Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. Mai 2007 um 09:51 Uhr durch Bender235 (Diskussion | Beiträge) ([[Lelantischer Krieg]]). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

6. Mai

Diese Kandidaturen laufen vom 6. Mai bis zum 13. Mai

Franz Exner (* 9. August 1881 in Wien; † 1. Oktober 1947 in München) war ein deutsch-österreichischer Kriminalwissenschaftler und Kriminologe. Neben Edmund Mezger und Hans von Hentig zählte er während der Weimarer Republik und zur Zeit des Nationalsozialismus zu den prominentesten juristischen Vertretern seines Faches.

Die letzte Kandidatur des Artikels befand sich eigentlich auf einem guten Weg hin zum Bapperl. Dann wurde die Kandidatur aufgrund eines angeblichen Copyright-Verstosses abgebrochen. Der Verdacht des Copyright-Verstosses konnte inzwischen ausgeräumt werden. Ein erneutes Review verlief weitgehend ergebnislos, insbesondere haben sich auch diejenigen Benutzer, die während der beiden KLAs noch mit Kritik aufgewartet hatten, nicht zu Wort gemeldet. Ich gehe daher davon aus, dass es im Rahmen einer KLA-Kandidatur keinen Bedarf für ein grundlegendes Review mehr gibt. M.E. enthält der Artikel in seiner jetzigen Form keinerlei POV mehr und erst recht keine Theoriefindung, sondern stützt sich allein auf den derzeitigen Stand der Rezeption. Daher sollte der Artikel erneut kandidieren. -- Kruwi 10:45, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, m.E. ist alles gesagt. --[Rw] !? 11:29, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Charles M. (Monroe) Schulz (* 26. November 1922 in Minneapolis, Minnesota; † 12. Februar 2000 in Santa Rosa, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Comiczeichner und der Erfinder der Comicserie „Die Peanuts“. Schulz zeichnete im Laufe seines Lebens über 17000 Comicstrips und schrieb die Drehbücher für die Fernseh- und Kinoauftritte der „Peanuts“.

Ich habe den Artikel stark ausgebaut und erweitert. Nach dem Review möchte ich ihn hier zur Wahl stellen. Als Hauptautor bin ich Neutral. --die Tröte Tröterei 12:12, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Neutral; nahe dran. beinhaltet für mich allerdings noch zu viel privates, unwichtiges und nebensächliches Infomaterial („Schon in der 1. Klasse erbrachte Schulz...“). Jemand müsste sich nur noch einmal hinsetzen und diese Schönheitsfehler herausarbeiten. Dann auf jeden Fall lesenswert.--kaese99 12:35, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel stellt Schulz' Leben und sein Hauptwerk, die Peanuts, abschaulich und ausführlich dar. Alle wichtigen Figuren sind erwähnt, genau wie die z.T. zeitgeschichtlichen und politischen Themen sowie die Running Gags. Das einzige Manko sind die fehlenden Bilder- aufgrund der strengen Lizenzregeln in der Wikipedia kann ich mir aber vorstellen, dass Bilder mit der richtigen Lizenz schwer zu bekommen sind. Dennoch ist der Artikel lesenswert.--80.171.43.37 20:10, 6.

Mai 2007 (CEST)

  • Pro Alles was ich zu bemängeln hatte habe ich bereits im Review angebracht. Der Artikel hat die Auszeichnung nach guter Arbeti von der Tröte verdient. Leider kann man Lizenstechnisch wegen der Bilder nicht viel machen. --Christoph Radtke 18:20, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Darüber kann man sicherlich geteilter Meinung sein, ich finde es wichtig, da das nichts ist, was jedem mal so einfach passiert und bei einem Menschen, der aus einer der unteren Bevölkerungsschichten kam (seine Eltern hatten angeblich beide keinen Schulabschluß, allerdings habe ich dafür keine gute Quelle), ist das vielleicht noch ungewöhnlicher als bei Menschen, die mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurden. Außerdem ist es denke ich ein Zeichen von Begabung, Intelligenz, Ehrgeiz und/oder Fleiß und trägt damit vielleicht ein bißchen zur Charakterisierung bei. Liebe Grüße, --die Tröte Tröterei 20:34, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ebenfalls Pro. Der Artikel ist im Review gut gereift und wird von seiner Hauptautorin vorbildlich betreut. Er ist informativ, ohne ausschweifend zu sein, sprachlich und inhaltlich neutral und ausreichend mit Quellen belegt. Ein wenig Kleinkram habe ich mal noch geändert. Warum das Bild entfernt wurde, ist mir auf den ersten und auch auf einen zweiten Blick nicht ganz klar. Ich habe nochmal beim betreffenden Benutzer angefragt, da ich es schade finden würde, wenn dieser Artikel gänzlich unbebildert bliebe. --Uwe 20:52, 8. Mai 2007 (CEST); Nachtrag: die Unklarkeiten zum Copyright-Problem mit dem Bild habe ich auf Nachfrage bei Benutzer:Syrcro klären können, als Lösung haben wir jetzt eine geänderte Version, in der die Zeichnung maskiert ist. Nicht ganz so ansehlich wie das Original, aber deutlich besser als kein Bild. --Uwe 22:39, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Sympathischer Artikel (was wohl nicht zuletzt am Thema liegt...). Gibt einen sauberen, interessanten und gut zu lesenden Überblick. Kleine Anmerkungen: Fußnoten laut Wiki-Formalia nach Satzzeichen (was bei exzellent viell. kritisiert werden könnte - ich sag aber deutlich, das mir diese Regel ohnehin nicht einleutchtet...). Etwas ungeschickt finde ich noch „Im Jahr darauf erschien der erste Sonntagsstrip der Peanuts, die jetzt in über 40 Zeitungen in den USA abgedruckt wurden. Ebenso wurde der erste Sammelband veröffentlicht.“ Das jetzt ist unkonkret; man könnte als Ansatzpunkt eher etwas schreiben wie „xx Jahre später wurden sie in über 40 Zeitungen abgedruckt.“ Beim Sammelband täte eine Jahreszahl gut. Durch das "Vorgreifen" auf spätere Entwicklungen wird jedoch generell unnötige Verwirrung geschaffen, vor allem, wenn der Artikel sonst streng chronlogisch vorgeht... --DrTill 13:51, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Ursprung der WP-Fußnoten-Regelung war mir schon immer unklar und ich habe Deinen Beitrag jetzt mal zum Anlass genommen, auf der Diskussionsseite nachzufragen. --Thomas Schultz 14:15, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die angesprochenen Punkte geändert, die refs jetzt nach den Punkten, so wie es bei WP:EN jetzt aktuell ist. Wahrscheinlich hatte ich ich verlesen, denn ich hatte extra nachgeguckt, bevor ich mit den Einzelnachweisen angefangen habe. Liebe Grüße, --die Tröte Tröterei 14:18, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
He, ging ja schnell! Suppa!--DrTill 14:34, 10. Mai 2007 (CEST) Nachtrag: Mir wird auch klar, dass ich inhaltlich was deutlich mißverstanden hatte... jetzt ist es idiotensicher ;-)[Beantworten]

Die katholische Stadtpfarrkirche St. Dionysius Neckarsulm ist neben dem Deutschordensschloss das eigentliche Wahrzeichen Neckarsulms, da sie weithin sichtbar auf einem Felsensporn im Norden der Altstadt über dem Sulmtal liegt. Die Barockkirche wurde von 1706 bis 1710 erbaut. Der Turm entstand 1757 unter Baumeister Franz Häffele. Bei dem Bombenangriff vom 1. März 1945 wurde die Kirche völlig zerstört, aber 1946 bis 1949 wieder aufgebaut.

Vorschlag und als Hauptautor natürlich neutral. --Joachim Köhler 18:14, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist schon ein wundervoller Artikel, an dem ich nur wenig anmerken möchte: (1) Ich würde die Gliederung etwas umstellen. Im Geschichtsteil würde ich das Patronat nach vorne vor Zerstörung/Wiederaufbau nehmen; in der Bauwerksbeschreibung erst zunächst das Äußere und die Abmessungen und dann das Interieur darstellen. (2) Im Geschichtsteil würde ich noch mit einem kurzen Satz auf die Reformationszeit eingehen. Hier ist zwar wegen Deutschordenszugehörigkeit nichts passiert, aber nicht jeder Leser hat so eine helle Auffassungsgabe, das auch gedanklich herzuleiten. (3) Ich vermisse die charakteristische Ansicht der Kirche von Norden, wie sie sich dem von dort in die Innenstadt einfließenden Verkehr bietet. Wurde alles inzwischen berücksichtigt, ich habe nichts mehr zu mäkeln. Toller Artikel!
Der Artikel ist schon schöner ausgebaut als die allermeisten Kirchenartikel hier. Ich tendiere zu Pro. Da die Kandidatur jedoch auch reviewesken Charakter hat, halte ich meine Stimme vorerst noch zurück und bin auf das weitere Feedback gespannt.--Schmelzle 19:21, upd. update 23:40, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro--Schmelzle 11:31, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro In jedem Fall lesenswert. Zwei kleine Anmerkungen: Die Frage des Patroziniums mag in der angegebenen Literatur als offen gelten, aber eigentlich kommt D. Areopagita nicht infrage, besser gesagt - gemeint ist mit Sicherheit Dionysius von Paris, mit welchem aber D. Areopagita wirkungsgeschichtlich verschmolz. 2. Ich würde das Lemma entsprechend anderen Artikeln verschieben nach "Stadtpfarrkirche St. Dionysius (Neckarsulm)". Shmuel haBalshan 19:37, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Hinweise. Für manche Sachen ist man einfach betriebsblind (Reformationszeit) oder ich mußte mich auf Aussagen von Autoren verlassen, die sich sicher besser auskennen/auskannten als ich (Frage des Patroziniums - ehem. Pfarrer Sandel). Ich werde aber versuchen, alle Hinweise zu berücksichtigen. --Joachim Köhler 20:53, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Vorschläge weitestgehend eingearbeitet (Umstellungen, kl. Ergänzungen, +1 Bild Kirche von Norden usw.) - Viele Grüße --Joachim Köhler 00:01, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Im stil etwas Reiseführerartig, aber allemal lesenswert' -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 00:08, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Netter Artikel. Ich würde vielleicht noch anregen, das etwas weniger sperrige Lemma "St. Dionysius (Neckarsulm)" zu verwenden. Bei den Glocken habe ich die Arithmetik nicht ganz verstanden ;-) Vier Glocken gab es, und zweimal drei wurden eingeschmolzen. Ansonsten war alles logisch aufgebaut und gut gegliedert, daher pro. -- Ssch 19:30, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo, zum besseren Finden hatte ich schon einige Weiterleitungsseiten angelegt, unter anderem "St. Dionysius Neckarsulm" (ohne Klammern, da einfacher). Mir war klar, dass es sonst über die Such-Funktion nicht ganz einfach ist den Artikel zu finden. Manche werden auch nach Stadtkirche oder Pfarrkirche suchen usw. und Weiterleitungen brauchen sicher auch nicht viel Platz ;-) - Zu den Glocken war es so, dass es vor dem 1. Weltkrieg vier gab, drei mußten abgegeben werden. Dann wurden wieder drei ergänzt und im 2. Weltkrieg dasselbe Spiel (drei weg ...). Ab 1949 sind es jetzt insgesamt fünf Glocken. Ich formuliere das mal noch etwas genauer, da es wahrscheinlich mißverständlich ist. - Viele Grüße --Joachim Köhler 19:49, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Ssch, Danke nochmal für den Hinweis mit Glocken, das war wirklich ungereimt und sollte jetzt verständlich sein. --Joachim Köhler 20:11, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Anmerkung: Zum Suchen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Für den Namen gibt es verschiedene Regeln. und die sind meistens nicht ganz ohne Sinn. Als Tipp: Man gibt einfach mal "Dionysiuskirche" ein. Das geht auch mit zahlreichen anderen Patrozinien. Ist 'ne Hilfe... ;-) Grüße, Shmuel haBalshan 20:10, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Man braucht immer Findhilfen. Bei einem Lemma "St. Dionysius Neckarsulm" würde man z.B. mit "St Dionysius Neckarsulm" auch nicht fündig (finde den Unterschied!!!) ;-) Shmuel haBalshan 20:11, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Es ist schon klar, dass ein Punkt weniger einen Unterschied macht. Computer sind halt doof ;-)) Trotzdem Danke für den Hinweis mit der "Dionysiuskirche". --Joachim Köhler 20:29, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Ergänzung bei den Glocken, jetzt ist es klar. -- Ssch 08:01, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, schöner Artikel.--Johannes XXIII. 00:35, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht könnte mal jemand das erste Bild der Kirche ein ganz klein wenig drehen. -- Mbdortmund 11:50, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn das wirklich so schief ist könnte man das etwas drehen, aber ich habe das bisher gar nicht so gesehen. --Joachim Köhler 19:37, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
In meiner Quelle (und die ist schon sehr ausführlich) steht nur "Stein am Kocher im Schloß". Momentan weiß ich nicht so recht, wie man das noch rausbekommen kann? Aber m.E. gibt es nur das eine dort, oder? --Joachim Köhler 19:37, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Charlottenburger Tor ist ein neobarockes Schmuckbauwerk, das Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet wurde, um den Repräsentationsbedürfnissen der Stadt Charlottenburg zu dienen. Heute befindet es sich an der Grenze der Berliner Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf und Mitte. Die in den Torbau integrierte Charlottenburger Brücke überspannt hier den Landwehrkanal.

viel Spaß beim Lesen. --Axel.Mauruszat 22:00, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Wegen fortgeschrittener Nacht nur zwei Bemerkungen und noch keine Bewertung:

  • Das erste Photo zeigt das Tor nicht aus einer Perspektive, wie man es üblicherweise als Passant sieht. Das Tor rückt gegenüber der nichts sagenden Brücke in den Hintergrund. Der hier dargestellte bauliche Zusammenhang von Tor und Brücke sollte weiter hinten in den Artikel. Das Start-Bild sollte das Tor frontal zeigen, wie es heute steht --- etwa aus der Perspektive, wie im historischen Bild nach Fertigstellung. Der direkte Vergleich zwischen heutigem und historischen Zustand illustriert auch gleich die Verbreiterung.
  • Im Abschnitt Diskussion des Denkmalschutz fehlen die hier dringend benötigten Verweise auf Quellen.---<(kmk)>- 02:04, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Aktuelles Foto wird derzeit wieder schwierig, da es doch wiedr von Planen entweder schon verhüllt ist oder demnächst verhüllt sein wird. Müsste man mal gucken gehen.. --BLueFiSH  (Langeweile?) 06:11, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ein Foto aus der Straßenperspektive eingefügt. Um ein solches Foto zu erstellen, muß man sich allerdings wieder vom Bauwerk so weit entfernen, daß man von diesem eigentlich kaum noch etwas erkennt. Deshalb fand ich ein solches Bild als "Start-Bild" ungeeignet. Vielleicht könnt ihr ja mit zwei Start-Bildern leben. Alternativ zum ersten, könnte man auch noch das Bild:Charlottenburger Tor Suedseite.jpg verwenden, auf dem die Brücke etwas mehr in den Hintergrund rückt.
Zitierfähige Quellen für den Abschnitt "Diskussion des Denkmalschutzes" sind meines Wissens nach bisher nicht vorhanden. Leider mangelt es an Fachzeitschriften, die sich konstruktiv mit dem Denkmalschutz in Berlin beschäftigt. Das Wissen um diese Diskussion, ziehe ich aus zahlreichen Gesprächen und Diskussionen zu diesem Thema mit Fachleuten. --Axel.Mauruszat 17:38, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Axel. Du hast Recht, auf dem jetzt im Artikel [Photo] ist das Tor kaum zu erkennen. Mit ein paar legitimen photographischen Mitteln sollte es besser herauskommen: Mit einem Weitwinkel-Objektiv kann man deutlich näher heran und verschiebt so einen Großteil der Bäume auf der rechten Straßenseite aus dem Bild. Die Autos werden unwichtiger, wenn die Kamera erhöht auf vielleicht 2m gehalten wird. Außerdem sollte man eine möglichst große Blende wählen, um die Hochhäuser im Hintergrund unscharf zu bekommen. Als dritte Maßnahme sollte das Bildformat gestreckt werden. Das heißt, der unwichtige Teil von Himmel und Straße wird abgeschnitten. Am wichtigsten wäre aber eine bessere Lichtsituation. Da das Tor von West nach Ost ausgerichtet ist, wäre kurz nach Sonnenaufgang ideal. Dann sollte das Tor förmlich erstrahlen und klar erkennbar sein. Klar, das ist recht viel Aufwand "nur" für eine Architekturbild. Das Ergebnis könnte sich lohnen.
Hier noch mein Lesenswert-Urteil: Pro---<(kmk)>- 02:24, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Wenn auch die Punkte meines Vorredner stimmen, vor allem der Wunsch nach einem besseren ersten Bild, so ist der Artikel doch allemal lesenswert. Zum exzellenten Artikel kann er ja später immer noch werden. Wolfgang eh? 02:20, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Erst mal Neutral, mit Tendenz zu pro. Es mag subjektiv sein, mir fehlt irgendwie folgendes:
--Cactus26 11:21, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Daß ich den 17. Juni nicht erwähnt hatte, war natürlich ein fauxpas meinerseits - Danke für den Hinweis. BLueFiSH hat die Erwähnung, auch die des Brandenburger Tores, ja bereits nachgeholt. Die geringere Bedeutung des Charlottenburger Tores gegenüber dem Brandenburger Tor hat sicherlich vielfältige Gründe - die Bauform gehört dazu. Weiterhin wäre die nicht so bedeutsame architektonische Leistung, die späte Errichtung, die nie vorhandene Stadttorfunktion und die nicht vorhandene Einbindung in ein städtisches Ensamble zu nennen. Das Brandenburger Tor stellt ja den Abschluß einer Prachtstraße dar und hatte früher tatsächlich auch Stadttor-Funktion.
Für meinen Geschmack ist "Startplatz einiger Berlin-Marathons" nicht relevant genug für eine Erwähnung. Ebenso wie dort durchgekommenen Loveparades oder die zahlreichen Militärparaden der Alliierten. --Axel.Mauruszat 17:48, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei letzterem stimme ich Dir eigentlich zu, nachdem der Start ja mittlerweile gar nicht mehr dort erfolgt. Der Marathon ist halt der Grund, warum ich das Tor überhaupt kenne. Erwähnenswert finde ich aber schon, dass das Tor vergleichsweise unbekannt ist und dass viele Vorbeigehende das Tor nicht als Tor wahrnehmen. Ich habe beispielsweise Berliner Verwandte, die das Tor nicht kannten (die seit über 50 Jahren in West-Berlin leben!), als ich ihnen gesagt habe, wo der Start des Marathons ist.--Cactus26 19:18, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Unabhängig davon war nur der erste Punkt (Straße des 17. Juni, etc) für mich ein Grund für das anfängliche neutral. Also jetzt Pro.--Cactus26 07:25, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - auf jeden Fall und dicke pro, allein schon die „Entwürfe“ sind das Eintrittsgeld wert :-); nach der Lektüre fühle ich mich über das Tor, seine Geschichte und Bedeutung umfassend informiert. Allerdings sehe auch ich einige Schwachstellen, neben den schon genannten Aspekten fiel mir auf: Nach der Einleitung geht der Text für mich sehr unvermittelt mit der Charlottenburger Brücke einfach weiter ... irgendwie fehlt der rote Faden, der dem Leser das Warum dieses Einstiegs/die Bedeutung dieser Brücke für das Tor verdeutlicht und dann auch insgesamt durch den Text führt. Das hängt möglicherweise mit der Gliederung zusammen – vielleicht sollte man die Anfangskapitel unter das Oberkapitel „Geschichte“ oder „Vorgeschichte“ stellen und entsprechend einleiten; vielleicht die eigentliche Einleitung – wie bei längeren Artikeln üblich – zu einer einleitenden Übersicht machen und nicht nahtlos in den Text integrieren (?). Ferner gibt es, z.B. sehr deutlich im Kapitel „Steuerhäuser“, eine häufige Nutzung des Hilfsverbs „sein“ in der Imp.-Form „waren“ und insgesamt viele Passivkonstruktionen „wurde“, die das Lesen phasenweise holprig machen. Die zeitgenössische Kritik finde ich sehr dünn, außer Kritik an den Werken von Heinrich Baucke (Figürlicher Schmuck) habe ich kaum etwas gefunden. Die Bauten entstanden in der Zeit, als Wilhelm II. vehement gegen die „Rinnsteinkunst“ wetterte – wie standen sie im Kontext der kunstarchitektonischen Auseinandersetzung dieser Zeit? Gab es Reaktionen der Berliner Secession oder der einschlägigen Lästerblätter etc. etc.? Gruß --Lienhard Schulz Post 23:03, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

7. Mai

Diese Kandidaturen laufen vom 7. Mai bis zum 14. Mai

Hugo Rafael Chávez Frías ['uɰo rafa'el 'tʃaβes 'fɾias] (* 28. Juli 1954 in Sabaneta, Bundesstaat Barinas, Venezuela) ist seit 1998 venezolanischer Staatspräsident. Anhand seines politisch linken Konzepts des Bolivarismus, das zahlreiche partizipatorische Elemente enthält, gestaltete er den venezolanischen Staat sowie die Wirtschaft und Gesellschaft des Landes seit seinem Amtsantritt grundlegend um.

Frisch abgewählt bei den Exzellenten, jedoch dort während der Kandidatur grundlegend überarbeitet und ergänzt. Denis Barthel 08:29, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

  • eine Exzellenz kann ich bei dem Thema nicht beurteilen (und habe mich trotz Lektüre deshalb auch nicht an der dortigen Diskussion beteiligt), dafür bin ich davon zu weit entfernt. Als Laie finde ich den Artikel allerdings sehr informativ. Es bleibt nicht aus, dass ein Artikel über einen Politiker, der ncoh dazu nicht unumstritten ist, den ein oder anderen POV-Schreier weckt, imho gelingt dem Artikel aber eine ausgewogene und sachliche Darstellung. Pro -- Achim Raschka 08:39, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wieso "darf" das nicht? Wer hat denn sowas behauptet? Du scheinst ein recht "rundes" Verhältnis zur Korrektheit zu haben (um mal Begriffe wie "Wahrheit" außen vor zu lassen). Dementsprechend handelt es sich bei dem von dir verlinkten Text ja auch nicht etwa um eine "Solidaritätsadresse" von Chavez, sondern um eine ziemlich schwafelige Antwort auf eine Solidaritätserklärung von Carlos, in der Chavez so brandgefährliche, tyrannische und undemokratische Sachen schreibt wie:
"Swimming in the depths of your letter of solidarity I could hear the pulse of our shared insight that everything has its due time: time to pile up stones or hurl them, to ignite revolution or to ignore it; to pursue dialectically a unity between our warring classes or to stir the conflict between them—a time when you can fight outright for principles and a time when you must choose the proper fight, lying in wait with a keen sense for the moment of truth, in the same way that Ariadne, invested with these same principles, lays the thread that leads her out of the labyrinth.". Wow! Das soll in den Artikel? Denis Barthel 11:36, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht solltest Du aufhören, zu wirklich jedem negativen Kommentar Deinen Senf abzugeben, als gelte es, Dein ganz privates Lieblingskind zu verteidigen. Solange der Artikel keinen anderen Hauptautoren hat als Dich, bin ich nicht davon überzeugt, dass seine Lesenswertheit dauerhaft gewährleistet ist. --adornix 12:56, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Gähn ... Vielleicht solltest du mal auf die History des Artikels gucken: Große Teile der Ergänzungen der letzten Zeit stammen gar nicht von mir, sondern insbesondere von Neon02. Im übrigen sehe ich keine Notwendigkeit, es Kommentaren, die kurzerhand einfach falsch sind, hier leicht zu machen. Wer Unsinn erzählt, wird das von mir zu hören bekommen. Deine persönlichen Ansichten über mich, Chavez, Israel (siehe deinen persönlichen Anwurf auf der Artikeldisku) oder die Welt interessieren mich nicht, wenn du es inhaltlich begründen kannst, werd dein Contra los, ansonsten EOD. Denis Barthel 13:39, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Dankenswerterweise hat Denis den Artikel während der Abwahl stark überarbeitet. Gravierendere Mängel finden sich nicht (mehr), solche unbedeutenden Kleinigkeiten, wie sie Edelseider nennt, halte ich für akzeptabel. Lesenswert ist der für mich im jetzigen Zustand auf jeden Fall.Aktionsheld Disk. 12:26, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Auch wenns für "Exzellent" nicht mehr reicht: Lesenswert ist der Artikel allemal AF666 16:16, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Lesenswert schon, kann aber gut verstehen, dass er abgewaehlt wurde (auch wenn die Abwahldiskussion etwas seltsamer ist ;-). Als Anregung fuer Verbesserungen: die Einleitung koennte noch verbessert werden und weitere wichtige Stationen nennen, ferner ist IMHO Dreh- und Angelpunkt aller Politik in Venezuela das Oel. Das wird viel zu wenig deutlich, beispielhaft die Einleitung: "Seine Politik hat zu einem äußerst angespannten Verhältnis mit der Regionalmacht USA geführt, gegen die er häufig scharfe Angriffe führt." Schon richtig, aber wenn Chavez Praesident von Paraguay waere, wuerden die scharfen Angriffe, bolivarismus und partizipatorische Demokratie in Washington nichtmal ein Zucken der Augenbraue ausloesen. Im Abschnitt zu Chavez und den USA ist das viel besser, aber wie gesagt, insgesamt wird das im Artikel zu wenig deutlich. --P. Birken 16:46, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Einleitung ist noch verbesserungsfähig, stimmt, das mache ich noch. Was das Öl angeht, so ist es zwar sicher bedeutend, aber das es den USA sonst schnuppe wäre, was da geschieht, halte ich für fragwürdig, die Monroe-Doktrin gilt auch hier. Denis Barthel 18:01, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Da er für mich exzellent wäre, ist er logischerweise zumindest auch lesenswert Pro. Wie dort erwähnt, evtl zur USA-Beziehung noch mehr Quellen, aber lesenswert besagt für mich dass er des Lesens wert ist und dass ist er. -- منشვენა 20:21, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • bin noch nicht durch, daher noch keine Wertung, gefällt mir an sich, aber
Stil teils verschwurbelt und voller Füllwörter/Redundanz - etwas entsäubert.
Dieser Satz (und der Absatz) sollte dringend überarbeitet werden Da die Polizei dem Bürgermeister von Caracas untersteht, zu der Zeit dem offen anticha'vistischen Alfredo Pen~a, und zahlreiche Beweise die Verwicklung der Stadtpolizei in den Putsch belegen[1], gilt als wahrscheinlich, dass Pen~a Teil der Putschisten war. B.gliwa 22:59, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Verwendung der Tempora sehr gewöhnungsbedürftig
orthographie
alles in allem ist eine Parteinahme für Chavez zu erkennen - warum muss z.B. der Streik denn immer in ""? Geht doch aus dem Kontext hinreichend hervor, wer gestreikt hat. Abwartend B.gliwa 10:05, 9. Mai 2007 (CEST) Pro B.gliwa 16:33, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Auf jeden Fall lesenswert. Zur Bedeutung des Wortes pendejo siehe hier. --FradoDISKUWatchlist 12:33, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro interessanter und informativer Artikel --Stephan 06:43, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Friedrich Michael, geboren 1892 in Ilmenau, verstorben 1986 in Wiesbaden, war ein deutscher Schriftsteller und Verleger. Literaturkritiker wie als Lektor und späterer Leiter des Insel-Verlages prägte er das literarische Leben vor und nach dem 2. Weltkrieg in nicht unerheblichem Maße mit. Ihn vor völliger Vergessenheit zu bewahren, ist ein Ziel des (hoffentlich) lesenswerten Artikels.

Als Verfasser des Artikels habe ich meiner Einschätzung des Artikels wohl bereits recht deutlich gemacht. Für die weitere Diskussion ziehe ich mich allerdings nun in die Neutralität zurück. Bierbohne 17:51, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

  • contra - mir ist der Artikel leider ein wenig arg zu dünn für einen Mann, der 94 Jahre alt wurde und in seinem Leben zwei Kriege erlebt hat. Im Moment fokussiert der Artikel auf die schiftstellerischen Werke bis zum Kriegsende 1945, allerdings fast nur als Aufzählung und wenig tiefgreifend. Mir persönlich fehlt zudem vor allem die verlegerische Karriere, die der Mann mit der Gründung des ja nciht unbedeutenden westdeutschen Ablegers des Insel-Verlages. Ich glaube, man kann aus der Biographie Michaels eine Menge machen, dies ist aber noch weit davon entfernt, befriedigend zu sein. -- Achim Raschka 19:57, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Dochtscheren (auch Lichtscheren, Dochtzangen, Lichtputzer oder Lichtschneuzen) sind speziell geformte Scheren zum Kürzen eines brennenden Kerzendochts.

Bin selber nicht Verfasser. Finde den Artikel aber fundiert und interessant. Neutral--Tresckow 18:02, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Gibt es einen höheren Sinn, dass die Bibelzitate im Text zu externen Weblinks verweisen? (Kap. 25, Vers 38, Kap. 37, Vers 23) --Wladyslaw Disk. 21:51, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Nööp, wenn man die Zitate streicht, bleibt (bis auf ein Kapitel) nichts mehr vom Artikel. Weblinks haben im Text nichts verloren, Einleitung ist so gut wie nicht existent. Die Zitate zumindest kürzen, wir sind hier nicht bei Wikisource. Ansonsten find ich den Artikel ganz lustig, das Thema ist irgendwie nett. -- ShaggeDoc Talk 21:59, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

das ist ein ganz interessanter Artikel, aber gleich lesenswert? Außerdem gibt es doch gewisse inhaltliche Redundanzen zu Kerzenlöscher --Dinah 21:07, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein. Thema ist eher nebensächlich und Artikel ist recht kurz. Beides zusammen spricht für mich gegen ein Lesenswert. --Stephanbim 21:41, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Die Hälfte des Artikels besteht aus dem Kapitel Dochtscheren als Motiv der Kunst und Literatur un dieses ist fast nur mit Zitaten gefüllt. Es kann durchaus sein, dass auch der Artikel einen lesenswerten Status erreicht, aber halt noch nicht.--Avron 19:40, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro mE kann man die Qualität des Artiels nur am Thema selbst messen, und da scheint mir das Wesentliche gesagt und auch gut dargestellt zu sein. Die Weblinks sind raus, die Zitate sind noch in Ordnung, da durchaus aufschlussreich, es gibt auch gute und passende Bilder; Fazit: des Lesens wert. --Pitichinaccio 00:44, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nicht erst, seit 2003 seine Lebenserinnerungen publiziert und damit auch eingeweihter germanistischer Kreise bekannt wurden, gilt Georg Witkowski (1863–1939) als einer der bedeutensten Literaturhistoriker und Editionsphilologen des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Die Wiederentdeckung des Brarockschriftstellers Christian Reuter etwa geht auf ihn zurück. Und auch als Doktorvater namhafter Kulturschaffender wie Axel Eggebrecht, Erich Kästner, Anton Kippenberg oder Friedrich Michael verdient er eine gewisse Beachtung – und sei sie wissenschaftshistorischer Natur.

Auch in diesem Falle dürfte meine Nominierung des Artikels als "Lesenswert-Kandidat" in hinreichendem Maße deutlich sein. Für die weitere Diskussion verspreche ich auch hier daher völlige Neutralität, nehme konstruktive Kritik aber natürlich gerne entgegen. Bierbohne 18:08, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Neben Rechtschreib- und Typofehlern einfach zu wenig Inhalt. Was der Mann geleistet hat wird nicht deutlich, stattdessen erfährt man, um wieviel Uhr er geboren wurde. Kontra --DerGrobi 17:02, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte den Artikel inhaltlich ausgebaut, sowie mit zahlreichen Bildern erweitert und anschließend für mehrere Wochen durch den Review laufen lassen. Nun würde ich ihn gern für lesenswert kandidieren lassen.--TomKidd 19:49, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich das bisher gelesen habe, ist er nicht lesenswert, sondern exzellent. Demnach ein klares Pro! Ich muss zugeben, dass ich allerdings noch nicht alles gelesen habe und jetzt für heute gehen muss.--kaese99 20:25, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral solider Artikel der gefälllt, was gar nicht gefällt sind die verspielt wirkenden Grafiken. Der Ersteller besitzt ein offensichtliches Talent, was ich ihm nicht abspreche, aber warum müssen die Grafikelemente wie Legende und Maßstab so billig auf pseudo-alt tun? Quellen fehlen leider völlig. Der Abschnitt Zitadelle_Petersberg#Besichtigung hat gänzlich nichts in einer Enzyklopädie verloren. Der listenhaften Abschnitt Festungskommandanten sollte m.E. überarbeitet werden und ist so auch bei einem lesenswerten Artikel nicht in Ordnung. --Wladyslaw Disk. 22:11, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • nun habe ich alles gelesen. Ich bin von meiner meinung nicht wirklich abgerückt, ein lesenswert ist es auf jeden fall. das lesen hat mir richtig spaß gemacht! Die Liste muss nicht sein und die Bilder sind zu zahlreich. Manchmal ist weniger eben mehr. Vielleicht ließe sich noch etwas über den stil des gebäudes sagen?--kaese99 20:15, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro interessant und informativ --Stephan 07:00, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Tenochtitlán [tɛnɔtɕtɪtˈɬaːn] (Nahuatl Stadt des Tenoch bzw. Stadt des Steinkaktus) war vom vierzehnten bis Anfang des sechzehnten Jahrhunderts die Hauptstadt des Reiches der Azteken bis sie durch die spanischen Konquistadoren erobert und zerstört wurde.

Der vor einiger Zeit durchgeführte Review brachte leider keine allzugroßen inhaltlichen Anregungen, aber ich erhoffe mir als Neutraler Hauptautor, als der ich mich mal frech bezeichne, dass hier noch ein wenig konstruktive Kritik kommt. Gleich mal eins vorweg: Ich weiß, dass der Abschnitt "Erforschung" ziemlich kurz ist, aber das ist alles, was ich zu dem Thema mühselig zusammenkratzen konnte. Wäre also wohl ganz gut wenn da jemand noch was zu beitragen könnte. ;-) --Minalcar 21:34, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Tja, genau da liegt das Problem... mehr kann ich zum Thema Ausgrabung nicht bieten. Meine Literatur kann ausführlichste Darstellungen über die Azteken und ihre Kultur liefern, aber über archäologische Funde findet man darin fast nichts. Genauso verhält es sich mit Internetquellen. Es wäre hier also wirklich jemand nötig, der noch etwas in der Hinsicht beitragen kann, ich selbst bin dazu leider nicht in der Lage. --Minalcar 13:47, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich ist es generell ein Problem, wenn man kein Spanisch kann. Die Literatur ist dort zu einem großen Teil eben in Spanisch, aber auch in Englisch verfasst. Deutschland hat sehr wenig Interesse an diesen Forschungen. Marcus Cyron na sags mir 14:14, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Nun das Problem mit der spanischen Sprache habe ich nicht. Dieser Artikel gibt eine gute Zusammenfassung des Wissens über Tenochtitlan. Auch andere Quellen ergeben über die Ausgrabungen wenig. Lesenswert ist das, aber eben nicht mehr. --SonniWP 08:23, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Die Dürftigkeit der archäologischen Reste scheint mir im Artikel hinreichend dargestellt, allenfalls auf zeitgenössische Berichte der Spanier über die Stadt und den Umgang mit der vorgefundenen Kultur könnte vielleicht noch etwas mehr eingegangen werden. Denn die Informationen über die Stadt müssen ja irgendwo herkommen, wenn nicht aus archäologischer Forschung, was ja vielleicht auch noch in den Artikel könnte. --Pitichinaccio 01:01, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro einfach lesenswert --Stephan 07:15, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Dom St. Blasius steht in St. Blasien im Schwarzwald. Die Abteikirche wurde 1783 eingeweiht und ist mit einer Gesamthöhe von 62 Metern derzeit die drittgrößte Kirchenkuppel in Europa. Der Kuppelbau wurde vom Architekten Pierre Michel d'Ixnard nach Vorbild des Petersdoms in Rom und des Invalidendoms in Paris erbaut. Die Kirche wird von der römisch-katholischen Gemeinde St. Blasiens genutzt und ist gleichzeitig eine häufig besuchte Sehenswürdigkeit im Südschwarzwald. Die Kuppelkirche ist Veranstaltungsort einer einmal jährlich im Sommer stattfindenden internationalen Domkonzertreihe.

  • Pro. Hervorragender, sehr ausführlicher Artikel. Vor allem die Bebilderung finde ich klasse. Bekommt man grad Lust, sich das Ding ansehen zu gehen. Von mir aus wäre sogar Exzellenz ein Thema. --TrinityfoliumDisk.Bew. 09:36, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Vorerst KontraIch habe diese Kirche schon immer sehen wollen, aber das mit der drittgrößten Kuppel (nach dem Petersdom und der Londoner Paulskathedrale?) nehme ich ohne genauen Zahlenvergleich nicht ab. Was ist mit dem Pantheon (Rom), der Isaakskathedrale (Sankt-Petersburg), der Basilika zu Esztergom, dem Berliner Dom, der Nikolaikirche Potsdam, der Kirche zu Mosta auf Malta, der Savakathedrale Belgrad...? Nein, ohne genauere Belege geht das nicht! Edelseider 09:56, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Dies wird zumindest so in Claus-Peter Hilger: Dom St. Blasien, Südschwarzwald, Kunstverlag Josef Fink, ISBN 3-89870-218-9 behauptet und anhand einer Tabelle illustriert. --Wladyslaw Disk. 10:11, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe ich gesehen (die Quellenangabe, meine ich), aber wo ist diese Tabelle? Behaupten und illustrieren kann man vieles, solange man die Vergleiche nicht auch schwarz und weiß auf den digitalen Tisch legt. Edelseider 10:30, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich reiche den Vergleich heute Abend nach. Sollte dies zu widerlegen sein dann verschwindet der Satz eben, kein Thema. Beim Vergleich der Kuppel darf man nicht vergessen, dass Innen- und Außenkuppel manchmal beträchtlich in der Größe voneinander abweichen. In diesem Fall werden die Innenkuppeln miteinander verglichen. --Wladyslaw Disk. 10:45, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der versprochene Nachtrag bezüglich des Grössenvergleichs bezogen auf die Spannweite der Kuppel:

  1. Pantheon - 43,2 m
  2. St. Peter in Rom - 42,5 m
  3. Dom zu Florenz - 42 m
  4. Dom St. Blasien - 36 m
  5. St. Paul in Londen - 34 m
  6. St. Hedwigs-Kathedrale, Berlin - 33 m
  7. Hagia Sofia, Istambul - 32 m
  8. Invalidendom, Paris - 28 m

Angaben zu Isaakskathedrale (Sankt-Petersburg), der Basilika zu Esztergom, dem Berliner Dom, der Nikolaikirche Potsdam, der Kirche zu Mosta auf Malta, der Savakathedrale Belgrad finden hier keine Erwähnung. Ich werden die Bezeichnung drittgrößte Europas in eine der größten Europas umschreiben, da mir die Aufzählung nicht vollständig erscheint und man mit Rekorden à la dritt-, viert-, fünftgrößer ohnehin nur Eindruck schinden will und es letztlich darauf alleine nicht ankommt. --Wladyslaw Disk. 20:23, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Okay, dann Neutral. Mit „St. Peter in Florenz“ ist wohl St. Peter in Rom gemeint? (Nachtrag: Jawohl) Und die „drittgrößte“ Kirche der Tabelle stellt sich als viertgrößte heraus. Auf Verdacht kein Pro, weil Du aus Zerstreutheit wahrscheinlich mehr kleine Fehler dieser Art in den Artikel eingestreut hast (siehe auch [1]) und diese eventuell unüberprüfbar sind. Edelseider 08:51, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Aussage mit der drittgrößten Kuppel stammt daher: [2], dort steht sie sei die drittgrößte zum Zeitpunkt der Fertigstellung, aber auch das kann ich nicht gesichert feststellen, deswegen habe ich mich von dieser Behauptung distanziert. Was Tippfehler mit unüberprüfbaren Aussagen zu tun haben sollen verstehe ich nicht. --Wladyslaw Disk. 09:52, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ganz einfach: Wenn ein Tippfehler eine Zahl in eine andere verwandelt, zum Beispiel, und man als Leser keinen Zugang zu der (falsch abgetippten) Quelle hat, dann kann man die Richtigkeit der Zahl nicht überprüfen bzw. kommt man gar nicht dazu, sie zu hinterfragen. Egal, ich denke, dass du 100% verlässlich bist und finde den Artikel sehr gelungen. Dennoch stimme ich nicht pro, doch auch nicht contra. Du wirst es verschmerzen, der Artikel kriegt sein Gütesiegel sowieso. Edelseider 10:13, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Dass dort eine drei stand war kein Tippfehler, die Quelle dafür habe ich angegeben. Aber okay. --Wladyslaw Disk. 12:00, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

contra es wird nicht erklärt, weshalb die Abtei- und heute nur mehr Pfarrkirche Dom genannt wird. War doch nie Bischofssitz oder? Gab es zumindest ein Kapitel?--Decius 14:23, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Klar wird es erklärt! Weil das Kloster aufgehoben wurde. Bestens beschrieben. Bischöflicher Sitz war es nie. Warum es die Bezeichnung Dom trägt, das könnte ich tatsächlich noch etwas ausbauen. Aber deswegen mit Contra stimmen? --Wladyslaw Disk. 15:35, 11. Mai 2007 (CEST)  Ok, siehe: [3][Beantworten]

Pro, schöner Artikel--Johannes XXIII. 00:36, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro --Stephan 07:28, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Empyrium war eine deutsche Band, die von 1994 bis 2002 bestand. Als führende Persönlichkeit hinter „Empyrium“ fungierte Markus Stock alias „Ulf Theodor Schwadorf“. Die Musik war zuerst von Einflüssen aus verschiedenen Metal-Subgenres, wie dem (melodischen) Black Metal geprägt, ab dem dritten Album wurden aber alle Metal-Einflüsse weitestgehend verworfen und die Band konzentrierte sich auf düstere Folkmusik. Textlich verarbeitete Empyrium Naturmystik, sowie Themen aus dem Bereich der Romantik. Die Texte zu den Liedern sind mit Ausnahme des letzten, deutschsprachigen Albums, in zum Teil archaischem Englisch gehalten.

Nachdem der Review-Prozess abgeschlossen wurde, stelle ich ihn mal hier ein, zu Fragen, ob er denn schon "Lesenswert" ist. Mir ist bewusst, dass er noch keinesfalls "Exzellent" ist (Bilder fehlen, wobei schwer aufzutreiben), aber vielleicht ja "Lesenswert". Als Hauptautor klarerweise Neutral . mfg --Earendel 22:22, 7. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Mit einem Kommentar warte ich erst mal ab. Also Fotos kann der Artikel tatsächlich gebrauchen, haste schon mal bei flickr.com geschaut, ob es da was gibt, oder du jemanden dazu überreden kannst, dir Bilder zur freien Verfügung zu stellen? Außerdem solltest du die Quellen der Zitate ebenfalls als Fussnote setzen und nicht in den Text integrieren. Das stört beim lesen ungemein--Ticketautomat 19:02, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei flickr.com habe ich schon nachgesehen, leider gibt es da kein für die Wikipedia verwertbares Bild. Jemanden dazu überreden wäre eventuell eine Möglichkeit, daran habe ich auch schon gedacht. Das Problem dabei ist, dass mir dieses Prozedere mit der Lizenzierung von Bildern bis jetzt noch nicht in den Kopf gehen wollte (muss da wohl noch mal drüberlesen). Jedenfalls wäre das eine Möglichkeit.
Dann noch eine Frage: "Die Quellen der Zitate als Fußnote setzen" - Wie meinst du das? - Die Zitate direkt in den Text integrieren oder so ähnlich wie es in diesem Artikel gelöst ist? Danke ;) . mfg --Earendel 20:52, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja genau wie in dem Artikel gelöst, so dass halt keine Links mehr im Text auftauchen, sondern alle Weblinks, die im Text stehen unter den Fußnoten aufgelistet werden. Außerdem find ich könnte der Artikel mehr Substanz vertragen. Der wirkt so mager, weil viel zitiert wird und deshalb der eh kurze Text noch dünner wird--Ticketautomat 18:11, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
So, den Punkt mit den Weblinks habe ich abgearbeitet, sie erscheinen jetzt alle unter den Fußnoten. Den zweiten Punkt, den zur Substanz, kann ich auch verstehen. Nachdem ja für die Band eine schriftliche Biographie in Form eines Booklets zur Verfügung steht, gäbe es dazu genügend Material. Die Frage ist nur, inwieweit detailierte oder detailierteste Information zur Geschichte relevant ist. Zudem war es meine Intention, nicht nur stur die Biographie abzukupfern, sondern sie bis zu einem gewissen Grad zusammenzufassen, ggf. zu erweitern durch externe (Internet-)Literatur. Ich kanns mir höchstens noch mal ansehen, ob denn da noch was herauszuholen ist und das dann ergänzen.
Wo natürlich auch noch große Lücken vorhanden sind (das gebe ich gern zu), das ist der musiktheoretische Teil, bzw. eine genauere, meinetwegen literarische Analyse der Texte. Nachdem ich aber weder Musiktheoretiker, noch ausgebildeter Germanist oder Anglist bin, sind mir dazu, bis auf laienhafte Kommentare (und auch da fühle ich mich z.T. unwohl, z.B. bei der Interpretation der Texte) zu offensichtlichen Erscheinungen in Texten und Musik (z.B. DAS ist jetzt eine Gitarre udgl.), bzw. Referenzen auf bestehende, möglicherweise tiefergehende Analysen, die Hände gebunden. Ich habe im Review den Punkt angesprochen, leider meldete sich kein Musiktheoretiker, Germanist oder Anglist (oder anderweitig Literaturkenntlicher), insofern klafft diese Lücke immer noch.
In einem Abschnitt zur Bewertung und Kritik – wenn es denn so einen überhaupt geben soll –, denke ich, sind einige Zitate nicht verkehrt, um es deutlicher zu veranschaulichen, was denn über das Werk geschrieben wurde. Für etwaige Erweiterungen muss ich aber auch darauf verweisen, dass ich mir das noch anschauen muss (vielleicht ergeben sich neue Quellen). Jedenfalls, schon mal Danke für deine Kritik. mfg --Earendel 21:32, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Ich habe bei den Bilderwünschen das Anliegen um Bebilderung eingetragen. Vielleicht tut sich ja etwas. mfg --Earendel 00:21, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro - Ich finde den Artikel recht interessant gemacht. Das Lemm hat das gleiche Problem wie eigentlich fast alle Band-Lemmata mit Ausnahme der "ganz Großen": Es gibt keinerlei echte Literatur, alles über die Band wird in Zeitschriften, Interviews und Plattenrezensionen geschrieben, die mühsam zu einem Artikel zusammengebastelt werden müssen - umso unbekannter, desto schwieriger. Hinzu kommt die Gefahr der Fanlastigkeit, die hier ziemlich geschickt durch die Zitate umschifft wird. Die Bandbio ist für eione nur 8 Jahre existierende Band o.k., "Gemischtes aus der Biographie" halte ich für eine etwas unglückliche Überschrift, für die ich aber auch keine Alternative habe. Was vollständigt fehlt ist leider eine Analyse der Musik mit Darstellung der Spezifika, nur kann ich mir kaum vorstellen, dass selbige mit Literatur zu machen ist - womit man sich also ganz weit in das Original Research begibt (vorrausgesetzt, man kann es überhaupt). Alles in allem: Ich habe den Artikel gern gelesen und mir auch bereits eine CD von der mir bis dato nur dem Namen nach geläufigen Band organisiert. -- Achim Raschka 07:08, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

8. Mai

Diese Kandidaturen laufen vom 8. Mai bis zum 15. Mai

Der Sankt Marxer Friedhof ist ein ehemaliger Friedhof im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße, der 1874 geschlossen wurde und heute unter Denkmalschutz steht. Die wohl bekannteste Grabstätte auf diesem Friedhof ist jene des Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart. Die Stadt Wien führt den Sankt Marxer Friedhof als öffentlich zugängliche Parkanlage.

Nach Überarbeitung und Erweiterung. Als Hauptautor natürlich ohne Votum. --Invisigoth67 06:30, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Als Versauerung der Meere wird der abnehmende pH-Wert des Meerwassers bezeichnet, der durch die Aufnahme von Kohlendioxid (CO2) aus der Erdatmosphäre verursacht wird. Der Vorgang zählt neben der globalen Erwärmung zu den Hauptfolgen der gestiegenen Menge des Treibhausgases Kohlendioxid.

Nach zwei Wochen recht regem Review hier die Kandidatur zum lesenswerten Artikel. Als einer der Mitautoren bin ich Neutral. Hardern -T/\LK 09:43, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hab den Artikel erst jetzt entdeckt und mir dreisterweise erlaubt den Chemieteil ein wenig umzuformulieren. Den letzten Abschnitt ab der Kalkübersättigung kann ich allerdings noch nicht so ganz nachvollziehen. Kalkübersättigung bedeutet, dass die Salzkonzentration so hoch ist, dass das Salz ausfällt, also kristallisiert. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass im Plankton kristallines Calziumcarbonat vorkommt, das dürfte erst im Zuge der Sedimentierung kristallisieren. Dann widerum ergibt die Aussage, dass nur bei Kalkübersättigung Carbonat gebildet werden könne, keinen Sinn. Kann mir das noch einmal jemand kurz erklären? --Taxman¿Disk?¡Rate! 10:24, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hier heißt es: "Gerade diese Übersättigung ist jedoch die Voraussetzung dafür, dass Meeresorganismen Kalk abscheiden können." Im Artikel Perlmutt heißt es: "aus prismenförmigen Calciumcarbonat-Kristallen von ca. 0,001 mm Dicke, die in einen organischen „Mörtel“ eingebettet sind." Die Tiere verbauen die Kristalle also wie Ziegelsteine. Jedenfalls hatte das meine Recherche so ergeben. Vielleicht ist das hier auch interessant: "(...) the organisms (gemeint sind coccolithophores) dump more than 1.5 million tons of calcite a year" --Zahnstein 12:05, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hmm ok, vielleicht sollte man im Artikel noch ergänzen wie die Algen das carbonat herstellen (Stoffwechselprodukt?) und inwiefern diese Produktion vom pH-Wert abhängt. Ach ja, und es sollte vielleicht auch noch der Zusammenhang zwischen Tiefe/Wärme (Kompensationstiefe) und dieser Calcitproduktion vertiefen *bettel* ;-) --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:16, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Text wurde von uns ergänzt, allerdings nur im geringen Umfang. Auf der Disk-Seite habe ich einige höchst interessante Links angegeben. Unabhängig von der Kandidatur hier, kannst du dir die ja mal ansehen. Speziell den zweiten Link zum Text von Young und Henriksen empfehle ich. Allerdings gehört der imho in einem anderen Artikel erwähnt, vielleicht bei Kalkalgen. --Zahnstein 13:36, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Wasn los? Nur weiln bisschen Chemie drin vorkommt will niemand mit pro oder kontra oder wenigstens neutral abstimmen?? Hardern -T/\LK 18:32, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral. Obwohl der Review-Prozess einiges gebracht hat, scheint er mir noch nicht ganz abgeschlossen zu sein. Um konkret zu werden: Es fehlt mir noch einiges über Ursachen und Auswirkungen der Versauerung. Bei den Ursachen wurde uns ja früher eingebläut, dass SO2 der Hauptgrund für die Schädigung der Wälder durch sauren Regen sei. Heute spielt das keine Rolle mehr und nur CO2 ist wieder an allem Schuld? Können andere Säurebildner tatsächlich so gut gefiltert werden? Warum wird das zusätzliche CO2 nicht von den Pflanzen assimiliert? Ist die Störung der Kalkschalenbildung der wichtigste ökologische Aspekt der Versauerung oder gibt es noch viele andere wichtige? "Im Meer kann Calciumcarbonat nur bei Kalkübersättigung von Meereslebewesen gebildet werden. Allerdings verkleinert sich das Gebiet, wo diese Bedingung erfüllt ist, durch den gestiegenen Eintrag von Kohlendioxid aus der Luft." Welches Gebiet verkleinert sich? Ich habe zwischen Sättigungshöhen und Ablagerungstiefen den Überblick verloren, was jetzt wirklich geschieht. Wird zu viel Kalk abgelagert oder zu wenig? Sind zu viele Ca-Ionen in Lösung und an -CO3 gebunden? Beeinflusst das die Korallen als Riffbildner negativ? Ein wenig schärfere Formulierungen und anschaulichere Darstellungen dürften es für mich schon noch sein. Vielleicht kann man diese Darstellungen auch mit Hilfe von Unterkapiteln besser gliedern. Z.B. "biologische Auswirkungen": kalkschalige Tiere werden weniger. "ökologische Auswirkungen": zu wenig Nahrung (für wen?). "Biomasseproduktion:" wie reagieren die Pflanzen? Abschließend: Hatten bzw. haben nicht auch vulkanische Prozesse Auswirkungen auf den Säuregehalt der Meere? Wie war das denn früher im Verlauf der Erdgeschichte? Tut mir leid, dass ich hier so eine unsystematische Zusammenstellung von Fragen liefere, aber du wolltest ja unbedingt Feedback :). Eventuell kann ich ja mithelfen, falls es eine weitere Reviewphase geben sollte. --Regiomontanus (Diskussion) 19:22, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Super, geht doch ;) Boden- und Meeresversauerung sind ganz verschiedene paar Schuhe mit unterschiedlichen chemikalischen Prozessen, auch wenn beide als Umweltproblem auf den ersten Blick nahe beeinander liegen. An der Meeresversauerung ist tatsächlich nur CO2 beteiligt, und das Waldsterben war tatsächlich von SO2 verursacht.
Bei den klareren Formulierungen kann ich Dir gut zustimmen. Daran sollte noch gearbeitet werden, zumal nicht wenig Chemie auf nicht viel Platz vorkommt. Erdgeschichtlicher Verlauf, hmm, guter Punkt. Es wird ja angedeutet dass es vor Jahrmillionen schon mal ähnliche Bedingungen gegeben hat, wie sie so um 2100 bis vielleicht 2200 erwartet werden. Dazu könnte noch was kurzes kommen. Das mit den Unterkapiteln ist auch eine gute Idee. Werde ich mal umzusetzen versuchen. Hardern -T/\LK 01:34, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Derzeit noch contra. Es sind mEn noch zu viele Ungenauigkeiten drin/ Fragen bleiben offen:

  • Weniger wichtig ist die sogenannte Biologische Kohlenstoffpumpe, bei der Kohlenstoff in Form von gestorbenen Lebewesen in tiefere Regionen transportiert wird. - bezieht sich das auf den organischen Kohlenstoff oder auf den Kohlenstoff des Skelettkarbonats?
  • Heute ist das CO2 bis in eine Wassertiefe von durchschnittlich 1.000 m nachweisbar und reicht stellenweise bis in eine Tiefe von 3.000 m. - ist damit tatsächlich die Spezies CO2 gemeint oder schließt das das Karbonat oder Hydrogenkarbonat mit ein?
  • Warum verändert zeigt angesichts des Karbonatpuffers der pH-Wert überhaupt eine deutliche Erniedrigung - müsste im wesentlichen nicht nur die Karbonatfällung (z.B. durch Organismen) abnehmen? (Oder tritt in dem System im betrachteten Zeitraum überhaupt gar kein Gleichgewichtszustand ein...)
  • Inwiefern beeinflusst die Salzkonzentration in den Ozeanen die CO2-Löslichkeit? Meerwasser stellt keine unendlich verdünnte Lösung dar - werden spezielle Aktivitätsmodelle benötigt, um Aussagen über das CO2-Gleichgewicht zwischen Meerwasser und Luft zu treffen?
  • Ein saurer werdender Ozean behindert die Biomineralisation von Korallen sowie von Kleinstlebewesen wie winzigen Meeresschnecken und Zooplankton, die am Anfang der Nahrungskette stehen. Zwar vergrößern diese den pH-Wert des Wassers, indem sie die gelöste Menge an Kohlendioxid am Ort der Kalk-Ausfällung gezielt verringern. - hier bezieht sich die angegebene Quelle tatsächlich ausschließlich auf Korallen, die in Symbiose mit Grünalgen leben (die wiederum für die Photosynthese CO2 aufnehmen und so lokal den CO2-Partialdruck verringern)
  • Ähnlich wie Korallen oder andere Meeresbewohner, ist Zooplankton wie Krill bereits unter ehrheblichen Stress durch Umweltverschmutzung gekommen. Hinzu kommt der sinkende ozeanische pH-Wert. und Plankton, hier der Antarktische Krill, ist eine der wichtigsten Nahrungsquellen für größere Wale. Seine Fähigkeit zur Bildung einer Kalkhülle wird von der Ozeanversauerung bedroht - Bildet Krill überhaupt ein Kalkskelett?!? mEn ist das Skelett aus Chitin - wichtige Kalkbildner, die dem Zooplankton zuzurechnen sind: Globigerinen (Gruppe der Kämmerlinge), Pteropoden (Flügelschnecken)
  • Untertitel: Unterscheidung zwischen "biologischen" und "ökologischen Folgen" unelegant, da die genannten ökologischen Folgen auch biologische Folgen sind
  • Verschiedene Effekte sorgen jedoch dafür, dass mit steigenden Temperaturen und wachsendem atmosphärischem CO2-Anteil die Aufnahmefähigkeit der Meere für Kohlenstoff abnimmt. -Welche? (?keine Karbonatpufferung mehr).

--Chadmull 19:58, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich machs mal einzeln und nacheinander:
  • Krill und Kalk: Dicker Schnitzer, Krill bildet tatsächlich eine Chitinhülle, die nichts mit Kalk zu tun hat. Wird sofort geändert.
--Hardern -T/\LK 13:49, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
*Zur Aufnahmefähigkeit gehört auf jedem Fall noch, dass sich Gase im warmen Wasser erheblich schlechter als im kalten lösen.
*Die Aktivitätsmodelle (nach der Debye-Hückel-Theorie oder noch komplizierterem ... ) werden für die im Vergleich zum Süßwasser niedrigeren pKa-Werte und damit höheren "CO2-Verbrauch" gebraucht. Wie weit die Lösung direkt beeinflusst wird (CO2 hat keinen Dipol, wohl aber ein Quadrupol), weiss ich nicht. --Simon-Martin 14:04, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Lutherstadt Wittenberg ist Kreisstadt des Landkreises Wittenberg im östlichen Teil des deutschen Bundeslandes Sachsen-Anhalt.

In meinen Augen ein lesenswerter Stadt-Artikel. Anghy 09:51, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Guter Artikel. Der Geschichtsteil ist zwar lückenlos, aber in Listform. Das sieht man gerne in Fließtext. Deswegen Neutral - vom Inhalt her aber klar pro. --JaySef 10:35, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ekel ist die Bezeichnung für die Empfindung einer starken Abneigung und von Widerwillen gegen Substanzen und Objekte wie Nahrung, Exkremente und verwesendes organisches Material oder gegen Gerüche. Ekel kann jedoch auch gegenüber Personen oder Verhaltensweisen empfunden werden. Im Gegensatz zu anderen weniger starken Formen der Ablehnung äußert sich Ekel mitunter auch durch starke körperliche Reaktionen wie Übelkeit und Brechreiz, Schweißausbrüche, absinkenden Blutdruck bis hin zur Ohnmacht. Wissenschaftlich gilt Ekel als elementare Emotion, nicht als Instinkt. - Als Autorin hoffe ich, dass der Artikel lesenswert ist --Dinah 21:10, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Die Lektüre war ein Genuss.--Bordeaux 11:05, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Eindeutig Pro. Der schiere Wahnsinn. Ich bin ja sogar der Meinung, dass der Artikel Potential für die Exzellenz hat. --TrinityfoliumDisk.Bew. 11:09, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - sehr hübsch, umfassend und eine Freude zu lesen. Das Kapitel zur Literatur ist sicher noch ausbaufähig (bes. im Verhältnis zur moderrnen Kunst) auch was die Quellen angeht; insgesamt deucht mir dieser New-Historicism-Ansatz, dass der Ekel, wie wir ihn heute kennen, ein neuzeitspezifisches Phänomen ist, etwas seltsam, das gilt u.a. für die Rabelais-Interpretation. Hat wer vielleicht ne hypsche Rückansicht einer Frau Welt parat? --Janneman 17:04, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

das Thema ist ja sehr interdiszipliär sozusagen, bei Literatur und Kunst stoße ich schon an meine Grenzen, davon verstehen entsprechende Fachleute mehr als ich. Die Quellen legen das so aus, aber möglicherweise gibt es auch andere Interpretationen, z.B. zu antiken Darstellungen. Die Frage ist aber wohl, was war die Intention der Künstler? Etwas realistisch darstellen, etwas grotesk darstellen, die Darstellung von Vergänglichkeit ... oder halt, Ekel auszulösen. Wer sich da mal "reinknien" möchte, der ist mit dem Buch von Menninghaus gut bedient, da geht es nur um Kunst und Literatur --Dinah 12:31, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - wirklich sehr gut! - Gancho Kolloquium 17:24, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro den Artikel finde ich wirklich faszinierend. Gerade solche Artikel machen für mich die Faszination an der Wikipedia aus. Potential zur Exzellenz ist da, Janneman hat ja schon ein paar Anregungen zur weiteren Verbesserung aufgezeigt. Julius1990 17:29, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Die konsequente Fortsetzung von Nahrungstabu. Für e i n e Beobachtung fand ich hier keinen Beleg: Dass olfaktorischer Ekel z.B. vor dem Geruch bestimmter Weichkäsesorten (Limburger, Romadur u.ä.) nicht vom genussvollen Verzehr derselben abhält. Sollte es eine Steigerung von Genuss durch Ekel geben? Hier ein Link zu einer Frau Welt. In Florenz sah ich barocke Wachsplastiken, in denen das Motiv bis zum Äußersten getrieben wurde. Verdammt - hab den Namen des Künstlers vergessen... -- Quoth 18:49, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

ich kenne Leute, die überhaupt keinen Käse essen, weil sie den Geruch eklig finden (nein, keine Asiaten). Essen Liebhaber diesen "Stinkkäse" nicht vielleicht eher trotz des Geruchs? Ansonsten siehe das Beispiel von Casu Marzu mit den Maden - ob der Käse wirklich so gut schmeckt oder ob das eher eine Art Männlichkeitsritual ist, ist noch nicht aufgeklärt --Dinah 12:34, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf jeden Fall sollte aber Sylvia Branzei und ihr eminenter Erfolg mit "grossology" noch erwähnt bzw. eingebaut werden: http://www.zeit.de/2006/32/P-Branzei --Quoth 14:07, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
sie ist Autorin, keine Forscherin, und das ist ein Kinderbuch --Dinah 12:34, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Aber es ist in seiner Breitenwirkung (Schulbuch, Ausstellung, Kinderfernsehserie) ein Phänomen, das dem "Ekelfernsehen" mindestens ebenbürtig - und zugleich in der Tendenz noch überlegen - ist. Vgl. hier Quoth 12:53, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Inhaltlich voller Überzeugung Pro. Allerdings hätte ich vor dem Einbau eines solchen Bildes schon etwas mehr Gedanken gemacht. Diese Freigabe ist schon arg dünn für ein Werk der modernen Kunst. Bitte so etwas vor der Kandidatur prüfen. Ansonsten gerne weiter nach oben --Taxman¿Disk?¡Rate! 01:11, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

p.s. zumal es nicht das einzige URV-Bild im Text war. --Taxman¿Disk?¡Rate! 01:16, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
sorry, aber die Bilder standen in anderen verlinkten Artikeln, ich habe sie dort gesehen und dann auch hier eingebaut. Es gibt halt kaum nutzbare Bilder zur modernen Kunst, ich habe schon gesucht. Also falls jemand etwas Brauchbares ohne URV zur Verfügung stellen kann, am besten ein eigenes Foto, bitte melden. --Dinah 12:33, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Ein wirklich toller Artikel, Verbesserungspotential sehe ich dennoch. Gerade Gerüche werden imho etwas zu spartanisch abgehandelt, während Nahrung und Interpersoneller Ekel eigene Abschnitte haben, sind Gerüche unter Kulturgeschichte "versteckt". Aber gerade Gerüche sind durch die enge neuronale Beziehung zwischen Paläocortex und Limbischen System besonders emotionsbehaftet. so sind Buttersäure und Schwefelwasserstoff besonders ekelerregend (assoziiert mit Ranzigkeit bzw. Verwesung). Das Bild der Pferdeäpfel finde ich ebenfalls nicht sehr glücklich, unter den Kotformen sind sie im allgemeinen am wenigsten ekelerregend, sie haben eher einen angenehmen Geruch. --Uwe G. ¿⇔? 13:42, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro --[Rw] !? 22:06, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein guter Artikel. Das einzige was mir als seltsam aufgefallen ist, ist der letzte Abschnitt der Einführung. Der erste Satz Ekelreaktionen sind nach Auffassung der meisten Forscher bei Tieren nicht zu beobachten, obwohl sie auf ... steht irgendwie im Widerspruch zu letzten Dieses ausgeprägte Meidungsverhalten lässt sich als Ekel interpretieren--Avron 09:21, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

stimmt, ich werde den zweiten Satz etwas korrigieren, einige Forscher interpretieren das so, aber de facto ist es ja eine Konditionierung durch ein ein distaste-Erlebnis, also bezogen auf Geschmack --Dinah 12:45, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro gute Arbeit. Eine kleine Anregung: Die Inszenierung von Ekel im Fernsehen beginnt nicht erst bei diesen unsäglichen "Reality"-Shows. Ich erinnere an Ekel Alfred, dessen Fußbad in der Suppenschüssel seinerzeit bei meinen Eltern Schreikrämpfe ausgelöst hat. Gruß, Stefan64 14:22, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Gerade darüber gestolpert, weil ich von Zeit zu Zeit nachschaue, was aus Artikeln wurde, an denen ich vor Urzeiten mal gewerkelt hatte – jetzt ist das ein Lesenwerter, noch nicht ganz Exzellent (in der Literatur fehlen mir noch die "klassischen" Beispiele wie z. B. aus Joyces Ulysses), aber umfassend. --DasBee ± 20:05, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Sir William Paterson (* April 1658 in Tinwald, Dumfries and Galloway, Schottland; † 22. Januar 1719 in London) war ein schottischer Kaufmann, Autor und Politiker. Er war der Gründer der Bank of England und Initiator der gescheiterten schottischen Kolonie New Caledonia im mittelamerikanischen Darién. als Autor abstinent. --snotty diskussnot 22:09, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Erscheint mir ausführlich genug und vollständig, ist gut geschrieben, Belege sind vorhanden. --Jörg 11:33, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - umfassend, nicht ausufernd, sauber geschrieben, klassischer Lesenswerter. --Janneman 15:57, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Stringent und verständlich geschrieben – auch für jemanden wie mich, der nicht die geringste Ahnung von schottischer Geschichte und der Kolonisierung Amerikas hat. Und bei der Lektüre hab' ich gleich noch ein neues Wort gelernt: Proponent :) -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 17:48, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Interessantes Stück Kolonialgeschichte kurz und prägnant beschrieben. Abzüge gibt es aber bei den Bildunterschriften. --Tolanor 19:34, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

9. Mai

Die Kandidaturen laufen bis zum 16. Mai.

Die Stiftskirche St. Cyriakus in Gernrode (Landkreis Quedlinburg, Sachsen-Anhalt) ist eines der bedeutendsten romanischen Architekturdenkmäler in Deutschland. Eine in wenigen Tagen von Hejkal als Co-Autor und Bilderbeschaffer, mir als Besserwisser und einigen weiteren fleißigen Helfern beispielsweise aus der Bilderwerkstatt erstellte Arbeit. Noch nicht perfekt (ein paar Details zur historistischen (aktuellen) Ausstattung, Glocken, der Gero-Tumba etc. fehlen noch), aber wir bemühen uns, das noch zu ändern. Neutral als Hauptschreiber -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 15:54, 9. Mai 2007 (CEST) und natürlich enthalte auch ich mich der Stimme --Hejkal @ 23:21, 10. Mai 2007 (CEST).[Beantworten]

'Pro', schöner Artikel--Johannes XXIII. 00:37, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist sehr ausführlich, trotzdem fehlen ein paar zentrale Begriffe, die so wichtig sind, daß ich sie eigentlich sogar in der zusammenfassenden Einleitug erwarten würde. Dort ist die Rede von einemder bedeutendsten romanischen Architekturdenkmäler in Deutschland, was ja auch korrekt ist. Daß es sich um eine der bedeutendsten ottonischen Kirchen handelt, wäre aber noch präziser. Die Ottonen werden nur als politisch-historischer Hintergrund genannt, nicht die ottonische Architektur als Kunstepoche. Erwähnung sollte finden, daß schon 963 die Kirche geweiht wurde (jedenfalls steht es so in Handbüchern). Dann ist immer nur von Stiftung einer religiösen Frauengemeinschaft und allgemein von Frauenstift die Rede. Daß es sich um diese Zeit bei den Kanonissen nur um Benediktinerinnen handeln kann, darf man als Vorwissen nicht voraussetzen. Reichsabtei war Gernrode nach meinen Handbuch-Informationen übrigens nur bis ins 12. Jahrhundert.

Strukturell hätte ich die Geschichte der Abtei, die Baugeschichte und die Baubeschreibung etwas mehr getrennt, so geht z.B. die Gründungsgeschichte mit der Beschreibung, welche Rolle Gero für Otto I. spielte, fast nahtlos in die Baubeschreibung über. Das könnte man evtl. schon durch bloßes Einfügen von ein oder zwei Zwischenüberschriften verbessern. Trotz dieser kritischen Anmerkungen ist der Artikel insgesamt sehr gut recherchiert und ausführlich, die Bebilderung sehr schön. Da eine Stimmabgabe nicht eilt, bin ich aber erstmal abwartend, Tendenz pro. --Stullkowski 17:51, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Dass Kanonissen - die Bezeichnung ist erst ab dem 12. Jahrhundert belegt - immer Benediktinerinnen gewesen sind, ist mindestens strittig, wenn nicht sogar ganz falsch. Die Stiftung Geros folgte vermutlich (die Quellenlage dazu ist dünn) wie Essen, Quedlinburg und Gandersheim der institutio sanctimonialium der Reichssynode von 816, die in den genannten drei Stiften aber auch schon mit lokalen Traditionen durchsetzt war (auf die Statuten dieser drei Stifte wurde jedenfalls bei der mit Gernrode zeitgleichen Stiftung von Elten Bezug genommen, sie hatten also Vorbildfunktion, und wir können annehmen, dass sich Gero an diesen schon als Ausdruck seiner Königsnähe orientierte). Von einer formellen Aufhebung des Status als Reichsstift weiß ich nichts, das Stift Gernrode teilt aber das Schicksal vieler Klostergründungen, in extreme Abhängigkeit der jeweiligen Vögte oder anderer lokaler Adeliger gekommen zu sein. Ein Weihedatum 963 erwähnt keine der von mir verwendeten Literatur, aufgrund der von Jacobsen angenommenen Baudauer von 10-15 Jahren kann es sich eigentlich nur auf einen einzelnen Bauabschnitt beziehen, aber auf welchen, kann ich mangels Erwähnung in der Literatur nur vermuten: Wenn das exakte Jahr tatsächlich belegt ist, muß es der Ostteil gewesen sein, in dem Gero 965 beigesetzt wurde, was eine Weihe voraussetzt. Das Datum könnte sonst in der Überlieferung des Stiftes später konstruiert worden sein, weil es eine Weihe vor 965 gegeben haben muß, da ja sonst der verehrte Stifter in ungeweihter Erde beigesetzt worden wäre... Im Ergebnis erscheint mir dieses 963 derzeit etwas zweifelhaft, das hätte ich gerne aus Literatur, die sich speziell mit Gernrode befasst, bestätigt und überprüft -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 21:06, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt am Wochenende habe ich leider nicht so viel zugängliche Literatur. Daß das Wort Kanonissen erst ab dem 12. Jahrhundert zu benutzen ist, wäre mir völlig neu. Wenn dies eine Zuverlässige Kopie aus dem LexMA ist, so spricht das auch von Kanonissen, ebenso wie diese Seite der Uni Göttingen schon für 961. Auch das Ökomenische Heiligenlexikon sagt etwas anderes. Die frühe Weihe 963 kann sich natürlich nur auf einen Teilbau beziehen, interessant wäre das dennoch. Hast Du den Dehio zur Hand? Ich leider nicht, aber ich glaube, da steht auch 963 drin. Wenn Du mal nachschauen magst... Wenn die Stiftsdamen keine Benediktinerinnen waren, was dann? Ich meinte übrigens nicht, daß Kanonissen immer Benediktinerinnen waren, sondern daß es im 10. Jahrhundert schlicht keinen anderen Orden gab. Haben wir uns da falsch verstanden? Wenn wir uns aber schon falsch verstehen, bleibt die Frage für den unvorbelasteten Leser völlig unklar. Genau das wollte ich anmerken. Oder lebten die Stiftsdamen ohne Gelübde? Kann ich mir nicht so recht vorstellen bei einem Reichsstift/Reichsabtei, aber auch dann fände ich einen erklärenden Satz dazu gut und sei es, daß man darüber nicht sicheres weiß. Versteh' die angeführten Punkte bitte nur als Anregungen zur Überprüfung, ich laß' mich da auch gerne belehren... Gruß, --Stullkowski 21:56, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Bezeichnung als Kanonissen als Eigenbezeichnung ist erst ab 12. Jahrhundert belegt, hat sich (meiner meinung nach leider) auf für die Zeit davor eingebürgert, wo viele inzwischen lieber den Ausdruck Sanctimoniale benutzen. Die Frauen eines Frauenstifts, mit Ausnahme der Äbtissin, legten in der Tat keine Ordensgelübde ab, aber diese Debatte gehört eher in den verlinkten Artikel Frauenstift. Wenn sich zu der Weihe oder Teilweihe noch was findet (ich warte noch auf einen baugeschichtlichen Aufsatz von 1988...), trage ich das nach, im Augenblick ist das mir zu wenig als richtig gesichert, auch wenn es in Literatur auftauchen mag. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 22:21, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Den Hinweis mit den Institutio sanctimonialium hatte ich nicht gleich kapiert und ihn erst jetzt über den Essen-Artikel verstanden. War mir neu. Das ist die Information, die ich gerne im Artikel hätte. --Stullkowski 22:15, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Abschnitt aus dem Essener Münster-Artikel einfach geklaut und angepaßt in den Artikel eingebaut, die ottonische Architektur in der Einleitung untergebracht, und ein Kleinigkeiten bei der Verlinkung nachgebessert, u.a. ist jetzt Frauenstift beim ersten Auftauchen verlinkt.-- Azog, Ork von mäßigem Verstande 19:39, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Na, dann bin ich jetzt auch klar für pro (waren ja auch vorher nur Detailfragen). Wenn Du in Deiner sicher umfangreichen Literatur noch etwas darüber findest, was es mit dem Weihedatum auf sich hat (muß ja irgendwo herkommen) und wann Gernrode die Stellung als Reichsstift verlor, wäre das natürlich für die, die's ganz genau wissen wollen, sehr interessant. Institutio sanctimonialium wäre mal ein Artikelprojekt und daß es Ottonische Kunst oder Ottonische Architektur nicht gibt, tztz... Stullkowski 19:54, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Gütersloh ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, Landesteil Westfalen, Regierungsbezirk Detmold (Ostwestfalen-Lippe). Gütersloh ist Kreisstadt des gleichnamigen Kreises und hat mit ca. 96.200 Einwohnern den Status einer großen kreisangehörigen Stadt. Zusammen mit dem etwa 20 Kilometer entfernten Bielefeld sowie dem Raum Herford zählt sie zu den Verdichtungsräumen Deutschlands.

Dieser Stadtartikel ist während der aktuell laufenden Qualitätsoffensive des Wikiprojekts Ostwestfalen-Lippe erheblich ausgebaut worden und hat die höchste Wertung aller Stadt- und Gemeindeartikel der Region erhalten (Bewertung Gütersloh in der Qualitätsoffensive). Zu verweisen wäre noch auf den gerade abgeschlossenen Reviewdurchlauf. Aus meiner Sicht ein allemal lesenswerter Artikel und da ich nicht Hauptautor bin, stimme ich pro. --Guisquil 16:02, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral - als einer der Hauptautoren übe ich mich in Neutralität --Lütke 17:09, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro mich hat der Artikel überzeugt--Ticketautomat 18:18, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro --Alma 15:46, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich finde den Artikel sehr informativ. Was mir allerdings nicht gefällt ist die vollständige Bevormundung bei den Bildergrößen. -- Zef 23:42, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

war ich ehrlich gesagt auch kein Fan von und habe die definierte Bildbreite bei einigen Bildern entfernt, so dass jetzt nur noch drei Bilder eine fest vorgegebene Größe haben. Evtl. kann man das noch bei weiteren Bildern machen, aber mit der Standardbreite wirds dann beim Klimadiagramm und auch beim Stadion doch etwas zu klein, um noch etwas zu erkennen. Das große Bild vom Berliner Platz direkt unter der Infobox könnte man zwar sicherlich auf Standard-Thumbnail-Größe setzen. Ich habe es aber auf der definierten Breite gelassen, es sollte so exakt die Breite der Infobox haben (ist jedenfalls bei mir bei drei unterschiedlichen Browsern so). --Lütke 00:13, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein vielschichtiges Thema, das etwas mühsam zu bearbeiten ist, weil die schwul-lesbische Geschichtswissenschaft noch kaum konzise Übersichtsliteratur zur Verfügung stellt, aus der man das Wichtigste einfach zusammenschreiben könnte. Die Autoren der englischen WP haben bei dem Lemma bisher gepasst, und ich weiß, warum. Der Artikel ist gewiss noch ausbau- und verbesserungsfähig, leistet, wie ich finde, aber jetzt schon einen recht anständigen Überblick. Da im Review in den letzten Tagen keine neuen Beiträge mehr gekommen sind, möchte ich ihn jetzt hier zur Diskussion stellen. --Stilfehler 21:15, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

klares Pro, fand ihn schon im Review sehr gut, den Artikel. --Pitichinaccio 00:45, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Der Artikel beleuchtet aus meiner Sicht die bedeutendsten Aspekte des Themas auf eine sehr übersichtliche Weise, enthält sehr viele sinnvoll aufbereitete Informationen und ist aus meiner Sicht klar lesenswert. --Nemissimo 酒?!? 18:13, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte diesen Artikel gerne nominieren. Gruß Sneecs 23:10, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Der Artikel ist in meinen Augen nur ein historischer Abriss. Es fehlen die innenpolitischen Faktoren, die wichtig für den Krieg waren: Z.B. auf der einen Seite der Privatstaat der Barkiden, auf der anderen das Ende der 'neuen Männer' nach der Schlacht am Trasimenischen See. Auch müsste das Verhältnis zwischen Römern und Italikern genauer dargestellt werden, da dessen letztlich stabile Struktur teilweise kriegsentscheidend war. Und ganz wichtig: Es fehlen Bilderchen... --Kryston 00:03, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - hinzu kommt die Literaturliste. Wenn das benutzt wurde, gruselts einem fast. Marcus Cyron na sags mir 00:07, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Ich schließe mich – bis auf den Hinweis auf fehlende Bilder – meinen Vorrednern an. Der Artikel bietet nur einen etwas naiven Abriss der Ereignisgeschichte mit zum Teil wertenden Formulierungen, Hintergründe und Anmerkungen zur Quellenlage fehlen. Zudem sieht das Literaturverzeichnis mehr spontan zusammengewürfelt als nach der Grundlage des Artikels aus. -- Carbidfischer Kaffee? 09:12, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Habe mal ein paar Bilder hinzugefügt. Die Kritik an der Literaturliste verstehe ich nicht. Was ist daran falsch? Ist das inhaltlich gemeint? Ich habe den Artikel auch deshalb nominiert, weil ich mich über das Thema informieren wollte und dieser Artikel mir hinreichende und auch gut formulierte Informationen zu dem Thema geboten hat. Nicht zu ausschweifend und nicht zu knapp. Gruß Sneecs 14:26, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
    Die Liste ist zwar nicht ganz nach Wikipedia:Literatur formatiert, die Bedenken sind aber inhaltlicher Natur. Sie enthält sehr alte und nicht maßgebliche Literatur, Seitenangaben fehlen auch bei allgemeineren Werken völlig. -- Carbidfischer Kaffee? 21:32, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

10. Mai

Die Kandidaturen laufen bis zum 17. Mai.

Das Brandgräberfeld der vorrömischen Eisenzeit von Mühlen Eichsen liegt nordwestlich von Schwerin. Mit seinen ca. 5000 bestatteten Individuen ist es eines der bedeutendsten Gräberfelder im Kerngebiet der Jastorfkultur. Hier wurde von etwa 600 v.Chr. bis 100 n.Chr. bestattet. Seit 1994 wird es vom Landesamt für Bodendenkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern in Zusammenarbeit mit dem Bereich für Ur- und Frühgeschichte der Friedrich-Schiller-Universität Jena kontinuierlich untersucht. gut recherchiert, professionell dageboten, mindestens lesenswert. --Alma 09:25, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Verlinkung verbessert, Hügelfrage denke ich geklärt. --Alma 13:32, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
pro aufgrund der Verbesserung und im Vertrauen auf Erweiterung. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 22:04, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Kurz ist manchmal auch gut :*). --Alma 08:04, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist richtig - darum stimme ich ja auch dafür. Trotzdem habe ich das Gefühl, daß man noch einiges sagen könnte ohne das Ganze zu breit zu latschen. Marcus Cyron na sags mir 08:09, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist wiederum auch richtig. Ich bin bloß manchmal froh, manch kurzen Artikel zu finden, der Lust auf mehr macht. --Alma 19:44, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wurde im Zuge des Schreibwettbewerbes von Hans Chr. Riedelbauch und mir völlig überarbeitet und ausgebaut, wobei meiner Wenigkeit die vergleichsweise leichte Aufgabe der Wikifizierung oblag. Die Tipps und Vorschläge aus dem Review (besonderer Dank dafür gilt Ibn Battuta und Uwe Gille) wurden eingebaut.

Metallurgie (ursprünglich gleichbedeutend auch Hüttenwesen) bezeichnet die Gesamtheit der Verfahren und Methoden zur Gewinnung von Metallen. --Hans Koberger 14:43, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Also schon wenn ich anfange zu lesen stoßen mir ein paar Dinge ungut auf: (s. Cuprit) - „siehe Cuprit“? „so Cuprit“? bitte keine Abkürzungen, wir haben kein Platzproblem. Mir ist es auch egal ob diese „“ oder diese "" Anführungszeichen verwendet werden - aber bitte auf eine Variante festlegen. Ich bin auch etwas erstaunt, daß der Begriff Chalkolithikum nirgends vorkommt. Dann gibt es mir zu oft und zu viele Klein- und Kleinstabsätze. Marcus Cyron na sags mir 14:54, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Marcus, ich hab die Anführungszeichen vereinheitlicht (immer wieder schleichen sich die " " ein). Abkürzungen sind jetzt auch ausgeschrieben. Das Chalkolithikum halte ich mal in Evidenz, da einerseits der Artikel einen QS-Baustein trägt und andererseits sich laut Artikel der Name (noch) nicht einheitlich durchgesetzt hat. --Hans Koberger 08:20, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wäre mir neu, an meiner Uni wurde er verwendet?! Marcus Cyron na sags mir 20:25, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Keaton zählte neben Charlie Chaplin und Harold Lloyd zu den erfolgreichsten Komikern der Stummfilmzeit. Wegen seines bewusst ernsten, stoischen Gesichtsausdrucks wurde er The Great Stoneface und Der Mann der niemals lachte genannt. -- Keine Frage, über Buster Keaton lässt sich viel schreiben. Ich habe mich bemüht, nur das Wesentlichste in den Artikel einfließen zu lassen. Nachdem er fast vier Wochen im Review feilgeboten wurde, habe ich ihn mittlerweile um eine - ebenfalls übersichtsartige - Werkbesprechung ergänzt. Also nun die Frage an Dich: Ist's lesenwert? (Enthalte mich als Hauptautor...) --DrTill 22:59, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde mir die Einleitung ausführlicher wünschen und ein Bild am Anfang des Artikels. Über den Artikel selber kann ich noch nichts sagen, weil ich mir den am Wochenende mal durchlesen werde.--Ticketautomat 12:54, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Bild ist wie immer rechtliche Frage - ich bin froh um die wenigen, die im Artikel sind, allerdings passen die m. E. nicht wirklich in die Einleitung. Werde mir über sinnvolle Erweiterung derselben noch Gedanken machen und nehme nat. gerne Vorschläge entgegen... Besten Gruß, --DrTill 13:00, 11. Mai 2007 (CEST) Nachtrag: Einleitung "behutsam" ergänzt. --DrTill 13:17, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - bitte weitergehen zu den Kandidaten für exzellente Artikel. --die Tröte Tröterei 13:06, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, obwohl ich mir ein paar mehr kritische Anmerkungen zum Arbeitsstil fehlen. Wenn ich mich recht an verschiedene Berichte erinnere, hat er seine Mitarbeiter durch seinen Perfektionismus ziemlich genervt. Auch die Hintergründe für seine wirtschaftlichen/finanziellen Katastrophen kommen etwas kurz. -- Smial 13:50, 11. Mai 2007 (CEST) (Keaton-Fan)[Beantworten]

Genervt? Verwechselst du Keaton mit Chaplin? Keaton nervte seine Mitarbeiter eher damit, dass sie in Pausen mit ihm Baseball spielen mussten... Zu den Hintergründen der Flops gibt es (auch laut Quellen) im Kern nicht mehr zu sagen, als dass die Filme a) zu teuer waren, und b) vom damaligen Publikum nicht besonders angenommen wurden. (Übrigens hat auch hier Chaplin prinzipiell mehr Geld für seine Filme verpulvert...) Beste Grüße --DrTill 13:57, 11. Mai 2007 (CEST) Nachtrag: Evtl. findest du (als Keaton-Fan) noch entsprechende Quellen - ich beschäfige mich auch schon viele Jahre mit ihm, kann aber deinen Eindruck so (noch?) nicht bestätigen... BG, --DrTill 14:02, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
sorry, ich habe keine Quellen, ich meine, das vor Jahren mal auf Arte aufgeschnappt und gesehen zu haben und daß es da ausführlicher dargestellt war. -- Smial 14:10, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf Arte lief 2004 oder so die Doku A Hard Act to Follow (allerdings stark gekürzt). Diese wie andere kenne ich sehr gut (hab sie ungekürzt bei mir); von nervender oder gar "chaplinesker" Regieführung kann keinerlei Rede sein (habe aber Verdächtigungen, welche Szenen dich dieszbezüglich beeindruckt haben könnten...) BG, --DrTill 14:59, 11. Mai 2007 (CEST) [Beantworten]
Hab keine Probleme damit, wenn Du mein schlechtes Gedächtnis korrigierst, umso proer mein pro ;-) -- Smial 15:30, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - vielseitig, umfassend! Auf dem Kandidatenweg für exzellente Artikel sollte vielleicht mehr die Eigenständigkeit beschrieben werden. Jetzt klingt es immer wieder nach "aber gegen Chaplin" - unnötigerweise. Danke für den guten Artikel. --Asdfj 09:07, 12. Mai 2007 (CEST)

Habe ein bisschen Chaplin (gerne) rausgenommen. Gebe darüberhinaus zu bedenken: Chaplin überstrahlt als absoluter Kinostar praktisch ALLE Komiker seiner Zeit; unabhängig davon nimmt der Vergleich in der Rezeption einen großen Platz ein; der Charakter von Keatons Arbeit kann mit einem direkten Vergleich besser herausgearbeit werden; außerdem drehte Keaton sogar in Chaplins altem Studio. Beste Grüße, --DrTill 18:35, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro , so sollten die Artikel zu großen Filmlegenden aussehen. Trotzdem hab ich noch zwei stilistische Dinge zu bemängeln. 1) Bitte die roten Links entfernen da es keinen Artikel zu dem Verweis gibt. Die sind unnötig und sehen einfach schrecklich im Artikel aus. 2) Wenn ich mich nicht ganz irre, sollten die deutschen Filmtitel in der Filmografie nicht kursiv sein, nur die englischen. Ansonsten ein schöner Artikel. --Benutzer:Dilerius 12:44, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Bzgl. Formatierung Filmtitel in Klammer/Übersetzung finde ich auf Anhieb die Regelung nicht - kann wer helfen? --DrTill 13:10, 12. Mai 2007 (CEST) Soweit ich weiß, sind Filmtitel generell kursiv zu setzen... --DrTill 13:17, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wer will dir das vorschreiben? Warum dieser Zwang zum Einheitsbrei? Marcus Cyron na sags mir 13:30, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo DrTill, schau mal unter dem folgenden Link Wikipedia:WikiProjekt Film den Punkt "Filmografien", da wird auch erwähnt das man zuerst den deutschen Titel (fals vorhanden) normal schreibt und dahinter kursiv den Originaltitel. Außerdem gab es mal eine Diskussion (Wikipedia_Diskussion:Verlinken#Filmografien), wo erwähnt wird das man rote Links lieber sein lassen sollte. P.S. Ich sehe grad das du dich nicht bei den Teilnehmern eingetragen hast *g* --Benutzer:Dilerius 18:56, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke! Hab's adaptiert... BG, --DrTill 20:13, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

11.Mai

Diese Kandidaturen laufen bis zum 18. Mai

Kalk ist ein rechtsrheinischer Stadtteil innerhalb des gleichnamigen Kölner Stadtbezirks 8. Der Ort, der über Jahrhunderte nur aus einigen Hofgemeinschaften und einer Pilgerkapelle bestand, entwickelte sich durch die Industrialisierung zur Mitte des 19. Jahrhundert zu einer wohlhabenden Industriestadt, die dann in Jahre 1910 von der Stadt Köln eingemeindet wurde.
Nachdem die Kandidatur des Stadtteil-Artikels im März gescheitert war, wurden fast alle Anregungen im Artikel berücksichtigt. Er wurde von einigen Autoren ergänzt, wikikonform gegliedert und sprachlich überarbeitet. Nachdem ich den Artikel am 19.04. ins Review gestellt habe und bis zum heutigen Datum keine Resonanz erhielt, stelle ich den Artikel erneut zur Wahl. --Schweinepeterle 12:27, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Traut sich mal wieder keiner ? Ich glaube wir können es verantworten L zu verleihen. Der Artikel hat sich ordentlich gemacht, wenn man den Anfang sich noch einmal vor Augen führt. Und der dann ins Bild tretende Hauptautor hat auch einiges gelernt. Schade, dass er wenig Unterstützung hatte. Im Übrigen kann man natürlich aus einem hässlichen Entlein (wie Kalk) keinen Schwan machen. G-Michel-Hürth 18:58, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Anstelle pittoresker historischer Vorzeigeorte bietet dieser Artikel einen umfangreichen Blick gerade auf ein "hässlichen Entlein". Die sozialen und kulturellen Besonderheiten des Ortes habe ich hier mit Interesse gelesen, Geschichte und Gegenwart werden vielseitig ausgeleuchtet und die Fotos geben ein m. E. realistisches Bild. Angesichts der Komplexität eines solchen Ortsartikels eine gelungene Arbeit! Die Kritik der früheren Kandidatur ist sorgfältig abgearbeitet worden. Das ist anerkennenswert und so schließe ich mich G-Michel-Huerth mit einem dicken Pro an.bodoklecksel 19:13, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, schöner Artikel--Johannes XXIII. 00:37, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro: Beim letzten mal war ich noch dagegen, aber der Artikel hat sich umfassend gewandelt. Wie schon gesagt: Die "ehrliche" Bebilderung, die nicht kritisierend oder wertend unterschrieben ist!; der man dafür anmerkt, dass sie zeigen soll, was ist, ist wirklich hervorzustellen. Geo-Loge 13:30, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

James Knox Polk (* 2. November 1795 in Pineville, Mecklenburg County, North Carolina; † 15. Juni 1849 in Nashville, Tennessee) war von 1845 bis 1849 der elfte Präsident der Vereinigten Staaten, davor der elfte Gouverneur des Bundesstaats Tennessee und der siebzehnte Sprecher des Repräsentantenhauses.

Polk ist auch heute noch für seine außenpolitischen Erfolge bekannt. Im Streit um das Oregon-Territorium drohte er den Briten mit Krieg, lenkte dann aber doch ein, um sich den Besitz des Gebietes mit ihnen zu teilen. Noch berühmter ist er für seine erfolgreiche Führung der USA im Mexikanisch-Amerikanischen Krieg: Im Vertrag von Guadalupe Hidalgo, der den Krieg beendete, erhielten die Staaten weitere 3,1 Millionen Quadratkilometer Land und vergrößerten so ihr Territorium um ein Drittel. Diese Expansion war noch bedeutender als der „Louisiana Purchase“. Als Demokrat unterstützte er die geographische Ausbreitung des Landes („Manifest Destiny“) und ignorierte dabei die Einwände der Whigs. Er war außerdem der erste Präsident, der schon nach einer Amtszeit zurücktrat und somit auf eine Wiederwahl verzichtete. Er starb drei Monate nach Ende seiner Präsidentschaft.

Ich bin zufällig auf diesen Artikel in der englischen Wikipedia gestoßen, als ich mir vorgenommen hatte die Liste der Sprecher des Repräsentantenhauses zu vervollständigen. Habe darauf diesen Artikel, der im Englischen bereits als featured article ausgezeichnet ist, übersetzt und die Übersetzung einmal im Review des Schreibwettbewerbs gegenlesen lassen. Zum anderen habe ich auf der WP:Übersetzungshilfe auch nochmal die Übersetzung verbessern lassen. Viel mehr als im Artikel steht, kann man über Polk meiner Meinung nach gar nicht schreiben, da alles wichtige seines relativ kurzen Lebens im Artikel behandelt wird. Ich wollte nun diesen Artikel hier zur Wahl stellen und gleichzeitig fragen, was für Exzellenz noch von Nöten wäre. --Ticketautomat 13:09, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

  • abwartend - der Artikel hat zweifellos gute Ansätze. Ein paar inhaltliche Schnitzer, Übersetzungsprobleme und sprachliche Holprigkeiten habe ich selbst entfernt, aber es ist nicht genug, einen auf WP:en ausgezeichneten Artikel einfach zu übersetzen, um hier einen Lesenswerten zu schaffen. Die Ansprüche gehen doch auseinander, denn ich vermisse Einzelnachweise zu Zitaten, der Artikel ist tlw. sehr wertend und der Charakter und die Bedeutung des Präsidenten ist nicht dargelegt. Dafür gibts eine Menge Triviakram. Ein Review wäre vielleicht nicht schlecht? --Omi´s Törtchen ۩ - ± 22:33, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab eher das Gefühl, dass man normalerweise nicht die Leute trifft, die einen weiterhelfen könnten. Wenn du meinst der Artikel müsste überarbeitet werden, vielleicht können wir uns deswegen auseinander setzen? Was hälst du davon?--Ticketautomat 03:31, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das KPD-Verbot von 1956 war das zweite Parteienverbot in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, nach dem der Sozialistischen Reichspartei (SRP). Es führte zur Zwangsauflösung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), den Einzug ihrer politischen Mandate, dem Verbot der Gründung von Nachfolgeorganisationen und tausenden Gerichtsverfahren gegen einzelne Mitglieder.

Die meisten Vorschläge aus dem Review wurden umgesetzt. Als Hauptautor aber natürlich Neutral 2.juni 19:06, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Erstmal zwei formale Dinge, die ich für einen Lesenswertstatus unabdingbar halte:
  1. Bitte keine Weblinks im Fließtext, vgl. WP:WEB. Das ist nicht nur unschön, es macht das Lesen auch nicht gerade einfach.
  2. Den Absatz "Siehe auch" halte ich grundsätzlich für unnötig, weil es dem Prinzip des neutralen Standpunkts widerspricht.
Danach schaue ich mir den Artikel mal genauer an. :) --Scherben 19:18, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

12. Mai

Die TARDIS ist eine fiktive Zeitmaschine und Raumschiff und Bestandteil der britischen Sciencefiction-Fernsehserie Doctor Who.

Pro Einen derart ausführlichen Artikel über einen fiktiven Gegenstand habe ich noch nie gelesen. Wirklich beeindruckend. Thorbjoern 11:32, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra, KiB von Fansprech, die Außenperspektive wird zu oft verlassen.--sугсго.PEDIA-/+ 20:05, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Deutliches Kontra! Ich habe an der Stelle "vworp vworp" aufgehört diesen Artikel zu lesen und mir ein Urteil gebildet: Ab in den Review. Im einzelnen:

  • Keine typographischen Anführungszeichen (ok, das ist nur eine Kleinigkeit)
  • Sinnlose Verlinkungen: Polizei-Notrufzelle verlinkt auf einen englischen Artikel, tard verlinkt auf einen nichtexistenten Artikel bei Wikiquote, dazu die roten Links zu spät und Time Lord, alles bereits in der Einleitung.
  • Grammatische Fehler en masse:
  1. „Als eine Maschine der Time Lord-Technologie kann die TARDIS bei sachgerechter Wartung und Steuerung seine Besatzung“
  2. „Während die Idee anfangs eine kreative Möglichkeit war, Zeit und Geld an Requisiten zu sparen, wurde sie im Science-Fiction-Genre bald zu einem gesellschaftlichen Insiderwitz und erhielt seine eigene Daseinsberechtigung“
  3. „Der Anachronismus des Wortes ist deutlicher geworden, seitdem nur noch wenige Polizei-Notrufhäuschen in diesem alten Stil in Großbritannien vorhanden sind.“
  4. „Das Produktionsteam ließ die TARDIS reisen, indem sie sie an einem Punkt auflöste und an einem anderen wieder materialisierte, obwohl es in der Serie auch manchmal in der Lage war herkömmliche Weltraumreisen zu bewältigen.“
  5. „eine wiederkehrende keuchendes bzw. ächzendes Geräusch“
  • Sinn?:
  1. Der gewonnene Ton wurde aufgenommen und mithilfe von Echo und Nachhall elektronisch bearbeitet. Mit Hilfe von Echo elektronisch bearbeitet???

Beim Überfliegen des Rests sehe ich einige weitere Fehler. Bitte Kandidatur zurückziehen und erstmal im Review gründlich prüfen lassen. Greetinx!--Sippel2707 D M R 00:05, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel zum größten „Eisenbahnzelt der Welt“ ist, wie ich meine, mittlerweile sehr inhaltsreich und gut bebildert. Geo-Loge 12:26, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Hat sogar Potential für einen exzellenten, wenn man mehr zu den bedienten Strecken schreiben würde. Durch die sehr ausfürhlichen Abschnitte zur Geschichte und Konstruktion hat er die Bezeichnung "lesenswert" aber auf jeden Fall schon mal verdient. --Einsamer Schütze 13:00, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra - hübsch bebildert, aber sachlich fehlerhaft:
    • 1. Ob die Sachsen-Franken-Magistrale an Bedeutung gewonnen hat, darf angesichts der vergangenen Fahrplanwechsel bezweifelt werden.
    • 2. Anders als in Karlsruhe wurde dieser Hauptbahnhof nicht auf der grünen Wiese errichtet, sondern ersetzte mehrere bereits vorhandenen Bahnhöfe. Die Eisenbahngeschichte vor 1892 wird im Artikel überhaupt nicht erwähnt.
    • 3. Zwischen 1936 und 1939 verkehrte u.a. der Henschel-Wegmann-Zug zwischen Dresden und Berlin.
    • 4. Die Truppentransporte wurden aus ökonomischen Gründen meist am Dresdner Hauptbahnhof vorbeigeführt und hielten nur im Bahnhof Dresden-Neustadt. Ein typischer Zuglauf war z.B. Frankfurt - Leipzig - Dresden-Neustadt - Breslau - Krakau - Lemberg.
    • 5. Bereits am 8. Mai 1945 wurde der Eisenbahnverkehr Richtung Freiberg und Pirna wiederaufgenommen. So funktionsuntüchtig war der Hauptbahnhof anscheinend gar nicht. Allein aus politischen Gründen beschränkte sich der Personenverkehr zunächst auf die Sowjetische Besatzungszone.
    • 6. Die Elektrifizierung (1963) fehlt ebenfalls.
    • 7. Die Einführung des InterCity- und InterRegio-Verkehrs Anfang der 1990er Jahre wird ebenfalls verschwiegen.
    • 8. Eine Broschüre ist als Literaturangabe etwas dürftig. Es gibt wesentlich umfangreichere Werke zur Dresdner Eisenbahngeschichte.
    • --Kapitän Nemo 21:00, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
      • Ein paar Antworten:
      • 1. Sicher falsch formuliert. Die Fahrgastzahlen entwickeln sich aber auch nicht ganz so schlecht, wie das Angebot.
      • 2. Ist im Ansatz erwähnt. Kann aber noch um den Satz ergänzt werden, welchen Bahnhof er teilweise überbaut
      • 3. Gut.. historischer Eisenbahnbetrieb ist etwas, dass irgendwie mehr zu den Strecken gehört, als zu den Bahnhöfen. In Bahnhofsartikeln ist dieser unüblich.
      • 4. Ist ja schön und gut für den Bahnhof Neustadt.. hier steht: „Am Bahnhof wurden diese (Truppentransporte) weniger verladen, allerdings bündelt der Bahnhof das sächsische Eisenbahnnetz in Richtung Böhmen und stellte einen Engpass dar.“ Liegt Breslau, Krakau oder Lemberg in Böhmen? Ich denke nicht..
      • 5. Es ist aus dem Stehgreif schwer abzuschätzen, wie man den Bahnverkehr wieder aufgenommen hat (2 Holzbahnsteige an beiden Vorfeldern werden wohl reichen, für einen Vorortbetrieb) und welcher Natur die Gründe für Nichtwiederaufnahme sind.
      • 6. Wird wohl mit einem Satz zu machen sein. Und die völligen Umbaupläne aus der Zeit kommen gleich dazu.
      • 7. Würde ich ebenfalls zu historischem Bahnbetrieb zählen (z.B. auch der ICE nach Berlin).
      • 8. Das stimmt natürlich. Das kann man auch ergänzen.
Geo-Loge 21:35, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die einzelnen Dinge, die an Sätzchen oder Formulierungen hingen, geklärt. Den historischen Bahnbetrieb würde ich wirklich in den Artikeln der Bahnstrecken belassen, zumal sonst Redundanz entsteht, wenn ihn 20 Bahnhofsartikeln einer Strecke 20 mal fast identische Inhalte stehen.

Geo-Loge 23:11, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Hat sogar Potential für einen exzellenten, wenn man mehr zu den bedienten Strecken schreiben würde. Durch die sehr ausführlichen Abschnitte zur Geschichte und Konstruktion hat er die Bezeichnung "lesenswert" aber auf jeden Fall schon mal verdient. <kopiert von oben. Ich bin gleicher Meinung, habe aber Anmerkungen:
1. == Zahlen == Lassen sich Zahlen für die Anzahl der Umsteigevorgänge angeben?
2. == vor und nach Bau == Gibt es zB Stadtpläne der Bahnhofsumgebung mit den alten Bahnhöfen und nach dem Bau des Hbfs?
3. == Bombenanschlag 2003 == Ist die Geschichte nicht nur aus tagesaktuellen Gründen etwas ausgewalzt? und kann unter welchen Umständen reduziert werden?
4. == Sanierung == Dies Kapitel verweist auf das Elbehochwasser - Ist der Schaden durch die Weißeritz vom Elbehochwasser so scharf abgrenzbar?
5. == Einweihung == Das sieht eher nach aktueller Tagesberichterstattung aus--SonniWP 21:53, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

      • Antworten (Die Fragen waren ja mal in der Diskussion gestellt; da hätte es auch ganz gut gepasst):
      • 1. Da muss man sicher etwas recherchieren, ob es solche Analysen mal gab. Sehr viel Umsteigen ist am Hbf auf Grund der dezentralen Lage nicht.
      • 2. Es gibt eine Karte von 1895, die leider nicht alle alten Bahnhöfe enthält.
      • 3. Keine Ahnung; ist ja nun schon eine Sonderbarkeit des Bahnhofs.
      • 4. Ja, sowohl chronologisch als auch örtlich. Die Elbe erreicht den Bahnhof in keinem realistischen Fall. Im Kapitel Lage wird die Gefährdung allgemein erwähnt.
      • 5. Kann man eventuell auch wirklich etwas reduzieren.
      • Geo-Loge 23:07, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]


Noch ne Frage: Die "Leipzig-Dresdner-Bahn begann am Leipziger Bf". Wo war denn der? --SonniWP 23:01, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Neben dem Bahnhof Neustadt, ziemlich weit weg vom Hbf. Ich versuche da mal eine Karte zu finden und einzusetzen. Geo-Loge 23:40, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
wo willst du denn eine Karte einsetzen? hier? oder im Artikel? Die Reste des Bahnhofes sind ja noch vorhanden, zum Beispiel zu identifizieren auf diesem Foto

hier [4] am rechten Bildrand, so in der oberen Ecke bzw. hier [5] sind es die langen Gebäude hinter/neben dem Neustädter. Alternativ sei auch verwiesen auf [6] mit einigen Fotos der noch erkennbaren Reste. Einige Infos davon könnten noch in den Neustädter-Artikel...--X-'Weinzar 02:13, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

13. Mai

Diese Kandidaturen laufen bis zum 18. Mai.

ISS-Expedition 14 ist die Missionsbezeichnung für die 14. Langzeitbesatzung der Internationalen Raumstation. Die Mannschaft lebte und arbeitete vom 20. September 2006 bis zum 21. April 2007 an Bord der ISS

Pro Der Artikel ist Informativ und wurde weitestgehend Aktuell gehalten. Die Bebilderung ist zwar nicht ganz das wahre, aber im gesamten ist der Artikel zumindest Lesenswert (Und ein Beispiel für die Artikel anderer Sprachen, die viel schlimmer aussehen). --Harry 00:13, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

14. Mai

Diese Kandidaturen laufen bis zum 19. Mai.

Peer-Review wurde soeben beendet.

  • Neutral als Hauptautor. –Bender235 00:29, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - alles in allem ist ein zwar noch nicht ganz perfekter, aber sehr schöner Artikel zustande gekommen. Ein paar Kleinigkeiten habe ich schon gemacht, werde in den nächsten Tagen aber nochmal drüber gehen. Ich weiß nur nicht, wie man zu einer solchen Aussage kommt: Da der Krieg vor Einführung der Hoplitentaktik stattfand, gleichzeitig aber auch Schleudern und Bögen in gegenseitigem Einvernehmen untersagt waren,[8] trafen wohl in erster Linie Reiterheere aufeinander. - das kann so nicht stimmen. Das würde die Darstellung des Kampfes bei Homer ja völlig ad Absurdum führen. Zweikampf zu Fuß war dort der Standard. Klar, keine Hoplitenheere - aber es gibt ja auch andere Möglichkeiten des Fußkampfes. Wer behauptet denn sowas? Und wie kommt Derjenige dazu? Schön wäre es auch, wenn man Hesiod - der ja laut Artikel etwas zum Krieg geschrieben hat - auch als ältester Zeitzeuge zu Wort kommen würde. Auch sollten alle antiken Autoren zeitlich eingeordnet werden, immerhin schrieben sie zum Teil ja aus einen weiten zeitlichen Abstand. Marcus Cyron na sags mir 00:46, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Autoren sind alle mit einer Angabe der Lebensdaten versehen worden. In puncto Anordnung fand ich es besser, sie thematisch zu ordnen statt chronologisch.
Hesiod wird zitiert. Es ist das fünfte Zitat; er berichtet darin von seiner Fahrt zu den Leichenspielen des Amphidamas.
Als Begründung für die Sache mit den Reiterheeren zitiere ich mal Tausend (siehe Artikel), S. 511:
„In einer Zeit, da die Rolle der Reiterei noch derart bedeutend war, daß sie die Entscheidung in der Schlacht brachte, wie im Fall des Lelantischen Krieges, kann es noch keine entwickelte Hoplitentaktik, ja nicht einmal schwergepanzerte Hopliten in großer Zahl überhaupt gegeben haben. Dies bedeutet, daß die Masse der zu Fuß Gehenden leicht bewaffnet war. Die Kampfesweise von Leichtbewaffneten besteht aber hauptsächlich im Schleudern von Speeren und Steinen sowie im Gebrauch des Bogens. Da diese Waffen ausgeschlossen waren, dürften sich am Schlachtfeld vornehmlich adlige Reiter zum Kampf getroffen haben.“
Allerdings gibt es da natürlich auch andere Meinungen, etwa bei Parker, S. 118:
„Den Herren Euboias war eine Art des Hoplitenkampfes zwar bekannt, doch zogen sie der Stoßlanze das Schwert vor. Ihre Pferde verwandten die Hippobotai und die Hippeis als Transportmittel statt als eine Reiterei. Auf alle Fernwaffen (Bogen und Schleuder) mit Ausnahme des Wurfspeeres verzichteten sie gemäß ihrem Vertrage und kämpften im Handgemenge mit dem Schwert, ‚denn die kriegerischen Herren Euboias sind in dieser Art des Kampfes erfahren.‘“
Wenn du das für plausibler hälst (oder vielleicht eine dritte Meinung), können wir das gerne ändern. –Bender235 09:50, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Kloster Doberan ist ein ehemaliges Zisterzienserkloster, das als erstes Kloster in Mecklenburg bald zu den bedeutendsten Klöstern im Land zählte und dessen Klosterkirche, das Doberaner Münster, zu den bedeutendsten hochgotischen Backsteinbauten des Landes gehört. Der Artiel hat mir spontan gefallen.Informativ, gut bebildert einfach lesenswert. --Alma 07:14, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

4. Mai

Dass 1999 die Serienproduktion begann ist schön, 2005 wurde der Artikel "lesenswert", aber er bietet keine Informationen, was seit 1999 geschah. Zudem sehe ich auf Listen im Artikel. Das mag ich nicht als lesenswert sehen. Ich strampel mich mit sieben Gängen ab : L.g.d.u.h.l.a.S.a. 23:35, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hast du ein Problem damit, dich mit 7 Gängen abzustrampeln? Welche Liste stört dich? Nicht alles muß in Fließtext gepreßt werden, Tabellen oder Aufzählungen sind oft übersichtlicher. --RalfR 23:40, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur ersten Frage: Nein. Zur zweiten: Alle. Und zum Problem: Was ist denn nun seit 1999 geschehen? Gibt es Verkaufszahlen? Na, eigentlich kennst gerade Du ja die Anforderungen an einen lesenswerten Artikel, ich muss Dir ja nichts erzählen. Und zudem bist Du doch für die Ehrenrettung des Artikels prädestiniert, also wird sicher alles gut, mglw. sogar besser. L.g.d.u.h.l.a.S.a. 14:35, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Die fehlende Entwicklung seit 1999 wäre ein Argument gegen ein Exzellenz-Sternchen, hier geht es aber um das L. Die Vor- und Nachteile in Form von Aufzählungen sind Schönheitsfehler, die den Artikel nicht (ganz) unter die Lesenswert-Schwelle drücken.---<(kmk)>- 19:54, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Die fehlende Entwicklung seit 1999 kann nicht rein, weil es keine nennenswerte Entwicklung gab. Was sich verändert hat sind kleinste Kleinigkeiten, noch dazu oft Firmengeheimnisse. In dem Artikel ist es irrelevant, wenn sich die Zusammensetzung des Öls ändert oder ein Simmerring-Lieferant wechselt.
    Ich hätte da noch ein Video der Funktionsweise zu bieten: http://www.rohloff.de/de/download/video/mix/striptease/index.html - nur wie macht man aus Flash dieses komische ogg, was kaum einer lesen kann? Wenn jetzt die Aufzählungen in Fließtext geändert werden, bin ich gegen den Lesenswert-Bapperl. Im technischen Bereich ist es absolut üblich, mit Aufzählungen und tabellen zu arbeiten, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen - deshalb Kontra --RalfR 20:19, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Mei einem Konverter kann man das Dateiformat umwandeln. Und ogg ist ein doch recht weit verbreitets Format, das man durchaus mit gängigen Video-Playern abspielen kann. Der vcl kann das z. B. Für den Microsoft Media Player sollte es einen Codec geben. -- ChaDDy ?! +/- 20:32, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Pauschal Tabellen mit Gewalt in Fließtext zu wandeln, ist natürlich Unsinn. Die Darstellung der Vor- und Nachteile ist jedoch etwas anderes als beispielsweise die Angabe der unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisse. Ich habe soeben die Vorteile in einen Fließtext verwandelt. Bist Du ernsthaft der Meinung, dass das ein Verschlimmbesserung ist?---<(kmk)>- 20:31, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn das unbedingt Fließtext sein muss, dann finde ich die Teilung in Vor- und Nachteile unsinnig und würde das unter Kritik zusammenfassen. Ich habe aber auch nicht wirklich was gegen derartige Auflistungen in technischen Artikeln. --AT talk 20:40, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Allerdings bin ich der Ansicht, dass das eine Verschlimmbesserung ist. Die Aufzählung war um Längen übersichtlicher und schneller erfassbar. Fließtext oder Aufzählung ist kein Frage des Dogmas, sondern der Funktionalität; beides hat seine Berechtigung. Für eine knappe Gegenüberstellung von Vor- und Nachteilen ist die Listenform besser geeeignet. Im Übrigen ist dieser ganze Abwahlantrag unsinnig. Wie oben schon bemerkt, wird die Speedhub seit 1999 praktisch unverändert gebaut. Wo es keine Entwicklung gibt, muss auch keine dargestellt werden. Jossi 20:45, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Beim Thema Listen vs. Fließtext sollte man auch an Legastheniker und Lerngeschädigte denken, die lange Texte nur schwer verstehen können. --RalfR 20:55, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra. Abgesehen von dem nur teilweise behobenenen Problem der Listen, den unenzyklopaedischen Abschnitten "Vorteile / Nachteile" (was soll das werden, eine Kaufberatung?) wird fuer mich der Claim in der Einleitung nicht erklaert. Die Fahrradnabe Speedhub 500/14 der deutschen Firma Rohloff war die erste Nabenschaltung mit mehr als 12 Gängen. - da das offenbar das Alleinstellungsmerkmal ist, dass einen Artikel ueberhaupt erst rechtfertigt, erwarte ich zumindest eine Erklaerung, warum der Bau von Nabenschaltungen mit mehr als 12 Gaengen vorher ein Problem darstellte und mit welchem Trick das dort geloest wurde. Negativ faellt ausserdem der gespreizte Nominalstil auf (Wird die Schaltungsbetätigung durch zu kleines Spiel in den Zügen schwergängig, so lässt sich kein sauberer Gangwechsel durchführen). --Elian Φ 15:33, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die 12er war keine wirkliche 12er-Schaltung, das würde hier aber zu weit führen. Eigentlich ist bei 8 Gängen Schluß, die Speedhub schafft wegen überpräziser Fertigung und sehr pingeliger Qualitätskontrolle mehr. Die Japaner versuchen garnicht erst, das nachzuahmen. Alleinstellungsmerkmal ? Jeder Fahrradfreak weiß es, es steht aber nirgends: Weltmarktführer im Hochpreissegment und Leistungssport. Umsatzzahlen, Gewinne usw. werde ich nicht nennen. --RalfR 21:31, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]