Diskussion:Absurd (Band)

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Gripweed in Abschnitt Vorschlag

Zwischenüberschrift, damit das Inhaltsverzeichnis hochrutscht

ausgelagert aus Rechtsrock. Der Artikel war in seiner bisherigen Form uneinheitlich, da er recht willkürlich einige Bands behandelte, andere, "wichtigere" (Landser z.B) aber nicht.--griesgram 20:39, 21. Nov 2004 (CET)

Ist es erwünscht, daß Fakten wie z.B. Diskographie zu Absurd (DE) ergänzt werden? Trägt einerseits dazu bei, Informationen zu sammeln, andererseits wird immer wieder zu Bedenken gegeben, daß dies als "Werbung" für die Band dienen könnte. Ich find es allerdings falsch, Hendrik Möbus und Absurd (DE) untrennbar zu behandeln, da Möbus seit Asgardsrei (2000) nichts mehr mit Absurd (DE) zu tun hat.

Vorschlag: Erweiterung der Informationen zu Absurd (DE) und Anlegen eines neuen Artikels zu Hendrik Möbus.

find ich sehr oke, hab auch schon mal angefangen am absurd artikel zu basteln sollte ich vielleicht mal zu ende bringen! die schweizer band gehört auch abgetrennt... wär nett wenn du dir user anlegst dann ist die kommunikation heir leicher! Subversiv-action 15:22, 21. Mär 2005 (CET)

nun Absurd hat schon lange nichts mehr mit NS-Gedankengut in Liedern zu tun..Sie fixieren sich (seit Totenlieder) mehr auf ger. Mythologie

Ich finde das solltest du genauer erörtern, allerdings nur wenn du dich völlig lächerlich machen möchtest. --Verwüstung 07:49, 22. Apr 2005 (CEST)
Das ist unter Umständen richtig. Die Texte sind nicht mehr NS. Das war aber auch alles. --Viciarg 11:09, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Einen Text kann man auch sehr gut zwischen den Zeilen lesen. Nur weil sich Wolf Möbus ein wenig besser mit der deutschen Sprache ausdrücken kann als sein Bruderherz, singen Absurd sicher immer noch nicht von allgemeiner Völkerverständigung. --Verwüstung 12:46, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Das hat auch keiner behauptet, geschweige denn hätte jemand versucht, sie vom NS-Vorwurf freizusprechen. Im übrigen stammen die Texte vor Werwolfthron größtenteils von Schauseil. --Viciarg 13:00, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten
<haarspalterei style="strong">Dann kann der halt auch kein Deutsch.</haarspalterei> --Verwüstung 13:04, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Grabstein-Cover

Ich hab die Stelle mit dem Coverbild mal erweitert und die "CD" rausgenommen. Mir ist keine Absurd-CD bekannt, die Beyers Grab als Cover hätte. -- Viciarg 11:20, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Also es gibt auch keine Absurd CD mit dem Grabstein. Der Grabstein von Sandro Beyer ist auf einem Kassetten Demo zu sehen. Gruß Pesttanz. Außerdem ist die Diskographie mehr als unvollständig. Wenn du als Absurd Gegner schon einen Bericht schreibt, dann schaut doch auf www.metal-archives.com vorbei und gebt Absurd ein.

Außerdem hab ich unter Weblinks www.hendrikmoebus.com verlinkt. Mir ist klar, daß die Artikel darauf der Verharmlosung etc. des Satansmords und anderer Verbrechen dienen, aber die Seite dient allemal zur Information.

Bitte auch den Link auf die "Bandhomepage" in der Tabelle auf juristische Folgen nach §86a StGB prüfen.

-- Viciarg 11:27, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Die Tabelle

Viciarg, was versprichst du dir von diesem unansehnlichen Gebilde? - Ich war eigentlich schon ganz froh darüber, daß es hier auch mal einen Artikel ohne stupide Aufzählung aller Tonträger usw. gibt. --Verwüstung 12:46, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Warum nicht? Was stört denn daran? Ich verspreche mir davon einfach eine soweit wie mögliche Vollständigkeit der Informationen. --Viciarg 12:49, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Das ganze sieht a) nicht sonderlich gelungen aus, da kein Abstand zum übrigens Text vorhanden ist und b) kann man sich alle Informationen die in der Tabelle stehen, bereits aus den ersten beiden Sätzen des Artikels beschaffen. Derweil wurden/werden c) Aufzählungen von Tonträgern "politisch nicht korrekter" Musikanten meist sowieso schnellstens gelöscht - man möchte ja nicht noch versteckte Werbung für eben diese schalten. Des weiteren bin ich sowieso Gegner stupider Aufzählungen - ob Bandlisten oder Releaselisten. --Verwüstung 12:59, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Ersteres habe ich inzwischen geändert und den Artikel obendrein an die Band-Vorlage angepasst. Ob das bei nicht gerade für ihre musikalischen Fähigkeiten bekannten und außerdem noch "rechten" Bands sinnvoll ist, weiß ich nicht. Gut, Werbung oder nicht sollen andere entscheiden. Ich finde, solange man nicht anfängt, entsprechende Versandhandel zu verlinken, dient es eher der Information als der Werbung. Immerhin kann die Diskografie jetzt einfach gelöscht werden. --Viciarg 13:05, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Darf man fragen mit was für einem Benutzerklienten (vulgo: Browser) du arbeitest? - Das könnte vielleicht einiges klären. --Verwüstung 13:11, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Momentan Mozilla/5.0 (Windows; U; Windows NT 5.1; de-DE; rv:1.7.6) Gecko/20050226 Firefox/1.0.1. Inwieweit das jetzt zur Klärung beitragen soll, versteh ich nicht ganz. --Viciarg 13:18, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Bis auf das Betriebssystem sieht das ganz sympathisch aus. - Allerdings sollte dir mit einem Gecko auffallen, daß der Text des Artikels an der linken Seite der Tabelle zu kleben scheint. Ich finde das, bezogen auf den Lesefluß, nicht optimal. Ich habe das mal für dich korrigiert, auch wenn ich die Tabelle immer noch nicht mag.--Verwüstung 13:24, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Danke. Wußte nicht, daß man hier auch CSS einbauen kann. Im Idealfall sollte das Betriebssystem kaum Auswirkungen auf die Darstellung einer Seite im Brauser haben. Egal, heute keine Brauserdiskussionen. Zu Deinen Änderungen noch ne Anmerkung: Ich würde die "Black-Metal-Szene" wieder reinnehmen, ergänzend zu den "bestimmten Kreisen". Das allein ist nichtssagend. --Viciarg 13:38, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Es gibt genügend kurzhaarige Arier, die Möbus huldigen und dabei mit "Black" Metal nichts zu schaffen haben. Ich habe allerdings "bestimmten" gegen "rechtsextremen" eingetauscht, obwohl ich es vermeiden will Weltanschauungen und politische Denkweisen mit Richtungspfeilen zu beschreiben. --Verwüstung 14:06, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Lemma

Ich fände besser, wenn absurd auf eine Begriffserklärungsseite verlinken würde, mit Definition "absurd", und Absurd (Band).

Tu's. --Viciarg 19:49, 16. Jun 2005 (CEST)
Ist jetzt so. --Andreas ?! 14:00, 17. Jun 2005 (CEST)

"Die Täter sollen dabei von dem Horrorfilm "The Evil Dead" inspiriert worden sein." - Stimmt einfach nicht. Wenn überhaupt, dann von "1492 - Eroberung des Paradieses" (vgl. Buch Satanskinder. Nebenbei kommen in Evil Dead auch gar keine Erdrosselungen vor.--Fenriz666

"Satanskinder" ist eine nicht uneingeschränkt glaubhafte Quelle. --Viciarg 10:03, 28. Jun 2005 (CEST)
Völlig klar, bezieht sich auch nur auf diesen Punkt, denn wie gesagt, in Evil Dead kommt nichts vor, was in einem Zusammenhang mit dem Mord stehen könnte. --Fenriz666 17:22, 28. Jun 2005 (CEST)
Die Idee (Inspiration durch Evil Dead) kommt aus einem Spiegelartikel. Von daher ist der Satz im Konjunktiv ("Die Täter sollen dabei von dem Horrorfilm "The Evil Dead" inspiriert worden sein.") vollkommen richtig. Man könnte vermuten, daß es sich beim Inspirationziel nicht um die Technik, wohl aber um die Tat selbst gehandelt habe.
"Urteilsbegründung: 'Die ständige Beschäftigung mit satanistischem Gedankengut und mit Tötungsdarstellungen in Filmen', habe die 'bei anderen Menschen vorhandene Hemmschwelle vor einer Tötung deutlich herabgesetzt'." (Quelle). Das Wahrheit besonders in diesem Fall Ansichtssache ist, zeigt die Gegendarstellung ("Da selbst die Urteilsbegründung nur teilweise die tatsächlichen Gegebenheiten widerspiegelt, wofür wohl auch prozesstaktische Momente verantwortlich gemacht werden müssen, haben im Grunde nur Medienversionen die allgemeine Meinungsbildung bestimmt.") von entweder Möbus selbst oder einer ihm nahestehenden Person.
Ergo: lass die Zeile drin/pack sie wieder rein, schreib aber dazu, das es fraglich ist, ob das stimmt. --Viciarg 15:06, 29. Jun 2005 (CEST)

Okilidokeli, schon passiert. --Fenriz666 5. Jul 2005 17:25 (CEST)

Schauseils Beziehung

Ich hab einen Teil des Absatzes über den Werdegang rausgelöscht, der Teil steht jetzt hier:

"Gerüchten zufolge befürchtete Möbus, dass Beyer (beide stammten aus einem streng christlichen Dorf), der von einer Affäre zwischen Möbus und einer Christlichen Wind bekommen hatte, diese im Umkreis weitertragen würde. Da dies ein Skandal und ein elterlich erzwungenes Aus der Beziehung bedeutet hätte, da Möbus als ein Satanist galt, soll Möbus Sandro Beyer erdrosselt haben."

Grund: Auch wenn da "Gerüchten zufolge" steht, sollte das den Schreiber nicht daran hindern, sich zu erkundigen. Die angesprochene Affäre zu einer Christlichen (H.G. war Katechetin einer evangelischen Gemeinde) hatte nicht Möbus, sondern Schauseil. Das Aus der Affäre wäre nicht elterlich erzwungen gewesen, sondern ein Publikwerden sowohl für H.G. als auch für Schauseil katastrophal, da sie verheiratet war und ein Kind von S. erwartete. So jedenfalls der Tenor auf http://satanskinder.com/motiv.html der sich größtenteils mit der anderen "wichtigen" Quelle über den Satansmord, dem Buch "Satanskinder" von Nordhausen und Billerbeck deckt. Trotzdem habe ich momentan keinerlei Interesse, den Teil zu ergänzen und wieder einzufügen, da es immerhin um die Band Absurd geht, nicht um den Satansmord in Sondershausen oder Hendrik Möbus. --Viciarg 15:47, 16. Aug 2005 (CEST)

weblinkformat

meiner Meinung nach sieht mensch durch meine formatierung auf den ersten blick auf was verlinkt wird gutes beispiel letzter link der sonst aussieht wie irgendeine seite, dabei ists die seite von den wahnsinnigen. Subversiv-action 12:19, 9. Dez 2005 (CET)

Könntest Du mir in einfachen Worten erklären, was am Linktitel „Artikel von Hendrik Möbus und anderen“ un- bzw. mißverständlicher ist als am URL „www.hendrikmoebus.com“? Mir will sich das nicht so recht erschließen. Der Link ist im übrigen „irgendeine Seite“; daß Du persönlich die Autoren als wahnsinnig erachtest, ist im Kontext der Wikipedia völlig unmaßgeblich und muß sich vor allem nicht in der „Linkformatierung“ niederschlagen.
Insbesondere auch in Hinblick auf den Aspekt der Zugänglichkeit bzw. der Barrierearmut sind die Linktitel, wie sie sich jetzt darstellen, in höchstem Maße unsinnig. Was von Dir als „www.spiegel.de“ gekennzeichnet wurde, führt nun einmal auf eine völlig andere Ressource („http://www.spiegel.de/sptv/magazin/0,1518,127674,00.html“), und wer sich bspw. einzig die Linktitel eines Dokuments anzeigen läßt – wie das insbesondere Nutzer alternativer Ausgabemedien häufig tun –, hat zunächst einmal nicht die geringste Ahnung, welcherart das Linkziel ist. Ein Arabella-Kiesbauer-Interview? Der neueste Zwiebelfisch? Eine Photostrecke „die zwanzig mißlungensten Beschneidungen“? Hinter „www.spiegel.de“ kann sich so ziemlich alles verbergen. Wer sich dafür interessiert, welche Ressource sich hinter dem Linkziel verbirgt, der läßt sich das anzeigen – im graphischen Client üblicherweise, indem man schlicht den Mauszeiger über das Linkziel bewegt. Traust Du das dem durchschnittlichen Wikipedianer nicht zu? ↗ Holger Thölking   16:42, 9. Dez 2005 (CET)
ich würde die weblinks in 2 oder 3 teile teilen. du hast recht spiegel.de war wohl zu wenig spiegel.de/sptv wär korrekter gewesen. wenn ich auf die weblinks schaue schaue ich zuerst wohin der link geht also auf welche seite, dann schaue ich wer ihn geschrieben hat und dann wie der titel des artikels die beschreibung des links ist und wenn ich auf die weblinksabteilung schaue und angenommen es sind 7 links da ist es recht praktisch auf den ersten blick mal ca. abzuschätzen was da klickenswert ist und wenn ich mit dem mauszeiger auf 7 links fahren muß und in der statusleiste schauen muss was da steht empfinde ich das als eher mühsam. der problematik, dass es dann zB beim ausdrucken doppelt dasteht der bin ich mir bewusst, ich empfinde aber das online verwenden und übersichtlichkeit als wichtiger als beim ausdrucken.
was deine eigenartigen beispiele aussagen sollen kann ich leider gar nicht nachvollziehen. wegen der moebius seite, die beschreibung ist schon aussagekräftig nur machts einen unterschied ob der artikel auf einem blackmetal portal liegt, auf ner fascho seite oder auf ner sete de henrik moebus heisst, oder ? Subversiv-action 17:40, 9. Dez 2005 (CET)
<kleiner hinweis>Der Mann heißt übrigens Hendrik Möbus.</kleiner hinweis> --Verwüstung 18:50, 9. Dez 2005 (CET)
Es macht zunächst einmal keinen Unterschied, wo die Seite liegt, es kommt einzig auf den Inhalt an. Außerdem ist der Linktitel „Artikel von Hendrik Möbus und anderen“ immer noch um ein Vielfaches aussagekräftiger als die Webadresse „www.hendrikmoebus.com“, das ist schlicht evident. „www.spiegel.de/sptv“ wäre übrigens, bitte um Vergebung, gleich noch mal eine Spur absurder als nur „spiegel.de“. Das ist präzise so, als würdest Du den Wikipedia-Artikel zu, sagen wir, „Hyperlink“, mit „de.wikipedia.org/wiki“ referenzieren.
Es ist durchaus interessant zu erfahren, worauf Du bei Links zuerst schaust und daß es Dir zuviel der Mühe ist, den Mauszeiger zu bewegen, allerdings dürfte der überwältigende Teil der Restmenschheit das ein wenig anders handhaben. Auf meine Argumentation hinsichtlich der Zugänglichkeit bist Du übrigens überhaupt nicht eingegangen. ↗ Holger Thölking   18:03, 9. Dez 2005 (CET)
mit alternativen ausgabemedien meinst du braille zeilen oder audioausgabe oder was ? ich weiß nicht ob wir wirklich eifach aneinander vorbeischreiben o.O. wenn ein artikel auf gratis-webspace.de/xyz liegt ist es was anderes als wenn der artikel auf zeit.de/ liegt oder ? und auf das wo der artikel liegt schau ich als erstes. weiß nicht was da so schwer nachvollziehbar ist, du scheinst wohl einfach alles zu lesen was irgendwie interessant klingt, soviel zeit habe ich leider nicht. Subversiv-action 18:16, 9. Dez 2005 (CET)
Unter anderem meine ich solche Ausgabemedien, ja, ich meine in gleichem Maße aber auch z. B. stinknormale Textbrowser. Daß Du die geschätzten täglichen 15–20 Sekunden, die es summa summarum kosten mag, bei fraglichen Links zu prüfen, auf welche Ressource sie führen, nicht entbehren kannst, tut mir aufrichtig leid, ist aber immer noch kein Grund, deswegen den Rest der Leserschaft zu benachteiligen – zumal dieser Rest vermutlich mehr Wert auf den Inhalt des Artikels legt als auf den URI, unter dem er zufällig lagert – und vermutlich so wenig wie ich erschließen kann, was sich hinter dem sinnigen Linktitel „spiegel.de/sptv“ (oder etwa „example.org/gtw/03.04.html“) verbergen mag.
Ich kann Deine Argumentation beim besten Willen nicht nachvollziehen. Wenn ein Artikel, dessen Thema Dich grundsätzlich interessiert, dummerweise auf kostenlosem Webspace oder schlicht einer Domain lagert, die Dir nichts sagt, liest Du ihn nicht? Ich selbst lese übrigens auch nicht „alles, was irgendwie interessant klingt“, sondern suche i. d. R. gezielt nach Informationen. Da hier in der Wikipedia das Prinzip „nur vom Feinsten“ gilt (bzw. gelten sollte), ist die Wikpedia eine Anlaufstelle dafür. ↗ Holger Thölking   18:35, 9. Dez 2005 (CET)
klar gehts als erstes um den inhalt, durch die enorme fülle an infos im netz muß man jedoch oft auf den ersten blick entscheiden ob ein link was taugt und dafür kann mensch meist nur den url heranziehen und da ist mir nunmal heise.de sympathischer als geocities.com. ist das jetzt verständlich? Subversiv-action 16:10, 10. Dez 2005 (CET)
Was wäre denn, wenn ein Artikel von Heise, Spiegel oder was auch immer auf einem Geocities-Konto gespiegelt wird? Wäre für dich der Artikel dann minderwertiger? Es geht doch schließlich um Inhalt, und nicht darum, unter welcher URL der Artikel zu finden ist. --Verwüstung 17:20, 10. Dez 2005 (CET)
wir drehen uns im kreis, lies was ich geschrieben habe. Subversiv-action 17:22, 10. Dez 2005 (CET)
Nein. Macht aber nichts, wir müssen schließlich nicht einer Meinung sein. ↗ Holger Thölking   16:57, 10. Dez 2005 (CET)

Die im Artikel verlinkte Seite hendrikmoebus.com ist offensichtlich offline. Die Wayback Machine hat noch Kopien der Seite. Ist es sinnvoll, diese zu verlinken oder lassen wir den Link stillschweigend verschwinden? --Viciarg 21:19, 29. Jan 2006 (CET)

wenn sie oft ist würd ich sie rausnehmen. bzw. mal abwarten und off dazuschreibne vielleicht ist sie ja bald wieder erreichbar. Subversiv-action 21:29, 29. Jan 2006 (CET)
Weg damit. Wenn die Seite eines Tages wiederkommt, kann man den Link ja wieder einstellen. ↗ Holger Thölking   00:16, 30. Jan 2006 (CET)

Auch hier: Diskussion um Namensnennung *gähn*

Sehr geehrter Herr Thoelking;

Sie haben mit dem vorliegenden Eintrag ein zweifelhaftes Vermächtnis der Beteiligten, v.a. in Bezug auf den Mord am Sandro B. aus dem Jahr 1992 hier öffentlich zugänglich gemacht. Ihre Recherchen stützen sich auf Ihnen zugängliches Material, welches zur Band "ABSURD" im öffentlichen Internet zu finden ist. Dieses ist jedoch für mich als ein Informationsträger "ersten Grades" eingefärbt von massenmedialen Zerrvorstellungen. Somit kann ich Ihre Recherche, zweifelsohne mit interessierter Mühe zusammengestellt, nicht als annähernd sachkundig anerkennen. Die Fehler Ihrer Recherche sind jedoch so eklatant und in einschlägigen Sachquellen weitergegeben, dass es hier nicht einmal auf einen Richtigstellungs-Versuch ankommen lasse. Was mich ehrlich stört, sind, sehr geehrter Herr Thoelking, ist die Nennung der vollen Namen. Sie wissen, die Mitglieder kommen aus einer kleinen Stadt, in der ein Familienname möglicherweise nicht zweihundert Mal im Telefonbuch vertreten ist. Die Nennung der Faminiennamen ermöglicht auch Suchmaschinen wie "Google" einen Sofortzugriff auf diese datenschutzrechtlich sehr sensiblen Informationen. In dem Rechtsstaat, in dem wir leben, sollten nach Verbüßung einer Haftstrafe dem straffällig gewordenen Jugendlichen die Möglichkeiten zur Resozialisierung keine zusätzlichen Steine in den Weg geräumt werden. Das Interesse der Öffentlichkeit (und das daraus folgende Medieninteresse) hat die emotionale Verarbeitung des Verbrechens an Sandro B. verhindert und beispielsweise aus Hendrik erst den Nationalisten gemacht, der er im Vorfeld gar nicht war. So wirkt die Art der Berichterstattung zurück auf das eigentlich interessierende Geschehen. Nun sind seit dem Mord vierzehn Jahre vergangen. Die Täter sind keine Jugendlichen mehr. Sie haben ein Recht darauf, in der Gesellschaft wieder rehabilitiert zu werden. Dazu gehört meiner Ansicht nach die Abkehr von der mittelalterlichen Praxis der Brandmarkung, die man auch heutzutage jedem fehlgesonnenen durch einen passenden Eintrag beispielsweise bei WIKIPEDIA verpassen kann. Hier treten die zu schützenden Güter Informationsfreiheit und Persönlichkeitsrecht in Konkurrenz. Bei der Abschätzung des Mehrgewicht schlage ich vor, dass sich jeder Leser selbst überlegt, ob er die Nennung von Familiennamen in diesem Zusammenhang so wichtig empfindet, wenn die Möglichkeit besteht, dass morgen unter dem eigenen Vor- und Zunamen alle die wahren und falschen Schlechtigkeiten gesammelt veröffentlicht würden. Ein Plädoier: Bitte kürzt wenigstens die Familiennamen ab, damit nicht ganze Familien sippenhaft mitverurteilt werden.

ende

(nicht signierter Beitrag von 84.58.229.247 (Diskussion) viciarg 13:44, 13. Jun 2006 (CEST))

Sehr geehrte/r 84.58.229.247, das Thema wurde immer wieder lang und breit diskutiert, zuletzt auch mit Anwälten, einstweiligen Verfügungen und allem legal mumbo jumbo, den der Rechtsstaat so hergibt, im Thema Tron (Hacker). Personen der Zeitgeschichte werden mit vollem Namen genannt, und mit der Medienpräsenz, auch 14 Jahre nach dem Mord, sind sie das. Im übrigen steht meiner Auffassung nach die volle Nennung des Namens nicht gegen eine Rehabilitation, vielmehr jedoch, daß genannter H.M. noch immer wegen Gesetzesverstößen in Haft sitzt.
Gegen Richtigstellungen, die durch Quellen belegt werden können, ist jedoch nichts einzuwenden. --viciarg 13:44, 13. Jun 2006 (CEST)

Offizielle Homepage

Die Seite trägt Swastikas im Bandlogo und im Favicon. Außerdem beinhaltet sie keine weiterführenden Informationen, ist seit Jahren nicht mehr aktuell und dürfte auch nicht mehr als offizielle Homepage gesehen werden, da Absurd meines Wissens nach nicht mehr mit der Paganfront zusammen arbeiten. --viciarg 13:15, 16. Jun 2006 (CEST)

Swastikas sind nicht zwangsläufig „rechtswidrig“, derart stark verfremdete Swastikas sowieso nicht; im Fall der „Absurd“-Website vermag mein Laienauge jedenfalls keinerlei Probleme auszumachen. Mit den übrigen Punkten hast Du recht, aber dieses Dokument ist das einzige in der Liste, das nicht von ideologischen Gegnern der Band stammt und sich ohne Moralin und Hetze mit den künstlerischen Inhalten der Band befaßt. Wenn Du zufällig irgendwo eine passable „Fan-Seite“ kennen solltest, wäre das natürlich umso besser. ↗ Holger Thølking (d·b) 14:13, 16. Jun 2006 (CEST)
Naja, dafür würde ich nicht meine Hand ins Feuer legen wollen, was die Rechtswidrigkeit von Swastikas angeht, siehe auch dieses seltsame Urteil mit dem durchgestrichenen Hakenkreuz, auch Verfremdungen, in denen man die Swastika trotzdem einwandfrei erkennt, fallen unter §86a. --viciarg 18:47, 16. Jun 2006 (CEST)
Die Wikipedia wird sicher irgendwann verhaftet werden. Verwüstung 01:52, 17. Jun 2006 (CEST)
Mir ist's im Endeffekt wurst, da ich von solchen Verboten generell nicht viel halte; aber man kann dem Ärger, ob jetzt Wikipedia-intern oder via Anwälten, sicherlich aus dem Weg gehen. Ich hab seinerzeit diese offizielle Homepage selbst in den Artikel gepackt, bis er zusammen mit der Tabelle (Verwüstung mag sich erinnern) entfernt wurde. --viciarg 02:38, 17. Jun 2006 (CEST)

Musikalische Aspekte

Im Artikel wird eigentlich nur über die Vorgänge, aufgrund derer die Band bzw. ihre Mitglieder hin und wieder mal mit dem Gesetz in Konflikt kommen, berichtet (wobei, wenn ich mich nicht irre, die Veröffentlichung der CD „Asgardsrei“ auch juristische Folgen hatte), über ihre Musik verliert der Artikel hingegen kein Wort. Das Thema habe ich bereits vor längerer Zeit auf der NSBM-Diskussionsseite angesprochen. Rotten Bastard 04:09, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Von juristischen Problemen um die Veröffentlichung der „Asgardsrei“-CD weiß ich nichts, weiterhin denke ich, daß die Musik Absurds nicht mehr als zwei oder drei Sätze wert ist. – viciarg 11:47, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Für den Augenblick könnten wir uns ja mit »Siehe auch: J.B.O.« helfen. Verwüstung 13:09, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Nicht? Ich dachte, es gab auch diesbezüglich juristische Folgen. Und daß man bezüglich ihrer Musik keine Vorträge halten muß, ist klar - nur ist es so, daß zumindest ihre alten Veröffentlichungen erstens miserabel und zweitens kein Black Metal sind, die aber mit diesem Genre in Verbindung gebracht wird. Ich halte das für erwähnenswert.
Unheilige Allianzen genießt zwar einen schlechten Ruf, aber ich erlaube mir mal, entsprechende Passagen zu zitieren (Schreibweise und somit auch -fehler des Originals übernommen).
In einem Interview mit der Schülerzeitung des Professor-Irmisch-Gymnasiums, das die drei besuchten, versuchte Hendrik Möbus seinerzeit bereits großspurig Absurd zu profilieren: »Wir spielen den härtesten, rauesten und genialsten Black Metal in ganz Deutschland.«
(als Quelle wird angegeben: Kurz und Gut, 11/1992, Schülerzeitung des Professor-Irmisch-Gymnasiums, zitiert nach: Billerbeck, Liane von; Nordhausen, Frank: Satanskinder. Der Mordfall von Sondershausen und die rechte Szene, 3. erw. Auflage, Berlin, 2001, S. 158.)
Über das Lied „Werewolf“ vom zweiten Demo „Death from the Forest“:
Der Text erinnert eher an die Splatter-Fantasien des Death Metal oder des Grindcore und auch die Musik hatte weder etwas mit dem Black Metal der 1980-er Jahre noch mit dem der norwegischen Bands gemeinsam. Vielmehr glich sie einer Mischung aus primitivem Hardrock mit einigen Punk Elementen. Aufgrund des offensichtlichen musikalischen Delitantismus wurde die Band lange Zeit von den meisten Black-Metal-Fans eher belächelt. Dennoch war Absurd damals nicht nur eine >einfältige Schülerband<. Für den Black-Metal-Underground zählt häufig weniger die Musik, als vielmehr die Inszenierung und das - aus der Perspektive der Fans - >authentische< Auftreten.
Schön auch folgende Aussage Kanwulfs:
Kanwulf (Rene Wagner) von Nargaroth bekundete auf dem Album Black Metal ist Krieg seinen »Respekt gegenüber der einzigen Black-Metal-Band Deutschlands die neben Absurd es auch wert ist, erwähnt zu werden. [...] Und gerade weil es in Deutschland kaum etwas gibt, an dem man sich im Black Metal Bereich ergötzen kann«, fährt er fort, »besinnt man sich nun auf die lange Vernachlässigten und von vielen Unbeachteten, sodass es zur Zeit eine Art Mode ist Moonblood zu hören«.Rotten Bastard 14:05, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Aua. mv kopf tisch – viciarg 00:18, 29. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ganz genau. Rotten Bastard 12:01, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Das hier möchte ich auch niemandem vorenthalten (ebenfalls dem o. g. Buch entnommen):
Ihre Musik auf den Veröffentlichungen der 1990-er Jahre, die von vielen Metallern meist als dilletantisch und primitiv charakterisiert wurde, bezeichnete Absurd selbst als »wahren archaischen deutschen Black Metal in einem politisch nicht korrekten Sinne«.Rotten Bastard 13:56, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Klumb

Weiß jemand, ob sich „Jay Kay“ wirklich bei dem Lied „Sonnenritter“ von Absurd beteiligt hat (siehe auch hier? Rotten Bastard 18:24, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hab dort geantwortet. Gripweed 00:06, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Name

Warum heißt der Artikel "Absurd (Deutschland)" und nicht "Absurd (Band)" Das ist auf der Wikipedia gebräuchlicher. --Chaos-Metaller 16:35, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

siehe BKL. --Gripweed 19:22, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Recherche

Wenn man schon über so ein Thema berichtet - wobei fraglich ist, ob dann nicht ein eigener Artikel zum sog. "Satansmord von Sondershausen" verfasst werden sollte, denn hier geht es doch primär um die Musikband Absurd? - dann bitte mit sorgfältiger Recherche, die nicht einseitig sein und Details weder verschweigen noch verzerrt dargestellt wiedergeben sollte. Manche Dinge - z.B. die Festnahme durch den USMS - sind auch ohne viel Hintergrundwissen in Erfahrung zu bringen. Der USMS ist u.a. für die Fahndung nach flüchtigen Straftätern in den USA verantwortlich, und als solcher galt auch Hendrik Möbus (Auslieferungsersuchen aus Deutschland an die USA).

Hinsichtlich der identifizierenden Berichterstattung, und um eine solche handelt es sich durchaus, ist zu bedenken, dass man entweder alle oder keinen Namen vollständig ausschreibt. Es ist z.B. nicht nachvollziehbar, wenn Andreas Kirchner vollständig genannt wird, UH aber nicht. Sowohl Kirchner als auch Haupt haben nur peripher mit Absurd zu tun gehabt. Beide sind aus der Band längst schon ausgeschieden (Hendrik Möbus i.ü. ebenfalls). Sollte die volle Namensnennung bzgl. Kirchner aber mit seiner Verurteilung wg. gemeinschaftlichen Mordes zu tun haben, dann ist, wie gesagt, ein eigener Artikel, der sich nur diesem Thema widmet, wohl durchaus angebracht. Im Kontext "Musikband Absurd" hat die volle Namensnennung jedenfalls keine Berechtigung, geht es um Ex-Mitglieder dieser Band.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von AzzKikr14 (DiskussionBeiträge) 20:05, 29. Apr 2007) Gripweed 01:02, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die Tat wurde damals von der Band Absurd begangen, der Grabstein befindet sich zudem auf ihrem Demo. Ebenso ein Radiomitschnitt über die Tat. Es ist auch nicht möglich einen Artikel über die Band zu verfassen, ohne das der Mord erwähnt wird. Ein eigenes Lemma braucht die Tat nicht wirklich.
Wenn etwas am Artikel falsch ist, bitte Quellen angeben und verbessern (so wie du es ja auch gemacht hast).
Richtige Namen werden in den meisten Artikeln über Musiker, die unter Pseudonymen agieren, sehr oft ausgeschrieben.
Beiträge bitte signieren. --Gripweed 01:02, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

-- Ich würde den Artikel gerne noch erweitern (keine (dt.) Black Metal-Band ist wohl dermaßen gut dokumentiert), insbesondere zu den Anfängen der Band bis '93 fehlt eindeutig etwas; zum Jugendsatanismus der damals zur Band gehörte findet sich nicht ein Wort. In dem Artikel stehen im Moment auch noch einiger Fehler, die Band wurde z.B. nur von Hendrik und Sebastian gegründet; weiterhin ist es falsch das Thorn durch Andreas ersetzt wurde, beide spielten gleichzeitig (als Gitarristen, nicht Bassisten) in der Band. Das Line-up von 92/93 war Hendrik - Schlagzeug, Sebastian - Voc+Bass, Andreas + Thorn - Gitarre. Thorn stieg auch noch vor dem Mord aus. Desweiteren fehlen auch ein paar Sätze warum es überhaupt zum Mord kam, warum er als "Satansmord" in die Presse gelangte (obwohl die Tat nachweislich nichts mit Satanismus/Okkultismus/Riten/usw. zu tun hatte), das Ronald schon damals als Manager der Band auftrat und der "Clicke" um Absurd angehörte, das Sebsastian und nicht Hendrik "ideologischer" (=Jugendsatanismus) Vordenker der Gruppe war, usw., usf. Die Frage ist jetzt ob diese Erweiterungen hier akzeptiert werden, denn die Aktivitäten sind zwar unweigerlich mit der Band Absurd verküpft behandeln aber weniger die Band oder deren Musik/VÖ. Danke.

--- "gut dokumentiert"? Diese Einschätzung würde nur dann stimmen, wenn alle "Dokumentationen" auch korrekt sind. Genau das darf jedoch bezweifelt werden, denn noch nicht einmal die Autoren des Buches "Satanskinder" haben mit den Tätern gesprochen (Ausnahme: Möbus, 1998, obwohl dieses Interview auf den Inhalt des Buches wohl kaum Einfluss hatte). Von daher hantieren alle "Dokumentationen" mit Informationen vom Hören-Sagen. Dadurch sind sie ohnehin schon fragwürdig - zum Beispiel haben viele Personen, welche die Täter in Sondershausen gut kannten, die Geschichte später immer so erzählt, dass sie selber dabei möglichst gut weggekommen sind. Von daher ist immer sorgfältig auf die Quellenlage zu achten! Gerade wenn es um die Bandgeschichte von Januar 1992 bis April 1993 geht, denn darüber wissen wohl nur die Personen, die tatsächlich dabei gewesen sind, wirklich Bescheid. Woher soll z.B. diese Info zum damaligen Line-Up stammen? Schauseil hat - in Absurd jedenfalls - noch nie Bass gespielt. Wer die alten Demos besitzt, kann das Line-Up nachlesen: Möbus am Schlagzeug, Schauseil an der Gitarre und am Gesang, Haupt an der zweiten Gitarre. Einen Bassisten hat es nachweislich nicht gegeben, bis 1994/1995 jedenfalls nicht. Kirchner hat erst im Gefängnis angefangen, Gitarre und Bass zu spielen. Und der Bruder von Hendrik Möbus, Ronald Wolf Möbus, war - so sagt es die Band in diversen Interviews bis heute - als Gründungsmitglied im Januar 1992 mit dabei. Da bin ich mal auf Deine Quellen gespannt! AzzKikr14 (DiskussionBeiträge) 18:04, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

--- Haha, das hatte ich mir schon gedacht. Ne, dann gute Nacht. Schon klar, wie könnte die deutsche Web 2.0 Black Metal-Elite eine realistischen Blick zulassen. Man kann ja viel besser den Selbstdarstellern helfen. In der dt. Wikipedia gibt es einen deutlichen Zusammenschluß von "Szenekennern" die mehr als offentsichtlich ihre Agenda durchdrücken. Da wird beschönigt, relativiert und diskreditiert das die Schwarte kracht. Wie kannst du denn auch nur einen Satz aus Satanskinder widerlegen, hä? "darf bezweifelt werden", "fragwürdig" blablabla -- man sieht sehr deutlich woher der wind weht. jedes satzzeichen in Satanskinder hat für die Artikelerstellung mehr relevanz als dein unbelegbares "Wissen". JA! man sollte viel eher Ronald Möbus direkt fragen wie dieser Artikel hier auszusehen haben sollte, als Interviews in Betracht zu ziehen von Leuten die damals dem direkten Freundeskreis und Umfeld von HM und SS entstammen. usw. usf. vielleicht könnte man ja ein realistisches bild von ein paar spinnern und verlieren zeigen, vielleicht könnte man aber auch den mythos ABSURD zerstören. typisch wikipedia, typisch erbärmlich.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.185.128.33 (DiskussionBeiträge) 23:16, 7. Mai 2007) Gripweed 00:32, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Erspar uns bitte deinen Zynismus. Es ist grundsätzlich eine Abwägungssache. Das die Möbus-Brüder lügen, wenn sie den Mund aufmachen ist bekannt. Das hängt auch mit der Rechtslage zusammen. „Satanskinder“ ist allerdings ein teilweise schlecht recherchiertes Buch, insbesondere was die Black-Metal-Szene der damaligen Zeit angeht. Die Behauptungen der Autoren kann man da sehr wohl und sehr gut widerlegen. Andere Dinge sind recht gut widergegeben, jedoch zerstört die journalistische Stellungsnahme der Autoren viel von der Seriosität des Gesagten. --Gripweed 00:46, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Meine Zustimmung, Gripweed. Allerdings würde ich die Aussagen der Möbus-Brüder nicht pauschal als "Lügen" disqualifizieren wollen. Sicherlich muss man vieles mit Vorsicht betrachten, insbesondere Bewertungen von vergangenen Geschehnissen oder Erläuterungen der Weltanschauung, aber wenn es um die Benennung von Fakten (Namen, Daten, etc.) geht dann wird man ja nicht bestreiten können, dass die Beiden mehr darüber wissen als irgendein "unbeteiligter Dritter". Deshalb sind m.E. ihre Aussagen zur Geschichte und Entwicklung von Absurd - und genau um dieses Thema geht es doch hier, nicht wahr? - eine zuverlässigere Quelle als die Behauptungen von Leuten, die entweder nicht direkt involviert waren oder die eine ganz eigene Agenda (Antifa etc.) durchsetzen wollen. Davon einmal abgesehen: Jeder Mensch, der ganz bewusst ein Interview gibt, ist an der Darstellung der Dinge aus seiner eigenen Sicht interessiert. Davon ist immer auszugehen, moralisch bewerten muss man das dann aber auch nicht. AzzKikr14 (DiskussionBeiträge) 12:59, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten


"Sowohl Kirchner als auch Haupt haben nur peripher mit Absurd zu tun gehabt" Das ist ja wohl Blödsinn. Peripher sind höchstens Live-Mitglieder wie "Tormentor"217.185.128.60 17:52, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Solange du alles mit Quellenangaben belegst, dürften die Fakten in Ordnung gehen. Achte auf neutrale Formulierungen und ob die Quellen in Ordnung sind. --Gripweed 00:40, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Ich bin überrascht, nach einiger Zeit den ABSURD-Artikel derart verändert vorzufinden. Nun, ich habe auf dieser Seite schon einmal darauf hingewiesen, dass die Informationen lückenhaft und genauso falsch gewichtet sind wie sie vor nunmehr 14 Jahren von den meisten Medien verbreitet wurden. Und ebenso habe ich an die Autoren, die die Inhalte dieser Seite pflegen, appelliert, ihren Stolz ob ihres Namensgedächtnisses hinter der Persönlichkeitsrechten der Opfer und Täter und deren Familien anzustellen, WIKIPEDIA ist schließlich kein öffentlicher Gerichtssaal. Mit Bedauern muss ich feststellen, dass nun auch mehr oder weniger Unbeteiligte sich hier an den späten und unverdienten Pranger gestellt wissen müssen und durch die undifferenzierte Namensnennung im Zusammenhang mit den Themen Satanismus, Neofaschismus, Mord etc. interpretativ mit diesen Dingen bei oberflächlicher Betrachtungsweise in Verbindung gebracht werden können. Ist die Nennung der vollen Namen hier in irgendeiner Weise für die Informationsvollständigkeit bedeutsam, oder ist sie ein Ausdruck der Eitelkeit der Autoren und deren Macht, über das Leben anderer Menschen zu entscheiden (wenngleich ihnen dies keinen messbaren Nutzen bringt)? Es ist enttäuschend, kleingeistig und entspricht dem Niveau der BILD-Zeitung: Hier werden lediglich die niedersten Inskinkte angesprochen. /*tz00

Indizierung

Wie kommt es, dass keine der Alben von Absurd indiziert ist?Jedenfalls steht das nicht im Artikel...(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.235.95.90 (DiskussionBeiträge) 12:09, 12. Mai 2007) Gripweed 12:47, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Vermutlich wollte sich keiner so recht drum kümmern (BPjM). Dann gibt es wohl auch wenig Gründe dafür. Auch Mörder bzw. deren Angehörige dürfen Musik machen. Die Texte sind darüber hinaus auch (IMHO) strafrechtlich nicht relevant. Bleibt nur noch das abgewandelte Hakenkreuz, das mittlerweile aber auch als Keltenkreuz im Namen ist. Das der Grabstein von Sandro auf einem Demo ist, erfüllt glaub ich auch einen anderen Straftatbestand, aber auch da wurde nie ermittelt. --Gripweed 12:47, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Vorschlag

Sehr geehrte Autoren und Leser dieser Seite;

Ich bin nicht glücklich über die Nennung meines Namens im Zusammenhang mit Absurd. Ein Freund informierte mich - er kam zu spät/ ich hatte bereits die ersten Drohbriefe im Briefkasten. Vielen Dank sage ich auch im Namen meiner veränstigten Familie. Gut gemacht. Da ich davon überzeugt bin, dass die Bearbeitung des ABSURD-Artikels in Hinblick auf das Ausschreiben der Namen ohne Rücksicht auf die Repressalien und Verfolgungen der Opfer- und Täterfamilien, sowie der Familien marginal Beteiligter mache ich Euch folgenden Vorschlag:

Ich kenne die Bandgeschichte von ABSURD von den Anfängen 1991 bis zum Mord. Ich würde mich bereit erklären, im Sinne einer wenig verzerrten Darstellung der Fakten in diesem Zeitraum (darüber hinaus weiß ich fast gar nichts), ein wenig von meinem Wissen der Öffentlichkeit teilhaftig werden zu lassen.

Im Gegenzug werden alle Nachnamen zum Schutz der betroffenen Familien abgekürzt und ich nur noch mit meinem damaligen Pseudonym erwähnt.

Sollte der Vorschlag für die pflegenden Autoren akzeptabel sein, mache ich mich im Gegenvertrauen ans Werk. Ich beginne, sobald die Namensänderungen vorgenommen wurden.

Damien Thorn(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.180.213.28 (DiskussionBeiträge) 21:25, 31. Mai 2007) Gripweed 22:48, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hier findest du Informationen, wie du vorgehen kannt: Wikipedia:Artikel_über_lebende_Personen#Umgang_mit_Artikeln_.C3.BCber_Dich_selbst. Gruß, Gripweed 22:48, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ergänzung: Der Edit mit dem „dein Name“ (so es denn deiner ist) hier aufgetaucht ist, findest du hier. --Gripweed 22:55, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die Frage, die hier aufgeworfen wird, bedarf wohl einer grundsätzlichen Erörterung. Einmal angenommen, die Brüder Möbus würden sich bei Wikipedia anmelden und damit beginnen, diesen Artikel zu editieren - wäre es dann noch ein Artikel der über sie verfasst wird oder ist das dann nicht bereits ein Artikel den sie selber verfasst haben? In letzterem Fall würde der Anspruch von Wikipedia, eine Enzyklopädie zu sein, doch nicht länger erfüllt sein, oder? Unabhängig davon ist es ohnehin nicht überprüfbar, ob jemand, der sich hier unter einem bestimmten Namen anmeldet, tatsächlich mit dieser Person identisch ist. Von daher ist der Wahrheitsgehalt jener Aussagen, die "Damien Thorn" als angeblicher "Insider" in diesen Artikel einbringen will, mit Skepsis zu betrachten. Was nun die Namensnennung anbetrifft, so bin ich nach wie vor auf dem Standpunkt, entweder alle Namen oder keinen Namen auszuschreiben. Auch die Brüder Möbus haben Angehörige, die mit ihren Taten überhaupt nichts zu tun haben; sollen die etwa ihren Nachnamen ändern? AzzKikr14 (DiskussionBeiträge) 14:35, 1. Juni 2007 (CEST)
Hallo AzzKikr14:
Zum Thema "Erfüllungspflicht" bei Wikipedia - Woher willst Du denn so genau wissen, dass die Brüder hier nicht bereits (falsche ?) Informationen zugesetzt haben? Zum Thema "der echte" Insider - Ich denke, meine Motivation, mich hier nicht öffentlich in ein falsches Licht rücken zu lassen, spricht für mich. Wer sonst sollte ein solches Interesse an meiner Person haben? Zum Standpunkt Namen abkürzen: Mein Vorschlag umfaßte auch, die Nachnamen des Opfers und der Täter abzukürzen. Da ich weder damals noch heute mit (echtem) Satanismus, Neofaschismus und dem Mord in Verbindung stand, denke ich, dass mein Name nach 15 Jahren es nicht verdient hat, hier öffentlich von Halbwissern (entschuldigt, es ist so) beschmutzt zu werden. Noch einmal zurück zum ersten Punkt: Wikipedia hat durch die Rücksichtslosigkeit der Autoren sehr an Glaubwürdigkeit verloren. Wenn es hier jedermann zu jeder Zeit möglich ist, aus Lust und Laune seine Mitmenschen (Bekannte oder Fremde) zu verleumnen, dann kann Wikipedia auch niemals einen Anspruch auf den Titel "Enzyklopädie" erheben, es ist eben lediglich eine gigantische Halbwahrheiten- und Gerüchteküche. Woher haben die Autoren dieses Artikels eigentlich die Lizenz, darüber zu entscheiden, was die Wahrheit ist und wer die Wahrheit sagt?
Was ist mit meinem Vorschlag?
DTh
Die Möbus-Brüder dürfen mit Sicherheit als Personen des öffentlichen Lebens (o.s.ä.) mit vollem Namen genannt werden. Der Name des Opfers befindet sich im Übrigen ganz offen auf dem zweiten Demo auf dem im Übrigen auch Kirchner mitgewirkt hat. Ebenso wird der Name im Buch Staanskinder ausgeschrieben.
So, zur Frage „Wer sonst sollte ein solches Interesse an meiner Person haben?“. Nun, Wichtigtuer z.B., Leute, die Spaß daran haben mit Pseudowissen anzugeben usw. Ich habe allerdings kein Problem damit, dass „dein“ Name hier abgekürzt wird und vertrete auch nicht die Ansicht von Benutzer:AzzKikr14. Ich verstehe allerdings nicht, warum Wikipedia durch Nennung deines Namens an Glaubwürdigkeit verloren hat. Was wird denn verleumdet? Du hast bei Absurd mitgewirkt. Mehr steht nicht im Artikel. Ist im Übrigen ja jetzt geändert worden. --Gripweed 20:50, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten