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Film | |
Titel | 300 |
---|---|
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 2007 |
Länge | 116 Minuten |
Stab | |
Regie | Zack Snyder |
Drehbuch | Zack Snyder, Kurt Johnstad, Michael Gordon |
Produktion | Frank Miller, Mark Canton, Bernie Goldman, Jeffrey Silver, Gianni Nunnari |
Musik | Tyler Bates |
Kamera | Larry Fong |
Schnitt | William Hoy |
Besetzung | |
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300 ist eine US-amerikanische Verfilmung des gleichnamigen Comicromans von Frank Miller aus dem Jahr 1998. Der Film startete am 9. März 2007 in den US-amerikanischen, am 5. April 2007 in den deutschsprachigen Kinos (Deutschland, Österreich und Schweiz). Als Weltpremiere war 300 schon im Februar 2007 im Wettbewerb der Berlinale 2007 außer Konkurrenz zu sehen.
Der Film erzählt eine Episode aus den Perserkriegen, nämlich die Geschichte der ersten Schlacht bei den Thermopylen. Ebenso wie seine Comic-Vorlage orientiert der Film sich nicht an den historischen Fakten, sondern eher an der Schilderung des antiken Chronisten Herodot. Dieser war zum Zeitpunkt der Schlacht noch ein Kind und schrieb seinen Bericht erst viele Jahre später. Daher dokumentierte er eher die bereits einsetzende Legendenbildung als die tatsächlichen Fakten. Darüberhinaus bemüht der Film sich nicht um eine realistische Darstellung, sondern ist ästhethisch stark überhöht.
Handlung
Erzählt wird aus der Sicht von Dilios, einem Soldaten aus Sparta. Die Spartaner werden als ein Volk von gnadenlosen Kriegern gezeigt, die (tatsächlich) missgebildete und schwächliche Säuglinge gleich nach der Geburt töten und ihre Söhne mit äußerster Härte erziehen. Tatsächlich wurden im antiken Sparta Jungen ab einem gewissen Alter für weitere Erziehung und Bildung unter die Obhut des Staates gestellt. Des weiteren berichtet der Erzähler von der Legende eines 15-jährigen Jungen, der in einem Initiationsritual alleine in die Wildnis geschickt wird und dort gegen einen wilden Wolf besteht. 25 Jahre später ist dieser Junge König Leonidas I. von Sparta.
480 v. Chr. marschiert Großkönig Xerxes von Persien mit einer riesigen Armee nach Griechenland. Er schickt einen Boten nach Sparta, um Leonidas eine kampflose Annexion Spartas anzubieten. Dieser empfindet das Angebot als Beleidigung und wirft den Unterhändler samt seiner Begleitung in einen Brunnen. Bevor Leonidas in den Krieg zieht, um Sparta zu verteidigen, befragt er nach altem Gesetz das Orakel zu seinem Kriegsplan. Das Orakel ist jedoch von Xerxes bestochen worden und verweigert ihm den Segen unter dem Vorwand eines hohen Feiertages, welcher jegliche Kampfhandlung verbietet.
Im Rat wird Leonidas für seine Kriegspläne stark kritisiert – wegen des Orakelspruchs, vor allem aber wegen der Aussichtslosigkeit eines Kampfes gegen die zahlenmäßig weit überlegene persische Streitmacht. Trotzdem zieht Leonidas mit 300 Spartiaten, all denen, die bereits einen männlichen Stammhalter gezeugt haben, „auf Wanderschaft“. Sein Ziel ist es, die Perser an einem schmalen Pass, den Thermopylen, aufzuhalten.
Auf dem Weg dahin schließen sich die Arkadier den Spartiaten an. Damit die Perser gezwungen sind, den Pfad über die Thermopylen zu benutzen, errichten die Griechen eine Mauer aus Steinen und aus getöteten persischen Spähern. Ein körperbehinderter Exil-Spartaner namens Ephialtes warnt Leonidas vor einem verborgenen Pfad, über den die Perser die Griechen einkesseln könnten. Zugleich bittet er Leonidas, mit den Spartiaten gegen die Perser kämpfen zu dürfen. So will er den Namen seines Vaters reinwaschen, der mit ihm gleich nach seiner Geburt aus Sparta geflohen war, um die Tötung des Sohnes zu verhindern. Leonidas muss das ablehnen, da Ephialtes mit seiner Behinderung die Phalanx der Griechen schwächen würde.
Bevor die Angriffe beginnen, geben die Perser den Griechen Gelegenheit, die Waffen niederzulegen, doch Leonidas entgegnet nur: „Kommt und holt sie euch“. Die Griechen wehren die ersten Angriffe der Perser ab. Daraufhin bittet Xerxes Leonidas zu einer Audienz und versucht, ihn zur Aufgabe zu bewegen. Leonidas lehnt jedoch ab und schlägt mit seinen Männern auch die nächste Angriffswelle zurück.
In der Zwischenzeit versucht die Gattin von Leonidas, Königin Gorgo, den Senat zu überzeugen, ihren Mann mit der Armee zu unterstützen und für die Freiheit Spartas zu kämpfen. Senator Theron nutzt die durch sein Geschlecht gegebene Vormachtstellung aus und erpresst die Königin. Er wird ihr im Senat nicht widersprechen, dafür muß sie mit Theron den Geschlechtsverkehr vollziehen. Um ihren Mann zu retten, geht die Königin auf das Angebot ein. Theron bricht jedoch sein Wort und beschuldigt sie im Senat, sich ihm und anderen angeboten zu haben. Daraufhin ersticht ihn die Königin, und aus seiner Tasche fallen persische Münzen – so erkennt der Senat Theron als Verräter.
Währendessen wird bekannt, dass Ephialtes den geheimen Pfad an die Perser verraten hat. Die Lage der Griechen ist damit aussichtslos, denn ohne die strategisch günstige Stellung am Thermopylen-Pass sind sie den zahlenmäßig weit überlegenene Persern nicht gewachsen. Die Arkadier ziehen sich deswegen zurück. Der verwundete Dilios wird von Leonidas nach Sparta geschickt, um von dem tapferen Kampf gegen die Perser zu berichten. Sein einziger Wille ist es, dass sich das Volk der Griechen an seine Tat erinnere. Dilios schließt sich den Arkadiern an und begibt sich auf die Reise nach Sparta.
Der König bleibt mit seinen verbliebenen Kämpfern zurück, um sich dem letzten Gefecht zu stellen. Ein letztes Mal schlägt er ein Kapitulationsangebot aus, da er lieber als freier Grieche sterben will, denn als König der Griechen unter Xerxes weiterzuleben. So kämpfen er und seine Männer bis zum Tod gegen die weit überlegenen Perser, erreichen aber dadurch das nach ihrer Vorstellung höchste Lebensziel: im Krieg für Sparta als freier Mann zu fallen.Und bei diesem letzten Kampf widerlegt Leonidas die Behauptung des persischen Großkönigs,eine Gottheit und damit unverwundbar zu sein,indem er den persischen Großkönig mit einem geschleuderten Speer im Gesicht verletzt,der daraufhin blutet.
Ein Jahr später ist Dilios selbst Anführer der Armee der Griechen und stellt sich nun den Persern bei Plataiai mit 10.000 Spartiaten, deren 300 die Kampfkraft um Leonidas bewiesen haben, und 30.000 anderen Griechen. Da die persische Streitmacht nur um ein Dreifaches höher ist, werde dies – so Dilios – ein leichter Kampf.
Hintergrund
Produktion
- Die Geschichte erzählt Herodot in seinem 9. Buch.[1]
- 300 ist eine Co-Produktion von Warner Bros. Pictures, Legendary Pictures, Atmosphere Entertainment MM, Virtual Studios und Hollywood Gang Productions, in Deutschland im Verleih der Warner Bros. Deutschland GmbH.
- Die Dreharbeiten mit einem Budget von ca. 60 Millionen US-Dollar (ca. 44 Millionen Euro) wurden am 17. September 2005 in Montréal, Québec, Kanada gestartet und im Jahr 2006 mit der Post-Produktion beendet.[2]
- Der Film wurde ähnlich wie auch schon Frank Millers Sin City im Digital-Backlot-Verfahren inszeniert. Das bedeutet, dass die Schauspieler auf Sets vor blauen bzw. grünen Wänden (Bluescreen-Technik) agiert haben und die Hintergründe nachträglich in der Post-Produktion des Films mit Computeranimationen eingefügt wurden. Lediglich eine Szene zu Beginn des Films, in der ein Bote auf die Kamera zureitet, wurde im Freien (aber dennoch vor einer grünen Leinwand) gedreht.
- Am Startwochenende spielte 300 in den amerikanischen Kinos 70,9 Millionen US-Dollar (USD) ein, davon 3,4 Millionen in IMAX-Kinos. Hiermit übertraf er den Film Superman Returns, der bisher das beste Startergebnis in IMAX-Kinos erzielte. Zudem gelang dem Film der bisher beste März-Start. [3] Mittlerweile gehört der Film mit weltweit über 400 Mio. USD Einspielergebnis zu den 100 erfolgreichsten Filmproduktionen aller Zeiten [4].
Musik
- Die Musik zum Film schrieb Tyler Bates, der für seine Filmmusik zu Zack Snyders Dawn of the Dead und Rob Zombies The Devil's Rejects einem breiteren Publikum bekannt geworden ist und auch die Musik zu Rob Zombie's Halloween und Resident Evil: Extinction beisteuert.[5]
- In einem ersten offiziellen Teaser-Trailer wurde der Song Just Like You Imagined von Nine Inch Nails verwendet.
- Die weibliche Stimme, die auf dem Soundtrack in diversen Liedern zu hören ist, stammt von der iranischstämmigen Sängerin Azam Ali, die schon des Öfteren mit Tyler Bates zusammengearbeitet hat.
Plagiatsvorwürfe
Kritik wurde von Kommentatoren am Song „Message for the Queen“ laut, für den Tyler Bates zwar zeichnet, dessen Melodie jedoch mit dem mazedonischen Volkslied „Zajdi, zajdi jasno sonce“ (übersetzt in etwa: Geh' unter, geh' unter, gleißende Sonne) des Komponisten Aleksandar Sarievski identisch sein soll.
Derartige Vorwürfe gegen Tyler Bates sind nicht neu in der amerikanischen Filmkomponistengemeinde: Kritik an Bates wurde geübt, da er verschiedene vorbestehende Filmmusiken anderer Komponisten ohne große Änderungen für die Musik von 300 verwendete.[6][7][8] Hervorgehoben wurde insbesondere das Plagiat der Hauptthemen des Films Titus: die Filmmusik-Cues „Returns a King“ und „Come and get them“ sind zwei in Tonart, Harmoniefolge, Tempo, Rhythmus, Orchestrierung, Melodie und Chorarrangement nahezu identische Kopien des Cues „Victorious Titus“ von Elliot Goldenthal. Die Finalmusik von 300 („Remember us“) basiert vollständig auf dem „Finale“ des Titus-Soundtracks. Weitere Plagiatsvorwürfe beziehen sich u. a. auf die widerrechtliche Verwendung von Musik aus den zwei Troja- Soundtracks – sowohl des offiziellen von James Horner als auch des nicht verwendeten von Gabriel Yared – sowie aus dem Film Black Hawk Down (Musik: Hans Zimmer).
Dennoch erklärt Bates auf seiner eigenen Webseite[9] in Bezug auf den Film 300, dass seine Musik ein „eigenständiges Timbre besitzt“ und eine orchestrale „Klangpalette“ umfasst, die für diese Art von Filmen bislang unbekannt war. Die Plagiatsvorwürfe bezüglich des mazedonischen Volksliedes wies er zurück.[10]
Altersfreigabe
In den Vereinigten Staaten erhielt der Film wegen seiner drastischen Gewaltdarstellung in den Kampfszenen und einiger Darstellungen von Sexualität sowie Nacktheit von der MPAA ein R-Rating, welches unter 17-Jährigen nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten oder eines anderen Erwachsenen Eintritt zur Vorstellung gewährt.[11] In Deutschland erhielt der Film Ende Februar die Freigabe FSK 16.[12]
Literatur
Der dem Film zugrundeliegende gleichnamige Comic erscheint bei Cross Cult, ebenso wie die Dokumentation der Filmentstehung 300: The Art of the Film, ISBN 978-3-936480-29-0
Kritiken
- Thomas Willmann von „artechock film“ sieht 300 auf der Berlinale 2007 empört als einen plumpen „lächerlich unbeholfenen Irakkriegs-Durchhalte-Propagandastreifen (oder Irankriegs-Vorbereitungs-Propagandastreifen) […], ein zweistündiges Manowar-Video […], eine unheilige Allianz aus faschistoider Geisteshaltung und peinlich pubertärer Ästhetik.“[13]
- Cinema: Sicher, der martialische Erzählkommentar aus dem Off und das Gerede von „Ehre“ und „guten Kriegern“ nervt bisweilen, aber darin spiegelt sich ein wesentlicher Bestandteil der beschriebenen Kultur. Es stellt sich so einiges auf den Kopf, wenn man den armen Spartanern unterstellt, ihr Körperkult sei ein Folgeschaden der „Triumph des Willens“-Ästhetik von Nazi-Filmerin Leni Riefenstahl. Comic und Film sind stilisierte Fantasy-Abenteuer vor realem Hintergrund. Nicht mehr, nicht weniger. Fazit: Werkgetreue Comicverfilmung mit überwältigender Optik und kunstvoll stilisierten Kampfszenen.
- epd Film 4/2007 S. 41: „Die Schlacht bei den Thermopylen […] als bildgewaltiger, blutgesättigter Comic, dessen politische Parallelen in der Gegenwart ambivalent bleiben.“
- film-dienst: „Einem Comic nachempfundenes Historiengemetzel, das sich in der Präsentation von Muskeln, Waffen und Blut gefällt und in seiner unreflektierten Haltung gegenüber faschistoidem Gedankengut leicht als Propagandafilm verstanden werden kann.“
- Claudius Seidl von der „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ möchte den Film schon deshalb verteidigen, weil er „sein Publikum, mit der ganzen Wucht seiner Inszenierung, dazu zwingt, sich endlich bewusstzumachen, wie viel Fiktion in jenen Erzählungen steckt, welche wir für Geschichtsschreibung halten.“ Auch auf die ideologischen Vorwürfe und den aktuellen Konflikt zwischen Abendland und Morgenland geht er ein und schließt mit den Worten „Da werden wir Kinogänger wohl wachsam sein, die Lage weiter beobachten – und auf keinen Fall jenen Kritikern glauben, die, wenn etwas nur schnell, laut und neu ist, vorsorglich die Alarmglocken läuten. Wann immer in der europäischen Geschichte das Abendland gerettet wurde, waren das Szenen, vor denen es jeden Abendlandsverteidiger graust.“ [14]
- Der persischstämmige grüne Bundestagsabgeordnete Omid Nouripour bringt im Nachrichtenmagazin Der Spiegel die Empörung über den Film in Iran mit mangelndem Selbstvertrauen seitens der Iraner in Verbindung; sie fühlten „sich durch die Darstellung der Perser schlicht verunglimpft“, weshalb sich dort eine Welle der Entrüstung ausbreite. Besonders die krasse Schwarz-Weiß-Darstellung im Film beschmutze den antiken Glanz der Perser. Zwar kritisiert Nouripour „300“ und das zweifelhafte Wertesystem der Spartaner, viel schlimmer jedoch sei die mangelnde Souveränität und das fehlende Selbstbewusstsein Irans im Umgang mit einem Film: „Je kleiner das Selbstbewusstsein, desto größer der Schmerz.“ [15]
- Andreas Platthaus, Redakteur bei der „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“, weist in einem Gespräch in der 3Sat-Sendung Kulturzeit vom 4. April 2007 darauf hin, dass natürlich ein Volk wie die Iraner, das sich auch sonst in der Welt nicht gut verstanden fühlt, mehr Probleme mit diesem Film hat, als beispielsweise die Griechen damit, dass die Athener einmal als „Knabenliebhaber“ beschimpft werden. Trotzdem sei der Film einer der erfolgreichsten, der seit Jahren in Athen in die Kinos gekommen ist.[16]
- Im SWR zog Herbert Spaich das Fazit, die Kombination aus "Gewalt, Körperkult und faschistoider Ideologie" mache den Streifen zu einem der "unangenehmsten Filme der letzten Zeit."
- Dem Film wurde nachgesagt, er verkörpere und propagiere "faschistische Ästhetik"[17].
Aufgrund der negativen Darstellung der Perser hat sich der Iran, dessen Einwohner sich als Nachfahren dieses Großreiches sehen, auch bei den Vereinten Nationen über den Film beklagt, mit der Begründung, er sei ein Propagandafilm, der auf die aktuelle Situation im Nahen und Mittleren Osten anspiele und gleichzeitig die Perser als einfältige, grausame Barbaren darstelle. Mit dem Sandalenfilm über die Schlacht zwischen Persern und Spartanern am Thermopylen-Pass hätten die USA „eine neue Front im Krieg gegen den Iran“ eröffnet, hieß es im iranischen Fernsehen.[18] Nach Angaben der iranischen Nachrichtenagentur Irna, sagte der iranische Kulturminister Hussein Safar Harand, dass die Filmemacher sich an den iranischen Menschen rächen wollten und ihre glorreiche Geschichte und ihren Ruf in Frage stellen.[19] Der kulturpolitische Berater von Präsident Mahmud Ahmadinedschad, Javad Schamgari, warf den USA vor, sein Land erniedrigen zu wollen. In den USA, wo der Film ein Kassenschlager ist, sind iranischstämmige Amerikaner erbost darüber, dass sich Perserkönig Xerxes als rachsüchtiger und launischer Tyrann gebärdet. Davon sei in der Geschichtsschreibung nichts überliefert. Die Spartaner, so die Kritiker, würden andererseits viel fortschrittlicher dargestellt als sie in Wirklichkeit gewesen seien. Auch der Kritiker des „New Yorker“ zeigte Verständnis für die empörten Iraner: Man könne ihnen nicht vorwerfen, dass sie kein Verständnis für amerikanische Popkultur hätten.
Einzelnachweise
- ↑ [1] Ab Seite 646 finden sich die Originalzitate, die auch teilweise im Film vorkommen
- ↑ IMDb
- ↑ Hordes Drive '300' to Record
- ↑ [2]
- ↑ IMDb
- ↑ Filmmusikkritik (Scoremagacine; spanisch und englisch)
- ↑ Filmmusikkritik (Movie-Wave)
- ↑ Filmmusikkritik (Music on Film)
- ↑ Tyler Bates' Internetauftritt
- ↑ Reality Macedonia (2. April 2007)
- ↑ IMDb
- ↑ Freigabebescheinigung http://www.spio.de/fskonline/PDF/0702/109191K.pdf
- ↑ Thomas Willmann: Berlinale 2007 – Die Berlinale-Hülse in „artechock film“ vom 14. Februar 2007, Online-Ressource, abgerufen am 20. Februar 2007.
- ↑ Comic-Gemetzel nach Herodot
- ↑ Nouripour, Omid: Der verletzte Stolz der Iraner, Spiegel Online, 8. April 2007
- ↑ Web-TV auf www.3Sat.de
- ↑ [3]
- ↑ www.welt.de, 2007-04-02, Miriam Lau
- ↑ Tagesspiegel: Iranische Regierung kritisiert US-Film „300“ 04.04.2007
Weblinks
- Offizielle Seite
- Offizielle Seite auf deutsch
- Vorlage:IMDb Titel
- Vorlage:OFDb Titel
- Vorlage:Rottentomatoes
- 300 bei Metacritic (englisch)
- Zusammenstellung von Zeitungskritiken auf film-zeit.de (deutsch)
- Protest-Seite des iranisch-stämmigen Kanadiers Pendar Yousefi (siehe BBC-Artikel)
- Pressespiegel bei angelaufen.de
- A gay day in Thermopylae (englisch) - Kritik über Gewalt und Homoerotizismus im Film
- Filmkritik auf Filmering.at
- Essay über angeblich faschistoide Tendenzen und Stilmittel des Films
- „Blut & Pathos“-Review aus popkultureller Sicht in EVOLVER.at