Diskussion:Gerhard Schröder
Bild nicht gut
Hi Leute, ich finde, dass man Politiker, unabhängig von der eigenen politischen Einstellung, immer relativ sympathisch und seriös herüberkommen lassen sollte (siehe Stoiber, Müntefering etc.) Ich denke deswegen, dass das verwendete Bild direkt zu Anfang zu machtgierig oder unseriös wirkt. Viel besser wäre doch dieses http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Abteilung3/Newsletter/Potenziale/2004-01/Medien/foto-bundeskanzler-schroeder,property=bild,width=132,height=158.jpg . Das ist vom Bundesministerium für Frauen, Senioren und Jugend freigestellt und viel seriöser und neutraler. Überlegt dies mal bitte.!
~~Stinz (nicht signierter Beitrag von 84.63.122.21 (Diskussion)Nachgetragen vom Mogelzahn Eintrag stammt von 21:30, 26. Jan. 2007 (CET))
- Also... "Dein" Bild hat folgende Nachteile:
- Urheberrechtssituation
- Bild ist gerastert und sieht somit im Netz Sche....usslich aus
Ausserdem finde ich das jetzige Bild nicht schlecht, oder den abgebildeten dort besonders machtgierig oder unserioes wirkend. Das Bild ist allerdings zu klein, deshalb waere ein Ersatz schon nicht schlecht. Schreib den Mann (oder seine Vertretung) doch mal an...es ist sicherlich kein allzugrosses Problem, ihn selbst die Rechte an einem Bild von ihm freigeben zu lassen. Iridos 01:25, 24. Mai 2007 (CEST)
WICHTIG- Gazprom
Im englischen Artikel wird wesentlich detaillierter auf den Posten Schröders bei Gazprom und der damit verbundenen Kritik eingegangen. Wäre es da nicht allerhöchste Eisenbahn, sich in der deutschen Wikipedia ausführlicher damit zu beschäftigen?? 80.136.151.162 20:19, 1. Jan. 2007 (CET)
Wir wissen ja garnicht, wie oft und wann er bei Gazprom schon tätig geworden ist? --Dieter4711 10:07, 18. Feb. 2007 (CET)
Eine kleine Anmerkung wäre ja auch noch, dass dank der persönlichen Freundschaft zu Putin, die Zeitungen in den Kolumnen ihn heute mit "Gasnosse" anreden. Was bleibt ist Geschichte.
Allgemein Diskussion
Kann sich mal bitte jemand mit entsprechender Befugnis der Detailtypografie annehmen, i.e.: Anführungszeichen „“, Gedankenstriche – u. Ä. Danke!
Auch ein geschäftsführender Bundeskanzler ist noch Bundeskanzler, deshalb ist die Angabe, er sei nur bis zum 18. Oktober im Amt gewesen falsch. Oder?
Zwei Anregungen:
Die Literaturliste ist - mit Verlaub - wohl ein wenig zu kurz geraten und bietet derzeit nur das Buch seines heutigen Regierungssprechers Anda LOL Anregung zu zwei zusätzlichen Titeln:
Selenz, Hans-Joachim; Mailänder, Ulf: Wildwest auf der Chefetage. München, Buch & Media, 2005, ISBN 3865201407 Graw, Ansgar: Gerhard Schröder. der Wfg nach oben. Düsseldorf, Lehrach, 1998
Wäre das nix?
In die Literaturliste müssen auch unbedingt die beiden meistrezipierten Bücher über Gerhard Schröder aufgenommen werden: Reinhard Urschel: Gerhard Schröder. Eine Biographie. DVA, Stuttgart / München 2002; Jürgen Hogrefe: Gerhard Schröder. Ein Porträt. Siedler Verlag, München 2002!!!
Mal sehen, wie lang der Bundeskanzler-Link unter "Gerhard Schröder" noch aktuell ist - oder der Gerhard-Schröder-Eintrag über dem Kanzler-Link :o))
Also, ich finde es zwar recht lächerlich, das überhaupt ansprechen zu müssen, aber dies soll doch ein Lexikon sein, oder? Zunächst mal ist der Begriff "Angriffskrieg" definitiv umstritten, also nicht benutzbar. Die sonstige Formulierung des Satzes ist tendenziös, also unzulässig. Und schließlich ist es absurd zu glauben, dass ein einziger Satz, der einen konkreten Sachverhalt beschreibt, genügt, um Schröders politische Werk als Bundeskanzler zu charakterisieren. Denkfabrikant 21:40, 1. Aug 2003 (CEST)
Gleiches gilt meines Erachtens auch für die Aussage, dass Schröder allein auf Grund einer Flutkatastrophe wiedergewählt wurde. Die Sätze über seinen Auftritt bei "Wetten, daß" und über den abgesagten Italienurlaub sind auch nebensächlich und sollten wenn dann im zusammenhängenden Text am Ende des Artikels stehen. Baikonur
Du sagst es: Die von mir hinzugefügten Aussagen sollten den kritisierten Satz auf ironische Art als un-wikipediahaft entlarven. Denkfabrikant 23:27, 1. Aug 2003 (CEST)
Es ist eine nicht besonders umstrittende Tatsache, dass die BRD Jugoslawien angegriffen hat und Kriege während der Regierungszeit gehören durchaus zur Biografie des jeweiligen Regierungschefs. Die Definition von Angriffskrieg ist hier auch recht klar. Jurgen 23:41, 1. Aug 2003 (CEST)
Die BRD war damit in Übereinstimmung mit der UN. Hätte man den Genozid an den Albanern hinnehmen sollen?--Dieter4711 09:53, 17. Jan. 2007 (CET)
Dem Wikipedia-Projekt ist nicht gedient, wenn man zu einer problematischen Aussage noch weitere hinzufügt. Ironie ist hier fehl am Platz. Wegen mangelnder Ausgewogenheit eine solche Aussage zu löschen, führt auch nicht zum Ziel, nämlich einen ausführlichen Artikel zustande zu bringen.--El 00:40, 2. Aug 2003 (CEST)
Zu dieser Verurteilung durch das Belgrader Gericht: Wenn das Urteil noch Gültigkeit haben sollte, dürfte Schröder nicht nach Jugoslawien einreisen. Kann ich mir nicht vorstellen. Denkfabrikant 17:50, 20. Aug 2003 (CEST)
- Darf er vermutlich auch nicht (außer als Bundeskanzler). Allerdings was die Gerichte in YU sagen und was dann tatsächlich passiert, sind noch zwei Paar Schuhe (Slobodan Milosevic darf nicht ans Kriegsverbrechertribunal ausgeliefert werden). --Jurgen 12:21, 21. Aug 2003 (CEST)
Ich finde die Sätze über die Kleidung von G.S. und den Auftritt bei "Wetten, Daß" gehören definitiv nicht in ein Lexikon. Blubbalutsch 22:12, 21. Aug 2003 (CEST)
Dass Schröder sich die Haare färbt wurde widerlegt und ich finde es alles andere als wichtig. Ich würde es löschen, was sagt Ihr?
- Nein, es wurde nie widerlegt, da Schröder sich weigert, eine Haarprobe abzugeben. Es war allerdings trotz augenfälliger Indizien auch nicht zweifelsfrei zu beweisen, weshalb es verboten wurde, zu behaupten, die Haare seien gefärbt (Tatsachen-Behauptung). Allerdings ist es erlaubt, öffentlich zu vermuten, dass die Haare gefärbt seien (Meinungsäußerung).
- Die Tatsache, dass Schröder gerichtlich dagegen vorging, zeigt, dass es für den "Medienkanzler" offensichtlich ein wichtiges Thema ist. Daher sollte es drinbleiben. -- Kris Kaiser 08:42, 29. Okt 2003 (CET)
Man kann ja alles mögliche behaupten, solange es aber eine Mutmaßung bleibt, eine wirklich unwichtige noch dazu ist, würde ich es auf jeden Fall entfernen. Sonst behauptet der nächste, Schröder hat eigentlich grüne Haare, und nur weil es nicht widerlegt ist, steht es dann in Wikipedia?
- Es war aber ein sehr bekanntes Thema von großem öffentlichen Interesse. Es geht nicht darum, was Einzelne behaupten, sondern worüber in der Öffentlichkeit monatelang diskutiert wurde. Außerdem gab es sogar ein Gerichtsverfahren dazu. Hätte der Medien-Kanzler einfach nicht reagiert, wäre es weniger bedeutsam. So aber zeigt es, wie sehr er sich an reinen Image-Fragen aufspielt. Schröder & Co. wollen das Thema natürlich am liebsten verbannen. Wir erinnern uns. -- Kris Kaiser 16:21, 29. Okt 2003 (CET)
Wir sollten uns alle freuen, dass Schröder noch so viele Haare auf dem Kopf hat. Es ist doch völlig unerheblich, welche Farbe diese Haare haben.--Dieter4711 10:11, 18. Feb. 2007 (CET)
- Das mit dem "Zurschaustellen" und dem "Haare färben" könnte man am Ende des Abschnittes erwähnen. Mit Schröders Bedeutung als Bundeskanzler und Politiker hat das sicherlich nichts zu tun. Und davon sollte der Artikel doch sicherlich handeln. Daß die Boulevardpresse die Haargeschichte ausgeschlachtet hat steht auf einem anderem Blatt. Aber die Bild-Zeitung kann doch kein Vorbild für Wiki sein! Oder habe ich da etwas falsch verstanden? Vielmehr sollte man doch hier noch etwas über die Schwierigkeiten innerhalb der Koalition und die versch. Rücktrittsdrohungen des Kanzlers berichten. tsor 17:07, 29. Okt 2003 (CET)
- Volle Zustimmung. Der Focus sollte auf der Politik liegen. Nachgeordnet sollte allerdings schon erwähnt werden, dass anscheinend dem Kanzler haarige Image-Probleme wichtiger waren, als die Inhalte seiner Politik. -- Kris Kaiser 19:14, 29. Okt 2003 (CET)
- Ich war mutig und habe das mal ein wenig umgearbeitet: Ergänzungen, Überschriften, "Haare" nach "Sonstiges" verschoben. Da kann man aber sicherlich noch eine Menge verbessern. tsor 11:23, 2. Nov 2003 (CET)
- z.B. den Lebenslauf "entlisten"... Robodoc 02:05, 7. Dez 2003 (CET)
Wäre schön, wenn jemand den Grund für das Urteil in Belgrad erläutern würde. Mir zumindest war bis vor wenigen Minuten noch nicht einmal bekannt, dass Schrödi verurteilt wurde. -- HaukeZuehl 13:38, 20. Dez 2003 (CET)
- Auslösung eines Angriffskrieges, Kriegsverbrechen gegen Zivilisten, den Einsatz verbotener Waffen, einen versuchten Mordanschlag auf Jugoslawiens Präsident Slobodan Milosevic und die Verletzung der staatlichen Integrität Jugoslawiens [1] --Jurgen 15:20, 20. Dez 2003 (CET)
"[...] weil er nie aufsteckte und stets den Rasen 'durchpflügte'"
Was heißt in dem Kontext "weil er nie aufsteckte?"
Welcher Schröder-Fan fügt eigentlich immer und immer wieder ein, dass Frau Merkel die angestoßenen Reformen gelobt hat? Das hat in diesem Absatz doch wirklich nicht das Geringste verloren. Es sollte doch darum gehen darzustellen, was er wann gemacht hat. In einem Extra-Abschnitt kann man sich der Bewertung der Politik widmen - doch nicht in einem abschließenden Satz hinterherschummeln und sagen "und übrigens - auch die Nachfolgerin fand ganz toll, was Gerhard da gemacht hat". Das ist doch unwürdig, oder?
- Nein, das ist für die Bewertung der Tätigkeit sinnvoll, gerade die Äußerung der Amtsnachfolgerin ist dahingehend wertvoll. Die Prämisse der IP, dass der entsprechende Abschnitt ausschliesslich deskreptiv sei, lässt sich durch einfache Lektüre leicht widerlegen.--Berlin-Jurist 00:19, 21. Jan 2006 (CET)
- Berlin-Jurist. Offenbar bist Du ein Schröder-Fan. Deine Äußerung überzeugt mich nicht. Die Information, dass Schröder Reformen angstoßen habe findet sich bereits im Artikel. Ob diese erfolgreich sein werden, wird die Zeit erweisen. Ob und wie dies von Merkel beurteilt wird, ist vollkommen irrelevant. Allesnfalls könnte man einen Momentaneindruck unterbringen und müsste diesen auch als solchen kenntlich machen und sagen, dass von verschiedenen seiten - dann auch von frau merkel - davon ausgegangen wird, dass die eingeleiteten reformen einen solchen und solchen wichtigen schritt bedeuten könnten und als schritt in die richtige richtung bezeichnet werden uswusw. so wie es jetzt da steht ist es reine werbung: die amtsnachfolgerin wird schlicht als eine person dargestellt, die keine andere meinung zu schröder hat, als sich vor der von berlin-jurist offenbar als epochalen großtat der reformen zu verneigen. dies schwächt merkel und stärkt schröder und ist nicht neutral.Karloswinz 12:02, 30. Jan 2006 (CET)
- Wir haben gerade Merkel in ihrem Artikel gestärkt. Bitte keine einseitigen Löschungen vornehmen!--Berlin-Jurist 15:15, 30. Jan 2006 (CET)
- Berlin-Jurist. Offenbar bist Du ein Schröder-Fan. Deine Äußerung überzeugt mich nicht. Die Information, dass Schröder Reformen angstoßen habe findet sich bereits im Artikel. Ob diese erfolgreich sein werden, wird die Zeit erweisen. Ob und wie dies von Merkel beurteilt wird, ist vollkommen irrelevant. Allesnfalls könnte man einen Momentaneindruck unterbringen und müsste diesen auch als solchen kenntlich machen und sagen, dass von verschiedenen seiten - dann auch von frau merkel - davon ausgegangen wird, dass die eingeleiteten reformen einen solchen und solchen wichtigen schritt bedeuten könnten und als schritt in die richtige richtung bezeichnet werden uswusw. so wie es jetzt da steht ist es reine werbung: die amtsnachfolgerin wird schlicht als eine person dargestellt, die keine andere meinung zu schröder hat, als sich vor der von berlin-jurist offenbar als epochalen großtat der reformen zu verneigen. dies schwächt merkel und stärkt schröder und ist nicht neutral.Karloswinz 12:02, 30. Jan 2006 (CET)
- Das ist ein Missverständnis. Ich möchte keine Merkel-Stärkung, sondern nur dass eine sinnvolle Systematik in den Dingen ist. Und diese Merkel-Äußerung über Schröders Politik hat nun einfach in diesem Artikel nichts verloren. Wird es in ein paar Jahren noch von Interesse sein, was Merkel in irgendeiner Regierungserklärung gesagt hat? Nein. Da wird interessant sein, ob durch die Reformen die entsprechenden Änderungen angestoßen worden sind, was ja wünschenswert ist. Was Frau Merkel dazu mal gesagt hat, in der Regierungserklärung oder auf dem Gang oder beim Abendessen tut nichts zur Sache und hat in diesem Zusammenhang einfach nur den Effekt, dass Werbung für die SPD betrieben wird. Karloswinz 09:53, 14. Feb 2006 (CET)
- Es wird überhaupt keine Werbung betrieben. Die im Artikel wiedergegebene Stellungnahme von Angela Merkel wird gerade in vielen Jahren wertvoll für Leser sein, um die vorangegangene Politik sinnvoll einordnen zu können.--Berlin-Jurist 14:56, 14. Feb 2006 (CET)
- Das ist ein Missverständnis. Ich möchte keine Merkel-Stärkung, sondern nur dass eine sinnvolle Systematik in den Dingen ist. Und diese Merkel-Äußerung über Schröders Politik hat nun einfach in diesem Artikel nichts verloren. Wird es in ein paar Jahren noch von Interesse sein, was Merkel in irgendeiner Regierungserklärung gesagt hat? Nein. Da wird interessant sein, ob durch die Reformen die entsprechenden Änderungen angestoßen worden sind, was ja wünschenswert ist. Was Frau Merkel dazu mal gesagt hat, in der Regierungserklärung oder auf dem Gang oder beim Abendessen tut nichts zur Sache und hat in diesem Zusammenhang einfach nur den Effekt, dass Werbung für die SPD betrieben wird. Karloswinz 09:53, 14. Feb 2006 (CET)
- sorry, aber das ist unsinn. in vielen jahren wird nur interessant sein, ob die reformen wirkung gezeigt haben und nicht, was irgendwer - und sei es die neue kanzlerin - einmal dazu gesagt hat.Karloswinz 16:53, 19. Feb 2006 (CET)
- lieber berlin-jurist - das ist doch lächerlich. es gibt eben einen unterschied zwischen tageszeitung und enzyklopädie. und in eine tageszeitung gehört die erwähnung der regierungserklärung. sie ist ja auch nicht per se uninteressant. aber im enzyklopädischen kontext ist sie nun wirklich völlig fehl am platz. ich bitte um stellungnahme - möglichst auch durch dritte. Karloswinz 12:48, 22. Feb 2006 (CET)
- Stellungnahem ist, dass du bitte deinen Löschvandalismus unterlässt. Sicherlich erkläre ich dir das nicht ein weiteres Mal, da du jede Erläuterung zu ignorieren scheinst.--Berlin-Jurist 12:53, 22. Feb 2006 (CET)
- Inhaltliche Stellungnahme bitte. Wie kommst Du dazu Dir einzubilden, dass Du hier Meinungshoheit hast? Was für eine Anmaßung! Eine unverschämte Zurechtweisung ist das, die ich ignoriere, weil sie nicht auf Inhalte eingeht.Karloswinz 11:43, 23. Feb 2006 (CET)
- Leider gewinnen tendenziöse Informationen, wie sie vom Berlin-Juristen blockwartartig platziert werden, hier die Überhand. Dieses Vorgehen schadet der Wikipedia. Nun ist der Schröder-Artikel gesperrt. Die Meinungseinfalt eines Berlin-Juristen hat die Meinungsvielfalt besiegt. Der Wahrheitsanspruch eines Einzelnen, der nicht bereit und/oder in der Lage ist inhaltlich stichhaltige Argumente zu liefern bügelt über andere Meinungen hinweg. Woher nimmt Berlin-Jurist den Anspruch die Deutungshoheit über diskutierten Abschnitt zu besitzen? Ich werde nun zunächst den besagten Abschnitt nicht entfernen, weil ich mich nicht an dem Informationsvandalismus des Berlin-Juristen beteiligen möchte. Und noch eine Information an Berlin-Jurist: ein intelligent aufgebauter Wissensspeicher schwallt nicht einfach jegliche Information in einen Text, sondern wählt gezielt aus. Das Weglassen ist die Kunst und nicht, wahllos irgendwelchen Stuss in einen text zu packen.Karloswinz 10:22, 25. Feb 2006 (CET)
Sollte im Kapitel "Die rot-grüne Koalition" der elfte und zwölfte Absatz vertauscht werden, damit es chronolgisch bleibt?
- Gut beobachtet. Machen wir nicht, weil der zehnte und elfte Absatz logisch zusammengehören. Ich habe sie aber in einen Absatz zusammengefasst, nun sind immerhin die Absätze als solches im Prinzip chronologisch.
Mich würde es sehr freuen, wenn alsbald im Wikipedia-Eintrag von Gerhard Schröder nicht weiter unerwähnt sei, dass er neben seiner Tätigkeit in Lemgo auch für kurze Zeit in [Lage (Lippe)] in einem Einzelhandelsgeschäft gearbeitet hat.
Überarbeitungbedarf
Im übrigen
Ich würde meinen, dass der Artikel dem Kanzler nicht gerecht wird. Erstmal eine lieblose Liste mit Lebensdaten, die sich danach im Text wiederholen. Am Ende dann noch "Triviales". Mhh. Schreit nach Überarbeitung 82.82.126.4 22:39, 1. Feb 2004 (CET)
Folgende kleine Änderungen würden dem Beitrag gut tun -- da der Artikel geschützt ist bin ich gezwungen, mich mit so einer Kleinigkeit, die andernorts in Nullkommanix ohne Federlesen von meiner Wenigkeit selbst behoben werden könnte, in die hiesige Diskussion einzumogeln; und zwar gleich im Absatz "Leben" ab dem Satz: "Der Vater war im 2. Weltkrieg Panzerpionier. Schröder lernte seinen Vater nie kennen." Letzten Satz streichen, es ist klar, daß der Betroffene mit sechs Monaten nicht viel vom Vater mitbekommen hat. "Fritz Schröders sein Grab liegt heute (2004) im Dorf Ceanu Mare im Kreis Klausenburg, Siebenbürgen und wurde bei Recherchen einer Kanzlerschwester aufgespürt. Ein Besuch des Grabes durch Gerhard Schröder scheiterte 2001 durch die Terroranschläge in den USA." Besser: "...wurde aufgrund der Terroranschläge vom 11.September aufgeschoben." Nix für ungut. --Schneidegger 23:24, 17. Aug 2004 (CEST)
Vielleicht sollte man sich mals ganz grundsätzlich darüber einigen, wie mit bedeutenden Personen der Zeitgeschichte, und Gerhard Schröder in seiner Funktion als Bundeskanzler der BRD gehört zweifellos dazu, hier verfahren werden soll. Ich empfehle den Artikel über Schröder analog zu dem über Helmut Schmidt zu schreiben, dessen Telegenität und öffentliches Auftreten mindestens genauso kalkuliert war wie bei Schröder, ohne daß ihm dies in dem Artikel in ätzender Schärfe unter die Nase gerieben wird, was richtig ist.Der Atikel krankt an politisch gefärbten Beurteilungen seines Regierungshandelns, was soll der Unterpunkt "Schröder als Medienkanzler" eigentlich aussagen? Alle diese über die sachliche Beschreibung seines Lebens hinausgehenden Einschätzungen sollten am besten ganz aus Wikipedia verschwinden, zumindest aber in ausgelagerte Artikel, etwa zur Bundestagswahl 2002, verlagert werden. In dem Artikel über Helmut Schmidt findet sich kein Hinweis auf die Gründe, warum er nach den Wahlen 1976 und 1980 weiterregiert hat; genauso sollte es hier auch sein.
Der Artikel ist mir nicht neutral sondern positiv gehalten. Der völkerrechtswidrige Krieg gegen Jugoslawien wird ebenso wenig erwähnt wie der Suboptimale Auftritt in der Elefanten runde und das festhalten am Amt, die neueste Aktion mit dem BND fehlt auch. Kann ja verstehen wenn hier SPD Fans massiv einfluss zu nehmen suchen. Aber wiki soll neutral sein!!!!!! Verssuchts doch endlich mal!
Der suboptimale Aufttritt in der Elefantenrunde kann eigentlich nicht sachlich beschrieben werden. Er ist ebenso ein Mensch wie jeder andere auch. Sollte er Frau Merkel auch noch zum äußerst knappen Wahlsieg der Union gratulieren? --Dieter4711 15:37, 19. Feb. 2007 (CET)
- Der Artikel ist derzeit ausgewogen. Dein Beitrag lässt eher an deiner Neutralität zweifeln.--Berlin-Jurist 01:04, 20. Jan 2006 (CET)
ich bin herrn schröder persönlich eher zugetan. aber ich habe auch an ähnlichen artikel anderer politiker rumgekritelt. wo licht fällt ist halt schatten.
Der inzwischen in der Wikipedia allseits als notorischer Zensor und parteipolitisch wertende Berlin-Jurist tut sich immer wieder mit apodiktischen Aussagen zu Gerhard Schröder hervor. Natürlich ist der Artikel nicht neutral gehalten. Eine Bemerkung, die bspw. rein tendenziös ist und keine sachliche Grundlage wiedergibt: wie lässt sich etwa messen oder belegen, dass die "Bürgerschaft" das Gasprom-Engagement Gerhard Schröders für gut befindet? Ich bin mir sicher, dass der Berlin-Jurist dies mal wieder als zweifelsfrei zu erwähnendes Faktum wertet. Ebenso wie die völlig unsinnige Bemerkung, dass Angela Merkel die Arbeit der Vorgänger-Regierung in einer Regierungserklärung gelobt hat. Das ist eine Große Koalition Leute - natürlich sagt die Frau nicht, dass die nur Mist gemacht haben (was im Übrigen ja nicht stimmen würde), wenn sie mit diesen Leuten zusammenarbeiten möchte. Aber in dem Artikel hat das natürlich nichts verloren. Karloswinz 22:22, 3. Mai 2006 (CEST)
Mit Ausnahme der Nichtbetreiligung an dem Irakkrieg hat die vorherige Regierung tatsächlich nur Mist gemacht. Ich erinnere nur an Hartz IV. Schön, dass ein Gesetz nach einem rechtskrätig Verurteilten genannt wird. Dies ist bezeichnend für unsere Gesellschaft.--Dieter4711 10:04, 20. Feb. 2007 (CET)
Photo
Gibt es wirklich kein besser Photo von Schröder?
Machtkampf Schröder - Lafontaine
Der Rücktritt Lafontaines ist vor allen Dingen auf die Änderung der politischen Programmatik zurückzuführen, zu der sich Schröder auf Grund der damaligen Medienschelte berufen fühlte. Man erinnere sich nur an die englische Boulevardpresse, die das Jammern der deutschen Presse aufnahm und auf Lafontaine einschlug. Offensichtlich ist das dem Berliner Juristen entweder nicht bewusst oder er spart es bewusst aus. ---Spazzo 23:18, 6. Mai 2005 (CEST)
- Es ist bereits sehr zweifelhaft als Tatsache behaupten zu wollen, warum Lafontaine letztendlich zurückgetreten ist. Neben der von Spazzo angedeuteten Theorie wurde etwa diskutiert, dass Lafontaine hätte erkennen müssen, auf Dauer im Schatten Schröders zu stehen, was Lafontaine nicht hätte vertragen können. Weiterhin wurde spekuliert, ob Lafontaine möglicherweise im Amt erkannt hat, dass seine Theorien in der Realität nicht funktionieren würden und statt eines Eingeständnisses lieber einen spektakulären Abgang suchte. Wegen der Boulevardpresse wurde die Frage gestellt, ob Lafontaine nicht möglicherweise nicht in der Lage war, die Kritik, die ein so polarisierendes Amt mit sich bringt zu ertragen. Ich kann mir nicht anmaßen zu entscheiden, ob eine dieser Theorien richtig ist oder nicht, das ist POV.
- Dies gilt allerdings in noch stärkerem Maße bezüglich der Motivation Schröders. Niemand kann sagen, welche Vorgänge im Inneren Schröders zu einer "Änderung der politischen Programmatik" - dieses Schlagwort mal undifferenziert aufgenommen - geführt hätten. Eine Enzyklopädie kann Sachvorgänge beschreiben. Motivationen, die innerem Denken entspringen, können jedoch nicht als Tatsache behauptet werden. Möglich wäre etwa, dass Schröder schon immer eine anders akzentuierte Politik wollte, diese aber erst nach - möglicherweise von ihm willkommenen Medienprotesten - intern gegen Lafontaine und seine Partei durchsetzten konnte. Wenn dies so wäre, hätte dieser Umstand - durchschaut von Lafontaine - möglicherweise auch zu dessen Rücktritt geführt... Ich betone: Alles Spekulation! Ich weiss es nicht, ich kann es nicht wissen, das ist nicht einmal meine Meinung zu diesem Thema. Ich entnehme den vielfältigen Möglichkeiten nur eines: Wir werden uns in einem enzyklopädischen Artikeln streng an die Fakten halten müssen, sämtliche Äußerungen über vermeintliche Hintergründe sind sachlich nicht haltbar.
- Und zum Schluss: Ich empfehle Spazzo in Zukunft davon abzusehen, persönlich zu werden.--Berlin-Jurist 04:49, 7. Mai 2005 (CEST)
Ich meine wir müssen davon ausgehen, was Lafontaine selbst zu seinem Rücktritt gesagt hat und dies bringen.--Dieter4711 09:51, 21. Feb. 2007 (CET)
---J.Lin 17:46, 8. August 2005 (CEST) Ich wage zu behauten, das ich weiß Lafontens Rücktrittsgründe. Die weiß auch Herr Schröder, aber aus nachvollziehbaren Gründen beide nennen die nicht. Also Herr Lafonten wusste schon immer Bescheid über Schröder: über seine wirkliche Ziele (jetzt mal unabhängig davon ob dem Schröder selber das bewusst war), und zwar Kanzler zu werden, egal bei welcher Konstellation, mit welchem Programm, in welcher Partei, um allen zu beweisen wie er Großer Kanzler wird, und im Geschichtsbücher paar Seiten mit Lob zu besetzen (das es übrigens irrtümlich passieren kann hat er bei Herr Kohl gesehen), und im Lebensalter, mit Nachdenklichem Gesicht kluge Gespräche mit Maischbergernachfolger führen über Nachfolgende Politakteure. Und Herr Schröder wusste übrigens, dass Lafonten das weiß. Lafonten wollte auch Kanzler werden. Ihm war aber das zu wenig. Er dachte, dass er noch ein Programm hat (Irrtum übrigens). Unglücklicher weise waren Umstände so, dass Schröder war wählbarer als Oskar. Und hier war für Oskar ein Dilemma: selber eintreten, war Risiko, und Oskar wusste, dass es keine Garantie gibt, dass in Falle nächsten Wahlniederlage der Laden (SPD)nicht zusammen bricht. Und diese Risiko war im zu brenzlig, ist auch verständlich. OK dachte Oskar wenn die ihn wollen, dann kriegen sie ihn. Und da, gab es von seiner Seite Paar vernünftige Überlegungen: 1. Was ist Gerhard Schröder intellektuell gegen mich- nichts. Ich mache ihn in drei Monaten fertig. 2. Mir bleibt dann genug Zeit, das bis nächsten Wahlen mit meiner erfolgreichen Politik es alles vergessen wird, und einige falsche Überlegungen: Zeit von Herbert Wehner, wann Machtwunsch noch mit Gedanken vereinbar waren, war vorbei, Partei stand hinter ihm nicht wegen Programm, sondern aus Sehnsucht nach Häuptling, egal welcher Kulör und S. konnte das auch, war aber für Macht erhalt sicherer und grundsätzlicher Falschgedanke: bei allen seinen möglichen guten Absichten das war Betrug mit Schröder. Und linke Politik, die er unermüdlich schwört verzeiht nicht mal kleine Betrügchen. Und Oskar ist wirklich nicht dumm. Er hat bald alles kopiert, außer letzteren mit Betrüg, weil dafür ist hohe Intelligenz zu wenig. Weil aber er Partei doch liebte, ist er ohne offener Machtkampf gegangen, richtig gedacht, dass wenn es bei diesem Kampf alles raus kommt dann Ade SPD. Und beide schweigen darüber immer noch wie Gentelments, weil keiner genau weißt, wem diese Wahrheit als ersten umbringt.Verzeihung für grammatischen Fehler.
Glotze
Es kann nicht schaden, im Zitat "Bild, BamS und Glotze" das Wort "Glotze" mit dem Wiki-Eintrag 'Fernsehen' zu verlinken. Hätte ich gerne gemacht, darf das aber nicht..
GZSZ- Datum
Im Abschnitt "Schröder als 'Medienkanzler'" heisst es, daß Er kurz >>nach<< der Wahl am 27. Oktober 1998 in der Sendung GZSZ am >>22. Juni 1998<< aufgetreten wäre. Eine etwas befremdliche Aussage, die dringend nach einer Veränderung verlangt. Benutzer:Christof
Zweierlei
Schröder hat neben seinem Halbbruder Lothar Vosseler und den zwei Halbgeschwistern noch eine "echte" Schwester.
Im Übrigen bitte ich folgendes einzufügen:
(nicht signierter Beitrag von N.Eschenhagen (Diskussion | Beiträge) 2006-12-07)
- Es gab schon einmal eine solche Leiste, die aber gelöscht wurde, siehe Wikipedia:Löschkandidaten/21. Juli 2005#Vorlage:Navigationsleiste Bundesratspräsidenten (erl. geloescht). Sorry. -- kh80 •?!• 20:49, 7. Dez. 2006 (CET)
WICHTIG- Gazprom
Im englischen Artikel wird wesentlich detaillierter auf den Posten Schröders bei Gazprom und der damit verbundenen Kritik eingegangen. Wäre es da nicht allerhöchste Eisenbahn, sich in der deutschen Wikipedia ausführlicher damit zu beschäftigen?? 80.136.151.162 20:19, 1. Jan. 2007 (CET)
Nein, das wäre es nicht.
Wann wird Nord Stream AG anstelle von NEGP eingefügt?
Die internationale Nord Stream AG, plant, baut und betreibt die Erdgasleitung Nord Stream, zum Transport von Erdgas von Russland nach Deutschland.
Das Unternehmen wurde am 2. Dezember 2005 als Nordeuropäische Gasleitungs-Gesellschaft (englisch: North European Gas Pipeline Company) gegründet und als Aktiengesellschaft unter dem Namen NEGP Company in Zug in das Schweizer Handelsregister eingetragen (Anfangskapital 1 Million Franken).
Die Umbenennung in Nord Stream AG erfolgte im Oktober 2006.
Und: die Kritik am Standort der Nord Stream AG, wg. des Standortes Zug/CH, halte ich für kindisch bzw. sie wird nur von Personen geäußert, die vom internationalen Business überhaupt keine Ahnung haben. Wo soll die internationale Gesellschaft denn ihren Standort sonst haben?
Gerhard Schröder wechselte nicht in die Wirtschaft!
Gerhard Schröder ist Freiberufler und als Rechtsanwalt (dieser Berufstand ist kammerreguliert und bedarf einer besonderen Zulassung) in Berlin in eigener Kanzlei tätig. Außerdem betreibt er in Hannover zusätzlich eine Bürogemeinschaft mit dem Rechtsanwalt von Fromberg (sh. dessen Homepage). Die Tätigkeit bei der Nord Stream bzw. als Berater bzw. seine Tätigkeit als Autor sind in diesem Zusammenhang als Nebentätigkeiten zu bewerten.
Gerhard Schröder bekleidet in der Wirtschaft auch nicht irgendwelche Positionen.
Die Formulierung ist nicht korrekt und auch falsch, deshalb bitte ändern: "Nach seiner politischen Karriere wechselte Schröder in die Wirtschaft, wo er bis heute verschiedene Positionen bekleidet."
Wird seine Beratertätigkeit für Müller bei der RAG eigentlich erwähnt! Müller hat Schröder ja auch unentgeltlich in Sachen Energie beraten.
Die Zustimmung zum Gazprom-Job nimmt stetig zu!
Warum wurde dieser Text still und heimlich entfernt, obwohl er doch der Wahrheit gut entspricht.
>>> Schröders Berufung als Aufsichtsratsvorsitzender führte zu Kritik von verschiedenen Seiten, es gab aber auch Stimmen aus der SPD, der Politik, aus der deutschen Wirtschaft und der Bürgerschaft, die sich für die Annahme dieser Aufgabe aussprachen. <<<
Die Zustimmung zu Schröders AR-Tätigkeit wird doch immer größer, seitdem es in das Bewustsein der allgemeinen Bevölkerung gedrungen ist, daß die großen Gasvorräte selten und endlich sind. Die Kritik an Schröder kam ausschließlich von Personen die den Altkanzler beschädigen wollten bzw. von politischen Gegnern - wider besseren Wissens!
--Denke wohl das Wikipedia die Kritik oft zu kurz kommen lässt. :(
Schade eigentlich, denn gut fundierte Kritik ist wichtig.
Fakten sind und bleiben Fakten.
allgemeine Bevölkerungs-Bewusstseins-Bewertungen sind keine Fakten.
Republik Freies Wendland
Im Artikel Republik Freies Wendland wurde folgender Satz durch IP eingetragen: Die Republik Freies Wendland, wurde später durch ihren damaligem Pressesprecher Gerhard Schröder bekannt. Hier im Artikel steht nichts davon. Weiß jemand ob er Pressesprecher war? --Jörg 20:10, 15. Jan. 2007 (CET)
-- Keine Ahnung. Klingt ein wenig schwer zu verifizieren
Gazprom?
Finde es schade, dass die Gazprom-Sache hier nicht erwähnt wird, das kommt ja schon fast der CDU-Spendenaffäre gleich, zwar nicht was die Illegalität, aber sicher was die Illegitimität betrifft, habe bisher noch keinen Wiki-Artikel ediert, wer kann diesen hier überhauot noch bearbeiten, wenn er gesperrt ist?
Vandalismus auf Englischer Seite
Entschuldigung, dass ich das hier schreibe, aber auf Englisch bin ich nicht in der Lage... Ich habe mal die Englische Seite zu Gerhard Schröder überflogen und festgestellt, dass er dort nach seinem Kanzler Dasein zum "King of Saxony" gekrönt wurde und Michael Ballack zu seinem Kanzler ernannt hat. Ich hab von Politik keine Ahnung, aber ich glaube, das kann so nicht stimmen. Vielleicht kann ja jemand die Englischen Kollegen darauf aufmerksam machen.
- Erledigt.--Berlin-Jurist 21:49, 18. Mär. 2007 (CET)
Göttingen und Siegen
Von 61 bis 63 Göttingen, von 62 bis 64 Abendschule in Siegen? Das ist ne Distanz von 200km. Da kann doch was nicht stimmen ...
Hartz IV/- Phrasendrescherei
Warum wird im Artikel nicht weiter drauf eingegangen, daß unter Schröder die Arbeitslosenhilfe abgeschafft wurde und damit daß, was als Sozialstaat bezeichnet wurde, zu Grabe getragen wurde?! dieser Kanzler der Bosse, auch Autokanzler genannt, hat die Sozialdemokratie völlig von ihrer Tradition hinweggeführt und ihr einen neoliberalen Stempel verpaßt. Dies alles geschah unter dem Deckmantel des sogenannten Modernen. Solche und viele andere Phrasen waren typisch für diesen Mann. ("am Abbau der Arbeitslosigkeit sollt Ihr mich messen", wenn ich die Arbeitslosigkeit in dieser Legislaturperiode nicht drastisch senke, bin ich nicht wert Euer Kanzler zu sein."- mit "ruhiger Hand" regierte er indes munter weiter, bis er quasi gegangen wurde.) --Plusextra 23:21, 13. Apr. 2007 (CEST)
An sich ist dieser ganze Artikel viel zu positiv. Von neutral kann man gar nicht mehr reden... denn alles was er so verbockt wird hier verschleiert. Nirgends steht dass dieser Mann Wahlversprechen gab und sie nicht hielt. IM GEGENTEIL er hat vollkommen gegensätzliches getan zu dem was er gesagt hat.
Reingequetscht: Schreib(t) doch einen Abschnitt Kritik mit den entscprechenden Quellen/Belegen. Es sollte nicht allzuschwierig sein, Kritik aus den Reihen der Opposition an seiner Politik zu finden und hier (am besten mit Namen des Kritisierenden) zu referieren. Der "Medienkanzler"-Absatz kann dann vielleicht auch mit unter "Kritik" fallen Iridos 02:44, 24. Mai 2007 (CEST)
Du schreibst Schwachsinn!!! Die ewige kranke Litanei von "neoliberal", "Sozialabbau", "unsolidarisch" ist Ausdruck von Leuten wie dir, die den Sozialstaat jahrzehntelang als Einbahnstraße betrachtet haben - ohne Gegenleistung. Schröder hat diese Reformen gemacht, um den Sozialstaat zu retten. Das Einzige was unsolidarisch ist, bist du, mit deiner ständigen "ich bedien mich, aber gebe nichts zurück-Haltung". Wenn es Leute wie dich nicht in unserem Land geben würde, hätte wir auch keine Defizite in unseren Sozialkassen gehabt. Du und deine PDS-WASG-Freunde kotzen mich an.
Vorschlag von Cohn-Bendit
Meint ihr nicht, dass man den Satz "Der Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit hat Gerhard Schröder im März 2006 als Sondergesandten der EU für Weißrussland vorgeschlagen." löschen kann? Ständig werden irgendwelche Leute von irgendwelchen anderen Leuten für irgendwelche Positionen und Posten vorgeschlagen - dies alles in Wikipedia zu sammeln, wäre doch sehr aufwändig, oder? Wö-ma 13:34, 29. Mai 2007 (CEST)