Fette Wörter und Sätze muß ich noch umformulieren FR
Vorgeschichte
Im Rahmen der Pläne, die Adolf Hitler vorgesehen hatte die Westfront zurück zu erobern, später die Ardennenoffensive genannt, war die Hauptanstrengung der Bruch der alliierten Linien der 6. SS Pz Armee unter Befehl des Generals Sepp Dietrich anvertraut. Die 6. SS Pz Armee hatte den Befehl die alliierte Front zwischen Monschau und Losheimergraben zu brechen um die Maas zu überqueren, bevor Antwerpen zu nehmen war. [1][2] Auf dem linken Flügel dieser Vorstoßes befand sich die Kampfgruppe Peiper, die sich aus Panzer-und motorisierten Einheiten zusammensetzte. Wenn die Infanterie die amerikanischen Linien durchbohrt hätte, war es Peipers Aufgabe seine Kampfgruppe durch Ligneuville, Stavelot, Trois-Ponts und Werbomont zu führen um die Brücken der Maas in der Nähe von Huy zu nehmen. [3][4][2]
Die praktikabelsten Wege waren allerdings für den Haupteil der 1. Division SS Leibstandarte Adolf Hitler reserviert. Peiper mußte sich mit Nebenwegen in schlechtem Zustand begnügen, die für die Durchfahrt von Sturmpanzern und anderen schweren Fahrzeugen nicht geeignet waren.[3][4][2] Außerdem wurde der Erfolg der Operation, der schnellen Ergreifung der Brücken auf der Maas untergeordnet, was einen schnellen Vorsprung durch die alliierten Linien voraussetzte. Ein weiteres Element, das Peiper berücksichtigen mußte, war der Mangel an Treibstoff der seit dem Verlust Rumäniens die Wehrmacht schwächte.[3]
Schließlich darf man berücksichtigen, dass Hitler den Befehl gegeben hatte, die Schlacht mit großer Brutalität geführt werden sollte, um den Feind zu terrorisieren.< ref name="MacDonald"/> Sepp Dietrich bestätigte diese Tatsache während des Malmedy-Prozesses.[5] Nach bestimmten Quellen hätte Peiper während der Besprechungen, die der Operation vorausgingen deutlich erklärt, daß man keine Gnade haben dürfe, dass man keinen Gefangen machen müsste und dass man kein Mitleid gegenüber den belgischen Zivilisten haben sollte.[5]
Aufbruch und erste Massaker
Von Anfang an liefen die Operationen an der Nordfront nicht Plangemäß und hatten wegen des hartnäckigen Widerstandes der amerikanischen Truppen viel Verzögerung. Obwohl Peiper einen Durchbruch am Morgen des 16. Dezember erhoffte, dem erster Tag des Angriffes, mußte er im Stau am hinteren Teil der Front warten, während die deutsche Infanterie vergeblich versuchte die Amerikanischen Linien zu durchbrechen .[3][2] Erst im Morgengrauen des 17. Dezembers, gelang ihm der Aufbruch. [6] in Richtung Honsfeld Gleich zu Beginn erschossen Männer seiner Gruppe mehrere Dutzend amerikanische Gefangene.[3][7][2]
Nachdem er Honsfeld genommen hatte, machte Peiper einen Umweg von einigen Kilometern von der ihm vorgegebenen Route, um sich eines kleinen Benzinlags in Büllingen zu bemächtigen. Dort wird von einem weiteren Massaker an amerikanischer Kriegsgefangenen berichtet.[3][7][2]
Obwohl er auf den Hinteren des Feindes ist und daß, indem er von Büllingen nach Elsenborn im Norden hinaufgegehen wäre hätte er an der Falle zwei US-Divisionen nehmen (2e und 99e) können, ] beschließt Peiper zurückzukommen zur Strecke, die ihm festgesetzt wird und nach Ligneuville zu gehen durch eine Strecke die durch Möderscheid, Schoppen, Ondenval und Thirimont übergeht.[8] à revoir
Wegen der Topografie des Geländes und dem Zustand der verfügbaren Straßen, war ein zügiges Vorankommen schwierig. So kann die Spitze der Kampfgruppe am Ausgang des Ortes Thirimont die direkte Straße in Richtung Ligneuville nicht benutzen, da es unmöglich war mit Sturmpanzern durch die engen Wege zu fahren. Deshalb mußte Peiper einen erneuten Umweg in Kauf nehmen. Statt sich links zum Ortausgangausgang von Thirimont zu bewegen, dreht die Spitze rechts und fährt in Richtung der Kreuzung von Baugnez, die sich in gleicher Entfernung von Malmedy, Ligneuville und Weismes befindet.[3][2]
Massaker an der Kreuzung
Zum Zeitpunkt, zwischen Mittag und dreizehn Uhr, wo sich die Vorhut von Peipers Truppe der Kreuzung nähert, hat ein amerikanischer Konvoi von etwa dreißig Fahrzeugen, der sich hauptsächlich aus Teilen des 285. Batallions Field Artillery Observation Battalion zusammensetzte, soeben die Kreuzung überquert und bewegte in Richtung Ligneuville. um nach Sankt Vith zu fahren, wohin sie entsandt worden waren um die 7. US Panzer-Division bei der Verteidigung der Stadt zu unterstützen.[6][2]
Unmittelbar bemerkte Peipers Vorhut die Fahrzeuge und eröffnete das Feuer auf den amerikanischen Konvoi. Nachdem das vordere und das hintere Fahrzeug der Kolonne fahruntauglich geschossen war, ist der Konvoi gezwungen anzuhalten.[6] Ohne schwere Waffen haben die Amerikaner den Deutschen nur Feuerstähle und Pistolen entgegenzusetzen. Deswegen müssen sie den Kampf schnell einstellen und sich ergeben. [6][2]
Während die deutsche Kolonne ihren Weg nach Ligneuville fortsetzte, werden die Gefangenen und die durch den SS im Laufe des Tages gefangenen, auf eine entlang der Straße gelegenen Wiese geführt. Die Mehrzahl der Zeugenaussagen, die später von den Überlebenden aufgenommen wurden, stellt fest, daß ungefähr 120 Männer auf der Wiese zusammengelegt worden waren. Aus einem Grund, der bis heute noch nicht eindeutig geklärt ist, haben die Deutschen plötzlich das Feuer auf ihre Gefangenen eröffnet.[3][2] Von der deutschen Seite, haben einige später behauptet, daß Gefangene versucht hätten zu flüchten; andere sagten aus, dass die Amerikaner unter geringer Bewachung auf der Wiese gelassen, versucht hätten ihre abgegebenen Waffen und das Feuer auf die deutschen Truppen, die ihre Fahrt in Richtung von Ligneuville fortsetzten eröffnet hätten.[6][9]. Nach einigen Quellen soll die ganze Sache in erster Linie ein Zwischenfall gewesen sein, der auf eine Verkettung von unglücklichen Umständen zurückzuführen war, der die Deutschen dazu veranlaßt hatte das Feuer zu eröffnen, ohne dass sie eine ernshafte Absicht gehabt hätten ihre Gefangenen zu töten. [10]
Nachdem die Deutschen das Feuer eröffneten, brach eine Panik aus. Einige der Gefangen versuchen zu flüchten. Die Mehrzahl wird erschossen. Andere versuchen in einer Kneipe, die an der Kreuzung lag zu flüchten. Die Deutschen setzen das Gebäude in Brand und töten all jene die versuchten zu fliehen.[2] Andere wiederum die ihre Kameraden zusammenbrechen sahen, ließen sich fallen und stellten sich.[2] Die Schiesserei war trotzdem noch nicht zu Ende. Die SS Leute streiften zwischen den zusammengekrümmt liegenden Körpern um jene die ein Lebenszeichen von sich gaben zu erschieseensch.[6][2]
Nach einigen Stunden richteten sich einige der nicht getöteten Männer, obwohl verletzt oder unter Schock stehen auf und erreichten trotz der Überwachung durch der Deutschen ihre Linien, die sich in der nahegelegen Stadt Malmedy befanden.[2] Insgesamt gelang dreiundvierzig Überlebenden die Flucht in die eigenen Linien, manchmal erst nach mehreren Tagen und mit Hilfe der Bevölkerung.[11]. Es wurde festgestellt, daß alle Berichte der Überlebenden, die aufgenommen wurden in den Stunden die sofort dem Massaker folgten, alle ähnlich oder gleichlautend waren, obwohl die Überlebende meistens nicht die Gelegenheit hatten sich unterreinander zu verständigen.[6]
Von Malmedy erreichen die ersten Berichte des Massakers schon am 17. Dezember das Hauptqurtier der 1. US Armee unter Generals Courtney Hodges in Spa. Von dort wird die Nachricht am höchsten Niveau des SHAEF weitergeleitet, während das Gerücht in einer erstaunlich kurzen Zeit bis zu den vorgeschobenen Posten der Amerikaner durchsickerte. Die Nachricht dieses Massakers verursachte eine Abscheu der GIs und verzehnfachte ihre Glut im Kampf.[12] [2]
Die Kreuzung Baugnez ist bis zum Zeitpunkt der alliierte Gegenoffensive in einem "Niemands-Land" geblieben. Erst am 14. Januar 1945 können die Amerikaner die gefrorenen und vom Schnee bedeckten Körper der Opfer bergen. Diese Operation wurde mit viel Unsicht gemacht, denn die von den Ärzten hervorgehobenen Beweise mußten als Grundlage für einen Prozeß zu Lasten der Verantwortlichen dienen.[13]
Die Autopsien der Körper zeigen daß wenigstens zwanzig der getöteten Soldaten durch Kopfschüße von automatischen Waffen gemachten Verletzungen aufwiesen.[13]. Zwanzig erlagen ebenfalls Kopfverletzungen, die mit Waffen kleinen gemacht waren, ohne dass es allerdings möglich war zu bestimmen ob es um Endschießen ging, das keine Restspur von Pulver Sommer gefunden konnte.[13] Schließlich trugen etwa zehn andere am Gesicht Seite blaue Flecke, die offensichtlich durch deutsche Feuerstahlkolben verursacht wurden.[13] Ein anderes Element von Bedeutung war, dass einige der getöteten nur eine Schußverletzung an der Schläfe oder hinter dem Ohr hatten.[14]
Am 14 und 15. Januar 1945 wurden insgesamt 72 Körper in dem besgten Felg geborgen. Zwölf weitere wurden etwas von der Wiese entfernt zwischen dem 7. Februar und 15. April 1945 gefunden.[9]
Er geht aus dem Schema hervor, dass mit dem Dokument des Majors Glass verbunden ist,[13] dass die Mehrzahl der Körper in einem räumlich sehr eingeschränkten Gebiet gefunden worden sind, was bedeuten könnte, daß die Männer erst nach dem Todeszeitpunkt zusammengetragen wurden.
Peiper macht sein Weg weiter
Der Durchbruch, der durch die Kampfgruppe Peiper durch die amerikanischen Linien verwirklicht wurde, wird durch andere Massaker von Kriegsgefangenen und später belgischer Zivilisten geprägt. Somit erschießen Mitglieder seiner Truppe wenigstens acht andere amerikanische Gefangene an Ligneuville. [15][7]
Neue amerikanische Gefangenmassaker werden noch in Stavelot, Cheneux, La Gleize und Stoumont am 18. 19. und 20. Dezember wiedergegeben.[7] Schließlich am 19. Dezember 1944 in der Umgebung Stavelot und Trois-Ponts, während die Deutschen versuchen die Kontrolle der Brücke über der Amel an Stavelot (die lebenswichtig war um zu erlauben dass die Verstärkung und die Versorgungen die Kampfgruppe erreichen können) wieder aufzunehmen, machen sich die Truppen von Peiper schuldig von Massakern die den Tod von mehr als 100 belgischen Zivilisten, darunter bewirken zahlreiche Frauen und Kinder, verleiten.[2][7][16][17]
Die amerikanischen Truppen des Genies machen die Brücken springen, die Peiper erlaubt hätten die Höhen und der freigesetzteren Straßen zu gewinnen, und erreichen so den Vorsprung von Peiper im engen Tal der Amel zu enthalten bevor der Verstärkung es gelingt Peiper in Stoumont und La Gleize zu umzingeln. [2] Peiper gelang die Umzingelung zu brechen, wenn er zu Fuß durch die Wälder mit seinen Männern überging. Er wurde aber gezwungen im Ort all sein schweres Material, einschließlich mehrerer Panzer Tiger II, zu sitzen lassen.[18][2]
Während der Schlacht in La Gleize nahmen die Männer von Peiper am 21. Dezember einen amerikanischen Hochoffizier gefangen, nämlich der Major Harold D. McCown, der eines der Bataillone des 119. Infanterie Regiments kommandierte.[19] Da McCown die Nachricht des Malmedy-Massakers gehört hatte, reichte er an Peiper Fragen betreffend sein Schicksal und jenem seiner Männer. Nach McCown hätte Peiper ihm bestätigt, daß weder ihn noch keiner seiner Männer nichts riskierten und dass er nicht gewönnt wäre seine Kriegsgefangene zu töten.[2] In der Tat stellte McCown selbst fest daß seine Männer schließlich keineswegs bedroht wurden. Er würde außerdem zugunsten Peiper im Laufe des Prozesses von 1946 in Dachau bezeugen.[20]
Man sollte allerdings feststellen daß alle Verbrechen wofür worden Peiper und seine Männer im Laufe des Durchbruchsversuches in die Maas später angeklagt gewesen sind, vor der Gefangennahme des Majors McCown begangen worden sind.[7] Außerdem, zum Zeitpunkt dieses Austausches mit McCown war Peiper umzingelt, und seine Chancen an dieser Umzingelung zu fliehen schienen schwach. Anzunehmen dass er Kenntnis hatte der Kriegsverbrechen, die von seinem Männern begangen wurden, ist es also möglich, daß Peiper einfach angesichts eines amerikanischen Offiziers abgelehnt hat Kriegsverbrechen begangen zu haben oder, begehen zu lassen, und noch weniger in Betracht zu ziehen noch andere zu begehen an diesem Zeitpunkt von der Schlacht.
Später sollte die neu ausgestattete Kampfgruppe Peiper den Kampf in die Ardennen zurück nehmen. Morde von Kriegsgefangenen werden ihm noch am 31. Dezember 1944 in Lutrebois und zwischen dem 10. und 13. Januar 1945 in Petit Thier angelastet.[7]
Die genaue Anzahl der Morde von Gefangenen des Krieges und der Zivilisten, die Kampfgruppe Peiper zuschreibbar sind, bleibt immer geneigt zu Debatte. Nach bestimmten Quellen von 538 bis 749 sind anonyme Kriegsgefangene Opfer von Kriegsverbrechen, die durch die Kampfgruppe Peiper verübt wurden, gewesen.[20] Diese Zahlen werden allerdings nicht bestätigt durch den Bericht, der vom Unterausschuß des Senats der Vereinigten Staaten erstellt wurde, der später den Prozeß untersuchen mußte. Gemäß dem Ausschuß würde sich die Gesamtzahl der Toten auf 362 Kriegsgefangene und 111 Zivilisten belaufen. Nach diesem Bericht sind die Toten an den folgenden Stellen hervorgehoben worden:[21]
Ort | Kriegsgefangen | Zivilisten |
---|---|---|
Honsfeld | 19 | |
Büllingen | 59 | 1 |
Baugnez | 86 | |
Ligneuville | 58 | |
Stavelot | 8 | 93 |
Cheneux | 31 | |
La Gleize | 45 | |
Stoumont | 44 | 1 |
Wanne | 5 | |
Trois-Ponts | 11 | 10 |
Lutrebois | 1 | |
Petit Thier | 1 |
Die folgen des Massakers
Das Ausmaß des Massakers, das offensichtlich das einzige in diesem Maßstab gegen die amerikanischen Truppen in Europa während des zweiten Weltkrieges verübt ist, hat die Einbildungen noch getroffen, selbst wenn die Anzahl der Opfer sowohl zivil als auch militärisch alles in allem ziemlich reduziert ist in Vergleich des anderen Abscheus, den man auf anderen Operationstheatern im Laufe desselben Konfliktes beobachten konnte.
Außer der Wirkung die das Ereignis auf den amerikanischen Soldaten haben konnte, die an der Front kämpften, scheint es daß diese Nachricht ebenfalls eine große Rückwirkung in den Vereinigten Staaten gehabt hat. Dies erklärt selbstverständlich warum die angenommen Schuldiger nach dem Krieg vor dem internationalen Militärgericht von Dachau, dessen Audienzen von Mai bis Juni 1946 zusammengetreten sind, übertragen gewesen sind.[22]
In was später unter dem Namen "Malmedy-Prozess" bekannt sein wird und der in der Tat alle Machtmißbrauche anvisierte das dem Kampfgruppe Peiper im Laufe der Ardennenoffensive angelastet wurde, war der höchste Angeklagter in Grad General Sepp Dietrich, Chef 6. SS Pz Armee, von wem Peiper aufrichtete. Joachim Peiper und seine Hauptuntgeordnete waren in der Reihe der Angeklagten. [22] Mehr als 70 Personen sind so in Justiz umgesetzt worden, und das Gericht hat 43 Todesverurteilung an ausgedrückt, darunter endgültig keine ausgeführt geworden ist, sowie 22 Lebensgefängnisleiden. Acht andere Angeklagten sind zur geringeren Bestrafungen verurteilt gewesen.[22]
Allerdings bei der Verkündung der Straffen die Art und Weise wie das Gericht funktioniert hatte wurden zuerst in Deutschland aber danach auch in den Vereinigten Staaten bestritten. Die Angelegenheit wurde vor dem Obersten Gerichtshof erwähnt, der die Frage zu überprüfen abgelehnt hat. Sie wurde danach durch einen ad hoc Unterausschuß des Senats untersucht, [21] was einem jungen Senator Wisconsin, Joseph McCarthy, eine Gelegenheit gegeben hat zu versuchen sich einen Namen zu machen.[23] Um seinen Zielen zu gelangen hat er die Verteidigung der Verurteilten genommen indem er geltend machen hat daß das Gericht nicht diesbezüglich gerecht war. Es ging bis zu behaupten daß die Angeklagten während ihrer Befragungen vor dem Prozeß gequält worden seien. <The Politics of Fear: Joseph R. McCarthy and the Senate, Ib., blz. 24></ref>[2]
All dieser Rummel hatte die Aufmerksamkeit auf den Prozeß und auf bestimmte Unregelmäßigkeiten, deren Befragungen beschmutzt worden waren die es vorausgegangen waren, gelenkt. Obwohl selbst noch ehe der Senat der Vereinigten Staaten sich dort interessierte bestimmte Todesstrafen bereits infolge einer Revision des Prozesses, die durch die Armee der Vereinigten Staaten durchgeführt wurde, umgewandelt worden waren,[22] wurden in den folgenden Jahren alle übrige Todesstrafen auch umgewandelt. Im Laufe der fünfziger Jahre wurden alle Verurteilt entspannt; der Letzte der das Gefängnis zu verlass war Peiper im Jahre 1956.
Die Diskussion, die diesem Prozeß und dem Frühen Freispruch der Verurteilte gefolgt ist, wird oft von einigen Negationisten als ein Beispiel von fehlgeleitet Nachkriegszeit Justiz benutzt, die auf die Diskretion des Siegers angewendet gewesen sei. Ausgehend von diesem Grundsatz stellen sie die Schlußfolgerungen der Prozesse von Nürnberg wieder in Frage, die nach ihren Theorien die Auftauchung der Lüge, die der Holocaust darstellen würde erlaubt hätte. [24]
Schließlich gab es noch verschiedener Prozeß betreffend die Kriegsverbrechen, die gegen die Zivilisten an Stavelot begangen wurden am 6. Juli 1948 Vorderseite der Kriegsrat von Lüttich geöffnet wurde zu Lasten von zehn Männern der Kampfgruppe Peiper, die am 22. Dezember 1944 durch die amerikanischen Truppen nicht weit weg von einer der Stellen wo ein Massaker an Stavelot stattgefunden hatte, gefangen genommen wurden. Ein Mann wurde freigemacht, die anderen wurden schuldig anerkannt und für die Mehrzahl wurden verurteilt zu Strafen von zehn Jahren Gefängnis, außer zwei Offizieren die sich Strafen von zwölf und fünfzehn Jahren auferlegen sahen.
- ↑ United States Army in World War II, The European Theater of Operations, The Ardennes: Battle of, by Hugh M. Cole - Office of the Chief of Militiary History, Departement of the Army, Washington, D.C., 1965 blz. 75 – [1]
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Charles MacDonald (1984). A Time For Trumpets: The Untold Story of the Battle of the Bulge. Bantam Books. ISBN 0-553-34226-6.
- ↑ a b c d e f g h United States Army in World War II, The European Theater of Operations, The Ardennes: Battle of, by Hugh M. Cole - Office of the Chief of Militiary History, Department of the Army, Washington, D.C., 1965 blz. 260 und fol. – [2]
- ↑ a b Ardennes 1944-1945, Guide du champ de bataille, Émile Engels, histoire, Ed. Racine, Brüssel, 1994
- ↑ a b Malmedy Massacre, Richard Gallagher, Paperback Library, 1964, blz. 110-111
- ↑ a b c d e f g Massacre At Malmédy During the Battle of the Bulge, by Michael Reynolds – World War II Magazine, Februar 2003 – [3]
- ↑ a b c d e f g Review and recommandation of the deputy judge advocate for war crimes, 20 octobre 1947, blz. 4 zu 22 - [4]
- ↑ United States Army in World War II, The European Theater of Operations, The Ardennes: Battle of, by Hugh M. Cole - Office of the Chief of Militiary History, Department of the Army, Washington, D.C., 1965 blz. 91, Aussage vom General Lauer "the enemy had the key to success within his hands, but did not know it." – [5]
- ↑ a b Wholesale Slaughter at Baugnez-lez-Malmedy, Willy D. Alenus, [6]
- ↑ Massacre a Malmedy? Ardennes:17 décembre 1944, Gerd J.Gust Cuppens, 1989, Editions Heimdal
- ↑ The Malmedy Massacre Revisited - Henri Rogister, Joseph Dejardin und Emile Jamar - Website vom C.R.I.B.A. (Centre de Recherches et d'Informations sur la Bataille des Ardennes) [7]
- ↑ United States Army in World War II, The European Theater of Operations, The Ardennes: Battle of the Bulge, by Hugh M. Cole – Office of the chief of military history, Department of the Army, Washington, D.C., 1965 - [8]
- ↑ a b c d e Mortuary Affairs Operations At Malmedy -Lessons Learned From A Historic Tragedy - MAJ Scott T. Glass
- ↑ Roger Martin, L'Affaire Peiper, Dagorno, 1994, p. 76
- ↑ The Brave Innkeeper of "The Bulge" – Toland, John – Coronet Magazine, December 1959 – [9]
- ↑ Stavelot, Belgium, 17 to 22 December 44, written par Capt John E. Kent, C.R.I.B.A. [10]
- ↑ Sad souvenirs or life of the people of Stavelot during the winter of 1944-1945, written par Guy Lebeau, C.R.I.B.A., [11]
- ↑ United States Army in World War II, The European Theater of Operations, The Ardennes: Battle of, by Hugh M. Cole - Office of the Chief of Military History, Department of the Army, Washington, D.C., 1965 pp. 376 and fol. – [12]
- ↑ United States Army in World War II, The European Theater of Operations, The Ardennes: Battle of, by Hugh M. Cole - Office of the Chief of Military History, Department of the Army, Washington, D.C., 1965 blz. 365 and fol. – [13]
- ↑ a b Malmedy Massacre Trial – Scrapbookpages.com [14]
- ↑ a b Malmedy massacre Investigation – Report of the Subcommittee of Committee on armed services – United States Senate – Eighty-first Congress, first session, pursuant to S. res. 42, Investigation of action of army with respect to trial of persons responsible for the massacre of American soldiers, battle of the Bulge, near Malmedy, Belgium, December 1944, 13 October 1949
- ↑ a b c d Review and recommandation of the deputy judge advocate for war crimes, 20 octobre 1947 - [15]
- ↑ The Politics of Fear: Joseph R. McCarthy and the Senate, Robert Griffith, University of Massachusetts Press, 1987, blz. 22
- ↑ Nuremberg II ou les Faux monnayeurs, Maurice Bardèche, Editions Les Sept Couleurs, 1950, blz. 70 und fol.