Diskussion:Nil
Katarakte
Ist der 1. Katarakt nun überflutet oder bildet er nach wie vor ein Schiffahrtshindernis ? Ich meine er liegt zwischen den beiden Assuandämmen ---Bahnmoeller 11:37, 9. Sep 2005 (CEST)
Schiffahrt, Schiffbarkeit
Schiffahrt, Schiffbarkeit? -- JensMueller 22:46, 33. Aug 2004 (CEST)
das mit der nilquelle und einzugsgebiet und länge ist äußerst wirr :( ich kann dazu leider aber auch nicht mehr sagen
Ich finde, Schiffbarkeit und Schiffahrt sollte man klar auseinander halten. Der Akanyaru / Nyabarongo / Akagera mag in der Nähe von Kigali schiffbar sein; ich habe aber in meinen fast zwanzig Jahren Aufenthalt in Ruanda NIE auch nur ein einziges Schiff gesehen. Bei maximal 30 m Flussbreite würde das Begegnen von zwei bergauf bzw. bergab fahrenden Schiffen auch allerhöchste Steuermannskunst erfordern. Ausserdem: Am ganzen Fluss-Verlauf sind keine Häfen, dafür aber im Land jede Menge Schwer-Laster, die auch ggfs. zu befördernde Massen-Güter viel günstiger von hier nach dort bringen! - ps 70528
Neutralität im Absatz Blauer Nil
Die Änderung der IP von heute war ja durchaus konstruktiv, zwar teilweise nicht nachvollziehbar warum sämtliche Wikilinks im Ägyptenabschnitt entfernt wurden, aber die Änderung an der Einleitung find ich in Ordnung. Die Verschiebung des Absatzes vom Blauen Nil habe ich rückgängig gemacht, sowie die gröbsten Rechtschreibfehler im neue hinzugekommenen Absatz ausgebügelt. Der Absatz ist aber aus meiner Sicht nicht sehr neutral, es wird doch arg zu sehr auf die "bösen" Ägypter "geschimpft". Sollte von jemand Kundigem gestrafft werden. --BLueFiSH ?! 00:12, 15. Mär 2005 (CET)
- Ach jetzt hab ich ja einiges durcheinander gebracht. Die letzte IP hat sich ja nur um den Blauen Nil gekümmert, die Einleitung war ja von Skriptor und das Wikilink-Entfernen im Ägyptenabsatz war die IP davor. Naja paßt schon so, denk ich mal.. --BLueFiSH ?! 00:17, 15. Mär 2005 (CET)
Ich bin der Meinung, dass man mit diesem Beitrag Ägypten denunzieren möchte. Ich glaube eher, dass dem Leser damit über dem landläufigen Meinung bzw. unzureichende Kenntnis hinaus nicht die Möglichkeit gegeben werden soll, welche Brisanz das Nilwasser in der gesamten Region hat. Was wissen die meisten Menschen über die politisch-militärische Rolle Ägyptens in Afrika, in nahen und mittleren Westen - vor allem in Zusammenhang mit dem Fluß Nil! Viele Menschen haben z.B. den BBC-Interview mit dem aus dem Ägypten stammenden ehemaligen UN-Generalsekretär Boutros Boutros Galli verfolgt! (übrigens, man kann auf BBC-Archiv-Seite den vollständigen Interview in Schriftform lesen) Vielleicht hilft es den unoffizielen Standpunkt Ägyptens im Bezug auf den Nil und die darauf folgende Konsequenz zu verstehen. Zitat: "Bei dem nächsten Krieg geht es nicht mehr um Öl, sondern um Wasser." Boutros Boutros Galli. --Benutzer:84.90.54.258 01:52, 19. dez 2005
- Diesem Beitrag hätte man in einem Schulaufsatz Themaverfehlung attestiert. Er wich zu sehr vom Hauptthema Blauer Nil ab und behandelte das bilaterale Verhältnis Ägypten-Äthiopien überproportional stark und einseitig gefärbt. Auch beim Thema internationale Entwicklungshilfe war der Bezug zum eigentlichen Thema fast vollständig abhanden gekommen. Ich habe deswegen Informationen ergänzt und die Themaverfehlungen gelöscht, den Kern der Aussagen jedoch (hoffentlich) erhalten, nämlich das Missverhältnis zwischen Wasserreichtum und Wassernutzung Äthiopiens. Meiner Ansicht nach ist der Artikel jetzt wieder neutral.
- Die Verteilungskämpfe um das Wasser wären einen separaten Abschnitt nicht wert! 84.154.108.29 12:25, 24. Mär 2005 (CET)
Team Says It Finds New Source of Nile
March 30, 2006
By Arthur Asiimwe
Reuters
NYUNGWE FOREST, Rwanda (Reuters) - Surviving a rebel attack and braving crocodile-infested waters, a group of explorers has completed an 80-day voyage down the world's longest river reaching what they say is the source of the Nile.
[Photo: Garth MacIntyre (L), Cam McLeay (R) from New Zealand and British Neil McGrigor (C) pose near the newly found source of the Nile River in western Rwanda's rainforest of Nyungwe, March 31, 2006. Surviving a rebel and braving crocodile infested waters, a group of explorers has completed an 80-days voyage down the world's longest river reaching what they say is the source of the Nile. Picture taken on March 31, 2006. (REUTERS/Arthur Asiimwe)]
The three explorers from Britain and New Zealand claim to be the first to have traveled the river from its mouth to its "true source" deep in Rwanda's lush Nyungwe rainforest.
"History has been rewritten," British explorer Neil McGrigor told reporters on Friday. "This is the end of an 80 day amazing and exhausting journey."
The expedition, dubbed "Ascend the Nile", traveled over 6,700 km (4,163 miles) in three boats, tracing the Nile from the Mediterranean through five countries to what they say is its origin.
McGrigor and New Zealanders Cam McLeay and Garth MacIntyre suffered a rebel attack in northern Uganda, which killed one of their team, and overcame a cocktail of testing climates, massive rapids and crocodile charges before reaching their final destination.
The last leg of their journey saw them abandon their tiny boats and trek some 70 km (43 miles) for seven days through thick forest, sometimes being forced to wade in the fast-running Nile waters.
"We have followed the Akagera river system to its longest point up in the Nyungwe forest and it's this point that we now finally know as being the longest source of the river Nile," McGrigor told Reuters.
The team, which used a Global Positioning System (GPS), believes the Nile is at least 107 km (66 miles) longer than previously thought.
Debate over the real source of the Nile has raged since the late 1850s, when British explorers like John Hanning Speke began staking their reputations, fortunes and health on finding it.
It was not until the 1864 expedition by American journalist Henry Stanley -- when he found missing British David Livingstone in 1871 and circumnavigated Lake Victoria and Lake Tanganyika for the first time -- that much of the area was mapped and many questions answered.
Bahr an-Nil
Kann mir jemand erklären, warum der Fluss vom Zusammenfluss von Weißem und Blauem Nil bis zum Assuan-Staudamm mit dem arabischen Namen (der übrigens auch noch inkorrekt war, bahr bedeutet "Meer", "Fluss" ist nahr), vom Assuan-Staudamm bis zur Mündung aber als "Nil" bezeichnet wird? Kommt mir sehr merkwürdig vor. --BishkekRocks 17:47, 29. Mai 2006 (CEST)
- ja, deine Änderung von bahr zu nahr ist richtig, dass mir das noch nicht aufgefallen ist? ... das andere kommt mir auch komisch vor ... Sven-steffen arndt 18:09, 29. Mai 2006 (CEST)
Hydrologische Daten
Dem Artikel fehlen die hydrologischen Daten wie Niedrig- und Hochwassermengen, Jahresverlauf, Wassertemp etc. Kann da jemand weiterhelfen?
Länge des Nils
Es wäre sinnvoll die Länge des Nils mit etwa 6.600 km anzugeben, da es keine exakte Messung gibt und insbesondere in Kreuzworträtseln oder Arbeitsblättern von Lehrern die Länge oft abgefragt wird. Die Quellen, die am Ende des Artikels genannt werden, nennen ebenfalls unterschiedliche Werte. --Dysmachus 14:25, 5. Feb. 2007 (CET)