Diskussion:Punk
Differenzierung
Bis vor kurzem befand sich beim Punk-Artikel noch der Teil über die "Subkulturen innerhalb der Subkultur", mittlerweile seh ich, dass dieser leider entfernt wurde, was ich störend finde. Ich finde es deswegen störend, weil ich selber in der Szene aktiv bin und von daher weiß, dass Punk nicht gleich Punk ist, sondern dass sich seit der Entstehung des Punk sehr viele verschiedene Gruppierungen gebildet haben, weshalb es nicht möglich ist, alle Punk einheitlich zu beschreiben, sondern es sogar mehr als nötig ist hier zu differenzieren. Der Absatz über die Gruppierungen hätte zwar eine Überarbeitung gebraucht, aber sinnvoll war er auf jeden Fall (zumal er im großen und ganzen auch zutraff). --82.83.236.102 00:23, 6. Mär. 2007 (CET)
Kritik
Ich finde den Artikel recht gut, doch zwei Sachen stoßen mir übel auf: 1. Die Aussage, dass Punk meistens apolitisch sei, halte ich für unzutreffend, ist nicht auch Anarchismus eine Form linker Ideologie? Sicher sind viele Punks apolitisch, diese Aussage wird jedoch erst weiter unten im Artikel ausreichend differenziert dargestellt, nachdem es oben einfach so hingeknallt wird. 2: Diese Beschreibung der "Schubladen des Schrankes Punk" halte ich für schwierig. Dass die Art Punk vegan lebt und der nen Parka mit dem und dem Symbol trägt ist doch -tschuligung- totaler Kokolores. Das kann man einfach nicht verallgemeinern. Immerhin wird ja richtig darauf hingewiesen, dass es eigentlich garkeine bestimmte Punkuniform geben kann-- (wär ja ein Widerspruch). Warum steht es dann so im Artikel? ich denke es reicht, die unterschiedlichen punkinternen Strömungen zu benennen. Außerdem dachte ich, dass die ganzen Kiddipunks NOFX T-Shirts tragen (Spass---zeigt aber, dass man sowas nicht verallgemeinern kann.) Gruß 84.44.172.12 20:06, 17. Feb. 2007 (CET) PS: Zum Thema "Verhältnis linke Ideologie-- Anarchismus" siehe z.B. K. Marx, das würde jetzt aber zu weit führen PS 2: "Die meisten Kiddipunks sind noch sehr linksorientiert"--- So ähnlich steht das im Artikel. Was soll denn das "noch" bedeuten??? Das man mit dem Alter immer rechtsorientierter wird, oder wie? Das ist auch eher ne Bauernweisheit, als etwas, was in einer Enzyklopädie stehen sollte--- bitte mindestens das "noch" löschen!Danke
- Habe gerade den englischen Artikel zu dem Thema gelesen. Sorry, aber der ist ja viiieeeel besser strukturiert, auch so nach politischen Richtungen-- Anarcho Punk, Sozialistenpunk etc. Und im deutschen Artikel ist das irgendwie eher nach modischer Erscheinung geordnet, das Politische so nebenher... ich sag da mal nichts zu, wollte das nur mal so ansprechen und zur Diskussion freigeben...Gruß 84.44.172.12 21:00, 17. Feb. 2007 (CET)
Punk
Ich will das man die seite punk bearbeiten kann weil mir ein bar fehler aufgefallen sind.
Dakleenepunker Joa, da muss ich ihm wohl rechtgeben. was haben die Böhsen Onkelz zum beispiel mit Punk zu tun...
die karierre der onkelz hat damit begonnen, dass sie selber punks waren un mit ihrem punk rock berühmt geworden sin....kann ma in "danke für nichts" von "edmund hartsch" nachlesen..sín uch n paar bilder drinne aber die meisten leute wissen halt nich das die onkelz als punks berühmt geworden sin....is aber so!
Also Punkrock würde ich das,was die böhsen onkelz machen ganz sicher nicht nennen!
man versteht punks immer ganz falsch und ich finde man sollte das auf diesen Seiten richtig erklären das endlich mal die menschheit weiss was punks wirklich sind (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 62.226.191.131 (Diskussion • Beiträge) Rotten Bastard 01:56, 26. Jan. 2007 (CET))
- Solche Kommentare kommen hier zuhauf und bewirken überhaupt nichts. Gebt hier konkrete Verbesserungsvorschläge ab oder meldet Euch an. Die Seite ist ween Dauervandalismus durch unangemeldete Nutzer halbgesperrt und sollte es auch bleiben. Und was die Onkelz angeht, die waren Anno 1982 auf dem Punk-Sampler Soundtracks zum Untergang 2 vertreten. Rotten Bastard 01:56, 26. Jan. 2007 (CET)
Entstehung
Punk wird meistens mit England, speziell London in Verbindung gebracht. Doch tatsächlich ist der Punk gar nicht in England entstanden, sondern hat dort lediglich seinen ersten "Boom" erlebt, als viele der Jugendlichen damals mit ihrer Lebenssituation unzufrieden waren, da sie keine Arbeit hatten. Die wahren Ursprünge des Punk liegen in den Staaten. Hier wurde 1966 eine Band namens Velvet Underground gegründet. Ihr Gründer war ein Kerl namens Lou Reed, heute sozusagen der "Großvater des Punk".
Evtl. Ergänzung
Finde den Artikel treffend. Was noch vielleicht rein sollte, wäre die Rolle der Frau in dieser ehemaligen Subkultur. Gerade 76/77 stürmten vermehrt Frauen das Micro.
Positive Punk
Was war das? Oder: Wer war das alles?
- Das waren vor allem Bands, die später unter der Bezeichnung Gothic zusammengefasst wurden. --n·ë·r·g·a·l 21:45, 14. Dez. 2006 (CET)
Negerpunk
Was ist Negerpunk? Zu finden als ID3-v1-Tag in MP3s (siehe Winamp z.B.)
Danke, --Abdull 14:49, 5. Jan 2005 (CET)
- So etwas gibt es nicht, bzw. es hat nichts mit Punk zu tun. --Bassklotz 13:30, 6. Jan 2005 (CET)
- Den Ausdruck kenne ich auch nicht, es könnte aber sein, dass der Nutzer danach http://www.taz.de/pt/2005/02/03/a0268.nf/text.ges,1 fragt. --145.254.34.48 00:15, 8. Feb 2005 (CET)
Hab in den frühen 80ern mal eine schwarze Band namens Basement 5 im Vorprogramm von Killing Joke im SO36 gesehen, das war wirklich heftigster Negerpunk. So heftig das danach die meisten gingen, weil die Hauptband einfach keine Chance mehr hatte dagegen anzupissen. Es gab auch eine Maxi, der wüsteste Song war das nur ganz ganz leicht rassistische "Last White Christmas", ansonsten ist das sicher, von gelegentlichen schwarzweissen Kooperationen mit Reggaemusikern abgesehen , wohl wirklich eher selten, oder zumindest eine Frage der offenen und offenbleibenden Punkrockdefinition. 212.144.219.107 19:24, 25. Okt 2005 (CEST)
Den Ausdruck "Negerpunk" wird man in der Scene wohl kaum finden, da zu Rassistisch. Es gibt eine Anzahl von Bands die eine schwarze Hautfarbe haben. Die meisten kommen wohl aus Ami-Land. Die wohl bekannteste "Schwarze" Punk Band waren wohl Bad Brains die in den 80`er Jahren ihren absoluten Höhepunkt hatten.
"Negerpunk" taucht als Songkategorie in der id3 von mp3 Songs auf. Die Vorbis Leuite schreiben dazu: "The option "Negerpunk" have to be some kind of joke, put in by some bored Norwegian. Maybe change it to Non-Metallica :)" Quelle: http://lists.xiph.org/pipermail/vorbis/2001-July/003580.html Scheint also nicht ein mehr als sehr *müder* Witz zu sein... --213.7.140.104 17:36, 19. Jan 2006 (CET)
DUNK
Meiner Meinung nach wird im Artikel viel zu wenig über deutschen Punk berichtet. Tut mir leid, das ich das hier zu "Negerpunk" schreibe, aber ich komm mit dem System noch nicht so klar.
Hehe, ich finde nicht, dass wenig über deutscher Punk berichtet wird. Es gibt ja extra eine Seite Deutschpunk. Ihr müsst einfach mal noch in Betracht ziehen, dass die Deutschschweiz und Österreich ebendfalls zu de.wikipedi.org gezählt werden, weshaln ich es angemessen finden würde, wenn noch ne Seite Schweizerpunk und Österreicherpunk angelegt würde. Grüezi aus der Schweiz -- Punker 17:51, 27. Feb 2005 (CET)
Also ich bin Österreicher und bin gegen den Begriff Österreicherpunk da ich ihn noch nie gehört habe. Deutschpunk heißt ja nicht Punk aus Deutschland sondern es bezeichnet eine Form des Punkrocks der im deutschsprachigem Raum entstanden ist. Es gibt auch zumindest eine Wiener Band (die Böslinge) die zu den Pionieren in Sachen Deutschpunk zu zählen ist. Es gibt aber heute in der ganzen (Punk)Welt Bands deren Stil dem Deutschpunk ähnelt oder von ihm deutlich beeinflußt ist.
Ideologie/Slogans/Aussehen
Genau das fehlt hier! ich kann leider nicht so gut englisch, dass ich es übersetzten könnte, aber hier wimmelt es sonst nur so von hochintelligenten, die allemahle fähig sind/wären, dass zu übersetzten;)
Schuldigung, ja mir war so, dass hier was längeres stand, aber um den Vandalismus zu beseitgen hab ich halt erstmal schnell nen satz geschrieben, schön dass andere aufmerksamer waren ;-) Malula
- Mir fehlt hier auch die Erwähnung von Büchern zum Thema mit kurzer Beschreibung (Autor, Inhalt, Wirkung für die Ideologie).
- Vielleicht kann das ja einer der Experten mal hinzufügen. 03.April 2005 Gast
Ausser den wenigen Bildern am rechten Seitenrand hat ein Fremder der Szene wirklich keine hnung, wie ein Punk aussieht. Man muss sich in die Positions Unwissenden versetztne. Ich schlage vor, dass ich mal einen neuen Abschnitt zum Thema Aussehen der Punks schreibe. Ich könnte auch gleich noch ein paar Fotos ins Web stellen. Über eine neue Seite, die sich ausschlieslich mit dem Aussehen der Punksbefasst, kann man sich streiten. Eines steht fest, hier muss das Aussehen der Punks beschrieben werden!!! -- Punker 14:26, 27. Feb 2005 (CET)
Mal erlich ich bin 20 und werde Erzieherin und wenn ich mich in eine Schulblade stecken lassen soll von der Gesellscheft würde ich sagen ich bin Punker. Doch ich habe weder bunte Haare noch zerrissene Klotten. Ich kaufe und ziehe das an was mir gefällt und ob es die Mainstream richtung oder nicht ist mir scheiß egal. Auch was andere Leute von mir denken ist mir Piep egal. Ich denke nicht das man in der Heutigen Zeit Punks über das aussehen definieren sollte. Sondern eher über einstellung. Oder??? Mir ist klar das es in deise Szene solche und solche gibt. Also Typisch Punker und soft Punker. Doch höre ich Punk mukke schon seit ich 8 bin und vertrette die Meinungen der Szene. Also ist es doch kontext und individuell abhängig oder??
- Natürlich, man kann es so definieren. Siehst du es so, so dürfte man aber auch keine Anatomiebilder von Menschen, Tieren machen, da es nicht 2 gleich Aussehende gibt. Siehst du Eminem oder sonst wer auf MTV, sagst du ja auch nicht, der sei Punk, weil er sich anders Kleidet als die Spieser. Übrigens, Punk-Rock hat jedoch tatsächlich nicht so viel mit Punk zu tun, wie du denkst. Ich kenne einige Punks, die zwar Spickes und so haben, und sich auch selber als Punks sehen, aber nicht Punk-Rock hören. Das reicht von Goa, bis zu Metal. (Bekanntestes Beispiel sind The Casualties). -- Punker 20:29, 12. Apr 2005 (CEST)
Wer sich ein paar Nieten auf die Lederjacke gibt und behauptet er ist ein Punk, der hat eindeutig nicht verstanden, um was es beim Punk eigentlich geht. Viel wichtiger als das Aussehen ist doch die Einstellung zum System im Ganzen. Das provokative Aussehen ist da nur ein Ausdrucksmittel seiner Meinung. Und zu sagen, dass Eminem sich von den ganzen "Spiesern" abhebt ist doch auch ziemlich kurzsichtig! Erstens schauen ziemlich alle in der Szene so aus wie er und zweitens muss man sich überlegen ob sein Auftreten nicht schon ein genau kalkulierte Image-Kampagne ist. Dass es in der Punk-Szene (wie auch in jeder anderen) massenhaft Pseudos gibt, die einfach Kommerz sind, ist natürlich klar, aber trotzdem darf man Punk nicht auf das Aussehen das auch gar nicht mehr so individuel ist (dank vieler möchte-gern-Punks) reduzieren.
Ich denke man sollte Punk wirklich nicht unbedingt nach aussehen beuhrteilen aber Punk hat nicht zu letzt auch was mit provokanten auftreten zu tun. Wer meint das nicht tun zu müssen sol das tun, sollte sich im gegenzug aber auch im klaren sein das er so eventuell nicht als Punker akzeptiert wirt, bezieuhngsweisseals möchtegern abgestemmpelt wirt. Ich zum beispiel habe lange haare und KEINE bunte haare oder etwa einen irokesen schnitt auf dem kopf bin aber trotzdem aus überzeugung und aus begesterung Punk. und zwar begeistterung für DeutschPunk(Rock), Einstellung UND Provokanten Auftreten. danke für eure aufmerksammkeit!
edit by Sedrin: Ich sage Punks ziehen sich an wie sie wollen und es gibt kein vorgegebenes Aussehen, dem sie folgen müssen. punk heisst zu tun was und wo man will und nicht sich Converse und zerrissene Jeans anzuziehen und einen Iro schneiden zu lassen. Das können alle, sogar die Killerpilze
Wie sinnvoll ist eigentlich diese Auflistung willkürlich zusammengeklaubter Slogans? Zumal einige davon definitiv nicht aus dem Punk-Umfeld stammen (Macht kaputt, was euch kaputt macht, A.C.A.B). Ich finde nicht, dass so eine Aufzählung irgendetwas zur Erklärung von Punk beiträgt. Vielmehr ist hier wieder der Anfang für eine weitere, sinnfreie Liste innerhalb eines Artikels gelegt. Können wir das löschen oder gibt es gute Gründe fürs Behalten? --Zinnmann d 14:09, 21. Mär 2005 (CET)
- Gleicher Meinung und sehr für's Rausnehmen: Macador 14:15, 21. Mär 2005 (CET)
- Macht wirklich nicht sonderlich viel Sinn. Man könnte 1,2 Slogans behalten und schreiben, dass es unter meist minderjährigen deutschen Punks mitunter Usus ist, sich die Lederjacke oder die Army-Rucksäcke mit Parolen dieses Kalibers zu verzieren. Die Liste macht allerdings den Eindruck, als würde es einen Punk-Katechismus geben, der sich aus Klosprüchen konstituiert. Damit wird man dem doch recht komplexen Phänomen Punk nicht gerecht.--griesgram 14:22, 21. Mär 2005 (CET)
- Ich nehme die Liste jetzt gleich raus, halte aber Punk's not Dead! und Punk's not junks bei. -- Punker 18:15, 22. Mär 2005 (CET)
- Macht wirklich nicht sonderlich viel Sinn. Man könnte 1,2 Slogans behalten und schreiben, dass es unter meist minderjährigen deutschen Punks mitunter Usus ist, sich die Lederjacke oder die Army-Rucksäcke mit Parolen dieses Kalibers zu verzieren. Die Liste macht allerdings den Eindruck, als würde es einen Punk-Katechismus geben, der sich aus Klosprüchen konstituiert. Damit wird man dem doch recht komplexen Phänomen Punk nicht gerecht.--griesgram 14:22, 21. Mär 2005 (CET)
- "Punks not Junks" ist aber ziemlich spießig und nicht repräsentativ.... Punk hat sich mal über Kaputtheit definiert, und nicht über moralisierende Kleinbürgersprüche.--griesgram 18:25, 22. Mär 2005 (CET)
Kann man "No Future" wirklich noch als wichtiges Punkslogan sehen? Ich würde eher sagen, der war wichtig für die Anfänge, aber nicht mehr heute! -- Punker 12:32, 31. Mär 2005 (CEST)
- Vielleicht doch die Slogans einfach raus? Solange es den Abschnitt "Slogans" gibt, wird immer wieder jemand hingehen und je nach privater Punk-Definition "Saufen, Saufen, jeden Tag nur saufen", "Lieber geile Punkerfeten, als US-Atomraketen" oder "Kein Volk, Kein Reich, Kein Führer" reinschreiben. Würde uns auch die Diskussion ersparen, welche Slogans heute noch Punk "ausmachen". Ich persönlich versteh nämlich nicht, warum ausgerechnet "No Future" raus soll. Ist die Lage heute besser als 1977, und Punks blicken jetzt hoffnungsfroh in die Zukunft?--griesgram 13:58, 31. Mär 2005 (CEST)
- Zukunft ist nicht mehr DIE Sorge der Punks. Aber egal. Slogans raus? Hmm.....eher eine neue Seite, wie die hier: en:Punk ideology. Da könnte man dann ein paar Slogens anfügen... aber eben, ich kann nicht so gut Englisch? Wer könnte das übersetzten? -- Punker 16:33, 31. Mär 2005 (CEST)
- Find die Seite nicht so toll, da ihr Thema zu ungenau ist. Da gehts um Polit/Anarchopunk a la Dead Kennedys, angereichert mit Veganismus und Tierrechtsbewegung und Straight Edge. Es gibt sicher viele Punks, die hinter der skizzierten Ideologie stehen, es gibt aber auch, gerade in Deutschland, das genaue Gegenteil. Stichwort Sexismus, Saufkult, um jeden Preis anti-pc etc. Im Extremfall darfs dann auch schonmal nen Türkenwitz oder nen Besäüfnis mit den örtlichen Nazi-skins sein, weil die ganz ok sind und Politik eh scheiße. Das sind trotzdem noch Punks, auch wenn viele der "korrekten" Punks das anders sehen. Umgekehrt werden die pc-vegan-straight-edge-polit-punks von der Oi-Fraktion eher als Hippies oder Zecken oder "Automaten" oder wasweißich bezeichnet.
- Also, um konstruktiv zu bleiben: Ich wär dafür die Vielfältigkeit und Widersprüchlichkeit von Punk im Artikel noch mehr herauszuarbeiten, die Slogans sollten wir rausnehmen. Gegen einen Artiklel Punkideologie hätt ich was, man könnte aber angelehnt an den englischen Artikel einen Artikel Anarchopunk oder so ähnlich machen. Zuzm Übersetzen hab ich aber im Moment keine Zeit.--griesgram 16:55, 31. Mär 2005 (CEST)
Ich hab die Slogans jetzt enfernt (nachdem wieder mal einer sein Lebensmotto reingeschrieben hat). Trozdem bin ich dafür, die Ideologien einzudeutschen. Man kann sie vieleicht anders einteilen, als sie von unseren englischen KollegInnen wurden. -- Punker 23:10, 3. Apr 2005 (CEST)
- Wir sollten vielleicht vorher diskutieren, was denn in diese "Punk-Ideologie" rein soll. Wie gesagt, das Vegan-Anarcho-Zeugs finde ich extrem verengend, ich würd eher nach dem Baukastenprinzip die einzelnen Ideologiefragmente sammeln (die sich durchaus auch widersprechen können). Wenn wir alles haben, können wir überlegen, wie das alles halbwegs kohärent vertextet werden kann. Ergänzend zu dem ganzen Kram aus dem englischen Artikel gehören auf jeden Fall Elemente, die im weitesten Sinne zur Oi!-Schiene gehören, als da wären:
- Offensives politisches Desinteresse, oft verbunden mit einer aggressiven Anti-pc-Haltung
- Kulturkonservatismus
- Offene Feindschaft zu anderen Jugendkulturen (das ist eher historisch, frühe 80er, zu Straßenschlachten kommt es schon lange nicht mehr, ich würde aber sagen, dass das im Kern noch vorhanden ist)
- Anti-Intellektualismus
- Proletarischer/Subproletarischer "Klassenstolz" - (Darüber kann man streiten, trifft eher auf Skinheads zu, aber ein Bewusstsein als "Strassenköter" gegen "die Bonzen" zu sein, kann man schon so nennen, find ich)
- "Saufethos"
usw., es gibt bestimmt noch ne Menge. Wichtig fände ich noch darzustellen, dass es sich nicht um 2 festumrissene Lager handelt, "linksradikale, engagierte, DIY-Punks vs. stumpfe Oi-Punks", sondern dass oft Elemente patchworkartig nebeneinander stehen.--griesgram 14:38, 4. Apr 2005 (CEST)
- Ach ja, als Ergänzung zum Politpunkspektrum ist für den deutschsprachigen Raum natürlich Antifaschismus noch wichtig, die englische Seite führt den nicht.--griesgram 14:46, 4. Apr 2005 (CEST)
Es sind 3 Lager: Oi! sind wir uns einig, aber dann gibt es noch die Watch-yourself-HC, die sich in ihrer Ideologie klar von den destroy-yourself-punks abgrenzen. Kein "normaler" (also, keiner der sich nicht zur HC oder Oiszene zählt) würde keine Drgoen nehmen, oder Sorge zu sich selber tragen...
- Oi! Punks
- Hardcorepunks
- Linksradikalen normalo Punks(...)
-- Punker 19:01, 4. Apr 2005 (CEST)
- Vielleicht kann man ja zur Ideologie auch noch einen Abschnitt über die Haltung zum Sexismus, die
- Geschlechterfrage und Queer hinzufügen.Das muss man natürlich eingrenzen, damit man nicht zu sehr zum Feminismus etc.
- driftet. ----RoteKora 21:23, 7. Apr 2005 (CEST)
- Bin dabei, bin dabei! wartet einfach ne Weile, ich bin soeben dran, eine solche Ideologienliste zu erstellen (ich übernehme jedoch nicht einfach den Englischen Artikel) Bin ich fertig, stelle ich den Artikel auf Benutzer:Punker/Ideologie des Punk -- Punker 21:44, 7. Apr 2005 (CEST)
Die Ideologien sind da!!! Jedoch ist die Seite lange noch nicht fertig! Ich werde die Richtung Saufpunk noch schreiben...wenn ich Zeit habe. Also, schreibt viel rein, dass wir die seite dann mal nach Ideologien des Punk verschieben können. gruss Punker 21:52, 11. Apr 2005 (CEST)
Man kann inicht einfach so sagen wie ein punk aussehen soll oder nicht... PUNK IS WAS DU MACHTST!!! da is es fast egal was man anzieht. hauptsach eman verteitigt seine (LINKE) Meinung und versucht diese in der Offentlichkeit auszustrahlen...
Oi erstmal. Ich lebe seit ich 12 oder 13 bin auf der Strasse. Ich weiss gar nicht was ihr habt.. Wenn man auf der Strasse lebt hat man einfach zerissene, versiffte, alte Sachen an, da kann man nix machen. Das gehört nunmal dazu. Aber nur weil man diese Sachen anhat ist man noch lang kein Punk. Da braucht man keine Meinung 'verteidigen' wie du das so schön formuliert hast, Punk ist einfach, das leben zu leben wie mans eben will, man scheisst auf die Gesellschaft.. Für Punk gibts keine Definition, weiss gar nicht warum man im Internet so Scheisse darstellt, diese Faschos.. Da is man einmal in 3 Jahren im Internet und dann sieht man was die Welt für lügen verbreitet.. Kein Wunder dass hier Faschismus selbstverständlich is.. Da will jeder die Wahrheit, aber sind wir doch mal ehrlich, jeder lügt. Gut bis dann Halunken. Keep on left
- Die Ideologieseite des Benutzers Punker war ja wohl der größte Unfug seit langer Zeit und mußte grundlegend überarbeitet werden (per Mail konnte ich ihn nicht erreichen und ihn über die Änderungen informieren). Allerdings bin ich nicht der Ansicht, daß die deutschsprachige Wikipedia so etwas braucht (man sollte bedenken, daß ich bei meiner Überarbeitung weniger die Erstellung eines guten Artikels vor Augen hatte, sondern eher den ganzen Scheiß, der dort verzapft wurde, entfernen und den Artikel gesundschrumpfen wollte), werde den Artikel jedoch irgendwann nochmal bearbeiten und auch ausgehend von den englischen und französischen Artikeln zum gleichen Thema bereichern. Daraus läßt sich mit Zeit und Geduld sicherlich ein guter Artikel machen. Rotten Bastard 13:12, 22. Okt. 2006 (CEST)
- P.S.: Andere Nutzer können auch gerne mithelfen. Rotten Bastard 13:14, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Die Ideologieseite des Benutzers Punker war ja wohl der größte Unfug seit langer Zeit und mußte grundlegend überarbeitet werden (per Mail konnte ich ihn nicht erreichen und ihn über die Änderungen informieren). Allerdings bin ich nicht der Ansicht, daß die deutschsprachige Wikipedia so etwas braucht (man sollte bedenken, daß ich bei meiner Überarbeitung weniger die Erstellung eines guten Artikels vor Augen hatte, sondern eher den ganzen Scheiß, der dort verzapft wurde, entfernen und den Artikel gesundschrumpfen wollte), werde den Artikel jedoch irgendwann nochmal bearbeiten und auch ausgehend von den englischen und französischen Artikeln zum gleichen Thema bereichern. Daraus läßt sich mit Zeit und Geduld sicherlich ein guter Artikel machen. Rotten Bastard 13:12, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Nachdem wir den eigenständigen Artikel zu den Ideologien des Punk nicht mehr haben (Löschdiskussion hier), was aber wie gesagt auch nicht unbedingt nötig ist, habe ich vorgeschlagen, ihn auf meiner Benutzerseite wiederherzustellen, damit die relevanten Inhalte nach einer Überarbeitung in den Artikel überführt werden können. Aus dem Artikel im Benutzernamensraum von „Punker“ können natürlich ebenfalls gerne Inhalte übernommen werden, die im Punk-Artikel etwas zu suchen haben. --Rotten Bastard 02:59, 7. Apr. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Artikel hier zu finden. --Rotten Bastard 14:41, 9. Apr. 2007 (CEST)
Punks
Hey Leser Wie erkenne ich Punker auser an den Äußerlichen Zeichen (Haare usw? ) Gibt es auch Puk-Vereine???
Bitte antwortet --84.133.196.27 18:41, 7. Apr 2005 (CEST)eine Nichtwisserin
- Wir sind soeben dabei, dieses Problem zu beseitigen! (siehe Punk:Diskussion#Slogans) Punkvereine... mir sind keine Bekannt, aber vielleicht anderen hier... -- Punker 21:50, 7. Apr 2005 (CEST)
- Oha, Punkvereine. Das ist ja der Wiederspruch an sich.--Dr. Pop 20:09, 23. Aug 2005 (CEST)
Punkvereine
Punkvereine? Bitte was soll man darunter verstehen? Punks die sich wie ein Verein organisieren und Konzerte veranstalten? Sowas hab ich noch nie gehört.... Es gibt Treffpunkte wie hier in Hamburg den Mönkebergbrunnen oder in Berlin den Alex. Und Konzerete werden von einzeln Personen oder Kommerziellen Veranstaltern organisiert. MFG
Wir sind zum Beispiel ein Verein bestehend aus Schülern, Studenten und anderen alternativen Mitwirkern. Wir nennnen uns ALGE e. V. d.h alternative Lebensgestalltung e.V. Wir organisieren Konzerte, Theatervorstellungen und andere Projekte. Wir haben ein Gelände, wo wir leben und die Konzerte organisieren. Wer Lust hat schaut auf unsere Homepage: www.algeev.de
Punk is man oder nicht. Da gehört das stassenleben, die versifften kleider, die Musik, und vor allem die einstellung dazu du nichtsnutz!
- Genau.. alle Punks leben auf der Strasse - Und Wer nicht mindestens nen 20 cm Iro hat, is kein Punk. Ha... wie erbärmlich... Du kannst auch ganz ohne versiffte Klamotten Punk sein.... Micha
Vandalismus
Verdammt! Es reicht! Punk scheint zu Vandalismusanfällig! Nur noch Quelltext!!! Und sofort! -- Punker 13:08, 11. Apr 2005 (CEST) Pumk wird leider immer mehr zu einer komerz bewegung, nicht überall wo punk drauf steht ist auch punk drin. aber leider ist es auch oft der fall das vergesen wird das man in erster linie im herzen und nicht nach ausenhinn ein echter oder überhaupt ein punk ist. natürlich solte man seine einstellung zur gesellchaft nach ausen tragen
Seit der Artikel nicht mehr gesperrt ist, meinen irgendwelche Idioten, ihre Ergüsse geistiger Armut in diesen integrieren zu müssen. Beantrage erneute Sperrung für unangemeldete Nutzer Rotten Bastard 15:59, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Stimmt. Ich hab den Artikel wieder halbgesperrt. --Zinnmann d 18:11, 27. Okt. 2006 (CEST)
Hardcore-Punk
Der Artikel erklärt, HC Punk wäre in den mittleren 80ern entstanden, dem Hardcore-Punk Artikel kann man aber - zu recht - entnehmen, dass HC Punk in den frühen 80ern entstanden ist.
--SoeKoe 22:10, 9. Mai 2005 (CEST)
80er und 90er
Ich habe folgenden Teil wieder gelöscht:
- Gleichzeitig schwappte in den 90ern in der Folge von Grunge eine neue Welle von Bands wie Green Day, The Offspring oder Rage Against The Machine aus den USA nach Europa. Diese Bands äusserten sich teilweise auch politisch, stellten aber oft den Spass-Aspekt in den Vordergrund. Die Bands hatten Videos auf MTV und erreichten Erfolge in Charts. Für viele der älteren Punks waren sie zu harmlos und kommerziell.
Und zwar weil:
- Es geht hier nicht um Grunge, sondern um Punk
- Die genannten Bands sind keine Punkbands
- Nicht alle Bands der 90er Jahre sind "harmlos und kommerziell", es gibt auch noch richtige Punkbands.
-- Bassklotz 22:54, 17. Mai 2005 (CEST)
- Ich finde deine Löschgrunde nicht sonderlich überzeugend:
- die IP schreibt "in der Folge von Grunge", da kann man anderer Meinung sein, hat aber zumindest der Meinung des Einstellers nach mit der kommerziellen Punkwelle in den 90ern zu tun.
- "Green Day" und "Offspring" sind natürlich Punkbands, sowohl musikalisch als auch im Selbstverständnis
- Dass alle Bands harmlos und kommerziell waren, hat der Einsteller nicht behauptet.
Ich tu's wieder rein.--griesgram 23:02, 17. Mai 2005 (CEST)
- Im Selbstverständnis kann jeder Scheiß Punk sein, was noch lange nichts heißt, und musikalisch machen die zwei Bands eindeutig Popmusik mit Gitarren.
- Wie ich sehe, wurden auch schon mehrere Bands die da vorher standen wieder herausgenommen. RATM waren z.B. auch keine Punkband, und Bad Religion sind keine unpolitische Spaßband, was der Abschnitt davor suggerierte.
- Dass alle Bands in den 90ern harmlos und kommerziell waren, wurde zwar nicht behauptet, aber es entsteht der Eindruck, da sonst nichts zum Punk der 90er Jahre gesagt wird. Deshalb sollte man das nicht so stehen lassen, sondern vielleicht neu schreiben. --Bassklotz 23:15, 17. Mai 2005 (CEST)
- RATM is kein Punk, das stimmt. Bei Offspring und Green Day muss man sagen, die spielten zum besagten Zeitraum objektiv Punkrock. Zwar poppig und glatt, aber es war formell Punk. Green Day warn glaub ich sogar bevor sie berühmt waren so richtige die-hard- Szenepunks, mit Black Flag auf Tour gewesen und so. Vgl. hierzu die asigen Tattoos der Musiker, Credibility hatten se schon. Dass die MTV-Nr. dann als Verrat empfunden wurde ist wieder ne andere Sache. Aber egal. Der Punkt ist, dass der Mainstreamkram im Artikel seine Berechtigung hat, es war schließlich so, dass damals der "Punk" ein Revival hatte. Klar war das zahnlos und kommeziell und hatte wenig mit DIY-Spirit und Antihaltun zu tun, aber es gabs. Es kann hier nicht darum gehen, ausschließlich die Positionen der Gralshüter des wahren Punkrocks wiederzugeben, die Facetten sollten nebeneinanderstehen. Schreib einfach mehr über das, was sonst noch war, aber lösch keine Sachen, die dir nicht ins Konzept passen.--griesgram 23:47, 17. Mai 2005 (CEST)
Zitate
Ich hab jetzt mal alle Zitate gelöscht. Gründe: Kein einziges Zitat trägt substantiell zur Erläuterung des Phänomen Punks bei. Im Gegenteil wird hier eine Liste angelegt, die in sich nicht neutral ist und nur dazu beiträgt, dass jeder sein Lieblingszitat einträgt. Es gibt genug Beispiele in der Wikipedia, die belegen, dass so etwas dem Artikel mittelfristig schadet. Inhaltliche Ergänzungen finden dann nicht mehr statt, dafür haben wir eine völlig willkürliche Liste aus dem Zusammenhang gerissener Zitate. --Zinnmann d 14:04, 5. Jun 2005 (CEST)
- Die Zitate beschreiben ergänzend die ursprüngliche Punk-Haltung gegenüber der Gesellschaft ganz gut und provokant, im Artikel findet man das ja nur umschrieben und angedeutet. Ich finde sehr wohl, dass sie zur Erläuterung des Phänomens beitragen, es sind auch die wesentlichen prägenden Punkbands mit wesentlichen, verschiedenen Hits/Zitaten vertreten, und nicht irgendeine willkührliche Auswahl. Konsens scheint unter den Anfügern zu sein, dass Zitate gewünscht sind. Eine andere Meinung vertrittst bisher nur du, also hättest du es zunäcsht bitte mal zur Diskussion stellen sollen, nicht einfach so löschen. Daher erstmal Revert bis Disk. abgeschlossen ist/weitere Meinungen da sind.--62.180.161.106 17:55, 5. Jun 2005 (CEST)
- Sorry, ich muss Zinnmann beipflichten, das ist einfach nur überflüssig. Der Artikel ist besser dran ohne eine zufällige Liste von nichtssagenden, schlampig hingeschluderten Ein- bis Vierzeilern. --Macador talk 19:32, 5. Jun 2005 (CEST)
- Meinetwegen Zitate, aber die, die da stehen bringen dem Leser Punk doch nicht näher. --Freibeuter der Freude 12:52, 20. Jun 2005 (CEST)
- Ich hab die Zitate inzwischen durch Sätze, die wirklich etwas über Punk aussagen, oder bei denen es versucht wird, ersetzt. --Freibeuter der Freude 21:32, 20. Jun 2005 (CEST)
- Meinetwegen Zitate, aber die, die da stehen bringen dem Leser Punk doch nicht näher. --Freibeuter der Freude 12:52, 20. Jun 2005 (CEST)
- Sorry, ich muss Zinnmann beipflichten, das ist einfach nur überflüssig. Der Artikel ist besser dran ohne eine zufällige Liste von nichtssagenden, schlampig hingeschluderten Ein- bis Vierzeilern. --Macador talk 19:32, 5. Jun 2005 (CEST)
ich hab auch noch was zu den aktuellen zitaten: ich finde das vopn campino arschgeil (bin ein hosen fan :D) und würde es begrüssen, wenn du mir die quelle des zitates geben könntest, du hast ja dort einige stellen weggelassen. ich möchte mich schon im voraus bedanken, mfg marc
Greenday ist einfach nur ne Pussyband die versucht durch ihr "image" als "punk"band irgendwelche Kinder(, die sich wiederum für Punks halten weil sie ihre Haare färben, glitzernde T-Shirts bzw. Tops anziehen, u.U. noch ein Nietenarmband um ihren Arm trapieren) zum Kauf ihrer lausigen Platten zu bewegen. oi! und Fick Heil rem69
Ich finde, dass diese Zitate durchaus nützlich sind, wenn ich beispielsweise einen Artikel für meine Schülerzeitung schreiben will, und dieses Zitat als Element im Text platzieren will, und schlecht waren sie nicht...mfg raven1
Portal Punk
Habt ihr Lust und Interesse an einem Portal Punk mizuwirken? Einen Prototyp findet ihr unter Benutzer:Glückspirat/Portal Punk.
--Freibeuter der Freude 12:53, 20. Jun 2005 (CEST)
Bitte nehmt mal das Zitat von dem Hosenheine raus. Die toten Hosen sind kein Punk. Die sind einfach reiner Kommerz. Ausserdem kann ich keinem ihrer Lieder die typischen Punkelemente erkennen.
- Die Kommerzdebatte müssen wir erst gar nicht führen - Kommerz und Punk schließen sich seit knapp 30 Jahren nicht aus. Aber Ein Lied mit Punkelementen - wie wär's mit "Opelgang"? --Eike 09:05, 17. Mär 2006 (CET)
Wow! Endlich mal jemand, der das erkennt. Glückwunsch....
- Oder "Sascha--ein aufrechter Deutscher""Liebeslied",etc... Mag ja sein, dass sich die Hosen gewandelt haben von ihrem Punkdasein in den 80er zu normalen Rock, der nunmal auch auf MTV läuft, aber trotzdem waren sie eins in der Szene. Micha
Punk => Punk (Musik), Punk (Subkultur)
Ich wäre dafür den Artikel Punk nach Punk(Subkultur) zu verschieben und auf Punk Verweise zu Punk(Musik) und Punk(Subkultur) zu platzieren. --Freibeuter der Freude 12:55, 20. Jun 2005 (CEST)
- Aber Punk-Musik und Punk-Subkultur waren ursprünglich eins. Das, was heute als (Fun-)Punk (Musik) verkauft wird, mit Punk (Subkultur) aber nichts mehr zu tun haben will, kann doch einfach zu Rock oder Rock'n'Roll verschoben werden. Artikel Punk (Musik) ist auch ziemlich dürftig. Im Übrigen meinen 80% der Leute, die nach Punk suchen, wohl eher die Kultur, als die tausend Sub-Genres, die eher Fans interessieren. --62.134.88.158 13:22, 20. Jun 2005 (CEST)
- So ganz versteh ich deinen Beitrag nicht. Dein Im Übrigen meinen 80% der Leute, die nach Punk suchen, wohl eher die Kultur, als die tausend Sub-Genres, die eher Fans interessieren. spricht doch eher für eine Seite Punk, von der dann zwei solche Verlinkungen abgehen. So findet der Leser schneller zu seinem Ziel. --Freibeuter der Freude 21:30, 20. Jun 2005 (CEST)
- Ich verstehe den Sinn des Vorschlags nicht ganz: Wer Punk (Musik) sucht, wird doch gleich am Anfang fündig. Punk (Musik) ist Untermenge von Punk (Kultur).--62.180.160.246 02:44, 21. Jun 2005 (CEST)
- Meines Wissens führen die meisten Artikel bei Wikipedia aber auf Punk (Musik). --Freibeuter der Freude 20:29, 21. Jun 2005 (CEST)
- Ja, bizarrerweise, weil einige Artikelschreiber krampfhaft versuchen, jeden Zusammenhang zwischen Punk (Musik) und Punk zu leugnen, weil ihnen peinlich ist, dass die Punks ursprünglich mehr machten und wollten als Haarefärben und besoffen irgendwelche Lieder mitgröhlen. Bei Punk (Musik) handelt es sich im Übrigen um nichts anderes als sehr reduzierten, schnell gespielten Rock'n'Roll. Vorschlag: Weiterleitung von Punk (Musik) auf Rock'n'Roll, und die meisten Links Punk (Musik) je nach Kontext auf Punk ändern. --62.180.160.105 12:19, 12. Jul 2005 (CEST)
- Fehlinterpretation. Wenn ich über Musik schreibe, verlinke ich auf die entsprechende Musikrichtung. Auch wenn es einigen nicht passt: Punk ist eine Popkultur. Über die Musik wurde Punk in die Welt getragen, und nicht umgekehrt. Dem entsprechend, und so ist das allgemeine Verständniss, hat die Punk Kultur bei der Punk Musik hinten an zu stehen. Den Artikel Punk sollte man auch als einleitenden Abriss, des Spektrums Punk, mit Verweis auf Weiterführende Artikel sehen.--Dr. Pop 20:35, 23. Aug 2005 (CEST)
- Absolut bizarr, wie hier versucht wird, die Punk-Musik aus ihrer Einbettung in die Subkultur zu lösen. Da bleibt blos nicht mehr viel, wenn man auch noch die Texte, Bühnen-Outfits, Anekdoten drumherum entfernt, die ja alle zur Kltur gehören. Einem Kulturwissenschaftler stehen bei deiner Argumentation die Haare zu Berge, lieber "Doktor". --18:34, 27. Aug 2005 (CEST)
- Das ist schon richtig: Outfit, Musik, Attitüde, Texte - alles gehört zusammen. Was mich gestört hat, ist der Vorschlag ein Redirect von Punk (Musik) auf Rock'n'Roll zu setzen. Damit würde man dem Rock'n'Roll das gleiche antun, wie dem Punk. Man würde den Rock'n'Roll auf die nackte Musik reduzieren und jegliche kulturellen Eigenschaften unterschlagen. Der Verweis: "die zugehörige Musikrichtung der Rockmusik, siehe Punk (Musik)" ist auch überflüssig. Punk definiert sich über seine Musik und die Bands. Wenn man über Punk schreibt muß man auch über die Musik schreiben und umgekehrt. Ob man nun auf Punk oder Punk (Musik) verlinkt ist eine Frage der Eindeutigkeit des Begriffes. Gibt es mehrere Bedeutungen, muss man natürlich klar machen in welchem Zusammenhang "Punk" gemeint ist - also verlinkt man auf Punk (Musik).--Dr. Pop 21:18, 28. Aug 2005 (CEST)
- Absolut bizarr, wie hier versucht wird, die Punk-Musik aus ihrer Einbettung in die Subkultur zu lösen. Da bleibt blos nicht mehr viel, wenn man auch noch die Texte, Bühnen-Outfits, Anekdoten drumherum entfernt, die ja alle zur Kltur gehören. Einem Kulturwissenschaftler stehen bei deiner Argumentation die Haare zu Berge, lieber "Doktor". --18:34, 27. Aug 2005 (CEST)
- Fehlinterpretation. Wenn ich über Musik schreibe, verlinke ich auf die entsprechende Musikrichtung. Auch wenn es einigen nicht passt: Punk ist eine Popkultur. Über die Musik wurde Punk in die Welt getragen, und nicht umgekehrt. Dem entsprechend, und so ist das allgemeine Verständniss, hat die Punk Kultur bei der Punk Musik hinten an zu stehen. Den Artikel Punk sollte man auch als einleitenden Abriss, des Spektrums Punk, mit Verweis auf Weiterführende Artikel sehen.--Dr. Pop 20:35, 23. Aug 2005 (CEST)
- Ja, bizarrerweise, weil einige Artikelschreiber krampfhaft versuchen, jeden Zusammenhang zwischen Punk (Musik) und Punk zu leugnen, weil ihnen peinlich ist, dass die Punks ursprünglich mehr machten und wollten als Haarefärben und besoffen irgendwelche Lieder mitgröhlen. Bei Punk (Musik) handelt es sich im Übrigen um nichts anderes als sehr reduzierten, schnell gespielten Rock'n'Roll. Vorschlag: Weiterleitung von Punk (Musik) auf Rock'n'Roll, und die meisten Links Punk (Musik) je nach Kontext auf Punk ändern. --62.180.160.105 12:19, 12. Jul 2005 (CEST)
- Meines Wissens führen die meisten Artikel bei Wikipedia aber auf Punk (Musik). --Freibeuter der Freude 20:29, 21. Jun 2005 (CEST)
- Ich verstehe den Sinn des Vorschlags nicht ganz: Wer Punk (Musik) sucht, wird doch gleich am Anfang fündig. Punk (Musik) ist Untermenge von Punk (Kultur).--62.180.160.246 02:44, 21. Jun 2005 (CEST)
- So ganz versteh ich deinen Beitrag nicht. Dein Im Übrigen meinen 80% der Leute, die nach Punk suchen, wohl eher die Kultur, als die tausend Sub-Genres, die eher Fans interessieren. spricht doch eher für eine Seite Punk, von der dann zwei solche Verlinkungen abgehen. So findet der Leser schneller zu seinem Ziel. --Freibeuter der Freude 21:30, 20. Jun 2005 (CEST)
Bilder
Also, wenn ihr mich fragt, so sollte man alle Bilder auswechseln!
- Punker.jpg zeigt Punks (oder vorallem eine Punkerin) die ein Auto(?) polieren...Ich hab schon vieles erlebt, aber Punks die ein Auto polieren, ist wohl kaum ausschlaggeben für den Punk...
- Punkgirls.jpg ist einfach schlecht. Der/die PunkerIn an rechten Bildschirmrand hätte aufgenommen werden müssen.
- Punk.jpg hat höchsten 2% Punk....
Schaut mal bei http://www.oxbloodoi.com vorbei... Ist zwar Kommerz, aber die Photos sind spitze!
Euer Ödel 15:43, 12. Jul 2005 (CEST)
- Glaub nicht dass die ein Auto polieren. Sonst würde der eine mit der blaugrauen Jacke nicht so interessiert das Auto angucken. --Freibeuter der Freude 19:16, 23. Aug 2005 (CEST)
Hallo Leute!
Auch zum Thema Punk gibts zumindest einen guten Film. Und zwar Suburbia. Da geht es um eine Gruppe Punks in den USA der 80er Jahre. Das geile an dem Film ist, dass die meisten in dem Film dargestellten Leute echte Punks (auch die Bands) sind und auch das besetzte Haus echt ist. Die DVD gibts unter anderem unter www.scumfucktradition.de
Schnürsenkelcodes... =
...sind doch echt Bullshit, oder? --Tischlampe 01:13, 2. Okt 2005 (CEST)
- Gibt es aber in mehrern Subkulturen. Da gibt es auch Bücher drüber und so. --ExIP 13:41, 2. Okt 2005 (CEST)
- Welche? --Tischlampe 19:32, 2. Okt 2005 (CEST)
- In der Homosexuellenszene gibts das z.B. auch. --ExIP 20:02, 2. Okt 2005 (CEST)
- Welche? --Tischlampe 19:32, 2. Okt 2005 (CEST)
yep. bzw. die codes sind eh überall anders und eben nicht verbreitet. das einzige was halbwegs regelmäßig gilt ist rot=links und weiß=nazi, aber da gibt es so unendlich viele ausnahmen, umdeutungen und gegenteile, dass das auch nicht weiterhilft. -- southpark 19:34, 2. Okt 2005 (CEST)
also cih als punk kann euch aml sagen dass das ganze null bedeutung aht nur alle meinen es hätte bedeutung... nan paar kumpels von mir rennen au mit weissen senkeln rum, und sin 100% links iss einfach nur müll der senkelscheiss darum lösch ich den mal...ich ahsse es irgendwie...
natürlich ham die schnürsenkel was zu sagen! und es ist gewiss nicht so, dass rot=links und weiß=rechts bedeutet. weiß heißt nämlich punk rot heißt oi
weiß + rot bedeutet punks and skins united und dann gibt es noch en paar mehr, wie grün und dies zeigt die ablehnung gegenüber der polizei. es hatt also was zu bedeuten.
- An Oben: Reiner Nonsens... Punk begründet man nicht, Punk ist!
Dann bist du bei Wikipedia aber falsch...
Fuck war soll das?echt bekloppt.wer achtet schon auf so was wie schnürsenkel?nonsense!da gibts keine bedeutung.ich lauf mit weißen herum,scheiß aber auf jeden nazi. war soll das?
hier gibt es eine echt tolle definition der Schnürsenkelcodes (Fragen 35 und 187): http://heypunk.de/cgi-bin/drsonja_fragen.cgi
- -> Du beziehst doch micht Informationen von Heypunk.de und nimmst die noch für Ernst?
totaler unfug. es gibt definitiv KEINE "schnürsenkelcodes" in der punkszene. wer das gegenteil behauptet, ist schlichtweg falsch informiert. das haben sich in den 80ern irgendwelche journalisten ausgedacht.
Lesenswert-Diskussion, Oktober 2005
To old 18:44, 6. Okt 2005 (CEST)
Pro Den Artikel find ich gut gereift. --Bassklotz 20:27, 6. Okt 2005 (CEST)
Kontra Ich finde nicht. Es steht viel Quatsch drin, die Bilder sind unpassend, außerdem ist die Trennung von Punk und Punkrock schlecht. --- Stimme Bassklotz zu. Noch zu viele Fehler. Die Trennung von Punk und Punkrock lehne ich auch ab.--Dr. Pop 21:23, 6. Okt 2005 (CEST)
83.79.70.216 00:59, 10. Okt 2005 (CEST) {{contra]] -- skINMATE schreibt mir... 08:11, 11. Okt 2005 (CEST)
Kontra es steht viel schrott drin ("Eine futuristische Fortsetzung fand die Punk-Weltsicht im Cyberpunk-Genre"), außerdem fehlt z.b. eine auflistung verschiedener punk-genres (emopunk, crust-punk, hardcore punk, pop-punk). was ist mit der sich ändernden gesellschaftlichen bedeutung vom mythos der subversion hin zum gesellschaftlichen mainstream,... daher: absolut mieserabler artikel Kontraabsoluter Quatsch diesen Artikel als lesenswert zu beziechnen...eher Rewiv..- Debauchery 12:52, 11. Okt 2005 (CEST) Kontra, aber nur erstmal. Kann man noch dran pfeilen. Punk und Punkrock sind übrigens das Gleiche. ;-) Nur Menschen, über die man sich lustig machen kann, trennen dies. --
Bordeaux 13:58, 12. Okt 2005 (CEST)
Kontra. Einige gute Ansätze. Mir scheinen aber etliche Fakten durcheinander geworfen zu sein, wenn von den sechzigern direkt auf Helmut Kohl verwiesen wird oder das gleichzeitige "Aufgehen" in anderen Musikformen und das Weiterbestehen beschrieben wird. Sehr viele Passagen sind stichpunktartig bis holprig formuliert und lassen NPOV vermissen.--CONTRA: Naja. da muss noch vieeeeeeeeeeel geändert werden.Punk und punkrock GeHÖren ZuSAmmEN!
So
Der Artikel ist ja seit jeher in einem peinlichen Zustand, wirkt über weite Strecken wie von einem Legastheniker erbrochen, ist voller Fehler, peinlichem Poser-Gelaber und irgendwelchen dümmlichen Gerüchten. 4 Fünftel der edits drehen sich um Frisuren und Mode, das scheint den Punks von heute am wichtigsten zu sein. Mehr kriegen Punks nicht mehr auf die Reihe. Nun hat ja Oberpunk Zinnman mal eben den Cyberpunk begründungslos gelöscht. Logo alter, hat mit punk doch nix zu tun, der name. Oder der Inhalt. Punk ist doch so alte Bands aus den 70ern, und Iro und so, geil saufen und so, was soll denn die "Weltsicht" von "[Cyberpunk]]" damit zu tun haben?!? Die Punks waren einfach so dufte Jungs, die gut drauf sein wollten und einen heben wollten und die so Bands total verehrt haben, die so voll duften Punkrock spielen. Und das ist bis heute so. Alles andere hat damit gaaarnix zu tun! So politische Sachen und so. Hamwa kein bockdrauf. Weil Punk is einfach ein saufen, weisste, und die geile mucke. Wie bei den hippies, die ham ja auch die geile mucke immer wieder gehört, obwohl die ja eigentlich schon so alt war, und so verlogen, total kommerziell, ähh - egal. Jedenfalls - Cyberpunk fliegt hier raus, aber pronto, das hat garnixm zu tun mit punk! Punk is nämlcih, wenn Sätze wie "Heute wird der Punk oft von jungen Jugendlichen zwischen 12 und 16 Jahren kopiert, ohne Hintergrundwissen darüber zu besitzen (Fashion-punk). So wird diese Subkultur in ihrem Wesen beschmutzt, wodurch sie auch unter "echten" Punks stark verachtet sind. Was jedoch nicht heißen soll, dass es in diesem Alter keine "echten" (dh.Hintegrundwissen nur eben jünger) Punks gibt." im Artikel sthen bleiben, nachdem Oberpunk Zinnman Hand angelegt hat. Des is cool, aber des mit dem "cyberpunk", weisste, wassollndas, irgendwie digital und so, und garnix mit dem geilen Punkrock und so, und Bier saufn, mit den Kumpls, wie ich. Irgendwie so seinzfikschn, check ichnich, alder, raus damit.
- Und was will der Herr damit nun wirklich sagen? Welche Anknüpfungspunkte sollen zwischen der Punk-Bewegung und der (amerikanischen) SF-Gattung Cyberpunk bestehen? Leider entnehme ich Deinen Äußerungen außer vermeintlich authentisch-punkiger Sprache und Rechtschreibung keine Argumente für die Erwähnung von Cyberpunk. Oder genügt Dir tatsächlich ein "Wo Punk draufsteht, ist auch Punk drin"? --Zinnmann d 10:01, 20. Dez 2005 (CET)
der oben zitierte satz "Heute wird der Punk oft von jungen Jugendlichen zwischen 12 und 16 Jahren kopiert, ohne Hintergrundwissen darüber zu besitzen (Fashion-punk). So wird diese Subkultur in ihrem Wesen beschmutzt, wodurch sie auch unter "echten" Punks stark verachtet sind. Was jedoch nicht heißen soll, dass es in diesem Alter keine "echten" (dh.Hintegrundwissen nur eben jünger) Punks gibt." ist mir aber auch negativ aufgefallen. meiner ansicht nach muß es einen weg geben die ablehnung der gegenwärtigen scene durch die, nennen wir sie mal alteingesessenen, weniger beleidigend und wertend auszudürcken. --dainscha d 15:30, 20. Dez 2005 (CET)
Ich krieg nen Hals
Was ist eigentlich mit all den Punks los? Interessiert es hier echt keinen mehr was mit der Seite passiert? Dass sich der Artikel in einem grauenhaften Zustand befindet ist allgemein bekannt, aber so ein fehler ist echt schon peinlich. "ist in den letzten Jahren eine Vergrößerung der Szene von höherem Niveau zu beobachten", so hab ich den Satz aufgefunden, so wie er dort stand machte er überhaupt keinen Sinn. Die Page ( http://www.jugendszenen.com/punk/detail.php?nr=180 )von der der Satz abgeschrieben wurde schrieb nämlich STAGNATION und nicht VERGRÖßERUNG. Sorry, das musste jetzt sein.
- jo, alter, ich glaub, das interessiert hier echt keine punks, was mit der seite passiert. und das völlig zurecht. hoffe mal, dass punx was was besseres zu tun haben, als hier rumzudefinieren und sich mit alten plattensammlern, modespacken, greenday fuzzis, h+m nietengürtelringelstrumpflangweilerInnen und spex-lesern rumzuschlagen...der spass wächst jawohl woanders.
lang lebe gott und die bibel....i coulnd't care less,...nahhhh jimmy no brain
fucking fuck! da mudd war passieren! Punk ist ned nur aussehen u.s.w! punk ist vor allem eine einstellung,music und lebensart! verdammt!´´bands´´wie die toten hosen verfälschen unser bild! FUCK! ihc hab echt kein bock das dass höchste (PUNK) zu nen kommerz scheiß ummodeliert wird!!! god hates us all!!! (siehe Kleidung = HaKENKREUZE?????! Was soll das? wenn schon dann dURGESTRICHene!!! hitler ist tot,bush ist krank scheiß auf die nazis es lebe der PUNK!!!) hiphop sucks.
Abgeschlossene Lesenswert-Diskussion (gescheitert)
Leider (noch) nicht so reichhaltig bebildert, knapp, aber das Wichtigste steht drin. Für umfassende Info gibt es ja immer noch das Portal:Punk.
Cascari 00:01, 20. Feb 2006 (CET)
Pro --- Kontra Da ist mir vieles zu ungenau ausgedrückt. Der Stil ist oft seltsam. Manches scheint mir eher Behauptung als nachprüfbar.
Beispiele: "Laut Punk-Urgestein Marthy Thau..." - "Der Punk-Veteran Donny the Punk hat..." -> "Vetreranen" und "Urgestein" sind keine geeigneten Worte um Personen gescheit einzuordnen.
"...war es den Jugendlichen (die den Hauptanteil der Bewegung ausmachten) verwehrt, an den Dingen – die ihr Herz begehrte oder begehren gemacht wurde – wie modischer Bekleidung..." -> "begehrte oder begehren gemacht wurde" -> Was soll das ? Klingt ganz schön gewollt.
"Heute ist mit Punk vor allem eine Person gemeint, die sich nicht den gerade geltenden gesellschaftlichen Normen angepasst hat." -> Recht wage Definition. Gibt es nicht auch viele unangepasste Leute, die keine Punks sind.
"Die Größe der Punk-Szene liegt schätzungsweise im fünfstelligen Bereich." -> In Deutschland, Europa oder weltweit ?
"Es war die Zeit, in der die alten Rockdinosaurier, die seit Jahren die Hitparaden beherrschten, sich mit der aufkommenden Disco-Kultur vereinten,..." -> Wo haben sich den Rockdinos mit der Disco-Kultur vereint ? Wer denn ? Bitte ein, zwei Beispiele.
"So wird diese Subkultur in ihrem Wesen beschmutzt, wodurch sie auch unter "echten" Punks stark verachtet sind. Was jedoch nicht heißen soll, dass es in diesem Alter keine überzeugten, echten Punks gibt." -> "in ihrem Wesen beschmutzt" -> Klingt ja mehr als seltsam. Mit neutralem Standpunkt hat das auch nix zu tun.
Gruß Boris Fernbacher 08:20, 20. Feb 2006 (CET)
- contra dito. in teilen sehr schön, aber manchmal doch arg seltsam. neben den von Boris schon angesprochenen punkten:
- Das Bild ist Anfang ist zwar ein schönes Bild, aber ausgerechnet "Schnorren" als das Bild für Punk zu nehmen, ist doch eher Klischee. Insbesondere da der Fakt an sich, nicht einmal im ganzen Text auftaucht.
- Punk zeichnet sich auch durch revoltive Kleidung und Verhaltensweise aus. was bitte ist "revoltive Kleidung"?
- eine Stagnation der Szene auf hohem Niveau was ist in dem zusammenhang "hohes niveau". im vergleich zu anderen szenen? im vergleich zu punk früher? passt das wirklich im vergleih zu den frühen achtzigern? und die andere frage: deutschland, DACH, europa, welt?
- Das Alter der Punks liegt etwa zwischen 14 bis mittlerweile über 40 Jahren so überragend, dass der absatz gleich zweimal im text stehen muss, ist er nun auch nicht :-)
- Bands und Fanzines bestehen sicherlich zu drei Vierteln aus Männern; Fanzines, die aus Personen bestehen?
- Die Entstehungsgeschichte UK ist etwas seltsam. Einerseits wird da sehr viel wert auf do-it-youself et. gelegt, andererseits fehlt vollkommen, dass die Sex Pistols ihre Erfolge nicht gerade auf Indie-Labels hatten. Auch die These, dass eigentlich Punk nur von Perspektivlosen, Unterprivilegierten stammte um dann vier Absätze später festzustellen Einige der frühen Punkmusiker studierten an Kunsthochschulen passt nicht so recht zusammen.
- warum die Slits, Adverts, Wire und X-Ray-Spex (alle Gründungsdatum 1976) zur "ersten" britischen Punkgeneartion zählen, die Sex Pistols aber schon zur zweiten, verstehe ich auch nicht.
- warum das eher nicht bemerkenswerte Punk-Treffen in Hamburg-Ottensen 2005 ungefähr genauso viel platz bekommt, wie der gesamte Hardcore Punk ist wohl eines der unerklärlichen Rätsel der Wikipedia
- Zitate sind nicht belegt.
Substanz ist ne Menge da, aber da muss vorher noch mal jemand sehr gründlich durchräumen, ordnen und dem Text etwas gestalt geben. -- southpark Köm ?!? 08:40, 20. Feb 2006 (CET)
- Cottbus 08:53, 21. Feb 2006 (CET) Kontra siehe vorredner ... auch ich bezweifle ob das bild "Hand eines "schnorrenden" Punks" hleich am anfang des artikels sein muss ...
- contra - mann, mann, mann, da ist einiges im argen (auch wenn manches eher nach Punk (Musik) gehören mag): punk entstand erst in den USA und schwappte dann nach GB, das dann quasi in führung ging und die US abhängte (nicht umsonst war mclaren zuerst new york dolls-manager), jon savage illustriert das in "englands dreaming" sehr schön. dadurch ist das drastische missverhältnis zwischen den absätzen USA und Großbritannien in "Analyse der Entstehung" (8 Zeilen USA/11 Absätze GB) inakzeptabel. ständig hüpft der artikel in der chronologie hin und her, z.b. wird straight-edge vor crass erwähnt. auf die einflüsse von punk wird kaum differenzierter eingegangen, weder glam-rock noch pub-rock oder reggae werden erwähnt. wichtige weichenstellende ereignisse wie die rock-against-racism-bewegung kommen nicht vor, daraus resultierend auch nicht der szeneinterne wandel von einer nicht speziell politisch orientierten bewegung hin zu einer starken linken und einer kleineren, aber existenten apolitischen bis rechten form des punk - OI! OI! OI! - (wobei sich letztere dann später ja im rechtsrock auflöste). der wichtige anteil von frauen bzw. die gleichgültigkeit gegenüber dem geschlecht im frühen punk wird mit platten 0815-formeln fast vollständig unterschlagen (ich sag nur slits, x-ray spex, siouxsie sioux, aber auch viele prägende wichtige nichtmusikerinnen), die beiden wohl wichtigsten tourneen der punkgeschichte, die uk-tour der pistols inmitten des medienhasses und die white-riot-tour der clash finden ebenso nicht statt. die wichtigen szeneinternen konflikte um independentlabel-/majorlabelbands werden ebenso wenig nachgezeichnet wie die "Punks And Skins United"-geschichte. neben US & GB gab es auch anderswo punk, leider begnügt sich der artikel mit dem kurzen verweis auf die NDW, was ja nicht gerade ein synonym ist, außerdem gibt es ja noch mächtig viel anderen europunk (finnland war mal richtig hip ne weile in den achtzigern. das wort pogo hab ich nicht gefunden. zu wichtigen labels gibts nur wenig. nichts zur ästhetik, zu design. kaum was zur rezeption ("damals-heute"). der artikel versammelt im übrigen viel zu viele vorurteile und gern wiederholte, simplizistische erklärungen, die dem thema nicht gerecht werden. bei sätzen wie "Gleichzeitig schwappte in den 90ern in der Folge von Grunge eine neue Welle aus den USA nach Europa. Allen voran die Band Nirvana (Seattle) welche den Punk oder Grunge erstmals erfolgreich vermarkteten und somit auch salonfähig machten." könnt ich mich winden und bei "Heute wird der Punk oft von jungen Jugendlichen zwischen 12 und 16 Jahren kopiert, ohne Hintergrundwissen darüber zu besitzen (Fashion-punk). So wird diese Subkultur in ihrem Wesen beschmutzt, wodurch sie auch unter "echten" Punks stark verachtet sind." krüsseln sich meine fußnägel. würd ich weitersuchen, was ich nicht mehr will, würd ich noch mehr zusammenkramen können, weil der artikel eben nicht nur nicht lesenswert ist, sondern -es tut mir leid und ich will auch niemanden verletzen- der artikel ist richtig scheiße. Denisoliver 20:53, 21. Feb 2006 (CET)
- Thornard, Diskussion, 19:50, 26. Feb 2006 (CET) Neutral Dass es ein Protal zu diesem Thema gibt, sollte auch im Artikel gesagt werden. --
Ungereimtheiten bei Daten
Hallo,
ich wollte als neutraler Leser nur kurz eine Anmerkung machen zur Geschichte UK. Dort wird einerseits von der Zeit der Rock-Dinosaurier gesprochen und der Disco-Bewegung und andereseits vom aufkommenden politischen Konservatismus. Als Beispiele werden dann Thatcher, Reagen und Kohl angeführt. So wie ich den Abschnitt verstehe, soll er ja wohl die Zeit der Entstehung der Punkszene und ihre Hochzeit beschreiben (UK zwischen 1976-1979/80). Allerdings kamem Thatcher erst 1979, Reagen 1981 und Kohl 1982 an die Macht. Also in einer Zeit, in der die Hochphase des Punk bereits beendet war?!
Gruß Björn
Ja, da liegt datierungsmässig noch einiges im Argen. Allerdings steht ja auch im Artikel, dass Punk sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ausbreitete, und oft neu erfunden wurde. Punk als melancholisch-nihilistische Subkultur begann in der Zeit der Wirtschaftskrise und der endenden sozialdemokratischen Dekade den 70er. Punk lehnte sowohl diese Politik ab, als auch die mit ihren Veränderungswünschen ja gescheiterten, teils inzwischen etablierten 68er und Hippies, als auch (erst recht natürlich) die folgende Epoche unter Kohl, Thatcher usw., bei denen es wieder hiess: "Leistung muss sich wieder lohnen", Religion, Nation und Familie wieder gefeatured wurden, und der auch Neoliberalismus ganz heimlich begann. Erste Punk-mässig klingende Bands gibt es aber auch schon in den 60ern oder sogar 50ern. Da hiess das blos noch Rock'n'Roll, und war eher auf ein bischen Halbstarken-Provokation aus, als auf radikale Ablehnung der offiziell verkündeten Werte, wie bei den Sex Pistols. Zur Zeit von Rock-Dinos und Disco und Kohl/Thatcher war Punk als Subkultur bereits sehr präsent und verbreitet.
Wichtig fände ich noch einen Abschnitt, der beschreibt, wie Punk in den 90ern dann auch wieder entpolitisiert wird und zum MTV-Konsumprodukt, oder unter dem Label "Hardcore" zum sportbegleitenden Jungs-Pubertäts-Ding, und allgemein nicht mehr für Widerstand und radikale Subjektivität steht, sondern für bischen frech-sein, bischen ausgeflippt angezogen, ansonsten aber angepasst und brav. Die Toten Hosen usw. Und wie trotzdem weiterhin auch andere Strömungen existieren. Man könnte auch darauf hinqweisen, wie der Punk-Iro 2006 sogar in der WM-Mannschaft (und zuvor in der Fashion) angekommen ist. Aber jetzt ist er ja wieder ab... Punk is dead, sagte man häufig, aber bis heute sehe ich die Punks, ist Punk zeitloser Lebensstil geworden? Wie lebt man Punk in den Zeiten von Hartz? Das wären spannende Fragen. --62.180.160.90 14:28, 20. Jun 2006 (CEST)
Anarchie?
Kann mal jemad dieses "Anarchie-A" aus dem Banner zum Punkportal entfernen?
Was bitte schön hat Punkt mit Anarchie zutuen? Das entwürdig die Grundidee der Anarchie und ist theamtisch falsch. Für mich hat Anarchie mehr mir Bakunin zu tun als mit Chaos und Nihilismus. Es ist quasi das Gegenteil. Danke Porter2005 20:21, 10. Nov. 2006 (CET)
Wie punk feindlich bist du denn drauf? hast du garnichts verstanden? punk hat sehr viel mit anarchie zu tun, da sich die meißten punks verscuhen eine anarchistische gesellschaft herzustellen und punk hat überhauptnichts mit chaos zu tun. so etwas kann nur enin aussenstehender sagen. -.-
Porter2005 hat recht, und ich bin nicht aussenstehend...
- Anarchie hat sich als "Die Utopie" herrausgetragen - Auch wenn sie meistens Mit Anomie vertauscht wird. Trotzdem ist das Anarchy-A eins der meistgetragenen Symbole in der Punkszene. Micha
Stranglers
Sehr komisch, ein Artikel über Punk, in dem Reagan, Kohl und sogar Brandt auftauchen, aber nicht die Stranglers. Keine Buzzcocks, Eddie and the Hot Rods, Stiff Little Fingers... Also ernsthaft, die Stranglers waren die erste Band, die anhaltenden Erfolg und Einfluß hatten. Und Peaches ist das Punkstück schlechthin.--Liedzeit 15:48, 22. Nov. 2006 (CET) Na den Dreck den die Idioten (Stranglers) fabriziert haben würde ich doch eher unter Ska, DiscoFox oder Folk einsortieren - ich mein da kannst Du doch gleich mit Marianne Rosenberg kommen. Aber ansonsten stimme ich Dir zu. Ich mein es gibt auch noch ne ganze Menge Deutscher Punk Musik - egal wie ich zu den einzelnen Personen oder Bands stehe, selbst wenn ich mal die erste Platte von Nina Hagen nehme oder HansaPlast oder CosaRosa oder als spätere Band Normahl oder Skeptiker. Auch immer dieser Dreck ehhh guck mal nen Foto von nem Englischen Punk Festival - gabs hier keine Konzerte ?? Clash und Ramones haben z.B. 1985 in Roskilde (ich weis ist DK) gespielt war nen tolles Festival.
Grundlegende Überarbeitung
Punk ist so wichtig, und der Artikel so schlecht, daß ich eine grundlegende Überarbeitung für geboten halte. Damit meine ich nicht den Inhalt (bis auf wenige Ausnahmen), sondern den Schreibstil. Er schwankt zwischen Boulevard (passend zum Thema, aber nicht zu einer Enzyklopädie) und übelstem Soziologen-Neusprech ("fehlender oder mangelhafter Halt durch die Bildungsinstitutionen und nach dem Verlassen dieser die mangelnden Aussichten..."). Auch die Reihenfolge ist oft fragwürdig. So erfährt man vom Randphänomen des Situationismus, bevor man von den Sex Pistols erfährt. Und als erstes "Daten und Fakten" - das lasse ich mir gern gefallen. Aber dann kommt dort keine einzige Zahl, sondern ein Exkurs über Emanzipation. Warum ich das hier schreibe? Weil ich den Artikel auf meiner Diskssionsseite neu schreiben und dann hierher kopieren werde. Wer in der Zwischenzeit neue Inhalte einfügt, der geht dabei verloren, außer er sagt mir Bescheid. Aber bitte nur vernünftige Sachen, danke. Ach ja, und:
PUNK's NOT DEAD!
--Jochim Schiller 22:40, 24. Nov. 2006 (CET)
Guter Weblink
http://www.welt.de/data/2006/11/26/1124511.html/ --62.180.160.56 13:45, 28. Nov. 2006 (CET)
Hakenkreuze
Bei der Kleidung der Punks steht Hakenkreuze, wie darf ich das verstehen? Ich dachte Punks wären gegen Rechts?
Ja das stimmt ja auch.Weiß net was die hier fürn scheiß verzapfen!!! Genaue gegenteil von Nazis. Ha sammal:-(
Wurde früher als Provokation getragen (siehe Sid Vicious von den Sex Pistols). Wird heute weniger der Fall sein (?). "Rechts" bitte nicht mit rechtsradikal/-extremistisch und/oder neonazistisch gleichsetzen.
"Ha sammal" ??? --Gabbahead. 21:17, 14. Dez. 2006 (CET)
- Hakenkreuze waren eben modisch, auch Siouxsie Sioux, die ja immer mit den Sex Pistols rumhing, trug 'ne Hakenkreuz-Armbinde.
- Joy Division, die aus dem Post-Punk-Umfeld stammen, schmückten das Cover ihrer Debut-Single mit 'ner Zeichnung eines Hitlerjungen.
- So kommt's eben, wenn man Punk in die linke Ecke drängen will. Manche begreifen einfach nicht, dass auf linke wie auch auf rechte Ideologien geschissen wurde. Warum manche Punks mit Linken bzw. mit der AntiFa herumhängen, ist mir bis heute ein Rätsel. --n·ë·r·g·a·l 21:34, 14. Dez. 2006 (CET)
- Ach Gottchen, nergal, wenn „Linkssein“ nur heißen würde, sich theoretisch mit Poststrukturalismus und Kritischer Theorie auseinanderzusetzen oder sogar blind Dinosaurier-ArbeitermarxistInnen in ihren Ideologien zu folgen ... Aber Du kannst ja mal einfach solche Punks fragen, warum sie mit Antifa-Leuten und „Zecken“ „rumhängen“, gell? Vielleicht antworten sie Dir, dass die Ideen des Punks ggf. mit vielen linken Ideologien über Kreuz liegen, nicht aber mit der toleranten und neugierigen Einstellung vieler linker Menschen, die nun mal in aller Regel deutlich ausgeprägter ist als bei Rechten, KonformistInnen und Konsum-Junkies. Toleranz für abweichende Lebensentwürfe ist unter westlichen Linken meist bestimmender als eine konkrete Ideologie (in unserem desillusionierten Zeitalter). Linkssein ist nicht gleich ideologisch festgefahren sein; im Westen ist Linkssein viel eher mit der für Punks wichtigeren kulturellen Toleranz verbandelt. Das hättest Du mit ein wenig Nachdenken sicher auch schnell herausgefunden, oder? Liebe Grüße, -- marilyn.hanson 23:37, 7. Feb. 2007 (CET)
- Hi, ich habe mal gelesen, dass Hakenkreuze in der frühen britischen Punk-Bewegung aus gründen der Provokation gegen das Englisch-Bürgerliche-Establishment sehr beliebt waren, da sie die Leute damit versuchten, sich von der bürgerlichen Gesellschaft abzugrenzen, bzw. da England ja gegen Nazi-Deutschland Krieg geführt hatte und durch Tragen der Symbole der "Erzfeinde" die Provokation perfekt war. --Pönk 16:26, 19. Dez. 2006 (CET)
- Meines Wissens nach fand man 'ne Hakenkreuzarmbinde auch bei den Ramones, muss nur mal das Foto dazu finden.
- Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack:
- Sex Pistols
- Sid Vicious
- Punkette
- --n·ë·r·g·a·l 04:09, 2. Jan. 2007 (CET)
Ich meine aber das die meisten Punk-Bands bzw. die deutsch Punk-Bands eher links sind, wie z.B. das Lied "R.A.F." von Wizo beweist. Also das heutzutage kein Punk mehr auf die Idee kommen würde eine Hakenkreuzbinde anzuziehen.
Naja im Style sind viele "Verarschungen" drin. In dem man auch z.B. Polizeimützen schräg aufzieht, will man ja nicht sagen, dass man en Polizist ist, sondern gegen dass gerade, korrekte Aussehen der Polizei hat. Ich glaub mit den HKs war es ähnlich.
Die Hackenkreuze waren die ultimative Rebellion gegen die britische Eltern- und Großelterngeneration
deren Vertreter teilweise im Krieg gegen die Nazis gefallen sind. Nichts mit Satire o.ä. wie oben angenommen, sondern einfach nur "die Alten vorn Kopp stoßen". "Punk" ist gottseidank viel weniger komplex, als die meisten hier beteiligten es annehmen.
Eigentlich ist die Punkkultur erst einige Jahre nach ihrem Aufkommen von linken Subjekten und Organisationen unterlaufen worden, ähnlich wie die britischen Skins von der rechten National Front instrumentalisiert wurden. Interessant dabei ist hier wie dort, das darauf besonders diejenigen "Punks" und "Skins" ansprachen, die die Roots schon nicht mehr erlebt hatten. Das typische links-rechts-Gesülze ist Inbegriff der schwarz/weiß-Gesellschaft, die ja eigentlich vom Punk in Frage gestellt bzw. möglichst ignoriert wird (oder besser wurde). Kai
Punk in Deutschland
Hi, ich finde den Abschnitt "Punk in Deutschland" nicht passend.
Denn: Man sollte unterscheiden zwischen 1. der quasi Kommerz-Kultur "Hosen, Ärzte", also Punk in den 90ern im Radio+TV und der Underground-Bewegung um Slime, Dritte Wahl, WIZO, Terrorgruppe, SCHLACHTRUFE-BRD-Samplerreihe, quasi das, was als Punk-Protestbewegung in Autonomen Zentren sowie kleineren Alternativ-Clubs (Batschkapp, SO36 etc) abgeht. Böhse Onkelz waren meiner Meinung nach nicht bestimmender Bestandteil der PUNK-Bewegung, da sie 1. in ihrer Anfangsphase sich zwar als Punks gaben, damals aber noch unbedeutend waren und 2. sich danach nicht mehr selbst als Punks inszenierten sondern als Rock/Hardrock-Band und im gegensatz zu Hosen und Ärzten und auch innerhalb der Punkszene umstritten und wie keine andere Band waren/sind. Dieser Zwiespalt muss meiner Meinung nach herausgearbeitet werden. Punkmusik ist meiner Meinung nach auch geprägt durch teilweise textliche inhalte, die politisch links bis linksradikal geprägt sind, was bei Böhse Onkelz auch nicht der Fall war. Auch sollt man zwischen Punk in den 80ern und 90ern unterscheiden, da in den frühen/mitte 80ern Punk (als Musik) oftmals durch extreme reduzierte /nicht beherrschte Musikalische Mittel auszeichnete. In den 90ern kamen nun etlliche Platten mehr raus, wo plötzlich Gitarren mal richtig gestimmt waren, der Schlagzeuger den Takt halten konnte und die Komposition Harmonielehre-Regeln folgte. (Vergleiche hierze z.b. musikalische Entwicklung der Samplerreihe Schlachtrufe 1. (musikalische Mittel stark reduziert) und Schlachtrufe 2-5 (auch mal alle 6 Saiten mit System angeschlagen ;-) .Ärzte wurden damals (frühe 80er) z.b. nicht als Punkband angesehen. (Deren musikalischer Stil hat sich in den 90ern auch danach verändert, dasss sie brachialer und Punkiger wurden (vermutl. auch aus Gründen der Wirtschaftlichkeit). ...wichtige Deutsche Punkbands: Hier kann ich die genannten Namen nicht nachvollziehen: Hier fehlen mir: Dritte Wahl (immerhin heute deutlicher Headliner des Forceattack-Festivals), WIZO und Terrorgruppe. Cheers.
(nicht signierter Beitrag von Pönk (Diskussion | Beiträge) --Eike 16:10, 19. Dez. 2006 (CET))
Wizo und Terrorgruppe sind ja mal Pop vom feinsten. Wenn die noch nicht in einer Liga mit den Ärzten und Hosen spielen, dann nur deshalb nicht weil sie es nicht geschafft haben bzw. zu schlecht waren. Hätten sie die Chance bekommen, wären sie gleichgezogen. Sorry, aber diese Bands als Inbegriff des Antikommerz hinzustellen ist einfach gelogen. Kai
Leider war die Ausrichtung von Punk in den 80er Anfängen nicht eindeutig links. Es gab zeiten, wo nicht zwischen rechts und links unterschieden wurde, weder bei der Musik, noch bei den Personen. Über Fußballstadien, mehr oder weniger offen agitierende Faschos und rechts orientierte Personen in z.B. Plattenlabels (will hier nur mal an die Auseinandersetzung um RockORama erinnern)oder im Merchandising wurde ein Teil der Szene nach Rechts rausgebrochen. Onkelz waren schon immer rechtsorientiert und als zum Bruch kam gingen sie den logischen Weg in die Fascho Ecke. Nach einigen Jahren merkten sie, dass Sie so kein Geld verdienen können und machten auf Havey Metal. Politisch sind die Jungs noch immer weit rechts. Kein Wunder, dass sie ausgerechnet über das Wacken OpenAir Festival wieder größere Fangemeinde bekamen. Versuchten sich doch einige der Initiatoren des WOA selber Anfang der 80er mit Punkmusik, die sie mit Ausländerfeindlichen Texten unterlegten. Im übrigen, im Gegensatz zu den Ärzten, die schon immer Mutterslieblinge waren, haben sich die Toten Hosen unabhängig von ihrem Erfolg politisch immer auf die richtige - die Linke Seite gestellt. Hier sei nur an das Hamburger "10 Meter ohne Kopf" Festival im St. Pauli Stadion erinnert. Unpolitische oder FunPunk Bands gab es (leider) zu allen Zeiten. Das mit der Proffesionaliesierung in den 90ern mag angehen, gab es aber auch schon in den 80ern - hol dir mal die beiden "Keine Experimente" Sampler oder nimm einfach die Platten von Slime - es ist einfach so, dass wenn eine Band länger Mucke macht technisch besser wird. Eine DeutschPunk Band, die mir hier noch fehlt ist RotzKotz - auch wenn Sie nicht wirklich bedeutend waren, ohne RotzKotz wäre der deutsche Punk viel ärmer gewesen (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.39.172.245 (Diskussion • Beiträge) Rotten Bastard 01:32, 27. Mär. 2007 (CEST))
„Versuchten sich doch einige der Initiatoren des WOA selber Anfang der 80er mit Punkmusik, die sie mit Ausländerfeindlichen Texten unterlegten“. Könntest Du mir das bitte belegen? Und warum Rotzkotz hier fehlen, hast Du ja schon selbst auf den Punkt gebracht. Rotten Bastard 01:32, 27. Mär. 2007 (CEST)
- Der Abschnitt über Punk in Deutschland ist momentan sehr ärmlich. Rotzkotz waren zu ihrer Zeit definitiv symptomatischer für die Punkszene als es die Ärzte oder die Hosen (die ich beide unabhängig davon schätze) jemals erreicht haben. Ob das nun besser hier oder eher in Deutschpunk behandelt wird, bleibt zu diskutieren. --Zinnmann d 01:57, 27. Mär. 2007 (CEST)
aargh!
Dieser Artikel war seit einer ewigkeit schlecht und fehlerhaft, doch die neuste bearbeitung macht ihn misserabel und wirklich erstunken und erlogen! Ich bin kein grosser dichter der das besser könnte, aber ich lebe seit nun fast 30 jahren punk und bin weit herum gekommen, doch dieser artikel ist eine erfindung und stimmt zum teil überhaupt nicht!
- Was stört dich denn daran? --n·ë·r·g·a·l 00:05, 22. Dez. 2006 (CET)
- Hat er sich denn nicht deutlich genug ausgedrückt? ;-) Rotten Bastard 00:23, 22. Dez. 2006 (CET)
- Ein typisches Beispiel für das Wikipedia-Pöpel-Syndrom. Viel Genörgel, Null Details. Und nicht mal unterschrieben der Beitrag. Ich glaube, in Zukunft werde ich solche Schoten nur noch weglöschen. ;-) --n·ë·r·g·a·l 00:43, 22. Dez. 2006 (CET)
Böhse Onkelz
Im Abschnitt über Punk in Deutschland finden sich zu den Böhsen Onkelz einige seltsame Sätze ("Weil man als Rockband nicht 25 Jahre ehrlich bleiben kann (...)), könnte das man jemand überarbeiten bzw löschen? Gruß, Moritz
Kleine Ergaenzung Die Boehsen Onkelz haben echt nichts mit Punk gemein sie sind ehr der rechtextremen Szene zu zu ordnen sie gaben sich nur als Punks aus um kommerziell erfolgreich zu sein. Sie schrieben zum Beispiel das Lied Tuerken raus.Das einen eindeutigen rechtsextremen Inhalt hat da die Punk Szene aber Oi oder Links ist.Sind das keine Punks sondern Rechte ueberpruefst wenn ihr es nicht glaubt!
- Die Punk-Szene ist Oi! oder Links? Ah ja... --n·ë·r·g·a·l 21:10, 26. Dez. 2006 (CET)
Übrigens gibt es wohl Titel von den Onkelz die im TV gelaufen sind, der erste war Terpentin der lief ohne Video, aber "keine Amnestie für MTV" lief auch auf MTV :-)
- Da die Onkelz sich als Punkband gründeten waren sie zumindest zeitweiße eine Punkband. Somit ist die Erwähnung meiner Meinung nach berechtigt (Ärzte und Hosen sind ja inzwischen auch keine wirklichen Punkbands mehr). Allerdings wurden sie - wenn auch nur sehr selten in Radio und TV gespielt. Und da sie zwischenzeitlich bei Virgin Music unter Vertrag standen kann man das mit dem großen Plattenlabel auch streichen. Auch der Schlußsatz hört sich etwas komisch an und ist m.W. nicht wirklich richtig. --Ralf1985 21:04, 3. Jan. 2007 (CET)
- Der Abschnitt über Punk in Deutschland ist in der Tat nicht brauchbar. Die Onkelz derart prominent als Beispiele für deutschen Punk zu positionieren ist schlichtweg irreführend. Auch die Ärzte und die Toten Hosen sind bestenfalls Beispiele für das allmähliche Vordringen des Punks in den Mainstream. Es fehlt komplett die Entstehungsgeschichte in den späten 70ern, der Verweis auf politisch wesentlich radikalere Bands wie Slime und Normahl. Der Abschnitt muss von Grund auf neu geschrieben werden.
- Hinweis an alle potentiellen Mitarbeiter: Der Artikel ist lediglich halbgesperrt. Jeder angemeldete Benutzer kann ab dem vierten Tag nach der Anmeldung bearbeiten. --Zinnmann d 10:05, 12. Jan. 2007 (CET)
Zu der Kleidung von sog. "Punks" : Man ist nicht automatisch Punk ,sobald man Nietengürtel ,Netzkleidung oder sonstiges trägt. Punk ist eher so eine art Lebenseinstellung. Er kommt aus dem Inneren. Punks sind Menschen ,die mit anderen "normalen" nichts zu tun haben wollen. So kommt das !!!
Das sagen die die sich von Mutti verbieten lassen so rumzulaufen..
Punks und Skins
Der revertete Text "Punks und Skinheads standen und stehen sich als "natürliche", äußerlich leicht zu identifizierende Gegner in politischen und sonstigen Anschauungen feindlich gegenüber, was nicht selten zu Prügeleien und anderen Auseinandersetzungen führt." entspringt meiner allgemeinen Lebenserfahrung (Superquelle), die sich aus einer gewissen Nähe zur strafrichterlichen Tätigkeit speist. Ich wette, die Polizei würde meine Aussage bestätigen. Wie ist denn Eure Erfahrung? Seit wann lieben sich Punks und Skins? Gehen rechte Skins nicht genauso gern auf Punks los wie auf Ausländer etc.?--Diebu 18:35, 1. Feb. 2007 (CET)
- Als seien Skins per se rechts(extrem)... Hast du schon mal die Chaostage besucht? Hast du tatsächlich noch nie Skins zusammen mit Punks gemeinsam und kumpelhaft 'n Bierchen trinken sehen? Hast du jemals etwas von Punks and Skins united gehört? Ich kenne aus eigener Erfahrung, dass Punks und Skins zusammen sogar Cliquen bildeten. Wenn du solche Sätze in den Artikel schreibst, dann bitte nicht so absolut. --n·ë·r·g·a·l 19:00, 1. Feb. 2007 (CET)
- Freut mich ja, wenn das auch anders geht. Aber bitte: Du musst doch zugeben, dass das Gegenbewegungen zu einem allgemeinen, grundsätzlichen Trend sind. Dann sollte der Trend im Aretikel stehen, meinetwegen auch die Ausnahmen.--Diebu 19:15, 1. Feb. 2007 (CET)
- Welcher grundsätzliche Trend denn bitte? --n·ë·r·g·a·l 19:19, 1. Feb. 2007 (CET)
- Der von mir im Artikel beschriebene. Ich glaube nicht, dass das entsprechende Klischee ohne realen Hintergrund entstanden ist. Wenn du dich in beiden Szenen auskennst, was offenbar der Fall ist, dann schreib doch als Kenner was dazu, damit auch Bürgersöhnchen wie ich Bescheid wissen. Warum nennt man eine Bewegung "united"? Doch wohl, weil diese united alles andere als selbstverständlich ist.--Diebu 19:23, 1. Feb. 2007 (CET)
- Dieses united gibt es seit den frühen 1980ern. Natürlich gab und gibt es Auseiandersetzungen zwischen diesen Jugendkulturen und nicht überall herrschen gleiche Bedingungen vor. Das hat jedoch nichts mit Trends zu tun, sondern das beruht schlicht und ergreifend auf regionalen Unterschieden. Und nicht nur, dass Punks das einzige Beispiel wären. Zwar wesentlich seltener, aber dennoch existent, gab es unter anderem szene-übergreifende Beziehungen zwischen Skins und Grufties, jawohl, richtig gelesen, partnerschaftlich vereint. --n·ë·r·g·a·l 19:35, 1. Feb. 2007 (CET)
- Vor der Aufgabe, die Regel und ihre Ausnahmen im Artikel darzustellen, wollen wir also kapitulieren? Dann lass und doch auch die Aussage zu den "eher linken" Punks streichen und Skinheads im Durchschnitt politische Neutralität bescheinigen...Dann brauche ich mir keine Sorgen zu machen, wenn die wieder anfangen, in Göttingen herumzupöbeln.--Diebu 19:40, 1. Feb. 2007 (CET)
- Da vertreten wir vermutlich unterschiedliche Ansichten. Ich halte deine Göttinger Krawallschläger vielmehr für schlichte Neonazis, die typische Skinhead-Attribute missbrauchen, um den harten Mann zu simulieren. Denen fehlt doch zumeist der Bezug zur Skin-Kultur. Mehr als modisches Nachäffen ist das nicht. --n·ë·r·g·a·l 02:21, 2. Feb. 2007 (CET)
Ich muß mich Nergal anschließen, „united“ gab es schon früher, allerdings auch schon in den 80ern nicht ohne Probleme. Da gab es zwar auch schon Verse wie „Vereint Euch, Skins, vereint Euch, Punks“ (Die Alliierten), aber ebenso auch Eskalationen wie 1983 in Hannover, wo Punks und von rechtsextremer Seite vereinnahmte Glatzköpfe aufeinander losgingen. „Szene-übergreifende Beziehungen zwischen Skins und Grufties“ hingegen sind mir nicht bekannt, was aber nicht heißen soll, daß ich daran zweifeln würde. Darüber hinaus würde ich Dir dazu raten, Dich etwas mehr über Skinheads zu informieren, und Dir auch zur Dokumentation Skinhead Attitude raten, in der Szeneangehörige und -größen zu Wort kommen. Rotten Bastard 20:48, 2. Feb. 2007 (CET)
Ergänzung
Man sollte meiner Meinung nach noch auf die Skate-Punks eingehen.--AcoQ
- Von "Skate-Punks" habe ich noch nichts gehört. Sind das einfach Punks die Hobbyskater sind? Oder sind das Skater die ein punkiges Lebensgefühl pflegen? Oder steckt mehr dahinter?--Captain Punk 02:21, 18. Feb. 2007 (CET)
Das könnte man vielleicht so nebenbei erwähnen, aber man kann es mit diesen ganzen verschiedenen Punkarten auch übertreiben. Demnächst steht hier noch der Bus- bzw. Fahrradfahrpunk, (der seine Busfahrkarte in einem durchsichtigen Beutel, mit Aufklebern von der und der Band hat). Ich denk auf Skatepunk könnte man kurz eingehen, aber dann bitte nicht wieder ein modisches Klischee aufstellen, dem der Skatepunk entsprechen soll, dass sowieso die Schwachstelle des Artikels...Siehe Punkt 1 Kritik... Rock on 87.78.187.128 12:54, 20. Feb. 2007 (CET)PS: Wie Captain Du hast noch nie was von Skatepunks gehört??? Das sind halt Leute, die jeden Tag Skaten, Punkmusik hören und dabei eine punkmäßig-linke Einstellung vertreten.Quasi Punks, deren Hauptlebensinhalt Skateboardfahren ist...War bei mir auch lange so...gruß
Ich bin sowohl Skateboarder als auch Punk, vertrete aber keine "punkmäßig-linke Einstellung", und die Existenz einer Sache namens Skatepunk stelle ich hier mal in Frage. Zumindest in den USA herrscht zwischen beiden "Szenen" eine enge Bindung, was am ähnlichen Umgang der Gesellschaft mit den beiden Erscheinungen und der Wahrnehmung in der Öffentlichkeint liegen dürfte (Vandalismus, Ruhestörung etc.)und das sich-miteinander-identifizieren" erleichtert. Das was die meisten heute unter "Skatepunk" verstehen nennt sich ursprünglich und auch heute noch Melodic Hardcore bzw. Melodycore (zb. NoFX oder Lagwagon) und thematisiert das Skateboarden häufig aber nicht ausschließlich. Dabei ist Punkrock mit einem Bezug zum Skateboarden keinesfalls automatisch "verpopptes" Melodycore, wie "Die Hunns" bzw "U.S. Bombs" beweisen, deren gemeinsamer Sänger Duane Peters in den 70er Jahren genau wie heute als stilprägender Profi aktiv war/ist und die Streetpunk mit leichtem Surf-Einschlag spielen. Mir persönlich ist noch nie ein Punk und/oder Skateboarder untergekommen, der sich selbst so bezeichen würde, mal abgesehen von ZSK (wer weiß, was die geritten hat)und einem etwas fragwürdigen OMSA-shirt. Meiner Meinung nach ist der Begriff "Skatepunk" eine Erfindung irgendwelcher Labels und schmeckt immer ein bisschen nach Avril Lavigne. Kai
- Vollste Zustimmung: Skatepunk ist (meiner Meinung nach) nichts anderes, als eine Erfindung, um gewisse Dinge attraktiver zu Machen (Siehe Avril Lavigne: Als sie bekannt war, hat sich jder "MTV-Punker" fürs Skateborden interressiert. Vor allem ZSK machen da ja den größten Vorzug. Sie nennen sich Selbst Skatepunks - Was meiner Meinung nach nur der Titel den sie sich selbst geben ist. NoFX und Millencolin (wie im Artikel Skatepunk beschrieben) in dieses Genre einzuordnen ist Schwachsinn - Vll. 2-3 Lieder über Skaten geschrieben, dann müsste Zaunpfahl mit Skatebord und Terrorgruppe mit -Mein Skateboard ist wichtiger als Deutschland ebenfalls dazugezählt werden. MfG Micha
Drogen=
Man könnte auch auf das Verhältnis Punk-Drogen eingehen, am Anfang waren viele Punks straightedgemäßig unterwegs, als Gegenpol zu den zugedrähnten Hippies. Mittlerweile dürfte das nicht mehr der Fall sein... Und bitte beseitigt mal diese lächerlichen Modeklischees aus dem Artikel, dass ist ja echt peinlich, wie engstirnig sich das liest...!
- Am Anfang? Sid Vicious ist an Heroin gestorben, und das nicht erst gestern. Dee Dee, der 2002 starb, hatte ein Drogenproblem, und das auch nicht erst seit sein paar Wochen. Und beide kann man irgendwie zum „Anfang“ zählen. Im Gegenteil kam Straight Edge erst als Gegenpol zum Drogenkonsumverhalten einiger Teile der Punkszene (das aber auch schon ziemlich früh; die ersten beiden „“Minor-Threat-Veröffentlichungen kamen 1981 heraus). Und wenn Du Kritik anbringst, dann bitte etwas konkreter formuliert. Durch solches Herumgemecker ändert sich nämlich hier nichts. Oder melde Dich als Benutzer an und arbeite selbst am Artikel mit. Rotten Bastard 02:03, 22. Feb. 2007 (CET)
Ich habe ja auch geschrieben "viele", nicht alle. V.a. in Deutschland waren das zu Beginn wirklich "viele", steht z.B. auch in diesem Buch "Verschwende Deine Jugend". Ich will hier ja garnicht rummeckern, aber dass diese Beschreibung der verschiedenen Punkströmungen etwas zu sehr auf Modedetails basiert, wirst du vielleicht auch nochvollziehen können. Gruß 84.44.172.76 18:46, 24. Feb. 2007 (CET) PS: Unter dem Punkt Kritik hab ich übrigens meine Meinung schon ausreichned begründet(siehe gaaaaaanz oben auf dieser Seite.)
- Das mit den Modedetails sehe ich auch so. Die Absätze "Szenetypische Erscheinung" und "Punk und seine Subkulturen innerhalb der Subkultur" strotzen nur so vor Klischees und haben mit einer Enzyklopädie nichts zu tun. Könnten von mir aus ersatzlos gestrichen werden, oder vielleicht auf ein erträgliches Minimum reduziert. --Gegenalles 19:39, 24. Feb. 2007 (CET)
Jede Jugend-/Subkultur versucht sich von den gängigen Schemen abzugrenzen, insbesondere durch ihr Outfit. Nur steigert sich seit den letzten Jahren bei mir das Gefühl, als lösten sich sämtliche Subkulturen stufenweise auf. Die Gothic-Szene ist hierbei das interessanteste Beispiel. Viele sehen darin eine Szene, die in den letzten Jahren expandierte. Andere - mich mit eingeschlossen - sehen hingegen die Gothic-Szene gar nicht mehr. Das ist nur noch 'ne Randerscheinung, die vom Aussterben bedroht ist. Dafür gibt es zahlreiche Parallelbewegungen, auf die man einfach das Gothic-Etikett ausdehnte, ohne auch nur ansatzweise darauf zu achten, worauf sich „Gothic“ mal bezog. Was die Splitterkulturen anbelangt, stimme ich zu. Es gibt immer unterschiedliche Srömungen innerhalb einer Subkultur, aber sowas wie „Kiddie-Punk“ und ähnliches hat hier nichts verloren. --n·ë·r·g·a·l 19:56, 24. Feb. 2007 (CET)
Es wäre ja in Ordnung, das Phänomen "Kiddiepunk" zu benennen, aber diese optische Beschreibung führt das m.E. ad absurdum. "Typisch für Kiddiepunks ist ihr Aussehen in Form von langen Haaren, Chucks und Parka mit Polit- und Bandaufnähern"- dieser Definition nach waren Hippies auch Kiddiepunks, die passen nämlich genauso auf die zitierte Beschreibung. Also mit wissenschaftlicher Arbeitsweise hat das wenig gemein. Sind wirklich alle Crustys vegan? Wenn nicht, ist auch dies als Definition unangemessen (nur als weiteres Beispiel). Um es weiter zu konkretisieren: Für Leute, die noch nie Punks gesehen haben, ist diese Darstellung sicher hilfreich, aber sie dient auch wirklich nur dazu, sich ein VORURTEIL bilden zu können. Da Vorurteile etwas sind, gegen das Punks angehen wollen, führt diese Darstellung den Artikel (bzw. das Punksein selbst) ad absurdum (wortgetreu) Gruß 84.44.172.76 21:05, 24. Feb. 2007 (CET)
- Ich habe den Absatz jetzt gelöscht. Mit einer neutralen Darstellung oder gar einer quellenbasierten Arbeitsweise hatte das in der Tat nichts zu tun. --Zinnmann d 09:57, 26. Feb. 2007 (CET)
- Halleluja! Wenn allerdings die Basierung von Artikeln auf Quellen zum Löschkriterium wird, dann müssen wohl 95% der Punk-bezogenen Artikel verschwinden ;) --Gegenalles 10:46, 26. Feb. 2007 (CET)
Doc martens
Punks tragen doch nicht nir Doc Martens, sondern auch T.N.T., Undercover und andere
- Doc Martens haben sich aber rausgetragen. Ok.. Boots und Braces sind auch beliebt, etc. Kannst es ja Ergänzen. Micha
Velvet Underground
Eas ist mit den Velvets als musikalischer (z.T. wohl auch ideologischer) Ursprung des Punks??? Kann doch nicht angehen, dass die gar nicht erwähnt werden. Waren schließlich noch vor Stooges und Television am Start!
Punk in Deutschland - NINA HAGEN???
Warum ist die Mutter des Punks - Nina Hagen - dort nicht aufgelistet??? Gehört die nicht dazu???
- Wär mir neu
SI und Sozialismus ?
Die SI lehnt den Sozialismus in seiner Form, wie er auf der verlinkten Seite (richtig) beschrieben wird, komplett ab (vgl. Schriften von Guy Debord - er nennt die realsozialistischen Staaten eine Ansammlung von "diffusen Spektakeln"). Der Anarchismus hat gar nichts mit der SI zu tun. Bitte durch Communismus (sic!) ersetzen -- chain reality