Diskussion:Österreich
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Menschenrechte
Tragische Einzelereignisse gehören in die Tagespresse. In einer Enziklopädie haben sie nichts verloren. Ein Link zu AI, oder ein eigener Artikel "Menschenrechte", wäre angebracht. Grüße alaska
Meiner Meinung nach sollten nicht nur diese Negativbeispiele erwähnt werden. Immerhin steht Österreich neben Kanada in Sachen Einhaltung von Menschenrechte weltweit an der Spitze.
Dies sollte unbedingt erwähnt werden!
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Panalpina (Diskussion • Beiträge) 14:28, 12. Feb 2007 (CEST)) -- snotty diskussnot 16:13, 12. Feb. 2007 (CET)
- österreich ist zwischen 1999 und 2005 genau 11 (in worten: elf) mal vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wegen Verstoßes gegen die Menschenrechtskonvention verurteilt worden; siehe [1]. nur die türkei hat mehr verurteilungen kassiert. also bitte keinen totalen holler reden von wegen wir seien da spitze - das sind wir nicht im geringsten. --snotty diskussnot 16:13, 12. Feb. 2007 (CET)
Schulpflicht
Es gibt in Österreich keine Schulpflicht, sondern nur eine Unterrichtspflicht. Der Unterricht kann jedoch auch zu Hause durch die Eltern oder durch Privatlehrer erfolgen. Bitte um Korrektur!
- siehe: Schulpflichtgesetz, BGBl. 76/1985, auf alex.onb.ac.at --Wolfgang J. Kraus 20:33, 9. Apr. 2007 (CEST)
Fläche
Ist es bei der Erwähnung der Fläche wirklich notwendig in einem Artikel über Österreich dies mit der Fläche Bayerns zu vergleichen?
Tourismus
Ich würde gerne bei Wirtschaft einen Unterpunkt "Tourismus" erstellen, immerhin ist dieser für Österreich nicht ganz unwichtig.
"Der Tourismus stellt im Industrieland Österreich den bedeutendsten Wirtschaftszweig dar." Wie kann der Tourismus der wichtigste Wirtschaftszweig sein wenn Österreich gleichzeitig ein "Industrieland" ist? Für mich widerspricht sich das im hohen Maße.
- Man sollte nicht alles so wörtlich nehmen, Industrieland bezeichnet in diesem Sinn einen Industriestaat --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:40, 7. Jan. 2007 (CET)
Medien
Sollten nicht auch die Regionalsender des ORFs (Ö2) erwähnt werden? Die haben doch weit mehr Hörer als einige der anderen aufgezählten Sender.
Flüsse
"...entwässert Salzburg außer dem Lungau und Teilen des Pongaus);..." ==> Bitte um Korrektur der Rechtschreibfehler (...außer den Lungau und Teile des Pongaus) inklusive Ergänzung der fehlenden Klammer.
- Done. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:51, 15. Sep 2006 (CEST)
"Lech und Inn, die in Bayern in die Donau münden; sie entwässern Tirol." ==> Nicht nur Lech und Inn entwässern Tirol, sondern zu einem bedeutenden Teil auch die Isar. Vielleicht hat mal jemand Zeit, das zu ergänzen. Danke.
Exklaven und Enklaven - Samnaun
Soweit ich weiss war Samnaun immer ueber die Schweiz erreichbar, wenn auch nur ueber duerftige Strassen (wohne im Grenzgebiet). Wie sonst sollte es moeglich sein, dass Spiss nur ueber Samnaun erreichbar war und nicht ueber Oesterreich? Und die Strasse von Oesterreich nach Spiss ist auch eindeutig neuer als die Strasse von der Schweiz nach Samnaun.
Geschichte: "I. Republik und Drittes Reich"
Zum Absatz "I.Republik (1918-1938) und Drittes Reich (1938-1945)" würde ich vorschlagen, dies dahingehend abzuändern, den Ständestaat (1933-1938) extra anzuführen. Die I.Republik war mit Gründung des Ständestaates unter Engelbert Dollfuß bereits 1933 untergegangen, nicht erst mit dem Anschluss 1938. (Unterschrift 05:30, 24. Jun 2006 80.108.232.20 nachgetragen von K@rl 07:31, 24. Jun 2006 (CEST)
- Hast du diverse Diskussionen schon durchgeschaut, da ist das sicher schon durchdiskutiert worden. --K@rl 07:31, 24. Jun 2006 (CEST)
- Ständestaat und Republik sehe ich eigentlich nicht als Gegensätze, eher den Ständestaat als Sonderform der Republik, die - wenn ich unseren Artikel dazu lese - "als Gegenmodell zur Monarchie" zu verstehen ist.
- Im Artikel wäre nach meiner Einschätzung eher eine Trennung von Erster Republik (1918-38) und Deutschem Reich (1938-45) sinnvoll. Die Erste Republik umfasst die Gründung der Republik bzw. das Ende der Monarchie, die Ausrufung der Republik Deutschösterreich, die Konsolidierung als Republik Österreich, dann die Errichtung der ständestaatlichen/austrofaschistischen Diktatur bis zum "Anschluss"; insgesamt eine ziemlich "bewegte" Zeit, die aber durchaus eine Einheit bildet, zumindest durch die markanten Anfangs- und Endpunkte. --Tsui 12:23, 24. Jun 2006 (CEST)
Der Ständestaat war eine Diktatur und keine Republik, der Begriff Republik wurde sogar absichtlich aus der "VErfassung" 1934 herausgestrichen. --Moritz moser 18:06, 25. Nov. 2006 (CET)moritz moser
Klassisch gesehen, gibt es nur zwei Staatsformen: Monarchie und Republik. Die Monarchie wird von einem zumeist erblichen, seltener auch gewählten Monarchen geleitet, die Republik nicht. Die möglichen Regierungsformen in einem Staat teilt man im Wesentlichen in demokratische und nicht demokratische. Eine Monarchie kann demokratisch sein, sie muss es aber nicht sein (Beispiele: Norwegen vs. Nepal bis vor Kurzem). Eine Republik kann demokratisch sein, muss es aber nicht sein. (Beispiele: Österreich vs. frühere DDR.) Sie kann ein Staatsoberhaupt haben, muss es aber nicht (es kann auch ein Kollegialorgan oberste Instanz sein). Demokratien können der Regierung viel Macht geben (Präsidialrepublik, Beispiel: USA) oder nicht (Parlamentarische Republik, Beispiel: Schweiz). Der "Ständestaat" hat das Wort Republik nicht verwendet, um den Bruch zur Republik vor 1934 zu betonen; es sollte ein "neuer Staat" sein. Staatsrechtlich war aber auch der Ständestaat eine Republik, denn Monarchie war er ja nicht. Wolfgang J. Kraus 19:45, 25. Nov. 2006 (CET)
Österreichische Kultur
Sollte man dem doch recht umfangreichen (und noch dazu weiter ausbaubaren) Teil über die Österreichische Kultur nicht lieber eine eigene Seite gönnen? Weil es gibt entsprechende Seiten sowohl in der englischen WIKI (Culture of Austria) als auch in der französischen WIKI (Culture autrichienne), wobei ich letztere im Zuge meines Auslandssemesters in Frankreich nun etwas auf Vordermann gebracht habe (sowie auf Grund kulinarischen Heimwehs den Teil über die österreichische Küche). Und da steht man nun vor dem Problem, dass man in der EN-WIKI und in der FR-WIKI keine korrespondierende deutschsprachige Seite "Österreichische Kultur" angeben kann (bzw. hat irgendwer in der englischen WIKI stattdessen die Liste über die Feiertage in Österreich verlinkt - sehr lustig *grmpf*). Raoul Fortner 13:47, 24. Jun 2006 (CEST)
- Sicher, würde da auch gelegentlich mithelfen, falls das erwünscht ist. LG, --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:04, 24. Jun 2006 (CEST)
- (nach Bearb.konflikt) Es wäre sicher einen eigenen Artikel darüber wert. Ich habe aber trotzdem den Link in der Österreichseite vorerst entfernt. Da sollte schon vorher etwas annehmbares entstehen, bevor man von der Ö-Hauptseite dorthin verlinkt und sich irgendwer bemüßigt fühlt und einen Stub hineinstellt. In der engl. wiki ist veilleicht besser auf den Hauptartikel mit Raute zu verweisen. --gruß K@rl 15:08, 24. Jun 2006 (CEST)
- ok, die seite "Österreichische Kultur" ist nun angelegt. das ganze ist mal eine struktur mit den wichtigsten einträgen (mehr lexikalisch) und baut auf dem artikel auf, den ich in der französischen WIKI gemacht habe. ich habe ganz bewusst noch keine teile der sektion "Kultur" aus dieser österreich-seite übernommen oder rausgenommen, sondern mehr einen gut strukturierten container geschaffen, damit anderen es nun mit ihrem fachwissen befüllen können .... viel spaß dabei ;-) Raoul Fortner 16:18, 25. Jun 2006 (CEST)
- Daraus lässt sich was machen! Ich würde mir wünschen, dass der Kulturabschnitt im "Österreich"-Artikel pro Abschnitt auf etwa einen mehrzeiligen Absatz (also bei Komponisten und anderen aushängeschildern natürlich etwas mehr) gekürzt wird, dafür aber in "Österreichische Kultur" umso ausführlicher behandelt wird. SG -- Otto Normalverbraucher 00:21, 26. Jun 2006 (CEST)
- yep, das sehe ich auch so. zu den wichtigsten teilbereichen der öst. kultur kurze zusammenfassende absätze im artikel 'Österreich' und den rest in aller ausführlichkeit dann in 'Österreichische Kultur'. aus diesem grund habe ich bisher auch nur jene teile verschoben, die bereits zu "detailliert" für den hauptartikel waren. für musik & literatur muss man sich mehr zeit nehmen und anschauen, was das substrat ist das als überblick stehenbleiben sollte. aber trotzdem so dass jedem klar ist, dass der wirkliche überblick im hauptartikel 'Österreichische Kultur' zu finden sind. weil sonst wirds noch zweigleisig. Raoul Fortner 10:15, 26. Jun 2006 (CEST)
- Daraus lässt sich was machen! Ich würde mir wünschen, dass der Kulturabschnitt im "Österreich"-Artikel pro Abschnitt auf etwa einen mehrzeiligen Absatz (also bei Komponisten und anderen aushängeschildern natürlich etwas mehr) gekürzt wird, dafür aber in "Österreichische Kultur" umso ausführlicher behandelt wird. SG -- Otto Normalverbraucher 00:21, 26. Jun 2006 (CEST)
- ok, die seite "Österreichische Kultur" ist nun angelegt. das ganze ist mal eine struktur mit den wichtigsten einträgen (mehr lexikalisch) und baut auf dem artikel auf, den ich in der französischen WIKI gemacht habe. ich habe ganz bewusst noch keine teile der sektion "Kultur" aus dieser österreich-seite übernommen oder rausgenommen, sondern mehr einen gut strukturierten container geschaffen, damit anderen es nun mit ihrem fachwissen befüllen können .... viel spaß dabei ;-) Raoul Fortner 16:18, 25. Jun 2006 (CEST)
- (nach Bearb.konflikt) Es wäre sicher einen eigenen Artikel darüber wert. Ich habe aber trotzdem den Link in der Österreichseite vorerst entfernt. Da sollte schon vorher etwas annehmbares entstehen, bevor man von der Ö-Hauptseite dorthin verlinkt und sich irgendwer bemüßigt fühlt und einen Stub hineinstellt. In der engl. wiki ist veilleicht besser auf den Hauptartikel mit Raute zu verweisen. --gruß K@rl 15:08, 24. Jun 2006 (CEST)
Schöner und interessanter Abschnitt zur Österreichsichen Kultur - nach meinem Geschmack aber an einigen Stellen ein bischen zu herosich formuliert (klingt teilweise eher nach Reiseführer als nach Enzyklopädie) z.B. vor allem mit der kulturinteressierten Lebensweise seiner Einwohner (na ja - sticht der Durchschnittsösterreicher da wirklich vor anderen Europäern heraus - ich wage es zu bezweifeln) - - Zwar streichen Kulturartikel meistens die eigene Kultur mit einer patriotischen Ader heraus aber im Artikel Österreich fällt es (mir zumindest) besonders auf. Gruß Knarf-bz 19:43, 6. Aug 2006 (CEST)
Die "wiener" ganz sicher - denn in wien wird einer der höchsten europäischen summen für kultur verwendet. man kann das wohl so stehen lassen (nicht signierter Beitrag von 86.33.228.78 (Diskussion) Tsui 21:28, 11. Dez. 2006 (CET))
Im Vergleich zum deutschen Kulturabschnitt fällt mir auf, dass dieser wesentlich kritischer als der österreichische ist. Ich denke am besten wäre eine gute Mischung aus beiden Stilen - also aus einem absolut unkritischen (Österreich) und einem fast schon zu kritischen (Deutschland) Abschnitt jeweils einen Abschnitt mit gewisser berechtigter Kritik (eben dass viele Wissenschafter aus verschiedenen Gründen in der Heimat nicht erwünscht oder nicht anerkannt waren), aber auch ohne die positiven Seiten und Auswirkungen zu verstecken, zu erstellen. Ein Benutzer mit Überblick über die österreichische Kultur, dessen Entwicklung, Anerkennung/Ablehnung usw. in den letzten Jahrhunderten wäre von Nöten den Abschnitt umzuschreiben. -- Otto Normalverbraucher 20:06, 6. Aug 2006 (CEST)
Es stimmt: der Kulturabschnitt sieht wirklich aus, wie aus einem Reiseführer abgeschrieben. Das gilt sowohl für den Artikelabschnitt hier als auch für den Hauptartikel Kultur in Österreich (den ich zu diesem Lemma verschoben habe - die Existenz einer "Österreichischen Kultur zu postulieren geht ein bisschen ins (Tschuldigung) Lächerliche). Wenn ich mehr Zeit habe (nicht vor nächster Woche), muss ich mich dringend darum kümmern. -- Clemens 15:16, 15. Sep 2006 (CEST)
- Geschätzter User Benutzer:Maclemo bzw. Clemens, ich habe mir erlaubt, deine blitzartige Änderung des Artikelnamens zu reverten, und würde dich ersuchen, hinkünftig zuerst mal eine Diskussion dazu zu starten bevor du Artikel quasi kommentarlos (und nur auf Grund Deines persönlichen "bezweifelns") umbenennst, in die andere recht viel Energie gesteckt haben. Immerhin ist das hier ein demokratisches Forum, also sollte man es vorher ausdiskutieren, anstatt einfach Fakten zu schaffen. "Österreichische Kultur" ist sehr wohl ein existierender und gebräuchlicher Begriff, der noch dazu wesentlich weiterreichender ist (in historischer und thematischer Hinsicht) als der von dir vorgeschlagene Name "Kultur in Österreich", der das Thema zu sehr einschränkt --- Gruß Raoul Fortner 12:59, 16. Sep 2006 (CEST)
Lask Linz?
Erfolgreiche Vereine in Österreich:
Fußball: SK Rapid Wien, FK Austria Magna, FC Wacker Tirol, SK Sturm Graz,LASK Linz, Liebherr GAK,Red Bull Salzburg,
Seit wann ist der Lask Linz denn erfolgreich? Wenn keiner ein gutes Argument findet, lösche ich LASK Linz von der Liste.--Powerboy1110 16:05, 1. Jul 2006 (CEST)
- Heute sicher nicht, aber in den letzten Jahrzehnten hat LASK immer vorn mit gespielt. Frage ist, zählt nur das heute und das gestern nicht mehr? --K@rl 18:00, 1. Jul 2006 (CEST)
- Red Bull Salzburg existiert erst seit einem Jahr und hat bis jetzt noch gar nichts erreicht. Es stellt sich also auch hier die Frage, warum der Verein als erfolgreich gilt. Meiner Meinung sollten überhaupt nur Austria Wien und Rapid Wien erwähnt werden, da sie die einzigen österreichischen Vereine sind die international einen Namen haben, eventuell noch Sturm Graz , aufgrund der Erfolge in der Champions League und SV Austria Salzburg (nicht RedBull).--TonyMontana 18:47, 6. Aug 2006 (CEST)
- Also ob Red Bull Sallzburg wirklich noch der gleiche Verein ist wie Austria Salzburg, kann man streiten. Nachdem alle Erfolge unter dem Namen SV Austria Salzburg erzielt wurden, ändere ich es in dem Artikel mal. -MrBurns 19:04, 7. Aug 2006 (CEST)
Größter Erfolg im Vereinsfußball
Es ist gerade noch im Artiekl gestanden, dass der Auzswärtserfolg von FC Wacker Innsbruck 1971 als größter Erfolg gilt. Ich habs mal in größter Erfolg im Europacup geändert, weil in der Zeit vorm EC gabs viel größere Erfolge, z.B. den Mitropacupsieg von Rapid Wien 1930.
Allerdings ist es noch immer sehr fraglich, ob man das wirklich als größten Erfolg im EC werten kann. Rapid hat z.B. 1969 Real Madrid aus dem bewerb geworfen, was Wacker Tirol 1971 nicht gelungen ist... -MrBurns 21:57, 2. Jul 2006 (CEST)
- Ich hab jetzt mal den Auswärtssieg von Wacker durch den Aufstieg von Rapid ersetzt. -MrBurns 02:07, 3. Jul 2006 (CEST)
Sport in Österreich
im zuge der arbeit am artikel Österreichische Kultur habe ich mir folgende abgrenzungs-frage gestellt: der sport steht bei Österreich im abschnitt kultur, was zwar im bezug auf alltagskultur stimmt, aber generell hätte sich der sport in österreich wohl doch einen eigenen abschnitt (gleichwertig zur kultur) verdient. und darüberhinaus fände ich es dann (wie ich es grade bei der kultur mache) gut, wenn man dann einen eigenen hauptartikel Sport in Österreich oder Österreichischer Sport macht und dort die ganzen details hinverschiebt und das dann auch entsprechend wachsen kann. weil sonst ufert das ja im österreich-artikel noch aus, so wie es bisher bei der sonstigen kultur war. eure meinung? --- Raoul Fortner 17:54, 3. Jul 2006 (CEST)
- Also die Idee mit dem eigenen Sportartikel find ich gut. -MrBurns 12:06, 6. Jul 2006 (CEST)
Ja, der eigene Artikel der wiederum selbst Abschnitte haben kann wäre sicher gut. Wäre es nicht weiter sinnvoll, dem Freizeitsport auch einen Abschnitt zu widmen? Und die Sportvereine selbst zu Wort kommen zu lassen? Spitzensport und die "großen" Sparten sind ja gut und schön, und medial ohnehin bearbeitet. Freizeitsport und die dazugehörigen Anbieter sind, abgesehen von den großen teuren Studios, und allgegenwärtigen Trendsportarten, oft schwer zu finden, viele kleine Vereine in denen man sehr gut sporteln kann haben keine homepage und der Zulauf besteht v.a. aus den Kindern der älteren Vereinsmitglieder. Das müßte vermutlich ein "freier" Bereich sein wo jeder Artikel bearbeiten kann.
Die Idee mit dem eigenen Artikel finde ich eine sehr gute idee,und sollte meiner meinung nach umgesetzt werden.--89.144.206.42 18:58, 22. Apr. 2007 (CEST)
Einleitung
Folgende Aussage ist ja toll: „...wo es während des ersten Halbjahres 2006 bereits zum zweiten Mal (nach 1999) den Präsidenten des Rats der Europäischen Union stellte.”, gehört aber bestimmt nicht in den Einleitungstext. (nicht signierter Beitrag von 80.143.246.139 (Diskussion) Tsui 07:03, 23. Jul 2006 (CEST))
- Danke für den Hinweis - ich habe das jetzt aus der Einleitung entfernt und den entsprechenden Satz im Abschnitt Geschichte ein wenig überarbeitet. --Tsui 07:03, 23. Jul 2006 (CEST)
Eigenlob stinkt
„Österreich ist international als große Kulturnation bekannt”??? Ha,ha, wo denn? - in Sibirien, bei den Eskimos, den Bantu-Stämmen Afrikas, ..? Österreich ist internatuonal kaum bekannt! Fahr mal beispielsweise in die USA und frag nach Österreich - kennt niemand! Hier will sich jemand wohl selber loben und seine Minderwertigkeitskomplexe so überdecken. - Einige Teile des Artikels über Austria entsprechen nun wirklich nicht den Anforderungen einer Enzyklopädie. Gut, dass der Artikel gesperrt ist, ansonsten könnten einige Wikipedianer noch die Wahrheit schreiben, aber das wäre ja politisch unkorrekt - Träume müssen schließlich aufrecht erhalten werden. HAhaHa 17:22, 6.8.06 (nicht signierter Beitrag von 80.143.226.198 (Diskussion) Tsui 18:36, 6. Aug 2006 (CEST))
die usa als kulturelles land zu bezeichnen, dass hier ´die österreichsiche kultur begreifen soll.... naja, richtet sich wohl von selber. aber: das neujahrskonzert sehen in etwa 1 mrd. menschen. live. soviel dazu.(nicht signierter Beitrag von 86.33.228.78 (Diskussion) Tsui 21:26, 11. Dez. 2006 (CET))
- Lieber Kunde der Deutschen Telekom: jedem seine Meinung. Wenns't einen konstruktiven Beitrag hast: bitte einbringen. Wenn nicht: auf wiederschauen. Der Artikel wurde übrigens (nur) für nicht angemeldete und gerade neu angemeldete User gesperrt, weil irgendein Scherzkeks (um es nett zu formulieren) Blödsinn in den Artikel geschrieben hat. --Wirthi ÆÐÞ 17:50, 6. Aug 2006 (CEST)
- Oh habe gerade einen ähnlichen Einwand, allerdings beiweiten nicht so aggressiv und dekonstruktiv (auf so was kann man eigentlich verzichten) oben unter "Österreichischer Kultur" gebracht. Knarf-bz 19:46, 6. Aug 2006 (CEST)
- Also bei Leuten, die sich für Kultur interessieren ist Österreich sehrwohl international bekannt. Dass viele ungebildete Amerikaner nichts von Österreich wissen hat damit nix zu tun... -MrBurns 19:02, 7. Aug 2006 (CEST)
- Genauso wie mindestens die Hälfte aller europäischen Nationen für irgendwelche kulturellen Errungenschaften bekannt sind. Österreich ist sicher für seine klassischen Musiker bekannt, die es in Österreich überdurchschnittlich gab (wenn man das ganze zum Beispiel mti Großbritanien vergleicht - Vergleiche mit Italien oder Deutschland lassen Österreich schon nicht mehr sonderlich hervortreten- das liegt dann schon auf einem Level) - in anderen kulturellen Bereichen sind Österreicher nicht überdurchschnittlich vertreten - auch wenn sie im deutschen Spracheraum (also auch in Deutschland) natürlich eine besondere Würdigung erfahren. Dies ändert aber nichts daran, dass dieser Artikel nicht neutral formuliert ist - siehe Anregungen oben unter "Österreichischer Kultur" wo die eigentliche Debatte stattfindet. Berichte von einer angeblich besonders kulturinteressierten Lebensweise der Österreicher zeigen deutlich, dass dieser Abschnitt wohl einem mittelmäßigen Reiseführer entnommen wurde. Knarf-bz 19:38, 7. Aug 2006 (CEST)
Also ich verbringe gerade ein Semester meines Studiums in den USA, genauer gesagt im Staat New York, und meine Erfahrung ist, dass Österreich sehr wohl bekannt ist (und nicht wie ständig behauptet wird mit Australien und Kängurus verwechselt wird). Bekannt ist Österreich in den USA zum Beispiel durch die klassische Musik, durch unsere Schifahrer, mittlerweile auch ein bisschen durch Thomas Vanek (Buffalo Sabres)und durch unser Bier (da kennen sie Deutschland und Österreich) // Michael
- Mich wundert irgendwie, dass in den USA östereichisches Bier bekannt ist, das bekommt man doch selbst in Europa kaum, am ehesten noch in Osteuropa. Ich glaub, die Amerikaner denken bloß, Österreich wär fürs Bier bekannt, weil sie es mit Deutschland gleichsetzten. Ich hab nichts gegen österreichisches Bier, ich find Ottakringer ist eines der besten Überhaupt, aber ich weiß, dass selbst die größten österreichsichen Brauereien (Gösser, Ottakringer, Zipfer) im Ausland ziemlcih unbekannt sind. -MrBurns 03:29, 7. Nov. 2006 (CET)
Natur
Mir fehlt in dem ganzen Artikel der Begriff Natur. Es sollte doch auch sowohl Flora und Fauna erwähnt werden, Naturschutz, -parks etc. --K@rl 18:42, 14. Aug 2006 (CEST)
Exzellenz-Kandidatur August 2006 - abgebrochen
Ein toller Artikel, gute Verlinkung, angemessene Bebilderung --> Hufi ☎ Rating 12:45, 9. Aug 2006 (CEST)
Pro --Gancho 15:37, 9. Aug 2006 (CEST)
Kontra - der Artikel ist offenbar noch gar nicht fertig, da gibt es einen Abschnitt Gesellschaft, in dem außer Gleichheit der Geschlechter nichts steht. Gleich darunter findet man die Rubrik Fußnoten, völlig leer. Überhaupt: Quellen sind absolute Fehlanzeige, keinerlei Literatur, schon deswegen nicht exzellent. Außerdem sind einige Begriffe jedesmal verlinkt, andere falsch, werde das gleich mal säubern.- Wie bereits zur Schweiz gesagt: Artikel über Länder, die die selbe Amtssprache haben wie die Wikipedia, sollten hier ein höheres Exzellenz-Level aufweisen (als bei anderen Länderartikeln), um die Exzellenz zu erhalten: Nrainer 21:46, 9. Aug 2006 (CEST) Kontra --
Neuseeland um Längen besser. mfg --Tigerente 23:30, 9. Aug 2006 (CEST)
Kontra - Wie bereits oben erwähnt. Baustelle. Von Flora (Endemiten oder so) und Fauna keine Spur. Da ist ja- Ich möchte nur einen Satz von Otto Normalverbraucher aus der letzten abgeschmetterten Exzellenz-Diskussion vom Feber zitieren: Irgendwann wird der Artikel schon noch exzellent, aber vermutlich nicht in diesem Jahr. Die meisten der damals aufgezählten Schwachpunkte treffen nach wie vor zu. contra --Griensteidl 15:18, 12. Aug 2006 (CEST)
- Wirthi ÆÐÞ 17:36, 13. Aug 2006 (CEST) Kontra Seh ich wie Griensteidl bzw. Otto Normalverbraucher: jetzt noch nicht. --
- J. Patrick Fischer 21:06, 13. Aug 2006 (CEST) Kontra Kann mich nur den Argumenten meiner Vorredner anschließen. --
Kandidatur mit "5-Contra-Regel" vorzeitig abgebrochen. --Kantor Hæ? 16:05, 17. Aug 2006 (CEST)
in der linkliste unten
"# Ein allgemeines Österreich-Portal (Deutsch)" www.oesterreich.at
hier handelt es sich doch um die online version der Wiener Zeitung --Saruh 23:46, 2. Sep 2006 (CEST)
Asylantragsangaben im Text sind falsch!
Österreich hat laut UNHCR-Statitsik stets deutlich weniger Anträge als Deutschland, der Text ist diesbezülich also (bewusst?) irreführend. Schweden z.B., von ähnlicher Grösse wie Österreich, hat ganz ähnliche Antragszahlen. Auch von Platz vier kann keine Rede sein. 2003 BRD (50.560); Ö (32.360) 2004 BRD (35.610); Ö (24.630) 2005 BRD (28.910); Ö (22.470) (nicht signierter Beitrag von Benutzer:Devere (Diskussion | Beiträge) nachgetragen von Gledhill 01:46, 9. Sep 2006 (CEST))
- Die UNHCR-Zahlen unterliegen leider leichten Schwankungen. Trotzdem lag z. B. Österreich einer UNHCR-Statistik zufolge im Jahr 2003 eben durchaus an vierter Stelle ([2]). Vor Österreich lagen Großbritannien (60.045), Frankreich (59.298) und Deutschland (50.445). Dann kam Österreich mit 32.342 Asylanträgen. Schweden folgte auf Platz 5 mit 31.355 Anträgen. Dass Schweden von ähnlicher Größe ist, muss ein Gerücht sein, denn Schweden hat rund 450.000 Quadratkilometer, Österreich rund 84.000, also etwa ein Fünftel. Außerdem hat Schweden rund 900.000 Einwohner mehr als Österreich. Du stützt dich jedoch offenbar auf eine andere UNHCR-Statistik ([3]). Aber: Auch dort liegt Österreich in absoluten Zahlen 2003, 2004 sowie 2005 an vierter Stelle in allen 25 EU-Staaten. --Gledhill 01:44, 9. Sep 2006 (CEST)
- Gemäß Statistik des Innenminsteriums (PDF) wurden 2005 insgesamt 22.461 Asylanträge gestellt (UNHCR hat auf 22.470 gerundet). Positiv beschieden - und das ist eine wesentliche Zusatzinformation - wurden davon unter 4.000. Die Vergleichszahlen aus anderen Ländern kenne ich leider nicht. --Tsui 03:34, 9. Sep 2006 (CEST)
Evangelische Kirchen
Der Artikel Evangelische Kirche H.B. in Österreich wurde von mir neu angelegt. Auch wenn es das Gegenstück Evangelische Kirche A.B. in Österreich (noch) nicht gibt, würde es sich anbieten auf den neuen Artikel bei "Religion" zu verlinken (bisher nix bzw. nur auf Helvetisches Bekenntnis). --84.114.191.51 18:20, 10. Sep 2006 (CEST)
- Sind interessante Artikel. Wenn du wieder etwas hast, schreibe sie unter dem Portal:Österreich zu den neuen Artikeln. Es interessiert andere sicher auch. --K@rl 18:36, 10. Sep 2006 (CEST)
Anerkannte Asylanträge aus dem Jahr 2005
Weil viele der Asylanträge nicht abgeschlossen sind, sind die Zahlen der Anerkennung nur Zwischenergebnisse und nahm diese daher raus. --Bwag @ 08:58, 12. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe die Zahlen wieder hineingenommen, ergänzt um den Zusatz "davon wurden 2005 XY anerkannt". Bei Zahlen zu Zuwanderern, Einbürgerungen und Asylsuchenden bin ich - angesichts der Art wie in Österreich damit ungegangen wird und umsomehr jetzt in Wahlkampfzeiten - eher für eine Übergenauigkeit. Bloß die Zahlen der Asylanträge zu notieren, ohne das in Relation zur Zahl der positiven Erledigungen zu stellen, verzerrt allzu leicht das Bild. Am Besten wäre es wohl im Artikel statt dessen gegenüberzustellen wieviele Menschen um Asyl ansuchen, woher sie in der Mehrheit kommen, wieviele Menschen tatsächlich Asyl bekommen und möglicherweise wieviele auf Grund eines positiv beschiedenen Asylantrages in Österreich leben (es bleiben ja auch nicht alle in Österreich). Die entsprechenden Zahlen konnte ich bisher leider nicht finden.
- Apropos Genauigkeit: Du hast ergänzt "Weitere rund 26.000 Asylwerber erhalten im Zuge der „Quotenregelung“ (Bundesländerbetreuung) eine staatlich finanzierte Grundversorgung und Betreuung". Sind das wirklich weitere, oder sind da die rund 3.000 in Bundesbetreuung bzw. Integrationswohnheimen befindlichen nicht bereits mit dabei? --Tsui 23:38, 12. Sep 2006 (CEST)
Bratislava
Preßburg sollte im Artikel durchgängig als Bratislava (Preßburg) bezeichnet werden, das wäre meiner Meinung nach den heutigen politischen Gegebenheiten entsprechender.
- ... wieso? Wofür gibts wiklinks wie Bratislava? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:35, 12. Sep 2006 (CEST)
- Wir sprechen ja auch nicht von Milano und Firenze, was soll das. Auf deutsch heißt die Stadt nun mal "Preßburg".--Dr. Meierhofer 21:37, 12. Sep 2006 (CEST)
- Siehe Wikipedia:Namenskonventionen. Die Frage dürfte damit geklärt sein. Gruß, j.budissin-disc 21:44, 12. Sep 2006 (CEST)
Eben. Und keinem Amerikaner, Briten oder Franzosen käme es in den Sinn, von "München" oder "Köln" zu sprechen. Nur wir Deutsche (und Österreicher natürlich, gell Gledhill ;-)) nehmen da immer soviel Rücksicht.--Dr. Meierhofer 21:59, 12. Sep 2006 (CEST)
- Dann ändert bitte die Namenskonventionen. Gruß, j.budissin-disc 22:07, 12. Sep 2006 (CEST)
ja bitte. namenskonventionen ändern! es zeichnet eine stadt aus, in verschiedenen sprachen, verschieden benannt zu sein. danke Enlarge 22:46, 12. Sep 2006 (CEST)
Preßburg hat HK 15, das Argument "Namenskonventionen" ist daher nicht anwendbar. Also bitte die Namenskonventionen durchlesen, bevor man mit ihnen argumentiert. Allerdings ist "Bratislava" eine Umbenennung der Stadt aus den 1920er Jahren (der alte slowakische Namen ist Prešporok) und entspricht daher tatsächölich den heutigen Gegebenheiten besser. Die Frage ist also keineswegs "geklärt" und mit irgendwelchen bürokratischen Regeln auch nicht zu klären. -- Clemens 14:41, 13. Sep 2006 (CEST)
- Im Allgemeinen sollte die aktuelle Landessprache bevorzugt sein. Da Bratislava zudem eine höhere HK hat, sind die Namenskonventionen in diesem Fall eigentlich eindeutig. Also der Ratschlag zurück: Bitte erst durchlesen, dann zurückschlagen. Danke und Gruß, j.budissin-disc 06:53, 14. Sep 2006 (CEST)
- Außerdem hat Bratislava HK 13, wäre deshalb also auch laut der Namenskonvention zu bevorzugen. -MrBurns 04:47, 14. Sep 2006 (CEST)
danke clemens; man lernt ja nie aus :) Enlarge 01:31, 14. Sep 2006 (CEST)
- Ja, das stimmt. Übrigens: Sind bei den HK nur deutsche Zeitungen berücksichtig oder auch österreichische? --Gledhill 06:21, 14. Sep 2006 (CEST)
das ist sicher kein schlagendes argument, aber ich persönlich kenne niemanden der preßburg sagt. bratislava ist meiner erfahrung nach allgemeiner sprachgebrauch in österreich. dafür sagt aber auch keiner praha, ljubljana oder roma. manche fremdsprachige städtenamen setzen sich durch, andere nicht. bei bratislava hats, imho, funktioniert. lg dingo
Schlecht informiert oder was? Natürlich sagt man in Wien Preßburg. Ebenso wie man Nikelsburg statt Mikulov sagt. Die Polen sagen übrigens auch Wieden und nicht Wien --JonnyBrazil 11:56, 11. Dez. 2006 (CET)
- Und da ham-wa das Theater wieder!! Mit den Namenskonventionen hat das nichts zu tun, denn die beziehen sich, wie obenan eindeutig steht, auf den Artikeltitel!! - Und von da ab ist die Diskussion mit der ersten Entgegnung ("Wofür gibt es Wikilinks...?") - und der Zusatzfrage: wofür gibt es eine redirect-Funktion - erledigt!! Der Artikel über Preßburg heißt doch Bratislava, oder? Dann ist doch alles in Ordnung (mit dem slowakischen Titel)! Dieser Text aber ist deutsch - man darf also Deutsch sprechen (bzw. schreiben) - vorzugsweise! In einem Falle wie Bratislava würde ich es zwar auch vorziehen, wenn wenigstens einmal der offizielle (mehrheitlich landessprachliche) Name genannt wird, aber technisch nötig - oder politisch zwingend ist das nicht!!! Andererseits, wenn der deutsche Name der Stadt in der deutschsprachigen Wikipedia strikt nur an einer einzigen Stelle erscheinen darf - nämlich am Beginn des Artikels Bratislava, dann empfinde ich das als Selbstzensur mit Feigenblatt! Ist damit der Bildungsanspruch erfüllt, daß man den Namen erwähnt, aber nie verwendet? - Soviel auch gleich zum jetzt vermutlich folgenden "Argument" der Vereinheitlichung...--Stephele 18:28, 12. Jan. 2007 (CET)
Militärwesen
Die Angabe von 9 Monaten Wehrdienst ist falsch, er wurde auf lediglich 6 Monate reduziert. Der Patriot 00:06, 13. Sep 2006 (CEST)
- Dann korrigier es bitte. -- Otto Normalverbraucher 00:10, 13. Sep 2006 (CEST)
Exzellenz - to do
Ich wäre dafür, dass man dem Unterteilungswahn im Inhaltsverzeichnis Einhalt gebietet und wieder zur alten Kompaktheit zurückkehrt (siehe Erstversion des "lesenswerten Artikels") - maximal eine Gliederungsebene, ansonsten wird's extrem unübersichtlich. Ausführliche, separate Hauptartikel mit Verweisen am Kapitelanfang und "siehe auch"-Verweise am Kapitelende sind außerdem ein geeignetes Mittel, um kompakt zu bleiben und sich auf die wichtigsten Info's zu beschränken.
Unterteilungen wie bei "Arbeitslosigkeit" oder "Politische Demographie" sind imho in dieser Form komplett überflüssig. Das eigene Kapitel "Gesellschaft" ist meiner Meinung nach außerdem höchstens ein Unterkapitel der "Bevölkerung".
Und wo ist der Absatz über die österreichische Küche hinverschwunden?
Garbage 17:52, 13. Sep 2006 (CEST)
Die Geschichte ist noch ziemlich unvollständig.. die werde ich mal angehen, wenn ich Zeit habe. Irgendwelche Vorschläge zwecks Unterteilung?
Kann sich jemand erbarmen, etwas über die Natur Österreichs zu schreiben? Hauptartikel wäre toll..
Und LITERATUR wäre super ;)
Grüße und Gute Nacht..
Garbage 04:15, 17. Sep 2006 (CEST)
Könnte man vielleicht unter der Sektion 'Gleichberechtigung' auch erwähnen das Österreich eines der Schlusslichter in der EU/Europa ist in Sachen Rechte für homosexuelle Paare? Es gibt hierzulande nicht einmal eingetragenen Partnerschaften. 88.117.86.173 19:18, 25. Sep 2006 (CEST)
Hier nochmal die Hauptkritikpunkte von der vorletzten Exzellenz-Diskussion:
Lesenswert ist der Artikel allemal, exzellent m.E. nicht. Geographie: Die Gebirge bestehen aus 7 Gipfeln? Geschichte beginnt mit Karolingern? Geschichte beginnt viel früher. Wie auch im Hauptartikel Geschichte ist die Fokussierung auf das Gebiet, das von Wien beherrscht wurde und zum jeweiligen Zeitpunkt Österreich hieß. Es fehlt die Geschichte des Gebietes, das heute Österreich ist. Die unbedeutende Marcha Orientalis wird erwähnt, dass Kärnten 976 schon Herzogtum war, wird unterschlagen. Der Abschnitt über die Nazizeit ist schlicht eine Schande. Kein Wort über die Verwicklung der Österreicher in die Verbrechen, von Arisierung bis Kaltenbrunner und Globocnik. (Hauptartikel eingefügt) Bei II. Republik nix über Innenpolitik. Wann kam Salzburg zu Österreich, wann das Burgenland? Kapitel Rechtliche und soziale Infrastruktur: Außer Blaulichtorganisationen und Medien erfährt man gar nichts. Wie wäre es mit Ärzten, Krankenhäuser, etwas zum Sozialversicherungssystem etc.? Außerdem stark POV bei Polizeizusammenlegung: Der Beweis dieses Anspruchs konnte bis dato nicht erbracht werden. In einem halben Jahr kaum möglich, gehört auch nicht hierher. Über die Auswahl der Persönlichkeiten in Kultur lässt sich streiten, Heltau unter gewirkt haben zu führen, ist peinlich. Wer ist Bartenstein? Man würde sich etwas mehr als nur Namensnennungen wünschen, wenn wir denn schon so eine Kulturnation sind. Film und Theater: Fernsehen, v.a. Musikantenstadl (!) ausgliedern! Außerdem steht kein Wort über Theater!! Die Liste bei Festspiele würde zumindest ein paar Worte zu Salzburg und Bregenz verdienen. Volkskultur: Besser streichen als diesen einen Satz über den Silvesterwalzer. Viele Teile sind noch zu anekdotenhaft. Sehenswürdigkeiten gibt es keine als elf Hochhäuser? Traurig. Wirtschaft ist wie in den allermeisten Länderartikel ziemlich schwach. Kein Wort über KMU. Sprachen: Meines Wissens sind auch die Roma als Minderheit anerkannt. Gebärdenspräche wird nur in Infobox erwähnt. Die Graphik der Bevölkerungsentwicklung bei 7 Mio. beginnen zu lassen, ist Mogelei, ehrlich ist immer noch 0, hier wird eine Bev.explosion suggeriert. Aufgaben/Kompetenzen von Bund/Länder/Bezirken/Gemeinden fehlt, ist aber wichtig im Vergleich zu D und CH. usw. usf. --Griensteidl 15:09, 22. Feb 2006 (CET)
Garbage 12:09, 4. Okt 2006 (CEST)
- Volle Zustimmung zu den Kritikpunkten. Und wie kriegen wir die Mankos jetzt weg? Wer schreibt was über die KMU-Struktur - und vor allem: anhand welcher Grundlagen? (bloß Statistiken werden wohl kaum reichen - da brauchts irgendwas handfesteres..) Das selbe mit dem Gesundheitssystem - außer Zahlen wird auch hier nicht viel brauchbarer Text - also allgemein über das ö. Gesundheitssystem an sich - zu finden sein - bzw. wird es denn jemand suchen? Naja bevor ich hier lang weiterschreib - die sache ist halt die dass wohl kaum jemand bzw. niemand sich auf die Suche machen würde bzw. wird nach solchen Informationen weils 1.) schwierig ist und 2.) kaum jemanden interessiert - oder doch? Jedenfalls wissen wir jetzt dass es noch lange dauern wird bis der Artikel exzellent werden könnte... SG -- Otto Normalverbraucher 21:30, 13. Okt. 2006 (CEST)
Vandalismussperre
Habe Hinweis "Vandalismussperre" eingefügt. Der Artikel ist schon seit 11. Mai 2006 gesperrt. Hat man wohl vergessen. -- 84.189.197.163 19:17, 14. Sep 2006 (CEST)
Bildwarnung
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-- DuesenBot 04:14, 1. Okt 2006 (CEST)
Bundesrepublik Österreich
Österreich ist eine demokratische Bundesrepublik, wie es deutlich am 2. Artikel der Bundesverfassung erkennbar ist:
Artikel 2. (1) Österreich ist ein Bundesstaat.
(2) Der Bundesstaat wird gebildet aus den selbständigen Ländern: Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg, Wien.--Benutzer:Dr. Manuel 23:58, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Deswegen heißt es aber noch lange nicht Bundesrepublik Österreich, der offizielle Name ist immer noch: Republik Österreich, siehe z.B. auf www.hofburg.at. Ich nehme an, die Leute im Michaelertrakt wissen, wie unser Land heißt.
- In der Infobox steht ja ohnehin bei Staatsform: Demokratische Republik auf bundesstaatlicher Ebene. MfG --Griensteidl 17:03, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Anmerkung "bundestaatlicher Ebene" hat Manuel erst hinzugefügt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:49, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Ich kontere mit Art 1 Satz 1 des Bundes-Verfassungsgesetztes: „Österreich ist eine demokratische Republik“. Da steht nichts von Bundesrepublik. Oder Art 6 Abs 1 B-VG: „Für die Republik Österreich besteht eine einheitliche Staatsbürgerschaft.“. Oder in der Präambel des EU-Beitrittsvertrages: „VERTRAG ZWISCHEN ... DER REPUBLIK ÖSTERREICH ...“. Insofern gebe ich Griensteidl absolut recht: Der Name ist Republik Österreich, vom Typ sind wir aber eine Bundesrepublik. --Wirthi ÆÐÞ 17:21, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Hat irgendwer auf den Schillingen (so lange ist ja noch nicht her) Bundesrepublik Österreich gesehen. Ich eigentlich nicht ;-) --K@rl 18:08, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Österreich ist ein Bundesstaat weil es auf dem föderalistischem Prinzip aus 9 Bundesländern aufgebaut ist, gleichzeitig muss man aber nicht wie unsere Nachbarn (Deutschland) Bundesrepublik im Namen tragen. Ein Bundesstaat kann auch eine Staatsform sein, die keine Republik sind. Wie k@rl sagte, es steht (bzw. stand) ja auch auf jeder Schilling Münze drauf. --ch.baumi 00:58, 28. Okt. 2006 (CEST)
theoriefindung revertiert. --snotty diskussnot 01:42, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Ich glaube das keinen hier einen Zacken aus der Krone fällt, wenn neben Demokratische Republik, Bundesstaat in Klammer angeführt ist oder, was ja Österreich laut 2. Artikel ist.--Benutzer:Dr. Manuel 14:26, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Bitte nochmal ruhig durchatmen und durchlesen: Die Republik Österreich [..] ist ein Bundesstaat [...] mit der Staatsform einer demokratischen Republik, die bundesstaatlich organisiert ist. ist stilistisch ein Pleonasmus. Bitte nicht nochmal reverten. --AlexF 14:36, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Ich glaube das keinen hier einen Zacken aus der Krone fällt, wenn neben Demokratische Republik, Bundesstaat in Klammer angeführt ist oder, was ja Österreich laut 2. Artikel ist.--Benutzer:Dr. Manuel 14:26, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Achso hab ich überlesen, bin schon zufrieden, Sorry--Benutzer:Dr. Manuel 15:01, 28. Okt. 2006 (CEST)
Wald
Der Waldanteil betraegt 47,2% (nicht 43%). Stand: Österreichische Waldinventur 2000-2002. Quelle: http://web.bfw.ac.at/i7/oewi.oewi0002
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Politische Gesinnung der Österreicher unter Dollfuß
Im Artkel steht jetzt, dass zur Zeit des Ständestaates 1/3 Anhänger von Dollfuß waren, 1/3 Sozialdemokraten und 1/3 Nazis. Gibts dafür eine Quelle oder ist das nur Spekulation? -MrBurns 23:35, 6. Nov. 2006 (CET)
Das ist meiner Erinnerung nach eine Schätzung von heute; die Quelle habe ich derzeit nicht präsent. Allerdings dürfte diese Schätzung Einiges für sich haben, wie folgende Zitate zeigen:
„The best authorities in Austria at the time agree that ... the Nazis would not have received better than a forty percent vote.“ (John Gunther: Inside Europe. Completely revised war edition, Harper & Brothers, New York and London, 1940, S. 107; über den Stimmenanteil für den „Anschluss“, wenn Schuschnigg 1938 die Volksabstimmung abgehalten hätte)
„... es mußte auch dem unbefangenen Beobachter auffallen, daß die Nationalsozialisten immer mehr an Boden gewannen ...“ (Norbert Schausberger: Der Griff nach Österreich. Der Anschluß. Jugend und Volk, Wien – München, 1978, S. 380)
„Das Wichtigste war jedoch, dass die österreichische Regierung darin einwilligte, Vertretern der sogenannten Nationalen Opposition in Österreich, ‚anständigen‘ Nazis wie Glaise-Horstenau und später Seyß-Inquart, einen Teil der politischen Verantwortung zu übertragen.“ (Alan Bullock: Hitler. Der Weg zur Macht. Fischer Bücherei, Frankfurt am Main und Hamburg 1964, S. 355, über das "Juliabkommen" 1936) Wolfgang J. Kraus 22:21, 25. Nov. 2006 (CET)
verwaister Artikel
Es gibt noch einen verwaisten Artikel Geologie Österreichs, der in keinem Artikel bisher verlinkt ist. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:58, 19. Nov. 2006 (CET)
Arnold Schwarzenegger
Ich finde es wirklich schade, dass dieses Thema auf der Diskussionsseite landen musste, aber ich habe einfach keine Lust mehr, dabei zuzusehen, dass jede Erwähnung von Arnold Schwarzenegger wieder stupide gelöscht wird - er ist nun einmal Österreicher und hat sich objektiv gesehen zumindest eine Auflistung verdient, sei es nun im Bereich Sport, Film oder Politik.
Mich stört es einfach, dass jeder sich das Recht herausnimmt, zu behaupten, eine Erwähnung in einem der obigen Bereiche "sei nicht angemessen" - ich wage durchaus zu behaupten, er sei /*Ironie ein*/ einigermaßen erfolgreich im Filmgeschäft gewesen, ebenfalls etwas erfolgreich im Bereich Sport und geringfügig erfolgreich in der politischen Sparte /*Ironie aus*/. Ob man ihn persönlich sympathisch findet oder nicht, bzw. wo er gerade wohnhaft oder tätig ist, ist dabei imho NICHT von Belang.
Sorry, das musste jetzt einmal gesagt werden. mfG
Garbage 17:19, 23. Nov. 2006 (CET)
- Dem muss ich natürlich zustimmen. Verlang ja niemand dass er als "bester" oder "erfolgreichster" Österreicher der Geschichte hochgepriesen wird. Aber er ist zweifellos einer der bekanntesten Österreicher der Gegenwart. Am besten würde er im genewärtigen Artikel wohl in den Abschnitt Film passen. Ich schlage aber an dieser Stelle einen eigenen Abschnitt für österreichische Emigration vor! Dieser Abschnitt soll eines Tages zum eigenen Artikel erwachsen. Da die meisten Österreicher erst im Ausland bekannt und erfolgreich wurden - zumindest nach Ende des Kaiserreichs - würde ich sagen dass dies keine abwegige Idee ist. Der Abschnitt wär wohl am besten unter "Bevölkerung" anzusiedeln. Man könnte ihn auch "Migration" generell nennen, und "Zuwanderung und Asyl" als Unterabsatz abstufen. -- Otto Normalverbraucher 21:10, 25. Nov. 2006 (CET)
- Nein, in den Abschnitt "Film" gehört er nicht. Es ist okay, ihn als prominenten Auslandsösterreicher o.ä. zu führen - aber mit dem Österreichischen Film hat er definiv nichts zu tun. -- Clemens 23:47, 30. Nov. 2006 (CET)
- Er hat mit dem Film insofern zu tun da er Österreicher ist und Schauspieler war. -- Otto Normalverbraucher 01:02, 1. Dez. 2006 (CET)
- Nein, in den Abschnitt "Film" gehört er nicht. Es ist okay, ihn als prominenten Auslandsösterreicher o.ä. zu führen - aber mit dem Österreichischen Film hat er definiv nichts zu tun. -- Clemens 23:47, 30. Nov. 2006 (CET)
Wappen
Ich habe das Bild des Wappens geändert und füge hier nochmal die Argumnete ein, die ich auch schon im Artikel über das Bundeswappen angeführt habe.
Das Wappen entspricht eigentlich überhaupt nicht. Die Fänge sind braun, sollten aber eigentlich gelb (golden) sein. Der Schnabel ist ebenfalls bräunlich anstatt gelb (golden). In der Schneide der Sichel ist eine Art rosaroter Einschluss, der so nicht vorgesehen ist. Das Rot im Bindenschild ist viel zu Dunkel und entspricht in keiner weise dem durch das BMLV festgelegten Ton. Das Gefieder ist teilweise weiß, müsste aber zur Gänze schwarz sein. Auch das Rot der Zunge ist zu dunkel.
Verkehr
Sollte man beim Verkehr die steilste, kürzeste und älteste Straßenbahn Österreichs nicht auch erwähnen? --> Straßenbahn Gmunden --Hufi ☎ Rating 10:09, 2. Dez. 2006 (CET)
- Vielleicht auch noch das steilste Bahnstück, Straßenstück und der kürzeste Flughafen? ;-) Die Straßenbahn kennt nun auch nicht jeder... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:10, 2. Dez. 2006 (CET)
- Die kürzeste, älteste und steilste Straßenbahn Österreichs kann man wohl in Straßenbahn erwähnen. Der Artikel gehört ohnehin mal etwas umgekrempelt. -- Otto Normalverbraucher 13:50, 2. Dez. 2006 (CET)
Bzgl. Flugverkehr: Styrian Spirit und Carinthian Spirit sind Geschichte...
Einwohner
Die Einwohnerzahlen der einzelnen Bundesländer sind nicht aktuell, daher bitte ich darum, dass sie auf den aktuellen Stand bearbeitet werden. Z.B. hat Vorarlberg nicht mehr 356.000, sondern schon 360.168 Einwohner!
- Selbermachen oder eine gute (offzielle) Quelle angeben (Weblink). —YourEyesOnly schreibstdu 09:24, 8. Dez. 2006 (CET)
Also auf http://www.statistik.at/fachbereich_03/bevoelkerung_tab1.shtml kann man Daten der Statistik Austria zu diesem Thema einsehen.
Ev. auch eine Liste der wichtigsten Städte mit Einwohner. Zumindest auf den Artikel http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_St%C3%A4dte_in_%C3%96sterreich&action=edit linken
Städte in Österreich | |||||
Rang | Stadt | Einwohner | Bundesland | ||
VZ 1991 | VZ 2001 | Schätzung 2006 | |||
1. | Wien | 1.539.848 | 1.550.123 | 1.651.365 | Wien |
2. | Graz | 237.810 | 226.244 | 244.537 | Steiermark |
3. | Linz | 203.044 | 183.504 | 188.407 | Oberösterreich |
4. | Salzburg | 143.978 | 142.662 | 148.549 | Salzburg |
5. | Innsbruck | 118.112 | 113.392 | 116.881 | Tirol |
6. | Klagenfurt | 89.415 | 90.141 | 92.231 | Kärnten |
7. | Wels | 52.594 | 56.478 | 58.607 | Oberösterreich |
8. | Villach | 54.640 | 57.497 | 58.290 | Kärnten |
9. | Sankt Pölten | 50.026 | 49.121 | 51.068 | Niederösterreich |
10. | Dornbirn | 40.735 | 42.301 | 43.864 | Vorarlberg |
11. | Wiener Neustadt | 35.134 | 37.627 | 39.687 | Niederösterreich |
12. | Steyr | 39.337 | 39.340 | 39.102 | Oberösterreich |
13. | Feldkirch | 26.730 | 28.607 | 29.855 | Vorarlberg |
14. | Bregenz | 27.097 | 26.752 | 27.241 | Vorarlberg |
15. | Leoben | 28.897 | 25.804 | 25.439 | Steiermark |
Einige Kleinigkeiten
Im Absatz über die Nachkriegszeit ist der Artikel über die Enns rot unterlegt, als ob es den Artikel nicht gäbe. Weiter oben, bei der Erwähnung der Flüsse, ist er jedoch richtig verlinkt. Diese dubiose Diskrepanz könnte man beheben.
Im Absatz über das Kaisertum Österreich wird bei Metternich auf eine Begriffserklärung verwiesen. Es wäre meiner Ansicht nach jedoch klüger gleich auf den Artikel über Klemens Wenzel Lothar von Metternich zu verlinken.
In der Tabelle am Beginn der Seite ist die erste erwähnte Jahreszahl in der Zeile ″Gründung″ 1804. Dadurch entsteht meiner Meinung nach der Eindruck Österreich existierte erst seit diesem Jahr. Dies wird zwar weiter unten bei der Abhandlung der Geschichte klargestellt. Dennoch sollte man sich überlegen ob man nicht noch eine erste urkundliche Erwähnung 996 hinzufügt. Zumal 1804 die ″großen Zeiten″ Österreich schon fast wieder vorbei waren.
Übrigens: wenn man sich den Artikel Gründung durchliest, sind dort nur Gründungen des Bauwesens, des Rechts, der Betriebswirtschaft und des Ackerbaus erwähnt. Da aber wahrscheinlich jeder Artikel über einen Staat auf den Artikel Gründung verweist, könnte sich mal jemand ein Herz fassen und auch Gründungen von Staaten hinzufügen. Das hätte ich zwar auch selber machen können, da ich aber kein Rechtsgelehrter bin, ist es mir nicht klar, ob Gründungen von Staaten zu Gründung(Recht) gehören, oder ob Staatsgründungen sich einen eigenen Punkt verdient hätten. Ein Eingreifen meinerseits käme also eher Vandalismus gleich und wäre deshalb wenig sinnvoll. MfG Stephan
Sprachen
Servus, füateich un Solli! Könnte bitte jemand in den Wikilink "Alemannisch" unter der Rubrik Sprachen anstellen von "Alamannen" "Alemannische Dialekte" einfügen? Neben der logischen Verbesserung (direkt zur entsprechenden Sprache zu kommen statt zur historischen Völkerschaft) ergibt sich so nämlich die Möglichkeit von dort auch gleich wieder zur Wikipedia in der betreffenden Sprache zu gelangen! Danke!--Stephele 22:33, 13. Jan. 2007 (CET)
Gründungsdatum Österreich
War Österreich nicht 976 von Bayern als Grenzmark abgetrennt worden (damit der böse Ottonenonkel sich ärgert) und seit dem Priviligium minus (jaja, eine Fälschung) 1156 Reichsunmittelbar? Warum steht im Artikel, Österreich sei 1804 gegründet worden? Das mit Kaisertum ist auch falsch: Kaisertum warens schon früher, mit Verlaub. 1804 haben die Habsburger die ERBLICHE Kaiserwürde beschlossen (der Napoleon ist schuld), soviel ich weiss. Das hat mit Gründung so viel zu tun wie eine Kuh mit einem fliegenden Schäferhund.
Das hier angegebene Gründungsdatum macht mich gar nicht froh. Ich Bitte daher aus diesem Grund um SACHLICHE kommentare auf meine Frage, von Leuten, die sich mit Geschichte AUSKENNEN und nicht schreiben, was sie mal vor Jahren in der Bild- oder Kronenzeitung gelesen oder gesehen haben. Ich wäre dafür, das Gründungsdatum auf die Reichsunmittelbarkeit zu setzen, also 1156, denn damals wurde Österreich (faktisch) zum unabhängigen Staat. Die Nachfolgeregierungsformen des Staates verhalten sich meiner Meinzung nach wie bei den Römern: Mal Republik, mal Kaiserreich - aber immer Rom.
Freundlichen Dank für Sachliche Aufklärung meiner Verwirrung. --Gnosos Π 12:53, 17. Jan. 2007 (CET)
Österreich ist 976 nicht von Bayern abgetrennt worden, es wurde 976 bayrische Grenzmark. Das Privilegium minus war keine Fälschung, das ist eine Verwechslung mit dem Privilegium maius (einer Totalfälschung eines kaiserlichen Diploms, das den Habsburgern den Erzherzogtitel einräumte). Diese Fälschung wurde erst viel später von einem anderen Kaiser nachträglich legalisiert.
1156 wurde das neue Herzogtum Österreich vom Herzogtum Bayern getrennt, also reichsunmittelbar. Es wurde damit zwar weder faktisch unabhängig noch ein souveräner Staat, aber quasi ein vollgültiges "Bundesland" des Heiligen Römischen Reiches (später: deutscher Nation). 1156 ist daher ein plausibles Gründungsdatum; bis dahin war Österreich Bayern untertan.
Das Kaisertum Österreich wurde 1804 vom letzten Kaiser des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation (bis 1806), Franz II. von Habsburg-Lothringen, ausgerufen. Als Kaiser von Österreich war er Franz I. und regierte bis 1835. Das erbliche Kaisertum unterschied sich vom Wahlkaisertum des Heiligen Römischen Reiches: in diesem war die Kaiserwürde für den Sohn des verstorbenen Kaisers nicht selbstverständlich und musste durch Kompromisse und Zugeständnisse an die Landesfürsten erkauft werden; in jenem gab es einfach die Erbfolge. Vor 1804 war das, was buchstäblich Österreich hieß, ein Erzherzogtum, der unmittelbare Machtbereich der Habsburger wurde "österreichische Erblande" genannt und war kein Staat. Wolfgang J. Kraus 16:50, 18. Jan. 2007 (CET)
Ich verstehe, vielen Dank! --Gnosos Π 17:54, 18. Jan. 2007 (CET)
Ergänzungsvorschlag zu Geschichte
Ich schlage vor den nachfolgenden Text zumindest inhaltlich noch in den Abschnitt Geschichte einzuflechten:
„Mit dem aufkommenden Nationalismus des 19. Jahrhunderts gewann auch eine großdeutsche Bewegung, die sich gegen den Vielvölkerstaat richtete, an Bedeutung. Dazu trug der Sieg Preußens über Österreich-Ungarn im Jahre 1866 bei, denn nun übernahm Preußen die Führungsrolle innerhalb der deutschen Länder und Fürsten. Dies mündete in der Gründung des Deutschen Reiches und endete schließlich in der Tragödie des Ersten Weltkrieges.
- Kommentar: 1848 ließ sich Erzherzog Johann in Frankfurt am Main zum "Reichsverweser" eines gewünschten Deutschen Reiches wählen. Damals glaubten die Habsburger noch, die Herrschaft in ihrem teilweise zum Deutschen Bund gehörigen Vielvölkerstaat mit der Dominanz Österreichs im Deutschen Bund oder Reich vereinbaren zu können. Großdeutsch waren also die Deutschen Altösterreichs 1848 bis 1866 und wieder ab 1918, weil die Alternative, eine Donauföderation, nicht zustande kam. Dazwischen gab es viele Jahrzehnte lang das Bewusstsein, dass es besser sei, führende Nationalität Österreich-Ungarns zu sein als einer der Volksstämme Deutschlands. An der Tragödie des Ersten Weltkrieges sind Franz Joseph I. und seine Ratgeber genauso schuld wie Wilhelm II. und dessen Ratgeber. Es wäre falsch, das nur auf die Preußen zu schieben. Wolfgang J. Kraus 15:49, 26. Jan. 2007 (CET)
Besonders der rassistisch gefärbte Pangermanismus des Österreichers Hitler, der in Berlin an die Macht gekommen war, erschütterte die erste österreichische Republik in ihren Grundfesten. Um sich gegen die starken Anschlußbestrebungen in der Bevölkerung zu wehren, erfanden die Austrofaschisten, die seit 1934 Österreich diktatorisch regierten und die sich zeitweilig als "die besseren Deutschen" bezeichneten, die "österreichische Nation".
- Kommentar: Als Hitler 1933 im Deutschen Reich an die Macht kam, war das Österreich der Ersten Republik längst erschüttert. Im gleichen Monat, in dem Hitler die letzten halbdemokratischen Reichstagswahlen abhalten ließ, konstruierte Dollfuß die "Selbstausschaltung des Parlaments". Von einer "österreichischen Nation" hat Schuschnigg nie gesprochen; sie war damals ein intellektuelles Konzept, das einige wenige, darunter Kommunisten, nicht aber Sozialdemokraten, verfolgten, keinesfalls offizielle Regierungspolitik der Diktatur. Wolfgang J. Kraus 15:49, 26. Jan. 2007 (CET)
Mit der Niederlage Hitlerdeutschlands beschlossen die Siegermächte, Österreich wiederherzustellen. Diese zweite österreichische Republik zeichnete sich dadurch aus, daß sie jede Verbindung zum Deutschtum leugnete. Man wollte damit die Mitverantwortung am Nationalsozialismus und seinen Verbrechen ebenso wie die berechtigten Wiedergutmachungsansprüche der Opfer ignorieren. Diese geschichtliche Lüge hat die Entwicklung der österreichischen Gesellschaft bis heute in negativer Weise beeinflußt. Eine schlampige Entnazifizierung - beide großen Parteien haben großzügig alte Nazis in ihre Reihen aufgenommen - sowie der beginnende kalte Krieg haben dazu beigetragen, daß die peinliche Vergangenheit unter den Teppich gekehrt wurde.” Benutzer:Kaloys14:33, 26. Jan. 2007
- Kommentar: Die Siegermächte beschlossen das schon zwei Jahre vorher, 1943, in Moskau. Die Haltung Österreichs nach 1945 lässt sich nicht so pauschal beschreiben. Immerhin gab es die große Ausstellung "Niemals vergessen" und tausende Volksgerichtsverfahren gegen belastete Nationalsozialisten. Andererseits waren bis in die sechziger Jahre nicht wenige Landsleute der Meinung, Österreich sei keine eigene Nation. Aber es gab auch die von Dir skizzierte schlampig-ignorante Haltung, vor allem in Politik und Verwaltung. Wolfgang J. Kraus 15:49, 26. Jan. 2007 (CET)
Warum sollte jemand der Meinung gewesen sein, Österreich sei kein eigener Staat? Der Staat Österreich wurde doch schließlich nach 1945 neu gegründet. Diese Aussage halte ich doch für mehr als fragwürdig. Benutzer:Kaloys16:25, 15.Febr.2007
- Du verwechselst hier Staat und Nation. Der eigene Staat existierte unzweifelhaft. Die eigene Nation musste in vielen Köpfen erst entstehen. Wolfgang J. Kraus 17:19, 16. Feb. 2007 (CET)
wieder gelöscht, da im falschen Thema, sorry --Stefan aus Potsdam 10:48, 8. Feb. 2007 (CET)
Die Hauptstadt:
Was war die Hauptstadt des Österreiches von 976 bis 1156?
So etwas wie eine Hauptstadt hatte das östliche Grenzgebiet, die östlich gelegene bairische Mark - später Österreich genannt, damals nicht.
Kultur
Im Abschnitt "Kultur" kamen innerhalb von noch nicht einmal 50 Zeilen etwa fünfzehn mal die Wörter "bekannt", "berühmt", "weltbekannt" oder "bedeutend" vor; habe ich mir erlaubt, stilistisch zu glätten. Es soll ja ein nüchterner Artikel sein und Übersicht geben, keine Ruhmredigkeit. Überhaupt ist es mit dem Bekanntheitsgrad immer prekär; ich glaube nicht, dass Erich Kleiber, Strauß-Vater, Anton von Webern oder gar Franz Welser-Möst dem durchschnittlichen Europäer "bekannt" sind, die meisten Filmregisseure, die im Artikel stehen, kenn ich selbst nicht; hier sollte vielleicht mal einer allgemein die Spreu vom Weizen trennen, aus dem ganzen Kulturteil etwa ein Drittel der Namen streichen; die meisten, glaub ich, sind eh in ihrer Bedeutung veraltet. Auch das Neujahrkonzert wird nicht von 1 Milliarde Menschen gehört, selbst wenn so viele es empfangen könnten. Ich habe allerdings Ludwig van Beethoven hinzugefügt, der nun wirklich weltbekannt ist (und fast als Österreicher durchgehen kann). Das große Unglück ist ja immer, dass Kulturträger aus Österreich oft nur in Österreich bekannt sind; wenn sie aber wirklich einmal weltberühmt sind, hält man sie für Deutsche. Die Deutschen haben so unglaublich viele "große Söhne" (und Töchter) hervorgebracht, die nach der Anzahl die der Österreicher in den Schatten stellen; kein Wunder, sind doch die Deutschen zahlenmäßig das größere Volk. Außerdem haben österreichische Kulturträger meist eh einen deutschen Namen: Da denkt man im Ausland sofort an Deutschland, nicht an Österreich, wenn man ihn hört. Die Einschätzung, dass es sich bei Deutschland und Österreich seit je um zwei verschiedene Kulturen handelt (und eben nicht um eine einzige) ist im Ausland hoffnungslos schwer vermittelbar - meine alte Erfahrung (und ich komm viel herum in der Welt). Man wird leicht für einen verbohrten Lokalpatrioten gehalten, wenn man davon anfängt. Erst neulich habe ich mit einem griechischen Philosophiedozenten gesprochen von der Athener Universität, zu dessen Lieblingsphilosophen Wittgenstein gehört; er hielt Wittgenstein aber felsenfest für einen Deutschen. Als ich ihm mit Bestimmtheit sagte, Wittgenstein wär Österreicher gewesen, schaut er mich komisch an. Er hat den Unterschied zwischen deutscher und österreichischer Kultur nicht richtig verstanden, fürchte ich, und mein Griechisch reichte nicht aus für die komplizierten historischen Zusammenhänge.Hanna 13:59, 28. Feb. 2007 (CET)
Kommunikation
„Highspeedinternet ist eigentlich überall in Österreich vorhanden, DSL dagegen in vielen Gemeinden.“ Vielleicht bin ich total von gestern, aber was ist der Unterschied zwischen Highspeedinternet und DSL? Ich hätte gedacht, DSL (entweder als ADSL oder SDSL) wäre eine Form von Highspeedinternet (andere wären Kabel- oder Funkanbindung) und ist vermutlich verbreiteter als die beiden genannten. Wenn dem so ist, was soll dann das „dagegen“?
Die Schwierigkeiten bei der Versorgung des österreichischen Gebiets sind wohl auch weniger „geologisch“ (d.h. den inneren Aufbau und die Entstehungsgeschichte des Bodens betreffend) als geografisch oder topografisch (es gibt halt viele Berge und enge Täler). -- Herbert Lehner 10:12, 10. Mär. 2007 (CET)
Der erfolgreiche Kampf der Österreicher um ihre Marillenmarmelade
- Eigentlich wollte Brüssel eine EU-Rezeptur für alle Lebensmittel vorschreiben. Aber nach dem Frühstück war Schluss von Alois Berger
- Ich halte die Informationen in dem Artikel für verbreitungswürdig, weiss aber nicht recht, wo sie am sinnvollsten zu plazieren sind. (Vielleicht fällt jemandem, der das auch so sieht, eine dafür geeignetere wikipedia Seite ein?)
- Austerlitz -- 88.72.18.14 16:35, 20. Mär. 2007 (CET)
- währe sicherlich interessant, hierzu einen Artikel zu schreiben. Leider bin ich derzeit zeitmäßig dazu absolut nicht in der Lage :-( --Wirthi ÆÐÞ 17:13, 20. Mär. 2007 (CET)
Politische Parteien - SPÖ
Die Sozialdemokratische Partei Österreich hieß meines Wissens vorher (bis 1991) Sozialistische Partei Österreichs und nicht Sozialistische Arbeiterpartei Österreichs. Bis zu ihrem Verbot im Jahr 1934 hatte sie unter den Namen Sozialdemokratische Arbeiterpartei firmiert, nie aber aber unter Sozialistische Arbeiterpartei, wie im Artikel fälschlicherweise angegeben. Auch der Artikel über die Sozialdemokratische Arbeiterpartei Österreichs unterstützt diese Ansicht. MfG RobFleming
Weihnachtslied
Den Hinweis auf "Stille Nacht, heilige Nacht" sowie auf den Titelsong von "Der dritte Mann" habe ich mir zu entfernen erlaubt. Grund: Es würde zu weit führen, wenn wir in den Länderartikeln die im jeweiligen Land geschriebenen bekannten Lieder aufführen würden. So ist im Deutschland-Artikel auch kein Hinweis zu finden auf "Ihr Kinderlein kommet" - geschrieben von Christoph von Schmid aus Dinkelsbühl - und so weiter... Rs 18:17, 23. Mär. 2007 (CET)
Kultur
Hallo, Ich habe mir den Artikel durchgelesen und finde ihn schon sehr gut.Allerdings ist mir eine Sache sofort aufgefallen! Mir fehlt unter der Oberkategorie "Kultur" ein weiter Punkt und zwar die Kunst! Es gibt auch österreichische Künstler die man erwähnen sollte!! Hoffe meine kritik ruft konstruktive Verbesserungen hervor ;) MFG
Wortwahl: allgemeingebräuchliche Ausdrücke vs. österr. Mundart
Bei der Durchsicht sind mir einige Ausdrücke unangenehm aufgefallen, die möglicherweise von österreichischen Bearbeitern dort hinterlassen wurden. So fällt z.B. im Absatz "Centrope & Twin City" der Ausdruck "goutiert". Auch der häufige Gebrauch von "Jänner" für den ersten Monat des Jahres fällt aus dem Rahmen.
Ich möchte hier keine Diskussion anstossen, was nun "richtig" und was "falsch". Aber im Hinblick auf die Internationalität des Wiki wäre es zweckdienlich, wenn alle Artikel in einer einheitlichen Schreibweise gehalten würden. Das muss nicht zwangsläufig eine Diskriminierung nach sich ziehen, da an den meisten Stellen Ausrücke verwendet werden können, die in allen Varianten des Deutschen gebräuchlich sind.
Was den "Jänner" anbelangt wäre zwar eine gesonderte Erklärung möglich, da "Januar" selbst in der österreichischen Amtsprache nicht benutzt wird. Aber auch hier stellt sich die Frage, ob allen Artikeln zu österreichischen Themen hier eine Sonderstellung innerhalb der Wikipedia eingeräumt werden sollte... Dazu auch noch mal mein Hinweis auf die Internationalität - Januar ist auch Nicht-Muttersprachlern zugänglich, zwei verschiedene Schreibweisen würden hier nur zur Verwirrung führen. Berthold Barth (nicht signierter Beitrag von 80.139.59.164 (Diskussion) Tsui 23:58, 20. Apr. 2007 (CEST))
- Die Diskussion um den Jänner hat schon soooooooo einen Bart, die wurde mehrmals bereits geführt (u.a. besonders unpassend beim Gregor Schlierenzauer). Das hier ist die "deutschsprachige" Wiki und nicht Wiki-Deutschland! Daher ist die derzeitige Konsenslinie, dass in Artikeln mit Österreich-Bezug selbstverständlich auch Österreichisches Deutsch verwendet werden kann (Sogar der Duden erklärt einem sonst, was Jänner heisst, wenn man es schon nicht selbst in der Wiki findet). Beim Schweizerdeutsch gibt es annähernd dieselbe Konsenslinie. Und was hast du bitteschön gegen "goutiert"? Man kann es natürlich auch auf die Spitze treiben und jeden sprachlichen Pluralismus bei Wikipedia vertreiben, nur dann müsste man konsequenterweise eine eigene Wiki für Österreich und die deutschsprachige Schweiz machen. Willst du das? -- Rfortner 14:07, 19. Apr. 2007 (CEST)
- NACHTRAG: Das Wort "goutieren" findet sich ganz normal im Duden (ohne einschränkenden Zusatz), also sollte der unbekannte "Mr. Anonym" mal an seinen eigenen Deutschkenntnissen arbeiten bzw. vor solchen Beiträgen zuerst den Duden konsultieren ;-) -- bg, Rfortner 18:36, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Ich finde es wenig überraschend dass im Artikel "Österreich" Ausdrücke von österreichischen Bearbeitern hinterlassen werden. Dass dir das unangenehm auffällt ist Geschmackssache.
- Der häufige Gebrauch von "Jänner" fällt überhaupt nicht aus dem Rahmen, sondern spiegelt den Durchschnitt aller Artikel mit "Österreichbezug" wider, i.e. in Artikeln zu österreichischen Orten/Dingen etc. wird praktisch ausschließlich das Wort "Jänner" verwendet. Das kommt wohl daher dass diese Artikel typischerweise von Österreichern bearbeitet werden, und eben diese Österreicher - mich eingeschlossen - zwar nach bestem Wissen und Gewissen, aber eben nach der ihnen gebräuchlichen deutschen Sprache schreiben. Deine Rücksichtnahme auf alle Nicht-Muttersprachler (die -innen nicht zu vergessen) ehrt dich, stellt aber aus meiner Sicht kein überzeugendes Argument dar. Eine Wikipedia-Abstimmung zum Thema Jänner/Januar übrigens endete damit dass beide Formen gleichermaßen erlaubt sind. In diesem Sinn: Vielfalt in der Einheit. Pointiert formuliert: Lass uns mit deinem Quark in Ruhe. --Mediocrity 14:10, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Einheitliche Schreibweise, wenn ich das nur höre... Es gibt eben zwei verdammte Varianten, es ist ja nicht so, dass wir gleich überall Plafond und Parterre hinschreiben, aber Jänner, ich bitte dich. Das ist ja kein preußisches Projekt und den deutschen Sprachchauvenismus hab ich sowiesoschon satt. Wenn der Jänner wegkommt, dann geh ich mit ihm.--Moritz moser 16:58, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Scheinbar muss man es doch 100 Millionen einzeln erklären :-(( --K@rl 21:20, 20. Apr. 2007 (CEST)
- Nein ich glaub nur 82 Millionen.--Moritz moser 21:44, 20. Apr. 2007 (CEST)
- Also ich hätte den anonymen Beitrag (mit der Aufforderung zu gehen) ruhig drinnen gelassen, alleine schon um eine gewisse Geisteshaltung einzelner deutscher User zu dokumentieren. Ausserdem habts ihr mir damit die Pointe "versaut", weil meine direkte Antwort als Österreicher auf diesen einfältigen Beiträg wäre/ist: WIR SIND GEKOMMEN UM ZU BLEIBEN ;-) ... Im Ernst: Wir stehen das schon durch und unsere vielzähligen Diskussionen mit unseren deutschen Freunden haben ja auch einen gewissen pädagogischen Effekt. Wenn denen mittlerweile ausser schrägen Meldungen nichts mehr einfällt dann sind ihnen offensichtlich die sachlichen Argumente ausgegangen. Bisher konnte ich jeden (unbegründeten) Revert-Gegenwind beim Artikel Österreichisches Deutsch durch SACHLICHE und FUNDIERTE Belege aufnehmen und erfolgreich zu Ende bringen. In diesem Sinne sollten wir sachlich weiterarbeiten und uns weder persönlich noch arbeitstechnisch von einigen (wenigen!) Provokateuren behindern oder entmutigen lassen. In diesem Sinne hoffe ich auch, dass Benutzer:Schaufi und Benutzer:Gledhill sich hier wieder verstärkt einbringen. Denn wie gesagt: Wir sind gekommen um zu bleiben ;-) ... -- bg, Rfortner 21:47, 20. Apr. 2007 (CEST)
- Scheinbar muss man es doch 100 Millionen einzeln erklären :-(( --K@rl 21:20, 20. Apr. 2007 (CEST)
- Einheitliche Schreibweise, wenn ich das nur höre... Es gibt eben zwei verdammte Varianten, es ist ja nicht so, dass wir gleich überall Plafond und Parterre hinschreiben, aber Jänner, ich bitte dich. Das ist ja kein preußisches Projekt und den deutschen Sprachchauvenismus hab ich sowiesoschon satt. Wenn der Jänner wegkommt, dann geh ich mit ihm.--Moritz moser 16:58, 19. Apr. 2007 (CEST)
"und Auslöser des Ersten Weltkriegs"
"Franz Joseph I., als Kaiser von Österreich und König von Ungarn langjähriges Oberhaupt der Donaumonarchie und Auslöser des Ersten Weltkriegs" --> Franz Joseph I. war sicherlich nicht der AUSLÖSER des 1. WK. Deshalb habe ich diesen Teil des Satzes gelöscht...
Einwohnerwerte
siehe Bevölkerungsentwicklung, Tabelle links: Bevölkerungsstand 2007 (Zeile 407) stimmt laut Statistik Austria siehe (untere Tabelle) nicht überein. Ich bitte euch das zu Prüfen ob hier ein Fehler vorliegt und gegebenfalls zu ändern. --ch.baumi 16:38, 21. Mai 2007 (CEST)
- Der angegebene Wert erscheint mir auch etwas hoch. In 5 Jahren (2001 bis 2006) gab es einen Zuwachs von ca. 220.000 Personen. Da ist es eher unwahrscheinlich, dass dann in nur 1 Jahr ein Zuwachs von 200.000 Personen ist. Ich hab das revertiert. Vielleicht kommt eine Quellenangabe. -- McFred 21:40, 21. Mai 2007 (CEST)