Claus Fischer (Musiker)

deutscher Jazz- und Pop-Musiker, Bandleader sowie Musikproduzent und Drums-Lehrbuchautor (1965- )
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Der Bayerische Jazzpreis ehrt Persönlichkeiten der Zivilgesellschaft, die sich in Politik, Wirtschaft oder Gesellschaft mit Nachdruck für die Belange des Jazz in Bayern einsetzen und letztlich die Weiterentwicklung des Nachwuchses dauerhaft prägen. Das Bayerische Jazzinstitut, die Landesarbeitsgemeinschaft Jazz in Bayern e. V. und das Landes-Jugendjazzorchester Bayern unter Leitung von Harald Rüschenbaum haben den Preis im Jahr 2003? gestiftet.

Der Preis, eine eigens entworfene Plastik, wird im Rahmen von Konzerten verliehen.

http://www.jazzzeitung.de/jazz/2004/02/heute-jazzpreis.shtml http://www.jazzzeitung.de/jazz/2006/05/portrait-kienemann.shtml

Günther Klatt (* 2. Mai 1957) ist ein deutscher Jazzsaxophonist, Maler und Bildhauer.

1982 legte Klatt - mit einem Quartett, in dem auch der neuseeländische Pianist Paul Grabowski auffiel seine erste, selbstproduzierte Platte Strangehorn vor - eine Art Selbstportrait mit Swing-Ahnherrn Billy Strayhorn im Hintergrund. Seitdem mischt der in München lebende Tenorsaxophonist im deutschen wie im internationalen Jazz mit: Mit der japanischen Pianistin Aki Takase interpretiert er Ellington-Balladen, mit New Yorker Musikern wie Ed Schuller und Ronnie Burrage de-konstruiert er bei Razzmatazz (post-)modernen Jazz und bastelt ihn in hitzigen Soli wieder zusammen. Das Handbuch „Jazz in München“ beschreibt das Spiel des eigenwilligen Bläsers als „bösartig, zornig und aggressiv, spontan und expressiv“ und weist auf seine Sinnlichkeit, seine tiefe Sonorität und sein „rauchiges Vibrato“ hin.

Klatt spielt nur in wenigen Konstellationen und zieht die Inspirationen für die Musik aus der Beschäftigung mit anderen Medien, seiner Arbeit für den Film und als Maler und Bildhauer, zieht. 1982 erhielt er den Kulturpreis der Stadt München. Aufenthalt in New York, 1984 den ersten Preis der "International Jazz Federation".

1986 Citroen-Restaurierungen und Skulpturen-Schweissen

1989 Melbourne, Australien Produktion. Solist bei dem Melbourne Symphony Orchester. Film "The last days of Chez Nous"

1990-1992 Musik und Dekoration für Fernsehen, Film und Theater, art director

1993 Ausgedehnte Tourneen im Auftrag des Goethe-Institutes durch Cuba, den Südamerkianischen Kontinent und Mexiko.

                                                                                                        (CD "New York Razzmatazz")

1994 Auftritte in Europa, Kompositionsaufträge für's Theater (Hamburg, Esslingen, München)

Seit 1995 konzentrierte er sich verstärkt auf Malerei und Bildhauerei

1997 Europa-Tournee, Auftritt beim Klaviersommer München

1998 Konzertreisen als Repräsentant des Goethe-Institutes nach Indien, Bangladesh, Sri Lanka, Pakistan. Auftritt beim Jazzfestival in Berlin.

1999 Aufenthalt in Venedig, Italien 2000 Malerei: Intensive Arbeit mit "tecnica mista" in Venedig und Paris 2002 Musik: Jazzfestival "Jazzlines" (München) Konzeption und Konstruktion bizzarrer Flugobjekte "FlugMazznahmen" 2003 Arrangements mit der Big Band "MUNiCH LOUNGE LIZARDS" 2004 Venedig


2001

Ausstellungen

  • Kulturzentrum Einstein (München, 2001)
  • Galleria Antico Ardenghe (Venedig, 2001)
  • Pavillion "Alter Botanischer Garten" (München, 2001)
  • Bankhaus Reuschel & Co. (München, 2001)
  • Malerei & Skulptur: Galeria Duomo (Bergamo/Italien) (2002)
  • Ausstellung bei PMA, München (2002)
  • Ausstellungen im Jazzclub Unterfahrt (München, 2003)
  • Galerie Spitzer (Frankfurt a. M., 2003)
  • Galerie "Orangerie am Englischen Garten" (München, 2003)
  • Galerie Schöninger (München, 2003)




---Das Orchester von Bennie Moten wurde nicht zuletzt in der Jazz Geschichte deshalb berühmter, weil es nach dem Tod ihres Leaders 1935 von Count Basie übernommen und so zu einem der berühmtesten Swing Big Bands, eben dem ,Count Basie Orchestra' wurde. Die Orchester aus Kansas City waren für die Entwicklung des Swing-Stils der 30er Jahre von erstrangiger Bedeutung. Hier bildete sich der Riff-Stil heraus, gekennzeichnet durch die permanente Wiederholung relativ kurzer aber rhythmisch prägnanter Melodiephrasen als Rückgrat des übrigen musikalischen Geschehens. Im ,Rhythm and Blues' und manchmal deutlicher noch im R&R wurde später das musikalische Geschehen hinter dem Sänger oder Soloinstrumentalisten oft tendenziell auf den Riff beschränkt.


Ahnee Sharon Freeman (* [[]] 19?? in [[]]) ist eine US-amerikanischer Jazzmusikerin (Horn??, Arrangeur).

Sie hat mit vielen Größen des Jazz gearbeitet: Gil Evans, Frank Foster, Charles Mingus, Don Cherry, Carla Bley, Richard Muhal Abrams, David Murray, Lionel Hampton, Charlie Haden and the Liberation Music Orchestra, of which she is the current Musical Director. She has also been musical director for Don Pullen and Beaver Harris’ 360 Musical Experience. Her name was submitted for a Grammy nomination for her arrangement of “Monk's Mood” for five French horns and rhythm section for Hal Willner’s A&M release, “That’s the Way I Feel Now: A Tribute to Thelonius Monk”. She has been commissioned by the Jazz Composers’ Orchestra, the Brooklyn Philharmonic, and the Harlem Piano Trio. She has been cited by Jazz Times as the top-rated established jazz French horn player. She is currently music director of both Nanette Bearden Contemporary Dance Theater and the Jazzmobile Workshop.

Sie leitete auch die UJC Big Apple Jazzwomen, ein nur aus Frauen bestehendes Sextett, das außer ihr am Piano aus Jean Davis (Trompete), Linda Neel (Posaune), Erica Lindsay (Saxophone), Sarah Hommel (Drums) and Melissa Slocum (Bass) besteht. Freeman gehört außerdem zum Lehrkörper des New York City College of Technology.



Wilber Morris (* 27. November 1937; † 8. August 2002) war ein American jazz double bass player and bandleader.

Wilber Morris recorded widely, and performed with such musicians as Pharoah Sanders, Sonny Simmons, Alan Silva, Joe McPhee, Horace Tapscott, Butch Morris, Arthur Blythe, Charles Gayle, William Parker, Billy Bang, Charles Tyler, Dennis Charles, David Murray, Roy Campbell und Rashied Ali. Sein Bruder ist der Jazzmusiker Butch Morris.


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Morris, Wilber} } [[Kategorie:Jazz-Bassist]] [[Kategorie:US-Amerikaner]] [[Kategorie:Mann]] [[Kategorie:Geboren 1937]] [[Kategorie:Gestorben 2002]] { {Personendaten“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Freeman, Sharon} } [[Kategorie:Hornist]] [[Kategorie:Jazz-Musiker]] [[Kategorie:Arrangeur]] [[Kategorie:US-Amerikaner]] [[Kategorie:Frau]] [[Kategorie:Geboren 1956]] { {Personendaten“.


Terry Jenoure ( * in Bronx, New York) ist ein US-amerikanische Violonistin, Sängerin und Bildende Künstlerin

Aufgewachsen in einer puertorikanisch-jamaikanischen Familie in der Bronx, New York. A self-taught doll maker, she has worked in this medium since the mid 1980s. She is also an accomplished violinist and vocalist who began training at the age of seven, she has performed and taught in various capacities throughout the U.S., Canada, Colombia, Brazil, France, Germany, Holland, Italy, Israel, India, South Africa, and Mexico. With Master’s and Doctoral degrees in Education, and a Bachelor’s degree in Philosophy, she serves on the graduate faculty at Lesley University, and has published one book and numerous articles on the value and nature of creative improvisation and its implications for teaching. A recipient of grants from the National Endowment for the Arts and the New England Foundation for the Arts, she has also been a consultant for the National Endowment for the Arts (NEA), the Lila Wallace Readers Digest Fund, the Ford Foundation, and the Connecticut Commission for Arts and Tourism.


Auftritte und Lehrtätigkeit in den USA, Kanada, Kolumbien, Brasilien, Frankreich, Deutschland, Holland, Italien, Israel, Indien, Südafrika, Mexiko. Terry Jenoure leitet ein eigenes Ensemble und hat mit Musikern zusammen gespielt wie Leroy Jenkins, Henry Threadgill, Archie Shepp, Reggie Workman, Andrew Cyrille, Lawrence "Butch" Morris, Sybille Pomorin, [[John Carter (Klarinettist)] ] und Elliot Sharp; mit der Tänzerin Maria Mitchell hat sie auch in Deutschland ihr Programm „Josephine Baker – A Celebration of Life in Stages“ aufgeführt.


Jenoure trat 1987 mit der Band von [[Leroy Jenkins] ] auf dem [[Moers Festival] ] auf. Die Zusammenarbeit mit [[Sibylle Pomorin] ] führte zum Album ... und zu weiteren Auftritten (zuletzt 2006 in Berlin). 2004 erhielt sie als erste das Stipendium von Vor Ort in Wuppertal als Artist in Residence. Gemeinsam mit dem Helios-Streichquartett und [[Sebastian Gramss] ] hat sie die im Mai 2006 beim Label Free Elephant erschienene CD "Looks Like Me" aufgenommen.

She is a faculty member at the University of Massachusetts (UMASS) and Lesley University, where she teaches in the Graduate School of Arts and Social Sciences. Sie leitet die Augusta Savage-Gallerie der [[University of Massachusetts] ] in Amherst.