehemaligen Sowjetunion mit abdeckt. Jüdische Themen 08:46, 12. Jun. 2007 (CEST) (P.S. Werde das auch auf der Disku von Ostjuden vermerken]])
Siehe auch
Ich habe ein bisschen aufgeräumt. Wer sich für Aschkenasim, Sephardim usw. interessiert, findet die Hinweise unter der Kategorie:Judentum. Das Jüdische Autonome Gebiet ist für den Artikel irrelevant, da heute kaum noch Zuwanderer von dort nach Deutschland gelangen. --Amurtiger 17:26, 13. Jun. 2007 (CEST)
Das hier ist auch nicht mehr oder weniger Theoriefindung als der Artikel Verfolgungsbetreuung. Deshalb stelle ich mal einen Löschantrag. Gruß Boris Fernbacher 20:13, 13. Jun. 2007 (CEST)
hierher kopiert von --Wwwurm Mien KlönschnackTM 00:29, 14. Jun. 2007 (CEST)
Die Lage heute
Ob man es hier wahrhaben will oder nicht: die überwiegende Mehrheit der heute in Deutschland lebenden Juden stammt aus ehemaligen Staaten der Sowjetunion. Wer genaue Zahlen wissen möchte, kann sich ja an den Zentralrat wenden: info@zentralratdjuden.de. Aber ich werde hier nicht länger herumstreiten, von mir aus könnt ihr glauben, dass die Welt dreieckig ist. Viel Vergnügen weiterhin --Amurtiger 07:55, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Wissen und Glauben sind nicht dasselbe. Schon möglich, dass Du recht hast. Aber vielleicht sind es doch nur 45 Prozent? Da helfen nur offizielle Quellen. Giro 10:46, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn du glauben willst, dass es nur 45 Prozent sind, lass ich dir gerne deinen Glauben. Du warst bestimmt noch nie in einer deutschen Synagoge. Und was bitte sind offizielle Quellen? --Amurtiger 10:53, 14. Jun. 2007 (CEST)