Opel Movano

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Folgendes muss noch verbessert werden: Der erste Teil ist unverständlich ("Die Produktion wurde jedoch noch vor der Bildung Allianz aufgenommen und zwar 1998."), der zweite Teil im Grunde Werbung. Und es wird nicht erwähnt wo das Fahrzeug gebaut wird. Leider traue ich mir eine Korrektur wegen mangelndem Wissen nicht selbst zu. Danke, Maikel 17:41, 16. Mai 2007 (CEST)

Der Opel Movano ist ein mittelgroßer Transporter der Adam Opel GmbH. Er entstand 1998 als gemeinsame Entwicklung von Opel, Renault und Nissan und wird auch als Renault Master oder Nissan Interstar verkauft.

Opel Movano A (1998–2003)
Opel Movano B (ab 2003)

Movano A

Der Opel Movano ist ein Kooperationsprodukt zwischen Opel und der französisch-japanischen Allianz Renault-Nissan. Die Produktion wurde jedoch noch vor der Bildung Allianz aufgenommen und zwar 1998. Der Movano war baugleich mit Renault Master. Als Nissan 2002 mitmischte und seinen Interstar einführte, kam ein zweites Schwestermodell des Opel Movano hinzu. Nach 24 Jahren stellte Opel 1998 den Nachfolger des fast vergessenen Blitz vor.

Movano B

Die Neuauflage des Opel Movano ab 2003 kommt mit aktualisiertem Design, einer erweiterten Modellpalette, zwei zusätzlichen, neuen Common-Rail-Turbodieselmotoren (2.5 CDTI (100 PS) und 3.0 CDTI (136 PS)) sowie einem verbesserten Fahrwerk inklusive ABS der neuesten Generation und Bremsassistent auf den Markt. Im Interieur sorgen optimierte Sitze und neue Ablagen für noch mehr Komfort und Funktionalität, der Joystick-Schalthebel ist jetzt ergonomisch günstig in der Armature.

Design

Der neue Opel Movano gibt sich mit seiner prägnanten Chromleiste im Frontgrill, dem Mittelfalz auf der Motorhaube sowie dem V im Stoßfänger deutlich als Mitglied der Opel Familie zu erkennen. Der Frontstoßfänger ist deutlich größer geworden, die darunter liegende Crashbox wurde weiter verbessert. Der Gewinn: Eventuelle Reparaturkosten fallen geringer aus. Spürbaren Nutzen bieten auch die neuen Außenspiegel. Ihr Design sorgt für eine bessere Aerodynamik und verursacht weniger Windgeräusche. Die neu gestalteten Freiflächen-Scheinwerfer erlauben eine optimierte Lichtverteilung, genauso wie die neuen Heckleuchten eine stärkere Lichtintensität und eine bessere Sichtbarkeit der Bremslichter bieten.