Diskussion:Cyanide

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von 88.217.34.47 in Abschnitt Eisen ist weder ein Alkali- noch ein Erdalkalimetall

Anm.:" Die Giftigkeit dieser Salze liegt an der Freisetzung der Blausäure beim Lösen in Wasser"

Kann man so nicht sagen! Die Giftigkeit beruht bei der oralen Einnahme darauf ,dass beim Ansäuren durch HCL im Magen Blausäure entsteht. Beim Lösen im Wasser dürfte so gut wie keine Blausäure entstehen (Autoprotolysegleichgewicht...).

Falsch! Das Protolysegleichgewicht von KCN + H2O → HCN + K+ + OH liegt auf der rechten Seite. D.h. beim Lösen von KCN in Wasser wird HCN freigesetzt! Gruss, --Hoffmeier 10:20, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Anm.: Die Bezeichnung "Cyanide" für Nitrile ist durchaus heute noch gebräuchlich! (Hellwinkel, Die systematische Nomenklatur der organischen Chemie, 4. Aufl., Springer, 1998) 193.171.42.34 13:16, 20. Jul 2005 (CEST)

4-DMAP ist die übliche Abkürzung für 4-N,N-Dimethylaminopyridin und wird zumindest in der Chemie nicht für 4-Dimethylaminophenol verwendet. Wie ist das in der Medizin? Welches von beiden ist tatsächlich das Antidot? --TzCalle 21:52, 14. Aug 2005 (CEST)

Wieso akzeptieren wir es in unserem Kochsalz?

Zitat: "Natriumferrocyanid ist eine Verbindung der hochgiftigen Blausäure. Durch die Bindung an Eisen verliert sie ihre Giftigkeit.". Darum.

Warum nur Hexacyanoferrate (ferrocyanide) als Beispiele?

Die normalen Cyanide sind viel giftiger. Ich werd mal ein paar hinzufügen.

Vorkommen in Baumaterialien

Kommen Cyanide auch in Baumaterialien wie Zement, Beton, Ziegeln usw. vor?!

Eisen ist weder ein Alkali- noch ein Erdalkalimetall

eine entsprechende Behauptung steht aber im Artikel.. --88.217.34.47 08:17, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten