Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv 2004 9
San Marino, 15. Oktober 2004
Artikel über die kleine, von Italien umgebene Republik. Zum Artikel gehört auch die Ausgliederung Geschichte San Marinos. Kommt aus dem Review. --APPER 23:17, 15. Okt 2004 (CEST)
- ohne Votum: da Hauptautor / Vorschlagender --APPER 23:17, 15. Okt 2004 (CEST)
abwartend: Die mesiten Teile gefallen mir immer noch sehr gut, kleinere Scwierigkeiten habe ich aber immer noc mit der Kultur: Da wäre erstmal die Sprache: Unzählige Museen gibt es in keinem Staat, dieses Superlativ würde ich vermeiden, ebenso wie den regelmäßig auftauchenden Satzbeginn Es gibt. Allerdings finde ich den Block immer noch etwas dünn: Gibt / Gab es prägende Künstler, was ist mit der klssischen / modernen Musik etc.? Ich denke, wir sind ganz nah dran (Sorry, ich habe grad sehr wenig Zeit, deshlab kam der Kommentar noc nicht im Review) -- Necrophorus 08:32, 16. Okt 2004 (CEST)- Jetzt pro: Der kulturelle Teil wurde etwas aufgestockt und emhr konnte ich leider auch nicht finden. Der Part um Umberto Eco ist klasse, damit hätte ich nicht gerechnet. Ich zumindest bin zufrieden. -- Necrophorus 17:48, 16. Okt 2004 (CEST)
- Ja auf die Eco-Sache bin ich auch erst durch einiges recherchieren gestoßen. Viel mehr wird es auch nicht geben. Man muss ja auch bedenken: es gibt jetzt 28.000 Einwohnern, noch 1886 (Meyers) waren es unter 8.000 - wenn man das so bis aufs Jahr 301 zurücküberschlägt, kommt man auf eine Zahl von ca. 100.000 San-Marinesen, die jemals gelebt haben. Und wenn man eine deutsche Stadt mit 28.000 Einwohnern (1995 ca. 23000) nehmen würde, würde man wohl auch kaum berühmte Schriftsteller finden ;) MfG --APPER 20:00, 16. Okt 2004 (CEST)
abwartendmittlerweile pro --Juesch 19:44, 20. Okt 2004 (CEST). Vielleicht könnte man in der Einleitung noch ein paar "Appetithappen" als Köder zum Weiterlesen unterbringen. Allgemein finde ich den Stil streckenweise etwas betulich - das Ländchen und seine Geschichte erscheinen mir kurioser und bemerkenswerter als es der Artikel nahelegt. Sehr gelungen finde ich den Abschnitt über die Formel 1: kurz, prägnant und interessant. "Weltberühmte Denkmäler..." - ein oder zwei Beispiele wären vielleicht nicht schlecht. Was ist die Einzahl von "castelli" - "castelli" oder "castello" (im Artikel kommt beides vor)? ...Nationalhymne keinen Text hat und daher auch einfach nur Inno Nazionale genannt wird. - das "daher" gibt dem Italienisch-Unkundigen Rätsel auf. --Juesch 11:09, 16. Okt 2004 (CEST)
- Es gibt wirklich ein paar viele "es gibt". Habe am Stil gearbeitet, habe einen Satz über klassische Musik des 17. Jahrhunderts ergänzt, einen Satz über die Uni und Umberto Eco, der zeitweilig an der Uni lehrte. Ansonsten finde ich keinerlei Informationen über nennenswerte Autoren oder moderne Musiker. Einzahl ist übrigens Castello - da gab es wirklich noch kleine Fehler (ich bin ja leider dem italienischen auch nicht mächtig ;)). MfG --APPER 13:30, 16. Okt 2004 (CEST)
- pro Stilistisch allerdings so an der Grenze, das müsste mal jemand durchgehen. Zwei konkrete Punkte mit Bitte um Berücksichtigung: Einleitend oder tiefer wird die Fläche mit rund 60 qkm angegeben. Ich bin in diesen Dingen ziemlich unbedarft und daher würde mir ein kurzer Vergleich ungemein helfen ( ... damit ungefähr so groß wie , ...). Ich glaube, da gibt's hier irgendwo Listen/Tabellen. Dann: Zum bislang vorhandenen einen Satz zum Tourismus (immerhin Hauptwirtschaftsquelle) bitte wenigstens noch einen Satz: was ist das für Tourismus, wo liegt der Schwerpunkt (Kultur, Bergsteigen, Wandern, ... ???). Ach ja, hätte ich fast vergessen - wer ist denn auf die (blöde ? :-)) Idee gekommen, die "Geschichte" auszulagern? Der ist richtig Klasse, der Geschichtsbeitrag, eigentlich besser als der hier. Geschichte ist zwar ausgelagert, aber dennoch kan man im Satz, Zwischen dem 13. Jahrhundert und dem 15. Jahrhundert musste sich die Republik gegen eine Vielzahl von Feinden wehren, konnte aber letztlich immer unabhängig bleiben und auch die folgenden Jahrhunderte überdauerte die Republik. - einen kurzen Einschub (Adjektiv?) zu den Feinden (welche beispielsweise oder hauptsächlich) machen. --Lienhard Schulz 21:10, 17. Okt 2004 (CEST)
- Schon mal von einem Berliner Dresche bezogen? --Lienhard Schulz 20:17, 18. Okt 2004 (CEST)
- Tourismus als auch Größenvergleich habe ich mal auf meine ToDo-Liste gesetzt ;). Der Geschichtsbeitrag war lange im Artikel und ich war mir unsicher, ob ich ihn auslagern sollte und habe dann, nachdem jemand im Artikel den Link "Hauptartikel: Geschichte San Marinos" eingefügt hatte, die Auslagerung vorgenommen. Ich sehe es dennoch als einen Artikel an und daher habe ich den geschichtlichen Abriss im Artikel absichtlich kurz gehalten - man erfährt ganz kurz, was die 1700 Jahre so passiert ist und hat einen Geschichts-Artikel, in dem man alles in voller Breite erfährt. Oder sollte man es wieder einlagern?! --APPER 22:48, 17. Okt 2004 (CEST)
- Habe die Geschichte wieder eingelagert, gefällt auch mir persönlich besser als ein solcher Kurzabriss. Zur Größenordnung: es ist kompliziert zu vergleichen (siehe Größenordnungen) - das einzig ähnlich große ist der Starnberger See - aber welcher Nichtbayer hat davon 'ne Größenvorstellung. Vielleicht fällt jemandem etwas ein - mir leider nicht :/. MfG --APPER 04:49, 18. Okt 2004 (CEST)
- Hallo Apper, ich finde den Vergleich mit dem Starnberger See gar nicht schlecht - sagt mir zumindest etwas, auch wenn ich nun wirklich selten Weißwürste esse. Auf die Schnelle habe ich noch gefunden: "... damit noch kleiner als die Stadt Buxtehude". Kennt man wahrscheinlich, zumindest konkret, noch weniger als den Starnberger See, vermittelt aber einen Eindruck von "sehr klein" :-). Gruß --Lienhard Schulz 19:34, 18. Okt 2004 (CEST)
- Ja Buxtehude ist wirklich schön ;). --APPER 02:51, 19. Okt 2004 (CEST)
- Immerhin anderthalb mal so groß wie Berlin-Mitte -- southpark 03:06, 19. Okt 2004 (CEST)
- Ja Buxtehude ist wirklich schön ;). --APPER 02:51, 19. Okt 2004 (CEST)
- Hallo Apper, ich finde den Vergleich mit dem Starnberger See gar nicht schlecht - sagt mir zumindest etwas, auch wenn ich nun wirklich selten Weißwürste esse. Auf die Schnelle habe ich noch gefunden: "... damit noch kleiner als die Stadt Buxtehude". Kennt man wahrscheinlich, zumindest konkret, noch weniger als den Starnberger See, vermittelt aber einen Eindruck von "sehr klein" :-). Gruß --Lienhard Schulz 19:34, 18. Okt 2004 (CEST)
- Habe die Geschichte wieder eingelagert, gefällt auch mir persönlich besser als ein solcher Kurzabriss. Zur Größenordnung: es ist kompliziert zu vergleichen (siehe Größenordnungen) - das einzig ähnlich große ist der Starnberger See - aber welcher Nichtbayer hat davon 'ne Größenvorstellung. Vielleicht fällt jemandem etwas ein - mir leider nicht :/. MfG --APPER 04:49, 18. Okt 2004 (CEST)
pro: An und für sich halte ich den Artikel für exzellent. Nur ich wäre trotz allem dafür den Geschichtsteil auf Geschichte San Marinos auszulagern, und im Länderartikel nur einen Überblick zu belassen. Gründe: 1. Wikipedia: Formatvorlage Staat#Abschnitt schlägt das vor (aus Gründen des Einheitlichkeit des Erscheinungsbildes der Länderartikel halte ich es für sinnvoll, sich daran zu halten - obwohl diese Regel natürlich auch nicht in Stein gemeißelt sind). 2. Die Artikel sollten 32kb nicht überschreiten, da einige Browser Probleme haben könnten, die Seite zu bearbeiten. 3. Übersichtlichkeit und Benutzerfreundlichkeit: Viele Benutzer von Wikipedia, möchten nur einen Überblick über das jeweilige Land haben. Wir sollten diese Leser nicht nötigen, sich durch den ganzen Geschichtsteil "durchackern" zu müssen, wenn sie nur wichtige geschichtliche Eckpunkte interessieren. Wer sich für die Geschichte San Marinos in allen Facetten und Details interessiert, der kann dann ja auf den Link Geschichte San Marinos klicken. lg Gugganij 14:11, 19. Okt 2004 (CEST)
- Ja - wie machen wir das jetzt ;). Es gibt zwei konträre Meinungen, wobei das im Endeffekt ja für die Güte des Artikels wenig ausschlaggebend ist. Wie finden wir da eine Lösung? Es ist mehr oder weniger das Problem zwischen enzyklopädischem Kurzartikel und kompletter Abhandlung. Eine Abstimmung wär wohl übertrieben. Ich lasse es so, wie es jetzt ist, aber wenn es jemand auslagern will, dann soll er mutig sein, ich werde mich in die Auslagerungsdiskussion nicht mehr einmischen ;). --APPER 17:33, 19. Okt 2004 (CEST)
- Der komplette Beitrag ist wunderbar. Da Dir selbst das besser gefiel und da Cornischong und ich die geschlossene Lösung befürwortet haben, bitte so lassen, wie es jetzt ist. --Lienhard Schulz 17:41, 19. Okt 2004 (CEST)
ohne WertungIch bin noch nicht dazugekommen, mir den Beitrag durchzulesen, aber die Länge des Geschichtsabschnitts finde ich durchaus noch im Rahmen. --mmr 19:51, 19. Okt 2004 (CEST)- pro: So, ich habe mir den Artikel jetzt durchgelesen und bin sehr angetan von dem, was ich da zu lesen bekam. Sicherlich einer unserer besten Nationen-Artikel. --mmr 03:11, 20. Okt 2004 (CEST)
- Nur kurz: Mir gefällt die Lösung ohne Auslagerung ebenfalls am besten, da sie IMHO den Rahmen auf gar keinen Fall sprengt. Wer eine Kurzdarstellung zu San Marino wünscht kann die Einleitung lesen und andere Teile, die ihn interessieren. Zur Formatvorlage: Umso schneller die abgeschaffen werden, umso besser (Wurde bei den Tieren schon vor langer Zeit gemacht, persönliche Meinung). Geschaffen wurden sie als Richtlinie und nicht als Regelwerk. -- Necrophorus 01:00, 20. Okt 2004 (CEST)
- Hallo Gugganij, das Problem bei Auslagerungen ist in meinen Augen in erster Linie, dass meist nur lieblos heruntergeschriebene Zusammenfassungen zusammenkommen. Ich habe die entsprechende Fassung dieses Artikels nicht gelesen, aber meiner Erfahrung nach sind die meisten Kurzfassungen meist sehr oberflächlich und unausgewogen. Das Problem mit der Formatvorlage sehe ich nicht so unbedingt; was für Frankreich und England, die ja eine sehr umfangreiche Geschichte haben, richtig ist, muss es für San Marino nicht unbedingt sein. Die Bearbeitung des Artikels lässt sich immer auch abschnittsweise vornehmen - das kannst Du in den Benutzereinstellungen so einstellen. Was schließlich das Argument der Übersichtlichkeit angeht, so bin ich der Auffassung, dass diese durch die gute Gliederung gewahrt bleibt. Auf diese Weise hat man die Möglichkeit gezielt einzelne Abschnitte anzuspringen, wenn man sich nicht die gesamte Geschichte von vorne bis hinten durchlesen will. Kurzum, die Länge halte ich hier noch für akzeptabel und eine Ausgliederung müsste schon durch eine sehr gute Zusammenfassung ersetzt werden, damit der Beitrag exzellent bleibt. --mmr 03:11, 20. Okt 2004 (CEST)
- pro: So, ich habe mir den Artikel jetzt durchgelesen und bin sehr angetan von dem, was ich da zu lesen bekam. Sicherlich einer unserer besten Nationen-Artikel. --mmr 03:11, 20. Okt 2004 (CEST)
- O.K., gebe mich geschlagen! lg Gugganij 16:20, 20. Okt 2004 (CEST)
- PRO, aber ich tu das unpassende Bild vom Wiener Kongress noch raus.--Decius 18:27, 20. Okt 2004 (CEST)
- und etwas verspätet auch mein pro - slg 11:46, 23. Okt 2004 (CEST)
Himmelsscheibe von Nebra, 16. Oktober 2004
Wurde von einem Anonymen zum Kandidaten erklärt und hier nicht eingetragen. Rainer 23:20, 16. Okt 2004 (CEST)
- pro - Der Artikel ist super. Vor allem die grafische Illustration gefällt mir und kann gut das fehlende Bild ersetzen (das zum einen lizenzrechtlich sowieso erst in 70 Jahren kommt und zum anderen nie in der Qualität, die die Weblinks liefern). Ich habe alles erfahren, was ich in einer Enzyklopädie erwarte, wenn nicht gar mehr. --APPER 00:40, 17. Okt 2004 (CEST)
abwartend Benutzer Apper sei darauf hingewiesen, dass hier ausschliesslich ich befugt bin, Aussagen über urheberrechtliche Schutzfristen zu machen (*kleiner Scherz*). Die Schutzfrist beträgt laut LG Magdeburg 25 Jahre, wie Benutzer Apper unschwer auf der Diskussionsseite hätte nachlesen können. Im übrigen ändern die Grafiken nicht das geringste an der urheberrechtlichen Problematik, denn sie sind zwar keine Fotos, aber unfreie Bearbeitungen (Vervielfältigungen) der Himmelsscheibe und von daher allenfalls durch das Zitatrecht gedeckt. Wenn man sich die Himmelsscheibe als Vorbild der Grafiken wegdenkt, bleibt nix übrig. Wenn ich einen Picasso nachmale, bleibt mein Nachmalen, auch wenn es selbst ein Kunstwerk ist, eine unfreie Bearbeitung von Picasso. Also kurzes Fazit: Bilder ohne gültige Lizenz. --Historiograf 00:36, 18. Okt 2004 (CEST)
- Da der Erschaffer der Himmelsscheibe schon ein paar Tausend Jahre tot ist, dürfte das Urheberrecht in diesem Fall wohl kein wirkliches Problem darstellen. Bernd Untiedt 12:27, 19. Okt 2004 (CEST)
- Da kann mal jemand wieder nicht lesen. Es geht nicht um das Urheberrecht der Scheibe, sondern laut LG Magdeburg (nachgewiesen mit Link auf der Diskussionsseite) um das Schutzrecht des Auffinders bzw. Eigentümers. Und dieses läuft 25 Jahre. --Historiograf 16:26, 19. Okt 2004 (CEST)
- Ja ich sollte das lieber lassen mit den lizenzrechtlichen Aussagen ;). Ich bin aber wirklich froh, dass es hier jemanden gibt, der auf sowas acht gibt. So lernt man auch noch was ;). --APPER 02:52, 18. Okt 2004 (CEST)
- Also in diesem Fall ist die Lizenzfrage tatsächlich etwas kompliziert. An der Scheibe eindeutig verfallen, an den veröffentlichten Fotografien nicht, dazu kommt die Schutzfrist des Landesmuseums – selbst fotografieren ist also nicht, bzw. nur für private Zwecke. Über die "Gestaltungshöhe" meiner Bearbeitungen will ich mich nicht auslassen, aber ein Hinweis: Die Abbildungen sind zumindest Christian Wunderlich, der zu den Wissenschaftlern gehört, die die Scheibe untersuchen, bekannt und werden von ihm nicht beanstandet. Er hat sich auch einverstanden erklärt, ein Foto der Himmelsscheibe mit Wasserzeichen in der Wikipedia zu veröffentlichen (siehe Diskussion). Ich habe das bisher nicht verwirklicht, weil mir der lizenzrechtliche Status in dieser Sache bisher doch zu unklar ist. Eine Nachfrage läuft. Rainer 21:34, 20. Okt 2004 (CEST)
- "An der Scheibe eindeutig verfallen" - da kann mal jemand wieder nicht lesen. Die Rechte an der Scheibe als nachgelassenem Werk besitzt lt LG Magdeburg das Land Sachsen-Anhalt, wie ich des langen und des breiten ausgeführt habe in dem auf der Disk.seite angegebenen Link. Es geht auch nicht im geringsten darum, die Qualität der Zeichnungen zu beanstanden. Ist das denn so schwierig zu begreifen: Wenn jemand einen Picasso abmalen möchte, braucht er die Zustimmung der Erben 70 Jahre pma. Wenn jemand die Himmelsscheibe abzeichnen möchte, braucht er die Zustimmung des Landes Sachsen-Anhalt, da dieses mit kürzerer Schutzfrist 25 Jahre genauso behandelt wird wie ein Urheber (Picasso). Ist hier wirklich niemand in der Lage, § 71 UrhG Editio princeps zu kapieren? --Historiograf 00:10, 22. Okt 2004 (CEST)
- Wenn ich Rainer richtig verstanden habe, läuft eine Anfrage zur Genehmigung der Nutzung beim Land Sachsen-Anhalt auf die Nutzung dieser Bilder, oder? Ich fände es ausgesprochen schade, wenn die Antwort negativ ausfällt, in dem Fall müssen wir uns IMHO allerdings der Schutzbestimmung beugen. Dem Text tut das keinen Abbruch, der ist auch so klasse, ohne Bilder allerdings tatsächlich etwas nackt. >;O( -- Necrophorus 22:24, 22. Okt 2004 (CEST)
- "An der Scheibe eindeutig verfallen" - da kann mal jemand wieder nicht lesen. Die Rechte an der Scheibe als nachgelassenem Werk besitzt lt LG Magdeburg das Land Sachsen-Anhalt, wie ich des langen und des breiten ausgeführt habe in dem auf der Disk.seite angegebenen Link. Es geht auch nicht im geringsten darum, die Qualität der Zeichnungen zu beanstanden. Ist das denn so schwierig zu begreifen: Wenn jemand einen Picasso abmalen möchte, braucht er die Zustimmung der Erben 70 Jahre pma. Wenn jemand die Himmelsscheibe abzeichnen möchte, braucht er die Zustimmung des Landes Sachsen-Anhalt, da dieses mit kürzerer Schutzfrist 25 Jahre genauso behandelt wird wie ein Urheber (Picasso). Ist hier wirklich niemand in der Lage, § 71 UrhG Editio princeps zu kapieren? --Historiograf 00:10, 22. Okt 2004 (CEST)
- Krtek76 und StephanPsy sind in der Sache aktiv (Siehe Artikeldiskussion). Ich bin da ganz optimistisch. Ich selbst halte mich zurück bis ich die Antworten kenne. Die Anfrage betrifft allerdings ein Originalfoto mit Wasserzeichen, das bereits genehmigt wurde, allerdings nicht eindeutig genug für unsere Zwecke. Warten wir die Reaktion mal ab. Rainer 22:52, 22. Okt 2004 (CEST)
- das ist ein Mißverständnis, zu den Bildrechten hab ich in meinem Schreiben an Schlosser nix gefragt StephanPsy 11:10, 24. Okt 2004 (CEST)
- Ich meinte die Sache des Artikels allgemein, dadurch werden sie ja vermutlich auch auf die Illustrationen aufmerksam. Ich habe noch eine Mail an Herrn Wunderlich geschrieben, in der ich die Problematik der Bildrechte genauer beschreibe und um Klärung bzw. Weiterleitung an eine zuständige Stelle bitte. Wir werden sehen. Rainer 13:04, 24. Okt 2004 (CEST)
- das ist ein Mißverständnis, zu den Bildrechten hab ich in meinem Schreiben an Schlosser nix gefragt StephanPsy 11:10, 24. Okt 2004 (CEST)
- Krtek76 und StephanPsy sind in der Sache aktiv (Siehe Artikeldiskussion). Ich bin da ganz optimistisch. Ich selbst halte mich zurück bis ich die Antworten kenne. Die Anfrage betrifft allerdings ein Originalfoto mit Wasserzeichen, das bereits genehmigt wurde, allerdings nicht eindeutig genug für unsere Zwecke. Warten wir die Reaktion mal ab. Rainer 22:52, 22. Okt 2004 (CEST)
abwartend, aber schon fast pro: Ich finde den Artikel auch toll, mir sind aber noch ein paar Kleinigkeiten aufgefallen. Zum einen frage ich mich, wie verbreitet die These des erwähnten Wirtschaftswissenschaftlers Schoppe ist - wenn das nur eine relativ unbekannte Einzelmeinung (eines Fachfremden) ist, könnte man darauf IMHO verzichten. Der Abschnitt Ausstellung stört mich zwar nicht direkt, aber solche relativ kurzfristigen Informationen über Ausstellungen (in gut sechs Monaten veraltet) sind vielleicht in einer Enzyklopädie nicht unbedingt gut aufgehoben. Im Abschnitt Forschungsprojekt würde ich mir eine stärkere Bezugnahme auf die Himmelsscheibe wünschen. Falls das Projekt damit nichts mehr zu tun hat, sollte auch der Abschnitt entfallen. Schließlich die Weblinks: Inwiefern brauchts den Link auf die ZEIT? Ist ja wirklich keine schlechte Zeitung, aber für Informationen zu einem solchen Sachthema sind IMHO Artikel aus allgemeinen Tages- oder Wochenzeitungen nicht unbedingt weiterführend, oder? Schließlich hat es sich als Grundregel eingebürgert, dass jede Website nur einmal verlinkt sein sollte - auf www.archlsa.de gibt's aber derzeit vier Links - ich denke, da können wir den Lesern zutrauen, sich auf der Site selbständig das herauszusuchen, was sie wissen wollen. Das sind aber alles nur Kleinigkeiten, die sich wohl schnell beheben lassen sollten - dann gibt's natürlich ein pro. --mmr 01:30, 17. Okt 2004 (CEST)- jetzt pro --mmr 01:04, 7. Nov 2004 (CET)
- PRO:Ein sehr gut formulierter und übersichtlich formatierter Artikel (gibt's nicht alle Tage!). Sachlich, klar ohne Brimborium über ein faszinierendes Thema. Im Anschluß an die mmr-Kritik: Die Ausstellung sollte etwas nach unten rutschen. Der Link auf den ZEIT-Artikel und die anderen finde ich in Ordnung: Je mehr Information, desto besser; muss ja keiner nachsehen. --Cornischong 01:41, 17. Okt 2004 (CEST)
- Zwischenbemerkung: Die Weblinks wachsen gerade wieder an. Hat auch damit zu tun, dass www.archlsa.de eine saumäßige Navigation hat. Da findet man nur was durch Versuch und Irrtum. Aber grundsätzlich sollte ein Link natürlich reichen. Den Zeit-Artikel halte ich für eine recht gute Übersichtsbeschreibung, ist aber sicher verzichtbar. Die Ausstellung habe ich reingenommen, weil sie außerordentlich bedeutend ist und der Absatz ja nach ihrem Ende herausgenommen oder umformuliert werden kann. Zum Schoppe: Habe ich als Beispiel reingenommen, siehe auch die Artikeldiskussion. Für eine wichtige Meinung halte ich das nicht. Rainer 02:08, 17. Okt 2004 (CEST)
- pro: Gefällt mir, müßte ich glatt nochmal die NG rauskramen, da hat mir das Ding schon ziemlich gut gefallen. Danke für den Artikel -- Necrophorus 10:15, 17. Okt 2004 (CEST)
- pro: Sehr schön. Dabei gehe ich mit dem pro allerdings davon aus, dass die Anregungen von aglarech berücksichtigt werden, wobei ich den Hinweis zur Ausstellung (wenn er gepflegt wird) und den Zeit-Link nicht schlecht finde. Noch ein weiterer Vorschlag: zum Sonnenobservatorium von Goseck sollten unbdingt zwei, drei Sätze auch in diesem Artikel gesagt werden; das macht gar nichts, wenn die Infos doppelt und sogar auszugsweise im gleichen Wortlaut auftauchen, denn es erspart u.U. den Klick, um den ich vor Neugier jetzt nicht herumkam. --Lienhard Schulz 10:36, 17. Okt 2004 (CEST)
- pro weil hier einmal mehr auf anschauliche Art der Beweis angetreten wurde, dass die Astronomie die älteste Wissenschaft der Menschheit ist. --Markus Schweiß 10:52, 17. Okt 2004 (CEST)
- pro ein sehr schöner Artikel, mir gefallen besonders die neuen Abbildungen und dass der Artikel nicht so ausschweifend, sondern kurz und exakt informiert. Die These von Schoppe würde ich persönlich rausnehmen und nur einen Link darauf setzen, so wie auch bei der Deutung zur Mondtäuschung und zum Mondhöchstand (siehe dazu auch die Diskussionsseite) . Trotzdem ein klares "pro". StephanPsy 15:15, 17. Okt 2004 (CEST)
- pro: Da kann ich mich nur anschließen: Wirklich prima. Auch ich empfinde das Referat von Schoppes These als irritierend; das würde ich entfernen. Es gibt ja noch viele andere bizarrere Vermutungen über den Sinn der Scheibe, die müssen hier nicht abgehandelt werden. --Sigune 16:11, 17. Okt 2004 (CEST)
- pro: Toller Artikel, den man eigentlich jedem Nicht-Wikipedianer nur ans Herz legen kann. Was bizarre Theorien angeht: Eine sollte schon drin stehen dürfen, gibt es denn schrägere als die Europakarten-Version? -- Sicher 16:34, 17. Okt 2004 (CEST)
- Ja gibt es: http://www.n-tv.de/5433716.html .. laut Erich von Däniken wurde die Scheibe von Außerirdischen gebracht, aber da ist mir im Artikel die Europakartenversion schon lieber ;) --APPER 18:16, 17. Okt 2004 (CEST)
- Lies mal den letzten Absatz des Zeit-Artikels ... Rainer 18:49, 17. Okt 2004 (CEST)
- pro gut geschriebener Artikel mit tollen Grafiken, die das Thema sehr gut illustrieren. --finanzer 17:05, 17. Okt 2004 (CEST)
- pro Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen und möchte auch betonen, dass die Autoren sehr schnell auf Verbesserungsvorschläge eingehen. Auch das Bildproblem wurde sehr schön gelöst. Da sieh einer, zu welcher Kreativität eine nichtgestattete Nutzung eines Fotos doch führen kann *g*. Irgendwann wird das Land Sachsen-Anhalt auf den Artikel schon aufmerksam werden und um Nutzung der Grafiken bitten. ;-) Arnomane 18:42, 17. Okt 2004 (CEST)
- pro alles rund - verbaler Teil, Grafiken, alles hochinteressant und gut umgesetzt.--acf 20:34, 17. Okt 2004 (CEST)
- pro ich bin dafür, der Artikel ist sehr informativ und enthält alle nötigen und wichtigen Informationen. Eine absolut runde Sache, die zeigt: Weniger ist manchmal mehr!--Taube Nuss 23:25, 17. Okt 2004 (CEST)
- pro Schöner Artikel und einer der ersten exzellenten zu einem ur- und frühgeschichtlichen Thema. Ich schreibe gleich noch mal an das LfA Halle und Herrn Wunderlich, den Restaurator, der auch die Webseiten des Landesmuseums mitbetreut, und frage, ob noch kleinere Ungenauigkeiten drin sind, ob wir ein verkleinertes Bild der richtigen Scheibe mit dem Wasserzeichen und nur 72dpi bekommen können (GNU-FDL vs. Wasserzeichen und Landeseigentum) und ob das Amt etwas gegen die vereinfachte Darstellung einzuwenden hat (rechtlich). Von mir aus kann mit Schoppe eine der "Alternativtheorien" genannt werden - pars pro toto. Besser die Wanderkarte Siebenbürgen als den Herrn von Däniken mit seinem abstrusen Vorstellungen. Ausführlich siehe hier: [1] Krtek76 11:03, 18. Okt 2004 (CEST)
- pro sehr gelungener Artikel --Klingon 15:36, 18. Okt 2004 (CEST)
- pro. Ein paar Kleinigkeiten: Im Kapitel "Interpretation": Gelten die Plejaden wirklich als Sternbild? - eigentlich sind sie ja nur ein Sternhaufen im Sternbild Stier. Im Kapitel "Fundort": "Die Steinkammer..." - welche Steinkammer? Am Anfang des Artikels ist lediglich von einer "Steinsetzung" die Rede. Das Sonnenobservatorium Goseck wäre vielleicht im Kapitel "Interpretation" besser aufgehoben - als Beleg für die astronomischen Kenntnisse der damaligen Zeit. Im Kapitel "Fundgeschichte": "Auch die weiteren Fundstücke wurden gesichert" - welche weiteren Fundstücke? Damit das Kapitel "Forschungsprojekt" eine Existenzberichtigung hat, könnte man es vielleicht mit einem Satz wie "Der spektakuläre Fund der Himmelsscheibe hat der Erforschung der Europäischen Bronzezeit neue Impulse gegeben..." oder so ähnlich einleiten. --Juesch 17:00, 18. Okt 2004 (CEST)
- Die Plejaden sind kein Sternbild, sie sind, wie du andeutest ein offener Sternhaufen (M45 bzw. NGC 1432) im Sternbild Stier. --Cornischong 00:55, 19. Okt 2004 (CEST)
- Ist bereits geändert. Rainer 11:23, 19. Okt 2004 (CEST)
- Die Plejaden sind kein Sternbild, sie sind, wie du andeutest ein offener Sternhaufen (M45 bzw. NGC 1432) im Sternbild Stier. --Cornischong 00:55, 19. Okt 2004 (CEST)
- pro - (so weit ich es beurteilen kann) umfassend, informativ und sehr schön illustriert. --Tsui 11:37, 19. Okt 2004 (CEST)
- pro_ ein wirklich sehr gut gelungender Artikel. --Dolos 11:40, 19. Okt 2004 (CEST)
- pro - Sehr detailliert beschrieben. Einfach Klasse! -- Steffen M. 17:50, 20. Okt 2004 (CEST)
- pro Die Scheibe ist hier besser erleutert und beschrieben als im Museum selber. Natürlich hat die aktuelle Ausstellung mehr Umfelddaten. Vor allem die Beifunde kommen mir etwas kurz. Trozdem pro.Marian 21:01, 20. Okt 2004 (CEST)
- Marian, wenn Du mehr Informationen zu den Beifunden hast – her damit. Rainer 21:34, 20. Okt 2004 (CEST)
- contra Für meinen Geschmack wird hier zu mutig interpretiert, was sich die Erschaffer der Himmelsscheibe gadacht haben. --Pjacobi 11:37, 21. Okt 2004 (CEST)
- Es ist die auch also solche gekennzeichnete Interpretation von Meller und Schlosser, die das Ding untersucht haben. Sollte diese "offizielle" Interpretation weggelassen werden? Rainer 18:14, 21. Okt 2004 (CEST)
- Wenn Du so direkt fragst, ja! --Pjacobi 19:16, 21. Okt 2004 (CEST)
- Nein! --Lienhard Schulz 21:40, 21. Okt 2004 (CEST)
- Nein! -- Necrophorus 22:24, 22. Okt 2004 (CEST)
- Nein! --StephanPsy 11:10, 24. Okt 2004 (CEST)
- Nein! --Sigune 19:53, 24. Okt 2004 (CEST)
- Es ist die auch also solche gekennzeichnete Interpretation von Meller und Schlosser, die das Ding untersucht haben. Sollte diese "offizielle" Interpretation weggelassen werden? Rainer 18:14, 21. Okt 2004 (CEST)
- pro Einfach ein super Artikel! Hoffentlich wird das mit den Bildern noch geklärt, dann ist an dem Artikel wirklich nichts mehr auszusetzen Philipp Schneider 13:05, 23. Okt 2004 (CEST)
- Pro Hat mir sehr gut gefallen. Die ganze Arbeit sollte wirklich gewürdigt werden. --Badger 08:52, 27. Okt 2004 (CEST)
- pro - Sehr schön! -- Bernhard - BD//. 14:50, 29. Okt 2004 (CEST)
Die Diskussion zu den Bildrechten habe ich nach Diskussion:Himmelsscheibe_von_Nebra kopiert und werde auch da über den Stand der Dinge berichten. Wenn sich ein Ergebnis abzeichnet, können wir das hier ja wieder besprechen. Rainer 21:04, 26. Okt 2004 (CEST)
Adolf Hitler, 17. Oktober
Finde ich Grandios geschrieben und wirklich Wertneutral, was bei dieser Person doch schwerfällt. Wünschte meine Geschichtsbücher wären so gut geschrieben gewesen, da macht lesen spass. --Just-Ben 21:13, 17. Okt 2004 (CEST)
- grad erst abgelehnt. --Brutus Brummfuß 22:08, 17. Okt 2004 (CEST)
- Die Rückkehr der reitenden Leichen :-) -- southpark 22:15, 17. Okt 2004 (CEST)
- Ich habe ihn mir jetzt noch nicht angeschaut, aber der letzte Vorschlag war - wenn ich nicht falsch nachgeschaut hab - am 27. August. Das ist bald 3 Monate her und vor allem: es gab seither über 300 Bearbeitungen [2]. --APPER 22:35, 17. Okt 2004 (CEST) (edit: 2 Monate natürlich - rechnen ist schweeer *g* --APPER 23:33, 17. Okt 2004 (CEST))
- Die Rückkehr der reitenden Leichen :-) -- southpark 22:15, 17. Okt 2004 (CEST)
- Na, 3 Monate halte ich für übertrieben ;-) Contra --Brutus Brummfuß 23:27, 17. Okt 2004 (CEST)
- contra unter anderem deshalb: 1. Bild unzutreffend als gemeinfrei eingestuft (würde wohl als Lichtbildwerk mit Konsequenz 70 Jahre pma von einem Gericht gesehen werden), 2. Bild ist zur Löschung vorgeschlagen. --Historiograf 00:42, 18. Okt 2004 (CEST)
- Das mit dem Bild ist eine Sache (wenn es hier nichts verloren hat, soll es eben heraus), aber was ist das unter "anderem"? --Cornischong 01:52, 18. Okt 2004 (CEST)
- contra: Nicht schon wieder. Allein das Kapitel "Der Weg zur Kanzlerschaft" ist eine einzige Peinlichkeit Delos 22:37, 18. Okt 2004 (CEST)
- contra: angenehm überrascht bin ich vom Beginn mit der sinnvollen Fragestellung der Herren Haffner, Kershaw und Jaspers. "Wie konnte ein solcher Mann eine so gewaltige historische Wirkung entfalten, dass die ganze Welt den Atem anhielt?" Leider gibt der Beitrag darauf nicht mal den Hauch einer Antwort ... dann kann die selbstauferlegte Fragestellung auch gleich besser wegbleiben. --Lienhard Schulz 23:00, 18. Okt 2004 (CEST)
- contra - aber nicht "extrem schlecht". ich habe keine großartigen historischen Kenntnisse, aber trotzdem fallen mir einige Sachen auf. Beispiel: Herkunft. Wieso sein Vater Hitler heißt ist nicht ganz klar. Ist das eine Schreibvariante von "Hiedler"? "Dies geschah allerdings erst Jahre nach dem Tod von Alois' Mutter und seines vorgeblichen Vaters, des Müllergesellen Johann Georg Hiedler." - laut Stammbaum hat er es 1876 machen lassen und Hiedler starb 1888. Was stimmt? Im Absatz "Errichtung der Diktatur" gibt es Unklarheiten, z.B. was es mit dem Satz über Hannah Arendt auf sich hat und im letzten Absatz dieses Teils steht etwas über "von Blomberg" und "Freiherr von Fritsch" - ersterer ist nicht über Homosexuellenvorwürfe gestürzt (laut seinem Artikel) und zum zweiten finde ich keinen Artikel unter dem gegebenen Lemma. Vielleicht sollte das wikifiziert werden.
Weiterhin gibt es klitzekleine Typos und vor allem mindestens drei verschiedene Arten Anführungszeichen - leider ist der Artikel aber derzeit gesperrt, sonst hätte ich das selbst gemacht. "Andere Berufe waren ihnen (den Juden) ganz verschlossen." - Welche? Ist soviel Literatur zum Thema notwendig? Also der Artikel ist sicher nicht schlecht, aber noch nicht exzellent. Kann vielleicht mal ein Historiker eine Meinung zum Artikel äußern? Rein inhaltlich scheint es ja okay zu sein - zumindest hört man wenig sachliche Kritik. Was mir wirklich fehlt ist mehr zum Privatleben. Stichwort: Vegetarismus (auch wenn das aufgrund von Diskussionen mit anderen "Banalitäten" entfernt wurde) und Stichwort: Parkinson. Grade nach dem Film "Der Untergang" wo dies ja ganz deutlich dargestellt wird, würde mich interessieren, inwieweit das wirklich zutreffend war. Was ist mit Blondie? Seine Liebe zu Eva Braun wird zwar mit der Hochzeit im Artikel erwähnt, aber wie lernte er sie kennen? Also ohne mehr Privatleben kommt da kein "pro" von mir. --APPER 05:01, 19. Okt 2004 (CEST) Ein Artikel über Hitler kann meiner Meinung niemals ein neutraler Artikel sein, zumindestens nicht in einer deútschen Wikipedia. weil wir nämlich schuld daran waren das so ein Irrer an die Macht kam,und so viel unheil gerichtet hat, das wir bis in alle Zeiten dafür verdammt werden. Ich mein damit das Menschen in anderen Ländern (Frankreich,USA..usw.) bei dem Wort Deutschland sofort und fast nur an Hitler denken und daran wird sich auch nie was ändern. Aus diesem Grund gibt es bei uns im gegensatz zu den anderen Ländern keinen Patriotismus denn wenn das wird im Ausland sofort so interpretiert das hier wieder Nazis heranwachsen. Also lasst Hitler bloß kein Exellenter werden denn wenn das welche sehen gelten wir bei denen sofort wieder als Nazis die auf dem Weg sind diesem Bastard zu verzeihen in dem sie aus ihm einen Exellenten Artikel machen. --217.226.219.228 17:35, 19. Okt 2004 (CEST) (nachgetragen von APPER)
- Ein Artikel über Hitler kann meiner Meinung niemals ein neutraler Artikel sein, zumindestens nicht in einer deútschen Wikipedia. Diese Aussage ist absoluter Quatsch, gerade in eine deutschen Wikipedia muss ein Artikel über Hitler exzellent werden. Wir haben als Informationssystem die Pflicht, über diese Person exzellent und ungefärbt zu berichten (weder in kackbraun noch in strahlend rot). Ich mag mich inhaltlich nicht äußern (aufgrund schlichtweg zu wenig Ahnung), fände es aber klasse, wenn sich ein Team von Leuten, die an dem Artikel iunteressiert sind, zusammensetzt und ihn auf Herz und Nieren überarbeitet. Wie siehts dabei etwas aus mit APPER, Cornischong, Delos, StefanVolk ... ?? Ich denke, en Intensivreview tut dem Artikel not, so scheiße scheint er ja gar nciht zu sein. -- Necrophorus 22:33, 22. Okt 2004 (CEST)
- noch contra - Natürlich kann und muss auch der Schickelgruber-Artikel exzellent werden. Wir werden Autoren vom Range Fest wohl nicht dazu bekommen, daß sie den Artikel für uns mal eben gegenlesen, oder? Ich hätte auf jeden Fall gerne einen wasserdichten Artikel, was die Faktenlage angeht und einen besondern Fokus auf die Gewichtung der Biographie, die erklärenden Ansätze und dazu noch genau den Punkt, der in dem paläoenzyklopäischen Mainstream zu kurz kommt: H-Pop. Wie viele Male war er schon auf dem SPIEGEL-Cover? Hitler als Comic-Figur, Walter Moers... -- מישה 11:00, 23. Okt 2004 (CEST)
Sankt Ingbert, 18. Oktober
Artikel über eine Stadt im Saarland. --Thommess 15:45, 18. Okt 2004 (CEST)
- abwartend Dieser Artikel wär wohl erstmal etwas für den Review gewesen. Anmerkungen:
- Was ist eine "Mittelstadt"?
- Mal beträgt das Stadtgebiet "26,24 km²" und mal fast 50 km².
- "Er kannte Wandalin ("St. Wendel"), Disibod, Banto und Wulflaich persönlich." Sind das Menschen, Orte oder Flüsse, Berge?
- "1475 wird der St. Ingberter Bann zum ersten Mal bestimmt." - Was ist das? Der Begriff "Bann" wird mehrfach verwendet, sagt aber dem Geschichts/Ortsunkundigen nicht viel.
- Was ist eine "Rentkammer", einen Wikiartikel gibts nicht, also vermutlich kein weitverbreiteter Begriff - sollte kurz in einem Nebensatz erklärt werden.
- Der Absatz von 1789 bis 1792 ist - meines Erachtens nach - zu unverständlich.
- "Am 18. September 1789 gab es Aufstände einiger Gemeinden im Herrschaftgebiet der Grafen von der Leyen." - gegen was? Gegen die Grafen?
- Es wurde die "Reichsexekution" verhängt. Was ist das?
- "Infolgedessen wurde St. Ingbert durch kurpfälzische und kurmainzische Truppen besetzt." Was hat das damit zu tun? Vielleicht ist das verständlich, wenn man weiß, was die Reichsexekution ist.
- "1792 wurde nach heftigen Tumulten der Freiheitsbaum vor dem Portal der Engelsbertskirche gesetzt." Was ist das für ein Freiheitsbaum? Und was hat das mit dem Ende der Herrschaft der Grafen (nächster Satz) zu tun und wieso kam es zu diesem Ende.
- "Am 22. September 1797 wird die Freie Republik St. Ingbert ausgerufen, die einen Bestand von acht Tagen haben sollte." - Was war denn am 30. September? Dem Saardepartement wurde der Ort ja erst 1798 zugeordnet.
- 19. Jahrhundert: "Dies sollte bis 1821 dauern." - Dauerte die Zuschlagung solange oder gehörte der Ort dem Bistum solange an? (wahrscheinlicher) - ist sprachlich ungenau.
- "Wie schon fand 1935 eine Volksabstimmung statt, wonach die Bürger entscheiden sollten, ob die gegenwärtige Rechtsordnung, den so genannten "Status quo" haben wollten, oder die Eingliederung des Saarlandes nach Frankreich oder Deutschland." - Den Satz versteh ich selber nicht, sonst hätte ich ihn korrigiert. Wenn es sich wirklich auf die einige Sätze vorher angesprochene Volksabstimmung bezieht, dann ist diese Dopplung zuviel. Dann sollte vielleicht die paar Sätze davor der Vorblick auf diese Abstimmung weggelassen werden.
- "Infolge der Kriegsereignisse des Zweiten Weltkrieges lebten zweitweise bis zu 40.000 Menschen in der Stadt." Wo kamen die denn alle her?
- Ahh ... hier hinten wird endlich "Mittelstadt" erklärt, nachdem es schon zigmal genannt wurde ;). Vielleicht weiter vorne erklären.
- 21. Jahrhundert: wieso sinkt die Einwohnerzahl?
- Im Teil "Teufelstisch" steht "(siehe Info)". Was ist damit gemeint?
- In der Geschichte wurde irgendwann von einer Fälschung eines Dokumentes gesprochen. Leider wird nirgends geschildert, wann das entdeckt wurde, ob das Auswirkungen hatte etc.
- Also ein wirklich ausführlicher, schöner Artikel. Aber es gibt halt einige Ungereimtheiten, die ihn für ein Review prädestiniert hätten. --APPER 06:02, 19. Okt 2004 (CEST)
- dagegen, bin auch erstmal für Review, habe einige Ungenauigkeiten/Fehler korrigiert, etwa die "Status quo" Abstimmung 1935, die war 1955. Über die Zeit 1945-57 kam nichts vor, habe es kurz angeschnitten. Mein Vorschlag: politische Entwicklung und wirtschaftliche Entwicklung lieber getrennt betrachten, besser gliedern und sprachlich nochmal bearbeiten. --Atomium 20:58, 19. Okt 2004 (CEST)
- contra Der Abschnitt über den angeblichen St. Ingobertus wirkt konfus, ist sprachlich defizient (jedoch - jedoch) und lässt kein wirkliches Verständnis der diffizilen Problematik erkennen (der Heiligenartikel ist unzureichend). Geradezu eine Stilblüte: "Vermutlich lebte er als Lokalheiliger in St. Ingbert." Zu einem Lokalheiligen wurde er erst in einem sehr viel späteren Prozess. Anfänge/Ortsname weisen Doppelungen auf. Auch sonst sehr additiv, kein wirkliches Nahebringen der Ortsgeschichte und ihrer Spezifika. --Historiograf 00:57, 22. Okt 2004 (CEST)
- abwartend: Ich habe den Artikel noc nciht gelesen, halte aber bereits nach einem Scroll über denselben einen massiven Schliff im Review für angebracht. Als störend empfinde ic vor allem die Listenhaste Darstellung am Anfang (Geografie), die extrenen Links innerhalb des Textes, die Zweisatzabschnitte sowie die fehlende Verlinkung der wichtigen Persönlichkeiten. Wenn die inhaltlichen Mängel meiner Vorredner ebenfalls zutreffen (wovon ich ausgehe), dann steckt da noch einige Arbeit drin. Auf der anderen Seite enthält der Artikel massig viel nhalt, sollte also machbar sein. Grüße -- Necrophorus 22:41, 22. Okt 2004 (CEST)
Panspermie, 18. Oktober 2004
Der Artikel steht zwar noch bei den Ausbaukandidaten, faßt aber auch so schon sehr gut die Informationen des Themas zusammen. Ich persönlich könnte den Artikel nicht mehr ergänzen. 148.188.128.36 15:56, 18. Okt 2004 (CEST)
- pro Auch wenn man die Theorie nicht teilt, der Beitrag dazu ist interessant, gut geschrieben und aus meiner Sicht differenziert. --Lienhard Schulz 23:07, 18. Okt 2004 (CEST)
- pro, denn ein Artikel muss nicht immer zwei Kilometer lang sein, um umfassend zu informieren. Übersichtlich, kompakt und doch umfassend, leicht verständlich meiner Meinung nach sehr gute Arbeit. --chris 10:36, 19. Okt 2004 (CEST) PS: Gehört wohl eher in die Artikel Diskussion, findet aber hier wohl größeres Publikum: Gab es nicht schon Funde von Mikroorganismen auf Kometen u.ä. Mir ist so als hätte ich so etwas mal gehört. Aber nur vague Erinnerung!?
- Du meinst wohl ALH84001 (Meteorit), aber selbst da gehen die Interpretationen noch weit auseinander - bei Kometen sind nur die CHON-Partikel bekannt, über ihre genaue Zusammensetzung weiß man allerdings noch nichts. -- srb 13:14, 19. Okt 2004 (CEST)
- Danke, das deckt sich mit der dunklen Erinnerung. Und natürlich meinte ich Meteoriten und nicht Kometen *peinlich,peinlich* ;-) --chris 10:49, 21. Okt 2004 (CEST)
- Du meinst wohl ALH84001 (Meteorit), aber selbst da gehen die Interpretationen noch weit auseinander - bei Kometen sind nur die CHON-Partikel bekannt, über ihre genaue Zusammensetzung weiß man allerdings noch nichts. -- srb 13:14, 19. Okt 2004 (CEST)
- pro: Da wird endlich aml die Wahrheit verkündet >;O) Der Artikel ist klasse geschrieben und stllt eine klassischen "Spinner"theorie sehr sachlich dar. -- Necrophorus 22:43, 22. Okt 2004 (CEST)
- pro Interessantes Thema - umfassend, sachlich und angenehm neutral aufbereitet. Das einzige was mir fehlt sind Bilder. Da noch keine Panspermien gefunden wurden, könnten das vielleicht schematische Darstellungen des Weges einer solchen Panspermie sein. Gibt es Einwände, wenn ich ein Bild des ALH84001 (Meteorit) an der entsprechenden Stelle einbaue? Tsui 18:47, 24. Okt 2004 (CEST)
- contra erst der punkt, der wahrscheinlich einfacher zu beheben ist: die bedeutung, die die theorie hat, wird überhaupt nicht klar. auch nach dem lesen weiß ich nicht, ob das eine gängige aber umstrittene lehrmeinung an sämtlichen fakultäten für naturwissenschaften ist, oder von einem einzelnen vehementen vertreter aus dem keller bei seinen eltern in aller welt vertrieben wird. und das andere: die ganze diskussion im artikel dreht sich nur darum, ob es möglich ist. nichts aber dazu, warum es die theorie überhaupt gibt: den knackpunkt "entstehung des lebens" kann sie auch nicht besser erklären und nach Ockhams Rasiermesser ist die Theorie "entstand auf der erde" doch sowieso dem "entstand irgendwo anders unter genauso mysteriösen umständen und macht dann eine hochgradig unwahrscheinlich reise durchs all" vorzuziehen. das einzige argument, das ich lese warum es nicht nur möglich, sondern wahrscheinlich sein soll ist die "schnelle entwicklung des lebens auf der erde" - da es dafür aber keinerlei vergleichsmaßstab gibt. wie kommen vertreter der panspermie darauf, dass die entwicklung "sehr schnell" war? -- southpark 19:07, 24. Okt 2004 (CEST)
- Bitte mißverstehe mich jetzt nicht als Verfechter der Panspermien-These, aber zu Deiner Kritik: ich sehe keinen Widerspruch zu Ockhams Rasiermesser. Die Panspermien befassen sich nicht mit der Entstehung des Lebens an sich, sondern mit der theoretischen Möglichkeit, dass es - egal wo es ursprünglich entstand - "durch's All reisen" könnte. Ich verstehe das als zusätzliches Forschungsgebiet, nicht als Ersatz zur Forschung nach dem Ursprung. Dass es nicht bloß die Spinnerei eines Sonderlings im Keller seiner Eltern ist, scheint mir durch die Beschäftigung unter anderem zweier Nobelpreisträger (auch die können irren, aber immerhin) - Svante Arrhenius und Francis Crick - mit der These eher weniger die Gefahr zu sein. Eine Antwort auf Deine Frage nach der Bedeutung der Panspermien in der Wissenschaft wäre allerdings sicher eine interessante Ergänzung. Über die Formulierung der 'sehr schnellen' Entwicklung des Lebens bin ich auch gestolpert - für eine solche Beurteilung fehlt einfach ein vergleichbares System. --Tsui 20:01, 24. Okt 2004 (CEST)
- Mir ist die Theorie als solche relativ egal, ich sehr nur das problem im artikel, warum jemand die theorie ernsthaft vertritt und sich damit beschäftigt: möglich ist vieles, aber im ganzen artikel finde ich keinen grund, warum es irgendwie wahrscheinlich sein könnte oder was für die theorie im gegensatz zu "leben entstand auf der erde" sprechen könnte - da sich jemand damit ernsthaft beschäftigt hat, ist ihnen doch hoffentlich auch eine begründung eingefallen. vielleicht ist es nur ungzielte neugier und forschergeist. aber auch das sollte dann erwähnt werden. -- southpark 20:08, 24. Okt 2004 (CEST)
- Bitte mißverstehe mich jetzt nicht als Verfechter der Panspermien-These, aber zu Deiner Kritik: ich sehe keinen Widerspruch zu Ockhams Rasiermesser. Die Panspermien befassen sich nicht mit der Entstehung des Lebens an sich, sondern mit der theoretischen Möglichkeit, dass es - egal wo es ursprünglich entstand - "durch's All reisen" könnte. Ich verstehe das als zusätzliches Forschungsgebiet, nicht als Ersatz zur Forschung nach dem Ursprung. Dass es nicht bloß die Spinnerei eines Sonderlings im Keller seiner Eltern ist, scheint mir durch die Beschäftigung unter anderem zweier Nobelpreisträger (auch die können irren, aber immerhin) - Svante Arrhenius und Francis Crick - mit der These eher weniger die Gefahr zu sein. Eine Antwort auf Deine Frage nach der Bedeutung der Panspermien in der Wissenschaft wäre allerdings sicher eine interessante Ergänzung. Über die Formulierung der 'sehr schnellen' Entwicklung des Lebens bin ich auch gestolpert - für eine solche Beurteilung fehlt einfach ein vergleichbares System. --Tsui 20:01, 24. Okt 2004 (CEST)
In der jetzigen Form contra:Insgesamt finde ich den Artikel ein bisschen arg pro-Panspermie-mäßig formuliert. Z.B. das Wort "Theorie" würde ich hier durchweg durch "Hypothese" ersetzen. Ansonsten: Im Abschnitt "Wie kommt das Leben ins All?": Laut Artikel DLR gibt es in Köln anscheinend kein Institut für Luft- und Raumfahrt (nur eins für Triebwerksforschung). Im Abschnitt "Überlebensfähigkeit im Weltraum": Wieso ist im interplanetaren Raum mit einer besonders hohen Konzentration radioaktiver Elemente zu rechnen? Im Abschnitt "Überlebensfähigkeit beim Einschlag": "Versuche mit Raketenexperimenten verliefen jedoch bisher negativ." - was für Raketenexperimente? Inwiefern verliefen sie "negativ"? - es klingt so, als würden sie die im Satz zuvor erwähnte theoretische Arbeit widerlegen. Abschnitt "Weitere Indizien": Überschrift ist unglücklich: Schließlich werden im gesamten Artikel keine Indizien aufgeführt, dass die Panspermie tatsächlich existiert, sondern bestenfalls Plausibilitätsbetrachtungen angestellt. Im Abschnitt "Transspermie": "Sollte auf dem Mars Leben gefunden werden, spricht vieles dafür, dass eine enge Verwandtschaft mit irdischem Leben besteht." - diesen Satz bitte streichen: hier wird die Panspermie geradezu als gegebene Tatsache hingestellt. Eine Referenz zur zweimal erwähnten Arbeit von Mileikovsky et al. wäre vielleicht nicht schlecht. --Juesch 16:26, 28. Okt 2004 (CEST)
- Mittlerweile pro. Schöner Artikel. --Juesch 15:39, 7. Nov 2004 (CET)
- Pro Zu Juesch: Heute dürfen sich viele mehr oder weniger begründete Modelle Theorie nennen oder wie oft liest Du was über Schöpfungshypothese oder Evolutionshypothese? Ich bin kein Anhänger der Panspermie-Hypothese und werde öfters als Fundamentalist angesehen, der immer wieder den NPOV anmahnt, aber mit diesem Artikel kann ich gut leben. Ähnliche Lebensformen auf dem Mars würde jemand, der die Schöpfungslehre vertritt auf einen gleichen Konstrukteur herleiten, jeder betrachtet es surch seine Brille (wundert es Dich?). Ich bin teilweise bei exzellenten Artikeln ein höheres Maß an POV gewöhnt und habe mich erfolglos dagegen gewehrt. --Hans-Peter Scholz 01:03, 7. Nov 2004 (CET)
- pro: Ich denke, der Artikel gibt mittlerweile einen umfangreichen und ausgewogenen Überblick über die verschiedenen Vorstellungen, die sich hinter dem Namen Panspermie verbergen. Da der Artikel nach Jueschs und Southparks Anmerkungen noch wesentlich ergänzt wurde (nicht von mir, ich habe nur ein paar Kleinigkeiten dazugestellt und etwas umgegliedert), könnte ein erneuter Blick auf den Artikel - gegebenenfalls mit darauf abgestellter neuer Kritik - nützlich sein. --mmr 02:10, 7. Nov 2004 (CET)