Flößerei

Transport von Holz auf dem Wasserweg aus holzreichen in holzärmere Gebiete
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Flößerei und Trift (von „treiben“ im Sinne von „treiben lassen“) bedeuten Transport von schwimmenden Baumstämmen bzw. von Scheit- oder Schnittholz auf Wasserstraßen, wie er bis etwa zum Beginn, gelegentlich auch bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts üblich war. Dabei wird unterschieden, ob das Holz zusammengebunden ist. Ist das der Fall, spricht man vom Flößen, wenn nicht, vom Triften. Das Flößen wird auch als Schwemmen (also „schwimmen lassen“) bezeichnet.

Definition

Floß

Hauptartikel: Floß

Ein Floß ist ein flaches, meist durch die Strömung, oder durch Schlepper fortbewegtes Wasserfahrzeug aus gelenkig verkoppelten Schwimmkörpern. Diese Schwimmkörper oder Glieder werden als Gestöre bezeichnet. Im fließenden Gewässer bewegt sich das Floß schneller als das Wasser und ist mit entsprechenden Hilfsmitteln lenkbar. Der Begriff leitet sich wahrscheinlich vom deutschen Wort fließen her. Weitere bekannte Begriffe sind Flota, Flauz, Floz, Flotz, Vloz und Vloiz. Im Altenglischen wird das Wort ratis mit flyte übersetzt.

Trift

Wird das Holz ungebunden ins Wasser geworfen, bezeichnet man dies als Trift oder 'Wildflößerei'. Man spricht dann von ungebunderner Flößerei. Das Wort ist eine Ableitung von treiben und stammt aus dem Mittelhochdeutschen. Ein weiterer Begriff für die Trift ist die Kurzholzflößerei, welche in einigen Gebieten als Schwemme bezeichnet wird.

Geschichte

Flößerei

Die Flößerei als Holztransportmittel ist ein sehr altes Gewerbe. Es wurde wahrscheinlich im südeuropäischen Raum früher geflößt als im Deutschen. Hinweise gibt es bereits bei den Griechen von meerbefahrenden Flößen. Lange Zeit galt eine im Archiv der Stadt Heilbronn befindliche Urkunde vom 17. Februar 1342 als ältestes Zeugnis der Flößerei in Deutschland. Eine Urkunde in lateinischer Sprache aus dem Jahr 1258 erwähnt die Flößerei auf der Saale. Es gilt aber als sicher, dass die Flößerei im süddeutschen Raum viel älter ist. In alten Schriften ist zu lesen, dass die Ungarn bei ihrem Einfall in Deutschland im Jahre 926 Holz für Flöße und Fähren im Schwarzwald schlugen. Cäsar berichtet, dass die Helvetier mit Flößen über den Rhein setzten.

Straßen- und Wegeverhältnisse waren in Deutschland im ganzen Mittelalter und selbst bis ins 19. Jh. hinein sehr schlecht. Es gab kaum ein Wegenetz und ein Transport von Holz über lange Strecken zu Lande war nicht möglich. Die Vorstellung, dass Holz ausschließlich geflößt wurde, darf getrost aufgegeben werden, denn nirgends ist ein ausschließlicher Transport auf dem Wasserweg möglich.

Steigende Bevölkerungszahlen zum Ende des Mittelalters und aufkommender Schiffbau sorgten für Rohstoffmangel, sodass Holz aus immer weiter entfernten Gebieten herangebracht wurde. Dieser Umstand verhalf der Flößerei zu enormem Aufschwung. Auch hierbei ist zu bedenken, dass der Bedarf an Brennholz im 18. Jh. weitaus größer war als der an Bauholz. Es gilt also auch hier die Vorstellung, dass nur bestes Holz geflößt wurde, aufzugeben.

Den absoluten Höhepunkt erlebte die Flößerei in Deutschland in der zweiten Hälfte des 19. Jh.. In dieser Zeit war die Industrialisierung in vollem Gange. Es wurde Holz zu Energie- und Bauzwecken benötigt, aber ein ausgebautes Wegenetz oder moderne und kostengünstigere Transportmethoden waren nicht vorhanden.

Brauchte die Flößerei einige Jahrhunderte, um ihren Höhepunkt zu erreichen, so ging sie um so schneller zurück. Mit Beginn des 20. Jh. war sie auf vielen Flüssen schon nahezu verschwunden. Langholzflößerei konnte sich dabei noch etwas länger halten als die Trift. Nach dem zweiten Weltkrieg war die Flößerei in Deutschland so gut wie verschwunden, fand aber regional noch Anwendung. So wurde auf dem Finowkanal beispielsweise noch rege geflößt. Allerdings waren auch hier die Holzmengen erheblich zurück gegangen. Zum Ende der 60-er Jahre des vorigen Jahrhunderts war die Flößerei völlig verschwunden. Sie erlebte noch eine kurze Renaissance in der DDR in den 80-er Jahren, als es aufgrund der Bereitstellungspflicht aus der Planwirtschaft zu Lieferengpässen kam; sie erreichte aber nie einen nennenswerten Umfang.

Rhein, Neckar und Nebenflüsse

Die Flößerei ist im Schwarzwald seit dem frühen Mittelalter überliefert. Mit Wieden zusammengebundene Baumstämme wurden über die Flüsse zum Bestimmungsort bewegt. Die notwendigen Wassermassen wurden in sog. Floßstuben angestaut und dann zusammen mit dem Floß freigegeben. Im Laufe der Jahrhunderte wurden diese Wasserwege über Murg, Nagold, Enz, Kinzig, Neckar und Rhein bis nach Holland erweitert. Die kleinen Seitenbäche wurden zum Teil ebenfalls floßbar gemacht. Für die Städte Schiltach und Wolfach wurde die Flößerei zum Haupterwerbszweig und in sog. Schifferschaften organisiert. Im 18. Jahrhundert führte der niederländische Holzbedarf zur Blüte des Holzhandels, aber auch zum Kahlschlag weiter Regionen des Nordschwarzwaldes. Die langen und geradegewachsenen Tannen waren als Baumaterial für Schiffe ideal geeignet. Diese Tannen wurden dann auch einfach „Holländer“ genannt. Bis heute zeugen Wiederaufforstungen mit Fichtenmonokulturen von der Zerstörung des natürlichen Mischwaldes. Wegen des Ausbaus des Schienen- und Straßennetzes endete die Flößerei größtenteils mit dem 19. Jahrhundert.

Bayern, Österreich, Donau und Zuflüsse

Mit dem Aufkommen der Städte im 11. Jahrhundert entstand ein starkes Bedürfnis nach dem Rohstoff Holz für Bau- und Wirtschaftszwecke. So begann auch im österreichischen und bayerischen Raum im 12. Jahrhundert die Flößerei als Gewerbe. Stark genutzt wurden die Flüsse Loisach, Isar und Inn, über welche die weiter unten liegenden Städte (vor allem München, Freising und Landshut), aber auch Städte an der Donau wie Wien und Budapest versorgt wurden. Flößer wurden dort zunächst Ableitner genannt, woraus ein dort heute noch verbreiteter Familienname samt dessen Verkürzungsformen wie Ableiter und Leitner entstand (Hans Bahlow: Deutsches Namenslexikon). Da Häuser anfangs ganz aus Holz gebaut wurden und deshalb die Städte öfter Feuersbrünsten zum Opfer fielen, überstieg der Bauholzbedarf rasch die Ressourcen der Umgebung. Stattliche Bäume in der Umgebung gab es meist schon nicht mehr, als sich die Fachwerkbauweise durchsetzte. Aber auch Steinbauten waren nicht nur für die zur Errichtung notwendigen Gerüste und Kräne, sondern auch für Decken und Dachstühle auf beträchtliche Mengen von Balken angewiesen. Beim Bau der Münchner Frauenkirche in den Jahren 1468 bis 1488 z. B. benötigte Zimmermeister Heinrich für den Dachstuhl 147 schwerbeladene Bauholzflöße, davon 49 Zimmer- und 43 Schnittholzflöße mit zusammen etwa 630 Festmeter Rundholz. An der Zollstelle Wolfratshausen legten im Jahre 1496 an der vorgeschriebenen Landestelle 3.639 Flöße an. Die ständig abgehenden Flöße wurden auch zum Warentransport und teilweise zum Personentransport verwendet. Im Jahr 1501 wurden z. B. gemäß der „Summarische Extrakt und beschreybung der Khauf-Handels und Schefleuth im Lands Bayrn“ folgende Güter transportiert: gebogenes Ebenholz, Papier, Pferdedecken, Käse, Schafwolle, Maultrommeln, Barchent, gestrickte Hemden, Kreide, Schuhe, Kupferwasser, Schmalz, Schleifsteine, Wetzsteine, Hopfenstangen, Seegras, Fische (auch lebend). Seit 1623 verkehrte ein Reisefloß, das Ordinari, einmal wöchentlich von München nach Wien, das für drei Gulden pro Person ihre Kunden in sieben Tagen zum Ziel beförderte. Kinder wurden kostenlos befördert. Die Flößer organisierten sich in Zünften. So durften in Mittenwald maximal 20 Floßmeister, in Tölz bis zu 24 ihrem Gewerbe nachgehen. Selbst 1831 wurden in München noch zehn Floßmeister verzeichnet. Die Floßfahrt erreichte 1848 ihren Höhepunkt mit jährlich ca. 5800 Flößen. Erst die Stauwehren der Neuzeit und die modernen Verkehrsmittel wie die Eisenbahn brachten die Flößerei (außer für touristische Zwecke) zum Erliegen. [1]

Trift

Es kann als sicher angenommen werden, das die Trift älter als die Flößerei(im Sinne der gebundenen) ist. Es gibt dazu jedoch keine Überlieferungen und Hinweise. Es wurde einfach das Holz an einer Stelle in den Flusslauf geworfen und an anderer wieder an Land gebracht. In den meisten Fällen handelte es sich in späterer Zeit dabei um die Brennholzflößerei. Denn Wertholz wurde zur Wertstabilität vorrangig gebunden transportiert. Besondere Anwendung fand die Trift im Frühjahr und im Herbst, da die Flüsse zu dieser Zeit mehr Wasser führten. Es wurden zur Trift sogar extra Gräben angelegt. Einer der bedeutendsten Floßgräben ist der Elsterfloßgraben mit einer Länge von 93 km. Er versorgte unter anderem die Städte Merseburg und Leipzig mit Brennholz.

Die Trift verschwand zeitgleich mit der Flößerei auf den deutschen Flüssen, wenn sie nicht schon eher verschwunden war. Einer der wichtigsten Gründe für die Einstellung war das Problem des Absinkens der Hölzer. Bei der Trift sanken in den Flüssen ca. 2 bis 3 % der Holzmasse und waren damit verloren.

heutige Flößerei

Ein Flößen im traditionellem Sinn gibt es heute in Mitteleuropa nicht mehr. Heute wird in Europa nur noch in Norwegen auf dem Telemarkkanal geflößt. Weiterhin in Finnland und im asiatischen Teil Russlands. Große Flöße werden in Vancouver in Kanada eingesetzt. [2] Diese Flöße erreichen Längen von über einem Kilometer und sind oft weit über 50 m breit. Dabei sind die Flöße völlig unbemannt.

Fasziniert verfolgen heutzutage viele Menschen Vorführungen zur Fahrt eines Floßes. Selbst Touristikfahrten werden angeboten. Wie schwer und vor allem gefährlich die Arbeit der Flößer war, gerät dabei leider ins Hintertreffen.

In Bangladesch wird Bambus von den Bergwäldern in die Küstenstädte, z.B. für den Gerüstbau geflößt.

Flößerei

"Hier soll später genauer auf die Technik der Flößerei eingegangen werden!"

Trift

Im Unterschied zur Flößerei auf größeren Flüssen herrschte bei der Trift auf Bächen im Mittelgebirge eine so geringe Wasserführung, dass der Transport ungeteilter Baumstämme unmöglich war. Um eine ausreichende Wasserführung sicherzustellen, war häufig sogar erforderlich, Wasserspeicher in Form von Stauseen oder -teichen anzulegen. Diese wurden - je nach landschaftlichem Vorkommen - auch als Klausen, Wooge oder Schleusen bezeichnet. In ihnen wurde das Holz gesammelt und meist beim Einsetzen der Schneeschmelze zeitgleich auf den Weg den Wasserlauf hinunter gebracht.

Die zeitliche Abstimmung war essentiell, denn während der Trift konnte das Wasser nicht zum Betrieb der am Bach gelegenen Mühlen, Säge- und Hammerwerke genutzt werden. Um zu verhindern, dass das treibende Holz Schäden an den Anlagen verursachte, mussten nämlich die Wasserversorungskanäle vorübergehend abgesperrt werden. Deshalb waren von den Forstunternehmern für die Trifttage Ausfallgebühren zu zahlen.

Verbreitung

Auch im Donauraum war die Flößerei stark verbreitet, wie aus dem Wienerwald über den Wiener Neustädter Kanal oder aus Böhmen über den Schwarzenbergschen Schwemmkanal.

Vom Frankenwald aus wurde ebenfalls die Flößerei intensiv betrieben, über Rodach, Main und Rhein bis nach Holland.

Auch aus dem Gebiet der Oberweser fand eine Flößerei zur Versorgung von Bremen statt.

Begriffe der Flößerei

Starke Fichtenstämme waren für Schiffsmasten geeignet. Nachdem die Stämme entastet und entrindet waren, wurden sie im Winter zum nächsten Floßbach geschleift. Zwischen Oktober und Mai wurde das Holz zu Tal geschwemmt. Hatte ein Stamm mehr als zwanzig Meter Länge und einen mittleren Durchmesser von mindestens vierunddreißig Zentimetern, dann galt er als »Holländer«, kleinere Stämme hießen »Pfaden«, Stammteile zwischen drei und sechs Meter Länge nannte man »Blöcher«. Zum Abtriften wurden die Bäche aufgestaut. Am Lagerplatz fügte man zehn Stämme zu einem »Boden« zusammen. Zwölf Böden wurden zu einem »Stück« vereinigt.

 
Eine Schleuse in der Kirnitzsch im Elbsandsteingebirge

Bloch

oder Block; Ein 3 – 6 m langer abgesägter Teil eines Stammes zur Herstellung von Brettern.

Bloße

Eine Bloße ist eine Stelle, an der die abgeschlagenen Baumstämme vom Wald in das Flusstal gebracht wurden. Meist handelte es sich um eine Schneise, in der die Stämme mit Seilen und zerkleinerten Baumstämmen als Rollen transportiert wurden.

Einbinden

oder einhängen; Zusammenbinden der Stämme zu Floßgelenken und Flößen an der Einbindestätte.

Eisgang

Zeit in der der Fluss oder Kanal vereist ist bzw. Eisschollen darauf treiben.

Floß

bei Schiller der Floß; Nebeneinander liegende und verbundene Baumstämme, die in dieser Form selbst Frachtgut sind und als lenkbares Wasserfahrzeug genutzt werden.

Floßbeamter

Eine von den Landesbehörden bestellte behördliche Person zur Aufischt des Verlaufs der Flöße und zur Verhinderung des Holzdiebstahls. auch: Floßmeister, Oberaufseher, Oberfloßkommissar, Flößerregimenter

Floßfahrt

Fahrt mit einem aus einem oder mehreren Gelenken bestehenden Floß stromabwärts.

Floßgraben

Ein meist künstlich angelegter Wassergraben für den Transport von Scheitholz.

Floßrechen

Ein Floßrechen (auch Schutze genannt) ist eine Schutzvorkehrung, um flussabwärts treibende Holzstämme jeweils abbremsen zu können. Sie müssen sehr massiv gebaut sein, damit sie Flutwellen und herantreibenden Holzstämmen standhalten können.

Floßordnung

Diese meist seit dem Mittelalter bestehenden Floßordnungen sind die vom Staat vorgegebenen Direktiven, z. B. die Zeiträume der Frühjahrsflöße von März bis spätestens Mai und der Herbstflöße von September bis Frostbeginn einzuhalten. Nach ihnen musste die Trift außerdem in der Regel am 23. April, dem „Jörgetag“ (Georgstag), beendet sein.

Floßhaken

Die 1,50 bis 4 m langen Floßhaken waren dazu da, die Stämme in die richtige Position zu bringen. Dazu war an einem langen Holzstab ein Stahlhaken zum Schieben, Drehen, Wenden, Rollen und Heben des Holzes vorhanden. Als Hinterhermsdorfer Flusshaken ist er ein Begriff geworden.

Floßteich

Künstlich angelegte Wasserstube (Wassersammelbecken) zur Speisung eines Floßgrabens.

Floßfeld

auch Plötze; Zu einer Tafel verbundenes Langholz.

Gelenk

auch Gestör; Baueinheit eines Floßes. (Floßglied, Floßabschnitt)

Klause

Eine Wehranlage, die zum Aufstauen von Gewässern für die Trift errichtet wurde.

Oblast

Zusätzliches Frachtgut als Holz (z. B. nicht schwimmfähige Hölzer) oder ein anderes Frachtgut, welches auf dem Floß mitgeführt wurde.

Schleusen

Als Schleusen werden Stauwerke bezeichnet, die durch Aufstauen des Wasser das Triften von Holzstämmen überhaupt erst ermöglichen. So wird der Fluss bis zu mehreren Tausend Metern angestaut und die Baumstämme können selbst auf kleinen Flüssen problemlos geflößt werden.

Stapelgeld

oder Lagergeld; Niederlagsgeld für die Lagerung von Holz.

Riesen

Riesen (Singular: Ries), auch Riesbahnen, waren Holz-Rutschbahnen, auf denen Holz vom Einschlagsort zum Floßbach transportiert wurde. Sie waren v. a. im Schwarzwald und in den Alpen verbreitet.

Museen

Literatur

  • Gerd Norbert Meyer: Flößerei und Triftwesen in der Pfalz, in: Altes Handwerk und Gewerbe in der Pfalz, Pfälzerwald, Waldbauern, Waldarbeiter, Waldprodukten- und Holzwarenhandel, Waldindustrie und Holztransport von Helmut Seebach (Hrsg.)
  • T. Schmehrer: Geografische und historische Perspektiven des Kulturlandschaftswandel am Beispiel des Triftwesens in der Bayerischen Pfalz 1816-1860, Mitteilungen der Landesforstverwaltung Rheinland-Pfalz, Nr. 15, 1998
  • Rolf Weber: Die Flößerei (Trift) auf dem Speyerbach, in: Neustadt an der Weinstraße. Beiträge zur Geschichte einer pfälzischen Stadt, Kapitel: Die Flößerei (Trift) auf dem Speyerbach, S. 637 ff.
  • Christoph Jentsch, Rainer Lukhaup: Die Holztrift im Biosphärenreservat Naturpark Pfälzerwald als ein traditionelles Element der Kulturlandschaft, in: Beiträge zur Landeskunde Südwestdeutschlands und angewandten Geographie von Dieter Anhuf und Christoph Jentsch (Hrsg.), Mannheimer Geographische Arbeiten, Heft 46, 1998
  • Wilsdorf, H. u.a.: Bergbau - Wald - Flöße, Akademie-Verlag-Berlin, 1960
  • Hafner, F.: Der Holztransport, Österreichischer Agrarverlag Wien, 1964
  • Zesewitz, S. u.a.: Kettenschiffahrt, VEB Verlag Technik Berlin, 1987
  • Keweloh, H.-W.: Auf den Spuren der Flößer - Wirtschafts- und Sozialgeschichte eines Gewerbes, Konrad Theiss Verlag, 1988
  • Scheifele, M.: Die Flößerei auf der Ettlinger Alb: Aus der Geschichte des Albtales, Casimir Katz Verlag Gernsbach, 1993
  • Rothen, H.: Mit dem Floß auf der Saale - Rückbesinnung auf ein ausgestorbenes Gewerbe, Justus Perthes Verlag Gotha, 1995
  • Scheifele, M.: Als die Wälder auf reisen gingen - Wald-Holz-Flößerei in der Wirtschaftsgeschichte des Enz-Nagold-Gebietes, G. Braun Buchverlag, 1996
  • Brandenburgisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (Hrsg.): In Verantwortung für den Wald - Die Geschichte der Forstwirtschaft in der sowjetischen Besatzungszone und der DDR, Potsdam, 1998
  • Geistefeld, H.: Zur Geschichte der Flößereiverwaltung in Kursachsen, Diplomarbeit - Humboldt-Universität Berlin, Forstliche Fakultät, 1956, Bibliothek der FH-Eberswalde (nicht ausleihbar)
  • Rohsiepe, R.: Entwicklung und Bedeutung der Flößerei auf dem Finowkanal, Diplomarbeit - Humboldt-Universität Berlin, Forstliche Fakultät, 1961, Bibliothek der FH-Eberswalde (nicht ausleihbar)
  • Hopf, H.: Untersuchung der technischen und ökonomischen Entwicklung der Flößerei auf dem Finowkanal, Diplomarbeit - FH Eberswalde, Fachgebiet Holztechnik, 2003, Bibliothek der FH-Eberswalde