Grauspecht

Art der Gattung Picus
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Der Grauspecht (Picus canus), ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Er ist neben dem bedeutend häufigeren Grünspecht (Picus viridis) der zweite Vertreter der Erdspechte in Europa. Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich über weite Teile der zentralen und östlichen Paläarktis, ostwärts bis an die Pazifikküste und südostwärts bis auf die Malaiische Halbinsel und Sumatra. Entsprechend diesem großen Verbreitungsgebiet werden bis zu 12 Unterarten beschrieben.

Grauspecht
Grauspecht (Picus canus jessoensis)
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Vorlage:Genus: Picus
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Wissenschaftlicher Name
Picus canus
Gmelin 1788
Unterarten
  • Picus canus canus (GMELIN, 1788)
  • Picus canus dedemi (OORT, 1911)
  • Picus canus guerini (MALHERBE, 1849)
  • Picus canus hessei (GYLDENSTOLPE, 1916)
  • Picus canus jessoensis (STEJNEGER, 1886)
  • Picus canus griseoviridis (CLARK, 1907)
  • Picus canus kogo (BIANCHI, 1906)
  • Picus canus robinsoni (OGILVIE-GRANT, 1906)
  • Picus canus sanguiniceps (E.C.S. BAKER, 1926)
  • Picus canus sobrinus (J.L. PETERS, 1948)
  • Picus canus sordidior (RIPPON, 1906)
  • Picus canus tancolo (GOULD, 1863)

Aussehen

Der Grauspecht ist mit einer Körperlänge von durchschnittlich 26 Zentimetern etwa 15 Prozent kleiner als seine Schwesternart, der Grünspecht, doch sind diese Größenunterschiede ohne direkten Vergleich nicht feststellbar. In etwa entspricht er in der Größe einer Türkentaube. Grauspechte sind auf der Oberseite ziemlich einheitlich matt olivgrün gefärbt. Über den Nacken zum Kopf hin geht diese Färbung in ein helles Grau über, der Kopf wirkt hellgrau. Die spechttypischen Gesichts und Scheitelzeichnungen sind klein und nicht sehr auffallend. Die Rotfärbung ist beim Männchen auf einen kleinen Fleck im Stirnbereich reduziert, nur ein relativ undeutliches Zügelband und ein ebenfalls wenig auffälliger Bartstreif sind schwarz. Der Schnabel ist dunkel und ganz leicht aufwärts gebogen, die Iris der Augen ist ebenfalls dunkel und schimmert, abhängig vom Lichteinfall, zuweilen leicht rötlich. Nackenabzeichen fehlen bei den Spechten der in Europa und Westasien verbreiteten canus - Gruppe völlig. Bei den Unterarten der guerini-Gruppe dagegen ist der Nacken schwarz gefärbt. Hinterrücken und Bürzel sind heller als das Rückengefieder und weisen meist ein sattes, stumpfes Gelbgrün auf. Der im Vergleich zum Grünspecht etwas längere Schwanz ist wie das Rückengefieder gefärbt, einige der Steuerfedern sind jedoch etwas heller und zudem unregelmäßig hellbraun-gelb gebändert, sodass der Schwanz insgesamt etwas gesprenkelt erscheint. Die Unterseite des Spechtes ist einheitlich und zeichnungslos matt blassgelb, die Kehle ist sehr hell, manchmal fast weiß. Im Sitzen bilden die dunkleren, deutlich hell gebänderten Handschwingen einen dunkel-hell markierten, meist auffälligen Flügelrand.

Die Geschlechter unterscheiden sich recht wesentlich voneinander. Beim Weibchen fehlt die kleine rote Scheitelplatte des Männchens, meist ist bei ihnen diese Gefiederpartie etwas dunkler grau, oder ganz leicht grau-schwarz gestreift. Auch die schwarzen Abzeichen (Zügel und Bartstreif) sind schmaler, kürzer und auch matter gefärbt. Insgesamt ist die Gefiederfärbung des Weibchens blasser und matter. In Größe und Gewicht unterscheiden sich die Geschlechter nicht.

 
Grauspecht, Männchen

Auch bei den Jugendgefiedern erscheint bereits ein recht deutlicher Farbdimorphismus. Juvenile Männchen weisen bereits Andeutungen der roten Scheitelplatte und der schwarzen Gesichtsabzeichen auf, ihr Gefieder ist grünbräunlich und an der Unterseite undeutlich dunkel gebändert. Juvenile Weibchen dagegen sind ziemlich zeichnungslos matt grüngrau, sie gleichen weitgehend ausgefärbten.

Flug

Wie Grünspechte fliegen Grauspechte in einem sehr schnellen, geradlinigen Bogenflug. Der Körper ist durchgestreckt, die Flügel werden einige Male rasch hintereinander geschlagen und danach - im Wellental des Flugverlaufes - eng an den Körper angelegt. Grauspechte fliegen häufiger auf als Grünspechte; während diese auch weitere Strecken hüpfend zurückliegen, bewältigen Grauspechte auch kürzere Ortswechsel meist fliegend.

Unterscheidung Grauspecht-Grünspecht

 
Grünspecht, Männchen

Der Grauspecht ist dem Grünspecht ähnlich, es bestehen aber gute, auch feldornithologisch brauchbare Unterscheidungsmerkmale. Beim Grünspecht tragen beide Geschlechter ausgedehnte rote Stirn-Scheitel-und Nackenabzeichen, beim Grauspecht weist nur das

Männchen ein kleine rote Stirn-Scheitelplatte auf. Der Grünspecht ist helläugig, die gesamte Wangenpartie dieses Spechtes ist schwarz maskiert; beim dunkeläugigen Grauspecht sind nur kleine Bereiche (Zügelband, schmaler Bartstreif) schwarz markiert. Der leuchtend olivgrüngelbe Grünspecht ist ein auffälliger, präsenter Vogel, während der in den Farbtönen ähnliche, aber matter gefärbte Grauspecht meist sehr verborgen, scheu und unauffällig lebt. Obwohl keine Verbreitungsüberschreitung dieser Arten in diesem Gebiet besteht, ähneln Grünspechte der Iberischen Halbinsel (Picus viridis sharpei) dem Grauspecht sehr. Auch bei diesen ist die Gesichtmaske auf einen kurzen Zügel - beziehungsweise Bartstreif reduziert, die Wangenpartie wirkt insgesamt grau. Die roten Stirn- und Nackenabzeichen dagegen tragen beide Geschlechter.[1]

Die Revierrufe der beiden Arten sind gut unterscheidbar, doch muss beachtet werden, dass Grünspechte in Regionen, in denen der Grauspecht nicht vorkommt, oft grauspechtähnlich rufen. [1] [2]


Stimme

Auch die Lautäußerungen der beiden Schwesternarten sind sehr ähnlich. Der weittragende Reviergesang des Grauspechtes ist jedoch melodischer und reintönender als das explosive Lachen des Grünspechtes. Die aus 10 bis 15 Einzelelementen bestehende Lautreihe (klü-klü-klü ...kü...kü...kü(kö)..) fällt in der Tonhöhe ab und wird mit größeren Silbenabständen langsamer. Die Strophe wirkt etwas melancholisch, schwermütig, gegen Ende wird sie leiser und erstirbt. Der Reviergesang des Weibchens ist sehr ähnlich, aber etwas leiser und nicht so volltönend melodiös sondern krächzender und meist auch kürzer. Die Reviergesänge sind ab Ende Februar, in besonders milden Wintern auch früher, zu hören. Die höchste Gesangsintensität liegt im März, danach verhalten sich diese Spechte akustisch sehr unauffällig. Der Reviergesang dient sowohl der Revierabgrenzung und der Revierbehauptung als auch der Partnerwerbung. Daneben kommuniziert das Männchen mit dem Weibchen mit leisen djück Rufen, auf die das Weibchen situationsbezogen entweder heiser gwüü oder leiernd diediedie antwortet. Die Bedeutung dieser Differenzierung ist nicht bekannt.

Neben diesen parntnerbezogenen Vokalisationen sind von beiden Geschlechtern, häufiger jedoch vom Männchen, aggressionsbestimmte Laute zu hören. Dabei dominieren einzelne, scharfe kük Rufe, die bei steigender Erregung gereiht und mit kek fortgesetzt werden. Einem einzeln kük kommt auch Warnfunktion zu, denn die sperrenden Jungen verstummen nach diesem Ruf eines Elternteils sofort. [3]

Grünspechte trommeln bedeutend häufiger als Grünspechte. Die Schlagfrequenz beträgt etwa 20 Schäge pro Sekunde, ein Wirbel kann bis zu 40 Schläge umfassen, also zwei Sekunden dauern. Beide Geschlechter trommeln, das Weibchen aber weniger häufig und meist auch leiser und kürzer. Grauspechte benutzen oft die gleichen, gut resonierenden Trommelunterlagen über Jahre hinweg - diese Trommelplätze können recht weit von der Bruthöhle entfernt liegen. Wegen der besonders günstigen Resonanz verwendet der Grauspecht auch häufig Metallabdeckungen auf Masten oder Dächern als Trommelunterlage. [4]

Stimmbeispiele

Rufreihe des Grünspechts Rufreihe des Grauspechts[5]

Verbreitung

 
Verbreitungsgebiet des Grauspechtes

Der Grauspecht ist über weite Teile Zentral, Nord- und Südosteuropas, sowie in einem breiten Gürtel südlich des borealen Nadelwaldes quer durch Asien bis an die Pazifikküste, Sachalin und Hokkaido verbreitet. Im Wesentlichen liegt die Nordgrenze des Verbreitungsgebietes im Übergangsbereich zwischen geschlossenem Nadelwald und aufgelockerten Laubmischwald, die Südgrenze verläuft in jenen Regionen, in denen die Baumsteppe in baumlose Stauch -und Buschsteppen übergeht. In Ostasien erreicht die Art ihre größte Rassendifferenzierung und besiedelt von der Mandschurei südwärts die Koreanische Halbinsel, weite Bereiche Ostchinas und Hinterindiens, die Bergwälder der Malaiischen Halbinsel sowie höher gelegene Gebiete auf Sumatra. Ob die Art auch auf Borneo vorkommt, ist unklar. Einige Populationen sind weiters weit in die Gebirgstäler und Vorgebirge des Himalaya vorgedrungen.

In Europa brütet die Nominatform Picus canus canus von Westfrankreich in einem breiten Gürtel ostwärts bis an das Uralgebirge. Besiedelt sind ausgedehnte Gebiete in Mittelskandinavien und in Zentral -Ost -und Südosteuropa. Ob Brutvorkommen in Ostanatolien und in der übrigen Türkei bestehen, ist zur Zeit nicht restlos gesichert, wahrscheinlich brütet die Art jedoch in einigen hundert Paaren in den Mittelgebirgslagen des Pontischen Gebirges. Die Art kommt in der Norddeutschen Tiefebene, auf den Britischen Inseln, auf der Iberischen Halbinsel und in Italien nicht vor. Auch die Mittelmeerinseln sind nicht besiedelt.

Innerhalb seines großflächigen und weiträumigen Verbreitungsgebietes ist der Grauspecht nirgendwo häufig. Die Verbreitungsschwerpunkte dieser Art liegen in der Ostpaläarktis.

Lebensraum

Der Grauspecht brütet in reich gegliederten Landschaften, die zumindest kleine Laubholzanteile aufweisen; er ist stärker als der Grünspecht waldgebunden, obwohl er wie dieser in das Innere ausgedehnter und dichter Wälder, insbesondere Koniferenwälder, nicht vordringt. Insgesamt sind seine Lebensräume sehr unterschiedlich. Bevorzugt werden aufgelockerte Laubmischwälder mit vielfältigen Grenzstrukturen, etwa Lichtungen, Windwurfflächen, Jungwuchsbeständen, Lawinenschneißen oder eingestreuten großen Felsblöcken, die sowohl ausreichend geeigneten Baumbestand zur Anlage von Brut -und Schlafhöhlen, sowie Trommelbäume bieten, als auch totholzreiche Abschnitte und Freiflächen zum Nahrungserwerb aufweisen. Solche Landschaftstrukturen findet er in Europa vor allem in Auwaldgebieten, sowie in forstwirtschaftlich nur extensiv bewirtschafteten Mittelgebirgslagen. Er kann aber auch Sekundärlebensräume wie Parkanlagen, Obstgärten, Friedhöfe oder Golfplätze besiedeln und dort auf relativ engem Raum gemeinsam mit dem Grünspecht vorkommen. Obwohl der Grauspecht in manchen Gegenden Mitteleuropas bevorzugt Buchenwälder zu besiedeln scheint, sind insgesamt keine eindeutigen Laubbaumpräferenzen feststellbar. Im Winter werden grobborkige Bäume wie Pappeln oder Eichen häufig zur Nahrungssuche aufgesucht. Auch Nadelwälder werden nicht generell gemieden, so brütet die Art in Vorarlberg in Kiefernmischwäldern und in alten Lärchenbeständen, eine isolierte griechische Population im Oita Gebirge besiedelt reine Fichtenbestände (Abies cephalonica) [6]

In Europa besiedelt der Grauspecht bevorzugt Habitate der collinen und submontanen Stufe. In seinen asiatischen Verbreitungsgebieten sind Brutplätze aus über 3000 Metern über NN bekannt, die ostasiatischen Grauspechte sind fast ausschließlich Brutvögel der Bergwälder. Dort, wo die Art ungestörte Lebensbedingungen und ein ausreichendes Nahrungsangebot vorfindet, brütet sie jedoch ebenso in Tieflandgebieten; so sind zum Beispiel in den Pappel -und Erlengalerien des Donaudeltas die Populationsdichten sehr hoch, und auch in Deutschland zählen ausgedehnte Auwälder zu den bevorzugten Grauspechtrevieren. [7]

Systematik

Der Grauspecht ist ein Vertreter der Gattung Picus, der außer ihm noch 14 andere Arten angehören. Nur der Grünspecht (Picus viridis) und der Atlasgrünspecht (Picus vaillantii) sind noch weiter in die West, -beziehungsweise Südwestpaläarktis vorgedrungen. Die Radiation ging von Südostasien aus, wo auch heute noch die meisten anderen Arten dieser Gattung beheimatet sind.

Grünspecht, Grauspecht und Atlasgrünspecht sind evolutionsgeschichtlich junge Arten. Wahrscheinlich wurden während der letzten Eiszeit, der Würmeiszeit Populationen einer gemeinsamen Stammart isoliert; erst nach Abschmelzen der Eismassen kamen die Arten wieder miteinander in Berührung. Möglicherweise ist die genetische Differenzierung zwischen Atlasgrünspecht und Grünspecht von noch jüngerem Datum.

Unterarten

Zur Zeit werden 11-12 Unterarten beschrieben; die stärkste Rassenaufspaltung besteht in den ostasiatischen und malaiischen Brutgebieten. Zwei deutliche Rassengruppen sind zu unterscheiden: die einheitliche, nur wenig differenzierte canus-Gruppe, und die sehr stark differenzierte guerini- Gruppe. Bei Vögel der canus-Gruppe ist der Scheitel nur selten schwarz gestreift, der Nacken ist grau. Neben der Nominatform Picus canus canus, die bis in das westliche Amur-Gebiet vorkommt, gehören der auf Sachalin und Hokkaido brütende Picus canus jessoensis und der auf der Koreanischen Halbinsel vorkommende Picus canus griseoviridis der canus-Gruppe an. Guerini-Spechte weisen immer einen schwarz gestreiften Scheitel und meist einen schwarzen Nacken auf. Die in den Himalayatälern vorkommenden Spechte der Subspezies P. c. kogo sind die größten, die der Inselrasse P. c. tancolo von Hainan und möglicherweise Taiwan, die kleinsten. [8]

Von diesen beiden Hauptgruppen unterscheiden sich die nur in der orientalischen Region vorkommenden Arten Picus canus robinsoni (in den Bergregionen auf der Malaiischen Halbinsel) durch eine gelblichere, weniger grün-gelbe Gefiederfärbung der Oberseite, sowie Picus canus dedemi (auf Sumatra, möglicherweise auch auf Teilen Borneos), durch eine von allen übrigen Arten sehr unterschiedliche Gefiederfärbung, die auf dem Rücken dunkle Brauntöne aufweist, während die Unterseite einen karminrötlichen Anflug hat. Der Schwanz dieser Art ist zeichnungslos schwarz. .[9]


Hybridisierungen

Es bestehen einige Belege für Mischbruten zwischen Grau -und Grünspecht, sie scheinen allerdings äußerst selten vorzukommen. Der weibliche Partner war offenbar immer ein Grauspecht. Die Jungen, über deren Fertilität nichts bekannt ist, weisen Merkmale beider Elternteile auf, einige waren auffallend dunkel gefärbt. [10]

Ernährung

Der Grauspecht ernährt sich von Ameisen, Insekten und Spinnen, die er sehr oft auf dem Boden sucht. Deshalb wird er auch Erdspecht genannt. Im Winter fliegt er auch Futterstellen an und nimmt Fett und Früchte.

Fortpflanzung

Die Geschlechtsreife tritt nach einem Jahr ein. Die Brutzeit ist von Mai bis Juni. Seine Bruthöhle hackt er in Laubbäume oder er übernimmt eine alte Höhle von einem anderen Specht. Der Höhlendurchmesser beträgt etwa sechs Zentimeter und der Boden wird mit Holzspänen gepolstert. Das Weibchen legt fünf bis zehn weiße Eier, die von beiden Partnern 15 bis 17 Tage lang gewärmt werden. Die Jungvögel werden nach vier Wochen flügge und weiterhin betreut, bis sie genügend Erfahrungen zum Überleben gesammelt haben und sich selbst versorgen können.

Quellen

Zitierte Quellen

  1. Beaman&Madge (1998) S. 532
  2. Schweizerische Vogelwarte Sempach
  3. HBV (1994; Bd. 9) S.921 ff
  4. Gorman (2004) p.60
  5. Schweizerische Vogelwarte Sempach
  6. Gorman (2004) p. 61
  7. Gorman (2004) p. 61
  8. HBV (1994) S. 918
  9. Greenway, Oriental Forms of Picus canus, AUK, (pdf)
  10. Gorman (2004) p.59


Commons: Grauspecht (Picus canus) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien