Alwernia [Polen im Landkreis Chrzanów in der Woiwodschaft Kleinpolen, 36 km westlich von Krakau gelegen. Der Ort besitzt eine große Chemiefabrik und ist ein Erholungs- und Touristenzentrum.
] ist eine Stadt inAlwernia | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | Polen
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Woiwodschaft: | Kleinpolen | |
Powiat: | Chrzanów | |
Fläche: | 8,87 km² | |
Geographische Lage: |
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Höhe: | 312 m n.p.m. | |
Einwohner: | Ungültiger Metadaten−Schlüssel 2121503014−URB (Fehler: Ungültige Zeitangabe) | |
Postleitzahl: | 32-566 | |
Telefonvorwahl: | (+48) 12 | |
Kfz-Kennzeichen: | KCH | |
Gmina | ||
Fläche: | class="hintergrundfarbe5" | Einwohner: | *GemeindeTyp fehlt zur Ermittlung aus Parameter TERYT* |
Bevölkerungsdichte: | Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator < Einw./km² | |
Gemeindenummer (GUS): | 2121503014 | |
Verwaltung (Stand: 2007) | ||
Bürgermeister: | Jan Rychlik | |
Adresse: | ul. Gęsikowskiego 7 32-566 Alwernia | |
Webpräsenz: | www.alwernia.pl |
Geschichte
Die Name der Stadt kommt von der Einsiedelei des heiligen Franz von Assisi in der Toscana (Italienisch: La Verna, Lateinisch: Alvernia). Die Name wurde von dem Burgvorgt Krzysztof Koryciński 1616 verliehen. Auf einer Anhöhe wurde 1625 bis 1656 ein Bernhardiner-Kloster gebaut. Die Kirche entstand zwischen 1630 und 1676.
Unterhalb des Kloster entwickelte sich ein Ort. 1776 erhielt der Ort das Recht, einen Markt abzuhalten, und 1796 wurde er als (kleines) Wirtschafts- und Verwaltungszentrum erwähnt.
1926 entstand im Süden des Ortes ein Chemiewerk; 2003 die größte Fabrik im Ort. Durch die reizvolle Umgebung und die Nähe zu Krakau entwickelte sich der Ort und ihm wurde 1993 das Stadtrecht verliehen.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
- das älteste Feuerwehrmuseum Polens
Bauwerke
- der barocke Klosterkomplex der Bernhardiner
- der Markt aus dem 18./19. Jahrhundert
Wirtschaft und Infrastruktur
Ansässige Unternehmen
Neben Handwerk und Tourismus befindet sich in Alwernia das große Chemiewerk Alwernia S.A. Hauptproduktionszweig sind phosphor- und chromhaltige Produkte.