Ich weiß zwar nicht was mein direkter Bezug zu Raoul Aslan wäre (vl. Österreich+Film?), aber ich hab mir das trotzdem mal angesehen. Dass er eine Rolle in "Jud Süß" abgelehnt hat und scheinbar nur durch gute Bekanntschaften und Freunde sowie wegen seiner Berühmtheit irgendwie die Nazi-Zeit unversehrt überstehen konnte, würd ich durchaus im Artikel erwähnen. Seinen Freund Tonio, und dass er ihn beschützt hat, würd ich nur erwähnen, wenn auch hervorgeht, inwiefern Tonio bedeutend für Raoul Aslan war. SG -- Otto Normalverbraucher20:32, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Danke
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Der Vorschlag gefällt mir gut! Leider kenn ich mich mit diesen "br"-s nicht aus... Wie geht das? Ich muss Deine Anderungen mal aus technischer Sicht durchstudieren, damit ich etwas dazulerne! (Die Referenzlisten habe ich auch erst jetzt gelernt... jetzt muss ich den Burgartikel nachträglich mit Referenzen versehen...) --Schaufi00:37, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ein <br /> bedeutet nicht dass es kalt ist, sondern einen Zeilenumbruch ;-) Das ist sinnvoll, wenn man eine neue Zeile beginnen möchte, jedoch keine ganze Zeile Abstand haben will (etwa zwischen Direktorname und Text). Auch in anderen Fällen, zB. in Tabellen, wo Zeilenumbrüche auf gewöhnliche Weise nicht möglich sind, ist ein "br" ganz praktisch :-) -- Otto Normalverbraucher00:56, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Danke, ich habe wieder etwas dazugelernt! Es wäre aber nicht schlecht, wenn es unten bei der Bearbeitung irgendwo solche Vorlagen gäbe. Dieses brrrr merke ich mir nie...! --Schaufi15:07, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallöle, Du hattest vor kurzem im Artikel Lilian Harvey etwas ergänzt und dabei Das große Personenlexikon des Films als Quelle angegeben -- deshalb meine Bitte, ob Du kurz nachschlagen könntest, welches Geburtsjahr dort angegeben ist (1906 oder 1907). Danke & Grüße --Interpretix21:52, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Schade dass Du's nicht daheim hast (wie ich hoffte), alldieweil ich jetzt endgültig auf den Eintrag für die morgigen Jahrestage verzichten muss (die meisten von mir als seriös eingestuften Online-Quellen haben 1906, wie's auch auf dieser Gedenktafel in Berlin steht; allerdings haben mit dem LeMO und Encarta auch zwei 1907 -- und auch in unserem Artikel steht das derzeit so (allerdings, wenn auch 2x, durch ip geändert)) Grüße --Interpretix22:46, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Schön dass du dich der Sache annimmst! Ehrlich gesagt ist es ein Trauerspiel was die Stadtkommunikation Linz hier in der Wikipedia darbietet. Irgendwelche Werbetexte werden in Artikel eingebaut oder als neue Artikel erstellt, und an sich gute Stadtaufnahmen werden in Minimalauflösung hochgeladen und ohne Rücksicht auf andere Benutzer oder Hinweise als Ersatz für andere Bilder eingestellt. An statt sich konstruktiv zu beteiligen und auch jene Bereiche der Linz-bezogenen Artikel mit Fakten und Hintergrundinformationen zu verbessern, die "normalen" Benutzern sonst nur schwer zugänglich wären, wird hier lediglich eine plumpe Image-Kampagne durchzuziehen versucht. Und das mit unglaublicher Schlampigkeit und Rücksichtslosigkeit. Das wird nicht nur an diesem zur Hälfte "kaputten" Bild ersichtlich, dass zudem simple Quellenangaben vermisst, sondern auch daran, dass jeder Beitrag von KOMM im Nachhinein auf Wikipedia-Standard gebracht werden muss. Nämlich Grammatik- und Rechtschreibfehler raus, und das ganze von Werbeprospekt- auf Enzyklopädie-Stil umschreiben. Sorry, ich glaub das musste auch mal gesagt werden. -- Otto Normalverbraucher17:11, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Wie gesagt, das kaputte Bild ist durch den unglücklichen Commonstransfer entstanden. Ich bekam vor 2 Stunden eine E-Mail deshalb, man hat mir versprochen sich morgen um eine Freigabe zu kümmern. Danach wird sich hoffentlich das ursprüngliche Bild problemlos wiederherstellen lassen. Gruß, 32X20:31, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Neue Artikel
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Habe zuvor die ältesten Artikel aus der Liste entfernt und dafür einen neuen hinzugefügt. Dann bin ich drauf gekommen dass ich am Vortag noch einen Ungarn-bezogenen Artikel geschrieben hatte, und ich dachte mir, den füg ich noch hinzu, auch wenns schon ein Tag später ist. (wann schon alte Artikel rausschmeißen, dann auch gleich so viele neue Artikel wie möglich in die Liste) Also nichts worüber man sich groß Gedanken machen müsste. Ich werd wohl mehr drauf schauen müssen keine rätselhaften Kommentare mehr zu hinterlassen :) -- Otto Normalverbraucher17:18, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren16 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hast du den Film auch gesehen? Ich habe ihn nicht gesehen, aber mein Filmlexikon stellt Handlung, Premiere und Rezeption zwar kurz, aber etwas anders als in deinem Artikel dar. Der gesamte Text ist kurz, und geht wie folgt: 20. Januar 1933(sic!). Bei seiner Premiere in Prag sorgt Gustav Machatýs Film „Ekstase - Symphonie einer Liebe“ für Aufsehen. Eine umstrittene Nacktszene sichert dem Film großes Publikumsinteresse. Die junge, verheiratete Eva (Hedy Kiesler, später Hedy Lamarr) nimmt sich einen Liebhaber, um schwanger zu werden. Als Mutter widmet sie sich ganz ihrem Kind, während der Vater Erfüllung in seiner Arbeit findet. Machatý setzt seine bevorzugten Themen Liebe und Sexualität, in symbolträchtigen, teil naturalistischen Bildern um. Der Film versinnbildlicht die naive Botschaft „Arbeit und Mutterschaft bringen das wahre Glück“. Die skandalträchtige Nacktszene wird aus den meisten Kopien herausgeschnitten. Gegen den Einspruch von Papst Pius XI. läuft „Ekstase“ auch bei den Filmfestspielen in Venedig und erhält dort den Regiepreis. Was davon stimmt, vermag ich nicht so ohne weiteres beurteilen, aber das Buch (Die Chronik des Films) entstand in "Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Filmkunde, Frankfurt/M.". Vielleicht kannst du ja was damit anfangen. Viele Grüße.--Xquenda16:00, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich recherchiere grad im Internet für weitere Angaben und bin dabei auch schon auf ähnliche Angaben wie deine gestoßen. In meiner Quelle steht leider kein Wort von einem Kind und Interpretationen oder dergleichen sucht man leider auch vergeblich. Die Inhaltsangaben zu den Filmen in diesem Band "Deutsche Tonfilme" sind ohnehin immer sehr dürftig und lassen sicher einiges aus. Vielleicht kannst du ja mit deinen Angaben die Handlung ergänzen! Leider bringt meine Quelle auch keinerlei Angaben über die Filmlängen und Zensurmaßnahmen außerhalb Deutschlands. Eine weitere Ungereimtheit ist die Angabe des Kameramanns. Im Artikel zu Hans Androschin hab ich nämlich einst auch "Ekstase" angegeben - dafür hab ich aber bis jetzt noch nirgends einen Hinweis gefunden (außer in der Quelle zu seinem Artikel, nämlich Kay Wenigers Filmbiografie-Buch). "Die Chronik des Films" enthält aber nicht generell detaillierte Angaben zu Spielfilmen? Ich werds mir jedenfalls mal notieren und schauen obs das in Linz in der Bibliothek gibt. SG -- Otto Normalverbraucher16:17, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Also bei mir steht nur Jan Stallich als Kameramann. Mit dem einen Satz über die Handlung habe ich die Vermutung, dass deine Beschreibung im Artikel nur der Anfang des Filmes ist.
Wie kommst du zu der unlogischen Behauptung, der Film sei in Wien uraufgeführt worden, wenn du selbst schreibst, die Uraufführung war am 20. Januar 1933 in Prag? Was da einen Monat später in Österreich gezeigt wurde, ist für die Uraufführung damit nicht mehr relevant. Ob die erstgezeigte Version eine tschechische Sprachvariante war, macht doch für diese Beurteilung keinen Unterschied. In meinem Buch gilt der Film übrigens auch nur als tschechoslowakischer Film; von Österreich steht dort überhaupt nichts! Hat Hans Androschin seine eigene österreichische Version gefilmt?--Xquenda18:47, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ja, stimmt, urigste Uraufführung war in Prag. Hab ich übersehen im Zahlenwirrwar aus Minuten und Veröffentlichungsdaten. Ob Hans Androschin nun Kameramann war oder nicht kommt drauf an welchen Quellen man glauben will. Manche Quellen erwähnen ihn neben Jan Stallich, manche erwähnen ihn nicht. Walter Fritz, Kay Weniger und etwa auch die diagonale (Filmfestival) erwähnen ihn jedenfalls, und ich nehm mal an, dass das stimmen wird, und andere Angaben ihn aus irgendwelchen Gründen ausgelassen oder übersehen haben. Das wär glaub ich auch nichts außergewöhnliches, kommt ja immer wieder vor. Vielleicht hat er nur an einem der Drehorte mitgefilmt, oder Jan Stallich war einfach der "Oberkameramann" und "Nebenkameramänner" wurden nicht erwähnt. Der Film ist in der Tat eine tschechoslowakische Produktion, was die Produktionsfirma betrifft. Nach damaligen Bestimmungen dürfte es aber als Koproduktion gegolten haben, da in Prager UND Wiener Ateliers gefilmt wurde. Die deutschen Kontingentbestimmungen beurteilten die Herkunft eines Filmes nach den Filmstudios, in denen gedreht wurde. Daher ergab sich ja bei Hohe Schule (Film) die "witzige" Situation, dass der Film in Deutschland als österreichischer Film galt (weil er in Österreich gedreht wurde), aber in Österreich als deutscher Film galt (da die Prod.-Gesellschaft eine deutsche war). -- Otto Normalverbraucher19:10, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ekstase ist der deutsche Originaltitel - deutsch im Sinne der Sprache versteht sich. Bekanntlich wurde der Film ja original auf deutsch gedreht, und für Tschechien extra synchronisiert und als "Extase" veröffentlicht. Drei Jahre später durfte der Film dann endlich auch in Deutschland erscheinen - jedoch nur stark beschnitten und unter einem anderen Titel, nämlich "Symphonie der Liebe". Alles klar? -- Otto Normalverbraucher22:48, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Tja, das mit der unklaren Handlung passiert eben, wenn man das, worüber man schreibt, nicht gesehen hat. Vielleicht kann's ja mal jemand nach Anschauung des Filmes ergänzen. 's is ja nicht so wie beim Löschkandidaten "Das goldene Bett";-)--Xquenda22:49, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Die Alternative wäre, keine Handlung anzugeben. Vielleicht sollte ich das besser so handhaben. Ich schreibe ohnehin nicht gern die Handlungsabschnitte zu Filmen, die ich nicht gesehen habe! Aber Filme aus den 20er- und 30er-Jahren sind nicht so leicht zu bekommen bzw. zu sehen, und selbst dann stellt sich noch die Frage, ob ich nur wegen eines Artikels eine Film-DVD/VHS kaufen möchte. Ekstase würd ich mir vermutlich ein mal ansehen und dann eher lange nicht mehr.. An Filmen wie diesen finde ich aber das ganze drumherum - nämlich Auswirkungen auf Karrieren und Gesellschaft sowie die filmgeschichtliche Bedeutung (Ekstase als Skandalfilm wegen Nacktszenen, oder Episode (1935) als einziger "jüdischer" Film der in D nach 1933 gezeigt werden durfte, oder ... nur ein Komödiant als seltene unzensierte, da versteckte, Kritik an NS und Ständestaat etc.) - wesentlich interessanter und bedeutsamer, als die Handlung an sich. Warum sollte ich daher also keinen Artikel über Schlüsselproduktionen wie diese schreiben - it's a wiki- die Handlung kann gerne wer anderer, der sich besser auskennt, verfassen. Oft kenn ich mich bei diesen seltsamen Inhaltsangaben in den Film-Büchern, die ausführlich aber platzmäßig dennoch klein gehalten sein sollen, ohnehin nicht wirklich aus. Manchmal kann ich die Handlung dann noch verbessern, wenn ich den Film, etwa Maskerade (Film), tatsächlich auch zu sehen bekomme (vor kurzem im TV) - und ansonsten halt nicht. -- Otto Normalverbraucher23:00, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Du befindest dich doch in Wien und nicht in irgendeinem Bergdorf, da müsste es doch viele Filme in Bibliotheken geben. Ich schreibe, trotz dass ich viele (Stumm)filme gesehen habe, wegen des Aufwands nur noch selten über Filme. In gewisser Weise hast du ja recht: bei Murnaus Sunrise hab ich vor kurzem die Handlung hinzugefügt, einen neuen Artikel hätte ich vielleicht nicht begonnen; Intolerance hab ich nur begonnen und eine Grobstruktur angelegt, denn obwohl ich den Film in den letzten zehn Jahren drei Mal gesehen habe, sind drei Stunden Film schwer im Kopf zu behalten.--Xquenda01:43, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Also sind wir uns einig dass die Handlungsangabe zu einem Film nicht von Anfang an perfekt sein muss/kann - selbst dann wenn man den Film im Extremfall schon 10 mal gesehen hat? Wie auch immer. Ich bin übrigens nicht aus Wien, und nicht mal direkt aus Linz. Linz hat mit Filmgeschichte ungefähr so viel am Hut wie Zürich mit dem Wiener Zentralfriedhof. Die einzige Bibliothek wo man in Österreich Stummfilme bzw. frühe Tonfilme eventuell ausborgen könnte, wäre wohl jene des Filmarchivs in Wien. Aber selbst die haben meines Wissens nach praktisch keine Filme zum Verleih - es sei denn man schreibt eine Forschungsarbeit. Wenn ich mich recht an den letzten Besuch der Webseite des deutschen Filminstituts erinnern kann, dürfte es in Deutschland wohl tatsächlich so sein, dass so ziemlich alle zumindest deutschen Filme vorhanden sind und auch ausgeborgt werden können. Ich kann dir jedenfalls versichern dass man davon in Österreich noch weit entfernt ist. Aber um den Kreis auch wieder mal zu schließen: Ich glaube es gibt nichts gegen das Verfassen von Filmartikeln einzuwenden, schon gar nicht wenn es sich um Schlüsselwerke oder anders bedeutsame Produktionen handelt. Dass Artikel je nach Quellenlage und verfügbarer Zeit mehr oder weniger unvollständig sind ist kein Geheimnis und auch keine Katastrophe, zumal bekanntlich jeder problemlos Ergänzungen vornehmen kann. Und bei Filmen die durch alles andere als durch ihre Handlung bestechen halte ich eine unvollkommene Handlungsbeschreibung für vertretbar - vor allem wenn ausführlichere Handlungsbeschreibungen scheinbar gut verfügbar sind, wodurch die Lücke rascher geschlossen werden können sollte. Ich dachte bisher jedenfalls, dass "meine" Quelle zumindest eine ausreichende Zusammenfassung der Handlung der Filme enthält. -- Otto Normalverbraucher02:08, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Übrigens: Dass "meine" Quelle so unvollkommen (ungeeignete Handlungszusammenfassung, fehlende Stabsangaben, überhaupt fehlende Angaben zum Film, etwa die Länge in Minuten und außerhalb Deutschlands etc.) ist, hängt wieder direkt mit der Quellenlage in meiner Gegend zusammen: Man muss nehmen was da ist! Ich halte es ja schon für ein halbes Wunder dass überhaupt ein ganzes Buchband über in Deutschland erschienene Tonfilme der 30er-Jahre vorhanden ist. Auch die Kay Weniger-Buchreihe hat mich positiv überrascht, zumal die wirklich ziemlich umfangreich und relativ ausführlich ist - und auch qualitativ bisher kaum Mängel zu erkennen gegeben hat (eher noch das Gegenteil!). Das Filmarchiv in Wien hat natürlich wesentlich umfangreichere Literaturbestände - wenig überraschend natürlich die ausführlichsten in Österreich überhaupt. Aber wie gesagt: Die nächsten 1, 2 Jahre wird das für mich noch unerreicht bleiben - abgesehen von gelegentlichen Abstechern bei (seltenen) längeren Wien-Aufenthalten. -- Otto Normalverbraucher02:14, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Sorry, ich dachte, du sitzt in der Hauptstadt. Für Personenartikel ist Kay Weniger eine gute Quelle. Just letztes Wochenende hab ich das achtbändige Werk für 99 Euro im Buchladen gesehen und habe einige Personen nachgeschlagen - der von mir mit einer für Personen dünnen Quelle geschriebene Hermann Warm hatte bei ihm noch zwei oder drei Informationen mehr, leider habe ich auch umsonst nach einem frühen amerikanischen Regisseur gesucht, über den ich gern wenigstens einen Stub schreiben möchte. Jedenfalls fand ich dieses Lexikon überzeugend. Das von mir eingangs genannte Buch aus dem ich das Zitat genommen habe, ist ein Popularwerk, das zur Erstellung von WP-Artikeln ungeeignet ist, aber manchmal einige ergänzbare Einzelinformationen hat. Was Filme betrifft, kann man, wenn man Geduld hat;-), über die Jahre hinweg auch einige im Fernsehen sehen. Da du ja noch jung bist, verfolgst du sicher die Fernsehprogramme noch nicht lange mit solch bewusster Absicht, aber in ein paar Jahren wirst du viele Filme gesehen haben. Letzten Freitag kam zum Beispiel Abwege von Georg Wilhelm Pabst auf Arte. Das fand ich schade, denn der Film wurde auf diesem Sender bereits vor zwei Jahren, glaub ich, gezeigt. Ich warte noch auf den Rosenkavalier-Film:-)--Xquenda11:34, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Das tu ich auch! Hab mir den Film einst fett für Ende Dezember im Kalender reingeschrieben! Dass ich wegen meines Alters noch gar nicht so viele Filme gesehen haben kann, da hast du natürlich recht. Ich schaue jedoch schon seit Jahren immer wieder bewusst durchs Fernsehprogramm, wobei mir natürlich nicht immer alles interessant vorkommt, was interessant sein könnte :) Aber bei Maskerade hab ich aufgepasst, dass ich den Film nicht verpasse, und auch Das Testament des Dr. Mabuse hab ich begeistert auf ARTE gesehen. Und einmal war ich in Wien um Orlacs Hände zu sehen - hab den Film aber verpasst und nur noch Mad Love mit Peter Lorre sehen können - was aber eh auch nicht schlecht war. Im Wiener Filmarchiv (Filmdokumentationszentrum) hab ich mal einen großartigen, 10 oder 20teiligen Band(jedenfalls sehr umfangreich) mit Filmbiographien gesehen. Leider hab ich mir nicht notiert, wie es geheißen hat. Aber da war auch vieles zu österreichischen Stummfilmpersönlichkeiten zu finden, weshalb ich beim nächsten unbedingt notieren muss, wie der Band heißt. Man hat mir zwar empfohlen, in einer bestimmten Buchhandlung danach zu sehen, aber da kam ich schon zu spät. Da hätten sie auch ein Angebot gehabt. Ich glaub sogar kriminell billig irgendwas deutlich unter 100 Euro! Das hätte mich interessiert - mal abgesehen davon dass ich nicht gewusst hätte wie ich das heimbringen sollte :) Weil du vorhin gesagt hast, ich hätte wegen des Alters noch nicht so viel Gelegenheit zum Film sehen gehabt - wie alt bist du eigentlich? Du gibst ja auf deiner Benutzerseite absolut gar keine Information über dich Preis. SG -- Otto Normalverbraucher14:46, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Nein, ich betrachte die Benutzerseite nicht als meine WP-Homepage, wo ich mich der Welt mitteilen und präsentieren müsste. Auch eine Auflistung aller von mir begonnenen Artikel habe ich schon lange nicht mehr; anfangs habe ich sowas noch gemacht, aber inzwischen ist es gelöscht. Ich bin 32 und kenne das Gefühl, bestimmte Filme für nicht wichtig genug gehalten zu haben, sie anzusehen, und es einige Zeit später zu bereuen. Die meisten werden aber nach ein paar Jahren wieder irgendwo gezeigt und manche kommen auch mal in den Programmkinos. Orlacs Hände kam übrigens auch schon mehrfach (auf Arte und 3sat), hab ich auf VHS (TV-Mitschnitte für den Eigenbedarf sind ja erlaubt:-)).--Xquenda15:22, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Otto Normalverbraucher, kannst du bitte im obengenannten Artikel den Ausdruck "seinen ersten und zugleich einen seiner einzigen Filme" korrigieren? Das sieht nach einem edit-fehler aus, ich weiß aber nicht, was du damit wirklich sagen wolltest. --stefan(?!)11:23, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ok das mit "Jos. Müller" (laut Printausgabe des Österreichischen Musiklexikon) ist noch etwas seltsam. vermutlich war "Joh. Müller" gemeint, denn von einem "Joseph Müller" ist nirgends was bekannt. Also den "Joseph" vergessen wir mal komplett - da muss "Johann" gemeint gewesen sein. -- Otto Normalverbraucher21:48, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ernst-Kirchweger-Haus
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Otto, bist du da nicht ein bißchen vorlaut oder habe ich da was versäumt. Ich würde mich darauf nicht einlassen. Ich bin überzeugt, dass es bleibt, aber mit dem ziehen wir uns nur wieder Resentiments zu. --gruß K@rl20:14, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich bin mir in diesem Fall sogar sehr sicher. Der Löschantragssteller hat als Begründung die angebliche Unseriösität, fehlende Relevanz und persönliche Gründe (angebliche Beleidigungen bei Editierung des Artikels) angegeben. Nachdem die Relevanz zweifellos gegeben ist, und der Antragssteller laut Diskussion der einzige zu sein scheint, der dies nicht erkennt (10 Behalten-Stimmen gegen keine Lösch-Stimme), ist diese Löschdiskussion eindeutig obsolet, zumal die Relevanz ohnehin auch aus dem Artikel hervorgeht. Nach Entfernen des LAs hab ich im betroffenen Artikel übrigens die Einleitung umgebaut, sodass die Bedeutung des Gebäudes nun noch besser auch für Außenstehende klar wird. SG -- Otto Normalverbraucher20:31, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Danke, Otto Normalverbraucher
Dass da jemand meine Texte liest, freut mich doch schon noch irgendwie und so. Sobald ich wieder in so eine Lage gerate, schaue ich natürlich gerne nach, wie Du es beschreibst. Das müsste ich noch hinkriegen, glaube ich. Døs måcht jæ richtig Spass, Æj ! Filmtechniker23:08, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Bevor ich´s vergesse: Subtraktiv und additiv sind Begriffe aus der Farbenlehre und Farbenfotografie. Ohne viel Theorie halte ich nur fest, daß es je drei Grundfarben gibt, mit denen man alle Farbtöne mischen kann, nämlich Rot, Grün und Blau im additiven Verfahren bzw. Blaugrün (Cyan, Türkis), Purpur (Magenta) und Gelb im subtraktiven. Wenn Du Deinen Computer-Bildschirm mit der Lupe untersuchst, siehst Du die Farbenrasterpunkte. Wenn Du ein Farbbild als Druck auf weißem Papier studierst, findest Du ebenso die entsprechenden Rasterfarben. Filmtechniker19:54, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Architekturstil
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Da deine Frage in WP:AU schon einige Tage alt ist, folgender Zusatz hier: Für die in Frage kommende Periode würde auch der Begriff "Gründerzeit" passen. Auszug aus der Einleitung des Artikels "Gründerzeit":
In der Architektur spricht man auch vom Gründerzeitstil, der viele in dieser Zeit gebaute bürgerliche Wohnhäuser und Mietskasernen prägt, aber auch die verschiedenen Stilrichtungen des Historismus jener Zeit.
Schau mal, ob der Begriff nicht auch auf die Linzer Häuserzeilen anzuwenden ist. In Wien und Berlin wird der Begriff vorwiegend auf wuchtige Wohnblöcke angewandt, die es aber in der Form und Größe in Linz nicht gibt. Ein richtiger Historismus wie an der Ringstraße dürfte es allerdings auch nicht sein, ich würde ihn höchstens als historisierend bezeichnen.--Regiomontanus (Diskussion) 13:34, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich denke schon dass "Gründerzeitstil" auch auf die Linzer Gebäude aus der Gründerzeit zutreffend ist, sofern sie in einem historischen Stil gebaut sind. Meinst du mit "richtiger Historismus" eine "Epochenschau" mit prunkvollen Gebäuden aus vielen früheren Epochen (Klassizismus, Barock, Renaissance...)? Ansonsten würd ich meinen dass "Historismus" generell Gebäude bezeichnet, die (um 1900, Gründerzeit) erbaut wurden und einen früheren Stil imitierten. -- Otto Normalverbraucher19:27, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten
„Drifters“
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hier wird ein österreichischer Film aus dem Jahr 1983 mit dem Titel „Drifters“ genannt. Weißt du vielleicht, welcher damit gemeint sein könnte? Ich hab schon öfters danach gesucht, weil ich die Liste irgendwann hier einbauen will, finde aber nichts. --Shikeishu01:09, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Du hast Recht, man findet zumindest im Internet nichts brauchbares. Weder irgendeine Auflistung aller österreichischen Einsendungen noch konkret die Einsendungen von 1983. Diverse Archive, falls online vorhanden, reichen nur bis irgendwann Ende der 90er oder um das Jahr 2000 zurück. Ich hab über imdb mal die ö. Filme aus dem Jahr 1983 angesehen (sofern sie in der imdb eingetragen sind) und dort einen film gefunden, der möglicherweise als "drifters" eingesendet wurde: Peter Patzaks: "Die letzte Runde". Der Verdacht wird erhärtet, da in der Wikipedia (!) bei Peter Patzak für 1983 von einer "Oscar-Nominierung" die Rede ist. Ich hab nicht besonders gründlich gesucht, aber auf den ersten Blick find ich etwa in der sehr ausführlichen englischen Wikipedia keinen Hinweis darauf, dass Patzak jemals für einen Oscar nominiert gewesen wäre. Möglicherweise hat der Artikel-Autor jedoch was falsch interpretiert oder eine ungenaue Quelle gehabt, und in Wirklichkeit war nur die "Einsendung zur Nominierung zum besten nicht-englischsprachigen Film" gemeint. Vielleicht hilft dir das ja weiter, mal nachzusehen, was es mit "Die letzte Runde" auf sich hat, und ob dieser Film möglicherweise eingesendet wurde. Von einem Film namens "Drifters" ist im Internet, wie du wohl schon fest gestellt hast, weit und breit keine Spur. Zumindest nicht aus den 80er-Jahren. Aber du hast ja ohnehin vor, die AFC anzuschreiben, oder? Bin jedenfalls schon sehr interessiert an so einer Liste, aus der dann wohl alle österreichischen Einsendungen zum "Auslandsoscar" hervorgehen werden! SG -- Otto Normalverbraucher00:33, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Servus, Kollege
vor cirka einem Jahr Du hast da auf dieser Diskussionsseite bemängelt, daß die ganze Sache noch nicht ausgereift sei. Inzwischen habe ich mich da hineingehängt und denke, kannst bei mir mal reinschaun, vielleicht gefällt Dir das eine oder andere. Habe die Ehre --Powidl17:38, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Du meinst wahrscheinlich den Artikel Österreichisches Militärwesen - Österreichische Militärgeschichte gibts (noch) nicht - das könnte man eventuell mal aus "Militärwesen" auslagern und gemeinsam mit dem "Projekt" Österreich im Ersten Weltkrieg angehen. Aber ich hab auf deiner Benutzerseite gesehen, dass du einige k.u.k.-Artikel angelegt hast! Ich hab daher nun spontan einige verwandte Artikel mit Querverweisen versehen, da man sonst leicht den Überblick verliert, zu welchen Themen es nun schon Artikel gibt und zu welchen nicht! (ich hab zB. im Artikel Erster Weltkrieg im Abschnitt "Gebirgskrieg" einen Link zu Österreichische Festungswerke an der Grenze zu Italien gesetzt und im "Militärwesen" und in einzelnen anderen österreich- und militärbezogenen Artikeln Links zu deinen Listen von k.u.k.-Einheiten gesetzt. Gibt vermutlich noch mehr solcher Artikel und Listen von denen ich noch nichts weiß, kann mir das aber derzeit leider nicht näher ansehen. Finds aber gut dass da was geschrieben wird! Die Formatierung und Textgestaltung (zB. Einleitungen bei den größeren Artikel-Abschnitten als Überblick usw.) müsste zwar noch etwas verbessert werden, aber das kann man ja später auch noch machen. Ich hab das bei meinen längeren Artikeln auch oft erst später nachgeholt. Daran soll nix scheitern :) Aufgrund dieser Militär-Artikel hab ich das Themengebiet nun etwas durchgestöbert und bin gerade dabei, ein paar Angaben zu den österreichischen Marinefliegern in den jeweiligen Fachartikeln (Marineflieger, Luftkrieg) zu ergänzen. Wär ja schade wenn in den Themenartikeln Angaben zu Österreich ausgelassen wird, obwohl sogar eigene Artikel dazu gibt, während die Thematik in Bezug auf Deutschland häufig besonders ausführlich beschrieben wird. Schöne Grüße -- Otto Normalverbraucher23:00, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren14 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo! Ich möchte mit dem Artikel Linzer Lokalbahn zum Schreibwettbewerb antreten. Ein Problem gibt es allerdings bei den Bildern: Ich wohne nicht in Linz und werde so schnell auch nicht dort hin. Ich habe gesehen, dass das einzige Bild im Artikel von dir stammt. Deshalb folgende Bitte: Könntest du eventuell ein paar Fotos machen? Besten Dank bereits im Voraus! Mit freundlichen Grüßen aus Gmunden am Traunsee, --Hufi@15:56, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Grundsätzlich schon, allerdings gibts in Linz nicht mehr viel zu sehen von der LiLo. Der eigene Bahnhof ist abgerissen - ich hab zwar Fotos vom alten bzw. auch eines von den Bauarbeiten am ehemaligen Gelände, jedoch sind die Lichtverhältnisse nicht optimal. Aber das ist vielleicht nicht so schlimm, kann ja die Fotos immer noch entfernen wenn sie zu unbrauchbar sind. Was ich noch machen könnte, wär den LiLo-Bahnsteig am Hauptbahnhof zu fotografieren, und vielleicht find noch wo anders eine Stelle mit alten LiLo-Gleisen! Woanders als in der Linzer Hauptbahnhof-Gegend kann ich allerdings nicht fotografieren, bin nie entlang der LiLo-Strecke unterwegs. SG -- Otto Normalverbraucher16:12, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Würde mich wundern, wenn andere Linzer schneller mit den Fotos wären :) (kann aber natürlich sein, HBHF is ja nicht grad unzentral). Ich werd jedenfalls erst dann fotografieren, wenn das Wetter und somit das Licht besser ist. Hab mit den Bewölkungen schon viele schlechte Erfahrungen gemacht, was die Helligkeit und Farbenstimmigkeit der Fotos betrifft. Verzögern kann sich mein Ausflug evtl. auch noch durch den Schulstress derzeit. Aber ich werds jedenfalls nicht vergessen. SG -- Otto Normalverbraucher12:42, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hallo! Ich muss dich leider noch einmal stören. Wir bräuchten für Betrieb heute noch ein Bild. Könntest du vl. eins vom Hauptbahnhof oder von den LiLo Bahnsteigen (ohne Zug, außer falls zufällig eine Lok dasteht mit Lokomotive) machen? Mfg --Hufi@LiLo19:05, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
es ist im Grunde das gleiche wie das bild dass es schon gibt. es ist einfach nur eine andere entfernung, nämlich weiter weg, dass man mehr vom bahnsteig sieht. Habs deswegen hochgeladen, weil du gesagt hast du brauchst noch am selben tag ein bild, und das hier ist das einzige foto dass ich habe, wo einigermaßen viel bahnsteig zu sehen ist. -- Otto Normalverbraucher15:46, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Gasometer C
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo! Habe gesehen, dass jemand die Daten vom Gasometer C geändert hat, und daß Du sie dann sie revertiertest. Leider waren beide Angaben falsch. Der Gasometer C hat zwar - wie Du am Foto richtig siehst - mehr Geschoße, jedoch sind von denen auch welche Bürogeschoße. Darüber hinaus gibts ein Technikgeschoß, 2 Mallgeschoße, 3 Bürogeschoße, 5 Garagengeschoße und schließlich die 6 Wohngeschoße. Das mit den 6 Türmen bzw. Teilen/Segmenten hab ich rausgenommen, weil das stimmt nicht - einerseits sind es wenn dann 4 Kreissegmente bzw. Ringsegmente, andererseits ist das nicht so charaktarisierend für den Gasometer C, sodass ich es rausgenommen habe. Andreas.poeschek03:41, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ok, gut dass das mal geklärt ist :) Ich kann ja nur darauf vertrauen, dass die bisherigen Angaben, die ja von diversen Berichten über die Gasometer stammen müssen, richtig sind. Wenn eine IP ohne jegliche Erklärung diese Angaben ändert, "muss" ich sie rückgängig machen. Aber wenn du als Bewohner (und Fotograf) was anderes sagst, und erklärst wie es wirklich aussieht, dann war wohl die bisherige Quelle für diese Angaben ungenau. SG -- Otto Normalverbraucher12:40, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Moiré
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren11 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Otto Normalverbraucher, ich habe im Laufe der letzten Woche die restlichen Inhalte von Wikipedia:Bilderwünsche auf Unterseiten von Portalen und Projekten verteilt. Es wäre schön, wenn du für dich lokal (z.B. Österreich) bzw. fachlich relevante Unterseiten beobachten könntest. Vielen Dank im Voraus, --Flominator20:17, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Achsooo.... (Hab jetzt den Artikel gelesen) - du hast also im Grunde meine Pioniertat zum Anlass genommen und bei allen anderen Ländern das selbe gemacht? Alle Achtung für diesen Arbeitsaufwand! (vermutlich hast du eh nicht meine Vorlagen zu Österreich-Bilderwünschen als Anlass genommen, aber trotzdem erfreulich, dass nun alle Länderportale so eine Funktion haben - und dass ich der erste war der sowas bei Bilderwünschen erstellt hat :-)) SG -- Otto Normalverbraucher20:57, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich hatte schon sehr lange mit dem Gedanken gespielt, weil ich keine Zeit mehr für die Pflege der Seiten hatte (alle 3 Monate rauswerfen und so). Auch das mit den Unterschriften ist wohl eher suboptimal gewesen, aber sonst konnte man den Urheber nur mit WikiBlame finden. Als du dann aber als erster so "dreist" warst, wusste ich, dass ich nicht allein bin. Immerhin wurde heute schon ein Wunsch aus Berlin erfüllt. Was mich zuerst bei dir abgeschreckt hat, waren die Farben. Aber als ich dann diese Woche im Büro mal etwas mehr Zeit hatte, habe ich gesehen, dass die eigentlichen Vorlagen ja auch weiß sind ... Rest ist bekannt :) --Flominator21:43, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten
An den Farben soll sowas ja nicht scheitern. Ich weiß nicht mehr wie ich auf "die Farben" (ich weiß ja nicht mal mehr, wo ich welche Farben verwendet habe), gekommen bin. Aber ich hab mich da sicher an einem Beispiel orientiert! Vielleicht gabs auf der Bilderwunschseite schon andere Boxen (ohne Vorlageneinbindung) die ebenfalls gefärbt waren und ich hab die Farbe dann übernommen, damits zusammenpasst? Naja wie auch immer... gute Sache, der Einbau in die Portale! Man kann nur hoffen, dass auch alle Portalbenutzer bemerken, dass man Bilderwünsche abgeben bzw. erfüllen kann! Bei den österreichischen Portalen ist bezüglich Bilderwünsche bisher tote Hose (nur bei zwei Portalen hat jeweils ein Benutzer bereits einen Bilderwunsch hinzugefügt oder entfernt - aber das waren Benutzer, die in ihrem Portal ohnehin sehr aktiv sind). Wird wohl an der Portalnutzung liegen, ob und wie sehr man die Möglichkeit wahr nimmt. Aber bis jeder Wikipedia-Nutzer die Möglichkeit von Bilderwünschen als genau so selbstverständlich wie Artikelwünsche begreift (und dementsprechend nutzt) wirds wohl in den meisten Portalen noch eine Weile dauern. Nur bei Wien weiß ich, dass einige Benutzer die Bilderwunsch-Seite kennen (jedoch hat sich seit der Neugestaltung als Vorlage kaum mehr was getan). Wenn ein Portal "allzu gut" funktioniert, wenden sich die Benutzer ja lieber direkt an den Fotografen :-) SG -- Otto Normalverbraucher23:53, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe übrigens neulich auf Commons ein Bild von dir mit no source markiert. Eventuell solltest du dort die E-Mailbenachrichtigung aktivieren, ist recht praktisch. --Flominator23:35, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Schweizer Filmgeschichte
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Otto. Diese Veränderung deinerseits finde ich nicht besonders sinnvoll. In der Version vor meiner nderung wurde 15 Mal der Buchstabe ß verwendet, aber nur 5 Mal Doppel-S anstatt ß. Weil schon mehrheitlich (3/4 Mehrheit) die deutsche statt der Schweizer Rechtschreibung verwendet wurde, habe ich mich dafür entschieden, den Text ganz auf deutsche Schreibung umzustellen. Warum hast du nun dieses undefinierte Mittelding wiederbelebt, was für Schweizer 14 Fehler enthält und für Deutsche 5 Fehler? --Ephraim3318:03, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Da es ein Schweiz-bezogener Artikel ist, sollten keine "ß" drin sein. Ob das nun wirklich so ist hab ich nicht überprüft, aber wenn jemand aus Doppel-s "ß" macht, ist das auf jeden Fall ein Schritt in die falsche Richtung. Wenn du dir schon die Mühe machst, die Rechtschreibung des Artikels zu überprüfen, dann bitte gleich auf die Schweizer Sonderregel (=keine "ß") umstellen. Grüße -- Otto Normalverbraucher15:52, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Ist mir auch recht. Trotzdem bitte ich dich vor deinem nächsten Revert in welchem Artikel auch immer wenigstens ein ganz kleines bisschen zu "überprüfen". --Ephraim3317:46, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Treffen in Linz
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich möchte einen Artikel über die Fernsehserie Waldheimat Schreiben aber es gibt schon einen Artikel Waldheimat und zwar über die Region. Kannst du mir sagen was für einen Titel ich für die Serie benutzen soll.
Danke im vorhonein--Gerry James12:45, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Weil sonst viele Labels in praktisch jedem Musikgenre eingeordnet sind. Sinn der gegenwärtigen Sortierpraxis ist, dass in den "Musiklabels nach Genre"-Kategorien nur Label drin sind, die "Genrelabels" (also ein HipHop-Label, Metal-Label, Techno-Label etc.) sind. Ansonsten wäre Universal, EMI, Polygram usw... in allen möglichen Kategorien drin, weil sie einen Techno-Act, mehrere Pop-Acts, ein paar Rock-Acts, einen Metal-Act, Klassik usw.... haben. Dann würde man die Speziallabels unter den dutzenden Mischlabels nicht mehr erkennen. SG -- Otto Normalverbraucher14:45, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Stimmt natürlich auch. Aber ich bin in dieser Diskussion, sofern es denn eine gibt, ohnehin nicht am laufenden. Habe in diesen Kategorien schon lange nichts mehr umgestellt. Evtl. kannst du im Portal:Musik (oder welches Portal dir auch immer zuständig erscheinen mag), fragen, ob du die Kategorierungsweise ändern kannst, bzw. ob dir dabei jemand hilft. -- Otto Normalverbraucher15:49, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich war einfach mal mutig und habe die Definition etwas geändert. Allerdings wird das ja auch bei Bands und Festivals etwas laxer gehalten, insofern wird das schon ok sein. Danke für deine Auskünfte. -Codeispoetry19:31, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
argh, danke. hehe, ich lass die erste Zeile immer da, damit ich beim editieren ne vorlage habe wie es aussehen soll, und wenn ich dann unten angekommen bin, hab ich vergessen dass ich sie noch löschen muß. --Trickstar17:47, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich kopier mir meistens die PND-Vorlage samt IMDB-Link-Vorlage und Kategorien bei Filmschaffenden-Biografien. Da vergess ich auch manchmal was.... wie ein Chirurg der irgendein Instrument im Patienten liegen lassen hat - so schnell kanns gehen! ;-) -- Otto Normalverbraucher21:31, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Aufbau und Organisation der Österreichisch-Ungarischen Landstreitkräfte
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren11 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
hast Du das schon verlinkt!? Ich weiß leider nicht wie die Artikelüberschrift mit dem Inhaltsverzeichnis verlinkt wird. Kannst mich evtl. mal aufklären? Servus, --Powidl16:04, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
ich hab ein paar Sachen verlinkt. Versteh die Unklarheit nicht ganz: Einfach relevante Begriffe, zu denen es bereits Artikel gibt oder geben sollte, verlinken! Hab mal die k.u.k. Armee in der Einleitung verlinkt, da sich der Artikel im Wesentlichen ja um diese dreht. Im Laufe des Artikels gibt es glaub ich noch weitere Begriffe mit Artikeln, die aber noch keinen Link haben. Das fällt mir auch in anderen Artikeln zur k.u.k. Armee/Einheiten/Truppen etc. auf - das ist mitunter etwas verwirrend. Ich erstelle im Moment eine Navigationsleiste für die Militärorganisation Österreich-Ungarns. Wenn die fertig ist können wir ja noch an der Vernetzung der Artikel untereinander arbeiten! Das sieht teilweise eh ganz gut aus, aber zum Beispiel gibts bei der Ungarischen Landwehr/Honvéd zwei Artikel, von denen einer eine Liste ist (Liste der k.u. Landwehr (Honvéd)), der andere ein Artikel (Honvéd). Ich würde vorschlagen, diese beiden Artikel zusammenzulegen, da die "Liste" wie ein Artikel gestaltet ist (versucht, den Honvéd zu erklären - also genau das gleiche wie der Honvéd-Artikel selbst). Oder man lagert die Infos zum Honvéd in den gleichnamigen Artikel aus, und lässt eine reine Liste übrig (wobei ich mich dann frage, warum die österreichische k.k. Landwehr keine Liste der Einheiten hat - oder kommt die noch, oder ist sie mangels Kategorisierung und Verlinkung vielleicht verschollen?). Aber wie auch immer: Ich werd weiterhin versuchen, etwas Übersicht und Vernetzung in die Artikel reinzubringen, aber ohne deine Hilfe wird das natürlich nicht besonders gut gehen, da du dich besser mit der Materie auskennst. Also ich mach jetzt mal die Navi-Leiste, und dann kannst du mir ja bei dieser gleich weiterhelfen, falls was fehlt oder nicht passt. SG -- Otto Normalverbraucher16:13, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
ja also, der Honvéd Artikel ist ja wirklich sehr mager und gibt nicht viel her, Inhalt könnte man auf die Liste übertragen, und dann löschen oder? Dann würde die Liste auch informativer aussehen. Die k.k. Landwehr hat einen Artikel, wo ich die Einheiten einfügen würde. (hätte ich längst machen können) Denke mal am Wochenende mache ich das. Noch was, mag sein, daß ich mich besser mit der Materie der k.u.k. auskenne, nicht aber (noch nicht? sooo lange mache ich das noch nicht) mit der Technik der Wiki P, das überlasse ich (vorerst mal, lieber Dir!). --Powidl16:36, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
du könntest die Technik aber relativ einfach lernen in dem du ganz einfach die Versionsgeschichte studierst (ist nicht so langwierig oder kompliziert, wie sich das vielleicht anhört). Da merkst du dann nämlich ganz ganz schnell, dass man sich bei Aufzählungen und Listen die Leerzeilen sparen kann, wenn man entweder
auf
diese
Weise
aufzählt
und unterteilt
oder
irgendwas
auf diese Weise
aufzählt
und unterteilt
oder
ein
paar
Einzüge
machen
und dann muss ich dir auch noch nahe legen, jeden Absatz immer mit einer Einleitung zu beginnen! Denn aus Überschriften wie "Sektionen", "Kavallerie", "Friedenspräsenz" und "Sollbestand am xx." geht praktisch Null Information hervor, wenn danach einfach eine Liste von irgendwelchen Einheiten (8 Feldjägerbataillone, 7 Gurkenflieger, 25 Honvéd Hackschnitzeltrainkompanien...) folgt, mit der der Leser fast garnichts anfangen kann (irgendein Bataillon kommt irgendwieoft vor...hmmm). Naja ich weiß zwar auch nicht genau, was es zu dieser Auflistung von Kampftruppen noch zu sagen gibt, aber zB. weiß ich nicht mal, ob das viel war, oder wenig, ob sie schwach oder stark ausgerüstet waren, ob diese "komplizierte" (oder ist es unkompliziert?) Unterteilung die Kontrolle/Steuerung der Armee erschwerte... irgendwas einfach. Man weiß ja sonst garnichts mit diesen Auflistungen anzufangen! Aber sie können natürlich mal einen guten Ansatz darstellen, wenn du (hoffentlich!) vorhast, diese Auflistungen noch mit Informationen auszustatten.
Und dann muss ich dir noch was empfehlen ;-) Beim Schreiben (oder vielleicht sogar noch besser: nach dem Schreiben) versuchen irgendeine Struktur in den Artikel zu bringen --> dazu gehört in der Regel, eine Hauptunterteilung vorzunehmen (den Artikel in zwei oder mehr Hauptabschnitte mit jeweils einigen bis vielen Unterabschnitten unterteilen, danach dann noch die "Rest"-Abschnitte) Zum Beispiel wär im Landstreitkräfte-Artikel gut, alles was mit dem Aufbau der Landstreitkräfte zu tun hat, in einen Haupt-Abschnitt Aufbau zu stecken. Dieser kann dann zum Beispiel mit den Unter-Abschnitten in Friedenszeiten und in Kriegszeiten (oder zu Beginn des Ersten Weltkrieges, wenn es nur um den Aufbau/Gliederung/Bewaffnung/Stärke etc. zu Beginn des 1. WK geht). Bitte nimm dir diese Vorschläge zu Herzen (kannst sie ruhig immer wieder ansehen und nachlesen :-)), weil das erleichtert nicht nur dir die Arbeit, sondern auch mir - und allen Lesern erleichtert es das Lesen! Und ganz abgesehen davon, musst du darauf achten, dass jeder Artikel nicht nur auf andere Artikel verlinkt, sondern zumindest von den wichtigsten Artikeln zum Thema auch Links herführen!
Das wars mal fürs erste, und womöglich auch fürs letzte, weil das was ich jetzt erwähnt habe, sind schon die größten Brocken! Alles (bzw. das meiste) andere ergibt sich mit der Zeit oder lasst sich rasch mal wo nachfragen oder nachsehen. Und generell: Wenn du nicht weiter weißt, dann schau in anderen Artikeln "ab" ("Seite bearbeiten" klicken, und entsprechende Stellen ansehen, wie das dort gemacht wurde, und dann nachmachen!). Schöne Grüße und auf eine gute Zusammenarbeit -- Otto Normalverbraucher16:59, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
ja mein Lieber, das ist alles völlig richtig und wird auch dankend angenommen, allerdings würde ich lieber über die Honved Gurkenfliegergebirgsartillerie einen eigenen Artikel machen wiek.u.k. Husaren oder k.u.k. Feldjäger z.B. weil der Artikel sonst zu lang wird, wie ich finde.
was
das
angeht
hatte ich den Artikel k.u.k. Armee auf das trefflichste ausgestattet, (schau dir die jetzige Version einmal an - da wird's Dir aber grausen) bis ein Besserwisser die ganze Arbeit zunichte gemacht und das ganze schöne
so
und
so
in ellenlange Bandwurmsätze verwandelt und alle möglichen Absätze herausgestrichen hat. Auf meine Versuche das rückgängig zu machen, hat er mich mit Vandalismussperrung bedroht. Aus diesem Grunde hatte ich die Daten aus einer älteren Version des Artikels herausgezogen und damit (unter anderem) hier diesen neu erstellt. Deswegen mache ich auch bei k.u.k. Armee nicht mehr weiter. Aber alles Reden hilft nichts, "Die Arbeit höret nimmer auf" sagte meine böhmische Großmutter immer. Bis dann...... --Powidl17:41, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hab grade bemerkt dass du schon einige schwierige Diskussionen durchgemacht hast. Stimmt, da wurde tatsächlich einiges zerstört - aber das mit der Einleitung wiederum hat schon seine Richtigkeit. Die Gliederung ist teilweise jetzt besser, teilweise (was Friedenspräsenz zB. betrifft) war sie vor den "Eingriffen" besser. Hättest du doch mal im Portal:Österreich um Mithilfe oder Mediation gebeten. Kann ja nicht sein, dass dir jemand mit Sperrung droht, nur weil ihm was nicht passt. ... Also die Gliederung war bis vor ein paar Tagen gar nicht schlecht. Aber jetzt ist es wirklich eine Katastrophe. Aber das kann man doch wieder verbessern, oder etwa nicht? Was die Gliederung betrifft, kann das nicht so schwierig sein, dem kann ich mich ja mal annehmen. Nur mit den Einleitungen und Textverschiebungen, die passiert sind, da blick ich vermutlich nicht durch. -- Otto Normalverbraucher18:01, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Bevor allerdings große Veränderungen vorgenommen werden, muss die "Zuständigkeit" zwischen den beiden Artikeln (Landstreitkräfte und k.u.k. Armee) noch geklärt werden. Konkret: Der Landstreitkräfte-Artikel bietet tatsächlich eine Übersicht über die Landstreitkräfte und allem was dazu gehört, der kuk-Armee-Artikel konzentriert sich auf die kuk-Armee, seine Stärke in KRiegs- und Friedenszeiten usw. Ich nehme an, dass ist auch in deinem Sinn, aber du willst dir halt im kuk-Armee-Artikel nicht mehr rumpfuschen lassen. Naja ich hoff ich hab mal Zeit mir das näher anzusehen - wobei ich ja selbst teilweise nicht ganz schlau werde. -- Otto Normalverbraucher18:07, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Natürlich, einfach die Liste in den Honved-Artikel rüberkopieren und die leere Liste dann zum Schnelllöschen beantragen. Dann musst du nur noch die Links, die auf die Liste gehen, auf den Honved-Artikel "umbiegen". SG -- Otto Normalverbraucher20:02, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Leider - ich dachte damals beim hochladen an sowas wie das abfotografieren von Kunst/Grafiken im öffentlichen Raum, das soweit ich weiß gestattet ist. Aber so ein Flyer ist natürlich doch etwas anderes, d.h. da ich nix über den Hersteller weiß, kann ich auch nicht nach einer Freigabe fragen. Leider -- Otto Normalverbraucher02:54, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, Schade. Ich hätte ja noch gehofft mit geringer Schöpfungshöhe argumentieren zu können, aber davon habe ich nicht wirklich Ahnung. ---Nicor03:05, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
nun ja, ich hab mir nun ob der großen Nachfrage ;-) doch die "Mühe" gemacht, in die Richtung zu "ermitteln" und jemandem aus dem Umkreis der auf dem Flyer genannten DJs angeschrieben. Vielleicht kommt dabei ja was raus - bis zum Ende der Löschabstimmung aber wohl auch nicht mehr. Ich hab den Flyer aber noch am PC, kann ihn daher ggf. wieder hochladen. -- Otto Normalverbraucher03:12, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren9 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Bitte nicht die Opferliste einstellen. Zum einen ist sie nicht wirklich enzyklopädisch, zum anderen gibt es Persönlichkeitsrechte, die gewahrt werden sollten. Die Professoren sind OK, sie sind so und so relevant. Aber die anderen Namen haben in einem lexikalischen Werk, das ja dauerhafter ist als eine Zeitung, nichts zu suchen. Sowas kann bestenfalls bei Wikinews gebracht werden. Marcus Cyronna sags mir16:28, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Nachdem hier die Bestrebungen, für die Opfer Artikel zu erstellen, sehr groß sind, dachte ich, ich wirke dem mit einem eigenen Abschnitt für die Opfer entgegen, da die wichtigsten Angaben (wie in der Liste in der en-WP auch) dort ergänzt werden können. Ansonsten bin ich eh nicht so dafür, die Namen aller Opfer hier so offen auszubreiten - aber wie gesagt, bevor hier nach und nach Artikel zu jeder Person geschrieben werden, was ja in deinem/unseren Verständnis noch schlimmer wäre, sind sie besser in einem einzigen Absatz im Artikel zu finden, wo besonders eifrige dann auch Ergänzungen machen können. Aber lassen wirs ohne Liste - "notfalls" kann ja auch ohne Namensauflistung etwas zu den Opfern in einem "Opfer"-Abschnitt geschrieben werden. -- Otto Normalverbraucher16:34, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Sollten wirklich Artikel zu nicht lexikalischen relevanten Personen angelegt werden, müssen wir die löschen. Ich habe schon zwei der drei Professoren beartikelt, damit das halbweg vernünfig geschieht und keine Räuberpistolen über den Tod entstehen (mit anderen Worten: die Todesumstände werden erwähnt, von Bedeutung ist aber ihre wissenschaftliche Leistung) - so versuche ich ein wenig dem Unsinn entgegen zu wirken. Den Dritten mache ich auch gleich noch. Hoffentlich bringt es was. Marcus Cyronna sags mir16:38, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin ja dafür, die Relevanz von Professoren einzuschränken. Derzeit ist fast jeder Professor dieser Welt für einen Artikel relevant, das geht eindeutig zu weit. Ihre Leistung und Bedeutung ist das einzige, was zählt, nicht ein "spektakulärer Tod". Aber besser professionelle Artikel zu den Professoren, als irgendwelche Stubs mit seltsamen Auswüchsen. -- Otto Normalverbraucher18:03, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
k.u.k. Armee
schau Dir doch einmal bei diesem Artikel die Spalte Versionen/Autoren an. Das ist ja wohl kein Stil! Dem sollte man mal etwas die Flügel stutzen, oder was meinst Du? --Powidl18:26, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich hab ihn nun angeschrieben. Sein Umgangston ist wirklich äußerst kontraproduktiv. Aber viele seiner Änderungen sind tatsächlich berechtigt, wenn auch vielleicht nicht unbedingt notwendig - und manche sind eindeutig überflüssig :-) (zB. Jänner --> Januar, oder alle möglichen Adjektive ersetzen). Auch bei der Gliederung hat er teilweise Recht - teilweise gefällt (gefiel) mir aber deine Gliederung früher besser. Ich glaube, wenn ihr zusammenarbeiten könntet, würdet ihr euch ganz gut ergänzen - vorausgesetzt jeder sieht ein, wenn der andere etwas besser kann. Das ist natürlich nicht leicht und auch etwas zeitaufwändiger. Aber das lässt sich in einem Gemeinschaftsprojekt nicht vermeiden und führt in der Regel auch zu mehr Verbesserungen als zu Verschlechterungen. Ich will damit nur sagen, dass jeder in der Wikipedia sicherheitshalber einen Gang zurückschalten muss, um andere nicht zu reizen (viele Leute sind sehr empfindlich). Ich weiß nun wirklich nicht, warum ihr beide miteinander nicht könnt und warum er so rücksichtslos und vorlaut vorgeht, aber damit das wieder irgendwie weiter gehen kann, müssen auf jeden Fall beide Seiten wieder auf ein sachliches Niveau zurückkehren und nicht kontern. Vermutlich hat sich der Zwist bei euch irgendwie hochgeschaukelt. Ich hoffe jedenfalls, dass ihr beide am Artikel weiterarbeiten könnt, weil du dir viel Zeit nimmst, Bücher in den Artikel einzuarbeiten, und Elbarto scheinbar ebenfalls nicht wenig Zeit verwendet, um den Artikel durchzulesen, Rechtschreibfehler zu korrigieren, und Formalitäten auf Wikipedia-Usus anpasst (da du noch nicht so lange dabei bist, weißt du da natürlich noch nicht alle Regeln und "Üblichkeiten", zB. das keine Rufzeichen verwendet werden). Also wie gesagt - ich habe Elbarto angeschrieben, dass er auf seinen Umgangston besser achten möchte, und ich nehme an, dass auch du ihm keinen Grund mehr gibst, emotional zu werden (egal wer angefangen hat, aber "Klugsch****" geht natürlich auch nicht). Ich hoffe geholfen haben zu können, und vor allem, dass ihr eure Kräfte für den Artikel verwendet. Schöne Grüße -- Otto Normalverbraucher20:59, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Servus, O.N.
Um den Streit zu beenden, habe ich mich bereits vor einigen Tagen aus dem Artikel zurückgezogen und hätte gar nicht mehr davon anfangen sollen, aber hinterher ist man halt klüger. Das mit dem Klugsch.... nehme ich zurück! Nichtsdestoweniger danke ich Dir für Deine Bemühungen. --Powidl18:20, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren8 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, Otto Normalverbraucher
Ich komme auf Deine Zeilen auf meiner Diskussionsseite zurück, wo Du schreibst, subtraktiv und additiv wären Dir nicht klar. Hast Du da mittlerweile Kenntnis dazugewonnen ? Wenn nicht, helfe ich gerne, es wäre mir ein Grauen zu wissen, daß man Artikel von mir nicht versteht. So long --Filmtechniker11:04, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Nun ja, ich nehme an, dass additiv bedeutet, etwas hinzuzufügen, und subtraktiv das Gegenteil. Aber wie ein Bild additiv sein kann, und warum es bei der Kinovorführung subtraktiv ist (siehe Filmlichtbestimmer, erster Absatz im Abschnitt "Technik"), versteh ich ohne etwas Nachhilfe nicht wirklich. Möglicherweise ist gemeint, dass dieses "Analyzer"-Gerät einen Film "additiv" macht, wenn er ihm Licht wegnimmt.... aber trotzdem, selbst dann würd ich das alles nicht ganz nachvollziehen können. Vor allem, weil du da was von "wenn der Kameramann gegangen ist" und "das Gerät wird als Simulator" missbraucht schreibst. Ich kann da leider die Zusammenhänge nicht ganz nachvollziehen. zB. was wird mit dem "Analyzer" "simuliert"? Und warum macht ein "erfahrener Filmlichtbestimmer" alles etwas anders, sobald der Kameramann gegangen ist? Warum glaubt der Kameramann, die beste Filmlichtbestimmung zu wissen, obwohl er es scheinbar nicht so gut weiß (sonst würde ein erfahrener Lichtbestimmer nicht seinen Empfehlungen widersprechen). Und dann kommt eben das mit "additiv" und "Subtraktiv". Ich hoffe du kannst mir das irgendwie etwas erklären, auch wenn du vielleicht gar nicht verstehst, warum ich das nicht verstehe ;-) -- Otto Normalverbraucher12:55, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Schön, Deine Offenheit, etwas nicht zu wissen. Also: In der Optik, Teilgebiet der Physik, unterscheidet man zwei Farb(en)systeme oder besser: Farbmischverfahren. Eines ist altbekannt, das andere lebt erst seit rund 50 Jahren außerhalb der Laboratorien, ist aber auch in täglichen Gebrauch gekommen. Auf weißem Grund nehmen Pigmente und Farbstoffe Teile des auffallenden Lichtes weg. Malerei, Mehrfarbendruck, Diapositive, das ist das subtraktive Verfahren. Immer filtern die „subtraktiven“ Farben Gelb, Blaugrün und Purpur (auch Yellow, Cyan, Magenta) ihre Eigenfarbe aus weißem Licht heraus. Beim additiven Verfahren wird farbiges Licht, und zwar die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau, auf weißer Fläche im Dunkeln gemischt. „Im Dunkeln“ ist traditionell, denn es geht auch um Kontraste. Nach dem additiven Prinzip funktionieren das Farbfernsehen, die Computer-Bildschirme und die Werbemonitore in den Sportstadien und Bahnhöfen. Dort sind Leuchtdioden mit rotem, grünem und blauem Licht in einem Raster zusammengefaßt, der bei genügend großem Betrachtungsabstand unsichtbar ist. Es gibt genau drei Grundfarben, Rot-Grün-Blau. Gelb-Türkis-Purpur sind Mischungen aus den Grundfarben, Purpur ist unentschieden zwischen Blau und Rot, Türkis oder Blaugrün braucht keine weiteren Worte, Gelb steht auf halbem Weg zwischen Grün und Rot. Man spricht im Vergleich aller Farben von Komplementärfarben und meint damit, daß jeweils eine Farbe und ihre Gegenfarbe miteinander vermischt Grau ergeben. Beispiele: Grün und Purpur, Blau und Gelb, Rot und Cyan, Orange und Violett. Von Grundfarben spricht man, weil es in unseren Augen drei Sorten lichtempfindliche Zellen gibt. Die einen sehen Rot, andere Blau und die letzte Gruppe Grün (von ungefähr 550 Nanometern Wellenlänge).
Das mit dem Mißbrauch liegt mir selbst auf dem Magen. Analyzer sind Geräte, mit denen man ein Farbnegativ abtastet und die Dichte seiner drei Farbstoffschichten, die bekanntlich gelb, purpur und blaugrün sind, an einem Monitor sichtbar macht. Der Monitor leuchtet, wie oben dargelegt, in den Grundfarben. Das Farbnegativ wird mit elektrischer Schaltung zu einem Farbpositiv gemacht. Dabei steht noch nicht ein Mal fest, wie treu der Monitor den elektrischen Signalen folgt. Er muß also erst geeicht werden. Der Mißbrauch liegt darin, daß der Kameramann die ursprüngliche Szenerie erlebt hat, vielleicht auch selber an der Ausleuchtung mitwirkt, nun aber ein anderes Medium beurteilt. Wenn die Geschichte am Fernsehen zu sehen sein soll und ab DVD am Heimbildschirm, ist das Ganze kein Thema. Wenn jedoch vom Kamera-Negativ einst Filmpositive kopiert und diese in Lichtspieltheatern gespielt werden sollen, finde ich, sollten die Beteiligten bei der Projektion bleiben. Subtraktive Filmprojektion ist eben etwas anderes als additives Bild. Man sieht am Fernsehen nie einen Film, man sieht eine elektronische Übertragung eines Filmes.
Als jemand, der sich als neugieriges Kind den Fernseher schon mal näher angeschaut hat, brauche ich keine Lupe mehr ;-) Den Überraschungseffekt, dass so ein Bildschirm aus lauter kleinen Punkten besteht, hab ich schon hinter mir ;-) Versteh nun jedenfalls ungefähr, was mit additiv und subtraktiv gemeint ist. Aber vielleicht kannst du trotzdem den ersten Absatz im Abschnitt Filmlichtbestimmer#Technik noch mal überarbeiten. Denn da steht, dass der Analyzer als Simulator missbrauch wird (was wird simuliert? oder kann man das besser beschreiben) Und mit "subjektiver Abstimmung" meinst du, dass Kameramann und Filmlichtbestimmer sich auf ein "Filmlicht" geeinigt haben, oder? Und was genau ist die "objektive Falle"? (für wen ist das die Falle?) Du kannst es ja mal ein bisschen umschreiben, so dass es "dodelsicher" ist (=idiotensicher ;-)) Das, was du mir mit additiv und subtraktiv erklärt hast, ist übrigens ganz gut. Nur ist das Problem, dass das im Artikel nicht klar hervorgeht - ich wage nämlich zu behaupten, dass es viele Leute gibt, die nicht wissen, was mit additiv und subtraktiv gemeint ist. Wenn ich die Begriffe nun auf Subtraktive Farbsynthese und Additive Farbsynthese verlinke, wird es einem ahnungslosen Leser leider auch nicht so schnell klar. Am besten wär es daher, wenn du im Artikel noch etwas dazuschreibst, wie das genau gemeint ist. Ich hoff das ist nicht zu umständlich, ansonsten lasst dus halt bleiben! Aber bitte noch das mit der "objektiven Falle", der "subjektiven Abstimmung", der Simulation und inwiefern das was mit Missbrauch zu tun hat, umschreiben! Wär super. Danke! -- Otto Normalverbraucher20:36, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Also das mit additiv und subtraktiv hab ich nun endgültig verstanden! Danke für deine Hilfe! Hab nun sogar Grafiken gefunden, die das Verfahren bildlich (vereinfacht dargestellt) veranschaulichen! Evtl. musst du aber den Text, den ich als Bildbeschreibung reingestellt habe, noch korrigieren! Denn Rot, Grün und Blau sind Lichtfarben, aber wie beschreibe ich die drei Farben Magenta, Cyan und Gelb? Haben die auch irgendeine spezielle Bezeichnung? SG -- Otto Normalverbraucher20:48, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hoho, wir sind mittendrin im Schlamassel. Ohne Kohl, RGB sind nicht per se Lichtfarben. Es gibt auch rote Farbstoffe, die subtraktiv wirken. Wie ich schon ausführte, sind unsere Augen der Ausgangspunkt. Wer kann schon von seinem eigenen Leib abstrahieren? Die allermeisten Menschen empfinden, was sie sehen. Nur wenige wissen, was sie sehen. Also: Wenn der weiße Flieder wieder blüht, dann subtrahieren seine Blütenblätter kaum etwas vom Tageslicht. Ich setze als bekannt voraus, daß das Farbenspektrum des Sonnenlichtes kontinuierlich ist (zusammenhängend), aber schmale Bänder darin fehlen, die Fraunhofer'schen Linien, und daß mit dem Sonnenlicht etwas geschieht, wie es durch die Erdatmosphäre fällt. Diese physikalischen Tatsachen haben ihren Einfluß natürlich auch auf das Mondlicht und das von weiter entfernten Sternen kommende. Unsere Sonne ist einer der unzähligen Sterne bzw. die Sterne sind alle Sonnen.
Alles unter der Sonne hat eine Oberfläche. Seine Beschaffenheit färbt den Gegenstand sozusagen. Lichtfarben, von denen Du geschrieben hast, gibt es in der Natur bei Sonnenaufgang und -untergang (Staub und Wasser in der Atmosphäre streuen und brechen) und im Regenbogen. Ansonsten ist es Menschenwerk, wenn Lichtfarben zu sehen sind: pflanzliche und tierische Farbstoffe in wässriger Lösung, etwa Indigo oder Purpur von der gleichnamigen Schnecke (sehr teuer in der Antike). Mineralische Pigmente in Glas erschmolzen machen es grün oder blau oder grau. Lichtfilter, Gitter und dünne Schichten meist auf Glas sorgen für Lichtfarben. Erst mit L. A. S. E. R. (Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation) ist es möglich geworden, monochromes kohärentes Licht zu erzeugen, etwas, das es in der Natur nicht gibt. Laser-Licht schwingt mit einer Frequenz und enstprechend kommt ein Grün von soundsoviel Nanometern Wellenlänge heraus. Die Lichtwellen laufen im Takt, d. h. genau nebeneinander, nicht gegeneinander verschoben.
Ja, ich will den Artikel weiter verbessern, befürchte aber, da und dort Hinweise einbauen zu müssen. Etwas Physik (Fysik ist auch geil) soll der Leser selber nachschlagen. Diese Woche habe ich kaum Zeit. Bye --Filmtechniker19:27, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ok, aber das mit den Farben musst du wohl selber korrigieren - hab versucht, "additiv" und "subtraktiv" anhand dieser Farbenbeispiele zu erklären. Naja, solltest du auf weitere Irrtümer stoßen, korrigier sie bitte nach bestem Gewissen. Sollte aber ansonsten alles passen - da ich, auch anhand von Wikipedia-Artikeln, versucht hab, die Formulierungen in der Einleitung zu vereinfachen (und zu verlinken), damit man sich gleich zu Beginn eine ungefähre Vorstellung von der Arbeit eines Filmlichtbestimmer machen kann. SG -- Otto Normalverbraucher19:35, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Sehr, sehr schlimm
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Otto. Du hast am 22. November 2006 angegeben, der Film We Feed the World habe in Frankreich 140.000 Zuschauer in die Kinos gelockt. Damals lief der Film in Frankreich jedoch noch gar nicht, er kam nämlich erst letzten Mittwoch (den 25. April 2007, Vorpremiere war am Dienstag den 24. April) in die Kinos und startete übrigens - leider - denkbar bescheiden. Du hast hier einfach die Eintrittszahlen in ganz Europa 2005 mit den Zahlen für Frankreich „verwechselt“ - zumindest hoffe ich, dass es sich nicht um dreiste, beruflich interessierte Manipulation und Faktenverdrehung handelt. In diesem Sinne Servus: Edelseider11:49, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Achso... verstehe... hab das verwechselt, weil auf http://lumiere.obs.coe.int stand in Klammer "(FR)", und ich dachte das steht für Frankreich (wofür steht es denn sonst?). Jedenfalls war ich mir sicher, dass das die Zahlen für Frankreich sind, da die Zahlen in Österreich deutlich höher lagen. Aber so wies aussieht, sind die Zahlen auf http://lumiere.obs.coe.int bis heute nicht aktuell, da in Österreich laut www.filminstitut.at rund 200.000 Leute den Film im Kino sahen. Naja, gut dass dus gemerkt hast - ist nicht mein Interesse falsche Angaben zu verbreiten! Ganz im Gegenteil! Danke, SG -- Otto Normalverbraucher13:16, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hmmm.... dann liegts wohl daran, dass das Zitat aus einer Schweizer Publikation stammt ;-) Möglicherweise haben da die Schweizer mangels "ß" schon falsch mit "ss" zitiert. Wie die Zitatregelung in so einem Fall aussieht, weiß ich dann auch nicht... Aber ob man nun den nicht-schweizerischen Friedmann mit "ß" zitiert (möglicherweise wurde er ohnehin nur aus dem englischen zitiert, also gilt wohl nur die allg. gültige neue deutsche Rechtschreibung) oder die schweizer Publikation mit "ss" ist dann wohl auch schon wurscht. Zumindest in so einem unklaren Fall wie diesem ;-) Ebenfalls Gute Nacht! -- Otto Normalverbraucher03:09, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Danke für den schönen Artikel. Qualität zahlt sich also wieder aus. Ich bedauere Deine Anstrengungen, den Artikel zu verteidigen, die du sicher besser und wertvoller hättest einbringen können. Wie du vielleicht gesehen hast, habe ich versuch, das von vornherein abzukürzen. Wenn SLA-Anton-Josef sogar wieder das rausnimmt, dann war das wirklich eindeutig;).
Falls du in der Zukunft Unterstützung in ähnlichen Fragen brauchst und das mit den RK-Gedanken wie in der Disk angestoßen umgesetzt werden soll, dann stehe ich gerne zur Verfügung. Danke für die Mühe! MfG Alter Fritz09:16, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Gerne und danke für das Angebot! Der Löschantrag war zwar total unnötig, aber allerdings hätte ich mir ansonsten nicht die Mühe gemacht, Marktanteile bei der österreichischen Gemüseproduktion rauszusuchen und zu errechnen - was ja auch keine uninteressante Information und ein (weiterer) guter Beleg der Relevanz ist. Naja, so ist das halt mit den LDs.... SG -- Otto Normalverbraucher13:51, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren7 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Da du ja, wenn ich mich recht erinnere, Hauptautor bist, möchte ich darauf hinweisen, dass dem Artikel grundlegende Informationen zum neuen Wiental-Kanal [3] und den sich durch diesen ergebenden Änderungen am bestehenden System fehlen. lg --Contributor20:36, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Danke :-) Schriftlich hab ich schon hinter mir - in ein paar Wochen kommt mündlich Französisch, Marketing auf englisch und Geographie (als Wahlfach ;-)). Sollte zu schaffen sein :) -- Otto Normalverbraucher17:02, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das mit den Überschriften in Kino und Film in Österreich war aber nicht ich ;-). Weil du beim Umschreiben "Hmm.... [...]" vermerkt hast, was ich als Unsicherheitsausdruck interpretiere, folgende Info: Da braucht man nicht lange fackeln, in WP gilt das generische Maskulinum (siehe WP:NK). lg --Contributor01:57, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Achso.. ja das weiß ich eh :) Das war von Breinane am 14. Mai! Aber ich hab seine Änderungen erst nach deinen Änderungen angesehen - und dann eben teils rückgängig gemacht. Deine Korrekturen hab ich eh beibelassen, die waren gut :) SG -- Otto Normalverbraucher14:50, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Söhne und Töchter der Welt
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Besagter Film wurde 1941 von Jakob und Luise Fleck gemeinsam mit Fei Mu produziert (ich beschäftige mich gerade mit dem frühen chinesischen Film). Du schreibst in mehreren Artikeln es handele sich um eine österreichisch-chinesiche Koproduktion. Seit 1938 gab es aber kein Österreich mehr. Wie kommst du also zu dieser Behauptung?--Xquenda02:35, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Walter Fritz - Im Kino erlebe ich die Welt. Vielleicht meint er das eher geistig: also eine vom Geiste her österreichisch-chinesische Koproduktion :-) Wahrscheinlicher ist wohl, dass es einfach nur eine chinesische Produktion war - unter Beteiligung der Flecks. Es sei denn, sie hatten in China eine Produktionsgesellschaft gegründet, die Fritz als "österreichisch" gelten lasst, oder sie produzierten über eine im damaligen Österreich gegründete Produktionsgesellschaft mit... wie auch immer das funktionieren soll. Aber letztendlich - schwarz auf weiß - muss es wohl eine chinesische oder eine deutsch-chinesische Produktion gewesen sein. Da wird man diese Angabe wohl ohne lang recherchien zu müssen aus den Artikeln entfernen müssen. "Österreichisch" kann in diesem Zusammenhang wohl nur in Bezug auf die Flecks gemeint sein. -- Otto Normalverbraucher02:40, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten
In imdb, ofdb und auch in dieser Dissertation (pdf), S. 79 f. ist es ein chinesischer Film, der von den Flecks im Exil gedreht wurde. Sie waren keine Produzenten, also auch kein "österreichisch-chinesischer" Film? Irgendwo muss ja mit diesem pathologischen Österreichpatriotismus auch mal Schluss sein;-) Als Vergleichsbeispiel nehme ich mal den Deutschen Franz Osten. Die drei Filme in den 1920er-Jahren, die er für die Emelka mit Himansu Rai in Indien drehte, gelten als deutsch-indische Koproduktionen. Was er in den 1930er-Jahren in Indien für Bombay Talkies als Regisseur schuf, sind indische Filme.--Xquenda10:26, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Du hast eh vollkommen Recht. Sorry, aber da die Flecks ja aus Österreich geflohen sind, hab ich mir bei der Angabe "österreichisch-..." nicht zu viele Gedanken gemacht. Wenn du Lust hast, kannst du diese Angaben in jedem der betroffenen Artikel korrigieren... Ansonsten machs ich natürlich, wenn ich mal dazu komme. -- Otto Normalverbraucher16:06, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Französische Wiki - Linkpolitik
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hey, vielleicht willst du mal in der Diskussion vorbeischauen die ich in der französischen Wiki gestartet habe zum Thema "Externe Links". Da gibts ein paar Dogmatiker die am liebsten jeden Link der nicht 100% wissenschaftlich ist rauskicken, was dann besonders bei Städten zu Diskussionen führt. Ich habe den Link zur Diskussion auf der Diskussionsseite von "Monde Germanique" hinterlassen, vielleicht hast du ja Lust dich zu beteiligen? -- lg, Rfortner15:42, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Danke, habs schon gesehen. Ich denke er wird schon wissen was du meinst ;-) ... Das Problem ist, dass das Diskussions- und Beteiligungsniveau bei der Wiki-FR halt um vieles geringer ist als hier, da hätten sich schon längst mehr Leute gefunden die in der Diskussion etwas dazu sagen. Und dann versucht halt ein Admin seine Privatpolitik zur generellen Regel zu machen *seufz* -- lg, Rfortner16:15, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Quellenbitte
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren7 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Moien Otto Normalverbraucher (immer wieder ein schöner Name!!)! Gerade bin ich auf Deinen "Neuen" gestoßen: Ernst Werndl. Liest sich richtig gut! Und laut Zusammenfassung hast Du ja auch sogar noch mehr Quellenangaben (oder "Einzelnachweise" für die Historiker unter uns) benutzt, als Du angegeben hast. Drum eine kleine Bitte: Könntest Du die gemäß Wikipedia:Quellenangaben#Versteckte Quellenangaben (und damit den Artikel auch entsprechend würdigen kann ^^) noch in den sichtbaren Text setzen? Vielen Dank im voraus!! ... --Ibn Battuta04:39, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Grundsätzlich gerne. Weiß allerdings gerade nicht ganz was du meinst ("Versteckte Quellenangaben" werden auf der verlinkten Seite leider nicht erwähnt). Aber ich kann mir ja denken was du meinst: Vermutlich das, was ich in der "Zusammenfassung und Quelle"-Zeile geschrieben habe. Und das hat "...den Nachteil, dass die verwendeten Quellen nicht sofort ersichtlich sind." :) Nun ist es halt so, dass sich auf diesen verlinkten Seiten lediglich Angaben a) über den Nachlass von Werndl und b) über Werke von Richard Kutschera (der u.a. 2 oder 3 Texte über Werndl veröffentlicht hat) stehen. Ich bin davon ausgegangen, dass es nicht unbedingt nötig ist, solche Quellen extra im Artikel zu vermerken, zumal sie nur sekundäre Angaben enthalten. Außerdem wär ein Einzelnachweis bei der Literatur schon etwas seltsam, oder? Sollt ich dann vl. in Zukunft besser keine Weblinks mehr in der Zusammenfassungszeile angeben, wenn sie ohnehin nicht "so" wichtig sind, bzw. sich auf die Literaturangaben beziehen? Was meinst du jedenfalls, wie ich das jetzt konkret handhaben soll mit den 2 Weblinks? SG -- Otto Normalverbraucher07:57, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe generell Schwierigkeiten damit, nachzuvollziehen, woher du nun den Großteil der Informationen dieses Artikels bezogen hast. Aus dem Formann-Buch oder hast du tatsächlich die unter Literatur angegebenenen Werke ausgewertet? Den Beleg zum Nachlass habe ich mal nachgetragen und den unsichtbaren Kommentar in eine Anmerkung umgewandelt. Bitte Nachweise etc. für Informationen und Aussagen schon immer sichtbar anbringen, es entsteht dadurch nur minimal mehr Aufwand, die Usability in Sachen Überprüfbarkeit steigt aber gewaltig. Du hast aber recht, dass die Angabe der Herkunft der Literaturang. nicht zielführend ist. Was die selektive Wichtigkeit von Belegen im allgemeinen betrifft, so kann man dem Leser schon selbst zutrauen, diese für sich zu bewerten. Was dem einen schnurz, ist für den anderen bedeutsam. lg --Contributor16:29, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ist es nicht Sinn der Sache, nicht nur seine eigenen Quellen zu nennen, sondern auch noch weitere Literaturhinweise zu geben? Ich werd dann halt in Zukunft keine Quellen mehr in der Kommentarzeile nennen und mich einfach nur noch auf jene im Artikel genannte Quelle beziehen, die ich auch tatsächlich verwendet habe. Falls das immer noch unklar ist: Formann, S. 54-57. -- Otto Normalverbraucher22:41, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Um Himmels willen, niemand spricht davon, sachdienliches gezielt zu unterschlagen. Natürlich sind weiterführende Lit.Hinweise sinnvoll, diese müssen aber für den Leser als solche erkennbar sein, damit sie nicht fälschlich als dem Artikel zugrundeliegend angesehen werden (vgl. auch 1). Alle Unklarheiten beseitigt? --Contributor00:39, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
OK, verstehe was du meinst. Nur: Ich hab in meiner ganzen Wikipedia-Zeit vielleicht 3 Artikel gesehen, die zwischen "Literatur" und "Weiterführender Literatur" unterscheiden! Oder soll das "Weiterf...." einfach nur fett markiert im Abschnitt "Literatur" stehen? Ansonsten würden vor allem kurze Artikel noch mehr aufgepauscht (Siehe auch, Literatur, Weiterführende Literatur, Einzelnachweise, Weblinks) -- Otto Normalverbraucher14:52, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
(Fortsetzung) Ad Verbreitung: Wie bei sämtlichen qualitätssteigernden Richtlinien und Maßnahmen in der Wikipedia verläuft die Umsetzung nur schleppend. Das liegt an zwei Dingen: Einerseits fehlt allgemein vielen Autoren einfach von Haus aus das Bewusstsein dafür. Andererseits kann man diesen speziellen Misstand als Außenstehender, der um die Wichtigkeit dieser Unterscheidung weiß, in einem beliebigen Artikel auch nicht unmittelbar nachträglich selbst beheben. Da oft eben nur der Autor wirklich weiß, wo die Trennlinie bei der Lit. zu ziehen ist, muss man, um eine Korrektur zu erreichen, erst mühsam nachfragen (siehe hier), was sich viele dann doch lieber sparen ;-) Ad Formatierung: Diese ist (mir) weitgehend nebensächlich, du kannst in kurzen Artikeln auch mittels Fließtext und in ganzen Sätzen oder sonstwie in unmissverständlicher Weise eine Abgrenzung vornehmen, wenn es es dir besser gefällt. --Contributor
Na dann ist ja alles gut. Ich lass mich gerne über weitere qualitätssteigernde Maßnahmen informieren. Find ich ja auch vernünftig, dass zwischen Quellen, die eingearbeitet wurden, und Quellen, die nicht eingearbeitet wurden, unterschieden wird. Es ist nur ungewohnt für mich, da ich keinerlei Vergleiche habe, wie das von anderen Autoren in anderen Artikeln gehandhabt wird. Werd mich jedenfalls an dieses neue System umgewöhnen. Und wie ist das dann mit den Weblinks eigentlich? Da gibts ja auch eingearbeitete und uneingearbeitete! SG -- Otto Normalverbraucher19:33, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten