Hallo Josua. Willkommen bei der Wikipedia!
Bevor du hier richtig loslegst, schau dir am besten mal die Artikel Wikipedia:Zweite Schritte, Wikipedia:Handbuch und Wikipedia:Urheberrechte beachten an. Insbesondere dient die Wikipedia nicht der Eigenwerbung. Alle Artikel, die keine enzyklopädische Bedeutung haben werden meist schnell gelöscht.
Ansonsten viel Spaß bei Wikipedia. Gruß Jofi 00:53, 11. Apr 2004 (CEST)
(Hier gesichert, bevor er gelöscht wird!)
Viele haben es schon am eigenen Leib erfahren. Bei Wikipedia verschwinden viele neu angelegte Artikel auch ganz schnell wieder auf nimmer Wiedersehen. Provokant möchte ich mal formulieren, dass ich den Eindruck habe, dass einige Wikipedianer es sich zur Aufgabe vordringlichsten Aufgabe gemacht haben, möglichts viele Löschanträge zu stellen und eine Trofähensammlung erfolgreicher Löschkandidaten führen.
Häufig wird auch angeführt, dass der Eintrag nicht Lewxikonwürdig sei. Ein Wikipedianer fand es z.B. unangebracht einen Artikel über Sébastien Briat zu schreiben. Er würde schließlich auch keinen Artikel über seine Nachbarin verfassen.
Ich sehe es aber gerade auch als eine Stärke von Wikipedia an Nischen besetzen zu können. Artikel über Bush und Co finden sich in jedem Lexikon. Artikel über weniger berühmte Persönlichkeiten und Organisationen dagegen nicht. Auch hier könnte Wikikipedia eine "erste Adresse" werden, was ja nicht heißt, dass über Bush und Co keine guten Artikel verfasst werden sollten. Wer an solchen Artikel nicht interessiert ist, brauch sie ja auch nicht zu lesen. Wikipedia hat ja wohl genügenmd Speicherplatz - oder? Im übrigen gelingt es einem guten Autor auch was interesanntes über die Nachbarinzu schreinben. Die Medien machen das ständig, da sie ihre Storys gerne an Personen aufhängen. Das ist dann natürlich kein Lexikon-Stil. Aber muß Wikipedia im strengen Lexikon-Stil gehalten sein?
Ich halte es auch für verkehrt, dass oft sehr schnell dieser große Absatz "Dieser Artikel wurde zum löschen vorgesehen" über dem Artikel erscheint. Da hat ein Wikipedia-Anfänger wohl schnell wenig Lust an dem Artikel weiter zu arbeiten, da er meint, die Arbeit wäre ohnhin vergeblich. Ein wenig Betreuung durch einen Admin könnte vielleicht besser sein.
Ich lege häufig Artikel an in der Hoffnungm, dass sich jemand findet, an dem Artikel mitzuschreiben. Häufig speichere ich auch unfertige Zwischenversionen zur Sichheit ab, da mir mein Compi öfter abschmiert. Gestern hatte ich z.B. bemerkt, dass Artikel zu Alberto R. Gonzales und Don Evans fehlten, obwohl sie auf der Hauptseite unter Aktuelles vorkamen. Ich habe dann zunächst die Englischen Wikipedia-Versionen rüberkopiert und damit begonnen, sie zu übersetzen. Als ich Abspeichen wollte, war ein Atikel schon wieder gelöscht, der zweite zum Teil schon übersetzt. Na ja, vielleicht hätte ich schreiben sollen, dass ich gerade dabei bin die Artikel zu übersetzen....
Gerade in meiner Anfangzeit wurden fast alle meine Artikel mit Löschanträgen versehen. Selbst ein Stub den ich über die DFGVK angelegt hatte. Da hat so mancher Wikipedianer einfachjh zu wenig Gespür, und es wird nicht erst mal geredet, sondern direkt gelöscht. Es sei denn, man kämpft um seine Artikel,was ich bei denen, die mir am Herzen lagen auch gem acht habe. Aber ich bin ja schon lange genug im Geschäft, um mich auch durchsetzen zu können. Viele Wikipedia-Anfäönger haben wahrscheinlich so gut wie keine Erfahrung. Da ist dass Klima dann vielleicht doch etwas zu Rau bei Wikipedia. Wer direckt mit einem Löschantrag begrüßt wird, wird wohl Wiki-Frustriet sein.
Den DFGVK Artikel hat dann jemand anders sehr gut verfasst. Das hat mich gefreut. Auch habe ich mich gefreut, als ich mekte, dass einige gehlfen haben, die Artikel zu verbessern.
Meine Stärke ist z.B. mehr das Recherchieren, nicht das Formulieren. Vielleicht wäre es nicht schlecht, wenn einige Artikel zunächst auch als Materialsammlung akzeptiert würden. Irgendwer macht schon irgenwann was draus. Und wenn jemand tasächlich an einem Thema interessiert ist, z.B. weiö er eine Hausarbeit zum Thema schreiben will, freut er sich,wenn Quelen zum Thema findet. Derzeit sammel ich Material auf der Disskussionseite. Eine eigene Materialseite bzw. Quellenseite fände ich nicht schlecht.
Deine Email zu Common Sense
Hallo Josua.
In der Wikipedia entscheidet niemand alleine, ob ein Artikel bleibt oder nicht. Dazu dient die Diskussion (in diesem Fall unter Wikipedia:Löschkandidaten/11. April 2004). In diesem Thema kenne ich mich auch gar nicht so aus. Was mir jedoch bei dem Artikel noch auffällt:
- Es fehlt ein einleitender Satz, der ausdrückt, worum es geht (In der Form: "Unter dem Begriff Common Sense versteht man...). Das scheint allerdings gerade bei diesem Begriff nicht so einfach zu sein, ich könnte so einen Satz jetzt auch nicht formulieren.
- Du hast den Artikel mit deinem Namen unterschrieben. Das wird bei Wikipedia nicht gemacht. Es würde auch unübersichtlich, wenn nach Jahren, nachdem vielleicht hundert Leute etwas zu einem Artikel beigetragen haben, dort unten die 100 Namen stehen würden.
- Es ist nicht nötig den Begriff Common Sense im Artikel selbst nochmal zu verlinken. Der Link würde ja dann zu sich selbst führen.
- Insgesamt müsste wohl manches noch ausformuliert werden (z.B. im Bereich Wirtschaftswissenschaften)
Weitere Infos zu Common Sense stehen auch in der englischen Wiki. Dort geht es aber nur um Thomas Paine.
Gruß Jofi 00:20, 14. Apr 2004 (CEST)
- Noch zwei Hinweise: Der Link auf Chancen wird sich in dem Artikel wohl nicht halten können. Die Anmerkung unten gehört eher in den Artikel "Chancen". Es gibt wohl viele Organisationen und Einzelpersonen, die unter einem Begriff etwas bestimmtes verstehen. Aber solange sie nicht in der Fachliteratur aufgeführt werden, können diese "persönlichen" Definitionen wohl nicht im Artikel aufgeführt werden.
- Ich habe gesehen, daß du beim Bearbeiten eines Artikels teilweise im 3-4 Minutentakt abspeicherst. Dadurch wird die Versionsgeschichte schnell unübersichtlich (siehe [1]). Ich mache es üblicherweise so, daß ich, wenn ich Änderungen mache, zwischendurch nur auf "Vorschau zeigen" klicke. So kann man auch sehen, wie der Artikel aussieht und der Server wird nicht mit einer langen Versionsgeschichte belastet. Gruß Jofi 01:19, 14. Apr 2004 (CEST)
Hallo Josua. Ich denke so wie der Artikel jetzt ist kann er erstmal bleiben. Ich hatte vor, selbst noch etwas dazu zu schreiben, aber ich komme mit dem Begriff auch nicht so klar. Es gibt wohl nirgends eine wirkliche Definition, und dass der Begriff hier und dort mal von diesem und jenem erwähnt wurde, reicht nicht, um einen zusammenhängenden Text darüber zu schreiben. Ich habe den Artikel deshalb bei Wikipedia:Artikel, die überarbeitet werden müssen eingetragen. Vielleicht findet sich jemand, der sich damit gut auskennt. Gruß Jofi 10:43, 14. Apr 2004 (CEST)
Ich habe deinen Beitrag auf die Diskussionsseite gesetzt, siehe dort. --Andrsvoss 07:54, 19. Apr 2004 (CEST)
siehe bitte Diskussion:Common Sense ... Hafenbar 01:12, 26. Apr 2004 (CEST)
nachrichtlich zu: Romantik (siehe Diskussion dort)
Habe den gesamten Absatz der "Vertreter im deutsprachigen Raum" überarbeitet, mal gekürzt (es gibt mE. keinen typisch romantischen Baustil, abgekupfert wurde doch zumeist von der Burgarchitektur des Hochmittelalters, wie insbesondere in Heidelberg zu besichtigen, während in der öffentlichen Bautätigkeit selbstverständlich der Klassizismus der bevorzugte Baustil war), mal erweitert (Hölderlin!), war dabei nur zuletzt bei Wikipedia angemeldet, übernehme dennoch die volle Verantwortung. Stelle meine Änderungen hiermit zur Diskussion. Übrigens: Ich empfinde die ästhetischen Überlegungen Josua Vogelbuschs als intelligent und hilfreich (erbitte insbesondere eine ästhetische Verortung von La Fura Dels Baux) und rege eine Einarbeitung in den Artikeltext an. Die Anmerkungen, noch und gerade als - allzu kecke - Einschübe in Josuas Text finde ich unangebracht und ärgerlich, wir sollten so - bisweilen kindisch (Stichwort: Nietzsche), bisweilen barsch (Stichwort: "trägt nichts zur Erhellung bei") auf Wikipedia nicht miteinander umgehen, lieber gp. Mach Dir ruhig die Mühe und erläutere Deine Kritik wie ein Erwachsener. --UPH 12:15, 7. Sep 2004 (CEST) Viele liebe Grüße!
Im Mittelpunkt steht die mangelnde Toleranzfähigkeit des Attentäters.
Sebastien Briat ist der erste Atomkraftgegner der bei einer Protestaktion ums Leben gekommen ist. Der 21 jährige Franzose aus La Meuse wurde am 7. November 2004 von einem Castor - Transport in der Nähe von Avricourt in Lohtringen überollt. Dabei wurden ihm ein Bein abgetrennt. Er verstarb auf dem weg ins Krankenhaus. Der Zug transportierte Atommüll von der Wiederaufbereitungsanlage La Hague ins niedersächsische Endlager Gorleben.
Presseartikel
Hallo,
ich habe die Ausschnitte aus der Presse zusammengestellt. Da sind natürlich auch Schnellschüsse darunter. Die konservativen Blätter sehen den "Heiligen Krieg" in den Niederlanden angekommen und deren traditionelle Liberalität am Ende.
Nur die taz hält kräftig dagegen. "Es war die individuelle Tat eines Einzelnen." erklärt der holländische Soziologe Thijl Sunier im Interview. "Gerade wurde im Parlament ein Papier debattiert, dass die Integrationspolitik der letzten 25 Jahre zusammenfasste. Das Fazit war: Wir haben eine ganze Menge erreicht. Man sollte also nicht die gesamte Integrationspolitik für solche Dramen verantwortlich machen."
Die Staatsanwaltschaft stuft die Tat allerdsings inzwischen als terroristische Tat ein. Der Grund: Das Schreiben, das der Täter mit einem Messer am Körper van Goghs "befestigte" macht den Eindruck, dass es nicht allein vom Attrentäter Mohammed B. verfasst worden sei. Weitere Verdächtige sind inzwischen festgenommen worden. Der fünfseitige "Offene Brief" drohe Ungläubigen, Amerika, Europa, den Niederlanden und der Parlamentarierin Hirsi Ali einen Heiligen Krieg an.
Hirsi Ali hat das Drehbuch zu dem Kurzfilm Im Mittelpunkt steht die mangelnde Toleranzfähigkeit des Attentäters.
Er nante sich selbst einen "Dorfdeppen", Moslems "Zigenficker".
Das Theo van Gogh ein Freund von Pim Fortuyn war hat wohl die Süddeutsche Zeitung in die Welt gesetzt. Aber irgendwo her muß die es ja haben. Van Gogh hat ihn mal als Gast in eine Fersehsendung geladen.
Deine Nachbarin ...
... findest Du jetzt hier, da kann es gerne bleiben. Guten Gruß --[[Benutzer:Bdk|:Bdk:]] 14:03, 11. Nov 2004 (CET)
Hallo Josua, es ist in einer Löschdiskussion wirklich nicht angezeigt das Mittel der Erpressung einzusetzen. Wenn ihr das macht, mach ich aber das!. Wozu soll das gut sein? Nimm doch auch bitte die Ernst die von deiner Meinung deutlich abweichen. Mich zum Beispiel. Sei so lieb. -- Stahlkocher 20:40, 11. Nov 2004 (CET)
Du, da habe ich wohl etwas überreagiert. Ich hab aber das Gefühl, dass auch einigen das Wikipedianern das Thema in den Kram passt und deshalb gerne mal ein Löschantrag gestellt wird. Ich habe mir echt Mühe mit der Recherche gegeben und mich bemüht objektiv zu sein, auch wenn ich gerne meine Meinung sage.
- Hallo Josua, jeder versucht es so gut wie es geht. Ich finde es jedoch sehr bestürzend wie wenig man wirklich von dem jungen Mann weiß. Um es vorsichtig mal so zu sagen: Sein Tod wird in meinen Augen von Atomkraftgegnern instrumentalisiert. Ich kriege die kalte Wut, wenn ich sehe, wie jemand sagt, das er sehr bestürzt ist, aber es sich anhört wie "Endlich haben wir einen Toten!". Und zum Löschantrag: Er dient in der Regel dazu einen Artikel zu verbessern. Eine Enzyklopädie muss gewisse Regeln einhalten. Das hier ist nicht die Schreibe, die sich morgen nicht mehr um ihr Geschriebsel kümmert. Nicht die, die auf den nächsten Toten hoffen...... -- Stahlkocher 22:02, 11. Nov 2004 (CET)
{{Neutralität}} Der Artikel ist politisch stark angehaucht, siehe hierzu Diskussion. Eventuell löschen des gesamten Artikels! {{Löschantrag}} Bis zur Klärung Löschantrag belassen. siehe hierzu Diskussion bei Löschantrag und Artikel Sébastien Briat (* August 1982 , † 7. November 2004) war ein französischer Umweltaktivist. Er ist der erste Atomkraftgegner, der bei einer Protestaktion gegen die Castor-Transporte ums Leben kam.
Zur Person
Der 22-jährige Student aus Louppy-sur-Chée (Departement La Meuse) wurde am 7. November 2004 von einem Güterzug der Castoren transportrierte in der Nähe von Nancy bei Avricourt in Lothringen überrollt. Dabei wurden ihm beide Beine abgetrennt. Er verstarb auf dem Weg ins Krankenhaus. Der Zug transportierte Atommüll von der Wiederaufbereitungsanlage La Hague ins niedersächsische Zwischenlager Gorleben.
Sébastien Briat gehörte einer lothringischen Bürgerinitiative mit dem Namen „Carpe Diem“ an. Neben humanitären Zielen aller Art unterstützt die Initiative auch Aktionen von Atomkraftgegnern. An der Uni war er in einer Gruppe der Gewerkschaft Confédération Nationale de Travail (CNT) aktiv.
Unfallgeschehen
Nach französischen Presseberichten führte die Unerfahrenheit und sein gefährlicher Eingriff in den Schienenverkehr zu dem tragischen Unfall. So positionierten sich die Gruppe um Sébastien Briat in einer Kurve, und warnten den Lokführer nicht, was normalerweise bei solchen illeaglen Aktionen üblich ist. Der Lokführer konnte den Zug, der 98 km/h schnell fuhr, trotz Notbremsung nicht mehr rechtzeitig zum Stehen bringen. Ein Hubschrauber, der normalerweise die Strecke überwacht, war gerade beim Auftanken. Auch ein Motorradpolizist, der den Konvoi begleitete, hatte die jungen Aktivisten nicht bemerkt.
Heise Online (Telepolis) und die Junge Welt meldeten, dass laut Libération, der Zug über eine Genehmigung verfügt habe 100 Stundenkilometer schnell fahren zu dürfen. Nach Auffassung der Bahngewerkschaft Sud Rail hätte der Zug eine "vorsichtige Fahrt" machen sollen, was bedeutet, dass an unübersichtlichen Stellen er sein Tempo so drosseln müssen, dass er jederzeit anhalten kann. In diesen Kurven wären das maximal 20 oder 30 Stundenkilometer. Eine entsprechende Anweisung wurde aber nicht erteilt, da es in Frankreich bisweilen noch nie so komplikationen gekommen ist und es auch dafür keine ANzeichen gab. Trotzdem schieben sich die französische Bahn SNCF, der Nuklearkonzern Cogema als Auftraggeber und die Behörden gegenseitig die Verantwortung zu, wer für diese Anweisung über eine "vorsichtige Fahrt" zuständig gewesen wäre.
Reaktionen
Ein Sprecher der Grünen des Departements Meurthe-et-Moselle und die Organisation Cacendr (Collectif d'action contre l'enfouissement des déchets radioactifs), die dort aktiv ist, werteten den Unfall als Beleg der mangelnden Sicherheit der Castor-Transporte. In Deutschland reagierten die Castor-Gegner überwiegend schockiert. „Spaßaktionen“ wurden abgesagt. Vielfach wurde Sébastien Briats gedacht. Das Netzwerk "Sortir du nucléaire" hatte landesweit zu Trauerkundgebungen an französischen Bahnhöfen aufgerufen. In Deutschland wurde der Protest gegen den Transport fortgesetzt. Das sei wahrscheinlich im Sinne des Verstorbenen, argumentierten Atomkraftgegner in Dannenberg, die nun ihre Aktionformen überdenken wollen. Ein Bedauern über die psychischen Folgen des Lokführers seitens der französischen und deutschen AKtivisten wurde bislang nicht geäußert.
Presseartikel
Briat, Sébastien Briat, Sébastien Briat, Sébastien
Neutralität
Der Artikel ist leider nicht neutral, weil hier nur die eventl. Fehler des Betreibers, der Bahn und der Regierung aufgezählt werden. Das die Aktion Gesetze gebrochen hat, ja sogar ein schwerer Eingriff in den Schienenverkehr war, wird nicht erwähnt. Auch die psychischen Folgen des Lokführers wird nicht erwähnt. Dies sollte alles auch im Artikel erwähnt werden, um einen neutralen Standpunkt zu haben! Dick Tracy 13:00, 11. Nov 2004 (CET)
Du kannst dass gerne in den Artikel hereinschreiben. Jeder kann doch dafür sorgen, dass der Artikel möglichst Neutral wird und die Gegenstandpunkte anführen. Im übrigen sehe ich den derzeit auch nur als "Zwischenprodukt" an. Vermutlich wird der Fall ja ein Gerichtliches Nachspiel haben, wo die Dinge dann geklärt werden. In Deutschland sind gewaltfreie Blockaden inzwischen allgemein aktzeptiert. Da gab es auch schon etliche Prozesse im Zusammenhang mit der Blockade von Atomwaffendepos. Die Aktrivisten der Friedenbewegung hatten damals noch wirklich was reskiert. Da waren hohe Strafen zu befürchten (siehe Mutlangen) Selbst derinzwischen zum Rechtsaußen mutierte Inneminister Otto Schily hat damals sich vom BGS beim Blockieren wegtragen lassen. Inzwischen ist er Chef des BGS. Vermutlich sollte man dass mal irgendwie in einem Artikel untebringen, oderr einen zu Gewaltfreien Aktionen verfassen. Ein Bekannter von mir hat mal eine Zeitlang als Trainer gearbeitet Josua
Also ich finde schon dass der Artikel neutral ist, da ich ja erwähnt habe, dass Sebastian Briat und seine Freunde sämtliche Sicherheitsvoprkehrungen mißachtet haben. Jetzt habe ich nochmal formuliet: "Das hieße, dass der Unfall nicht allein auf das Verschulden von Sébastien Briat zurückzuführen ist,und wahrscheinlich erst in einem Prozess die Schuldfrage entgültig geklärt wird".Josua
Den Abschnitt "Unfallgeschehen" habe ich jetzt mal in Konnuntiv gesetzt, zwecks weiterer "Neutralisierung" des Arttikels. Josua
- bin mit der Neutralität nicht zufrieden. Eventuell mal ein paar Tage mit Neutralitätswahrung belassen. Artikel ist politisch und hat eigentlich in diesem Umfang hier nichts zu suchen. Vielleicht mal einen Vermittler einschalten Dick Tracy 20:19, 11. Nov 2004 (CET)
Hier ein paar Googel Treffer zu Gewaltfreie Aktion
Gewaltfreie Aktion Atomwaffen Abschaffen Wilkommen bei der. Gewaltfreien Aktion Atomwaffen Abschaffen (GAAA). Wir setzen uns als zivile Inspektoren für das Ende der atomaren ... http://www.gaaa.org/ - 2k - 9. Nov. 2004 - Im Cache - Ähnliche Seiten
Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion eV KURVE ... Willkommen bei der KURVE Wustrow Die Startseite benutzt Frames, bitte die No-Frame-Version benutzen. http://www.kurvewustrow.org/ - 2k - Im Cache - Ähnliche Seiten
Werkstatt für gewaltfreie Aktion http://www.wfga.de/ - 3k - Im Cache - Ähnliche Seiten
Kommentar
Französisch Roulette
Zum Castor-Unfall-Tod des Sébastien Briat von Josua Vogelbusch
Die Aktivisten im Wendland haben einen Unfall beim Castor-Transport schon immer befürchtet heißt es in der taz. Das es nun in Frankreich passierte verwundert nicht. Denn dort träumt jeder davon einmal im Leben mit hochbrisanter Atommüll-Fracht mit 100 Sachen im Blindflug durch die Lande brausen zu können. Bei einem Bremsweg von fast einem Kilometer könnte ja was passieren, würden wir ängstlichen, sicherheitsfanatischen Deutschen denken.
Wir haben halt nicht den Mumm zum "Französisch Roulette". Nur weil wir befürchten, dass uns ein Atomkraftwerk mal um die Ohren fliegen könnte, wollen wir aussteigen. Dafür hat kein Franzose Verständnis. Keiner? Nun es gibt ein paar wehrhafte Gallier, die der übermächtigen Atomlobby trotzen und dem französischen Lebensmotto "Lebe glücklich, werde alt bis La Hague in Stücke knallt" tapfer entgegentreten. Da sie über keinen Zaubertrank verfügen, bleib ihnen nichts weiter übrig, als sich an Gleise zu ketten.
Das wird normalerweise gut geplant, und ist daher nicht sonderlich gefährlich. Ein bisschen kalkulierbares Risiko gehört zum Geschäft. Wie sähe es auf den Konten von Greenpeace heute aus, wenn die Aktivisten nicht als mutige Heldentypen in den Medien vermarktet werden könnten? Das gehört zum Image und lässt die Spenden fließen. Zudem garantiert es Medienpräsens, den die sind ja immer ganz heiß auf den Konflikt und Aktion. Mit betendenden Nonnen hätte es Greenpeace wohl kaum geschafft Shell in Sachen Brent Spar in die Knie zu Zwingen.
Das nun tragischer Weise Sébastien Briat ums Leben kam, als er mit Freunden bei Avricourt den Castor-Transport aufhalten wollte, liegt aber nicht nur dran, dass die Gruppe alle Sicherheitsvorkehrungen missachtete, sich hinter einer Kurve an die Gleise kettete und den Lokführer nicht warnte. Der Zug fuhr selbst für französische Verhältnisse zu schnell.
An unübersichtlichen Stellen hätte er sein Tempo so drosseln müssen, dass er jederzeit anhalten kann, wird nun festgestellt. Es fehlte aber die entsprechende Anweisung und der Lokführer hielt es auch nicht für nötig langsamer zu fahren, als der Begleithubschrauber zur Überwachung ausfiel, da der mal eben tanken musste. Die französische Bahn (SNCF), der Nuklearkonzern Cogema als Auftraggeber und die Behörden schieben sich derzeit gegenseitig die Verantwortung zu.
Es ist verständlich, dass die vom tödlichen Castor-Unfall geschockte Anti-Atomkraftbewegung ihre Aktionsformen überdenken will, sie sollte aber besser ein Tempolimit für Castor-Transporte fordern. Damit würde sie auch ein Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung leisten. Schließlich könnte ja auch mal ein Tanklaster auf den Schienen stehen.
- In wie fern trägt dieser Kommentar hier zur Arbeit am Artikel bei? --Matthäus Wander 11:27, 11. Nov 2004 (CET)
Also ich finde es völlig ok auf der Diskussionseite einen Kommentar abzugeben, wenn der Artikel selbst neutral ist. Ein Freund von mir mailte, dass er den Nagel auf den Kopf trifft. Die Franzosen sind wirklich etwas nachlässig im Umgang mit ihrem Atommüll. Du kann ja mal bei Störfällen La Hague nachschauen, oder bei Greenpeace. In Frankreich regt sich kaum einer auf, wenn da mal was Radioaktives ins ins Meer fließt, oder Fässer mit radioaktiven Müll im Atlantik versenkt werden, etc.. Im übrigen bin ich kein AKW-Gegner, sondern ein AKW-Skeptiker, unmd ich finde meinen Kommentar sogar recht ausgewogen. Man muß natürlich etwas Sinn für Satiere haben. Was spricht denn gegen die Neutralität des Artikels auf der Hauptseite? Josua
- Diskussionsseiten dienen der Diskussion von Artikeln. Bei umstrittenen Themen (wie anscheinend auch diesem hier) sind diese auch so unübersichtlich. Wenn dazu noch jeder seine weltlichen Ansichten zum Thema darzulegen versucht, wird das ganze nur noch unübersichtlicher und die Artikel auch nicht besser. --Matthäus Wander 14:01, 11. Nov 2004 (CET)
Weitere Artikel
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18769/1.html
taz - brennpunkt 3 10.11.2004
TÖDLICHER UNFALL BEI PROTEST GEGEN CASTOR-TRANSPORT
Nach dem tödlichen Unfall beim Castor-Transport in Frankreich: Die Atomkraftgegner überdenken ihre Aktionsformen. Die Verantwortung für den Unfall tragen die Castor-Gegner aber nicht alleine. Die Überwachung des Atommülltransports durch die Polizei war miserabel
Aktionen überdenken Aktivisten im Wendland haben einen Unfall beim Castor-Transport schon immer befürchtet 116 Zeilen, JÜRGEN VOGES (TAZ-Bericht)
http://www.taz.de/pt/2004/11/10/a0168.nf/text
100 Stundenkilometer Dilettantismus war schuld am tödlichen Unfall. Aber nicht allein: Der Castor-Zug fuhr extrem schnell 89 Zeilen, RUDOLF BALMER (TAZ-Bericht)
http://www.taz.de/pt/2004/11/10/a0170.nf/text
Atommüllzug hat Ziel erreicht 39 Zeilen, MARCO CARINI (TAZ-Bericht)
http://www.taz.de/pt/2004/11/10/a0172.nf/text
http://de.indymedia.org/2004/11/97901.shtml
- Berliner Morgenpost online
- ZDF heute online
- Reuters
- Reuters
- Stern
- Stern
- F.A.Z.
- NDR Dossier
- Spiegel online
- Spiegel online
- Castor Ticker
http://www.welt.de/data/2004/11/09/357809.html
http://www.n-tv.de/5446347.html
http://www.welt.de/data/2004/11/08/357367.html
http://www.taz.de/pt/2004/11/09/a0075.nf/text
http://www.taz.de/pt/2004/11/09/a0261.nf/text
http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/652/42610/
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/18759/1.html
Französische Artikel
http://www.lemonde.fr/web/recherche_articleweb/1,13-0,36-386197,0.html
http://www.liberation.fr/page.php?Article=252863
http://filinfo.france3.fr/popup_afp.php?nameRegion=lca&id=%20041108171826.ajyvcw17
http://www.sortirdunucleaire.org/
http://www.cnt-f.org/archive_actu.php?body=700
http://filinfo.france3.fr/popup_afp.php?nameRegion=lca&id=%20041108164015.y2as5bud
http://filinfo.france3.fr/popup_afp.php?nameRegion=lca&id=%20041108171826.ajyvcw17
http://www.ouest-france.fr/ofinfosgene.asp?idDOC=178697&idCLA=3636
http://www.hns-info.net/article.php3?id_article=4943
http://www.liberation.fr/page.php?Article=252286
http://actu.voila.fr/Depeche/depeche_science_041108171826.pw682vvy.html
http://www.leparisien.com/home/info/faitsdivers/article.htm?articleid=241185526
http://permanent.nouvelobs.com/societe/20041107.FAP2205.html?1916
http://www.canada.com/news/monde/story.html?id=53207d3d-4c12-40ab-820d-8b14bbfe7f44
http://infos.samizdat.net/blog/page.php?p=1513
http://actu.voila.fr/Depeche/depeche_science_041108171826.pw682vvy.html
Diskussion
Mir ist nicht klar ob Sebastien Briat der erste AKW Gegnerüberhaupt ist der bei Protesten stirbt.
- Glaub schon, aber bitte trotzdem Wikipedia:Urheberrechte beachten. -guety 16:53, 8. Nov 2004 (CET)
- Ist da echt noch nie einer umgekommen, bei den vielen Rangeleien seit den 70ern? Ich mein, ich bin nicht sensationssüchtig, aber ehrlich würde es mich echt verwundern. Klänge nach Genua. Tiontai 19:49, 8. Nov 2004 (CET)
- In einer dpa Meldung heißt es, er wäre der erste AKW Gegner, der ums Leben gekomme ist. Auch in französischen Zeitungen steht das so. Die Taz und andere sprechen vom ersten, der bei den Protesten gegen die Castor-Transporte ums Leben gekommen ist Josua
Er ist nicht der Erste, bei den Protesten gegen Wackersdorf Ende der 70er starben auch zwei Menschen.
Le Monde erwähnt eine Fall.
Was hat dieser Artikel in einem Lexikon zu suchen? Täglich sterben tausende von Menschen wegen Dummheit und Leichtsinn (und nicht wegen "Unerfahrenheit" - Jemand, der sich vor einen Zug legt, handelt nicht aus Unerfahrenheit, sondern aus Dummheit. Ein 22-jähriger sollte wissen, dass nur Superman unverletzt von einm Zug überrollt werden kann.). Soll jeder - völlig unbekannte - Selbstmörder (um nichts anderes als Selbstmord handelt es sich, wenn sich jemand auf die Schienen vor einen Zug legt) jetzt in ein Lexikon? Außerdem ist der Artikel sehr stark politisch gefärbt. In ein Lexikon gehören m.E. nur neutrale Einträge. --Namarrgon 19:39, 11. Nov 2004 (CET)
Verstorbener Ativist - Le précédent de Creys-Malville, en 1977
- Le 31 juillet 1977, un enseignant de 23 ans et officier de réserve, Vital Michalon, qui faisait partie des quelque 20 000 à 40 000 manifestants antinucléaires venus protester à Creys-Malville (Isère) contre la construction du surgénérateur Superphénix, succombait à des lésions pulmonaires dues à l'explosion d'une grenade offensive. C'était la première victime de la répression d'une manifestation depuis 1968. Ce drame devait donner un coup d'arrêt durable aux grands rassemblements écologistes, en particulier contre le nucléaire. A l'époque, ce mouvement, lancé en 1971, s'était développé parallèlement à la mise en place, pendant la présidence de Valéry Giscard d'Estaing, du programme d'essor de l'énergie nucléaire décidé après le premier choc pétrolier de 1973. En 1974, des "comités antinucléaires" avaient été créés autour des sites des centrales prévues à Plogoff, Civaux, Flamanville, etc. En avril 1975, 25 000 manifestants antinucléaires avaient défilé à Paris. Superphénix est aujourd'hui en cours de démantèlement.
- ARTICLE PARU DANS L'EDITION DU 09.11.04
- http://www.lemonde.fr/web/recherche_articleweb/1,13-0,36-386197,0.html
- Mal eine grundlegende Frage: Wieso gibt es hierfür einen extra Artikel? War Sebastien Briat berühmt? Muss man ihn kennen? Muss ich meine Nachbarin hier eintragen, wenn sie stirbt? Und ihren Kanarienvogel? Mag sein, daß er das erste in den Medien erwähnte Opfer eines solchen Protests ist, aber in meinen Augen reicht das nicht für einen extra Artikel. Eine Erwähnung in Atomkraftgegner o.ä. sollte meiner Meinung nach genügen. --Energiequant 23:14, 8. Nov 2004 (CET)
- du, der verfasser, bist ein pietätsloses schwein. deine schlussbemerkung, er wäre ein guter kandidat für den darwin award, ist überhaupt nicht lustig.
- Finde den Verweis auf den Darwin-Award überhaupt nicht geschmacklos, sondern völlig berechtigt. Wer sich an Zuggleise kettet, kann sich kaum wundern, wenn er vom Zug überrollt wird, sondern setzt sich mutwillig dieser Gefahr aus.
Das Opfer ist hier nicht Briat, sondern der arme Lokführer, dem der Selbstmörder Briat ein lebenslanges Trauma beschert hat. Man sollte jetzt mal nicht den Bock zum Gärtner machen, indem man einen Chaoten zum Opfer stempelt, der mit voller Absicht sich und andere in Gefahr bringt. Da kann man zum Thema Atomkraft stehen wie man will.
Ich finde jemanden, der sich dafür bezahlen lässt irgendwo hochgiftiges Material gegen den Willen der dort ansässigen Bevölkerung zu deponieren, unmoralisch. Jemand, der sein Leben in Gefahr bringt um das seiner Nachkommen und Nachbarn zu schützen, handelt vielleicht nicht vernünftig, aber dennoch vorbildhaft. Verstecken und schweigen ist feige.
- Also ich finde die Blockade von Gleisen gehört noch zu den gewaltfreien Protestformen. Im Internet ist zu erfahren, dass die französischen Grünen den Fall aufbauschen und Chirac persönlich verantwortlich machen, was wohl ziemlich übertrieben ist. In Deutschland wird der Fall von allen Seiten eher als tragischer Unfall gewertet. Ein Hubschrauber, der die Strecke überwachen sollte war gerade zum auftanken. Die AKW-Gegner haben sich direkt hinter einer Kurve auf die Gleise begeben und anscheinend den Lokführer anscheinend nicht gewarnt. Denoch bleibt die Frage, warum der Zug mit fast 100km/h durch Frankreich fährt. Was passiert, wenn der Zug bei der Geschwindigkeit mal entgleist? Ist die hypergefährliche Ladung dann noch sicher, oder besteht die Gefahr, dass die Gegend dann konterminiert wird? Sebastian Briat hat sein Leben auf wirklich tragische Art verloren. Er steht für 1000sende, die gewaltfrei gegen die Atomraft protestieren. Deshalb gehört er auch erwähnt. Der Protest ist ja in de Jahren wesentlich harmloser geworden. Blockaden der Gleise sind ja schon ein geübtes Ritual, die den Transport nur verzögern. Und mit der Atomkraft ist das ja alles so lange schön und gut, bis mal was passiert. Tschernobyl hat 100.000sende das Leben gekostet. Aber gerade auch in den Wiederaufbearbeitunsanlagen ist oft Murks gelaufen. Letztens ging noch durch die Nachrichten, das in der Nähe von AKW Krümel (glaub ich) Kinder wesentlich häufiger an Leukemie erkranken. Ursache unbekannt. Wissenschaftler mutmaßten geheime Versuche. In NRW wollte man mal einen Thorium Hochtemperatur Reaktor bauen, der ständig die Umgebung kontaminiert hätte. Gebaut wurde er sogar, aber das mit den Brennelementen (Graftitkugeln) hat nicht funktioniert. Mal wieder Milliarden in den Sand gesetzt.... Menschen wie Sebastian Briat setzen sich für dich ein, den zumindest schaft es die Anti-AKW Bewegung, das die Sicherheitstrandarts in Deutschland recht hoch sind. Meinetwegen kannst du auch gerne ein Artikel über deine Nachbarin schreiben. Wäre vvielleicht einIntersantes Projket. Über Leute wie Bush und Arafat, etc. findest du überall was. Ich meine eine Stärke von Wikipedia kann gerade auch die Nische sein. Falls dich solche Artikel nicht interessieren, musst du sie ja auch nicht lesen. Josua
- Lemma ist OK, da es ja zahlreiche Meldungen dazu gab/gibt. Was die Weblinks anbetrifft: Das halte ich für wenig sinnvoll, da eine ganze Reihe der Weblinks auf Zeitungsartikel verweisen, die in ca. zwei Wochen nicht mehr erreichbar sein werden. Manchmal ist weniger Aktualitätsgeilheit mehr.
Zur Diskussion an sich: Ich halte es nicht für hilfreich, hier eigene Betroffenheit (in Gutfinde- wie im Schlechtfinde-Stil) auszubreiten - hier ist keine Diskussionsgruppe über das pro oder contra solcher Aktionen u. ihrer Konsequenzen - vielmehr sollte das produktiv in einen brauchbaren Artikeltext umgearbeitet werden. --a_conz 03:19, 9. Nov 2004 (CET)
- Ich gebe die Artikel als Link an, da sich so jeder en objektives Bild verschaffen kann und den Artikel natürlich umschreiben kann. Inwieweit die Links dann nach ner Zeit nicht mehr brauchbar sind, weiß ich nicht genau Bescheid. Viele Zeitungen haben inzwischen Online-Archiv. Ob sie den Artikeln dann nen neuen Link geben? Ist doch viel unnötige Arbeit. Übrigens wird Wikipedia gerade für die Aktualität im Vergleich zu anderen Lexikas gelobt (Note 1). Aber sicherlich könnte etwas mehr Hintergrund dem Artikel nicht schaden. Josua
- Die Zeitungslinks sind ja inzwischen bereinigt worden. Mein Hinweis bezog sich nur darauf, dass eine ganze Reihe von Zeitungen (und einige davon waren verlinkt, z.B. FR, spiegelonline) ihre Artikel nur für ein bis zwei Wochen frei verfügbar ins Netz stellen - danach sind's Bezahltexte, die per Link nicht mehr erreichbar sind. Solche Texte sollten nicht zu den Weblinks hinzugefügt werden, da es entweder zu Frustration (bzw. auch Werbung für Bezahlangebote ist) und das auch zu einem hohen Pflegeaufwand führt. Das sollte, gibt man Weblinks an, jeweils berücksichtigt werden. Wikipedia ist keine Nachrichtenseite - dafür wird das Portal wikinews z.Z. entwickelt. --a_conz 02:58, 10. Nov 2004 (CET)
Alter
Wie alt war Sebastien Briat? Im Artikel steht 22. In den meisten Zeitungsberichten 21. Hat jemand eine zuverlaessige Quelle? Tabacha 09:38, 9. Nov 2004 (CET)
"Sébastien Briat, étudiant de 22 ans, né en août 1982 et originaire du village meusien de Louppy-sur-Chée..." heißt es bei France 3, dem Regionalsender in Frankreich. Also wurde er 22 Jahre alt. Josua
Disskussion zum Urheberrecht
Und kleiner Diskurs über das Image von Wikipedia
Bitte Urheberrechte beachten. Sowohl das Bild als auch mehrere Zeilen Text scheinen von Heise geklaut zu sein. Der Kram muss schnellstmöglich raus. --Matthäus Wander 14:29, 11. Nov 2004 (CET)
Hat Wikipedia jemals ärger mit dem Urheberrecht gehabt? Wer wird denn ehrentamtlkich arbeiteneden idealistischen Mernschen ein Steine in nden Weg legen wollen. Falkls es Probleme gebemn sollte, wird es wohl maximalbei einer Abmahnung bleiben. Der Spiegel hat mal ne Schülerzeitung wegen des ählichen Autfitz verklagenwollen. Da ganze gin in die Pressew, und siehe da, der Spiegel war plötzlich ganz versözhnlich gestimmt, lud die Schüler sogar in die Redaktiobn zum harmnonischne Grupenfoto ein und gestattete die Layout. Wenn irgendwer Wikipedia Verklagen sollte, lohnt rechnet sich dass für ihn gar nicht. Der Imageschaden wäre viel zu groß. Anders sieht das natürlich aus, wenn Wikipedia aus der ehrenamtlichen Ecke heraus kommt und als wirklich Konkurenzprodukt wahr genommen wird. Derzeit ist Wikipedia für die Großen noch auf dem Niveau der Schülerzeitung und hat daher meiner Einschätzung nach daher nichts zu befürchten. Ich würde mich auch nicht allein auf einen Wikipediaartikel verlassen, obwohl Wikipedia bei einem Vergleichstest gut abgeschnitten hat und Fachleute den Artikelmjn seriösität zugevbilligtv haben. Noch hat Wikipedia aber nicht das Image.
Eine Textpassage ist zur Zeit noch 1 zu 1 von Heise. Die muß noch umgeschrieben werden. Mach ich sofort. Die Heise Formulierung ist ohnehin ziemlichbholprig. Diesbezüglich habe ich übrigen die Anregung, dass man doch dpa, tageschau, ZDF heute taz, welt oder so als Sponsoren gewinnt. Ich finde es nähmlich ziemlich nervig Texte nur wegen des Urheberrechts umschreiben zu müssen. (siehe Artikel Artic Council Auch wäre es klasse, wenn man Bildmaterial bekommen könnte. Im übrigenist es ja im Journalismus üpblich, dass deerr eine von anderen Abschreibt. Der Dank ist dann ide Erwähnung der Quelle. Spiegel-online brüsket sich damit am häufigsten genannt zu werden. Was dass Bild betrifft, kann ich dich beruhigen. Es stammt von einer Seite vobn AKW-Gegnern. Josua
- Josua die Argumentierung ist echt schwach! In dEutschland gibt es immerhin noch das Urheberrecht und wikipedia sollte sich daran halten! Schliesslich kann man nicht machen was man will und dadurch Gesetze brechen, wie dieser Aktivist! Dick Tracy 15:26, 11. Nov 2004 (CET)
- Hallo Josua, ob Du es "nervig" findest, Texte umschreiben zu "müssen" ist hier nicht ausschlaggebend. Erstens sind eigene Formulieruengen ein Qualitätsmerkmal und zweitens ist es Dir ja frei gestellt, im Rahmen anderer ggf. eigener Projekte eine abweichende Auffassung bzgl. der Verwendung fremder Inhalte zu praktizieren, dann aber bitte auch auf eigenes Risiko hin - ich verweise nur auf den Artikel Abmahnung. Gruß von [[Benutzer:Bdk|:Bdk:]] 16:05, 11. Nov 2004 (CET)
- Vergiss nicht auf commons Quelle und Lizenz hinzuzufügen, um das Bild vor der Löschung zu bewahren. --Matthäus Wander 15:30, 11. Nov 2004 (CET)
Ich habe das Bild noch auf meinem PC. Kann dass dann noch mal neu laden. Habe es in Wikimedia geladen, wo ich noch nicht so ganz durchblicke Josua
Verschieben
m.E. ist der Artikel falsch eingeordnet. Darin geht es doch nur am Rande um Briat, sondern eigentlich nur um den Unfal am 7. November. Sollte der Artikel deshalb nicht eher Castor-Unfall bei Nancy oder so ähnlich heißen?--Benson.by 12:47, 11. Nov 2004 (CET)
Also wie gesagt halte ich den Artikel für eine "Zwischenlösung" der eher derzeit unter der Rubrik "Aktuelles" läuft. Unter Castor-Unfall bei Nancy habe ich erstmal ein #REDIRECT Sébastien Briat angelegt. Später kann man den Artikel ja noch aufteilen. Josua
Der redirect wurde nach einem Löschantrag gelöscht. Es war kein Castorunfall, sondern ein Bahnunfall eines Zuges, der Castoren geladen hatte. Die Fracht war vom Unfall nicht betroffen. Hadhuey 20:02, 11. Nov 2004 (CET)
Einleitungssatz
Dass er durch eigene Schuld gestorben ist, halte ich für eine unbewiesene Behauptung und überhaupt nicht neutral. Habe das mal entfernt. --Psydoc 18:50, 11. Nov 2004 (CET)
- wer soll den sonst schuld daran haben? Wer hat sich denn auf die Gleise gelegt? Dick Tracy 19:12, 11. Nov 2004 (CET)
- genau, wer sich vor einen Zug auf die Schienen legt - egal warum - , ist ein potentieller Selbstmörder. --Namarrgon 19:58, 11. Nov 2004 (CET)
Die Sicht des Eisenbahners
Ich möchte zu diesem Artikel gerade mal zwei Sätze aus der Sicht des Betriebseisenbahners fallenlassen. Die Anti-Atomkraftbewegung wäre dennoch gut beraten auch zum Schutz der Bevölkerung ein Tempolimit für Castor-Transdporte zu fordern. Schließlich könnte auch ein mal Tanklastzug auf den Schienen stehen steht da im Artikel ganz unten. Nein! Es könnte nicht einmal ein Tankzug auf den Schienen stehen. Wir leben nicht mehr im Jahr 1890, als Züge einfach mal so unterwegs ein paar Wagen verlieren konnten, sondern im Zeitalter von automatischem Selbstblock und Gleisfreimeldung. Und selbst wenn, ist der Castor-Container hinreichend sicher, um einen Crash der Zugspitze mit irgendwelchen Objekten oder einen Sturz vom Gleis zu überstehen. Es gibt keinen technisch vernünftigen Grund, ein Tempolimit für Castoren zu fordern, außer dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich Personen im Gleis befinden, höher als bei anderen Zügen ist. Ja und? Wer sich in den Gleisbereich begibt, sollte damit rechnen, überfahren zu werden und hat einen kreativen Hack gefunden, sich ohne großen Aufwand selbst umzubringen. Jeder andere Zug auf der Welt fährt auch nicht ständig langsam, obwohl immer die Möglichkeit besteht, dass sich plötzlich ein Mensch, ein Auto, eine Kuh oder sonstwas im Gleis befindet. Warum sollte das bei Castoren anders sein? --Echoray 20:13, 11. Nov 2004 (CET)
- Damit kann nur gemeint sein, das die Antiatombewegung einen mit Flüssigsprengstoff beladenen Tanklastzug auf die Gleise stellen wollen, damit endlich die Gefahr die von solchen Atom-Transporten ausgeht bewiesen wird. Hallo?!? Kommt mir da irgendwas komisch vor? -- Stahlkocher 21:14, 11. Nov 2004 (CET)
Hi Josua,
ich hab deinen Artikel "Deutschen Zukunftspreis" mal nach "Deutscher Zukunftspreis" verschoben. Wir sollten schon den Nominativ im Artikelnamen verwenden anstatt einem anderen Fall ;-) --FutureCrash 22:41, 11. Nov 2004 (CET)
P.S.: verwende doch bitte keine Überschriften mit einem Istgleich-Zeichen - die wikipedia-software erzeugt beim Link "neuen eintrag hinzufügen" schon einen mit zwei.
Deine fortwährenden Urheberrechtsverletzungen
Ich mach's nicht gerne, aber manchmal muss ein Benutzer zusammengeschissen werden. Wir sind nicht auf fremde Inhalte angewiesen, wir sind selber mehr als kreativ und intelligent genug um unsere Enzyklopädie (nicht Nachrichten-Portal) mit eigener Feder zu schreiben. Ich denke dass ich inzwischen alle deine URVs gefunden und gelöscht habe, du darfst dich aber drüber freuen derzeit der einzige zu sein den ich so genau beobachten werden. Also, halt dich an unsere Spielregeln. Und bitte kopiere irgendwelche Kommtare von dir nicht auf dutzende von Seiten, das zerreißt meist die Diskussionen dazu. --TomK32 WikiReader Internet 22:52, 11. Nov 2004 (CET)
persönliche Fragen zum thema film
Hallo, habe gerade via diskussion zu sebastien briat deine user seite gefunden. Hätte eine Frage zum thema Film, vielleicht könntest du mir ein email schicken ? epic 21:04, 12. Nov 2004 (CET) _e_p_i_c_@ e____p____e_._at
Vermittlungsausschuss zu deinen URVs
siehe Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem mit Benutzer Josua - ignoriert absichtlich Urheberrechte
Meldung vom 14. November
Ich bin der Meinnung, diese Meldung gehört in die Wikizeitung und nicht unter das Weltgeschehen, was meinen die anderen? Viele Grüße --Taube Nuss 11:37, 14. Nov 2004 (CET)
Also ich finde doch. Schließlich ist Wikipedia docjh der Mittelpunkt der Welt - oder? ..... Aber Scherz bei Seite. Es ist auf jeden Fall eine Nachricht, die Wikipedianer interessiert, und daher sollte man sie auch behalten. Und sie ist nicht ganz unbedeuteten, da schon gezeigt wird, das Wikipedia langsam zur ernsthaften Konkurenz für die Großen wird. Und eigendlich unterteilt amn die Nachrichten nach Ressors ud Wichtigkeit. "wir über uns" machen alle Medien gerne. Z.B. der Spiegel. Der hat jede Woche eine Spalte auf der nicht unwichtigen letzten Seite über sich selbst. Das läßt mich auf die Idee kommen, auf Seite eins weiter unten einen Kasten mit Wikipedia-News anzulegen. Sowas interessiert die Aktiven. Josua
Sprachlink in englischer Wikipedia
- The proper way to link to a version of an article on the German wikipedia is to include [[de:articlenamehere]] at the bottom of the article. This will create an inter-language link in the propler location. You can see Sébastien Briat for an example; I have corrected your initial link. - Fennec (はさばくのきつね) 14:06, 14 Nov 2004 (UTC)
Sprachlink in enghlischer Wikipedia
- The proper way to link to a version of an article on the German wikipedia is to include [[de:articlenamehere]] at the bottom of the article. This will create an inter-language link in the propler location. You can see Sébastien Briat for an example; I have corrected your initial link. - Fennec (はさばくのきつね) 14:06, 14 Nov 2004 (UTC)
Thank you - at the time, there is a discussion in germany about the articel, but the most users want to keep it. I can translate the articel, but my english is not the best. So maby someone can correct it. - Josua