Nationalparks und Naturschutzgebiete in Kenia

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Kenia besitzt eine Vielzahl an Nationalparks, die ein wichtiges Standbein für den Tourismus darstellen. Gleichzeitig bedeuten viele Touristen in den Parks Schutz vor Wilderei.

Die National Parks unterliegen der höchsten Schutzstufe, dann kommen die National Reserves (Reservate) und schließlich die Sanctuaries (Schutzgebiete). Sanctuaries sind häufig in privater Hand und ergänzen oder erweitern staatliche Schutzgebiete. In Kenia sind nur wenige National Parks oder Reservate komplett umzäunt (zum Beispiel Lake Nakuru Nationalpark). Häufig gibt es Abgrenzungen zu bewohnten Gebieten, wie zum Beispiel in Nairobi zum Nairobi-Nationalpark oder in Voi zum Tsavo Nationalpark. Die Parks unterliegen alle der Verwaltung des Kenya Wildlife Service, Reservate werden zusätzlich von den örtlichen Verwaltungen gemanagt, wie zum Beispiel die berühmte Massai Mara. Dies ist finanziell für die lokalen Behörden lukrativ, macht sie aber auch anfälliger für Korruption.

Die direkte Bargeldzahlung an den Einfahrtstoren (Gate) der Nationalparks in Kenia wurde abgeschafft. Selbstfahrende Besucher sind gezwungen an den Haupteinfahrten eine sogenannte Smardcard zu erwerben. Der Erwerb der Karte ist auch in Mombasa und Nairobi möglich. Pauschal gebuchte Safaris beinhalten die Nationalpark Gebühren.

Nationalparks

 
TSAVO East National Park

Reserves

Marine Parks and Reserves

Siehe auch