Pumuckl-Briefmarke Meister Eder und sein Pumuckl ist der Titel einer deutschen Hörspiel- und Fernsehserie. Der Titelheld „Pumuckl“ ist ein Kobold, der beim Schreinermeister Franz Eder lebt. Er ist ein Nachfahre der Klabautermänner.
Geschichte
1961: Hörspiele
Die Figur des Pumuckl wurde 1961 von Ellis Kaut für eine Hörspielserie beim Bayerischen Rundfunk erfunden. Der Name „Pumuckl“ entstand laut Aussage der Autorin bei einem Skiausflug. Sie sei von den Skiern gestürzt und kopfüber von Schnee bedeckt gewesen. Ihr Ehemann habe daraufhin gesagt: „Du schaust ja aus wira Pumuckl!“ (hochdeutsch: „Du siehst ja wie ein Pumuckl aus!“)
Die erste Hörspiel-Folge lief am 21. Februar 1962.
Die typische Pumuckl-Stimme stammte schon damals von Hans Clarin, also noch vor Buch-, Film- und Fernsehfassungen. Meister Eder wurde anfangs von Franz Fröhlich gesprochen, nach dessen Tod übernahm 1964 Alfred Pongratz die Rolle.
Die rheinische Hörspielvariante Immer dieser Fizzibitz wurde 1963 durch den WDR produziert.
Auch in der Schweiz existieren Hörspiele. Darin lieh Jörg Schneider seine Stimme dem Pumuckl und Meister Eder wurde von Paul Bühlmann gesprochen. In diesen Hörspielen sprechen sie alle Schweizerdeutsch.
1965: Bücher
1965 wurde die erste Pumuckl-Buchreihe veröffentlicht. Für diese Bücher schuf Barbara von Johnson die Illustrationen und damit das Aussehen von Pumuckl. Seit den ersten Fernsehproduktionen wurde Pumuckl von Ellis Kauts Schwiegersohn Brian Bagnall gezeichnet, der den Kobold mit den roten Haaren in eine grüne Hose und ein gelbes Oberhemd steckte.
1969: Schallplatten
Ab 1969 wurden die Pumuckl-Folgen für Schallplatten noch einmal neu aufgenommen – allerdings nicht in korrekter Reihenfolge herausgegeben. Insgesamt entstanden 39 Langspielplatten mit jeweils 2 Geschichten. Wie in der Rundfunkversion spielten prominente bayerische Volksschauspieler wie Erni Singerl, Karl Obermayr, Karl Tischlinger, Katharina de Bruyn und Alexander Malachovsky häufig in Gastrollen mit.
Als 1977 der Meister-Eder-Sprecher Alfred Pongratz starb, übernahm Gustl Bayrhammer den Part für die Hörspielfassungen. Später wurden neue Schallplatten und Kassetten produziert, in denen die älteren Geschichten von Gustl Bayrhammer neu gesprochen wurden.
1982: Spielfilm „Meister Eder und sein Pumuckl“
Zwischen 1979 und 1982 entstand unter dem Titel „Meister Eder und sein Pumuckl“ der erste Pumuckl-Kinofilm. Gustl Bayrhammer, der seit 1977 Meister Eder in den Hörspielen sprach, übernahm diese Rolle auch für die Verfilmungen. Pumuckl ist – wie auch in allen danach entstandenen Filmen und Serien – als Zeichentrickfigur zu sehen, die in eine reale Umgebung einkopiert ist. Diese Trickteile entstanden bei der Pannonia-Film in Budapest.
Der Film besteht aus einem Zusammenschnitt von vier Episoden der parallel produzierten Fernsehserie: „Spuk in der Werkstatt“, „Das verkaufte Bett“, „Das Schlossgespenst“ und „Das Spanferkelessen“.
Als Teaser zum kommenden Kinofilm wurden im Ersten die Werbepausen von kurzen exklusiv hierfür gedrehten Pumuckl-Sketchen unterbrochen.
1982–1988: Fernsehserie „Meister Eder und sein Pumuckl“
1982/1983 wurde die erste Staffel der Serie „Meister Eder und sein Pumuckl“ im Bayerischen Fernsehen und im Ersten mit 26 halbstündigen Folgen ausgestrahlt. Viele bekannte deutsche Schauspieler wie Willy Harlander, Erni Singerl, Toni Berger, Wolfgang Völz oder auch Helga Feddersen hatten in der Serie wiederkehrende Auftritte und auch die einmaligen Gastauftritte waren für eine Kinderserie mit bekannten Namen wie Lisa Fitz, Gisela Uhlen, Helmut Fischer, Barbara Valentin, Gaby Dohm, Klaus Schwarzkopf, Georg Thomalla, Barbara Rudnik, Iris Berben, Fredl Fesl und Karl Dall außerordentlich prominent besetzt. Drehort war eine fiktive Schreinerei im Anwesen Widenmayerstraße 2 Rückgebäude (Altstadt-Lehel in München). Das Gebäude wurde inzwischen abgerissen.
1983 hatte Pumuckl einen Gastauftritt in dem Fernsehspecial Wunderland. Hier wurde Pumuckl ausnahmsweise einmal nicht als Zeichentrickfigur gezeigt, sondern von einem realen Menschen im Pumuckl-Kostüm gespielt.
1988/1989 folgte die zweite Staffel mit weiteren 26 Folgen, erkennbar an der nun außen gelb gestrichenen Werkstatt und an dem Hintergrund, vor dem Pumuckl den Titel der Episode „hochwirft“.
Seit ihrer Erstausstrahlung läuft die Serie nahezu ständig in einem Programm der ARD. Sie zählt somit zu den erfolgreichsten Serien im deutschen Fernsehen.
1994: Spielfilm „Pumuckl und der blaue Klabauter“
1993 verstarb Eder-Darsteller Gustl Bayrhammer. Zuvor hatte er noch ein letztes Mal diese Rolle für den 1994 erscheinenden Film „Pumuckl und der blaue Klabauter“ gespielt, in dem Eder nur kurz am Anfang und am Ende des Films auftrat. Aufgrund seines Todes vor der Fertigstellung des Films musste Bayrhammer nachträglich von Wolf Euba synchronisiert werden. In dem Film wirkten außerdem Heinz Eckner, Towje Kleiner und Wolfgang Völz (als Stimme des blauen Klabauters und als Steuermann des Kreuzfahrtschiffes) mit.
1995: Fernsehsendung „Pumuckl TV“
1995 startete in der ARD die Fernsehsendung Pumuckl TV, in der alte Pumuckl-Folgen und andere Serien gezeigt wurden. Die Rahmenhandlung wurde unter anderen von Eva Habermann und Denise Zich moderiert. Hans Clarin spielte in dieser Serie anfangs den Bösewicht Silvio Kirsch.
1999: Fernsehserie „Pumuckls Abenteuer“
1999 versuchte man sich an weiteren 13 Folgen für den Kinderkanal unter dem Titel „Pumuckls Abenteuer“. Man verzichtete darauf, die Rolle des Meister Eders neu zu besetzen und griff Filmset und Protagonisten des letzten Kinofilms auf. Diese dritte Staffel erreichte jedoch bei weitem nicht die Popularität der ersten beiden Staffeln.
2000: Musical „Meister Eder und sein Pumuckl“
Am 21. Oktober 2000 fand die Uraufführung des Pumuckl-Musicals „Meister Eder und sein Pumuckl“ in München statt. Eine Tournee mit insgesamt über 250.000 Zuschauern folgte.
2003: Spielfilm „Pumuckl und sein Zirkusabenteuer“
Von 1999 bis 2003 entstand der Kinofilm „Pumuckl und sein Zirkusabenteuer“. Auch diesmal verzichtete man auf eine Neubesetzung des Meister Eder: Nachdem Pumuckl von der Schiffsreise aus „Pumuckls Abenteuer“ zurückkehrt, muss er feststellen, dass der Schreinermeister in der Zwischenzeit verstorben ist. Dafür trifft Pumuckl auf dessen Verwandten, den Restauratormeister Ferdinand Eder, gespielt vom ehemaligen Sprecher Pumuckls Hans Clarin. Im Film wurde diese Aufgabe aber von Kai Taschner übernommen, weil Clarin aus gesundheitlichen Gründen die stark stimmbänderbelastende (etwa zwei Oktaven höhere und leicht krächzende) Pumuckl-Stimme nicht mehr sprechen konnte. Auffallend ist im Film auch, dass Pumuckl immer erst in letzter Sekunde unsichtbar wird und nicht – wie früher – fast eine Minute vorher. Weitere Darsteller in dem Film sind unter anderem Christine Neubauer, Sunnyi Melles, Nikolaus Paryla, Erni Singerl und Patrick Lindner.
2006/7: Rechtsstreit
Im Sommer 2006 entwickelte sich ein Rechtsstreit zwischen den Produzenten der Pumuckl-Geschichten und der Zeichnerin Barbara von Johnson, die auf Grund des „Bestsellerparagraphen“ des Urheberrechts nun eine Abfindung im sechsstelligen Bereich einfordert. Johnson hatte dem Pumuckl in den 1960er Jahren als Studentin für die Plattencovers ein Gesicht verliehen und hatte dafür nur eine geringe Summe erhalten. Als Folge dürfen seit Oktober 2006 der Spielfilm von 1979 und die Fernsehsendung „Pumuckl TV“ nicht mehr im TV ausgestrahlt werden; letztere ist in „Kobold TV“ umbenannt worden, darf allerdings die Serienfolgen ausstrahlen. [1]
Außerdem hat Ellis Kaut eine einstweilige Verfügung gegen von Johnson beantragt, dass diese nicht einen Malwettbewerb um eine "Freundin" für Pumuckl weiterführen darf.[2] Es ging darum, dass Grafikerin Barbara von Johnson gerne eine Freundin für Pumuckl schaffen würde, insbesondere um auch Mädchen eine Identifikationsfigur in der Serie zu geben, während Autorin Ellis Kaut der Ansicht ist, Pumuckl habe als Geistwesen weder ein ausgeprägtes Geschlecht noch eine Sexualität, sodass das Einbringen einer Freundin in die Handlung dem Charakter der Figur des Pumuckl widerspräche.
Mit Blick auf die Serie und dort geführte Gespräche zwischen Pumuckl und Meister Eder stellt sich jedoch tatsächlich die Frage, ob nicht Ellis Kaut selbst ihrer Figur schon ein zumindest tendenziell männliches Geschlecht gegeben hat. Pumuckl wird stets als „Junge“ betrachtet, sei es von der Kleidung, den Interessen oder von der Ansprache her („er“). Nur in der Folge „Das Parfümfläschchen“ fragt sich Pumuckl laut, was denn „Herren und Kobolde“ tragen, wenn das von Meister Eder gekaufte Parfüm für Damen ist. Diese Unterscheidung in Damen, Herren und Kobolde durch Pumuckl selbst kann als Abgrenzung zu den menschlichen Geschlechtern verstanden werden.
Kaut hat Pumuckl mehrfach den Wunsch nach einem Gefährten äußern lassen („Ich möchte nämlich auch gerne einen Freund haben.“), vorzugsweise nach einen zweiten Kobold, einem „Koboldsfreund“. Teils auch mit dem Hinweis auf das Geschlecht: So zeigt sich Pumuckl in der Folge „Das Gespenst im Gartenhaus“ freudig aufgeregt bei dem Gedanken „vielleicht eine Frau Kobold, also eine Koboldine, die einen Herrn Kobold sucht“ zu treffen und er bemerkt zu Meister Eder gewandt: „Also du, das, das wär` ein Spaß!“
Mehrfach taucht in den Geschichten der Gedanke auf, dass es in erreichbarer Nähe noch einen weiteren Kobold geben könnte und es wird auch eine gewisse Vorfreude bei Pumuckl geschildert. Tatsächlich trifft er in der Folge „Pumuckl und der blaue Klabauter“ auf einer Schiffsreise mit Meister Eder einen Klabauter mit blauen Haaren, der zwar für Meister Eder unsichtbar, aber durchaus hörbar ist. Und obwohl er seine Veranlagung zum Leben auf dem Meer und zur Gemeinschaft mit seinen Vorfahren durchaus (er)kennt („Also ich, ich wollte auf dem Schiff bleiben und die ganze Nacht war ich, war ich mit dem Blaubauter, also ich meine mit dem, mit dem blauen Klabauter zusammen. Und du, du das war sehr lustig!“), entscheidet Pumuckl sich gegen die Kameradschaft mit dem Geistwesen und wählt die Freundschaft mit Meister Eder und die Rückkehr in die Schreinerwerkstatt. Denn letztlich hält er das Koboldsgesetz („und das sagt doch, dass ich bei dir bleiben muss...“) für viel stärker und viel besser als das Klabautergesetz, das besagt, „dass alle Klabauter zurück aufs Meer müssen.“
Mit Ausnahme dieses Treffens zwischen Pumuckl und seinem „neuen Freund“, dem blauen Klabauter, der auch mal zu Besuch in die Werkstatt kommen will, stellt sich ansonsten das scheinbar übernatürliche Treiben eines vermeintlich zweiten Geistwesens im Serienverlauf stets als letztlich rational erklärbares Phänomen heraus. Bei „Das Gespenst im Gartenhaus“ beispielsweise als Lausbubenstreich, bei „Ein Knüller für die Zeitung“ als Überinterpretation zufälliger Ereignisse.
Am 24.05.2007 kam der letzte Urteilsspruch im Fall Pumuckl: Der kleine Kobold Pumuckl darf eine Freundin bekommen. Das Landgericht München I entschied, dass die ursprüngliche Zeichnerin Barbara von Johnson bei einem Malwettbewerb für Kinder eine Freundin für Pumuckl malen lassen darf.
Das Urheberpersönlichkeitsrecht der Autorin Ellis Kaut sei nicht verletzt. Kaut hatte argumentiert, Pumuckl sei ein Geistwesen und könne nicht heiraten.
Es komme für sie nicht in Frage, Pumuckl eine "überflüssige und dramaturgisch nur störende" Pumuckline zur Seite zu geben. Johnson sagte, sie habe Kindern die Möglichkeit geben wollen, einen eigenen Kobold zu malen - egal welchen Geschlechts.
Episoden der Fernsehserie
Erste Staffel (1982/1983)
- 1. „Spuk in der Werkstatt“ (mit Mona Freiberg, Maria Stadler)
- 2. „Das verkaufte Bett“ (mit Katharina de Bruyn)
- 3. „Das neue Badezimmer“ (mit Anton Feichtner, Lisa Fitz, Franz Muxeneder und Maria Singer)
- 4. „Das Schlossgespenst“ (mit Margot Mahler, Wolfgang Völz, Hugo Lindinger und Gisela Uhlen)
- 5. „Die abergläubische Putzfrau“ (mit Helmut Fischer)
- 6. „Pumuckl macht Ferien“ (mit Franziska Stömmer)
- 7. „Der Geist des Wassers“ (mit Franziska Stömmer)
- 8. „Pumuckl und die Schule“ (mit Gustl Weishappel)
- 9. „Pumuckl und der Pudding“ (mit Elisabeth Karg)
- 10. „Der rätselhafte Hund“ (mit Hugo Lindinger, Rosl Mayr und Gila von Weitershausen)
- 11. „Pumuckl und der Nikolaus“ (mit Maria Stadler)
- 12. „Pumuckl auf heißer Spur“ (mit Rosl Mayr, Rolf Zacher und Barbara Valentin)
- 13. „Das Weihnachtsgeschenk“ (mit Kathi Leitner)
- 14. „Der erste Schnee“ (mit Heide Ackermann und Annemarie Wendl)
- 15. „Der Wollpullover“ (mit Kathrin Ackermann, Marianne Brandt), Helga Feddersen)
- 16. „Der große Krach“ (mit Helga Fleischhacker und Frauke Sinjen)
- 17. „Der große Krach und seine Folgen“ (mit Mona Freiberg)
- 18. „Eder bekommt Besuch“ (mit Elisabeth Karg)
- 19. „Das Spanferkelessen“ (mit Ludwig Schmid-Wildy und Hugo Lindinger)
- 20. „Pumuckl und Puwackl“ (mit Marianne Brandt)
- 21. „Pumuckl und die Angst“ (mit Anja Krettner)
- 22. „Der verhängnisvolle Schlagrahm“ (mit Ursula Reit)
- 23. „Pumuckl im Zoo“ (mit Gaby Dohm und Wolfgang Völz)
- 24. „Die geheimnisvollen Briefe“ (mit Trude Breitschopf)
- 25. „Pumuckl und die Ostereier“ (mit Rolf Castell und Elisabeth Karg)
- 26. „Der erste April“ (mit Ludwig Schmid-Wildy, Volker Prechtel und Rosl Mayr)
Zweite Staffel (1988/1989)
- 27. „Das Spielzeugauto“ (mit Helga Feddersen, Ulrich Elhardt und Matthias Elhardt)
- 28. „Pumuckl und die Obstbäume“ (mit Fritz Straßner und Hans Stadtmüller)
- 29. „Pumuckl und die Maus“ (mit Max Nüchtern)
- 30. „Das Segelboot“ (mit Kurt Weinzierl, Oliver Stritzel und Ossi Eckmüller)
- 31. „Die Bergtour“ (mit Walter Feuchtenberg)
- 32. „Die Blechbüchsen“ (mit Michaela May)
- 33. „Die Schatzsucher“ (mit Hans Stadtmüller)
- 34. „Das Gespenst im Gartenhäuschen“ (mit Ursula Luber)
- 35. „Die geheimnisvolle Schaukel“ (mit Maria Singer)
- 36. „Pumuckl und die Katze“ (mit Eva Astor)
- 37. „Pumuckl und der Schnupfen“ (mit Klaus Schwarzkopf)
- 38. „Eders Weihnachtsgeschenk“ (mit Georg Thomalla und Hans Stadlbauer)
- 39. „Pumuckl ist an gar nichts schuld“ (mit Hans Brenner und Elisabeth Karg)
- 40. „Ein schwieriger Kunde“ (mit Enzi Fuchs, Wilfried Klaus und Veronika von Quast)
- 41. „Der blutige Daumen“ (mit Max Nüchtern)
- 42. „Pumuckl und die Kopfwehtabletten“ (mit Monika Baumgartner)
- 43. „Ein Knüller für die Zeitung“ (mit Christine Neubauer, Henry van Lyck und Barbara Rudnik)
- 44. „Pumuckl geht ans Telefon“ (mit Harald Dietl und Towje Kleiner)
- 45. „Pumuckl will Schreiner werden“ (mit Iris Berben und Horst Sachtleben)
- 46. „Der silberne Kegel“ (mit Egon Biscan, Christine Neubauer und Hans Stadtmüller)
- 47. „Das Spiel mit dem Feuer“ (mit Michaela May und Josef Schwarz)
- 48. „Pumuckl will eine Uhr haben“ (mit Harald Dietl, Veronika Faber und Elisabeth Volkmann)
- 49. „Die Plastikente“ (mit Karl Dall und Helga Feddersen)
- 50. „Pumuckl auf Hexenjagd“ (mit Monika Baumgartner)
- 51. „Hilfe eine Aushilfe!“ (mit Beatrice Richter)
- 52. „Pumuckl und die Musik“ (mit Fredl Fesl, Christine Neubauer, Fritz Straßner und Hans Stadtmüller)
Pumuckls Abenteuer (1999)
- 1. „Pumuckls allerschönster Traum“
- 2. „Pumuckls luftige Reise“
- 3. „Pumuckls freche Hilfe“
- 4. „Pumuckls böser Klabauter-Feind“
- 5. „Pumuckls stille Post“
- 6. „Pumuckls stürmische Seereise“
- 7. „Pumuckls gestohlener Fisch“
- 8. „Pumuckls große Musikshow“
- 9. „Pumuckls listige Tricks“
- 10. „Pumuckls nächtlicher Spuk“
- 11. „Pumuckls rotes Bild“
- 12. „Pumuckls Abschiedsfoto“
- 13. „Pumuckls neues Heim“
Literatur
- Ellis Kaut: Immer dieser Pumuckl. Bertelsmann, ISBN 3-570-20881-8