Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1
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Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai
Noch ein Artikel aus dem Schreibwettbewerb. Platz 7 in Sektion 3. Als Hauptautor enthalte ich mich natürlich. --Soccerates 19:34, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron na sags mir 20:04, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro - für mich absolut super.
- Rainer Lippert (+/-) 22:52, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro sehr schöner Artikel – Mich stört allerdings etwas die unnötigen Zeilenumbrüche in den Listen. Sollte man noch alle einheitlich formatieren. --
Anmerkung Bitte nochmal überprüfen, ob die Mannschaft aus Chile wirklich im Schloss Glienicke, oder nicht eher im dafür besser geeigneten gegenüberliegenden Jagdschloss Glienicke übernachtete. --Rlbberlin 23:16, 22. Apr. 2007 (CEST)Sorry Blackout --Rlbberlin 23:33, 22. Apr. 2007 (CEST)- Atomiccocktail 22:17, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro Hat mir bereits im Schreibwettbewerb gut gefallen. --
- noch
- Qualifikation: Nach meinen Informationen, war das mit den gemeldeten Nationen etwas komplizierter: Zum Meldeschluss hatten 96 Nationen gemeldet (von denen Rhodesien wg. ruhender Mitgliedschaft abgelehnt wurde), allerdings wurden auch 4 verspätet eingegangene Meldungen (Nordkorea, Syrien, Thailand, Tunesien) noch berücksichtigt (ich bin mir allerdings selbst nicht sicher wie verläßlich meine Infos sind - stammen aus einem insgesamt eher schlechteren WM-Buch)
- das mit den gemeldeten Nationen war in der Tat etwas komplizierter. Wir hatten das Ganze in einer Gemeinschaftsarbeit bereits während des Schreibwettbewerbs näher beleuchtet. Ich habe dies mal auf die Diskussionsseite des Artikels kopiert. Das Nordkorea erst später gemeldet hat war mir bekannt. Das dies auch bei den anderen drei Mannschaften der Fall war, ist mir nicht bekannt. Auf welches Buch beziehst Du Dich? --Soccerates 06:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
- K. Bödiger: Tor, Tor, Tor - Fußball WM in Deutschland. Spectrum Verlag, 1974. ISBN 3-7976-1245-1 -- srb ♋ 20:15, 24. Apr. 2007 (CEST)
- das mit den gemeldeten Nationen war in der Tat etwas komplizierter. Wir hatten das Ganze in einer Gemeinschaftsarbeit bereits während des Schreibwettbewerbs näher beleuchtet. Ich habe dies mal auf die Diskussionsseite des Artikels kopiert. Das Nordkorea erst später gemeldet hat war mir bekannt. Das dies auch bei den anderen drei Mannschaften der Fall war, ist mir nicht bekannt. Auf welches Buch beziehst Du Dich? --Soccerates 06:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Auslosung: "Deutschland" wurde an den Kopf der Gruppe I gesetzt, steht dort nicht Chile?
- BR Deutschland war zwar Gruppenkopf, bei der für die Reihenfolge der Spiele entscheidenden Festlegung Mannschaft 2 in Gruppe I
- Gab's da noch eine gesonderte Auslosung, die zur Festlegung als Mannschaft 2 in der Gruppe führte? -- srb ♋ 20:15, 24. Apr. 2007 (CEST)
- BR Deutschland war zwar Gruppenkopf, bei der für die Reihenfolge der Spiele entscheidenden Festlegung Mannschaft 2 in Gruppe I
- Die Verwendung des Begriffes "Deutschland" sollte vermieden werden - nicht zuletzt da beide deutschen Staaten teilnahmen
- ist jetzt (bis auf die Zitate) präzisiert. --Soccerates 06:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
- die Zweite Finalrunde scheint mir etwas stiefmütterlich behandelt zu werden, zumal die komplette erste Hälfte des Abschnitts nochmal auf den Modus eingeht und die Intention des Setzens von Brasilien/BRD erläutert
- muss ich mir nochmal ansehen. --Soccerates 06:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Finale: die Symbole hinter den Namen in den Mannschaftsaufstellungen sollten erklärt werden
- Symbole sind als Bildbeschreibung (Tor, Gelbe Karte, Kapitän der Mannschaft) erklärt. --Soccerates 06:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Hab mir den Artikel gerade mal ausgeloggt angeschaut (die Alt-Texte werden von meinem JS geschluckt): Die Erklärung der Symbole und auch die Beschreibung einiger Bilder im Alt-Text zu "verstecken" ist zwar eigentlich eine pfiffige Idee - aber dadurch wird das Lesen fast zum Suchspiel ;-) Zudem fallen diese Erklärungen z.B. beim Ausdrucken komplett unter den Tisch. -- srb ♋ 20:23, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Symbole sind als Bildbeschreibung (Tor, Gelbe Karte, Kapitän der Mannschaft) erklärt. --Soccerates 06:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Formales: Die Anordnung & Gestaltung von Tabellen und Spielpaarungen in Vor- und Zwischenrunde wirken in sich sehr gequetscht (v.a. die Paarungen), wohingegen sie besonders bei höheren Bildschirmauflösungen (1280) große Lücken im Layout reißen - bei kleiner Bildschirmbreite (1024 mit Sidebar) ragt dagegen die Tabelle in die Spielpaarungen hinein. -- srb ♋ 23:08, 23. Apr. 2007 (CEST)
- hier sind die Standardtabellen die auch für andere Welt- und Europameisterschaften genutzt werden in Verwendung. --Soccerates 06:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Wenn das Standard ist, dann werden in den anderen Artikeln vermutlich die gleichen Probleme auftauchen. -- srb ♋ 20:15, 24. Apr. 2007 (CEST)
- hier sind die Standardtabellen die auch für andere Welt- und Europameisterschaften genutzt werden in Verwendung. --Soccerates 06:22, 24. Apr. 2007 (CEST)
Neutral - zwar bereits sehr gut und spannend zu lesen, aber doch noch zu viele (wenn auch eher kleinere) Kritikpunkte:
- Qualifikation: Nach meinen Informationen, war das mit den gemeldeten Nationen etwas komplizierter: Zum Meldeschluss hatten 96 Nationen gemeldet (von denen Rhodesien wg. ruhender Mitgliedschaft abgelehnt wurde), allerdings wurden auch 4 verspätet eingegangene Meldungen (Nordkorea, Syrien, Thailand, Tunesien) noch berücksichtigt (ich bin mir allerdings selbst nicht sicher wie verläßlich meine Infos sind - stammen aus einem insgesamt eher schlechteren WM-Buch)
213.39.197.195 22:02, 1. Mai 2007 (CEST)
Pro Die Geschichte des Modus der zweiten Finalrunde sollte im Artikel nicht beschrieben werden. Das ist aber auch schon der einzige Kritikpunkt von meiner Seite. Hervorragender Artikel, der die wichtigsten Aspekte angemessen und ausführlich behandelt.--- Ureinwohner uff 12:37, 6. Mai 2007 (CEST) Neutral. Im Portal:Fußball kam die Frage nach den Kriterien für die besten Spieler des Turniers auf, da diese ja nicht von offizieller Stelle gewählt wurden. Dennoch gab es sicherlich Wahlen und Zusammenstellungen von verschiedenster Seite, vllt. könntest du davon welche als Quelle nennen. --
Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai
Nachdem ich hier so viel abgestimmt habe, nominiere ich selbst mal einen Artikel, der in der Jury sehr positiven Anklng fand. Selbst bei den Mitgliedern der Jury, die mit Sport nicht so viel "am Hut" haben, wurde dieser Artikel auffällig gelobt. Von der Anlage her war es der Beste der drei wirklich gelungenen großen Sportüberblicksartikel. Anders als die anderen beiden mußte er sich keinen "technischen Vorgaben" beugen und hatte daher eine Art eigenes Leben. Der Artikel wäre problemlos unter die Besten 10 gekommen - hatte aber ein Manko, daß bei der sehr engen Entscheidung am Ende die Platzierung "nur" auf dem fünften Platz von Sektion 3 zuließ: Frauenfußball, Jugendfußball und Amateurfußball finden nur wenig bis gar keine Beachtung. Das kann man dem Artikel in meinen Augen im Sinne der Exzellenzkandidatur nachsehen (im Wettbewerb ging es leider nicht). Zudem glaube ich, daß Scherben dazu noch ein Wenig nachtragen könnte. Lange Rede, kurzer Sinn: Marcus Cyron na sags mir 20:40, 22. Apr. 2007 (CEST)
Pro Exzellenz.- Julius1990 20:55, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro Den Artikel habe ich schon in der Entstehung auf dem Schirm gehabt. Er gefällt mir wirklich gut.
- pro Ich stimme zu diesem Artikel 100% mit Marcus überein und freue mich, den Ruhrgebiets-Sonderpreis zu überreichen, selbst wenn der Artikelverfasser ein erklärter Fan der Zecken ist. -- 80.139.116.242 21:28, 22. Apr. 2007 (CEST)
- So wie der Nominator ;) Marcus Cyron na sags mir 21:40, 22. Apr. 2007 (CEST)
- FRaGWüRDiG ?! 21:46, 22. Apr. 2007 (CEST) Pro --
- Geher 22:49, 22. Apr. 2007 (CEST) Es gab eine Zeit, da war Fußball tatsächlich noch wichtig. Sehr gelungener Überblicksartikel, bei dem nur meine Wunschgliederung von einer Bildschirmseite je Gliederungspunkt bei den ersten Abschnitten knapp überschritten wird. Sollten noch Bilder nachgetragen werden können, dann müssen unbedingt Zwischenüberschriften rein. Auf der anderen Seite ist die grundsätzliche Aufteilung in allgemeinen Überblick und dem gegliederten Überblick nach Städten ein dickes Plus, weil man den allgemeinen Teil nur einmal liest, die Städte aber jederzeit wieder ansteuern kann. Pro --
- Ich schätze diesen Artikel sehr – und habe zugleich einige Bauchschmerzen:
- Zum einen fehlen die lokalen Entwicklungen in GlaBotKi, Hamm i.W., Hagen und Witten, die nachzuarbeiten wären.
- Des weiteren fußt der Artikel ausweislich der Referenzen weitestgehend auf nur einem (wenngleich vorzüglichen) Buch. Liefern andere Quellen zusätzliche Informationen?
- Mit 102.000 Bytes ist der Artikel jetzt schon voluminös - die Forderungen von Marcus und mir umzusetzen hieße, ihn noch mächtiger zu machen. Wie zerschlägt man diesen Gordischen Knoten?
- Mal sehen, was Benutzer:Scherben daraus noch macht. Etwas Zeit bleibt ja noch. :-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 23:26, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Der Wattwurm ist Kenner der Materie und weiß um die Schwächen des Artikels. Ich habe bewusst in den vergangenen drei Wochen nicht am Artikel gearbeitet, weil ich das Votum der Jury abwarten wollte - auch hinsichtlich dessen, was fehlt. Sicher müssen noch die fehlenden Städte nachgetragen werden (dann mit Hilfe der Bände von Piorr, mehr gab der Hering nicht her), auch die Roten Husaren fehlen (die würden aber formal in den Kreis Unna gehören). Ich werde mich in der nächsten Woche vor allem damit beschäftigen. Zum Amateur- und Jugendfußball (Männlein und Weiblein) würde ich einen zusätzlichen Absatz bastelt, Frauenfußball im Profibereich habe ich in den Kapiteln zur neueren Geschichte m. E. ausreichend behandelt. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 09:52, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Dann vergiss zum Frauenfußball aber wenigstens ein Minikapitel unter Fußball im Ruhrgebiet#Fußball abseits des DFB nicht, das sich mit dem "wilden Frauenkick" vor und nach dem 2. WK befasst. Wenn Du dazu Infos brauchst, gib Bescheid. Des weiteren: wenn Witten und Hagen (anders als Hamm und Glabotki) nicht so viel hergeben, einfach unter "Andere Regionen" kurz zusammenfassen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 12:52, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Hamm und Altenbögge sind fertig, ich habe sie frecherweise mal zu Dortmund sortiert. Zu Glabotki: Ich würde Bottrop einfach dem Kreis Recklinghausen angliedern wollen, da gehört Gladbeck momentan ja auch hin. ;) Was Hagen angeht, fehlt mir allerdings jede Quelle - selbst Piorr liefert nichts zum SSV. Hast du noch andere Literatur zum Thema? --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 20:07, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Siehe Deine Disku. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 20:15, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Hamm und Altenbögge sind fertig, ich habe sie frecherweise mal zu Dortmund sortiert. Zu Glabotki: Ich würde Bottrop einfach dem Kreis Recklinghausen angliedern wollen, da gehört Gladbeck momentan ja auch hin. ;) Was Hagen angeht, fehlt mir allerdings jede Quelle - selbst Piorr liefert nichts zum SSV. Hast du noch andere Literatur zum Thema? --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 20:07, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Dann vergiss zum Frauenfußball aber wenigstens ein Minikapitel unter Fußball im Ruhrgebiet#Fußball abseits des DFB nicht, das sich mit dem "wilden Frauenkick" vor und nach dem 2. WK befasst. Wenn Du dazu Infos brauchst, gib Bescheid. Des weiteren: wenn Witten und Hagen (anders als Hamm und Glabotki) nicht so viel hergeben, einfach unter "Andere Regionen" kurz zusammenfassen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 12:52, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Der Wattwurm ist Kenner der Materie und weiß um die Schwächen des Artikels. Ich habe bewusst in den vergangenen drei Wochen nicht am Artikel gearbeitet, weil ich das Votum der Jury abwarten wollte - auch hinsichtlich dessen, was fehlt. Sicher müssen noch die fehlenden Städte nachgetragen werden (dann mit Hilfe der Bände von Piorr, mehr gab der Hering nicht her), auch die Roten Husaren fehlen (die würden aber formal in den Kreis Unna gehören). Ich werde mich in der nächsten Woche vor allem damit beschäftigen. Zum Amateur- und Jugendfußball (Männlein und Weiblein) würde ich einen zusätzlichen Absatz bastelt, Frauenfußball im Profibereich habe ich in den Kapiteln zur neueren Geschichte m. E. ausreichend behandelt. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 09:52, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Lupo Curtius (aka W.Honisch) 10:59, 23. Apr. 2007 (CEST) Ein hervorragender Übersichtsartikel, dessen Entstehung ich gerne verfolgt habe. Der Artikel ist exzellent, auch wenn einige Helden des Ruhrgebietsfussballs fehlen, wie Lothar Emmerich, Stan Libuda, Ente Lippens, Olaf Thon oder Manni Burgsmüller ;-) Pro --
Cash11 20:16, 23. Apr. 2007 (CEST)
Pro...besser gehts eigentlich nicht, Super-Artikel, der keinerlei Fragen offen lässt.--contra: Lesenswert finde ich den Aktikel allemal, exzellent allerdings nicht. Ich finde, es gibt zu wenig Bilder. Der Artikel ist bebildert als ob es sich um eine philosophische Theorie handele... ;-) Negativ fiel mir auch auf, dass die Einzelnachweise quasi alle aus einer Quelle stammen. Erstens könnte man das zusammenfassen, Seitenzahlen finde ich bei Wikipedia irrelevant, es sei denn der Artikel wäre über das Buch von Hartmut Hering. Nimmt auch zuviel Platz weg, es gibt doch zweispaltige Formatierungen. Inhaltlich fehlt mir ein eigener Abschnitt zum Frauenfußball, und zu möglichen Besonderheiten der Jugendarbeit. Die wirtschaftlichen Aspekte des Fußballs sind mir auch ein wenig zu versprenkelt, Auswirkung der wirtschaftlichen Lage der Region auf den Fußball, aber auch Sponsoren, wirtschaftliche Leistung der Fußballvereine, Arbeitsplätze, etc., wobei ich auch keinen Vorschlag habe, wie man das ändern könnte, ohne den Artikel noch größer zu machen. Also, insgesamt ergibt sich für mich ein unvollständiges Bild. --Guisquil 12:41, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Zum Thema "Frauen- und Jugendfußball": Siehe oben. Ich werde den Artikel schon noch erweitern, keine Sorge.
- Die Seitenzahlen sind drin, damit man die Stellen nachlesen kann. Wenn es bspw. um die erste Radioübertragung eines Fußballspiels geht, dann sollte man das referenzieren - und da reicht erstmal das Buch von Hering. Ansonsten versuche ich nach und nach, auch die beiden Bände von Piorr einzubauen (die sich im wesentlichen auf die Zeit nach 1945 beschränken), aber das ist halt work in progress.
- Bilder: Ich bin mal so ketzerisch und sage, dass das für mich wirklich nebensächlich ist. Bilder von Stadien sind drin, Bilder von Spielszenen sind urheberrechtlich problematisch. Wenn du welche mit der richtigen Lizenz findest, dann darfst du sie aber gerne einbauen. :)
- Bezüge zur Wirtschaft: Was fehlt dir? Im Prinzip steht das alles im Geschichtsteil. Die ersten Sponsoren in den Zwanzigern, die Bedeutung der Industrie in der Nazi- ebenso wie in der Nachkriegszeit. Ab 1960 wurden die Clubs zu Stadtvereinen, die Kommunen haben kräftig reingebuttert. Seit Ende der Achtziger ist der Fußball für Global Player interessant. Ein eigener Absatz wäre m. E. mehr als redundant.
- Schöne Grüße --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 12:53, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Zur Bebilderung: Man kann keine Bilder verwenden, wenn es keine gemeinfreien gibt. Marcus Cyron na sags mir 14:40, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Dann will ich mal das Haar in der Suppe suchen: auf die einseitige Quellenlage wurde ja schon eingegangen (ich kann leider nicht beurteilen, ob es da noch mehr vernünftige Quellen gibt, Literatur zu den Vereinen dürfte meistens nicht den Blick auf Ganze enthalten) und das ist meiner Meinung nach das größte Manko. Was mich sonst noch stört ist, dass fast ausschließlich die sportliche Geschichte aufgezeigt wird. Die gesellschaftliche Verankerung und Bedeutung wird häufig am Rande behandelt beziehungsweise ist in Unterkapitel ausgelagert. Auf die in der Einleitung erwähnte Bindegliedfunktion zwischen Moderne und Montanzeit wird im Artikel dann kaum eingegangen. Ich fürchte aber auch, dass das wiederum mit der Literatur zusammenhängt, die wohl meist ähnlich gestrickt ist und Wikipedia als Enzyklopädie soll da ja nur den Forschungsstand wiedergeben. (Kann sogar sein, dass sich der Autor/die Autoren schon die Mühe gemacht haben, da alles rauszuquetschen und das es trotzdem „so wenig“ ist – will ich gar nicht bestreiten). Letzter Punkt: wenn es so eine bedeutende Fußballlandschaft ist, welche Spieler hat es dann hervorgebracht? Das geht ein wenig unter. Insgesamt ein recht komplexes Thema, das in einem Enzyklopädieeintrag unterzubringen (und zwar auch noch knackig) dürfte schwierig sein. Obwohl mich das Thema gerade dort interessiert, sind mir da gestern Abend zum Ende hin ein wenig die Augen zugefallen. Man könnte sicherlich noch viel mehr dazu schreiben, aber so wie es jetzt ist, dürfte es quantitativ genug sein und ist meiner Meinung nach auch gut auf den Punkt gebracht. Deshalb und aus Sympathie zum Thema ein pro, es gibt wesentlich schlechtere Exzellente. --Alex 23:53, 24. Apr. 2007 (CEST) PS: Bitte keine zusätzlichen Bilder zur reinen Dekoration!
Pro ich finde den Artikel exzellent. Leider bin ich vorab im Review nicht dazu gekommen den Artikel zu kommentieren. Daher jetzt noch folgende Anmerkungen:
- welches sind die Fußballhochburgen in Brasilien und Argentinien?
- zwei der erfolgreichsten Vereine Europas: vielleicht (mit viel Wohlwollen) noch Borussia Dortmund, aber Schalke 04 ?!?
- waren die ersten aktiven Fußballer der Region jedoch keine Arbeiter, sondern Schüler aus der Oberschicht - das war doch nicht nur in der Region, sondern in ganz Deutschland so.
- Unterabteilungen kirchlicher Jünglingsvereine - ist das ein feststehender Begriff? Evtl. in Anführungszeichen?
- Abkürzung WSV für Westdeutscher Spielverband tritt erstmals im Abschnitt "Der Fußball wird zum Sport der Massen" auf und wird zuvor nicht erklärt.
- Zudem entdeckte die Presse den Sport; die ersten Fußballzeitschriften entstanden - ist hiermit der kicker gemeint, oder gab es im Westen etwas spezielles?
- die Baupläne für das Stadion organisiert - was ist hiermit gemeint?
- Die große Zeit der „Knappen“: hing der Aufstieg Schalkes und die gewonnenen Meisterschaften mit der Nähe zum Nazi-Regime zusammen, und wenn ja, wie (konzentration der Starken Spieler in wenigen Vereinen steht ja schon weiter unten. Gab es auch Beeinflussung von Spielen, Schiedsrichtern, etc.)? Gab es neben den Nazi-Befürwortern auf Wiederstand (z.B. Czerkus)?
- minutiösen Aufstellung der Stammbäume - hier ist vermutlich eine detaillierte Aufstellung gemeint, oder?
- Die Neunziger: der Frauenfußball wird hier zum ersten und einzigen Mal im Geschichtsabschnitt erwähnt und wirkt dadurch wie ein Fremdkörper. --> evtl. besser weiter unten einbauen.
- die Schalker „Nordkurve“ und die „Südtribüne“ in Dortmund (als größte Stehplatztribüne Europas) sind in Deutschland ohne Konkurrenz. - bei was? Zuschauerzahl?
- die Fußballgeschichte der einzelnen Städte habe ich nicht mehr im Detail durchgesehen - ich fürchte, dass ich hier nichts weiter beitragen kann.
- was mich noch interessieren würde ist der Stellenwert der unteren Ligen: wie waren die 2. Liga West bzw. die 1. Amateurligen angesehen? Wie verhält es sich heute mit Regional-, Ober und Verbandsligen?
- die einseitige Quellenlage finde ich auch etwas kritisch. Zusätzliche Bilder wären sicher schön (vielleicht findet sich ja etwas aus der Anfangszeit des Fußballs im Revier). --Soccerates 08:27, 25. Apr. 2007 (CEST)
Hullu poro 11:45, 25. Apr. 2007 (CEST)
Neutral Es gibt noch Lücken im Bereich Frauen- und Jugendfußball. Vereine aus dem Ruhrpott haben schon öfters die deutschen Jugendmeisterschaften gewonnen. Vielleicht könnte man noch eine Aufzählung der bekanntesten Fußballspieler des Ruhrgebiets aufstellen. Vorschlag: Hierbei beschränkt man sich auf Nationalspieler, die im Ruhrgebiet geboren wurden. Ansonsten finde ich den Artikel in seiner jetzigen Form lesenswert. --- Also ich will mich hier ganz ausdrücklich gegen eine Liste Bekannteste Fußballspieler des Ruhrgebietes aussprechen. Der Vorschlag zur Beschränkung bringt nicht wirklich etwas, da es Spieler gibt, die nie im Pott auf hohem Niveau gespielt haben, wohl aber anderswo - und umgedreht. Vor allem in der heutigen Zeit, wo man immer leichter mal umzieht, kann sowas kein Kriterium mehr sein. Zudem gab es diverse große Spieler, die nie Nationalspieler wurden (ich sage nur Willi Burgsmüller, Max Michallek oder Helmut Bracht um mal nur drei Borussen zu nennen. Marcus Cyron na sags mir 11:51, 25. Apr. 2007 (CEST)
- (BK)Warum stößt ihr mich denn erst jetzt alle mit der Nase darauf, dass euch ein Absatz zum Jugendfußball fehlt? Ich habe im Review zum Schreibwettbewerb nichts davon gehört, nach der Kritik von Marcus in der Laudatio habe ich mich dazu bereit erklärt, einen solchen Abschnitt einzufügen. Das dauert nur seine Zeit, es sind halt zwei, drei Baustellen gleichzeitig. Zum Frauenfußball: Mir fehlen einfach die Quellen, die Standardbücher zum Ruhrgebietsfußball geben nichts her. Wenn du magst, kannst du selbst Hand anlegen und die Absätze ausbauen bzw. Lücken füllen bzw. zusammenfügen. Du bist hier ja sowas wie der Experte für Frauenfußball. Einer Aufzählung stehe ich kritisch gegenüber, die Nationalspieler aus dem Pott dürften insgesamt knapp 100 sein. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 11:55, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Das kann ich gerne machen. Ich will mal schauen, was ich im Bereich FF noch ergänzen kann. Problematisch hierfür ist, das ich kaum Regionalligatabellen vor 1997 finde und der WFLV hat auf meine Anfrage bisher noch nicht geantwortet. Das mit den berühmten Spielern aus den Ruhrpott war nur eine Idee. --Hullu poro 11:41, 26. Apr. 2007 (CEST)
Kuebi 12:12, 25. Apr. 2007 (CEST)
Kontra Lesenswert, aber nicht exzellent. Es fehlen definitiv Bilder oder Grafiken zur Auflockerung des vielen Textes. Das Argument „Man kann keine Bilder verwenden, wenn es keine gemeinfreien gibt“ zieht nicht. Dann muss man halt die Bilder oder Grafiken selber machen. Historisches Bildmaterial von vor 1907 wäre ist gemeinfrei. Eine Übersichtskarte des Ruhrgebietes mit Hervorhebung der Hochburgen am Anfang des Artikels wäre sehr nützlich. Für viele Nicht-Ruhrpottis ist das Ruhrgebirt nur eine „Blackbox“.--- Ein Bild zum Ruhrgebiet habe ich eingefügt, ansonsten kann ich für mehr Informationen zum Ruhrgebiet und seinen Strukturen nur jenen Link empfehlen, der in der ersten Zeile prominent angegeben ist. Ansonsten besitze ich schlichtweg keine gemeinfreien Bilder - und welche von vor 1907 würden auch nur den ersten Absatz der Geschichte bevölkern können. Ehrlich gesagt finde ich solche Abstimmungen in Exzellenzkandidaturen immer etwas ärgerlich; ich habe mich bewusst um den Inhalt gekümmert; Bilder sind halt einfach ein "Zubrot". Ich besitze weder eine Digitalkamera noch habe ich Geld für die entsprechenenden Bildbearbeitungsprogramme; man mag das für verstaubt halten, aber ich glaube, dass man auch ohne dieses Zeug ebenso gute wie vorzeigbare Artikel schreiben kann. Gruß --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 13:13, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Ich kann Scherben nur zustimmen. Was soll er denn fotografieren? Die Spiele aus den 50ern? Soll er sich ne Zeitmaschine basteln? Oder soll er die alten Stadien fotografienren, wie sie heute nach mehreren Umbauten aussehen? Und bitte lieber Kuebi - nenne eine Quelle mit Bildern von vor 1907 - oder noch besser - liefere dieses Bildmaterial. Marcus Cyron na sags mir 13:24, 25. Apr. 2007 (CEST)
- — ABF — 17:53, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro meine Gründe habe ich Scherben per ICQ mitgeteilt. Fehler ist m.E. die Größe, mit Bildern ist das bei einem solchem Artikel wirklich schwer, dass sehe ich ein.
PS: Habe ein paar Schalke und Dortmund-Bilder, Bernard Dietz und Metzelder, etc. von Commons eingebaut. Jetzt ist es schon bunter. Gruß Boris Fernbacher 20:23, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Pro
Abwartend: Mir hat vor allem auch das mit dem Frauenfußball gefehlt, so sehr, dass ich mich noch immer nicht zu einem sofortigen Pro durchringen kann, wenngleich ich es gern möchte. Als kleinen Tipp patsch ich dir ein paar Links auf deine Disku, da lässt sich bereits einiges mit anfangen, denke ich.Mist, da bin ich noch auf die Wettbewerbsversion versteift gewesen ;). Prima so. Beste Grüße, Denis Barthel 23:58, 25. Apr. 2007 (CEST)
Boris Fernbacher 01:33, 26. Apr. 2007 (CEST)
Neutral - Ein detaillierter Artikel. Stilistisch gut geschrieben. Man erfährt viel interessantes und neues. Manchmal etwas langatmig und trocken mit seinen Details zu Vereinsfusionen. Leider kommt der Fußball selber zu kurz. Olaf Thon ist nicht erwähnt, der UEFA-Cup Sieg von Schalke 1997 und die Vizemeisterschaft 2001 müssten ausführlicher dargestellt werden, Klaus Fischer und Abramczik mit ihren tollen Toren nicht (von mir jetzt eingebaut), der Schalker Kreisel könnte ausführlicher beschrieben werden. Auch die Dortmunder Erfolge in den 90-er werden nur am Rande erwähnt. Die Vereinsbeschreibung endet manchmal eigenartigerweise in den 70-er Jahren. Von Auf-und Abstiegen von MSV und VfL erfährt man nichts. Dafür wird der Bundesliga-Skandal auf 1-2 Seiten ausgewalzt. Auch die politischen Einwürfe wie Kriegsunterstützung, Kaufhauserwerb durch Szepan, Stammbäume während der NS-zeit, etc. gefallen mir nicht. Das sind doch Einzelfälle, und zeitübliche Erscheinungen, die nicht viel besagen. Umgestaltung des BVB zur Aktiengesellschaft wäre wichtig. Eine Grafik mit den Bundesligatabellenplätzen wäre super und sehr informativ. Eine Liste exzellenter und populärer Fußballer aus der Region wäre auch sinnvoll. Gruß- Ich wollte eigentlich nichts sagen, weil mich dieses Theoriefindungslemma nicht weiter stoert. Aber solche banalen Sachen wie Szepans Profitierung vom Holocaust fand ich dann doch erfrischend bezeichnend. Aux armes, Arminien
- Versteh mich nicht falsch Fossa. Ich meine nur, dass es für einen Übersichtsartikel zu einer ganzen Region unwichtig ist, ob sich ein einzelner Kicker bereichert hat. Außerdem war er ja bei Schalke wohl ein Einzellfall -> Er gehörte zu den wenigen NSDAP-Mitgliedern unter den sportlich Aktiven des FC Schalke 04. Gruß Boris Fernbacher 02:06, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Ja, sicher, nur handelt es sich ja hier nicht um einen Enzyklopaedie-Artikel, sondern ein Essay. Und Max Goldt wuerdest Du ja auch nicht vorwerfen, dass er in seinen Kolumnen die Bedeutung der Knibbel-Bildchen ueberhoeht. Ist halt ganz ineteresannt, wer alles so Profiteur war und spaeter doch eine distinguierte Person blieb. Fossa?! ± 02:13, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Da haste auch recht mit. Boris Fernbacher 02:18, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Ja, sicher, nur handelt es sich ja hier nicht um einen Enzyklopaedie-Artikel, sondern ein Essay. Und Max Goldt wuerdest Du ja auch nicht vorwerfen, dass er in seinen Kolumnen die Bedeutung der Knibbel-Bildchen ueberhoeht. Ist halt ganz ineteresannt, wer alles so Profiteur war und spaeter doch eine distinguierte Person blieb. Fossa?! ± 02:13, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Versteh mich nicht falsch Fossa. Ich meine nur, dass es für einen Übersichtsartikel zu einer ganzen Region unwichtig ist, ob sich ein einzelner Kicker bereichert hat. Außerdem war er ja bei Schalke wohl ein Einzellfall -> Er gehörte zu den wenigen NSDAP-Mitgliedern unter den sportlich Aktiven des FC Schalke 04. Gruß Boris Fernbacher 02:06, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Was hat das im Artikel zu suchen ? -> "Entsprechend wurde 1933 sofort mit der Umsetzung des nationalsozialistischen „Führerprinzips“ begonnen; der DFB schaltete sich gleich und wurde in den Reichsbund für Leibesübungen eingegliedert." -> Der DFB ist doch nicht das Ruhrgebiet. Das gehört zum Artikel DFB. Wenn schon, müsste es doch auch heißen "wurde gleichgeschaltet" und nicht "schaltete sich gleich". Gruß Boris Fernbacher 02:31, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Und wenn der Artikel Fußball in Hintertupfingen heißen würde, könnte man ihn doch nie losgelöst von dem betrachten, was um ihn herum passierte. Marcus Cyron na sags mir 05:27, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Was hat das im Artikel zu suchen ? -> "Entsprechend wurde 1933 sofort mit der Umsetzung des nationalsozialistischen „Führerprinzips“ begonnen; der DFB schaltete sich gleich und wurde in den Reichsbund für Leibesübungen eingegliedert." -> Der DFB ist doch nicht das Ruhrgebiet. Das gehört zum Artikel DFB. Wenn schon, müsste es doch auch heißen "wurde gleichgeschaltet" und nicht "schaltete sich gleich". Gruß Boris Fernbacher 02:31, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Fossa hat natürlich Recht, der Artikel ist ein Essay. Und das ist sicher auch der Tatsache geschuldet, dass der Gegenstand des Lemmas nicht so klar umrissen ist wie ein genuin wissenschaftlicher Begriff. Dennoch existiert der Begriff als solcher, und seit etwa fünf Jahren gibt es auch - endlich - die passende Literatur dazu. Die Frage ist nur: Wie gehen wir hier damit um? Natürlich kann man den Artikel aufspalten in einen historischen Überblick, man kann die Fußballgeschichte in die jeweiligen Stadtartikel integrieren oder (vielleicht noch besser) Artikel zum Sport in xyz schreiben, aber letztlich gehört das in der öffentlichen Wahrnehmung ja doch alles zusammen. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 09:48, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Die Verflochtenheit von Schalke wird intensiver geschildert, als es war. Manche Behauptung stimmt so auch nicht ganz. -> Stefan Goch / Norbert Silberbach: Zwischen Blau und Weiß liegt Grau. Der FC Schalke 04 im Nationalsozialismus. Die wichtigsten Thesen von Goch und Silberbach kann man in einer Rezension auf [1] nachvollziehen. Gruß Boris Fernbacher 09:53, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Es ist, glaube ich, das erste Mal, dass ich Dir massiv widersprechen möchte, Boris. Was Du an Details einforderst, liefe dem Sinn eines solchen Überblicksartikels geradewegs zuwider - abgesehen von der Aufblähung, die ihre Einarbeitung in diesen ohnehin schon massiven Text bewirkte. All die Details gehören in die einzelnen Vereins- und Spielerartikel, aber F.i.R. ist gerade der Ort, um neben den bekanntesten/größten und noch heute aktuell bedeutenden Klubs auch den "kleinen" Raum zu geben und damit zu zeigen, dass der "Spitzenstatus" nur noch weniger Vereine auf einem sehr breiten Fundament von Namenlosen oder Vergessenen des Ruhrfußballs beruht. In sofern spreche ich mich ausdrücklich dagegen aus, in diesem Artikel beispielsweise alle Nationalspieler zu nennen - der Artikel bekäme dadurch einen völlig anderen Charakter. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:07, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Irgendwie hast du wenn ich mir`s überlege recht. Ich hätte halt gerne als Schalke-Fan jedes Tor ausführlich geschildert; aber Details kann man ja in den Artikeln zu BVB, Schalke etc. nachlesen. Der Artikel ist ja schon recht lang. Gruß Boris Fernbacher 15:19, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Das mit dem „am liebsten jedes Tor in Zeitlupe“ kann ich aus tiefstem Herzen nachvollziehen - geht mir bei meinen Lieblingen genauso. :-) Es wäre ja auch eine lohnende Aufgabe, manchen eher noch mickrigen Spielerartikel dadurch aufzubretzeln, nur eben diesen hier nicht. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 16:45, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Irgendwie hast du wenn ich mir`s überlege recht. Ich hätte halt gerne als Schalke-Fan jedes Tor ausführlich geschildert; aber Details kann man ja in den Artikeln zu BVB, Schalke etc. nachlesen. Der Artikel ist ja schon recht lang. Gruß Boris Fernbacher 15:19, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Es ist, glaube ich, das erste Mal, dass ich Dir massiv widersprechen möchte, Boris. Was Du an Details einforderst, liefe dem Sinn eines solchen Überblicksartikels geradewegs zuwider - abgesehen von der Aufblähung, die ihre Einarbeitung in diesen ohnehin schon massiven Text bewirkte. All die Details gehören in die einzelnen Vereins- und Spielerartikel, aber F.i.R. ist gerade der Ort, um neben den bekanntesten/größten und noch heute aktuell bedeutenden Klubs auch den "kleinen" Raum zu geben und damit zu zeigen, dass der "Spitzenstatus" nur noch weniger Vereine auf einem sehr breiten Fundament von Namenlosen oder Vergessenen des Ruhrfußballs beruht. In sofern spreche ich mich ausdrücklich dagegen aus, in diesem Artikel beispielsweise alle Nationalspieler zu nennen - der Artikel bekäme dadurch einen völlig anderen Charakter. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:07, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Die Verflochtenheit von Schalke wird intensiver geschildert, als es war. Manche Behauptung stimmt so auch nicht ganz. -> Stefan Goch / Norbert Silberbach: Zwischen Blau und Weiß liegt Grau. Der FC Schalke 04 im Nationalsozialismus. Die wichtigsten Thesen von Goch und Silberbach kann man in einer Rezension auf [1] nachvollziehen. Gruß Boris Fernbacher 09:53, 26. Apr. 2007 (CEST)
MrsMyer (von mir zu schweigen) entrissen hat (ok, das war die letzte Bemerkung dazu); obwohl auch ich "einmal ein Schalker, immer ein Schalker" bin, und der Artikel (Vorsicht: POV königsblau!) vielleicht ein wenig schwarz-gelb-lastig ist (das fängt schon mit dem ersten Foto an!); da ich die zweite Frage von Soccerates nicht wirklich ernst nehmen kann; und da inzwischen aber immerhin zwei Fotos von mir eingebaut wurden (honestly: auch ohne das), denke ich, dass man den Artikel in die Reihe der Exzellenten einreihen kann. --Jo Atmon 'ello! 23:35, 26. Apr. 2007 (CEST)
Pro. Schon im Schreibwettbewerb konnte ich mich mit diesem Artikel anfreunden. Obwohl der Hauptautor damit den erwünschten Preis von- soso, dann erklär mir doch mal, warum Schalke eine der erfolgreichsten Mannschaften Europas sein sollte? Wegen des einen Sieges im UEFA-Pokal?!? Auch die Urzeiten zurückliegenden Deutschen Meisterschaften rechtfertigen die Aussage nicht, oder würdest Du den 1. FC Nürnberg auch zu den erfolgreichsten Mannschaften Europas zählen? Vielleicht war Schlake in den 1930ern wirklich eine der erfolgreichsten europäischen Mannschaften, aber daraus leitet sich kein Besitzstandsrecht bis ins nächste Jahrtausend ab. Die Aussage zu den erfolgreichsten Mannschaften ist also reiner POV (und zudem aus meiner Sicht zudem falsch, aber hier kommt ja dann auch wieder der POV ins Spiel) und gehört raus. --Soccerates 05:59, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Hast irgendwie schon recht Soccerates. Habe es geändert in -> "... besitzt das Revier mit den mehrfachen Deutschen Meistern und Europapokalsiegern Borussia Dortmund und FC Schalke 04 zwei erfolgreiche und auch überregional populäre Vereine." Gruß Boris Fernbacher 07:20, 27. Apr. 2007 (CEST)
- *räusper* Das erste Foto habe nicht ich in den Artikel gebracht. :) --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 08:30, 27. Apr. 2007 (CEST)
- *doppel-räusper* War ich. Von Schalke gab`s auf Commons leider kein so gutes Jubelactionbild im vollen Stadion. Boris Fernbacher 08:36, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Och Kinners - ich gebe ja zu, meine Art von Humor ist gewöhnungsbedürftig, aber dass ihr das soooo ernst nehmen würdet habe ich nun wirklich nicht vermutet - wie beim Buffen gehts doch hier irgendwie auch um den Spaß, oder? @Soccerates: Aber wenn du es ernst willst – nach dem UEFA-Cup-Sieg 1997 zweimal CL-Teilnehmer, zweimal UI-Cup-Sieger, sechs Mal im UEFA-Cup, davon einmal Viertel-, einmal Halbfinale. Wie viele internationale Spiele hat der FCN in dieser Zeit gespielt? Gruß --Jo Atmon 'ello! 10:23, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Da die Einleitung von mir stammt: Natürlich gehört ein ehemaliger Weltpokalsieger zu den erfolgreichsten Vereinen Europas, so viele gibt's davon ja auch nicht. Zu Schalke: Der Verein war in den 1930ern auch europaweit eine große Nummer, und ist es seit zehn Jahren wieder. Mit der jetzigen Version kann ich auch leben; man sollte die Blauen aber nicht schlechter reden als sie sind. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 10:26, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Danke. ----ein Blauer 'ello! 11:37, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Och Kinners - ich gebe ja zu, meine Art von Humor ist gewöhnungsbedürftig, aber dass ihr das soooo ernst nehmen würdet habe ich nun wirklich nicht vermutet - wie beim Buffen gehts doch hier irgendwie auch um den Spaß, oder? @Soccerates: Aber wenn du es ernst willst – nach dem UEFA-Cup-Sieg 1997 zweimal CL-Teilnehmer, zweimal UI-Cup-Sieger, sechs Mal im UEFA-Cup, davon einmal Viertel-, einmal Halbfinale. Wie viele internationale Spiele hat der FCN in dieser Zeit gespielt? Gruß --Jo Atmon 'ello! 10:23, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Ich möchte nach Berücksichtigung etlicher Anregungen (auch meiner) jetzt eindeutig mit Pro stimmen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 16:57, 28. Apr. 2007 (CEST)
- Boris Fernbacher 20:55, 28. Apr. 2007 (CEST) Pro - Hatte ich weiter oben bei meinen Beiträgen ganz vergessen. Sehr guter Artikel. Gruß
"Neben dem VfL und Langendreer 04 sind heute nur die DJK TuS Hordel und Vorwärts Kornharpen leidlich erfolgreiche Amateurvereine." Also bitte! Das hiesse ja der Vfl waere ein leidlich erfolgreicher Amateurvein. Wenn das nicht korrigiert wird, waere das ein schwerer inhaltlicher Fehler;-) Rominator 08:35, 1. Mai 2007 (CEST)
- 80.139.177.166 12:49, 2. Mai 2007 (CEST)) Pro sehr schön, allerdings ist mir noch eingefallen, dass ruhig auch die Fan Freundschaften zwischen Essen und Dortmund erwähnt werden können. Ebenso kann man beim RWO anskizieren, dass es eine Verbindungen zu den Blauen gibt. Auch wenn dieses Thema mit den Fanfreundschaften mittlerweile relativ durch ist, so hatten sie früher ja eine enorme Bedeutung und sollten nicht unterschlagen werden.(
- Für Exzellent noch zuviele Mängel. Zum einem hat der Artikel stilistische Schwächen (eine große Nummer). Im Geschichtsteil gibt es gewisse Schwächen in der Struktur: Der Abschnitt über die Nazizeit wirkt leicht unsortiert, die 80er werden praktisch ignoriert und der Frauenfußball taucht - wie schon erwähnt- völlig unvermittelt bei den 90ern auf. Der Abschnitt über die einzelnen Vereine ist augenscheinlich den "Kleinen" gewidmet- dass will ich an sich nicht kritisieren, jedoch kommen dadurch überregional bedeutendere Vereine wie Dortmund und Schalke zu kurz; bei beiden endet die Geschichte spätestens in den 50ern. Der Artikel ist ohne Frage lesenswert, zur Exzellenz fehlt aber meiner Meinung nach noch ein Stück.-- Abwartend213.39.151.163 20:55, 4. Mai 2007 (CEST)
- Pro Ich halte den Artikel schon für Exzellent. Es ist ein Überblicksartikel über den Fußball im Ruhrgebiet und kein BVB/S04-Artikel und das empfinde ich als Nordlicht, das gerne auch über die Breite dieses Sports in einer mir ansonsten relativ unbekannten Region informiert wird, als sehr wohltuend. Wer mehr über die einzelnen Klubs lesen möchte, sollte die Vereinsartikel studieren, denn Einzelheiten gehören dorthin. Es gibt lediglich einen Bereich, der mir fehlt und das ist der Fußball in der DT, so hat die "Kruppsche Turngesellschaft Essen" zum Beispiel 1930 die letzte Deutsche Fußballmeisterschaft der Turner gewonnen. --Mogelzahn 22:18, 4. Mai 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 23. April bis zum 13. Mai
Der Artikel Virgen hat beim 6ten Schreibwettbewerb in Sektion III den 3ten Platz erreicht. Der Autor hat schon mit zwei anderen Gemeindeartikeln (Kals am Großglockner & Matrei in Osttirol) gezeigt, dass auch Ortsartikeln exzellent werden können. Sehr gut geschrieben und ausführliche Schilderung der Gemeinde Virgen. Pecy 13:44, 23. Apr. 2007 (CEST)
Pro. MfG --Hufi @ 13:47, 23. Apr. 2007 (CEST)
Pro Wie bereits im SW-Review erwähnt, ich konnte keine Mängel finden, ein toller Artikel. Unglaublich, wie man so viele Informationen über einen Ort mit 2.131 Einwohnern finden und zu einem Artikel höchster Qualität machen kann. --- pro - ich mag das Tal, den Ort und den Artikel. Einzige Anmerkung: Die zwei Sätze zur Theaterguppe Rabenstein holpern. Aber da ich es nicht besser weiss, überlasse ich die Reparatur dem Autor. --h-stt !? 14:08, 23. Apr. 2007 (CEST)
- So besser? --Geiserich77 14:17, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Ja - Danke. --h-stt !? 14:48, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron na sags mir 14:27, 23. Apr. 2007 (CEST) Pro - die Fehler waren nur wenige und kleine. Deshalb kein ganz großer Sieger, aber trotzdem Exzellent.
Abwartend Bei Klima fehlen jegliche Temperaturangaben. Die Wirtschaftsgeschichte fehlt weitgehend, Landwirtschaft wartet nur mit Zahlen für 1999 auf und lässt alle Entwicklungstendenzen in diesem Sektor vermissen. --Uwe G. ¿⇔? 16:43, 23. Apr. 2007 (CEST)nun Pro --Uwe G. ¿⇔? 11:11, 30. Apr. 2007 (CEST)
- Danke für die Hinweise. Die Temperaturangaben habe ich weder in der Literatur noch im Internet gefunden. Wirtschaftsgeschichte ist sowohl im Geschichtskapitel (Bergbau), als auch im Tourismus. Da es weder Industrie noch größeres Gewerbe gibt, kann man darüber nix schreiben, steht aber bei Arbeitsstätten. Die Landwirtschaftszahlen stammen von der letzten Volkszählung, neuere Daten habe ich leider keine. Deshalb kann ich auch schwer eine Tendez abschätzen. --Geiserich77 16:53, 23. Apr. 2007 (CEST) Jüngere Landwirtschaftsdaten auf Gemeindeebene gibt es leider weder bei der Landwirtschaftskammer noch hier. Eine kleine Ergänzung mag nun den Trend erkennenlassen. Gruß --Geiserich77 17:04, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Nach einem Mail an die Bezikslandwirtschaftskammer konnte ich die Landwirtschaft mit neueren Zahlen und einer tendenziellen Entwicklung ergänzen. --Geiserich77 21:03, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Denis Barthel 08:40, 26. Apr. 2007 (CEST) Pro
- Mario23 11:58, 27. Apr. 2007 (CEST) Pro Der Artikel motiviert mich einen Orts-Artikel auf mindestens lesenswert zu bringen. :)
- Motix 16:07, 1. Mai 2007 (CEST) Pro Wirklich gründliche und saubere Arbeit !--
- Ricky59 22:54, 9. Mai 2007 (CEST) Pro hinwill, sofort am besten. Allerdings ist der nächste Urlaub gebucht, nächstes Jahr villeicht....
Diese Kandidatur läuft vom 24. April bis zum 14. Mai.
Die deutsche Halbinsel Zingst liegt am östlichen Ende der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst an der Ostsee. Sie gehört zum Landkreis Nordvorpommern in Mecklenburg-Vorpommern. Die amtsfreie Gemeinde Zingst umfasst die gesamte Halbinsel sowie die ihr südlich vorgelagerten Inseln Kirr und Barther Oie. Die Gemeinde ist seit 2002 ein staatlich anerkanntes Seeheilbad. Der Artikel behandelt beide Aspekte: die geografisch-naturräumliche Einheit Zingst und das politische Gemeinwesen Zingst.
Seit der Lesenswert-Kandidatur weiter kontinuierlich ausgebaut. Als Hauptautor natürlich neutral. --Alma 20:42, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Umg Pro Sehr schöner Artikel, gut lesbar!
- Schiwago 14:42, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro --
- Sundische Wiesen, Osterwald).--Eigntlich (w) 16:55, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro Habe den Artikel fast gänzlich durchgelesen. Nur etwas irritiert haben mich an ein zwei Stellen besonders viele aufeinanderfolgende Passiv-Konstruktionen. Gut ist – auch wenn es mit dem Artikel nicht viel zu tun hat – dass mehrere weiterführende Artikel existieren (z.B.
- Decius 17:19, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro -- da gibt es überhaupt nichts zu meckern. --
- Anmerkung - kannst du bitte die Fauna noch erweitern. Derzeit ist die (herausragende) Vogelwelt nirgendwo angemessen dargestellt. Nicht hier, nicht im Nationalparksartikel, nicht in den Sundischen Wiesen, nicht in den beiden Inseln. In Pramer Ort sind die Watvögel zumindest schon mal erwähnt, aber das reicht meiner Ansicht nach nicht aus. Ansonsten ist der Artikel toll. --h-stt !? 19:08, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Alter Fritz 21:21, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro, würde mir aber den ein oder anderen Artikel zu den Persönlichkeiten wünschen. MfG
- Michael S. °_° 09:16, 26. Apr. 2007 (CEST) sogar "mein" Mutter-Kind-Kurheim steht drin :-) Pro --
- </small> gesetzt, da der folgende Abschnitt betroffen war. -- 217.232.43.200 09:43, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Eva K. Post 15:16, 9. Mai 2007 (CEST) Pro --
Diese Kandidatur läuft vom 25. April bis zum 15. Mai.
- Janneman 17:11, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro - habe ich schonmal vorgeschlagen, nach Rücksprache mit dem Autor wurde die Kandidatur jedoch zurückgezogen, damit der Artikel am Schreibwettbewerb teilnehmen kann; dort mit Rang 7 in Sektion 2 vielleicht unter Wert geschlagen. Ich finde ihn immer noch ganz fabelhaft, --
- Schwulst haben wollte, und daraus wurde ein herausragender literaturhistorischer Artikel. --DasBee ± 19:34, 25. Apr. 2007 (CEST) Stimmt, ohne den damals roten Link hätte ich mich nicht an die Arbeit gemacht. Danke für den Reizauslöser. --André Salvisberg 23:08, 25. Apr. 2007 (CEST) Pro Ein wenig bin ich wohl auch an der Entstehung Schuld, weil ich ihn als notwendige Ergänzung zum
- Denis Barthel 23:26, 25. Apr. 2007 (CEST) Neutral mit Tendenz zum Contra. Die Sprache wirkt, passend zum Thema, häufig arg gestelzt und erschwert das Lesen sehr. Da das kein sehr fassbares Argument ist, bleibt es beim Neutral.
- Vorlaeufig Otfried Lieberknecht 16:14, 30. Apr. 2007 (CEST) Kontra: Beachtlicher Artikel, zumal der Autor vermutlich nicht in seiner Muttersprache schreibt, aber Sprache und Stil sind trotzdem in der Tat noch nicht exzellent, sondern arg gespreizt u. manchmal unfreiwillig komisch (lustig z.B. die Inhaltsangabe zum Traité sur les passions: "worin voller Zuversicht die Überwindung der Leidenschaften angekündigt wurde"). Das ist nicht nur eine Geschmacksfrage, sondern auch eine Frage der Verstaendlichkeit, Beispiel: "Mit einer programmatisch handelnden Bewegung oder Gruppe bestimmter Frauen und Männer fügen sich Preziosität und Preziöse allerdings nicht zusammen", gemeint ist, dass die Prezioesen keine solche Bewegung oder Gruppe waren, was man sich nach einigem Kopfkratzen auch ohne besonderes Vorwissen noch ins Deutsche uebersetzen kann, aber was soll der Normalleser mit folgender Aussage anfangen: "Den schöngeistigen Zirkeln, die sich als Ausdruck der neuen Geselligkeitskultur entwickelten, spielte der forcierte Wegzug der Aristokratie aus ihren ländlichen Herrschaftsdomänen in den Bannkreis des Königs zu: Gemeint ist, dass die Praesenzpflicht bei Hof und der damit verbundene Zuzug von Adligen nach Paris und Versailles die Entstehung solcher Zirkel beguenstigte, tatsaechlich liest es sich aber eher so, als haette der "Wegzug" der Adligen und ihre Inanspruchnahme im "Bannkreis des Koenigs" dafuer gesorgt, dass die Schoengeister ungestoert von solchen Adligen Zirkel bilden konnten. Kurz, der Artikel muesste meiner Meinung nach sprachlich u. stilistisch noch einmal sehr beherzt ueberarbeitet werden, ehe er als exzellent gelten kann.--
Diese Kandidatur läuft vom 26. April bis zum 16. Mai.
Ich habe den Artikel vom Nullpunkt auf in meinen Augen recht umfassendes Niveau ausgebaut (man vergleiche mal den in der en:WP). Im Review gab es keine weiteren Hinweise. Als Autor natürlich Neutral. --Uwe G. ¿⇔? 14:39, 26. Apr. 2007 (CEST)
- pro - gut belegt, kurz und knackig. Die Bilder finde ich beeindruckend. --BS Thurner Hof 13:15, 28. Apr. 2007 (CEST)
- pro: kurz und knapp (wie ich den Autor kenne, sicher dem Lemma angemessen), dabei präzise, gut belegt und gut verständlich sowie sehr anschaulich illustriert. JHeuser 13:19, 28. Apr. 2007 (CEST)
- pro --Griensteidl 10:32, 1. Mai 2007 (CEST)
- pro -- bin eine echte OMA, was Tiermedizin angeht, aber ich habe (fast) alles verstanden und keine weiteren Fragen, sehr gut. --Pitichinaccio 00:46, 2. Mai 2007 (CEST)
- Umg 09:47, 8. Mai 2007 (CEST) Pro
Diese Kandidatur läuft vom 26. April bis zum 16. Mai.
Als Bearbeiter. Ohne Votum. -Armin P. 17:44, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Vorlage:Internetquelle eingebunden werden). –Bender235 12:19, 28. Apr. 2007 (CEST) Pro. Sehr schöner Artikel. Umfassend, ausreichend referenziert, kurzum 1A. Noch eine kleine Bitte: die Links, auf die in den Anmerkungen verwiesen wird, sollten einen Titel bekommen (oder vielleicht gleich mit der
- Ohne Mist, das ist zu einem meiner Lieblingsartikel geworden. Auf jeden Fall signierte Beitrag stammt von Ticketautomat (Diskussion • Beiträge) 23:57, 1.Mai 2007) Pro (Der vorstehende, nicht
- Hendrik J. 20:21, 3. Mai 2007 (CEST) Pro Ohne Abstriche.
- alexander72 20:56, 6. Mai 2007 (CEST) Pro Ja sehr gut eben mehr als Lesenswert - exelent halt! Auch wenn mMn. der gut alte Mommsen wie ein Brustschlid für Kalkriese getragen wird, aber gerade da alles sachlich dem Rahmen entsprechend gehalten ist spricht für die Exelenz. Top referenziert so wie es sein muss. Ich sage einfach Danke zu den Kollegen Autoren und Überarbeiter ;-)
Diese Kandidatur läuft vom 26. April bis zum 16. Mai.
Blue Angels ist der Name der Staffel für Kunstflug der United States Navy, wobei auch Angehörige des United States Marine Corps zur Staffel gehören. Die Blue Angels wurden 1946 gegründet und treten jedes Jahr vor über 10 Millionen Zuschauern auf. Sie fliegen heute sechs Kampfflieger vom Typ McDonnell Douglas F/A-18 Hornet. Vier der Angels bleiben während der Flugshow in einer Diamant-Formation zusammen, die anderen beiden fliegen als Opposing Solos auch Einzelmanöver.
Aus dem Schreibwettbewerb, in Sektion III nicht platziert. Ich bin mir eher unsicher, ob der Artikel Lesenswert oder Exzellent ist, da das Feedback außer- wie innerhalb der Wikipedia aber recht gut war versuche ich es hier. Als Autor
- schlendrian •λ• 19:21, 26. Apr. 2007 (CEST) Neutral --
- Das ist einer der Artikel, die ganz knapp an einer Platzierung vorbei geschrammt sind. Lesenswert ist er auf alle Fälle. Ich halte ihn trotz kleinerer Schönheitsfehler für knapp Exzellent (bezieht sich auf die Wettbewerbsversion). Marcus Cyron na sags mir 19:54, 26. Apr. 2007 (CEST)
der Todesfall (pdf) von letzter Woche fehlt. --134.76.184.84 14:09, 27. Apr. 2007 (CEST)steht drinne, ich kann nur nicht lesen ;) Aber vielleicht ein extra Abschnitt dafür? -- Kontra solange 134.76.184.84 14:11, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Grundsätzlich (ºvº) Entertain me 14:59, 28. Apr. 2007 (CEST) (P.S.: Habe das .svg-Wappen in seine finale Form gebracht. Sorry für die vielen Änderungen, das war mein erster Gehversuch mit diesem Format bzw. seiner Darstellung durch die Wikisoftware. Nächstes Mal klappt es hoffentlich besser)
- Ich habe keine Ahnung, wie dort das "opposing" reinrutschen konnte, die beiden solos sind "lead solo" und "opposing solo"... Was das Naval Air Training Command ist hab ich mal dazu geschrieben --schlendrian •λ• 15:09, 28. Apr. 2007 (CEST)
Pro; ein paar Details könnte man jedoch noch etwas laienfreundlicher formulieren. Z.B. die o.g. Opposing Solos: Solo is klar, aber warum opposen die denn? Was ist das Naval Air Training Command bzw. der Chief of Naval Air Training? Und nein, bitte keinen extra Abschnitt für den Unfall neulich, es ist gut so. Wikinews ist gleich nebenan. - pro hat mir schon während des Schreibwettbewerbs gut gefallen, toll geschriebener Artikel mit hervorragender Bebilderung, Schreibstil, Format und Belege auch gut, für mich exzellent. --Felix fragen! 17:48, 2. Mai 2007 (CEST)
- auch hier ein Arne Hambsch 23:38, 5. Mai 2007 (CEST) Pro weil der Artikel sehr informativ und stilistisch gut gemacht ist. Er liest sich wie ein "heisses Messer durch die Butter". Ich konnte gar nicht so schnell scrollen wie ich lesen wollte. --
- Bergfruehling 14:25, 6. Mai 2007 (CEST) Pro, sehr flüssig geschrieben, eine Menge gut integrierter Informationen und tolle Fotos. Auf jeden Fall ein exzellenter Artikel!
Diese Kandidatur läuft vom 26. April bis zum 16. Mai.
Ein Atom-U-Boot ist ein Unterseeboot, das sowohl seine Antriebsenergie als auch die Energie für die Bordsysteme aus einem oder mehreren Kernreaktoren bezieht. Atom-U-Boote wurden ab Mitte der 1950er-Jahren in Dienst gestellt, am 30. September 1954 mit der amerikanischen USS Nautilus (SSN-571) das weltweit Erste. Heute sind fünf Nationen in der Lage, nuklear getriebene U-Boote zu bauen und zu betreiben; dies sind die Vereinigten Staaten von Amerika, Russland, Frankreich, Großbritannien und die Volksrepublik China. Indien plant derzeit den Bau eines ersten eigenen Atom-U-Bootes.
Ebenfalls aus dem Schreibwettbewerb, erreichte dieser Artikel Rang 10 in der Sektion I, außerdem den (geteilten) zweiten Platz beim Publinkumspreis, dabei den (geteilten) ersten Platz in der Sektion I. Hier bin ich mir sicher, dass der Artikel Exzellenz erreichen kann. Als Autor
- schlendrian •λ• 19:23, 26. Apr. 2007 (CEST) Neutral --
Sehr schöne Arbeit und zurecht beim Schreibwettbewerb in die Ränge gekommen! Ich habe noch ein paar Fragen zum Abschnitt Zwischen- und Unglücksfälle:
- Gibt es irgendwelche Vermutungen, warum das erst US-Boot bei Tieftauchtests unterging? Hielt der Rumpf der Belastung nicht stand?
- "1986 detonierte an Bord der sowjetischen K-219 eine Interkontinentalrakete nach einem Leck in der Siloabdeckung." Dann detonierte wohl sicherlich nicht der atomare Sprengkopf der Interkontinentalrakete?
- "Demnach wurde kaum zusätzliche Belastung gemessen verglichen mit der, die aus dem Fallout von Kernwaffentests resultiert." Heißt das, es wurde eine Strahlenbelastung wie nach Kernwaffentests gefunden?
- "Dies weist darauf hin, dass die Reaktorkammern in allen Fällen auch nach teilweise über 40 Jahren unter Wasser bisher dicht halten." Was würde passieren, wenn die Reaktorkammern nicht mehr dicht hielten?
Soweit erstmal. Hardern -T/\LK 23:54, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Gibt es. Ich will aber hier eher nicht näher drauf eingehen, dafür gibt es den (ebenfalls exzellenten) Artikel USS Thresher (SSN-593).
- ja, stimmt, hab das umformuliert. Für näheres: Auch K-219 ist exzellent.
- nicht ganz. es heißt, es wurde Starhlung gefunden, die von Kernwaffentests herrührt. Ich hab das deutlicher formuliert
- Es würde radioaktiv verseuchtes Kühlwasser ins Meer gespült und die Uran-Brennstäbe würden auf Dauer ausgewaschen werden. Das ganze hätte unschöne Konsequenzen, das ist ja klar. Es würde eben Radioaktivität aus einem geschlossenen System austreten. Bloß ob das in den Artikel soll
sугсго.PEDIA-/+ 11:26, 27. Apr. 2007 (CEST)
Pro, mich würden, so Du denn Quellen auftreiben könntest, ein Vergleich der Kosten von Bau, Betrieb und den Folgekosten von Konv. und A-U-Booten interessieren (Die USNavy hat ja beide Gattungen lange paralell betrieben und müssen ja immer dem Kongress gegenüber die Kosten ausweisen).- ich hab schon im Rahmen des SW gesucht, aber bisher nix gefunden... --schlendrian •λ• 15:51, 27. Apr. 2007 (CEST)
Laien-my name disputatio 14:21, 27. Apr. 2007 (CEST)
Pro. Was mich aber interessieren würde und was ich nicht gefunden habe: Atom-U-Boote können ja quasi unbeschränkt tauchen, müssen aber natürlich wegen der Menschen auf diese Eigenschaft verzichten. Wie wird das aber mit der Luft gemacht, wenn ein U-Boot längere Zeit taucht? Gibt's da spezielle luft(wieder)herstellende Geräte, so etwas wie Sauerstoffflaschen als Vorrat oder reicht die Luft in einem U-Boot für mehrere Wochen? --- das Zauberwort heißt Sauerstoffkerze, ist aber AFAIK nichts Atom-U-Boot-spezifisches. Hab das mal kurz anklingen lassen --schlendrian •λ• 15:51, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Ja, das finde ich sehr gut. Es ist nichts U-Boot-spezifisches, meiner Meinung passt der Hinweis aber gerade bei den Atom-U-Booten besonders. --my name disputatio 16:04, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Pro Hat mir schon im SW gfallen, die kleinen sprachlichen Lapsus sind ja mittlerweile beseitigt. --Uwe G. ¿⇔? 15:45, 27. Apr. 2007 (CEST)
- B.gliwa 19:35, 30. Apr. 2007 (CEST) Pro
- Nach nochmaliger Lektüre von mir ein Wettrüsten wünschen, da die U-Boote (wie im Artikel auch an manchen Stellen angemerkt, aber eben nicht so richtig exponiert erwähnt) eine bedeutende Rolle im Rüstungswettlauf spielten. Den bis eben noch fehlenden Link zum Kalten Krieg habe ich vorhin schon mal gesetzt. Hardern -T/\LK 00:09, 1. Mai 2007 (CEST) Pro. Der Artikel erfüllt rundum alle Erfordernisse an exzellente Artikel. Ich würde mir lediglich noch einen kleinen Absatz zur Rolle der Atom-U-Boote in der gegenseitigen Rüstungsdynamik des Kalten Krieges mit einem Link auf
Inhaltlich ein klares
Pro. Sprachlich sind da allerdingts noch ein paar Unsauberkeiten. Zum Beispiel- "Die Entwicklung der Atom-U-Boote begann nach Ende des Zweiten Weltkrieges in den Vereinigten Staaten. Der amerikanische Physiker Philip Hauge Abelson beschäftigte sich nach dem Krieg mit maritimer Antriebstechnik und in diesem Rahmen auch mit der Möglichkeit, einen Reaktor in einem U-Boot unterzubringen. Ebenfalls in den späten 1940er-Jahren waren auf diesem Gebiet die United States Atomic Energy Commission und das Bureau of Ships der United States Navy tätig."
- Die dreifache Erwähnung der Zeit des Geschehens ist nicht nötig. Vorschlag: "Die Entwicklung der Atom-U-Boote begann nach Ende des Zweiten Weltkrieges in den Vereinigten Staaten. Der amerikanische Physiker Philip Hauge Abelson beschäftigte sich mit maritimer Antriebstechnik und in diesem Rahmen auch mit der Möglichkeit, einen Reaktor in einem U-Boot unterzubringen. Zur gleichen Zeit waren auf diesem Gebiet die United States Atomic Energy Commission und das Bureau of Ships der United States Navy tätig."
- "Die Royal Navy hatten eine solche Technologie ebenfalls bereits nach dem Zweiten Weltkrieg erforscht,..." holpert auch ein bisschen
- Vorschlag: "Auch die Royal Navy hatte die Technologie bereits..."
Wenn der Hauptautor einverstanden ist, helfe ich gerne.--Romulus Fragen? 18:17, 1. Mai 2007 (CEST)
- Mach dich ruhig drüber her, wenn du was verbessern willst. Stichwort Sei mutig!. Ich hab bestimmt nix dagegen --schlendrian •λ• 20:11, 2. Mai 2007 (CEST)
- jo klar, aber bei Exzellenz-Kandidaten hol ich mir denn doch lieber das OK. Wenn dir was nicht gefällt, pfeif einfach--Romulus Fragen? 23:28, 3. Mai 2007 (CEST)
Casianders 02:06, 4. Mai 2007 (CEST)
Kontra ersteinmal stilistisch noch zu unausgereift. lesenswert ist ja ein gutes prädikat, exellent, dazu gehört mehr, auch im stil. hierzu ein bsp. gleich aus der einleitung: "sind in ihrer Ausdauer nur durch die menschliche Komponente beschränkt" menschen haben ausdauer, boote nicht. es gibt technische komponenten, aber keine menschlichen. sprachlich wird hier die sache vermenschlicht und der mensch versachtlicht. ist aber auch einfach stilistisch holprig auch schon in der zusammenfassenden einleitung. inhaltliches CONTRA: Es fehlt in der entwicklungsgeschichte die politische einordnung. diese entwicklung der schiffe kann nicht nur technisch erklärt werden, sondern sie entstand ja auch aus der bedrohung zweier weltmächte. nicht am rand erwähnt werden darf auch die bedeutung als unsichtbare abschussstellung für atomare raketen. sorry es geht hier in erster linie um waffensysteme, nicht um landmaschienen. --- der satz ist umgeschrieben, besser so? zu dem Inhalt: Was genau würdest du da politisch erwarten? Die Zweitschlagskapazität wird im Abschnitt Klassifikation angesprochen und darauf wird in Ship Submersible Ballistic Nuclear näher eingegangen --schlendrian •λ• 14:44, 4. Mai 2007 (CEST)
- ChaDDy ?! +/- 22:36, 4. Mai 2007 (CEST) Pro --
- Arne Hambsch 23:24, 5. Mai 2007 (CEST) Interessant, informativ, gut geschrieben (meint holprigkeiten sind schon weg.) klar ist der Artikel exzellent. Pro --
Diese Kandidatur läuft vom 28. April bis zum 18. Mai.
Nachdem dieser Artikel zu einem Gutshof und ehemaligen Kloster mit einer bis ins 12. Jahrhundert zurückreichenden Geschichte in der Lesenwert-Wahl recht gut ankam und meiner Meinung nach, auch durch einige Ergänzungen während der Kandidatur, nichts wesentliches mehr hinzugefügt werden muss, stelle ich ihn nun zur Exzellenz-Kandidatur.--Mo4jolo ∀ ≡ ↕ 17:50, 28. Apr. 2007 (CEST)
- Mo4jolo ∀ ≡ ↕ 17:50, 28. Apr. 2007 (CEST) Neutral Als Hauptautor.--
- Eva K. Post 15:17, 9. Mai 2007 (CEST) Pro gut recherchiert und geschrieben. --
- Oha … ich bin gleich in der Einleitung stecken geblieben, daher eine Frage: Kannst Du bitte das hier noch mal in deiner Quelle prüfen: „Der Name Retters leitet sich ab von der Bezeichnung Gottesrat, lat. Consilium Dei, mittelhochdeutsch Reder für Rat, Belehrung[1], der Bezeichnung des Klosters im 12. Jahrhundert.“? Das Reder für "Rat, Belehrung" finde ich nämlich weder im Lexer, noch im Findebuch zum mittelhochdeutschen Wortschatz, noch bei Benecke/Müller/Zarncke bestätigt – BMZ haben zwar Reder, aber das ist wohl ein Ruderer und sonst würde nur noch redære in Frage kommen, aber das geht mehr in Richtung "Schwätzer" (und das kanns ja nun wirklich nicht sein :). Der "Rat" oder die "Belehrung" ist mhd.rât. Gibt deine Quelle vielleicht eine Quelle an? Dann sollte man das noch mal prüfen. Gruß --Henriette 23:33, 9. Mai 2007 (CEST)
- Eine interessante Anmerkung, ich habe leider zur Zeit die herangezogene Textstelle nicht zur Hand, allerdings bin ich mir fast sicher, das der Autor sie nicht ausdrücklich belegt hat - werde das
morgenübermorgen aber nachprüfen. Nach dem Deutschen Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm] wurde redær bzw. reder im Sinne von orator, also Redner verwand. Nun passt aber Redner und Rat zur Herleitung auch nicht wirklich zusammen (höchstens Redner im Sinne von der Rat erteilende - aber Spekulationen führen hier nicht weiter). Ich werde also die herangezogene Textstellemorgenübermorgen nochmals überprüfen. Gruß--Mo4jolo ∀ ≡ ↕ 00:28, 10. Mai 2007 (CEST)- So, nun habe ich das Buch wieder vorliegen. Also dort steht folgendes: „... Consilium Dei, d.h. Gottesrat, eine Deutung des Namens Retters darstellt, ...“ (hier erfolgt eine Anmerkung: „Vergl. mittelhochdeutsch Rad (Plural Reder) = Rat, Belehrung“ (aus: Bock, Dr. Hartmut/ Kleipa, Dietrich/ Zimmermann, Heinz: Kelkheim im Taunus. Beiträge zur Geschichte seiner Stadtteile.). Zwar sind die Autoren „nur“ Heimatforscher, allerdings würde es mich sehr wundern, wenn im Buch falsche Angaben gemacht würden, da es ansonsten sehr zuverlässig ist.
- Mit fällt gerade auf, das Reder Plural sein soll, ich dies im Artikel jedoch nicht erwähnt habe. Könnte dies die Ursache für das Missverständnis sein? Leider hat sich der Server der Uni-Trier-Seite mit den Online-Wörterbüchern gerade verabschiedet, kann also erst später genaueres darüber in Erfahrung bringen.--Mo4jolo ∀ ≡ ↕ --> Solidarität mit SVL! 18:56, 11. Mai 2007 (CEST)
- Das würde hier zu ausufernd: Habe das mal auf die Disk. des Artikels gestellt :) Gruß --Henriette 08:12, 12. Mai 2007 (CEST)
- Eine interessante Anmerkung, ich habe leider zur Zeit die herangezogene Textstelle nicht zur Hand, allerdings bin ich mir fast sicher, das der Autor sie nicht ausdrücklich belegt hat - werde das
Diese Kandidatur läuft vom 30. April bis zum 20. Mai.
- Pro. Ausführlich und wissenschaftlich begründet, der Stil sachlich. --Lonardet 18:19, 30. Apr. 2007 (CEST)
das ist ziemlicher Unfug, anstatt in der laufenden lesenswertkandidatur abzustimmen bzw. deren Ergebnis abzuwarten, ändert der Vorschlagende einfach die Kategorie im artikel (bereits zurückgesetzt) und stellt den Artikel hier ein...B.gliwa 19:32, 30. Apr. 2007 (CEST)
- * Lesenswertkandidatur war erfolgreich. Habe den Wahlbaustein nachgetragen. --Bodenseemann 14:22, 1. Mai 2007 (CEST)
Kontra Neutral Lesenswert ist die Sache sicher, aber Exzellent? Mir fehlt zunächst einmal die Geschichte dieser Region, wirtschaftliche Bedeutung etc. Dann fehlt mit die Einordnung in das aktuelle Naturschutzkonzept des Landes (ist das ein großes, ein kleines, ein wichtiges Naturschutzgebiet? Ein bisschen mehr Information darf man sich für Exzellent schon erwarten. --Motix 23:17, 1. Mai 2007 (CEST)
- zur Geschichte gibt es eigentlich nicht viel mehr zu sagen, wenn man nicht von Bauer XY reden will. Die Einordnung ins nationale Konzept wird ergänzt - danke. B.gliwa 08:51, 2. Mai 2007 (CEST)
- Geschichte: Praviršulio tyrelis#Geschichte (exzellent!), wirtschaftliche Bedeutung: da botanisch zoologisches Schutzgebiet, drum wird die wirtschaftliche Tätigkeite begrenzt (was erlaubt ist, s. den Artikel Schutzgebiet...); Naturschutzkonzept: a. Satus: botanisch zoologisches Schutzgebiet + b. Biotop-Schutzgebiet gemäß der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (Natura 2000),- alles damit gesagt! --Lonardet 16:41, 9. Mai 2007 (CEST)
- @Motix: Hä? Geschichte der Region und wirtschaftliche Bedeutung bei der Beschreibung eines Naturschutzgebietes? Größe steht in der Einleitung. Hast du den Artikel eigentlich gelesen? -Accipiter 17:03, 9. Mai 2007 (CEST)
- Geschichte: Praviršulio tyrelis#Geschichte (exzellent!), wirtschaftliche Bedeutung: da botanisch zoologisches Schutzgebiet, drum wird die wirtschaftliche Tätigkeite begrenzt (was erlaubt ist, s. den Artikel Schutzgebiet...); Naturschutzkonzept: a. Satus: botanisch zoologisches Schutzgebiet + b. Biotop-Schutzgebiet gemäß der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (Natura 2000),- alles damit gesagt! --Lonardet 16:41, 9. Mai 2007 (CEST)
- Gelesen hab ich ihn schon, so lang ist er ja wirklich nicht. Es ist auch bereits ein wenig passiert, was die Einordnung in das Naturschutzkonzept betrifft. Wenn ihr nun alle glaubt, dass er exzellent ist, so will ich euch nicht im Wege stehen. Wenn ich ihn für lesenswert halte, ist das doch auch schon eine überdurchschnittliche Beurteilung, oder ? --Motix 23:22, 10. Mai 2007 (CEST)
- Alma 09:07, 9. Mai 2007 (CEST) Pro --
- Gefällt mir...Mikkel 23:33, 10. Mai 2007 (CEST) Pro --
Diese Kandidatur läuft vom 1. bis zum 21. Mai.
Das gemeinsame Heiligtum der Isis und Mater Magna entstand im römischen Mogontiacum im 1. Jahrhundert n. Chr. und bestand bis in das 3. Jahrhundert. Bei Bauarbeiten zur neuen Einkaufsgalerie „Römerpassage“ in der Mainzer Innenstadt wurden dessen bauliche Überreste Ende 1999 entdeckt und freigelegt. Umfangreiche Kleinfunde, die dabei gemacht wurden, erlauben die detaillierte Rekonstruktion religiöser Kultpraktiken der römischen Zeit in der Provinz. Die baulichen Überreste, ausgewählte Funde und eine multimediale Rahmenpräsentation sind in Form eines kleinen Museums im Untergeschoss der Römerpassage zu besichtigen.
Gerade mit 11/0/0 bei den „Lesenswerten“ gewählt worden und wiederum als Eigenvorschlag nun hier eingestellt. Ich denke, der Artikel könnte das Potential auch für einen exzellenten Artikel haben. Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme. Gruß Martin Bahmann 01:42, 1. Mai 2007 (CEST)
Kontra Mir fehlt fuer Exzellenz im Bereich Alte Geschichte noch zu sehr der Bezug zu den Primaerquellen/grundlegenden Forschungstexten ausser dem Broschuereheft aus Mainz. Einzelne Beispiele und anderes, was mir auffiel:
- Obwohl ich naturgemäß über dein Votum nicht sehr glücklich bin, trotzdem erstmal Danke für deinen Beitrag. Ist ja trotz allem schön, wenn man überhaupt mal hier ein feedback bekommt.
- "...vor allem zu Zeiten des flavischen Kaiserhauses. In diese Zeit fällt auch die Errichtung der Tempelanlage für Isis und Mater Magna."
Etwas unguenstig, dass die Belege hierfuer erst weiter unten auftauchen.
- Das ließe sich ja ohne größeren Aufwand umstellen.
- "Diese beiden Göttinnen kamen höchstwahrscheinlich mit den römischen Truppen im Rahmen der Ausweitung des römischen Imperiums nach Mainz."
Na gut, das ist seit ca. 100 Jahren in der Forschung akzeptiert, dass v.a. die Soldaten orientalische Kulte ins roem. Reich brachten, aber Forschungstexte hierzu, z.B. Chuvin, Cumont, fehlen mir.
- Meinst Du, das so eine eher allgemein gehaltene Aussage derart belegt werden muss? Es geht ja auch in dieser Passage eher darum, ab wann der Kult der Isis und Mater Magna in Mainz und auch von wem etabliert wurde. Im Hinblick auf das eigentliche Lemma des Artikels würde ich das nicht weiter vertiefen wollen.
- "Kybele/Mater Magna wurde seit dem Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. in Rom verehrt"
Hier wuerde ich exakter sein und den Grund nennen (sybillinische Weissagung im 2. Punischen Krieg - sie wurde ja nach Rom "gebracht")
- Lässt sich sicher machen aber auch hier die Frage - dient das dem eigentlichen Artikelinhalt gem. Lemma?
- "Dieser erlangte in höchsten Kreisen Bedeutung, wie die Einweihung Kaiser Caligulas in die Mysterien der Isis zeigt."
Anstatt dieses Beispiels (ohne Beleg - wo steht das?) wuerde ich hier eine der zahlreichen Studien zur Verbreitung des Isis-Kultes nennen.
- Diese Aussage hatte ich von Isis übernommen. Ich habe jetzt nochmal ein wenig recherchiert aber verlässliche (und mir zugängliche) Quellen für diese Aussage kann ich nicht bieten, wahrscheinlich hättest Du die auch in Caligula eingebaut wo ich nichts fand. Ich werde dies ändern und diese Passage allgemeiner halten (Caligulas entsprechendes Handeln nach Tiberius Verbot der Isisverehrung, Isis-Tempel auf dem Marsfeld...).
- "Für die provinzialrömische Forschung und dem im römischen Reich weit verbreiteten Kultwesen schließt das Heiligtum mit seinen Funden und deren archäologische Auswertung allerdings eine große Lücke."
Dieser Schlusssatz enthaelt ein sehr allgemeines Urteil. Welche Luecke wird denn gefuellt?
- Stimmt, im nachinein betrachtet hat mich da gegen Ende des Artikelschreibens eine epische Anwandlung gepackt ;-) Ich werde das etwas abschwächen. Aussage der Archäologen ging auch eher in die Richtung, dass man aufgrund der sehr reichhaltigen und gut erhaltenen Opfergabenfunde einen besseren Einblick in das Kultwesen - und hier in der Provinz - bekommen hat.
- "Typischerweise wurden orientalischen Gottheiten eher Hennen geopfert" Woher weiss man das? Mir ist das nicht klar, warum es so ist und ich vermisse einen Beleg.
- Diese Aussage habe ich von der an Ausgrabung und Auswertung beteiligten Archäologin (M. Witteyer) übernommen.
Man kann noch mehr nennen. Der Artikel ist gut geschrieben und sicher "lesenswert", ist aber fuer "Exzellent" meiner Meinung nach noch nicht praezise genug. Rominator 06:19, 9. Mai 2007 (CEST)
- Mein Dilemma bei noch weitergehender gewünschter Präzision ist, dass das schon seit längerem angekündigte größere Werk zur Auswertung und Deutung der Funde immer noch nicht erschienen ist. Eine Anfrage beim Zabern-Verlag hat leider auch keine Antwort gebracht. Die angegebene Literatur bzw. Onlinequellen sind alles, was man guten Gewissens angeben kann. Aber bitte überdenke nochmal die ein oder andere Aussage unter Berücksichtigung des Lemmas: Es geht um das in Mainz ausgegrabene Heiligtum, nicht um den Isis-/Mater Magna-Kult an sich. Ich wollte das auch bewusst nicht ausweiten, das wäre anderweitig sicherlich besser aufgehoben. Gruß Martin Bahmann 21:07, 9. Mai 2007 (CEST)
- Erwarte nur keine große Kooperation von Zabern - im allgemeinen tolle Bücher, aber als Verlag mies. Marcus Cyron na sags mir 21:29, 9. Mai 2007 (CEST)
- Ich werde es demnächst nochmal probieren oder die Herausgeberin mal per klassischem Brief anschreiben (Archäologen und E-Mail gibts noch nicht *g*). Martin Bahmann 09:25, 10. Mai 2007 (CEST)
- Erwarte nur keine große Kooperation von Zabern - im allgemeinen tolle Bücher, aber als Verlag mies. Marcus Cyron na sags mir 21:29, 9. Mai 2007 (CEST)
- Nur kurze Rueckmeldung: Bin gerade irgendwo im Anus mundi und kann daher nicht genau abschaetzen, ob ich vor Montag dazu komme, den Artikel mir weiter anzusehen. Sorry. Es freut mich, dass Du meine Kritik konstuktiv verstehst. Bitte also noch um etwas Geduld. Ich hoffe auch, dass sich andere noch aeussern. Rominator 05:40, 10. Mai 2007 (CEST)
- Lass dir Zeit, es läuft uns nichts davon. Und konstruktive Kritik ist mir wirklich immer willkommen. Gruß Martin Bahmann 09:25, 10. Mai 2007 (CEST)
- Gibt es eigentlich irgendwo einen Plan der Anlage? Das ist das erste, was ich mir noch wünschen würde. Gruss -- Udimu 20:50, 10. Mai 2007 (CEST)
- Kommt am Wochenende, ist in Arbeit. Gruß Martin Bahmann 10:33, 11. Mai 2007 (CEST)
- Gibt es eigentlich irgendwo einen Plan der Anlage? Das ist das erste, was ich mir noch wünschen würde. Gruss -- Udimu 20:50, 10. Mai 2007 (CEST)
- Lass dir Zeit, es läuft uns nichts davon. Und konstruktive Kritik ist mir wirklich immer willkommen. Gruß Martin Bahmann 09:25, 10. Mai 2007 (CEST)
- Nur kurze Rueckmeldung: Bin gerade irgendwo im Anus mundi und kann daher nicht genau abschaetzen, ob ich vor Montag dazu komme, den Artikel mir weiter anzusehen. Sorry. Es freut mich, dass Du meine Kritik konstuktiv verstehst. Bitte also noch um etwas Geduld. Ich hoffe auch, dass sich andere noch aeussern. Rominator 05:40, 10. Mai 2007 (CEST)
Hallo Martin, troepfchenweise... Zu Caligula und Isis: Ich habe dieses Buch gefunden: E. Koeberlein, Caligula und die aegyptischen Kulte, Meisenheim 1962. Hier eine Rezension: [2] (falls Du Zugang zu JSTOR hast). Demnach gibt es keinen Beleg fuer die Einweihung Caligulas in den Isis-Kult, sondern es handelt sich um eine mehr oder wenige plausible Forschungskonstruktion, die Caligulas scheinbar oder anscheinend irrationales Handeln daraus erklaert. Aus diesem Grund sollte die Aussage auch nicht als Tatsache erscheinen, und besonders die Schlussfolgerung, dass diese vermutete Einweihung allgemein bedeutet, dass der Isis-Kult in den hoechsten Kreisen populaer wurde, ist zumindest aufgrund dieser Argumentation problematisch, zumal Caligula ja keineswegs als typisches Beispiel fuer einen Aristokraten zaehlt. Interwiki-Zitierungen sind immer etwas problematisch, da keine Qualitaet, wie in gedruckten Medien nach Peer-Review, garantiert werden kann. Wie gesagt, faende ich hier eine neuere Studie zur Verbreitung des Isis-Kultes besser, ich schaue noch mal nach, was sich da anbietet.
Zur Frage Beleg der Datierung in flavische Zeit: Ich wuerde diesen Satz bereits in die Einleitung verschieben (dann ist auch klar, dass die Einzelbelege im Text noch auftauchen). Dieses Ergebnis erscheint mir weit wichtiger als jenes: "Umfangreiche Kleinfunde, die dabei gemacht wurden, erlauben die detaillierte Rekonstruktion religiöser Kultpraktiken der römischen Zeit in der Provinz" Die meisten Tempel orientalischer Gottheiten wurden doch in der Provinz gefunden (und irgendwie sehen alle recht gleich aus). Das ist sehr, sehr, sehr unspezifisch und daher gerade in der Einleitung nicht so aussagekraeftig. Ein Laie koennte es sogar so verstehen, dass es ausser dem Tempel von Mainz nur wenige oder keine Tempelfunde oriental. Gottheiten im Reich ausserhalb von Italien gibt.
Ich verstehe grundsaetzlich Dein Problem, dass die Forschungen noch nicht publiziert wurden, aber gerade dann waere es wichtig, die verfuegbaren Informationen noch etwas sorgfaeltiger in die gedruckte Forschung zu orientalischen Kulten einzubinden. Die Referenzierung sollte m.E. ueber Internet- und Broschuere-Material deutlich hinausgehen, unabhaengig davon, inwieweit der Artikel orientalische Kulte allgemein behandelt, wobei ich hier den Artikel tatsaechlich eben nicht nur als "Beschreibung eines Stadtmonuments", sondern als althistorischen Beitrag bewerte.
Ein allgemeiner Punkt, der allerdings Geschmackssache ist, aber ich finde grundsaetzlich gerade bei sonst unpublizierten Inschriftentexten die gleichzeitige Angabe von Originaltext und Uebersetzung schon wichtig.
Soweit erstmal. Gruss aus dem derzeit ungewoehnlich heissen Mittleren Westen. Rominator 04:35, 11. Mai 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 1. bis zum 21. Mai.
Die Burgruine Rudelsburg liegt als Höhenburg am Ostufer der Saale auf einem felsigen Bergrücken aus Muschelkalk, ungefähr 85 Meter über dem Fluss oberhalb von Saaleck, einem Ortsteil der Stadt Bad Kösen im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt, Deutschland. Erbaut im Hochmittelalter vom Bischof von Naumburg diente sie der Sicherung der Handelswege wie der Via Regia durch das Saaletal.
Der Artikel ist nach der erfolgreichen Lesenswert-Astimmung noch deutlich durch Text und Bild erweitert worden, ein inoffizieller Review auf der Diskussionsseite fand ihn reif für die Exzellenz. Als einer der Hauptautoren enthalte ich mich der Stimme. --Rabe! 11:20, 1. Mai 2007 (CEST)
- Guffi 13:58, 1. Mai 2007 (CEST) Pro --
- B.gliwa 17:19, 1. Mai 2007 (CEST) Pro, es sollte aber noch deutlich werden, wem die Burg heute gehört. Immer noch der Stadt Bad Kösen? Gab es Rückführungsansprüche?
- Alma 19:20, 1. Mai 2007 (CEST) Pro, wie in der Artikeldiskussion geäußert. --
- Kresspahl 20:26, 1. Mai 2007 (CEST) Pro - Von der Frühgeschichte bis zum heutigen Tag ist alles da. Die Bebilderung mit zeitgenössischen Stichen und aktuellen Fotos gibt ein rundes Bild aus den verschiedenen Ein echter Burgrabe! --
- Motix 23:06, 1. Mai 2007 (CEST) Pro Ein gelungener Artikel, der auch sehr gut illustriert ist. --
- Kohl Wld! 13:14, 2. Mai 2007 (CEST) Pro --
- Michael S. °_° 13:50, 2. Mai 2007 (CEST) Pro Burgen, die auf der falschen Seite der Landesgrenze stehen ;-) Der Artikel gefällt mir jedenfalls sehr gut. --
- Stephan 03:25, 3. Mai 2007 (CEST) Pro gut illustrierter, spannend zu lesender Artikel; wirklich exzellent --
- Etscher 18:30, 3. Mai 2007 (CEST) Pro --
- Daniel73480 11:07, 6. Mai 2007 (CEST) Pro --
- ALE! ¿…? 12:33, 7. Mai 2007 (CEST) Pro --
- vwm 20:43, 9. Mai 2007 (CEST) Pro ein schöner, vielseitiger Artikel. --
- Hejkal @ 20:52, 9. Mai 2007 (CEST) Pro --
- Cvf-psDisk+/- 12:43, 11. Mai 2007 (CEST) Pro da gibts nichts zu mäkeln --
Diese Kandidatur läuft vom 1. bis zum 21. Mai.
Dieser Kanal wurde 1803 in Betrieb genommen und hatte eine Länge von knapp 70 km. Seine Geschichte ist ein Spiegel der Wirtschafts- und Industrieentwicklung dieser Region. Sie ist nun sehr ausführlich und unter Mitwirkung des führenden Kanalhistorikers (DI Lange) dargestellt. Auch die technischen Belange sind nun weitgehend erschöpfend dokumentiert und mit zahlreichen Abbildungen ergänzt. Für ein wenig Hilfe bei der Positionierung der Bilder wäre ich dankbar (siehe Diskussionsseite). --Motix 15:50, 1. Mai 2007 (CEST)
- K@rl 10:09, 2. Mai 2007 (CEST) Pro Von mir aus ein Pro, da der Artikel viel interessantes aus der Gegend ausführlich und eben exzellent bechreibt. Bei den Fotos kann ich dir leider auch nicht weiter helfen, da gibt es bessere . Bei den Zeichnungskommentaren sollte das nachbearbeitet raus und direkt in die Bildbeschreibung. das sind aber Kleinigkeiten. --
- Die Hinweise auf Nachbearbeitung habe ich schon rausgenommen.--Motix 12:17, 2. Mai 2007 (CEST)
- Rastax 15:00, 2. Mai 2007 (CEST) Pro Was gefällt ist der Überblick, den man nicht nur über den Kanal, sondern auch über die damit verbundene Wirtschaft erhält. Auch das Kartenmaterial ist überdurchschnittlich. Die Bilderanordnung ist noch nicht perfekt, auch die Reihenfolge läßt teilweise System vermissen. Man könnte auch noch erwähnen, dass man die alten Teile des Kanals in Google Earth sehr gut nachvollziehen kann. Exzellent ist der Artikel aber auch so.--
- Invisigoth67 09:00, 3. Mai 2007 (CEST) Pro Seit der KLA ist der Artikel kontinuierlich ausgebaut und verbessert worden. Hervorragendes Bild/Karten-Material, lediglich am Bild-Layout muss noch ein wenig gefeilt werden. --
- Sollte der Abschnitt "Der Kanal im Rückblick" nicht eher irgendwo an den Anfang, zumal es nicht wirklich ein Rückblick ist, sondern eine Zusammenfassung der Probleme, mit der die Kanalerbauer und -planer im Zuge der Kanalerreichtung und des Kanalbetriebes zu kämpfen hatten? -- Otto Normalverbraucher 10:27, 3. Mai 2007 (CEST)
- Hubertl 12:22, 3. Mai 2007 (CEST) Pro - Ein wunderbarer Artikel, ich beobachte ihn schon des Längeren. Die Einschätzung von Rastax habe auch ich gewonnen! --
- Bwag @ 12:58, 3. Mai 2007 (CEST) Pro Ein sehr ansprechender Artikel, der die zweihundertjährige Geschichte eines Bauwerkes in einer Großraumregion vollständig widergibt. Ansprechende Grafiken und Karten, viele Bilder und da ist die Gefahr - bitte nicht mit noch mehr Bildern diesen Artikel belasten. --
- Burner83 15:02, 3. Mai 2007 (CEST) Pro Auch ich beobachte den Artikel schon längere Zeit und muss sagen er ist wirklich sehr gut geworden. --
- Hufi @ 15:13, 3. Mai 2007 (CEST) Pro Schaut auf den ersten Blick - fällt aufs Inhaltsverzeichnis lang und trocken aus, dem ist aber nicht so. Ein toller Artikel, gut bebildert und sprachlich ok - wahrlich ein Exzellenter. --
- Nicht gewusst, dass sich so viele Leute für das Lemma interessieren. Zu Rastax und Bwag: Mit den Bildern tut sich bald was, da kommen etliche raus, werde auch den Text noch straffen (Spurensuche). Auch unserem Otto muss ich recht geben, die Sache mit dem Rückblick kann man verkürzt auch in der Baugeschichte unterbringen. LieGrü --Motix 15:23, 3. Mai 2007 (CEST)
- Scheint zwar nicht groß aufgefallen zu sein, aber ich hab noch gar nicht Pro gestimmt ;-) Ich möchte nämlich noch warten, bis das mit dem Rückblick geklärt ist. Ansonsten sieht es sehr gut aus - hab zwar die Neufassung nur teilweise gelesen (die alte Fassung kannte ich ganz) und kann daher die Bebilderung auch nicht wirklich kommentieren (es ist sicherlich schwer, so viele Bilder passend zu platzieren - die Gallerien sind da sicher eine gute Lösung) - aber alleine schon die letzten 10, 15 Änderungen von Motix, die unter anderem ein paar nicht ganz optimale Bezeichnungen (zB. wer den Kanal trocken legen wollte, wenn es doch von den Betreibern verhindert wurde) vereindeutlicht/korrigiert/konkretisiert haben, beweisen mir, dass hier kaum noch mehr als ein Feinschliff fehlte (nun scheints auch weitgehend feingeschliffen ;-)) -- Otto Normalverbraucher 20:45, 3. Mai 2007 (CEST)
- Der Rückblick ist schon weg und oben eingebaut !--Motix 08:37, 4. Mai 2007 (CEST)
- Otto Normalverbraucher 12:09, 4. Mai 2007 (CEST) Pro Großartig! So viele interessante Sachen stehen da drin: Mit der Geschichte des Kanals erfährt man auch ziemlich viel über die Geschichte der Industrialisierung und wirtschaftliche Entwicklung der ganzen Gegend südlich von Wien. --
- Etscher 18:37, 3. Mai 2007 (CEST) Pro Ein Exempel eines exzellenten Artikels --
- Wirthi ÆÐÞ 08:11, 4. Mai 2007 (CEST) Pro unter einer Bedingung: ihr macht ihn nicht noch länger. 17 Seiten ... --
- murli (Post) 10:18, 4. Mai 2007 (CEST) Pro Ist ja genial was aus der Version geworden ist, die ich mal 2004 bearbeitet habe. Weiter so, wieso kanns nicht von allem so viel gutes geben? --
- Voyager 14:10, 5. Mai 2007 (CEST) Pro Hochspannender und stilistisch hervorragend geschriebener Artikel. Etwas zu meckern habe ich dennoch gefunden: Die vier Bilder bei den Speisungsdetails sollten besser in Zweierblöcken angeordnet werden, weil sie sonst über den Bildschirmrand hinausragen. --
- Ist schon geändert !--Rastax 17:01, 5. Mai 2007 (CEST)
- Auch von mir wdwd 13:31, 6. Mai 2007 (CEST) Pro. Sehr ausführlich und informativ. --
- SonniWP 05:46, 8. Mai 2007 (CEST) Pro - Ein wunderbarer Artikel, wirklich exzellent - nicht nur der Artikel, auch die per Wikilink dranhängenden sind im großen Maße mit-überarbeitet und verbessert worden. Sisiphos läßt grüßen. --
- Bitte die Kandidatur nicht vorzeitig zu beenden, da ich sie erst jetzt bemerkt habe und ich noch bis zum Wochenende fürs Durchlesen respektive Rückmeldung brauchen werde. Zu begrüßen wäre außerdem, wenn im Sinne der Ausgewogenheit auch noch etwas mehr Nicht-Österreicher den Artikel beurteilten. Pauschal erscheinen mir jedenfalls auf den ersten Blick die Literatur- u. Quellenangaben nicht ausführlich bzw. nachvollziehbar genug für einen exzellenten Artikel dieser Länge, ich hoffe, da tut sich noch was. --Contributor 04:12, 8. Mai 2007 (CEST)
- Auch auf die Gefahr, dass du jetzt unsere Arbeit negativ beurteilst: Mehr Literatur als 20 Bücher zu diesem kleinen Kanal können wir dir nicht herbeischleppen. Wenn du was Konkretes nicht nachvollziehen kannst, dann sag es bitte, dann kann man das klären.--Motix 01:04, 9. Mai 2007 (CEST)
- War es tatsächlich notwendig, deine abweichende − sich natürlich in der Form nicht als Beurteilungsgrundlage für mich eignende − Meinung so polemisierend vorzutragen? Wie gesagt: etwas Geduld. Da du meinen Beitrag aber offensichtlich fehlinterpretiert hast, kann ich dich in einer Hinsicht auch schon jetzt beruhigen: es liegt mir fern, die Quantität der angeführten Werke infragezustellen, vielmehr zielte meine Bemerkung darauf ab, dass mir auf den ersten Blick a) die Unterscheidung zwischen als Quellen herangezogenen Werken (Hauptquellen) und weiterführender Lit. fehlt und b) durchschnittlich 1,3 Einzelnachweise pro Druckseite (23 EN auf 17 A4-S.) bei einem Artikel, der Anspruch auf die Exzellenz erhebt, ungewöhnlich wenig sind. --Contributor 04:17, 9. Mai 2007 (CEST)
- Bin etwas sensibiliert von Auseinandersetzungen in anderen Lemmas. Wenn du gleich die Einzelnachweise angesprochen hättest, dann hätte es auch keine Missverständnisse gegeben. Fazit: Kritik angekommen, Verbesserungen werden einfließen. Hand zur Versöhnung ausgestreckt, mit lieben Grüßen --Motix 10:58, 9. Mai 2007 (CEST)
- Ricky59 22:56, 9. Mai 2007 (CEST) Pro Kanalthemen sind ja nicht gerade appetitanregend, aber der Artikel ist wirklich hervorragend geschrieben!
- Herby 09:21, 10. Mai 2007 (CEST) Pro, kann mich den vorangegangenen Pro-Argumenten nur vollinhaltlich anschließen! Eine Kleinigkeit wäre jedoch noch zu korrigieren: Das gesamte historische Kartenmaterial müßte aufgrund des Alters als Public Domain zu lizenzieren sein (so wie die allererste Karte), das Einfügen der Texte allein dürfte noch nicht ausreichen, um es als gänzlich eigenes, neues Werk anzusehen. Dies aber nur als winzige Formsache. --
- Danke für den Hinweis, bereits geändert ! Motix.
- Wladyslaw Disk. 12:19, 11. Mai 2007 (CEST) Pro Ein paar Formatiernugsschnitzer habe ich behoben es sind aber noch ein paar Feinheiten zu bearbeiten. Das tut der Exzellenz des Artikels aber keinen Abbruch. Schöne Arbeit mit übersichtlichen Grafiken und Bildern. Sauberer Schreibstil. --
Diese Kandidatur läuft vom 1. bis zum 21. Mai.
Es geht um die Geschichte des deutschen Kaiserreichs von 1870/71 bis 1918. Der Artikel wurde erheblich erweitert und hat im vergangenen Monat ein recht intensives Review durchlaufen. Es wurde versucht bei der Neukonzeption eine Balance zu halten zwischen strukturellen Aspekten einerseits und der notwendigen Ereignisgeschichte andererseits. Inwieweit dies gelungen ist, bleibt der Gemeinschaft überlassen. Allen die sich an Korrekturen/Review beteiligt haben vielen Dank für die Mühen. Als Beteiligter natürlich neutral Machahn 21:52, 1. Mai 2007 (CEST)
Mir fehlen ein paar Aussagen zu der Problematik "Deutscher Kaiser" bzw. "Kaiser von Deutschland", denn es war anfangs unklar welchen Titel der Kaiser denn tragen sollte, da damit auch Statusrechte verbunden waren. Da diese Frage bei der Proklamation noch nicht abschließend geklärt war, brachte Bismarck das "Hoch" nicht umsonst auf "Kaiser Wilhelm" aus.
Neben dem Eisenbahnwesen behielten die süddeutschen Staaten auch die eigene Posthoheit, was in einem exzellenten Artikel durchaus erwähnt werden muss, da die Post damals noch einen ganz anderen Stellenwert hatte als heute - und damit auch klar wird, dass es keine der heute üblichen bundesweiten (damals natürlich reichsweiten) Einrichtungen gab. Abwartend --Hmwpriv 09:18, 2. Mai 2007 (CEST) Nun Pro, denn die Länge eines Artikels ist für mich nicht maßgeblich, sondern seine Vollständigkeit, sein logischer Aufbau und seine Verständlichkeit. --Hmwpriv 07:59, 4. Mai 2007 (CEST)
- Anregungen aufgenommen und eingebaut. Machahn 14:03, 2. Mai 2007 (CEST)
- Kunz von der Rosen 09:45, 2. Mai 2007 (CEST) Kontra Der Artikel ist in diesem Zustand praktisch unlesbar, da viel zu lang. Entweder massiv kürzen, Inhalte auslagern, oder ab nach Wikibooks. --
- Simi 13:53, 2. Mai 2007 (CEST) Pro. Der Artikel ist dank der Verbesserungen der letzten Monate zu einem exzellenten Artikel geworden. Ich habe vor 1-2 Jahren den Artikel auch schon verbessert (u.a. habe ich die Tabelle der Gliederung des Deutschen Reichs beigesteuert). Damals war der Artikel aber in einem desolaten Zustand. Heute zeichnet sich der Artikel vorallem durch die ausführlichen Texten und der dezenten Bildauswahl aus sowie einiger notwendigen Statistiken. --
- Pro – die Länge ist bei solch einem Thema vollkommen angemessen, ein großes Lob an Machahn, der viele Anregungen im Review aufgenommen hat. Dass man freilich bei solchen Überblicksartikeln immer dies oder jenes anders gewichten will (oder anders strukturiert sehen will), liegt in der Natur der Sache, ändert aber nichts daran, dass der Artikel umfassend und zugleich gut verständlich ist. So oder so: exzellent. --Benowar 13:59, 2. Mai 2007 (CEST)
Geiserich77 17:47, 2. Mai 2007 (CEST)Kontra Mit 66 Seiten völlig übertriebene Länge. Abschnitte auslagern und hier massiv um mindestens die Hälfte kürzen. -- werd mir den Artikel nochmal bei Gelegenheit im Detail anschauen. -- AbwartendGeiserich77 08:55, 3. Mai 2007 (CEST)
- Nasiruddin do gehst hea 21:14, 2. Mai 2007 (CEST) Pro Die Wikipedia will wissenschaftlich sein, dann muss sie ihren Lesern auch vielleicht etwas Willen zur Bildung abverlangen. Zugegeben der Artikel ist lang, ich halte ihn aber aufgrund des extrem wichtigen und vielschichtigen Themas für angemessen. Gelangweilt habe ich mich bei der Lektüre im Review nicht und ich denke nicht daß der Artikel "unlesbar" ist. Beste Grüße --
- Julius1990 21:27, 2. Mai 2007 (CEST) Pro Länge allein kann nicht zum Contra führen, da man sie im Bezug zum Thema sehen muss. Und das Deutsche Kaiserreich ist da was anderes als ein auch noch so bedeutender Regiesseur. Der Artikel langweilt nicht, er ist so weit ich das beurteilen kann vollständig und richtig. Was will man mehr?
contraohne Wertung In der Einleitung dieser Kandidatur steht "Es geht um die Geschichte des deutschen Kaiserreichs". Die Einleitung des Artikels oder gar das Lemma sagen hierzu nichts. Der Artikel ist in meinen Augen hervorragend, nur sollte er nach Geschichte des Deutschen Kaiserreiches verschoben werden. Der Artikel beleuchtet das Deutsche Kaiserreich (nur) aus historischer/politischer Sicht. Völlig fehlt hingegen die Kultur im Deutschen Kaiserreich. Namen wie Nietzsche, Liebermann, Wagner u. a. tauchen im Artikel leider nicht auf. So schön die Bilder von Menzel und Werner auch sind, ein entsprechender Text fehlt im Artikel. Bei der Gelegenheit - die Artikellänge ist dem Thema angemessen, also nicht zu lang--Rlbberlin 22:03, 2. Mai 2007 (CEST)
- Guter Einwand. Hatte ich auch erst überlegt. Es fehlen so gesehen ja auch nicht nur die hohe Kunst, sondern auch solche Dinge wie Lebensreform- und Jugendbewegung, aber auch Wissenschaft und Bildung. All dies ist für Kaiserreich als Epoche wichtig. Aber das hätte die ganze Sache noch länger gemacht. Allerdings die Vorstellung des Artikels steht hier nicht zur Abstimmung, sondern dieser selbst. Daher vielleicht nicht die Worte zu Vorstellung hier auf Goldwaage legen. Es spricht allerdings nichts dagegen am Anfang des Artikels auf die Grenzen hinzuweisen, etwa der Artikel behandelt die politische Geschichte und ihre sozialen und wirtschaftlichen Hintergründe oder so ähnlich. Leider gibt es soweit ich weiß keinen kulturgeschichtlichen Artikel zur Epoche auf den man verweisen könnte - wäre aber ein interessantes Projekt! Machahn 23:02, 2. Mai 2007 (CEST)
- Der kulturgeschichtlichen Artikel zur Epoche lässt sich leider auch nicht so schnell aus dem Ärmel schütteln. Das Feld zwischen Gartenlaube, Mathildenhöhe und Skladanowsky ist halt sehr groß. Die Vorstellung des Artikels steht hier zwar nicht zur Abstimmung, trifft es aber besser als die Einleitung des Artikels. Die vorgeschlagene alternative Formulierung wäre eine gute Lösung. Gruß--Rlbberlin 02:31, 3. Mai 2007 (CEST)
- Mögen die Hauptautoren selbst entscheiden, ob dieser Punkt änderungswürdig ist. Nach eingehender Überlegung halte ich das bisherige contra für überzogen, daher nun ohne Wertung. --Rlbberlin 20:08, 5. Mai 2007 (CEST)
- Der kulturgeschichtlichen Artikel zur Epoche lässt sich leider auch nicht so schnell aus dem Ärmel schütteln. Das Feld zwischen Gartenlaube, Mathildenhöhe und Skladanowsky ist halt sehr groß. Die Vorstellung des Artikels steht hier zwar nicht zur Abstimmung, trifft es aber besser als die Einleitung des Artikels. Die vorgeschlagene alternative Formulierung wäre eine gute Lösung. Gruß--Rlbberlin 02:31, 3. Mai 2007 (CEST)
- Alles in Allem Erster Weltkrieg, - ist in meiner Auflösung 11 Seiten länger). Dabei war der 1. WK "nur" 4 Jahre lang, wohingegen das Kaiserreich immerhin 48 Jahre dauerte, wobei durchaus viele verschiedene Aspekte zu berücksichtigen sind. Und das tut dieser Artikel - gut gegliedert (Einzelaspekte können vom Leser angeklickt werden, ohne dass er den ganzen Artikel lesen muss), verständlich geschrieben. Nach meinem Dafürhalten könnte/sollte sogar noch was dazu - bspw. zur Kolonialpolitik, hier habe ich etwa zum Krieg und Völkermord an den Herero und Nama in "Deutsch-Südwest" (dem heutigen Namibia) 1904 nichts gefunden, - aber trotzdem: Der Artikel beschreibt die sehr unterschiedlichen Aspekte des Reiches nach meinem Dafürhalten durchaus sachlich und objektiv. Ich gebe zu, dass ich nicht jeden Unterabschnitt im Detail durchgelesen habe (vielleicht mögen ja noch ein paar Typos und grammatikalische Ungereimtheiten versteckt sein, aber im Überblick beschreibt er das Lemma und seine relevanten Aspekte sachlich richtig unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Aspekte (Geschichte, Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, etc.). Mal wieder ein relativ gutes Beispiel von Zusammenarbeit auch in ihrer persönlichen weltanschaulichen Anschauung sehr verschiedner Benutzer. --Ulitz 22:12, 2. Mai 2007 (CEST) Pro: Sehe das ähnlich wie Julius. Es gibt längere Artikel die ebenfalls unter exzellent firmieren (z.B.
- Das was da ist, ist grandios. Politik, Verfassung, Wirtschaft, Sozialgeschichte - alles super. Trotzdem fehlt mir die Kultur, Forschung und Bildung. Kein Contra, weil das was da ist wirklich Klasse ist. Marcus Cyron na sags mir 23:30, 2. Mai 2007 (CEST)
- Klares
- "knapp 48 Jahre": "knapp", also nicht auf den Tag genau? Wollte irgendjemand schon mal wissen wie lange Reiche/Staaten/Dynastien bestehen? Seit wievielen Tagen besteht die Bundesrepublik? War es ein knapp oder gut 30-jähriger Krieg? Interessiert keine Socke.
- "Phase eines einheitlichen deutschen Nationalstaats.": bin nicht sicher, ob das das hervorstechendste Merkmal des Kaiserreichs war. Es war der erste deutsche Nationalstaat der Geschichte (und als solcher recht spät dran). Daß es eine Phase war, wird zwangsläufig aus der Rückschau klar und hat nur in Bezug auf die BR Deutschland oder die Gegenwart oder was auch immer eine Bedeutung - wo ist dieser Bezug??
- "nach der Niederlage Frankreichs bzw. dem Sieg des von Preußen": "bzw." heißt - entgegen landläufiger Meinung nicht "und" oder "oder" sondern "beziehungsweise". Der Unterschied: Abraham und Bebraham haben ein Schaf und einen Esel <-> Abraham und Bebraham haben ein Schaf oder einen Esel <-> Abraham und Bebraham haben ein Schaf bzw. einen Esel. Um wieviele Tiere geht es jeweils? Klingelts? Wenn nicht, Bastian Sick anrufen.
- "dem Sieg des von Preußen angeführten Norddeutschen Bundes": es war beileibe nicht nur der norddeutsche Bund. Es waren auf deutscher Seite tatsächlich (fast) alle deutsche Staaten vereint (das war bis dato keine Selbstverständlichkeit, sondern eine kleine Sensation). Klarer historischer Fehler.
Kontra ! Wirkt beim Überfliegen sehr gut. Aber die verschwurbelte Einleitung geht auf keinen Fall!! Als Visitenkarte für Exzellenz erwarte ich da keine Bandwurmsätze, die vom Thema ablenken sondern - im Gegenteil - kurze Sätze, die zum Thema hinführen:
145.254.133.62 02:16, 3. Mai 2007 (CEST)
- Liebe IP du hast nicht ganz unrecht, Einleitung war wirklich ein bisschen kompliziert formuliert. Ich hoffe es wird jetzt klarer. (Allerdings Deinen teilweise etwas herablassenden Ton "klingelst" hättest Du dir sparen können). Machahn 15:40, 3. Mai 2007 (CEST)
- Hendrik J. 20:19, 3. Mai 2007 (CEST) Pro Großartiger Artikel, der sein Thema ausführlich, aber nicht schwaffelnd, und umfassend darstellt.
- Mikkel 21:12, 5. Mai 2007 (CEST) Pro schließe mich meinem Vorredner an ... und es gibt wahrlich längere Artikel hier, die bei weitem nicht so gut sind ;-) --
- Orangerider 23:30, 5. Mai 2007 (CEST) Pro Einwandfrei. --
- Bitte nochmals die Bildrechte aller verwendeten Bilder überprüfen und wo möglich, den Autor und andere notwendige Informationen für die Gemeinfreiheit nachtragen. Mir scheint, dass einige Bilder noch nicht gemeinfrei sind. -- AbwartendALE! ¿…? 12:46, 7. Mai 2007 (CEST)
- Atomiccocktail 23:31, 8. Mai 2007 (CEST) Pro Das ist ein überragender Artikel. Er ist sehr gut gegliedert, er erfasst aus meiner Sicht sehr wohl alles Wesentliche, er ist für diesen Gegenstand nicht zu lang geraten. Er hilft dem Leser mit einer guten Einleitung. Die Verlinkung auf andere Artikel ist gelungen. Die Bilder – deren Rechte ich nicht geprüft habe – illustrieren sehr gut das Geschriebene. Brauchbare Literatur ist ausgewertet worden. Das Literaturverzeichnis weist „die richtigen Bücher“ (anerkannte Darstellungen) aus. Was nicht gut war: Es gab eine Menge von Rechtschreibfehlern. Wirklich eine Menge. Und Fußnoten sollten aus meiner Sicht mit einem Punkt abgeschlossen werden. Das war wirklich „Kraut und Rüben“. Nun, das ist nun hoffentlich Schnee von gestern. [Meine Kenntnis des Gegenstands schätze ich auf e. Skala von 0 bis 10 bei 7,5 ein.] --
- @ Ale - mit dieser ganzen Bildrechtsgeschichte kenn ich mich nur bedingt aus. Die meisten Bilder werden auch an anderer Stelle verwandt und hab daher kein Problem gesehen sie hier zu benutzen. Ich möchte bei den meist ja nicht von mir stammenden Bilderbeschreibungen/Lizenzen nicht irgendwie rumpfuschen und da irgendwas falsches eintragen. Dieses Seifenplakat müsste man wohl rausnehmen, da der Künstler erst in 1970er Jahren gestorben. Aber ansonsten bin ich mit deiner sicher berechtigten Forderung überfordert. Vielleicht gibt ja jemanden, der sich mit sowas auskennt.
- @ Atomiccotail - wow du hast dich bei der peniblen Durchsicht ja wirklich einer Mammutaufgabe gestellt, dafür vielen herzlichen Dank. Machahn 16:54, 9. Mai 2007 (CEST)
- We aim to please :-) --Atomiccocktail 18:17, 9. Mai 2007 (CEST)
contra. Erstmal machen die 134 Fußnoten im Text den Artikel schwer lesbar. Referenzieren ja, hier wirkt es für mich als übertriebene Rechtfertigungspolitik. Darüber kann man sicher gut streiten, und im akademischen Bereich ist das ja ganz toll und auch vorgeschrieben, dies ist aber doch wohl keine Diplomarbeit, sondern ein ein enzyklopädischer Eintrag. Nur meine Meinung. Das reicht aber nicht mehr fürs contra, ansonsten wurde überarbeitet, es wird wohl auch für eine Enthaltung nicht mehr reichen ;-).
zieht sich trotz aller Fußnoten eine Nachlässigkeit durch (nicht gleich ausflippen, ok ?), in Bezug Rechtschreibung und Inhalt. Zum Beispiel wird im Abschnitt Flottenpolitik zwar Tirpitz abgebildet, im Text aber nicht erwähnt Ich vermisse den Terminus „Tirpitz'sche Risikoflotte“, womit auch der Zweck der Flottenpolit erklärt werden könnte. Oder: Was hat der Deutsche Generalstab mit der Durchführung des Schlieffenplanes bezwecken wollen ? Hat man dadurch nicht England in den Krieg gebracht (das keine vertragliche Pflicht dazu hatte) ? Da fehlt es für meinen Geschmack an Erklärungen. Oder vorher, beim Berliner Kongress: wie kam es denn, dass sich die Bündissituation trotz „ehrlichem Makler“ Bismarck im Hinblick auf Russland so verschlechterte ? Das führt doch direkt zum ersten und damit auch zum zweiten Weltkrieg, oder nicht ? Das meint zumindest Wastl Haffner. Diese Beispiele sollen nur verdeutlichen, warum ich mir mit exzellent schwer tu, die bis jetzt geleistete Arbeit aber keinesfalls herabtun Bitte weiter so, LieGrü,--Greenx 01:28, 10. Mai 2007 (CEST)
- Hi Greenx, in meinen Augen überzeugen diese Einwände nicht in einem Punkt.
- Die Fußnotendebatte in Wiki ist endlos. Es hat sich für historiografische Artikel eine Art Konsens herausgebildet, dass sehr wohl zu referenzieren ist. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
- Die Flottenbaupolitik ist nun wirklich gut erläutert. Alles Wichtige kommt dabei rüber. Der eingeklagte Begriff wäre bestenfalls Ornament. Im Übrigen wird im Artikel auf entsprechende Hauptartikel und weiterführende Artikel verwiesen. Wikipedia soll ausgebaut, nicht durch jeden Artikel nur platt verdoppelt werden.
- Tirpitz kommt im Abschnitt „Flottenbaupolitik“ nicht vor? Wie? Das genau Gegenteil ist der Fall. Es heißt: „Die schließliche Zustimmung des Parlaments und der Öffentlichkeit zur Flottenpolitik war nicht zuletzt das Ergebnis einer modern anmutenden Öffentlichkeitsarbeit von Tirpitz.“
- Der Schlieffenplan ist verlinkt, genau dort, wo er gebraucht wird. Was will man denn mehr?
- Warum kam es zu Verschlechterung des deutsch-russischen Verhältnisses? Mal immer dem Link zum Fachthema folgen. Der heißt hier „Berliner Kongress“ (und ist natürlich angeführt). Da steht es. Aber gut – notfalls nimmt man von dort den Satz zur Verschlechterung der Beziehungen und überträgt ihn in den Artikel zum Kaiserreich. Und basta – ist doch kein Akt, muss man doch kein Contra-Argument draus schmieden.
- Eine Annahme, dass die Folgen des Berliner Kongresses direkt zum Ersten Weltkrieg und zum Zweiten Weltkrieg führten, ist schlicht Quatsch. So funktioniert Geschichte nicht. Mit solchen Thesen muss man sich nicht auseinandersetzen, ob sie nun von Haffner kommen oder nicht.
--Atomiccocktail 08:15, 10. Mai 2007 (CEST)
- Tirpitz kommt vor, ich hab mir erlaubt ihn gleich mal zu verlinken (fällt auch in den Bereich „kleine Nachlässigkeiten“). Ansonsten sind hier halt zwei Leut verschiedener Meinung. LieGrü,--Greenx 14:43, 10. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Greenx, erstmal danke, für kritische Lektüre. Ich hab einige Dinge daraufhin etwas umformuliert (Berliner Kongress, Schlieffenplan und Flottenrüstung). Ich hoffe es wird jetzt klarer. Aber bezüglich gradlinieger Folge Scheitern Kongress = Erster Weltkrieg = Zweiter Weltkrieg kann ich Atomic nur zustimmen. Der Zug Richtung Krieg war 1878 sicher noch nicht abgefahren. Es war ein Problem, aber den Karren in den Dreck gefahren, wenn man das überhaupt so sagen kann, hat nicht Bismarck sondern die späteren Regierungen.
- Tirpitz kommt vor, ich hab mir erlaubt ihn gleich mal zu verlinken (fällt auch in den Bereich „kleine Nachlässigkeiten“). Ansonsten sind hier halt zwei Leut verschiedener Meinung. LieGrü,--Greenx 14:43, 10. Mai 2007 (CEST)
- Was die Referenzierung angeht. Theoretisch käme der Artikel auch mit weniger Fußnoten aus. Aber ich finde es für Leser, der sich weiterinformieren will hilfreich, wenn man Links zu zentralen Quellen - den darum handelt es sich bei den historydocs - hier mit einbindet. Solange in Fußnoten wie oft in wissenschaftlichen Texten keine Subdiskussionen zu speziellen Inhalten oder Quellenproblemen stattfinden, kann sie der Normalleser getrost ignorieren. Ich behaupte mal, dass kann er auch hier.
- PS. bei einem doch etwas längeren Artikel, können Rechtschreibfehler, kleiner Formulierungsschwächen etc. sicher nie ganz ausgeschlossen werden, auch wenn Heinzelmännchen wie Atomic und einige andere, die gröbsten Schnitzer bereits beseitigt haben. Wenn jemand trotzdem draufstößt ist er herzlich eingeladen sie zu beseitigen oder hier oder auf Artikeldisk anzusprechen.Machahn 15:55, 10. Mai 2007 (CEST)
Pro. Jetzt habe ich den Artikel auch gelesen, was wegen der Länge einige Zeit in Anspruch nimmt. Während ich bei biographischen Artikeln über Filmregisseure oder auch die vielschichtigste Philosophin eine solche Artikellänge nicht toleriere, halte ich sie bei einem Artikel über ein halbes Jahrhundert Geschichte eines großen Landes, eine ganze Epoche, für angemessen. Der Artikel ist nicht überreferenziert, es stehen nicht hinter jedem Satz Fußnoten –nur das würde den Lesefluss behindern. Ein Nachweis für die Tabelle "Gliederung des Deutschen Kaiserreichs 1871–1918" fehlt übrigens noch. Das wichtigste: Inhaltlich und strukturell ist der Artiel wirklich eine Zierde der Wikipedia. Stullkowski 09:54, 10. Mai 2007 (CEST)
Pro. Angsichts der Komplexität eine gelungene und anspruchsvolle Verbindung von strukturellen und politischen Aspekten, zudem angemessen illustriert, was die Textlänge verdaulich macht. bodoklecksel 17:19, 10. Mai 2007 (CEST)
Pro. sehr schön zu lesen und von der Länge her dem Thema angemessen. Einzig dem Einwand von Marcus Cyron kann ich mich ein wenig anschließen. Gruß Matthias Süßen ?! +/- 17:35, 10. Mai 2007 (CEST)
Pro wirklich sehr schön. Mich erfreut gerade, dass es nicht zu einer derartigen Überlänge wie beim 1. WK gekommen ist. Lediglich die Vorgeschichte könnte man noch etwas einkürzen. Es gibt ja haufenweise verlinkte Artikel wo die Zeit von 1806-1871 lang und breit behandelt wird. Da sollte der Vorteil der WP - die Sache mit den blauen Schriftdingern - doch mehr zur Geltung kommen. Das Fehlen der kultur- und wissenschaftsgeschichtlichen Aspekte empfinde ich nicht als Mangel. Gerade in der deutschsprachigen WP sollte der Kulturgeschichte Deutschlands in den einzelnen Epochen eigene Artikel gewidmet werden. Da wäre man dann auch nicht so sehr in der Gefahr zu kleindeutsch zu werden. Denn gerade im geistigen Bereich (Literatur, Wissenschaften, Architektur, bildende Kunst, Musik) brachen die Verbindungen zum Rest des dt. Sprachraums 1871 ja nicht einfach ab.
Fußnoten sind in historischen Artikeln gut und richtig. Gleichwohl hätte ich mir hier und dort eine etwas sparsamere Verwendung gewünscht. Nicht alles was im Internet zu finden ist, ist auch wichtig in diesem Kontext.
Den fleißigen Bearbeitern des Artikels noch einmal herzlichen Dank! --Decius 20:48, 10. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Decius, meinetwegen könnte Vorgeschichte mehr oder weniger entfallen für die meisten Aspekte gibt es brauchbare Artikel, notwendig hier eigentlich nur solche Dinge wie Norddeutscher Bund/Krieg von 1870/71 zu skizzieren. Ich habs deswegen nicht gelöscht, weil es bei Anfang der Überarbeitung ein Teil war der soweit in Ordnung war und inzwischen wurde daran von verschiedener Seite weiter rumgeschraubt. Ist vielleicht doof, aber so was würd ich nur ungern löschen. Machahn 00:18, 11. Mai 2007 (CEST)
- Proxy 12:16, 11. Mai 2007 (CEST) Meine Anmerkungen im Review/Geschichte, das Reich statistisch im Vergleich zu anderen Industrieländern in Bezug auf Wirtschaft, Militär usw. in den einzelnen Jahrzehnten zu stellen wäre schön, ist aber nicht zwingend. Pro. Klarer Fall! --
Diese Kandidatur läuft vom 2. bis zum 22. Mai 2007
Nach einer kompletten Neubearbeitung durch Amygdala und meine Person erhielt der Artikel im Review durchwegs positive Rückmeldungen und dank des Engagements hilfreicher Kollegen hat er sich auch dort verbessert. Deshalb denke ich, der Artikel ist reif für einen Anlauf. Vorschläge, Kritik und Kommentare natürlich immer Willkommen. Als einer der Hauptautoren natürlich Neutral Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 21:34, 2. Mai 2007 (CEST)
Habe mir den Artikel mal komplett durchgelesen und habe einige Rechtschreibfehler und Fehler der Zeichensetzung gefunden. Kommt ein bisschen so vor, als wäre er mit der heißen Nadel gestrickt worden. Auf der anderen Seite, ist der Artikel sehr gut recherchiert. Die Quellen finde ich auch gut, weil ich die Bücher selbst gelesen habe und halte sie als ausreichend fundiert.Mir persönlich wird zu wenig auf die Rolle der AL - die beim Quellen-Autor Davies immer zu kurz kam- und die Gegenoffensiven der Deutschen Wehrmacht gegen die Rote Armee an der Weichsel, welches die militärischen (Ausgangs-)Lage der Roten Armee, weiter beleuchten würde.Liebe Grüße -- der Fehlerfuchs 10:43, 4. Mai 2007 (CEST)Kontra Neutral Pro
Hallo, Fehlerfuchs. Bin beruflich etwas untr Zeitdruck und muß dich daher bitten vielleicht ein paar Tage Geduld zu haben, bis ich auf deine Kritikpunkte eingehen kann. Trotzdem danke für dein Interesse am Artikel. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 18:34, 4. Mai 2007 (CEST)
Machahn 11:48, 4. Mai 2007 (CEST)
Pro insgesamt. Ich fühle mich eigentlich umfassend über die militärischen Vorgänge und die diplomatischen Hintergründe informiert. Etwas ausführlicher hätte ich mir unter Folgen die systematische Zerstörung Warschaus gewünscht. Es wurde ja wenn ich das richtig weiß nicht nur einige Gebäude vernichtet, sondern versucht Warschau unbewohnbar zu machen. Vielleicht wäre auch zu überlegen diesen Abschnitt aufzuteilen in eine Nachgeschichte während der Kriegszeit (mit Zerstörung, Internierung usw.) und einen Abschnitt über die Nachkriegszeit (Anklagen, allmähliche Rehabilitation der AK usw.). Im Abschnitt Kontroverse hat mich irritiert, dass hier noch einmal das Handeln der Sowjetarmee geschildert wird. Ist das nicht redundant zur Schilderung weiter oben?- Hallo, Machahn.
- Erstmal danke für dein Votum. Zur Redundanz : Ja, stimmt. Aber es lässt sich kaum vermeiden, da wir in der Verlaufsbeschreibung die Aktionen der Roten Armee brauchen, sonst wirds unlogisch. Im Kontroversen-Absatz werden nochmal beide Positionen und Argumente gegenübergestellt. Da sich die Sowjets vor allem auf mil. Probleme berufen haben wird natürlich viel zweimal geschildert. Allerdings halte ich das aus Gründen des neutralen Standpunkts für notwendig.
- Die Anmerkungen zur Zerstörung der Stadt erweckten echt den Eindruck, daß es sich hierbei um punktuelle Aktionen handelte. Ich habe deshalb nochmal herausgestrichen, daß durch die Spreng- und BRandkommandos mehr zerstört wurde, als durch die eigentlichen Kämpfe. diff
- ->Folgenabschnitt aufteilen : Gute, Idee. Ist erledigt, falls du eine bessere Idee hast, zögere nicht den Art. zu ändern. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 18:34, 4. Mai 2007 (CEST)
- Ich glaube, man sollte auch noch stärker auf das Ziel der AK eingehen, dass sie die Durchgangslager der Deutschen gezielt angegriffen und befreit haben. Viele Menschen konnten dadurch gerettet werden. Gruß, der Fehlerfuchs 22:00, 4. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Fehlerfuchs.
- Erstmal danke, daß du mit angepackt hast. Ich habe leider das Talent meine eigenen Fehler zielsicher zu überlesen. Deshalb bin ich für deine Korrekturen und die Änderung deines Votums umso dankbarer. Ich habe bezüglich deinen Anmerkungen nochmal recherchiert (Davies, Ciechanowski, Borodziej, Martin/Lewandowska), leider mit mäßigem Erfolg.
- -->Rolle der AL :
- Ich habe hierzu etwas bezüglich der Stärke der Truppen unter AL-Kommando eingefügt, desweiteren die Zuerkennung des Kombattantenstatus. diff
- Dt. Gegenoffensive/sowj. mil. Situation :
- Leider habe ich nur wenig über die dt. mil. Aktionen gefunden. Allerdings habe ich versucht die Geschehnisse des Gegenangrifss kurz zu umreißen und durch eine Konkretisierung der Pz-Verluste die Situation der Roten Armee klarer werden zu lassen. diff
- Befreiung von KZ-Insassen :
- Hier hätte ich gerne eine Zahlenangabe, habe aber keine. (Weißt du eine?) Allerdings habe ich diesen Punkt in einem Satz hervorgehoben. diff
- Danke für deine Hilfe und deine Hinweise. Ich habe beides sehr hilfreich gefunden. Wenn du Literatur weißt, in der die von dir benannten Punkte näher besprochen werden, bzw. selbst etwas einügen wolltest, wäre ich dir dankbar. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 22:44, 8. Mai 2007 (CEST)
Motix 15:20, 9. Mai 2007 (CEST)
Pro Der Artikel ist wirklich exzellent, ich gratuliere. Was mir zum pro fehlt eine Auseinandersetzung mit der Kampfführung der AK. So erzählte mir mein Onkel (deutscher Offizier), dass im deutschen Hauptlazarett II das gesamte Personal und alle Verwundeten niedergemacht und teilweise vorher gefoltert wurden, worauf Repressionsmaßnahmen angeordnet wurden. Guderian spricht auch von Polen in deutschen Uniformen aus erbeuteten Magazinen.(Erinnerungen 324) Gruß --- Hallo Motix.
- Dt. Uniformen : Das schreibt nicht nur Guderian. Auf den meisten Bildern von AK-Soldaten findet man die Verwendung erbeuteter dt. Ausrüstung. Vom Stahlhelm bis zur kompletten SS-Tarnuniform mit polnischer Armbinde. Ich habe dies ergänzt. diff
- Verhalten der AK/dt. Repressionen: Nun, ich habe über den von dir genannten Vorfall noch nie gelesen und ich habe mich bisher relativ umfangreich ins Thema eingearbeitet (Ciechanowski, Davies, Borodziej, Martin/Lewandowska). Da du selber auch möglichst professionell arbeitest wirst du auch verstehen, daß ohne repubtablen Quellenbeleg nichts in den Artikel kommt. Ansonsten muss ich auch anmerken, daß ich die Theorie die AK hätte durch angeblich brutales Vorgehen die Massaker der dt. Truppen sozusagen provoziert für sehr abwegig halte. In allen Quellen die ich bisher gesehen habe wird das enorme Maß an Repressionen auf die rassistische Ideologie der Nazis zurückgeführt. Daß es punktuelle Übergriffe gegeben haben muss, ziehe ich nicht in Zweifel. Allerdings sprechen viele Dinge (wie z.B. die Einrichtung von Gefangenenlagern durch die AK) auch gegen den Verdacht dies wäre groß von oben unterstützt worden. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 00:13, 10. Mai 2007 (CEST)
- Da gibts glaub ich ein kleines Mißverständnis, ich will hier keine Theorie aufstellen, sondern nur die glaubwürdige Schilderung eines Anti-Nazis, meines Onkels, einbringen. Wenn es keine verlässlichen deutschen Quellen gibt, dann ist man eben auf gute, ausgewogene ausländische Literatur angewiesen.Von mir jetzt ein ProLieGrü Motix
- Trotz des sehr guten Textes leider ein prinzipielles Kontra von mir, und zwar aufgrund der Infobox, die ich wie ihr Pendant in der englischen Wikipedia als einem solchen Thema völlig unangemessen empfinde. --Uwe 18:18, 9. Mai 2007 (CEST)
- Hallo, Uw. Ich verstehe deinen Einwand. Bisher war es Usus auf der WP mil. Operationen kurz auf der Infobox darzustellen (jede mil. Operation im Krieg ist eine menschliche Tragödie, egal ob 10 oder 10.000 darunter gelitten haben.). Prinzipiell sehe ich mit den Infoboxen kein Problem. Ich habe aber mal den Satz "Sieg des Deutschen Reiches" ersetzt durch "Niederschlagung des Aufstands. Um mal das Fußball-mäßige wegzukriegen. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 00:13, 10. Mai 2007 (CEST)
- Bin jetzt vom contra, auf neutral, auf positiv gewandert. Hab das mit den Gegenangriff der deutschen Panzerdivisionen im Davies gefunden (S. 728). ABER: Es sollte unbedingt nochmal rübergeschaut werden, weil auf der Abbildung von Davies eine IV. SS-Panzerdivision die Rede ist. Es gab keine 4. SS-Panzerdivision, sondern nur eine Panzergrenadierdivision, die berüchtigte Polizeidivision. Und die sollte - laut Lexikon der Wehrmacht - zu der Zeit, in Belgrad stationiert sein... Schönen Gruß, der Fehlerfuchs 22:17, 9. Mai 2007 (CEST)
- Hallo, Fehlerfuchs. Danke für deine Hilfe zur Verbesserung des Artikels. Liest du die deutsche Übersetzung vom Davies? Ich habe in meinem englischen Rising '44 eine Karte gefunden, die das ganze illustriert (s.661). Dort steht "IV SS Panzer" und gleich darunter "III Panzer Corps". Es muss sich hierbei um das IV. SS-Panzerkorps handeln, daß auch im Raum Warschau im Einsatz war (siehe enwiki. Wie du richtig festgestellt hast gab es nie eine IV. SS-PzDiv. Die Div. Hermann Göring hab ich rausgenommen, da die anscheinend in das III. Pz Korps integriert war (irre ich mich?). Falls dir noch was auffällt einfach melden. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 23:40, 9. Mai 2007 (CEST)
- So, hab mich auch nochmal damit beschäftigt... Beim Lexikon der Wehrmacht steht, dass die Göring in der 3. Panzerarmee unterstellt war. Die 3. Panzerarmee soll aber in Ostpreußen und im Baltikum eingesetzt worden sein und nicht vor Warschau. Es ist auch nicht eindeutig, ob die Panzer-Göring oder die Panzergrenadier-Göring vor Warschau gekämpft hat. Die Göring wurde ja gesplittet und dann aufgeteilt. Im Davies gibt es aber eine Passage, dass die Rote Armee gegen Tiger-Panzer des Bataillons der Panzer-Göring gekämpft hat. Leider gibt der englische Artikel vom 3. Panzer-Korps nicht viel hier. Ab nun dort die Panzer-Göring untergliedert war, weil es nur eine Aufzählung für März '44 und März '45 gibt und die Göring im Juli (?) erst ab die Ostfront verlegt worden ist. Vllt. findet ja noch jmd was heraus... Schönen Gruß, der Fehlerfuchs 10:25, 10. Mai 2007 (CEST)
- Edit* Ja, ich hab die deutsche Übersetzung von Davies. Die Dicke des Buches auf englisch, hätte mich wohl eher abgeschreckt ;D *Edit*
- Prinzipiell werden nur Korps (oder Bataillone) mit römischen Nummern versehen. Divisionen und Armeen hingegen sind normal durchnummeriert. Warschau befand sich im Bereich der Heeresgruppe Mitte. Dagegen ist zu bemerken, dass das III. Panzerkorps der 4. Panzerarmee unterstand, die wiederum der HG Nordukraine unterstand. Diese stand nur mit ihrem linken Flügel an der oberen Weichsel. Dieser verband kommt also nicht Frage, da zu weit weg.
- Die 3. Panzerarmee hingegen gehörte zur HG Mitte und war damit deutlich näher am Raum Warschau. Die Göring-Division wurde erst im August in den Osten verlegt und kam nicht vor September zum Einsatz. abei unterstand sie dem VIII. Armeekorps der 9. Armee und wurde im Oktober an die 3. Panzerarmee abgegeben. Von dem VIII. AK sowie von der 9. Armee wissen wir dann allerdings 100%, dass sie bei Warschau standen. Fazit: Spätestens am September befand sich Hermann-Göring-Division im Einsatzraum Warschau. --memnon335bc 11:54, 10. Mai 2007 (CEST)
- Prinzipiell werden nur Korps (oder Bataillone) mit römischen Nummern versehen. Divisionen und Armeen hingegen sind normal durchnummeriert. Warschau befand sich im Bereich der Heeresgruppe Mitte. Dagegen ist zu bemerken, dass das III. Panzerkorps der 4. Panzerarmee unterstand, die wiederum der HG Nordukraine unterstand. Diese stand nur mit ihrem linken Flügel an der oberen Weichsel. Dieser verband kommt also nicht Frage, da zu weit weg.
Diese Kandidatur läuft vom 3. bis zum 23. Mai 2007
Das Christianeum, gegründet 1738 in Altona, ist ein altsprachliches staatliches Gymnasium in Hamburg. Es ist seit 1744 nach dem dänischen König Christian VI. benannt, der in Personalunion auch Herzog von Holstein und damit Landesherr der Stadt Altona war.
Nachdem der Artikel nach erfolgreicher Lesenswert-Kandidatur im Review war und ich noch ein wenig hier und da ergänzt und gebastelt habe, möchte ich ihn gerne hier ins Rennen schicken. --Felistoria 17:23, 3. Mai 2007 (CEST)
Noch ohne Wertung. Frage: Wieso wird der geschichtliche Verlauf durch "Gebäude" unterbrochen und danach folgt erst "Gegenwart". Wobei der letzte Satz mit dem altgriechischen aus dem Kapitel "20Jh." grade so schön sich anreihen würde mit dem ersten Satz im Kapitel "Gegenwart" da der auch übers Altgriechische handelt.....-Armin P. 23:46, 3. Mai 2007 (CEST)
- Ich hatte ursprünglich die Gebäudehistorie vor die Bibliothek gesetzt. Die jetzige Gliederung war ein Vorschlag gewesen von Concord in der Lesenswert-Diskussion, den ich persönlich gut fand: Die Historie der drei Gebäude ist Teil der Geschichte der Anstalt (bedarf aber wegen ihrer Sonderheiten eines eigenen Abschnitts); die Gegenwart spielt sich seit 1971 in dem Neubau ab, der in dem Artikel (in der jetzigen Gliederung) vorher bereits "steht". --Felistoria 00:02, 4. Mai 2007 (CEST))
Das "lustige" ist, dass unter "Schulentwicklung" wieder gleich der erste Satz was mit Gebäude zu tun hat. Ich tendiere stark zur Gliederung: 20Jh- Gegenwart- Gebäude- Schulentwicklung dann sind auch die ersten und letzten Sätze der einzelnen Kapitel miteinander verknüpft...Musst du aber wissen. Ich empfinde es jetzt so aber als extrem störend. -Armin P. 00:38, 4. Mai 2007 (CEST)
- Atomiccocktail 00:40, 4. Mai 2007 (CEST) Pro Ich halte diesen Arikel für exzellent, schon im Review gab es „nichts zu meckern“. In Zukunft könnte die Schulenwicklung nach WKII, der derzeit offenbar aufgrund der Quellenlage etwas knapp gehalten ist, ausgebaut werden. Wie ich die Hauptautorin kenne, wird sie diesem Wunsch sofort nachkommen, wenn es dazu verlässliche Literatur gibt. --
@Armin P.: Ich sehe, was Du meinst. Eine Chronologie mit Aspekten in eine stimmige Abfolge zu bringen, ist ein grundsätzliche Problem bei Historien, da Zusammenhänge auseinander kommen. Ich werde deinen Vorschlag bedenken. @Atomiccocktail: In der Tat endet die exakte Geschichtsschreibung der Anstalt bislang bei 1945; für die folgenden Dekaden existiert zwar eine Fülle von Quellen (von denen ich viele kenne), die aber noch nicht wissenschaftlich aufgearbeitet wurden. Sowas braucht ...;-) --Felistoria 01:23, 4. Mai 2007 (CEST)
- Pro Habe ihn jetzt gelesen. Was mich am meisten gestört hat, die Gliederung, wurde ja bereits behoben. Sehe nix was gegen den potentiellen Exzellenzstatus spricht. Meine Lieblingsadmine hat mal wieder hervorragende Arbeit geleistet! Ein paar Anmerkungen noch. Möchte aber nicht kleinlich erscheinen. Die Anmerkungen sollen bitte nur als Anregungen verstanden sein.
- Danke für die Hinweise! Ich antworte mal hier (kursiv) und werde entsprechend einzubauen versuchen:
Kultur am Christianeum: Neben vielfältigen, aus der Arbeit in Klassen und Kursen entstandenen Vorstellungen finden hier auch regelmäßig Lesungen namhafter deutscher und internationaler Autoren statt. Wer genau liest vor? Hier wäre ein Beispiel interessant
- (Ich werde zwei, drei wp-verlinkbare 'raussuchen)
Gymnasium Academicum: Die Anstalt sollte auf Wunsch des dänischen Königs zur Universität für die deutschen Untertanen ausgebaut werden. Was ist mit Untertanen gemein? Das ganze Volk was „unterm“ König steht? Wurden bestimmte Schichten angesprochen? Oder die ganz einfachen Leute? Untertanen nur aus Altona oder auch aus Hamburg? Wird mir nicht so ganz klar.
- Im 18. Jh. nur die Leute aus Holstein, also auch Altona; Hamburg war eine freie Stadt und hatte eine eigene Anstalt, das Johanneum. "Untertanen" ist hier kein abwertenden Begriff, sondern bezeichnet die Menschen, die im im dänischen Herrschaftsbereich lebten; die Verwaltung Altonas war übrigens deutsch (vgl. die im Artikel erwähnten Oberpräsidenten). Die Schule kostete Geld, es gab aber Stipendien für begabte Knaben, wenn die Eltern die Kosten nicht tragen konnten.
- ...zumal die städtische Altonaer Offenheit auch am Christianeum praktiziert wurde (Aufnahme von jüdischen Schülern z.B.). --Wwwurm Mien KlönschnackTM 16:00, 6. Mai 2007 (CEST)
1738 wurde durch Reskript des Königs Christian VI. von Dänemark die Friedrichschule zu einem Gymnasium Academicum aufgewertet, Was ist ein Reskript genau? Gibt das dafür nicht eine moderne Bezeichnung?
- Das Reskript war die rechtlich verbindliche Verfügung des Monarchen, hier auf den (auf diplomatischem Wege beim dänischen König avisierten) Altonaer Wunsch zur Gründung des akademischen Gymnasiums. Eigentlich müsste der Link reichen, oder?
19. Jahrhundert: Im August 1866, zwei Jahre nach dem deutsch-dänischen Krieg und als unmittelbare Folge des den preußisch-österreichischen Krieg beendenden Prager Friedens Finde ich sprachlich nicht so gelungen.
- (wird umgebaut)
- Weshalb? Ich finde den Satz sehr klar; bitte nicht ändern. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 16:00, 6. Mai 2007 (CEST)
- Keine Sorge um Deinen Satz, Www, habe ihn nur etwas flüssiger in eine Nebensatzkonstruktion gebracht. --Felistoria 21:44, 6. Mai 2007 (CEST)
- Ich hatte auch keine Sorge um den (meinen?) zutreffenden Inhalt, sondern um die Frage „Stil und Niveau“. Wenn jeder grammatisch korrekte Satz, den jemand „sprachlich nicht so gelungen“ findet, heruntergebrochen wird, können wir auch gerne ein Kinderlexikon schreiben. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 13:25, 7. Mai 2007 (CEST)
- Keine Sorge um Deinen Satz, Www, habe ihn nur etwas flüssiger in eine Nebensatzkonstruktion gebracht. --Felistoria 21:44, 6. Mai 2007 (CEST)
- Weshalb? Ich finde den Satz sehr klar; bitte nicht ändern. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 16:00, 6. Mai 2007 (CEST)
War die Schule im Zeitalter des Nationalsozialismus auch ideologisch ausgerichtet (gleichgeschaltet) oder gab es dort Widerstand? Bücherverbrennungen gab es wohl keine wenn die Schule so viele Bücher der Stabi geben konnte. Oder?
- Nach der vorhandenen Aktenlage haben die Nazis die Anstalt verwaltungstechnisch übernommen und selbstverständlich "gleichgeschaltet": die Schule wurde "aufgestockt" und das neue Lehrpersonal war "linientreu". Auf dem offiziellen Foto der Schule von 1938 wehen die Hakenkreuzfahnen, in der Halle stand eine Hitlerbüste aus Bronze, die seit Ende des Krieges verschollen ist. Man hat gleichwohl eine Art "Widerstand" geleistet (unterstützt von der Schulleitung), aber "hanseatisch" kühl - da wurde z. B. das Gesuch von Eltern, die Pennäler wg. HJ-Übung vom Unterricht zu befreien, abgelehnt u.ä. Im Krieg gab es Spitzel unter den Lehrern, einige sind unterdessen auch mit Namen bekannt. Den ca. 80-jährigen Ehemaligen sind einige legendäre Pauker in Erinnerung geblieben, die zum großen Vergnügen der Schüler den irgendwann (mit Beginn des Krieges, glaube ich) vorgeschriebenen Hitlergruß zur komischen Nummer zu verballhornen pflegten; das scheint einfach spannender gewesen zu sein als der von ihnen durchweg als grottenschlecht erinnerte Unterricht ihrer Nazi-Pauker. Offenbar waren die Lehrer für die Schüler eindeutig zuzuordnen in ihrer Haltung, auch erkannten sie wohl die Verzweiflung, in die manche das tägliche Dilemma trieb. Ähnliches berichten übrigens auch einige Schriftsteller dieser (Schüler-)Generation. (Und zu verbrennende Bücher gab's nicht; Hitler schätzte die Lateinlehrer sehr, da er in den von diesen vermittelten römischen Tugenden [die er fix mit dem Griechischen gleichsetzte und "Humanismus" nannte:-p] die von ihm pervertierten preußischen prima implementiert sah; steht alles in "Mein Kampf"...)
- Ich habe auf die Details aber verzichtet in der Darstellung, da bislang nur die angegebene Aufarbeitung Andersen (1988) vorliegt, die, von einem Historiker verfasst, insofern neutral bleibt, als sie lediglich die Sachverhalte beschreibt, soweit die Aktenlage (auch die des Staatsarchivs) diese seinerzeit hergab. Insgesamt scheint die Anstalt sich demnach einigermaßen wacker durchgewurschtelt zu haben, die Altonaer Tradition mit ihren Bürger-Freiheiten könnte nicht ohne Einfluss gewesen sein. Ich persönlich würde den Nazi-Abschnitt im Artikel gerne so lapidar lassen; die Diskussionsseite hier wird ja auf der Artikel-Disk gespeichert werden.
In den Sport-Leistungskursen wurde ein Modell entwickelt, Oberstufenschüler(zum Beispiel in Begleitung von Skireisen der Mittelstufe) zur Durchführung von Unterricht zu befähigen. Zur Durchführung von Unterricht zu befähigen? Waren das Problemschüler? Fliegen die nicht automatisch runter wenn die keine Leistung bringen? Irritiert mich, da die Schule doch sehr konservativ ausgerichtet ist. Problemschüler werden durch Streicheleinheiten noch belohnt?
- Nein, hier geht es nicht um "Problemschüler", sondern darum, Sport-LKler als eigenständig wirkende Assistenten zu befähigen, Sportarten zu vermitteln und zu trainieren. Ich formuliere das um, danke für den Hinweis! ("Konservativ" ist die Anstalt insofern, als sie zuweilen ein wenig renitent ist gegenüber "Neuheiten", die sie für doof hält, und sich lieber ihren eigenen "Mainstream" macht...:-)
Grüsse -Armin P. 02:50, 6. Mai 2007 (CEST)
Grüße --Felistoria 15:54, 6. Mai 2007 (CEST)
- Dafür. Ein gut lesbarer und ausgezeichnet bebilderter Artikel. Einige Kleinigkeiten noch: 1. Mir persönlich hat die ursprüngliche Gliederung besser gefallen; die oben genannte Begründung „die Historie der drei Gebäude ist Teil der Geschichte der Anstalt (bedarf aber wegen ihrer Sonderheiten eines eigenen Abschnitts)“ war aus meiner Sicht überzeugend. 2. Der Abschnitt „Quellen“ ist falsch übertitelt. Hier sollte klar zwischen Quellen und Darstellungen unterschieden werden. Leider hinterlässt ein Hinweis wie „Archiv des Christianeums“ (da stecken die Quellen) beim interessierten Leser auch nur Fragezeichen. Hier wird − gerade mit Blick auf die einzigartige Fachkompetenz der Hauptautorin − eine große Chance vertan. Die Beantwortung folgender Fragen würde einen getrennten Quellenabschnitt aus meiner Sicht deutlich aufwerten: Welche Archivalien zur Geschichte des Christianeums schlummern dort denn noch? Sind evt. auch Schulprogramme des Christianeums überliefert? Wenn ja, für welchen Zeitraum? Wie ist die spezielle Überlieferungssituation im Vergleich zu anderen deutschen Schularchiven zu bewerten? Ein Tipp: Der dann neue Abschnitt zu den Quellen gewönne durch ausführliche Kommentare an besonderem Wert. 3. Die Bibliothek des Christianeums sollte noch mit ein bis zwei Sätzen in den Gesamtzusammenhang der „historischen Gymnasialbibliotheken“ in Deutschland gestellt werden (von dessen Existenz ich auch erst im Laufe des letzten Jahres von der Hauptautorin erfahren haben). Herzliche Grüße --Frank Schulenburg 10:08, 8. Mai 2007 (CEST)
- @Frank Schulenburg: Danke für die Anregungen! Ad1: Hm. Wochenweise Wechsel?:-); Ad2: a)Genau so; werde ich trennen (hatte es selbst bereits bemerkt, aber ignoriert;-) b) Ausführungen zum Archiv wären, sofern ein weiterer Abschnitt hinzukommen soll, sehr aufwendig, da eine Auswertung des Findebuchs insgesamt nicht vorliegt, für mich in in 2 Wochen kaum zu machen ist und außerdem wohl auch original research in diesem Fall. c) Die (gebunden) Opuscula sind ebenso wie die Schulschriften (=Schulprogramme, seit 1854 komplett) mit Signatur der Bibliothek zugeordnet, nicht dem Archiv, weil sie nicht nur archivalische Quellen sind, sondern auch wissenschaftliche Publikationen, Erst-/Einzig-Editionen etc. enthalten; Archiv und Bibliothek sind eng verzahnt (einer der Gründe, weshalb das Archiv seinen Standort behielt und nicht, wie es das Gesetz von 1991 auch für Schularchive befiehlt, ins Staatsarchiv wanderte). 3. Die Diskussion zur Schulbibliothek und insbesondere auch der dazu gehörige entsprechende, z. T. eher schiefe Abschnitt des Artikels verdeutlichen m. E., dass die Historische Gymnasialbibliothek eines eigenen Lemmas bedarf. Grüße --Felistoria 13:39, 8. Mai 2007 (CEST)
- Marcus Cyron na sags mir 14:02, 8. Mai 2007 (CEST) Pro - ich muß mir unbedingt mal die Lehrerbibliothek ansehen ;).
- (reinquetsch) Klar, da wirst Du dann intensive Studien treiben, um all die vielen Fragen hier zu beantworten! Oder was hast Du gedacht?:-) --Felistoria 23:33, 8. Mai 2007 (CEST)
Pro. Sehr guter Artikel. Anmerkungen: 1.) Wer plante wann die Schule und von wem/wo kamen die Spenden aus Dänemark. Von staatlicher oder bürgerlicher Seite? War das die Initiative von Reventlows? Ist mit Dänemark das nichtdeutschsprachige Dänemark gemeint (Altona gehörte ja selbst zu Dänemark)? 2.) Ging die jurisdictio civilis et ecclesiastica so weit, wie die Akademische Gerichtsbarkeit (wenn ja, bitte verlinken)? 3.) Woran die Universität Kiel 1773 angegliedert wurde, erfahre ich erst aus dem Artikel zur Universität. 4.) Die Formulierung "von nationalen Gefühlen inspiriert waren, einer Begleiterscheinung der Befreiungskriege" finde ich unglücklich. 5.) "Die Neuordnung ab 1844" bleibt unklar. --Stullkowski 14:24, 8. Mai 2007 (CEST)
- Omann, hättet ihr das nicht alles schon etwas früher im Review fragen können ;-)? Aber ich will versuchen, demnächst alles getreulich zu beantworten und zurechtzurücken, nur auswendig weiß ich's grad nicht. Zur Gerichtsbarkeit: Im Prinzip ja, nur kann ich beim besten Willen nicht sagen, wie das in Altona, das ja die Religionsfreiheit hatte, nun mit dem Kirchenrecht aussah; da müsste ich erst Benutzer:Concord fragen. (Hm, Schulartikel haben's wirklich nicht leicht...:-) Grüße --Felistoria 20:12, 8. Mai 2007 (CEST)
- Nachtrag für @Stullkowski: Altona war nie in Dänemark, Altona war in Holstein. Und Holstein war (oder Pinneberg?, ich glaube, durch Christian IV) mal "eingemeindet" worden; ab 1664, glaube ich, hatte Altona dann Stadtrecht. Und in Altona sprachen auch nur die Reisenden aus Kopenhagen dänisch :-). Das gehört aber eigentlich nicht hierher, sondern in den Artikel über die Geschichte Dänemarks oder die Altonas, oder? --Felistoria 21:14, 8. Mai 2007 (CEST)
- Steht doch alles in Hamburg-Altona#Geschichte. Das erspart Fragen und Glauben. ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 22:01, 8. Mai 2007 (CEST)
- reinquetsch: na, so schlecht lag ich doch gar nicht;-) --Felistoria 23:33, 8. Mai 2007 (CEST)
- OK, Holstein war nicht Dänemark, sondern war mit Dänemark verbunden, schon klar – Personalunion, deutsches Lehen, Teil des Reiches usw. Das war eigentlich gar nicht meine Frage (deshalb die Ungenauigkeit), sondern: Wenn es bei der Gründung heißt, daß es Spenden aus Dänemark gab, die Schule nach dem dänischen König benannt wurde und dieser Landesherr war, fragt man sich eben, welche Rolle der Dänische Staat bzw. König dabei gespielt hat. Später, um 1815 ist das Verhältnis zu Dänemark ja auch ein wichtiger Punkt. Das ist eine Detailfrage, die ich sehr interessant finde. Im großen ganzen ist das aber im Artikel auch schon recht gut erklärt. Stullkowski 22:50, 8. Mai 2007 (CEST)
- @Stullkowski: Das Geld kam aus Dänemark und Norwegen, also dürfte man das königlich-staatlicherseits da "eingesammelt" haben; der König hat's mit Sicherheit nicht aus der eigenen Tasche bezahlt:-), darüber weiß ich aber leider nichts Genaueres. Diese Spenden waren nicht nur für die neue Lateinschule gedacht, sondern gehörten insgesamt zu einem von den Dänen unterstützten Aufbauprogramm Altonas. Für die Schule haben die in Altona auch mit dem Klingelbeutel in der Kirche gesammelt. Ich persönlich finde, lieber Stullkowski, diese ganzen Details ja auch immer wieder entzückend - aber sie würden den Artikel sprengen. Und die deutsch-dänische Geschichte ist auch nicht gerade undifferenziert;-). Allerdings finde ich Deine Fragen insofern weiterführend, als sie verdeutlichen, dass die Schulgeschichte mit der Stadtgeschichte und der deutsch-dänischen Historie überaus eng zusammenhängt. Vielleicht lässt sich mit differenzierten Links ja etwas machen. Wahrerwattwurm hat oben ja bereits darauf hingewiesen. --Felistoria 23:33, 8. Mai 2007 (CEST)
- Steht doch alles in Hamburg-Altona#Geschichte. Das erspart Fragen und Glauben. ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 22:01, 8. Mai 2007 (CEST)
- Nachtrag für @Stullkowski: Altona war nie in Dänemark, Altona war in Holstein. Und Holstein war (oder Pinneberg?, ich glaube, durch Christian IV) mal "eingemeindet" worden; ab 1664, glaube ich, hatte Altona dann Stadtrecht. Und in Altona sprachen auch nur die Reisenden aus Kopenhagen dänisch :-). Das gehört aber eigentlich nicht hierher, sondern in den Artikel über die Geschichte Dänemarks oder die Altonas, oder? --Felistoria 21:14, 8. Mai 2007 (CEST)
Schöner Artikel, hatte auch schon die Idee, ihn für den Exzellentismus zu bewerben, jetzt ist es ja passiert - Hecki 17:08, 9. Mai 2007 (CEST)
Pro --Diese Kandidatur läuft vom 4. bis zum 24. Mai 2007
Der Stausee Lipno ist ein See im Südwesten der Tschechischen Republik, Teil der Moldau-Kaskade und bildet deren vierte und höchstgelegene Stufe. Er liegt an der Grenze zu Österreich im Nationalpark und Landschaftsschutzgebiet Böhmerwald im Okres Český Krumlov; nur ein kleiner Ausläufer des Sees im Nordwesten liegt im Okres Prachatice. Der Stausee entstand im Jahr 1959, nachdem von 1952–1959 eine Staumauer mit Kraftwerk im Moldautal errichtet worden war.
Der Artikel kommt frisch aus dem Review und wurde von mir seit der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur noch erweitert. Da jetzt auch alles nachgetragen wurden, was in einem früheren Review bemängelt wurde, bin ich mal so mutig, und stelle den Artikel nun hier zur Wahl. Als Hauptautor natürlich neutral.--Sippel2707 D M R 13:41, 4. Mai 2007 (CEST)
- Anmerkung:Die Bildbeschreibungen der verwendeten Bilder sind teils unvollständig, oder auch zweifelhaft. Bitte nicht wundern, wenn einige in 14 Tagen gelöscht werden.--sугсго.PEDIA-/+ 14:15, 4. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Syrcro, danke für die Info. Ich nehme an, Du meinst das Bild:Lipno0.JPG. Das wurde hier und hier schon mal diskutiert, allerdings hat wohl niemand daran gedacht den Einsteller zu fragen, ob er auch der Urheber ist und die Daten entsprechend nachzutragen. Gibt es noch mit weiteren Bildern Probleme? Greetinx! --Sippel2707 D M R 14:40, 4. Mai 2007 (CEST)
- Nachtrag: Wie ich sehe wußtest Du ja schon von der vorherigen Diskussion, hätte mal in Deinen Beitrag bei Leonce49 reinsehen sollen, bevor ich hier schreibe. Naja, bin halt ein bißchen blind... :-) --Sippel2707 D M R 14:44, 4. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Syrcro, danke für die Info. Ich nehme an, Du meinst das Bild:Lipno0.JPG. Das wurde hier und hier schon mal diskutiert, allerdings hat wohl niemand daran gedacht den Einsteller zu fragen, ob er auch der Urheber ist und die Daten entsprechend nachzutragen. Gibt es noch mit weiteren Bildern Probleme? Greetinx! --Sippel2707 D M R 14:40, 4. Mai 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 4.-24. Mai 2007
Die Zöliakie (Synonyme: glutensensitive oder gluteninduzierte Enteropathie, intestinaler Infantilismus; bei Erwachsenen auch nichttropische oder einheimische Sprue, Glutenunverträglichkeit, Heubner-Herter-Krankheit) ist eine chronische Erkrankung der Dünndarmschleimhaut auf Grund einer Überempfindlichkeit gegen Gluten, das in vielen Getreidesorten vorkommende Klebereiweiß. Die Unverträglichkeit bleibt lebenslang bestehen, sie ist zum Teil genetisch determiniert und kann derzeit nicht ursächlich behandelt werden.
Nachdem ich aus dem für exzellent befundenen englischen Artikel noch zwei Bilder eingefügt habe finde ich den bisher schon lesenswerten deutschen Artikel nicht minder gut und möchte ihn somit hier zur Wahl stellen. --Der Lange 16:15, 4. Mai 2007 (CEST)
- (Kommentar) Die Nahrungsmittel-Galleries sind unnötig; Text tut es auch. Bild:Coeliac Disease.png sollte noch übersetzt werden. --Phrood 23:25, 4. Mai 2007 (CEST)
- D'accord, die galleries habe ich entfernt, an der Übersetzung des Bildes arbeite ich noch (bin nicht so der Bildbearbeitungs-Fuchs) --Der Lange 11:23, 12. Mai 2007 (CEST)
Eigenen Eintrag gelöscht--SonniWP 18:46, 5. Mai 2007 (CEST)
- pro, aus meiner Sicht mittlerweile gut verständlicher "klassischer" Enzyklopädieartikel im Medizinbereich: aus meiner (bestenfalls Halbspezialisten-)Sicht umfassend, gut und sorgfältig geschrieben, aktuell. Phroods Ansicht zur (ansonsten sehr informativen) Bebilderung teile ich, sehe dies aber eher als Verbesserungspotenzial denn als echten Mangel. JHeuser 19:15, 8. Mai 2007 (CEST)
- Pro --Uwe G. ¿⇔? 17:30, 9. Mai 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 6. bis zum 26. Mai 2007
Der Artikel ist im Schreibwettbewerb ausgezeichnet worden und hat bisher nicht kandidiert. Aus diesem Grund schlage ich den Artikel hier vor. Als Laie auf diesem Gebiet kann ich fachlich nicht urteilen aber ich habe ihn mit Genuss gelesen. Er wirkt auf mich vollständigt und ist gut geschrieben. In meinen Augen ist der Artikel exzellent. Gruß Wanduran 23:59, 6. Mai 2007 (CEST)
- pro Schon bei der Entwicklung beobachtet. Mich persönlich stören nur etwas die auffordernden Verweise und Erinnerungen ("Das Sammeln der Tiere dient aber auch der Partnersuche, die weiter unten beschrieben wird", "Wie schon oben erwähnt ..."). Eine Frage vielleicht noch: Wie sehen die Raupen vor der ersten Häutung aus? Und die Verbreitungskarte könnte in den Übergangsgebieten gestreift sein. *duck* --Carstor|?|ʘ| 10:13, 7. Mai 2007 (CEST)
- die 2 "erinnerungen" hab ich rausgenommen. wie sie raupen anfangs aussehen steht unter Entwicklung: "...Sie haben anfangs eine Länge von etwa zwei bis drei Millimetern und sind leicht durchsichtig gelblich gefärbt..." jaja, die verbreitungskarte. der, ders gemacht hat, kannte sich damit anscheinend nicht so aus ;-) --KulacFragen? 10:19, 7. Mai 2007 (CEST)
- Ah, ok, ich hatte das da zwar gerade gelesen, aber wohl wieder vergessen und unter "Raupen" stand auch nix dazu. Und ich glaube, derjenige, der die Karte gemacht hat ist eigentlich schon recht fähig, hat nur viel zu wenig Zeit. --Carstor|?|ʘ| 10:28, 7. Mai 2007 (CEST)
- Kontra Ein Lebewesenartikel ohne Systematik-Teil kann in meinen Augen nicht exzellent sein. Dieses Manko hat dem Artikel auch eine bessere Platzierung im SW gekostet (siehe mein Review) und wurde immer noch nicht behoben. --Uwe G. ¿⇔? 12:27, 7. Mai 2007 (CEST)
- wie lange hab ich mir über das den kopf zerbrochen, auch schon während des schreibwettbewerbes. es gibt leider keine informationen darüber. weder über die verwandschaft innerhalb der Gattung, noch über die gattung zu anderen. ich habe, ich weiß nicht wo schon gesucht. wenn du da was auftreiben kannst, wäre ich dir mehr als dankbar. denis hat auch schon gesucht und selber nix gefunden. --KulacFragen? 14:18, 7. Mai 2007 (CEST)
- Einige Hinweise: Hier eine dicke Studie zu Macroglossum Arten in Ostasien, mit vielen Quellen; Standardwerk über Schwärmer scheint zur Zeit zu sein: Kitching IJ, JM Cadiou. 2000. Hawkmoths of the world: an annotated and llustrated revisionary checklist. London: The Natural History Museum; Ithaca, NY: Cornell Univ. Press, pp. 1-226. Nach dieser Quelle enthält das Werk auch einen ausführlichen systematischen Teil, eine molekulargentische Bearbeitung der Schwärmer ist demnach in Arbeit. Wie detailliert dort die Gattung Macroglossum behandelt wird, muss man sehen, aber ich würde auf jeden Fall versuchen, das Werk von Kitching und Cadiou einzusehen. -Accipiter 15:01, 7. Mai 2007 (CEST)
- Oder probier mal "Macroglossum phylogeny" bei http://scholar.google.de/ einzugeben. Da scheint doch zumindest auf den ersten Blick einiges dabei zu sein. Etliche der Artikel kann vermutlich jemand besorgen, der Zugang zu einem Uni-Netz hat, falls Du nicht ran kommst. --Dietzel65 15:18, 7. Mai 2007 (CEST)
- Habe ich so gemacht, mehr verwendbares kommt da nicht. -Accipiter 15:22, 7. Mai 2007 (CEST)
- ja hab ich auch schon alles durchsucht. mal sehen, olei hat das buch auftreiben können, wenn ers hat, wissen wir, ob es was hilft. --KulacFragen? 15:50, 7. Mai 2007 (CEST)
- Habe ich so gemacht, mehr verwendbares kommt da nicht. -Accipiter 15:22, 7. Mai 2007 (CEST)
- Mir gefällt der Artikel Gramm und Masse (Physik) korrekt verwendet werden. B.gliwa 17:05, 9. Mai 2007 (CEST) Pro. Wenn die Systematik kaum erforscht ist, kann man das doch reinschreiben. -- Solange wir den Wal nicht als Fisch klassifizieren, sollte doch auch
- pro - mir gefällt der Artikel. --Leo Alfons 13:12, 12. Mai 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 7. bis zum 27. Mai 2007
Auch dieser Artikel aus dem Wettbewerb hat bisher nicht kandidiert. Er ist ebenso ausgezeichnet worden und nach meinem Laienurteil exzellent. Auch hier war ich mit Genuss dabei. Der Artikel ist gut geschrieben und schöne, passende Bilder runden das positive Bild ab. Fachlich scheint alles ok zu sein, soweit ich das überhaupt beurteilen kann. Gruß Wanduran 00:08, 7. Mai 2007 (CEST)
- Pro. In der Systematik fehlt mir ein Hinweis auf die Erstbeschreibung und Umbenennungen. Die Namensgeber der Unterarten sollten ebenfalls eingefügt werden. "Headstarting" ist ein eigenartiger Begriff, selbst leo.org kennt dieses englische Wort nicht- warum nicht einfach künstliche Auf- oder Nachzucht? Aber das sind Kleinigkeiten, die den Gesamteindruck des Artikels nicht weiter schmälern. --Uwe G. ¿⇔? 12:41, 7. Mai 2007 (CEST)
- contra. Ein gewaltiger Text, der sich an vielen Stellen in Irrelevantes verliert und andererseits trotzdem wesentliche Aspekte nicht behandelt. Einige Beispiele: Habitusbeschreibung fehlt, Beschreibung des Panzeraufbaus überflüssig, da nicht artspezifisch; Grundfarbe des Panzers angegeben, Beschreibung der Zeichnung fehlt, für den ungepanzerten Körper wird Fleckung angegeben aber nicht die Grundfarbe, Augenfarbe und Krallenfarbe fehlen, was sind "ausgestreckte Männchen"? Kombination Verbreitung und Unterarten mindestens unglücklich, Abschnitt Lebensraum: Was bedeutet die Einheit "ptt"? Abschnitt Nahrung: "Panzer und Schalen ihrer Nahrung knacken Diamantschildkröten mit ihren kräftigen, aber zahnlosen Kiefern auf" Gibt es Schildkröten, die Zähne haben? Abschnitt insgesamt unstrukturiert; Verdauungsgeschwindigkeit steht völlig zusammenhanglos zwischen Nahrungserwerb. Abschnitt "Anpassungen an Temperaturschwankungen": "Die Diamantschildkröte ist nicht in der Lage, ihre Körpertemperatur durch Stoffwechselaktivitäten zu halten." Das ist wohl kaum artspezifisch! Externe Systematik sehr dünn (u. a. sind "Höckerschildkröten" nicht verlinkt); ist die Gattung monotypisch? -Accipiter 23:54, 8. Mai 2007 (CEST)
- pro - toller Artikel. DAs nicht nur artspezifisches angegeben ist, finde ich im Gegenteil zu meinem Vorschreiber sehr gut. Ich klicke mich doch nicht den ganzen STammbaum hoch, nur um zu erfahren, dass Schildkröten keine Zähne haben. --Leo Alfons 13:24, 12. Mai 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 7. bis zum 27. Mai 2007
Noch ein platzierte Lebewesenartikel aus dem Schreibwettbewerb, der bisher nicht kandidiert hat. Auch hier bin ich der Meinung, dass ein Auszeichnung zum Exzellenten Artikel durchaus angebracht ist. Neben dem gut geschrieben Text, hat mich besonders die Gallerie über den Schlupf der Libelle beeindruckt. Daher ein Pro. Gruß Wanduran 00:15, 7. Mai 2007 (CEST)
M. E. für eine Exzellenz sprachlich überarbeitungsbedürftig. Vor allem der Abschnitt Lebensraum sollte neu geordnet und die Begrifflichkeiten überarbeitet werden. 84.129.178.141 22:50, 8. Mai 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 8. bis zum 28. Mai 2007
Ich komme gerade von meiner Rheumatologin. Dort kam ich ins Gespräch (logischerweise) es ging um Therapien etc. Dabei habe ich sie auf den Artikel verwiesen und sie gebeten, daß sie ihn sich als Fachfrau einaml ansieht. Ich habe ja volles Vertauen zu Lennert B. - aber Facharzt und Medizinstudent ist eben doch nicht ganz dasselbe. Und meine Ärztin hat sich den Artikel angesehen und ihn in höchsten Tönen gelobt. Soweit ich es verstanden habe, kann man es kaum besser machen. Allgemeinverständlich und doch nicht Oberflächlich oder gar Vereinfachend und Gleichmachend, wo es nicht sein sollte. Nach einem solchen Fachlob kann ich nicht umhin, den Artikel einfach hier vorzuschlagen.
- Marcus Cyron na sags mir 14:00, 8. Mai 2007 (CEST) Pro - ich mag den Artikel eh und bin Lennert wirklich dankbar, daß er sich hier so reingehangen hat.
- die Tröte Tröterei 20:01, 8. Mai 2007 (CEST) Pro volle Zustimmung zu Marcus Cyron. --
- (pro) Ich habe den Artikel als Rheumatologin gelesen und fand ihn exzellent. Eine sehr gute Übersicht über Grundlagen und Therapiemöglichkeiten, wobei durchaus kritisch auch neuere Therapien angesprochen werden und diese nicht - wie sonst leider üblich - als neue Wunderheilung angesprochen werden.
- Nachtrag: obiger Beitrag stammt von eben jener in meinem „Eingangsplädoyer“ beschriebenen Rheumatologin. Marcus Cyron na sags mir 13:52, 10. Mai 2007 (CEST)
- — ABF — 21:14, 10. Mai 2007 (CEST) Pro seems good. Ich mag den Artikel, auch wenn er für nicht Biologen nicht wirkl9ich was ist.
- Der Lange 14:20, 11. Mai 2007 (CEST) Pro Umfassend, anschaulich bebildert, gut belegt und sehr neutral geschrieben. Einige Typos habe ich mir erlaubt zu verbessern und bei den Links habe ich ein Forum und eine regionale Seite rausgeschmissen. --
- Quoth 14:33, 11. Mai 2007 (CEST) Pro Guter Artikel - das musste ich mir vor Jahren noch alles mühsam zusammensuchen. Ein Artikel, der betreut und regelmäßig aktualisiert werden sollte. --
- Pro Hier gibts nichts zu meckern --Uwe G. ¿⇔? 18:36, 11. Mai 2007 (CEST)
Oskar Panizza war die literarische Skandalfigur der Jahrhundertwende. Fast alle seine Bücher wurden kurz nach Erscheinen verboten, er wurde wegen Gotteslästerung zu einem Jahr Zuchthaus verurteilt, ging danach ins Exil und wurde später wegen Majestätsbeleidigung steckbrieflich gesucht. Sein Hauptwerk „Das Liebeskonzil“ konnte erst ca. 75 Jahre nach seinem Erscheinen uraufgeführt werden. Vor seiner literarischen Karriere war Panizza Nervenarzt, die letzten 16 Jahre seines Lebens verbrachte er selbst als von Wahnvorstellungen verfolgter Insasse.
Wurde kürzlich zum lesenswerten Artikel gekürt und erzielte im Schreibwettbewerb Platz 4 in der Sektion II. In der Kandidatur wurde kritisiert, daß es nichts Zusammenfassendes zum Stil gebe. Inzwischen gibt es gleich in der Einleitung zwei Absätze dazu, die das über den Artikel verstreute (nämlich jeweils bei den einzelnen Werken stehende) zusammenfassen. --Stullkowski 13:39, 10. Mai 2007 (CEST)
- DerGrobi 15:03, 10. Mai 2007 (CEST) Pro Wie schon in der Lesenswert-Kandidatur angekündigt. Ich hoffe, den Kritikern genügen die Veränderungen. --
- Denis Barthel 10:52, 11. Mai 2007 (CEST) Kontra Ich trau mich schon fast nicht mehr ... Das was jetzt da ist, hätte mir in der KLA für ein pro ausgereicht, hier ist mir das jedoch zu wenig. Mögliche Quellen für eine etwas weitergehende Behandlung hatte ich in der KLA angegeben. Tut mir wirklich leid, ich hoffe, ich werde jetzt nicht gehasst.
- Ich respektiere Deine Meinung natürlich, aber als „Panizza-Fachmann“ kann ich sie trotzdem nicht bestätigen. Die proportionale Verteilung der Darstellung von Leben und Werk entspricht sämtlichen Monographien zu Panizza. Eine Trennung von Leben und Werk ist bei Panizza nicht möglich und nicht sinnvoll. Der Artikel kann nur biographisch-chronologisch aufgebaut werden, die Werke müssen deshalb auch in dem Abschnitt zu Panizzas jeweiliger Lebensphase behandelt werden. Der Textanteil zum Werk macht locker 25 KB aus. Das halte ich auch absolut für sehr viel. Darüber hinaus habe ich in der Lesenswert-Kandidatur ja schon begründet, warum ein eigener Abschnitt zu Panizzas Schreibstil nicht in die Struktur des Artikels paßt: Dort würde alles, was über den Artikel verteilt ist (und das ist eben nicht wenig) nochmal wiederholt, was neben der Störung der chronologischen Struktur redundanten Text in den ohnehin schon langen Artikel bringen würde. Stattdessen gibt es eine solche Zusammenfassung jetzt in der Einleitung. --Stullkowski 12:15, 11. Mai 2007 (CEST)
- Einsamer Schütze 13:22, 12. Mai 2007 (CEST) Pro Mir gefällt der Artikel ganz ausgezeichnet und die Zusammenfassung des doch recht ausführlichen Gesamtartikels in der Einleitung scheint sehr gelungen. --
- Pro Im Gegensatz zu einem Mitjuror, der eine stilistische Analyse vermisste, war das mein Favorit in der SW-Sektion. Die Verflechtung von Leben und Werk finde ich hervorragend, der literarische Stil wird imho aus dem Gesamtbild dennoch sichtbar. --Uwe G. ¿⇔? 13:47, 12. Mai 2007 (CEST)
Wiederwahlkandidaten
Ersetze im hier kandidierenden Artikel bitte den {{Exzellent}}-Baustein durch {{Exzellent Wiederwahl}}.
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, exzellent
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht exzellent
Diese Kandidatur läuft vom 25. April bis zum 15. Mai.
- Contra. Der Artikel ist ja geradezu unterirdisch schlecht, es ist mir absolut schleierhaft, wie man den für auszeichnungswürdig halten kann. Ich habe gerade versucht, die allergröbsten Schnitzer ein wenig auszubügeln, aber so ist das nichts. Die Struktur ist konfus, sprachlich ist der Artikel über weite Strecken eine Zumutung und die Gewichtung der einzelnen Aspekte ist nicht nur fragwürdig, sondern in Teilen geradezu absurd. Wenn dieser Artikel zum besten gehört, was wir hier zu bieten haben, möchte ich keinen mittelmäßigen Artikel sehen. -- Carbidfischer Kaffee? 09:27, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Findest du nicht, daß du etwas zu weit gehst? Es gibt auch noch etwas neben Exzellent, Lesenswert und Schrott. Marcus Cyron na sags mir 11:05, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Nein, finde ich nicht. Würdest du den Artikel etwa als vorbildhaft bezeichnen? -- Carbidfischer Kaffee? 22:50, 2. Mai 2007 (CEST)
- Findest du nicht, daß du etwas zu weit gehst? Es gibt auch noch etwas neben Exzellent, Lesenswert und Schrott. Marcus Cyron na sags mir 11:05, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Contra Tja, ich muss mich ja eigentlich auch an die eigene Nase fassen, dass dieser Artikel so ist wie er ist. Die Exzellenz war wohl vor einiger Zeit nach den damaligen Kriterien gegeben (AFAIK eine der ersten 'exzellenten Großstädte' in der WP), aber je öfter man ihn liest, desto schlechter wirkt er. --Gnu1742 09:41, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Gera oder Hildesheim abhebt, wird irgendwie auch nicht mehr so recht deutlich. --Michael S. °_° 09:24, 26. Apr. 2007 (CEST) Kontra Der Artikel, die Gewichtung der einzelnen Kapitel und die Gliederungsstruktur sind nicht wirklich überzeugend, jedenfalls nicht exzellent. Vielleicht täte ein Review gut und danach eine Lesenswert-Wahl. Was den Artikel von einem x-beliebigen Großstadtartikel wie
Diese Kandidatur läuft vom 29. April bis zum 19. Mai.
- Contra. Das Review hat nichts gebracht. --Thornard, Diskussion, 11:19, 29. Apr. 2007 (CEST)
- Was ist jetzt noch mal der Grund, dass der Artikel nicht mehr exzellent sein soll? --Nina 09:34, 30. Apr. 2007 (CEST)
- Steht alles auf der Diskussionsseite. --Thornard, Diskussion, 16:35, 30. Apr. 2007 (CEST)
- Thierry Gschwind 11:54, 30. Apr. 2007 (CEST) Pro Das ganze wurde schon vor 3 Moante durchdiskutiert. --
- Ja eben, der Artikel war seitdem im Review und es hat keinen einziger Beitrag gegeben! Diskussion:Blockflöte#Review_vom_13._M.C3.A4rz_2007 --Thornard, Diskussion, 16:35, 30. Apr. 2007 (CEST)
- Pro Auch wenn es im Review keine Wortmeldungen gab (der Artikel war in der naturwissenschaftlichen Sektion evtl. auch nicht am optimalen Ort einsortiert), hat der Artikel sich seit dem letzten Abwahl-Antrag deutlich zu seinem Vorteil entwickelt und gehört m.E. nun wieder zu den besten Instrumenten-Artikeln, die wir derzeit zu bieten haben.
- Das nenne ich nicht Entwichlung! --Thornard, Diskussion, 00:38, 9. Mai 2007 (CEST)
- Dein Link verschweigt, dass eine ganze Reihe der Probleme, die der Artikel zweifellos hatte, bereits gelöst wurden, während die letzte Abwahl lief. Dieser Diff zeigt die Änderungen, seit diese beantragt wurde. --Thomas Schultz 10:22, 9. Mai 2007 (CEST)
- Das nenne ich nicht Entwichlung! --Thornard, Diskussion, 00:38, 9. Mai 2007 (CEST)
- Es fehlen weiterhin Klangbeispiele, die aber keine Voraussetzung für Exzellenz sind, siehe z.B. Violoncello oder Klarinette. Ein paar weitere Einzelnachweise wären nett, allerdings habe ich nicht den Eindruck, dass wirklich kritische Aussagen unbelegt sind. Insgesamt sehe ich inzwischen kein Manko mehr, das für eine Abwahl schwer genug wiegen würde. --Thomas Schultz 00:14, 3. Mai 2007 (CEST)
- Mankos, die in meinen Augen schon jedes für sich eine Abwahl rechtfertigen:
- sehr wenig Bebilderung (auch Detailaufnahmen einzelner Bauteile fehlen)
- keine Hörbeispiele
- Einzelnachweise fehlen
- Geschichte von 1000 bis 1400 fehlt
- Geschichte der Musik und des Instrumente könnten besser betrennt werden (zumal dieser Teil eh sehr knapp ist)
- keine Notenbeispiele
- Pfege und Reinigung des Instrumentes fehlt
- Stimmungen fehlen
- Bestand historischer Instrumente fehlt
- --Thornard, Diskussion, 19:07, 21. Feb. 2007 (CET)
- Mankos, die in meinen Augen schon jedes für sich eine Abwahl rechtfertigen:
- Ich erspare mir mal, auf dieses Copy-Paste aus der letzten Abwahl-Diskussion erneut einzugehen, neue Argumente liefert es nicht. --Thomas Schultz 10:22, 9. Mai 2007 (CEST)
- Schade, genau das wäre aber nötig. "dieses Copy-Paste" liefert natürlich keine neuen Argumente. Doch die alten reichen ja auch schon. Ergebnis der letzten Abwahl-Diskussion war es, den Artikel ins Review zu stellen um Fachautoren die Möglichkeit zu geben den Artikel zu verbessern. Es ist nichts passiert. Argumente wie, "x" und "y" sind ja auch exzellent gelten nicht. --Thornard, Diskussion, 15:40, 11. Mai 2007 (CEST)
- Wenn Du darauf bestehst, wiederhole ich hier nochmal (größtenteils ebenfalls per Copy-Paste) meiner Antworten darauf. Im übrigen verweigere ich mich einer weiteren Diskussion, solange meine Argumente nicht zur Kenntnis genommen werden.
- Ein paar weitere Bilder wären nett, aber m.E. kein Muss (alle zentralen Bauteile werden deutlich sichtbar, Schemazeichnung ist vorhanden). Auch Hörbeispiele sind nice-to-have (s. oben, warum man sich nicht am aktuellen Exzellenz-Standard orientieren sollte, ist mir schleierhaft). Im Grunde weiß wohl auch jeder Leser, wie eine Blockflöte klingt und anspruchsvollere Beispiele sind schwer zu bekommen (Urheberrecht!). Ich habe nicht den Eindruck, dass wirklich kritische Aussagen unbelegt sind. Zur Geschichte bis 1400 stehen die grundlegenden Fakten da, wenn Du hier Spezialwissen hast, hindert Dich niemand, das einzubringen. Die Geschichte von Musik und Instrument sind naturgemäß eng verwoben, eine gemeinsame Darstellung finde ich legitim. Was genau würdest Du mit Notenbeispielen illustrieren wollen? Die Punkte Pflege und Reinigung sind ich im Rahmen einer Enzyklopädie nicht zentral – wir sind kein Ratgeber. Der Artikel geht durchaus auf Stimmungen und historische Instrumente ein – was fehlt hier, das Du (im Rahmen einer allgemeinen Enzyklopädie!) für unentbehrlich hältst? --Thomas Schultz 15:56, 11. Mai 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 29. April bis zum 19. Mai.
Contra - Auch bei diesem Artikel hat der Review (6 Wochen) leider nicht wirklich gefruchtet. Benutzer:Ditzel hat dankenswerter Weise die Struktur verbessert, inhaltlich bestehen jedoch die im Review angesprochenen Probleme weiterhin: komplettes Fehlen der Physiologie der Bäume (Wassertransport!), Fehlen der Evolution, mangelnde Abgrenzung zu anderen Wuchsformen, um nur die größten Mängel zu nennen. In dieser Form wahrlich kein herzeigbarer Enzyklopädie-Artikel. --Griensteidl 21:56, 29. Apr. 2007 (CEST)
Contra. Aus sicht eines 35%-Paläontologen steht viel zu wenig über die Evolution der Bäume und was dort steht, ist nicht ganz richtig.
- Die ersten bereits im Oberdevon weit verbreiteten Bäume waren Progymnospermen der Gattung Archaeopteris und nicht die Bärlappe des Karbons.
- Wichtige Gruppen wie Cordaiten ("Bandblattbäume") oder Farnsamer fehlen völlig.
- Welche Baummerkmale treten im Devon und Karbon abrupt/ welche nach und nach auf? (z.B. Evolution der Wurzel, Stelentypen, Typen von Holzgewebe)
- Worin unterscheiden sich Baumfloren/Wälder des Paläo-, Meso-, Neophytikums? (z.B. Dichte der Wälder, Vordringen von tropischen Feuchtgebieten in anspruchsvollere Environments, Entwicklung in Richtung Stress- und Störungstoleranz)
- Man könnte auf Kohlebildung und charakteristische Kohlebildner unter den Bäumen verweisen.
- Wie ändert sich die Bedeutung der Wuchsform 'Baum' im Verlauf der Erdgeschichte? (z.B. im Neophytikum Bedeutungsverlust zugunsten einkeimblättriger Gräser)
--Chadmull 01:26, 30. Apr. 2007 (CEST)
Kontra Ich habe im Review einige Stillblüten entfernt, aber die Hauptkritikpunkte bleiben nach wie vor.
- Viel zu wenig über die Biologie wie Stoffwechsel, Wassertransport etc...
- Nichts über Änderungen während der Jahreszeitenwechsel
- So gut wie nichts über die biologische Einordnung
- Nichts über die evolutionäre Entwicklung.
--Avron 08:00, 3. Mai 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 1. Mai bis zum 21. Mai.
Habe beim Stöbern durch die Wikipedia folgenden angeblichen Exzellenten Artikel gefunden, der mich beim Durchlesen vollkommen von seiner fehlenden Qualität überzeugt hat. Sowohl inhaltlich als auch vom äußerlichen Erscheinungsbild kann mich der Artikel in keinster Weise überzeugen. Ich schlage ihn deshalb hiermit zur Abwahl vor, meiner Meinung nach ist der nicht mal lesenswert, in der Hoffnung, dass sich jemand mit genügend Fachkenntnissen erbarmt und diesen Artikel wirklich zum Exzellenten macht.--Ticketautomat 16:46, 1. Mai 2007 (CEST)
- Artikel wurde vor drei Jahren von Napa zum Exzellenten Artikel gemacht (augenscheinlich ohne Diskussion und im Frühstadium der Exzellenten Artikel). Meiner Meinung nach schon aus formellen Gründen nicht ein exzellenter Artikel --Mac ON 17:10, 1. Mai 2007 (CEST)
- Ich habe ja schon so manch albernes Argument für oder gegen eine Kandidatur gelesen, aber das ist meines Erachtens das lächerlichste, was ich bisher überhaupt gehört habe. Sorry, Denis Barthel 20:46, 2. Mai 2007 (CEST)
- Bisher haben wir also an konkreten Kritikpunkten: keine. "Äußerliches Erscheinungsbild" und "formelle Gründe", das sind doch Totschlagargumente. Wie soll man denn das diskutieren? Das einzige was ich da dagegenstellen kann ist "mir gefällt der Artikel aber". Auf dem Niveau macht das doch keinen Sinn. Etwas konkreter dürfte es also für eine Abwahl doch schon sein, oder? Also: Was genau gefällt Euch denn nicht, inhaltlich und formal? --Dietzel65 13:14, 2. Mai 2007 (CEST)
- Ribald 22:31, 2. Mai 2007 (CEST) Kontra. Der Artikel ist das Ergebnis fleißiger Arbeit und hat meines Erachtens eine beachtliche Substanz. Auf der anderen Seite weisen sporadisch notierte Fachkommentare auf der Diskussionsseite in unregelmäßigen Abständen leider immer wieder auf inhaltliche Mängel hin (siehe Diskussionsseite). Hinzu kommt, dass die leidliche DNS/DNA-Frage für viele Leser bislang ebenfalls nicht überzeugend gelöst wurde. Der Artikel ist sicher sehr ansehnlich, ganz gut oder ganz "irgendwas". Nur eben (noch) nicht exzellent. Daher stimme ich zum jetzigen Zeitpunkt für nicht exzellent.--
- P.S.: Es sind leider immer noch reichlich überflüssige Fremdworte im Artikel. Das sollte noch rasch geändert werden.--Ribald 21:37, 6. Mai 2007 (CEST)
- Aha, da gefällt einem Nutzer also die Verwendung der Abkürzung "DNA" nicht. Diese ist jedoch vollkomen ausreichend und erschöpfend geklärt, kann daher als Kontra-Exzellent-Argument getrost ignoriert werden. --Nina 17:34, 4. Mai 2007 (CEST)
- Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Du darfts gern alles ignorieren, was ich schreibe. Herzlichst, Dein --Ribald 21:37, 6. Mai 2007 (CEST)
- Also im ersten (!) Absatz lese ich Im wissenschaftlichen Sprachgebrauch wird die Desoxyribonukleinsäure mit der englischen Abkürzung DNA (deoxyribonucleic acid) bezeichnet, in der deutschen Alltagssprache teilweise auch mit DNS. Noch Fragen? Lennert B d·c·r 17:37, 4. Mai 2007 (CEST)
- Beachtet, das gerade dieser Satz gerade erst geändert wurde, nachdem ich am 3. Mai eingeworfen habe, dass es durchaus auch in anderen Ländern üblich ist, nicht DNA zu sagen. --Bitbert -?- 17:51, 4. Mai 2007 (CEST)
- Aha, da gefällt einem Nutzer also die Verwendung der Abkürzung "DNA" nicht. Diese ist jedoch vollkomen ausreichend und erschöpfend geklärt, kann daher als Kontra-Exzellent-Argument getrost ignoriert werden. --Nina 17:34, 4. Mai 2007 (CEST)
- Bisher haben wir also an konkreten Kritikpunkten: keine. "Äußerliches Erscheinungsbild" und "formelle Gründe", das sind doch Totschlagargumente. Wie soll man denn das diskutieren? Das einzige was ich da dagegenstellen kann ist "mir gefällt der Artikel aber". Auf dem Niveau macht das doch keinen Sinn. Etwas konkreter dürfte es also für eine Abwahl doch schon sein, oder? Also: Was genau gefällt Euch denn nicht, inhaltlich und formal? --Dietzel65 13:14, 2. Mai 2007 (CEST)
- Ich habe ja schon so manch albernes Argument für oder gegen eine Kandidatur gelesen, aber das ist meines Erachtens das lächerlichste, was ich bisher überhaupt gehört habe. Sorry, Denis Barthel 20:46, 2. Mai 2007 (CEST)
- Nicht exzellent. Der Artikel scheint sachlich richtig zu sein, ist aber für Laien unverständlich: „Die DNA ist ein langes Polymer aus Nukleotiden und kodiert die Aminosäuresequenz von Proteinen mit Hilfe des genetischen Codes - eines Triplett-Codes.“ Und das soll meine Oma schon im vierten Satz verstehen? Nein, ein derart zentrales Lemma der Genetik muss deutlich allgemeinverständlicher sein. --Bitbert -?- 17:51, 4. Mai 2007 (CEST)
- Dafür gibt es Links. Redundanz gilt es zu vermeiden, inhaltliche Verwässerungen zugunsten eines „besseren Verständnisses“ auch. --Polarlys 02:23, 6. Mai 2007 (CEST)
- Zumindest die Einleitung muss allgemein verständlich sein, wenn der Artikel das Attribut „exzellent“ besitzen soll. Ich bin mir sicher, bei einem Thema wie der DNS/DNA was auch abseits der Biologie oft erwähnt wird, ist dies auch möglich. Ionenweaper 18:35, 6. Mai 2007 (CEST)
- Ich lege hier die Maßstäbe an, die ich von Technikartikeln her kenne: Was die Oma auch beim zweiten Durchlesen nicht versteht, ist zu unverständlich und wenn die Einleitung erst verständlich wird, nachdem der Leser einen anderen Artikel konsultiert hat, ist der Artikel nicht exzellent. Ich kann mich nur sehr wundern, dass hier Begriffe wie Nukleinsäure, Nukleotid und zirkulär im Cytoplasma als Allgemeinbildung vorausgesetzt werden; ich verstehe sie jedenfalls nicht. --Bitbert -?- 19:34, 6. Mai 2007 (CEST)
- Zumindest die Einleitung muss allgemein verständlich sein, wenn der Artikel das Attribut „exzellent“ besitzen soll. Ich bin mir sicher, bei einem Thema wie der DNS/DNA was auch abseits der Biologie oft erwähnt wird, ist dies auch möglich. Ionenweaper 18:35, 6. Mai 2007 (CEST)
- Pro Ich finde die Abwahlbegründung nicht ausreichend. Die Einleitung habe ich noch etwas omatauglicher gemacht, aber das ist ein solider, gut illustrierter Artikel --Uwe G. ¿⇔? 18:56, 6. Mai 2007 (CEST)
- Wie bitte? Du hast doch soeben erst allein in der Einleitung mehrere überflüssige Fremdworte übersetzt. Leider ist der gesamte Artikel durchsetzt davon. Ein klarer Verstoß gegen die Regularien. Soll das alles so bleiben? Wie kann der Artikel trotzdem jetzt schon exzellent sein? Haben wir denn überhaupt keine Qualitätsansprüche mehr? --Ribald 21:25, 6. Mai 2007 (CEST)P.S.: Das "Auch" im 3. Satz der Einleitung hat keinen Bezug.
- Na doch, aber man kann bei einem komplexen Biomolekül eben nicht bis in jedes biochemisches Detail omatauglich bleiben, wem entsprechende Chemiekenntnisse fehlen, der muss sich eben mit der Einleitung begnügen. Aber ein Manko in der Einleitung rechtfertigt imho keinen Abwahlantrag, sondern einen Hinweis auf der Artikelduskussionsseite.--Uwe G. ¿⇔? 13:51, 12. Mai 2007 (CEST)
- Ein Manko hier, ein Manko dort ... da kommt ganz schön was zusammen. Es geht um Exzellenz. Wieviele Mankos verträgt diese Kategorie Deiner Meinung nach?--Ribald 15:24, 12. Mai 2007 (CEST)
- Na doch, aber man kann bei einem komplexen Biomolekül eben nicht bis in jedes biochemisches Detail omatauglich bleiben, wem entsprechende Chemiekenntnisse fehlen, der muss sich eben mit der Einleitung begnügen. Aber ein Manko in der Einleitung rechtfertigt imho keinen Abwahlantrag, sondern einen Hinweis auf der Artikelduskussionsseite.--Uwe G. ¿⇔? 13:51, 12. Mai 2007 (CEST)
- SVL ☺ Bewertung 19:00, 6. Mai 2007 (CEST) Pro Ein sehr anschaulicher Artikel, nach der Überarbeitung zweifelsfrei exzellent.--
- Pro : Durch die kurze Charakterisierung gelingt es, eine schwierige Materie auch für Laien verständlich aufzubereiten. Die Modelle illustrieren die Darstellung. Die fremdworthaltige Begriffswelt ist fachbegrifflich ok. Der Artikel behandelt das Thema leider nicht erschöpfend, gibt aber ein gutes Bild vom Stand der Forschung. Die Aufbereitung ist exzellent, ein Wissenschaftsmagazin kann nur neidisch beiseitestehen. --SonniWP 22:03, 6. Mai 2007 (CEST)
Gerbil 23:57, 6. Mai 2007 (CEST)
Pro - ein durchdachter Artikel; das Verfahren ist offenbar eine Retourkutsche dafür, dass die Biologen sie geweigert haben, die Abkürzung DNS zu verwenden. --- Neutral, um eine Anmerkung loszuwerden: kaum ein Biomolekül hat so eine interessante Entdeckungsgeschichte wie die DNA. Die fehlt völlig im Artikel und sollte im Rahmen einer Überarbeitung ergänzt werden. --Uwe 01:44, 7. Mai 2007 (CEST)
- Ich schließe mich der Anmerkung meines Vorgängers an: Die Entdeckungsgeschichte könnte noch etwas ausführlicher sein. LG. -- AbwartendHendrike ♒ 21:50, 11. Mai 2007 (CEST)
Diese Kandidatur läuft vom 11. Mai bis zum 31. Mai.
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll! Freundlich ausgedrückt ist der Artikel essayistisch, unfreundlich ausgedrückt ist er nicht enzyklopädisch, POV-lastig und viel zu blumig in der Sprache.
Dass der Artikel deutschlandlastig ist, ist ja schon angemerkt, aber selbst hier ist der Artikel unvollständig, da die Schlagerszene der DDR schlicht ignoriert wird (es gibt nur ein "siehe auch" am Ende des Artikels). Auch die westdeutsche Schlagerszene wird unvollständig wiedergegeben. Obwohl ich kein Schlagerfan bin, kann ich mich gut daran erinnern, dass das erste Schlagerrevival schon Mitte der 1980er jahre einsetzte (z. B. Andy Borg, Nino de Angelo), und nicht erst in den 1990er Jahren, wie vom Artikel suggeriert. Die Auslistung der fremdsprachigen Künstler im Abschnitt "Memories of Heidelberg" ist irrsinnig, beliebig und daher unvollständig. Gleichzeitig fehlen Angaben zu den Erfolgen deutscher Schlager im Ausland (z. B. Ivo Robics "Morgen"). Der Sinn des Abschnittes "Sonstiges" ist für mich nicht verständlich, passt aber irgendwie zum Gesamtbild.
Ich habe meine Zweifel, dass hier ein Review helfen könnte, da meiner Meinung nach dieser Artikel allein schon wegen des Stils nicht einmal Lesenswert ist. Von daher wäre es besser, noch einmal bei Null anzufangen und dann zu versuchen, aus diesem Geschreibsel einen anständigen Artikel zu machen. --Andibrunt 11:25, 11. Mai 2007 (CEST)
nfu-peng Diskuss 13:38, 11. Mai 2007 (CEST)
Pro. Mir gefällt sowohl Stil als auch Text. Im monierten Heidelbergabschnitt steht klar, dass dies eine Auswahl ohne Wertigkeit bedeutet. Ergänzungen über Robic kannst du gerne anfügen. Es sollte aber insgesamt ein Artikel bleiben und kein Buch werden. Ich bin dafür, dass der Artikel exzellent bleibt. --Kontra:
- Deutschlandlastig, keine Quellen (ok, kein starkes Argument, wie bei vielen anderen früh gewählten exzellenten.)
- Stilistisch wirklich schlecht: Wie immer man auch zur Kritischen Theorie stehen magoder aber auch: Man sollte deshalb [..] eher von Schlager für Popliebhaber, [...] oder auch Schlager für Ethno-Rock-Fetischisten und was es alles noch an Stilrichtungen gibt, sprechen.; oder:Doch bald sollte es vorbei sein[..]; neee, so wirklich nicht exzellent
- --Aktionsheld Disk. 13:51, 11. Mai 2007 (CEST)
ThomasKloiber 18:48, 11. Mai 2007 (CEST)
Kontra: Kaum zu glauben, dass dieser Artikel "Exzellent" sein soll. Schon allein der Stil verhindert ein informatives Lesen. Inhaltlich wäre der Artikel als "Exzellenter" gerade noch akzeptabel, auch wenn er teilweise sehr Listen-lastig ist und vom Umfang auch an der unteren Grenze residiert. Auch kaum zu glauben, dass diese Kapitelüberschriften die Exzellenz nicht verhindert hatten. --Der Artikel ist ziehmlich kurz und meines Erachtens nicht mehr exellent. --Alkab 20:00, 11. Mai 2007 (CEST)
- Geringe Länge ist kein Mangel eines Artikels. Warum genau soll dieser Artikel nicht mehr exzellent sein?--Aktionsheld Disk. 20:42, 11. Mai 2007 (CEST)
- Neutral. Der Artikel ist in der Tat nach heutigen kriterien nicht mehr wirklich exzellent. Die Literatur ist dünn, die Systematik fehlt. --Uwe G. ¿⇔? 14:37, 12. Mai 2007 (CEST)