Film:riss

Filmfestival für studentische Filme, das von 2001 bis 2010 jährlich in Salzburg stattfand
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film:riss ist ein jährlich stattfindendes Filmfestival in Salzburg.

Das Festival wurde 2001 gegründet und war zunächst die lokale Präsentationsplattform für die Filmarbeiten von Salzburger Studenten. Seit 2005 versteht sich film:riss als das nationale Filmfestival für Filmschaffende aus universitärem Umfeld in ganz Österreich.

Veranstaltungsort ist das Haus für Gesellschaftswissenschaften der Universität Salzburg. Festivalleiter sind Dominik Tschütscher und Stefan Deller.

Preisträger

JAHR Kategorie Fiktion Kategorie Dokumentation Kategorie Kunstfilm
2006 Lektion von alltäglichem Pathos (Daniel Hoesl) Mensch Puppchen Berlin (Andreas Bleckmann, Alexander Naringbauer, Anna Schuber) Arbeit 2.0 (Clemens Kogler)
2005 Echos (Michael Ramsauer) Nohelia (Stefan Bohun) Tele-Dialog (Veronika Schubert)
2004 Der achte Tag (Matthias Gugler, Erich Obal, Viktor Schaider) Grünland (Bernhard Braunstein, Martin Hasenöhrl, Michael Maislinger) MONTA „Is it over“ (Jakob Kubizek, Wolfgang Maier, Gregor Hofbauer)
2003 Hr. Akles (M. Riegler, C. Reuberger) villar zum hl. st. ritzius (B. Braunstein, M. Hasenöhrl) Simultaneous (S. Miljkovic)
2002 ex aequo: Pseudo Fett OG7 (Matthias Gugler, Erich Obal) / Claudio NICHT! (Robert Schwarzbauer) Leben in Klein Istanbul (Hans-Peter Lacher, Johannes Hofinger, Anton Tadic, Nicole Wiesinger) any sensation that continues without a pause will eventually be perceived as painful (Manuela Mitterhuber)
2001 Raumstation Kuhbase (Markus Loder-Taucher, Walter Michael Rafelsberger) Der Zeremonienmeister (Djorde Cenic, Simon Loidl, Peter März, Florian Schwanninger) nicht vergeben

Siehe auch