Diskussion:Gemeinschaft Sant’Egidio
Vorlage:Vollsperrung Vorlage:Keine Auskunft
Vorsitzender dieses Vereins
Vielleicht sollte man auch mal in diesen Artkel aufnehmen wer zur Zeit der Vorsitzende dieses Vereins ist und welche Rolle Herr Riccardi spielt. Kann man dazu etwas auf der Vereinsseite im Internet finden? --Aussteiger von "Sant Egidio" 14:24, 29. Jan. 2007 (CET)
- Auf der Hompage von Sant'Egidio finde ich nichts über Leitungsfunktionen. Oder habe ich etwas übersehen? --Flo 23:01, 29. Jan. 2007 (CET)
- Ich finde auch nichts auf der Hompage des Vereins. Spricht eigentlich nicht für deisen Verein. Gruß --Aussteiger von "Sant Egidio" 07:57, 30. Jan. 2007 (CET)
- Hat einer die Vereinssatzung dieses Vereins? Da könnte man ja mal sehen welche offiziellen Posten es da gibt. Gruß --Aussteiger von "Sant Egidio" 10:26, 31. Jan. 2007 (CET)
- Eine weitere Informationsmöglichkeit wäre vielleicht auch das entsprechende Vereinsregister, z.B. hier zu 4,50 € --87.185.34.34 21:24, 2. Feb. 2007 (CET)
- Es geht aber mehr um die Zentrale Leitung des Vereins die in Rom sitzt. Von da aus wird dieser Verein ja totalitär gesteuert. Ich wette, das die meisten Mitglieder fast nichts über die innere Struktur wissen. Die versuchen alles so geheim zu halten, ähnlich wie beim sogenannten "Opus Dei". Gruß --Aussteiger von "Sant Egidio" 09:42, 3. Feb. 2007 (CET)
- Eine weitere Informationsmöglichkeit wäre vielleicht auch das entsprechende Vereinsregister, z.B. hier zu 4,50 € --87.185.34.34 21:24, 2. Feb. 2007 (CET)
- Hat einer die Vereinssatzung dieses Vereins? Da könnte man ja mal sehen welche offiziellen Posten es da gibt. Gruß --Aussteiger von "Sant Egidio" 10:26, 31. Jan. 2007 (CET)
- Ich finde auch nichts auf der Hompage des Vereins. Spricht eigentlich nicht für deisen Verein. Gruß --Aussteiger von "Sant Egidio" 07:57, 30. Jan. 2007 (CET)
Das hier keiner der Anhänger des vereins etwa schreibt ist bezeichnend. Einerseits werden die meisten Vereinsmitglieder nicht wissen wer dise "Glaubensgemeinschaft" führt anderseits will man keine Internas an die öffentlichkeit kommen lassen. Was für eine "Glaubensgemeinschaft". Hier ist der Begriff Paralelwelt wirklich angebacht! --Aussteiger von "Sant Egidio" 10:49, 5. Feb. 2007 (CET)
Johannes, bitte kauf Dir endlich einen Duden. Bitte! --Alacorn 21:59, 5. Feb. 2007 (CET)
- Lieber mit Rechtschreibfehlern etwas zu sagen haben, als ohne diese nichts zu sagen haben!
--Aussteiger von "Sant Egidio" 08:06, 6. Feb. 2007 (CET) Gib es zu, du weißt als Mitglied dieses Vereins der sich "Sant Egidio" nennt auch nur das was Sandro Magister über die Leitungsfiguren geschrieben hast. --Aussteiger von "Sant Egidio" 08:09, 6. Feb. 2007 (CET)
Vorlage:Keine Auskunft zur Erinnerung --87.185.36.121 21:34, 6. Feb. 2007 (CET)
Es ist eindeutig eine Frage zu Artikel. Der Artikel beschäftigt sich ja mit diesem Verein und da ist es doch nicht verwunderlich, das man da auch etwas über die Leiter bzw. über die Leitungsstruktur dieser Totalitären Vereinigung hineineschreiben sollte. --Aussteiger von "Sant Egidio" 08:57, 7. Feb. 2007 (CET)
- Korrekt. Nur verzichtet bitte auf der Artikeldiskussionsseite auf persönliche Bemerkungen, vor allem Unterstellungen (ob wahr oder unwahr) an andere angemeldete Benutzer. Dazu stehen Euch im Rahmen der allgemeinen Benutzerregeln die Benutzer-Diskussionseiten zur Verfügung. Wikipedia-Artikeldiskussionseiten sind keine Chatforen. Gruß --87.185.60.194 15:55, 7. Feb. 2007 (CET)
SCon Interessant, die Leute von diesem Verein haben zwar nichts mehr zu sagen, bringen sich aber doch noch unangemeldet ein. Ist das nicht ziemlich feige?!
Es wird zeit das der Artikel entsperrt wird und wir einige Punkte der Realität bei diesem Verein anpassen! Gruß der Angemeldete --Aussteiger von "Sant Egidio" 09:24, 13. Feb. 2007 (CET)
- Schon interessant, nur weil Du selbst nichts zu sagen hast und dir ein Beitrag nicht gefällt, ziehst du gleich über dessen Verfasser her. Dabei weist der "unangemeldete Benutzer" (übrigens kann er es von mir aus gerne auch bleiben, ist jedem selbst überlassen) auf genau das selbe hin, wie schon viele vor ihm (ich eingeschlossen). Nur weil ein Beitrag Dir nicht passt, ist er noch lange nicht falsch, auch wenn es Dir anscheinend wahnsinnig schwer fällt, dies zu aktzeptieren.
- Was hatte denn dein letzter Beitrag für einen konstruktiven Inhalt? Richtig, keinen. Also hör gefälligst auf, Leute zu beleidigen und ihnen alles mögliche zu unterstellen.
- Wenn Du über deine persönlichen Erfahrungen während Deiner Zeit bei der Gemeinschaft sprechen willst, dann bitte, aber nicht hier. Dafür ist die Diskussionsseite des Artikels nicht da.
- So langsam wirkt das echt paranoid, du hast ja anscheinend Angst, dass hinter jeder Ecke ein Mitglied der Gemeinschaft lauert, das Dir, und nur Dir, irgendetwas böses will. Also krieg Dich wieder ein. --Alacorn 02:02, 14. Feb. 2007 (CET)
- Ich wünsche Ihnen Alacorn auch alles Gute! Gruß --Aussteiger von "Sant Egidio" 07:56, 14. Feb. 2007 (CET)
Übrigens vermute ich nicht hinter jeder Ecke einen von diesem Verein, so viele Vereinsangehörige hat dieser verein ja nicht, sllen ja nur 1200 sein. Und auch hier vemute ich sehr wenige, aber vermutlich manchmal auch die gleichen mit und ohne Anmeldung. ES geht hier nicht um meine private Kritik sondern um den Sektenhaften Charakter den der Theologe Sandro Magister beschreibt und den ich nur bestätigen kann. --Aussteiger von "Sant Egidio" 08:04, 14. Feb. 2007 (CET)
Johannes, Du kapierst da was nicht: auf dieser Seite interessiert es nicht, wer wo dazugehört und wo nicht. Solche Beiträge wie Deiner oben sind hier nicht angebracht. Und wenn Du schon selbst sagst, dass es nicht um Deine private Kritik geht, dann hör halt bitte auch auf, anderen Leuten Dinge zu unterstellen, die Du nicht weißt (und die Dich eigentlich auch nichts angehen). Wenn Du nichts zum Artikel beizutragen hast, kannst Du auch einfach die Finger neben der Tastatur ruhen lassen und nicht aus Langeweile andere Nutzer beleidigen. --Alacorn 11:28, 14. Feb. 2007 (CET)
- Ich hätte das nicht so hart gesagt wie Alacorn ("paranoid"), aber ich habe doch sehr stark den Eindruck, dass Johannes ein Mensch ist, der Hilfe braucht. Im übrigen hat sich ja nichts verändert: Es gibt Giuliano Fiorese, Johannes, Flo und Sandro Magister. Wer da von ernstzunehmender Kritik an der Gemeinschaft spricht, ist möglicherweise wirklich paranoid.--Anna-Lucia 12:48, 14. Feb. 2007 (CET)
- Abschließend bitte ich Euch, persönliche Mitteilungen an andere Benutzer im Benutzer-Namensraum vorzunehmen, auch wenn es schwer fallen sollte. Bei schwer lösbaren Problemen miteinander kann vielleicht der Wikipedia:Vermittlungsausschuss helfen. Danke und Gruß --87.185.7.202 13:19, 14. Feb. 2007 (CET)
Um ein bisschen die Luft rauszulassen: Nach Angaben von Kurienkardinal Paul Poupard handelt es sich beim Gründer von Sant'Egidio um Andrea Riccardi, Vorsitzender ist Marco Impagliazzo und geistlicher Begleiter ist Bischof Vincenzo Paglia. Über die Zuverlässigkeit dieser Quelle möchte ich nicht urteilen. - [1] Robin.rueth 19:05, 14. Feb. 2007 (CET)
- Weiß Herr Paul Poupard auch wer heute dafür zuständig ist die Kastenregeln (Trennung nach Schichtzugehörigkeit / Ehen nur in der gleuchen Schicht) einzuhalten und wer entscheidet heute ob Ehen geschlossen werden dürfen? Hat sich da in den letzten Jahren was geändert? Ist dafür jetzt Marco Impagliazzo zuständig? Bitte um Aufklärung --Aussteiger von "Sant Egidio" 13:48, 22. Mär. 2007 (CET)
Diskussionskultur
Kann irgendwo eine Ergänzung in den Artikel eingearbeitet werden, die die mangelnde Diskussionskultur der GSE beschreibt? Ich kenne das zum Bespiel von Treffen aus Rom. Bei großen Treffen wird keine Diskussion erwartet, im Gegenteil: Es geht darum, den Redner (manchmal bis zu 2 Std.) zu loben. Gezielt werden dazu im Vorfeld 3 bis 4 Personen angesprochen, die sich als erste nach Beendigung des Vortrags melden und damit die Richtung der Gesprächs mit dem Plenum vorgeben. Ein interner Mitarbeiter hat mir sogar davon berichtet, dass solche Personen, die Kritik geäußert haben, in der über sie geführten Kartei eine negative Notiz bekommen, damit sie beim nächsten Mal zu diesem Treffen nicht mehr eingeladen werden. Für den Falls, dass es sich nicht um grundsätzlichere Kritik handelte, können sie im darauf folgenden Jahr vielleicht wieder mit einer Einladung rechnen. Diskussion und die Äußerung abweichender Meinungen sind auch in den Ortsgruppen nicht gewünscht und können zum Ausschluss führen. Selbst liebevoll geäußerte Kritik oder solche, die nur Randpunkte der Gemeinschaft betreffen. Und wer einmal ausgeschlossen ist, muss damit rechnen, dass den verbleibenden Mitgliedern nahegelegt wird, keinen Kontakt mit dem "Dissidenten" zu haben. In der Gruppe, die ich näher kenne, wurde empfohlen, das ausgeschlossene Mitglied nur noch "kühl" zu grüßen und vor allem keinen persönlichen Kontakt mehr mit dem ehemaligen "Freund" zu pflegen. In mehreren Fällen führte die Nichtbeachtung dieser Empfehlung zu weiteren Ausschlüssen. Ich würde das nicht schreiben, wenn ich das nicht selbst erfahren hätte. Mich hat das, ehrlich gesagt, ziemlich schockiert, dass so etwas in meiner katholischen Kirche möglich ist. (nicht signierter Beitrag von 217.77.165.36 (Diskussion) 12:49, 25. Mär. 2007)
- @217.77.165.36, nein, das kann bzw. darf nach Wikipedia-Regeln nicht in den Artikel, weil du keinerlei Quelle angegeben hast. "Persönliche Erfahrungen" sind hier keine zulässige Quelle (siehe auch WP:QA, nicht zuletzt deshalb, weil sie niemand überprüfen kann. -- Túrelio 15:54, 25. Mär. 2007 (CEST)
- Überprüfen kann Sie doch jeder, der einmal eine Zeit in diesem Verein lebt. Aber leider sind die Nebenwirkungen so groß das ich es niemanden anraten würde diesen Selbstversuch einmal zu machen.
Für destuktive Strukturen und Kulte ist es sicherlich normalität, alles bis zum bitteren Ende zu bestreiten. Nur gut, das durch die Wikiseiten, die sich mit diesem destruktiven kult beschäftigt, schon einige haben abspringen können und andere kurz davor stehen. Gruß an alle die jetzt bald allen Mut zusammennehmen und den Absprung ins leben wagen --Aussteiger von "Sant Egidio" 08:56, 27. Mär. 2007 (CEST)
Lieber 217.77.165.36, ja , so kenne ich es auch aus Rom und Städten in Deutschland. Dikussion, und andere Meinung, sei die Abweichung auch Maginal, sind nicht nur unerwünscht sondern werden sehr hart sanktioniert. Es wird unverholen mit rauswurf gedroht. Dies natürlich erst wenn man ein leben außerhalb dieser Gruppierung nicht mehr hat. das ist wirklich pervide. Würde mich freuen, wenn Du mir mal auf meiner Diskussionsseite bzw. als Mail schreibst. --Aussteiger von "Sant Egidio" 17:38, 25. Mär. 2007 (CEST) Johannes365@freenet.de Gruß --Aussteiger von "Sant Egidio" 17:38, 25. Mär. 2007 (CEST) Darf sich eigentlich jeder Verein "Christlche Gemeinschaft" nennen und den Namen von Heiligen mißbrauchen? --Aussteiger von "Sant Egidio" 17:43, 25. Mär. 2007 (CEST)
- @Sektengegner, den obigen Abschnitt "Diskussionskultur" hatte aber nicht eine anonyme IP, sondern Hubertl [2] gelöscht - vermutlich deshalb, weil er u.a. gegen die Spielregeln für Diskussionsseiten (s.o.) verstösst. -- Túrelio 10:18, 6. Apr. 2007 (CEST)
- Dieser Revert von mir ist eindeutig ein Fehler gewesen - kann selbst nicht nachvollziehen, wie es zu den doppelreverts gekommen ist. Sorry! --Hubertl 04:31, 15. Apr. 2007 (CEST)
Bericht über den Charakter von "Sant Egidio" in Tübingen (Anfang der 1990er Jahre)
Aus eigener Erfahrung Anfang der Neunziger Jahre in Tübingen kann ich die genannten geäußerten Kritikpunkte an dieser "Gemeinschaft" nur bestätigen und unterstreichen! - die Struktur und Organisation wurde uns "neuen" Mitgliedern nicht offengelegt! - die innere Struktur verlief eindeutig nicht- bzw. undemokratisch! - die lokale Leitung wurde aus Würzburg bzw. aus Rom "ferngesteuert" - Kontakt und Offenheit zu örtlichen kirchlichen Gremien, den örtlichen Kirchengemeinden, Studentengemeinden gegenüber wurde nicht, sondern im Gegenteil deutlich zu verhindern versucht. - ausgestiegene Mitglieder wurden "totgeschwiegen" bzw. der Kontakt mit diesen wurde nicht gerne gesehen. - andere kirchliche Aktivitäten, Erfahrungen außerhalb der "Gemeinschaft" wurden ignoriert und überhaupt nicht gerne gesehen! - Kritik wurde schon im Keim erstickt und die Vortragenden mundtot gemacht... dies oft in menschenverachtender und geradezu schockierender Weise. - Manipulationen, emotionale Erpressung waren mehr als nur "spürbar" und "überdeutlich"
Diese Liste ließe sich noch verlängern.
Insofern ist die von Johannes hier vorgetragene Kritik und auch die Kritik die im Artikel angesprochen ist.. durchaus sachgerecht. --87.169.10.12913:30, 10. Apr. 2007 (CEST) (da ich damals nicht angemeldet war, signiere ich nun, der Deutlichkeit halber, nach!) --A.M. 14:14, 2. Mai 2007 (CEST)
(nicht aus Tübingen) Ja, auch bei mir sollte der Kontakt zu kirchlichen Einrichtungen unterbunden werden. Man schaute in diesem Verein mit einer erheblichen Verachtung auf Kirchengemeinden und damals auch auf die Gesamtkirche und den Papst. Diese Gesamtkirche sei lau und kenne das Evangelium nicht, war der vorgegebene Tenor. Von diesem Vrständnis dieses Vereines müßte mehr in den Artikel. Gruß --Aussteiger von "Sant Egidio" 08:58, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Es macht mich sehr traurig, wenn ich sehe, dass hier Menschen, die mit sich selbst nicht klarkommen, durch dummes Gerede denen schaden, denen die Gemeinschaft liebevoll hilft!--Anna-Lucia 20:12, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Und mich stimmt es mehr als Traurig das in diesem Verein, Menschen unter dem Deckmäntelchen eines Christlichen Lebens zugrunde gerichtet werden. Da kann man auch nicht die soziale Arbeit dieses Vereins gegenrechnen. Gruß --Aussteiger von "Sant Egidio" 10:46, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Anna-Lucia, es ist schon sehr merkwürdig, wie oft du (siehe Archivierung dieser Diskussion hier) Anlaß zur Traurigkeit hast. - Für deine (!) Gefühle, mithin für deine(!) Traurigkeit bist du selbst verantwortlich und allein(!) zuständig. Bezüglich deiner Traurigkeit empfehle ich dir allerdings folgende Lektüre: "Eine Traurigkeit, die das Verlangen nach Gott zersetzt" von Generalabt Dom Bernardo Olivera OCSO Für mich kann ich dich beruhigen: ich komme mit meinem Leben zurecht und ich verstehe meinen Beitrag über die damaligen Tübinger Ereignisse auch nicht als "Dummes Gerede". Ich denke es geht hier um eine sachliche Diskussion des Artikels! Es ist nun einmal so, dass es unterschiedliche Erfahrungen und unterschiedliche Sichtweisen und Bewertungen von Geschehnissen, Dingen und auch sozialen Gruppierungen geben kann. Ich denke nicht, dass ich oder andere Menschen, deine soziale Arbeit (bzw. die des Vereins) da in irgendeiner Weise behindern könnte(n). (Dies ist auch nicht meine Intention). Sollte die soziale Arbeit allerdings darin ihre Motivation haben, Mitglieder oder Anhänger zu werben und zu binden, dann gehört für mein christliches Verständnis diese "soziale Arbeit" deutlich mit Fragezeichen zu versehen!
- Die eigentliche und sachgerechte Motivation für "soziale Arbeit", für Nächstenliebe, für Solidarität in Verbindung mit Subsidarität (siehe: Katholische Soziallehre) kann für mich als Christ und Katholik nur in der Not und dem Leid des betroffenen Mitmenschen liegen. - Selbst noch die Motivation mit dieser Arbeit vielleicht Pluspunkte auf ein "ewiges Leben" sich verdienen zu können oder zu wollen, ist letztlich aus Angst und Egoismus und nicht aus gelebter Mitmenschlichkeit, nicht aus christlicher Agape und Caritas und wohl auch nicht aus einem vertrauenden Glauben auf Gott entsprungen.
- Weiterhin: Grundsätzlich vertraue ich auf das Johannesevangelium 8,32 "Die Wahrheit wird euch freimachen" - daher auch hier meine (Kurz-)schilderung von einer Gruppe in Tübingen Anfang der Neunziger Jahre. Das Weitere findet sich!--A.M. 16:21, 14. Apr. 2007 (CEST)
- Es macht mich sehr traurig, wenn ich sehe, dass hier Menschen, die mit sich selbst nicht klarkommen, durch dummes Gerede denen schaden, denen die Gemeinschaft liebevoll hilft!--Anna-Lucia 20:12, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Das ist m.M.n. ein verdrehtes Verständnis der Gemeinschaft. Die Intention der Gemeinschaft ist es, die "soziale Arbeit" (ich mag das Wort nicht, weil es die Werke der Gemeinschaft auf eine sehr distanzierte und unpersönliche Ebene stellt) auszuführen, und nicht, Menschen an sich zu binden. Daher ist es m.E. falsch zu behaupten, die "soziale Arbeit" der Gemeinschaft würde als Mittel zu einem anderen Zweck missbraucht. Denn diesen "anderen Zweck" gibt es nicht. Das Ziel der Gemeinschaft ist es, den Armen zu helfen und das Evangelium weiterzugeben.
- Auch passiert das nicht, weil man "Angst" hat, man würde ansonsten nicht das ewige Leben oder wasauchimmer nicht erlangen. Jesu nachzufolgen bedeutet nicht, ein "schlechtes Gewissen" zu haben, sondern es ist der Wunsch, den Armen zu helfen und versuchen, die Welt etwas menschlicher zu gestalten. Meiner Meinung nach lebt gerade die Gemeinschaft diese Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe mehr als jede andere Gemeinschaft oder Organisation, die ich bis jetzt getroffen habe. Wenn die Mitglieder ihre Dienste machen, denken sie währenddessen nicht darüber nach, ob sie dadurch für sich irgendeinen Vorteil gewinnen (was wirklich egoistisch wäre). Man tut die Dienste nicht, weil man sich irgendetwas davon verspricht. Evtl. ist das auch einer der Punkte, der oft nicht verstanden wird, auch weil es natürlich auch sehr schwierig ist und sehr viel Selbstaufgabe erfordert. Dafür gibt es dann das gemeinsame Gebet, wo man neue Kraft und Hoffnung schöpft, um mit den Schwierigkeiten und Hürden innerhalb der Dienste und auch des Alltags besser fertig zu werden.
- Insgesamt denke ich, dass der größte Kritikpunkt an der Gemeinschaft die Aufforderung zu dieser Selbstlosigkeit ist. Man neigt nun mal dazu, zu fragen, "was habe ich davon"? Materiell: nichts. Was man wirklich von dieser Arbeit hat erfährt man meiner Meinung nach allerdings erst, wenn man mal einen Dienst mitgemacht hat und selbst erlebt, wieviel Freundschaft bedeutet. --Alacorn 15:01, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Jaja die freundschaft in dieser Gruppierung ist ein weites Feld, nur das sie bei diesem Verein, wenig bis nichts mit den normalen Zuschreibungen von Menschlicher Gemeinschaft und Nähe zu tun hat. Freundschaft heißt dort, bedingungsloser, voreilender Gehorsam, gewollte Trennung aus allen alten Lebensbezügen (das alte soziale Netzwerk soll zerbrechen), absolute gläsernheit. Das was bei Sant Egidio unter freundschfat verstanden wird, ist die Antithese auf diese Begrifflichkeit. Es st eine destruktive Freundschaft die die Entwicklung des Einzelnen stört bis zerstört und viele "opfer" hinterläßt. Wer diese freundschaft bei sant Egidio einmal kennengelernt hat, wird menschliche Wärme und Beziehungen die es dem enzelnen Ermöglichen sich zu entwickeln schätzen lernen. Was an dieser freundschaft als auch dieser gemeinschaft Christlich sein soll ist mir und vielen anderen ein Rätzel, nichts anderes beschreibt sandro Magister. natürlich müßte davon viel mehr in den Artikel. Gruß --Aussteiger von "Sant Egidio" 17:15, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Das hört sich alles sehr schön an Alacorn, allerdings habe ich, wie schon in meinem Statement über die damalige Tübinger Zeit ausgeführt, die sogenannte "Gemeinschaft" eben ganz und gar nicht so erlebt und erfahren! - sondern viel eher in der von Johannes skizzierten und in der von Sonntagsblatt und l'espresso dargestellten Weise. - Ich habe an anderen Orten in und außerhalb der Kirche(n) Jesu Christi, diese "Großmütigkeit" und "Gratuität" (die Begriffe "Selbstlosigkeit" und "Selbstaufgabe" sind mir zu mißverständlich ebenso wie der Begriff "Selbstverwirklichung") besser und glaubhafter für mich verwirklicht gefunden und daher mich entschlossen, als Mensch guten Willens und als Christ dort tätig zu sein. -
- Auch eine Offenheit, Transparenz und Authenzität gehört für mich unabdingbar zur von dir genannten "Selbstlosigkeit" hinzu und bei einer "Gemeinschaft" sowohl nach innen wie nach außen. - Für eine christliche Gemeinschaft ist mir sehr wichtig, in welcher Weise sie im beständigen und ganz konkretem Kontakt zu den anderen Gliedern, Gruppierungen, Gemeinden der einen Kirche und natürlich auch zur ganz normal-menschlichen, d.h. auch staatlich-verfassten Gemeinschaft und Gesellschaft im Kontakt, Gespräch und Dialog steht! - auch da waren s.o. meine Erfahrungen mit Sant 'Egidio negativ.
- Kein Orden, keine Gruppierung, keine Spiritualität kann in der Kirche für sich behaupten, daß sie der einzige und ausschließliche Weg des Glaubens sei! - Jede hat ihr eigenes Charisma, das sie in die Gesamtgemeinschaft der einen ökumenischen-katholischen-apostolischen Kirche einbringen kann (siehe 1 Kor 12 ff.). Abschottungstendenzen helfen nicht, sondern wirken destruktiv. Leider haben einige der sogenannten "Neuen geistlichen Gemeinschaften" bzw. "Movimenti" ein deutliches Elite- und Auserwähltheitsbewußtsein (oft gepaart mit inklusiver oder exklusiver Intoleranz.) - Auch die einzige Personalprälatur in der römischen Kirche zeichnet sich leider in dieser Richtung besonders aus.
- Dieses nur als Hintergrund und zur Klärung, warum ich deutlich Partei für die kritischen Anmerkungen im Artikel und deren Beibehaltung eintrete! -
- --A.M. 16:17, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Nun gut, zu deinen Kritikpunkten im Einzelnen:
- Definitiv und ganz ehrlich, alles was im Sonntagsblatt und im Espresso drin steht, kann ich aus eigener Erfahrung einfach nicht bestätigen. So wie ich die Gemeinschaft bis jetzt kenne ist sie das exakte Gegenteil von den Schilderungen in diesen beiden Veröffentlichungen. Der Begriff "Selbstverwirklichung" hat außerdem m.E. überhaupt nichts mit der Gemeinschaft zu tun, was meinst du damit?
- Offenheit, Transparenz: Ich verstehe nicht, was Selbstlosigkeit mit Offenheit bzw. Transparenz zu tun haben soll bzw. was du damit meinst. Selbstlosigkeit ist meiner Meinung nach etwas anderes. Sei's drum. Was die Interaktion mit anderen Gruppen und der Kirche angeht: Sant'Egidio hat sehr viele Befürworter innerhalb der Kirche (u.A. Kardinal Paul Poupard, Bischof Vincenzo Paglia, Papst Johnannes Paul II), auch gehören viele Geistliche und Theologen zu den Mitgliedern der Gemeinschaft. Auch lädt die Gemeinschaft oft Geistliche zu ihren Abendgebeten und Veranstaltungen ein, damit diese sich vor Ort ein Bild machen können (z.B. Bischof Huber). Daher finde ich den Vorwurf nichit gerechtfertigt, die Gemeinschaft würde sich von der Kirche in irgendeiner Art und Weise abspalten und den Dialog nicht führen wollen, im Gegenteil. Und Authentizität ist natürlich auch Ansichtssache, aber allein schon die Tatsache, dass die Dienste innerhalb der Gemeinschaft alle ehrenamtlich geführt werden, sollte auf Grund des enormen Aufwandes auf die Bedeutung der Gemeinschaft für den Einzelnen schließen lassen. Wenn man nicht mit dem Herzen dabei ist, opfert man nicht dermaßen viel Zeit.
- Die Gemeinschaft beansprucht auch nicht für sich, der einzige (oder überhaupt ein) Heilsweg zu sein. Sie sieht halt das Evangelium von eben der Seite, dass wenn man Jesus nachfolgen will, man den Armen helfen und sich in Brüderlichkeit und Nächstenliebe üben soll. Die Gemeinschaft ist keine "Kirche", die etwas anderes vorschlägt. Wäre auch nicht schlüssig, wenn sie so eng mit der katholischen Kirche (und anderen Kirchen) zusammenarbeitet.
- Beziehst du das mit dem "Elitebewusstsein" auf die Gemeinschaft? Stolz ist ebenfalls etwas, das nicht erwünscht ist, nicht auf sich selbst und nicht auf das was man tut. Man tut es nicht um der Anerkennung willen sondern weil diese Menschen denen man hilft die Hilfe auch brauchen.
- Ich habe nichts dagegen, die Kritik im Artikel drinzulassen. Aber: den Stellenwert, den sie momentan hat, hat sie m.M.n. definitiv nicht verdient. Abgesehen davon betreibt Johannes m.E. einfach nur Vandalismus, wenn er die Sparte mit den Informationen über die Gemeinschaft auf ein Minimum zusammenkürzt, mit der Begründung, es sei "Gesülze". Wenn irgendwelche Fakten falsch sind, ist das eine Sache. Aber nur weil man der Meinung ist, das sei "Gesülze" (was ohnehin eine sehr subjektive Wortwahl ist), darf man nicht einfach so Dinge rauslöschen, ohne Diskussion. Daher können die kritischen Bemerkungen meinetwegen bleiben, aber der Wikipedia-Artikel ist dazu gedacht, über die Gemeinschaft zu informieren und nicht vor ihr zu warnen. Ob sie "gefährlich" ist oder nicht, soll jeder für sich entscheiden, aber momentan hat die Kritik im Artikel einen deutlich höheren Stellenwert als der Informationsgehalt, finde ich. --Alacorn 17:02, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Nur als Anmerkung: Ich finde den Artikel, sowie er sich z.Zt. darstellt, sachgerecht! - Information ist etwas anderes als Selbstdarstellung bzw. Eigenwerbung der Gemeinschaft. Dass es kritische Stimmen zu dieser Gemeinschaft gibt, darf nicht unterschlagen werden und gehört zum Artikel zwingend hinzu! Wikipedia ist eben kein Werbeplatz für wen auch immer! Selbstdarstellungen der Gemeinschaft Sant 'Egidio (lokale, regionale, nationale oder internationale) darf die Gemeinschaft doch bitte selbst in eigener Verantwortung erstellen und auf entsprechenden Seiten im Internet veröffentlichen. Auf diese Selbstdarstellung kann dann sicher auch von hieraus verlinkt werden.
- Es ist auch nicht Aufgabe von Wikipedia die Richtigkeit von Kritik zu überprüfen, sondern es reicht völlig, auf entsprechende Quellen und deren Existenz hinzuweisen. Genau dieses ist im Artikel der Fall!
- Wikipedia ist allerdings auch kein Sekteninfoportal, deshalb ist es auch nicht Aufgabe von Wikipedia diese(in meinen Augen wichtige und nützliche) Aufklärungsarbeit zu leisten! Aber auch auf solche Angebote, Veröffentlichungen sollte von hieraus weiterhin deutlich verlinkt werden!--A.M. 17:25, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Korrekt. Nur ist der Artikel in der jetzigen Fassung einfach zu knapp. So stark zusammenstutzen wie z.B. in diesem Abschnitt des Artikels darf man den Artikel einfach nicht, da bleiben dann teilweise einfach irgendwelche Begriffe übrig, die überhaupt nicht erklärt werden (z.B. Schule des Friedens). Das ist einfach nicht informativ.
- Und noch mal: ich habe nichts dagegen, wenn in dem Artikel auch Kritik steht. Aber sie steht einfach in keinem Verhältnis zum Informationsgehalt. Und es ist wirklich keine Selbstdarstellung, wenn man die einzelnen Dienste oder auch das internationale Engagement der Gemeinschaft (z.B. im Kampf gegen AIDS) näher vorstellt als in einem Halbsatz.
- Und bitte: Kritik sollte genauso auf Richtigkeit und Zuverlässigkeit überprüft werden wie jede andere Information und je nach dessen Verfügbarkeit auch gewichtet werden. Und da stehen den sehr vielen positiven Berichten über die Gemeinschaft genau 2 (!) Artikel gegenüber, in denen negativ über sie berichtet wird. Daher dürfen sie m.M.n. nicht dermaßen viel Platz einnehmen. --Alacorn 00:04, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Alacorn, du sagst, dir ginge es um Information?! Na prima! Wikipedia will genau ein breites Informationsangebot sein, in Form einer Online-Enzyklopädie!
- Wenn ich allerdings deine und auch die bisherigen Benutzerbeiträge von Anna-Lucia und Robin.rueth betrachte, dann stelle ich fest, dass sie sich ausschließlich mit Artikeln befassen, die in irgendeiner Form und Weise mit Sant' Egidio verknüpft sind!
- Mitarbeit oder Beiträge soziale Arbeit, Theologie, Kirche, Pädagogik, Frieden usw. betreffend, kann ich da leider nicht feststellen! Obwohl Wikipedia gerade auch in den genannten Feldern jede Menge Möglichkeiten bietet! - Es scheint für dich/euch nur noch ein einziges Thema zu geben: Sant'Egidio!
- Eigentlich tut mir dieser sehr begrenzte Horizont und diese Enge (von angustus (lat.), auch verwandt mit Angst) schon leid! Genau dies ist auch der Grund, warum ich hier den Eindruck in zunehmendem Maße habe, dass es dir/euch eben doch nur um Selbstdarstellung von und Werbung für Sant'Egidio geht. Entschuldige, aber genau das verstärkt auch den Eindruck von vorhandenem Sektierertum! - und entlarvt dein vorgetragenes Interesse an sozialen, kirchlichen oder anderen Themen, als Show.
- Nebenbei: ich verstehe die Bilder der Bergpredigt (siehe Anna-Lucia) vom "Salz", "Licht" etc. da deutlich anders: nämlich als Aufforderung zu Themen, Fragen und Problemen in Wissenschaft, Gesellschaft und auch Kirche Stellung zu beziehen, auf deren je eigenen Feldern, in deren je eigener Sprache (siehe Paulus, der von sich sagt, er sei "allen, alles geworden"!
- Verstehe dieses also als Einladung und Aufforderung! Bringt euch ein! Mischt euch ein! - Aber(!) bitte ohne überall und ständig das Etikett und das Plakat von Sant' Egidio draufzukleben! - Das habt ihr doch nicht nötig?! Oder? Oder doch?!
- Seid ein wenig großmütiger und gelassener! (meinetwegen auch: selbstloser), denn so wichtig wie du / ihr tut, ist die Gemeinschaft Sant' Egidio wirklich nicht! Die Welt dreht sich auch ohne sie und auch die Kirche ist seit fast zweitausend Jahren ohne diese Gemeinschaft ausgekommen! Domini sumus. Das Weitere findet sich !--A.M. 9:57, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Was genau willst du mir damit jetzt sagen? Wo ich schreibe oder nicht schreibe ist immer noch mein Bier, wenn du was persönlich gegen mich hast, kannst du es mir auch auf meiner Diskussionsseite mitteilen. Am Artikel von Sant'Egidio schreibe ich aus dem ganz einfachen Grund mit, dass ich mich in dem Gebiet halt auskenne und sie teil meines Lebens geworden ist. Muss man irgendeine Mindestanzahl an Artikeln bearbeitet haben, um glaubwürdig zu wirken, oder wie!!??
- Und wenn ich mich irgendwo engagiere, dann achte ich doch auch selbstverständlich darauf, wie die Gemeinschaft in der Öffentlichkeit dasteht. Und zwei(!) negative Quellen sind für mich einfach zu wenig, um dem Artikel insgesamt so einen negativen Ton zu geben. Aber du solltest dich auch mal an die eigene Nase fassen, nur weil ich einen Vorschlag mache (!), ohne etwas zu fordern, sondern einfach nur meine Meinung zu äußern (bzgl. der Kritik im Artikel), gehst du sofort so auf die Palme, wieso? Und mir schlägst du vor, ich soll gelassener werden?
- Das, was ich gefordert habe, hat noch lange nichts mit Selbstdarstellung zu tun. Wikipedia soll informieren, und das ist durch den Artikel und die teils viel zu knappen Formulierungen einfach nicht gegeben.
- Zum Thema Glaubwürdigkeit: du hättest zumindest auf meine Vorschläge und Beiträge eine konstruktive Antwort geben können, stattdessen fängst du gleich an zu verallgemeinern und wirfst mir vor, ich wäre nicht glaubwürdig, gehst also auf die persönliche Ebene. Ich habe oben meine Argumente aufgeführt, wenn du kannst, widerlege sie! Wenn nicht, dann hör auf, mit Dreck nach mir (und anderen Benutzern) zu werfen! Hast du dieses Niveau wirklich nötig?
- Und als letztes: wo bitteschön steht denn so unübersehbar nervig irgendwo der Name von Sant'Egidio drauf, wo er nicht stehen sollte? Was meinst du mit dieser Aussage? --Alacorn 10:43, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Was ich damit sagen will? Ersteinmal: Ich bestreite dir deine eigene Meinung, Überzeugung und Sichtweise in keiner Weise und natürlich darfst du diese hier äußern; ich allerdings auch! -ich bin weder auf "der Palme", sondern sehr ruhig,ich werfe auch nicht mit "Dreck" (dein Sprachstil ist gerade sehr gewöhnlich und niveaulos), sondern bin im Gegenteil ziemlich ruhig und gelassen und ich habe dir / euch auch erstmal positiv unterstellt, dass ihr auf den genannten Themenfeldern: Pädagogik, Nachhilfe, Altenbetreuung, Nichtseßhaftenarbeit, Entwicklungsarbeit, Friendensarbeit und Friedenspädagogik und natürlich auch als römisch-katholische Gemeinschaft auch in den Feldern von Theologie, Philosophie und Spiritualität, Liturgie kompetent seid und von daher und dieser Hinsicht hier etwas einbringen könnt / wollt!
- Weiterhin habe ich damit auch positiv unterstellt, dass hier wirkliches Sachinteresse an den genannten Themen bei dir / euch besteht und ihr doch sicher auch mit anderen gemeinsam in dieser Richtung informieren und zusammenarbeiten könnt und wollt!
- - aber dies ist anscheinend nicht der Fall, es tut mir also leid, dass ich dir diesen Vorschlag gemacht habe. - Also doch: lieber Salz, das taub und stumpf ist... und Licht, das unter den Scheffel gestellt wird... Talente die vergraben werden, Sauerteig der trocken und bröselig ist!
- Natürlich ist es "dein Bier" wie und wo du schreibst... dass du aber nur zu Sant' Egidio schreibst, weil du (nur) davon etwas verstehst, das habe ich nun wirklich nicht ahnen können.
- Allerdings scheint sich damit zu bestätigen, an deinem und am Beispiel der von mir Genannten, dass nämlich die Mitgliedschaft bei bestimmten Gruppierungen, den geistig-geistlichen Horizont ziemlich einengen kann und sämtliche Lebens-, Glaubens- und Gesellschaftswirklichkeit nur noch aus diesem Blickwinkel heraus wahrgenommen wird. Schade, denn ein solches Leben und ein solcher Glaube ist doch sehr eindimensional, oder nicht? - Aber das ist sicher auch "dein Bier"! - da hast du völlig recht.
- Also nichts für ungut. "Alles ist erlaubt - aber nicht alles nützt. Alles ist erlaubt - aber nicht alles baut auf. Denkt dabei nicht an euch selbst, sondern an die anderen." (1 Kor 10,23) und hier an diesem Ort, geht es darum in Gemeinschaft mit anderen Menschen eine Enzyklopädie zu erstellen und aufzubauen. Dies ist das Kriterium für die Artikelgestaltung hier! Du und auch deine "Gemeinschaftsgeschwister", ihr könnt eure soziale Kompetenz und Toleranz dadurch zeigen und bezeugen, inwieweit ihr euch hier positiv in die Community einbringt, auch über eure eigene Gemeinschaft hinaus! "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen" (Mt 7,16) Gegen dich persönlich oder gegen jemanden anderen hier habe ich überhaupt nichts! Ganz im Gegenteil. Aber auch dieses ist leider oft bei der Mitgliedschaft in bestimmten Gruppen und Gemeinschaften der Fall, dass Kritik an der Gemeinschaft, mit Kritik an der eigenen Person verwechselt wird. Eben weil die Identifikation schon so weitgehend ist. Kritik, Vorschläge können dann noch so konstruktiv sein, wie sie wollen, sie werden leider dann oft und durchweg als beleidigend erlebt und empfunden. Es wird dann gekränkt und trotzig geantwortet.(siehe deine Reaktion). Du hast völlig recht: Dies ist nicht meine Niveaulosigkeit!--A.M. 12:56, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Na klasse. Wieso antwortest du dann nicht einfach auf die Behauptungen von mir, sondern fängst an, mir vorzuwerfen, ich würde mich nur um Artikel beschäftigen, die in welcher Weise auch immer mit Sant'Egidio zu tun haben? Wie soll das der Sachlichkeit des Artikels helfen, bitteschön?
- Ich habe oben bereits zwei mal (!) geschrieben, was ich von Kritik und dessen Stellenwert im Artikel halte. Wieso hast du nicht diesen Faden aufgegriffen und mir einfach darauf geantwortet? Das wäre der Beginn einer sachlichen Diskussion. Stattdessen hast du (nicht ich!) angefangen, mir zu unterstellen, mein Horizont (und der anderer Mitglieder) wäre nicht breit genug. Aber natürlich bin ich es, der vom sachlichen Weg abweicht. Soviel dazu...
- Was genau meinst du bitte mit "sich einbringen"? Ich versuche doch, deine Meinung zum Artikel herauszufinden. Weder habe ich gesagt, die Kritik soll aus dem Artikel ganz raus noch habe ich gesagt, dass sie nicht zutrifft. Was ich gesagt habe ist: aus Mangel an Quellen kann man ihr nicht so viel Stellenwert zugestehen wie im Moment. Das ist alles. Und wie kommst du darauf, dass ich Kritik über die Gemeinschaft persönlich nehme? Wo habe ich das geschrieben?
- Und noch mal: darüber, wo ich was wann und warum schreibe, muss ich mich bei niemandem rechtfertigen. Was heißt das denn, wenn ich nur hier schreibe? Dass ich weniger glaubwürdig bin? Dass meine Meinung weniger zählt?
- Also, wie wäre es denn, wenn du mir einfach darauf antwortest, was ich auch geschrieben habe und mal ausnahmsweise nicht irgendwelche allgemeinen Floskeln ("oft bei der Mitgliedschaft in bestimmten Gruppen und Gemeinschaften", sprich doch einfach aus, was du meinst) verwendest? --Alacorn 16:24, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Damit hier keine falschen Gedanken aufkommen, auch wenn ich hier "Johannes" heiße, ist das vorgenannte Evangelium nicht mir zuzuschreiben :o)) Gruß --Aussteiger von "Sant Egidio" 19:47, 14. Apr. 2007 (CEST)
- Out of topic: :-) wer hätte dies gedacht? ;-)--A.M. 21:27, 14. Apr. 2007 (CEST)
Zur Erinnerung: Wikipedia:Diskussionsseiten: Diskutiert über den Artikel, nicht über das Thema des Artikels! --87.185.67.217 04:29, 15. Apr. 2007 (CEST)
@Sektengegner: Persönliche Angriffe zu löschen, gehört gerade zum "guten Ton" in der Wikipedia. So wie ich einmal Anna-Lucia wegen eines solchen Angriffs auf dich "ermahnt" habe, werde ich es bei dir genauso tun. -- Túrelio 14:06, 15. Apr. 2007 (CEST)
Turelio, ich Danke Dir dafür das Du mich zurchtgewiesen hast, jetzt herscht wieder Ordnung. Danke für Deine Hilfe, jetzt kann ich ein besserer Wikipediane werden. Danke Turelio --Aussteiger von "Sant Egidio" 14:13, 15. Apr. 2007 (CEST)
Ich war selbst in Tübingen dabei und kann diese Vorwürfe überhaupt nicht bestätigen. Es sind völlig aus der Luft gegriffene Behauptungen. Es gab viel Streit und Auseinandersetzungen, die sich lange hinzogen und dann ja auch zur Auflösung der Gruppe geführt haben. Alles ist offen und über Jahre hinweg ausdiskutiert worden. Da war überhaupt keine Manipulation, wir leben ja in einer freien Demokratie. Es war im Gegenteil ein Beispiel von offener Auseinandersetzung, bei der jeder seine Meinung geäußert hat und frei entschied.
- Dieser Beitrag ist erstens unsigniert, noch entspricht er der Wahrheit und damaligen (Tübinger) Wirklichkeit! - Oder wie kam es dann zu jenem folgenreichen Abend, als sieben Mitglieder auf einen Schlag aus der Gruppe austraten? Daher also nur noch drei übrig blieben? -
- aber: "wer du auch immer sein magst" - ich lass dir gerne deinen eigenen Eindruck und deine eigene Wahrnehmung in der dir eigenen Welt- und Wirklichkeitssicht! - Ich habe kein Problem mit der Gemeinschaft (mir könnt ihr nicht schaden und auch nicht nützen), ich habe nur ein Problem damit, wenn hier Artikel zur Werbung und Selbstdarstellung mißbraucht werden, wenn also die Gefahr besteht, dass die Gemeinschaft Wikipedia benutzt, um ihren offensiven Proselytismus zu stützen und zu untermauern--A.M. 13:57, 2. Mai 2007 (CEST)
Danke, dass du mir meinen Eindruck lässt. Gerade dass in wirklicher Auseinandersetzung dann einige an einem Abend entscheiden, den Weg nicht zu gehen, ist doch gut, oder? Ich schaue mir ja auch an, was ich machen möchte und was nicht. Und dann entscheide ich mich. So ist das eben auch in Tübingen gewesen. Da finde ich überhaupt nichts manipuliert oder gesteuert. Sonst hätte ja irgendeine "Instanz" das verhindert oder so. Was soll also der Vorwurf, dass mein Beitrag nicht der Wahrheit entspricht? Nochmal, es war eine Auseinandersetzung, und was ist gegen Auseinandersetzungen, Kritik und Diskussionskultur zu sagen (sie wird doch hier immer wieder eingefordert), und in dieser Auseinandersetzung hat sich dann ergeben, dass unterschiedliche Wege eingeschlagen wurden. So ist das doch immer im Leben. Danke für das Verständnis. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.170.23.44 (Diskussion • Beiträge) 12:35, 3. Mai 2007) -- PvQ Portal - Mentorenprogramm 13:06, 3. Mai 2007 (CEST)
- Du meinst zu wissen, dass es in Tübingen genauso gewesen sei, anscheinend warst du nicht dabei und deine GenossInnen haben dich leider über die damaligen Ereignisse falsch informiert! - Oder: Lügen und Unwahrheiten gehören neuerdings zu eurem Repertoire! Auch schön, dann weiss ich zumindest was Sache ist. Es gab keine wirkliche Auseiandersetzung in Tübingen, es gab auch keine Diskussionskultur, der geplante Ausstieg eines Mitglieds sollte bewußt und deutlich unterdrückt werden - zumal an dem Abend ja auch noch ein Gast aus Rom und ein anderes Mitglied aus Würzburg anwesend war. - Nur leider hat damals die Gruppe das nicht mitgetragen und sich gewehrt und eine Diskussion erzwungen - Das "Mundtod-Schreien" der Dame aus Rom hatte da leider keinen Erfolg. - Schlussendlich haben angesichts der mangelnden Gesprächs- und Demokratiebereitschaft an jenem Abend sieben Menschen die Gruppe verlassen, die dann auf lediglich drei Personen zusammengeschrumpft war. - Das genau waren die Ereignisse. - Nichts mehr und nichts weniger. - Viele der damals Anwesenden hörten an jenem Abend zum ersten Mal davon, dass sich hinter der örtlichen Gruppe eine strikte und von Rom aus geleitete Gemeinschaft verbarg. Denn dies wurde möglichst am Anfang Neulingen verschwiegen. Die Struktur der Organisation war alles andere als offen, der Umgang alles andere als vertrauensvoll. Und wenn, dann gab es Offenheit und Vertrauen leider nur von den Freiwilligen und den Kindern, von der Leitung leider nicht! - Dabei akzeptiere ich durchaus, dass es nicht zwangsläufig und in allen Fragen betreffend unbedingt demokratischer Entscheidungen bedarf, ja das Glaubensaussagen nicht zur Abstimmung gestellt werden können. Ich kann mich mit einem, wie in Orden anzutreffenden "Abts-Prinzip" durchaus einverstanden erklären, verlange aber, dass mir dieses oder ähnliche Prinzipien der Organisation vor einer Mitgliedschaft und Mitarbeit auch offengelegt wird. Dies ist wesentlich! Genauso wesentlich ist das beständige Gespräch und der Austausch und Dialog mit den örtlichen kirchlichen Gruppen und Gemeinden, mit den Leitungspersonen dort - auch diesem wurde in Tübingen mehr als nur aus dem Weg gegangen. - Gerade bei einer kirchlich anerkannten Gruppierung, die sich ständig auf eben diese Anerkennung beruft, verlange ich diesen lebendigen Kontakt zur Ortskirche. Die Pfarrgemeinden vor Ort bilden den Kern von Kirche - in Gemeinschaft mit ihrem jeweiligen Ortsbischof. - Wer darauf meint verzichten zu können, wer dieses meint unterlaufen zu können, der bildet "Parallel-Gesellschaften" in der Kirche aus und spaltet die Einheit und verlässt den apostolischen und katholisch-ökumenischen Boden der römischen Kirche.--A.M. 14:42, 3. Mai 2007 (CEST)
- A.M. hat die Sache recht treffend beschrieben. Mehr oder weniger ähnliche Aussprachen mit anschließender Ausstiegswelle hat es in den neunziger Jahren auch in anderen deutschen Städten gegeben, teilweise auch wiederholt, einschließlich des freundlichen Besuchs aus Rom. Die Neulinge wurden so lange wie möglich über die Ansprüche und Absichten der "Gemeinschaft" im Unklaren gelassen, um sie nicht abzuschrecken. Auf dahingehende Fragen wurde nebulös geantwortet, immer in der Hoffnung, der Neuling würde schon rechtzeitig "das Evangelium", und damit den Sinn der Üblichkeiten verstehen. Wie ich bereits mehrfach hier ausgeführt habe, auch hier bin ich einer Meinung mit A.M., bestand (oder beseht noch?) ein Hauptproblem darin, dass die Karten nicht auf den Tisch gelegt werden. An den Gymnasien/Unis der jeweiligen Städte hatte Sant'Egidio dann mitunter schon einen "besonderen Ruf", was die Mitgliederwerbung sicherlich etwas erschwerte. Nach Magister/Fiorese muss es ja in Italien zu dieser Zeit ähnlich gewesen sein, so dass das Konzept geändert wurde. Auch die elitäre Distanz zu den Ortsgemeinden kann ich nur bestätigen. Dass man sich gerne bekannte und einflussreiche geistliche Würdenträger ins Abendgebet holt, läuft auf einer ganz anderen Schiene. --Flo 19:24, 3. Mai 2007 (CEST)^
- Allerdings gibt ja selbst der Vatikan zu, auf dessen Anerkennung sich die Gemeinschaft doch sonst soviel einbildet, dass es sektiererische Verhaltensweisen auch bei kirchlichen Gruppen geben kann:
- "[...], denn gewisse sektiererische Geisteshaltungen und Verhaltensweisen wie z.B. Intoleranz und aggressiver Proselytismus allein machen noch nicht notwendigerweise eine Sekte aus und reichen jedenfalls nicht aus, um eine solche zu charakterisieren: Es gibt derlei Verhaltensweisen auch bei Gruppen von Christgläubigen innerhalb der Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften. Diese Gruppen können sich jedoch durch eine vertiefte Glaubensbildung und durch Kontakte mit Mitchristen zum Positiven ändern und sich so eine mehr und mehr kirchliche Haltung aneignen." [Hervorhebung von mir! A.M.] (Quelle: Per rispondere - Sekten und neue religiöse Bewegungen - eine Herausforderung für die Seelsorge, hrsg. von: Sekretariat für die Einheit der Christen, Sekretariat für die Nichtchristen, Sekretariat für die Nichtgläubigen, Päpstlicher Rat für die Kultur, Rom (Vatikan) 7. Mai 1986, Einleitung 1.1)
- Allerdings gibt ja selbst der Vatikan zu, auf dessen Anerkennung sich die Gemeinschaft doch sonst soviel einbildet, dass es sektiererische Verhaltensweisen auch bei kirchlichen Gruppen geben kann:
- A.M. hat die Sache recht treffend beschrieben. Mehr oder weniger ähnliche Aussprachen mit anschließender Ausstiegswelle hat es in den neunziger Jahren auch in anderen deutschen Städten gegeben, teilweise auch wiederholt, einschließlich des freundlichen Besuchs aus Rom. Die Neulinge wurden so lange wie möglich über die Ansprüche und Absichten der "Gemeinschaft" im Unklaren gelassen, um sie nicht abzuschrecken. Auf dahingehende Fragen wurde nebulös geantwortet, immer in der Hoffnung, der Neuling würde schon rechtzeitig "das Evangelium", und damit den Sinn der Üblichkeiten verstehen. Wie ich bereits mehrfach hier ausgeführt habe, auch hier bin ich einer Meinung mit A.M., bestand (oder beseht noch?) ein Hauptproblem darin, dass die Karten nicht auf den Tisch gelegt werden. An den Gymnasien/Unis der jeweiligen Städte hatte Sant'Egidio dann mitunter schon einen "besonderen Ruf", was die Mitgliederwerbung sicherlich etwas erschwerte. Nach Magister/Fiorese muss es ja in Italien zu dieser Zeit ähnlich gewesen sein, so dass das Konzept geändert wurde. Auch die elitäre Distanz zu den Ortsgemeinden kann ich nur bestätigen. Dass man sich gerne bekannte und einflussreiche geistliche Würdenträger ins Abendgebet holt, läuft auf einer ganz anderen Schiene. --Flo 19:24, 3. Mai 2007 (CEST)^
- Gerade deshalb ist auch der fehlende konkrete und lebendige Kontakt zu den Ortskirchen kritisch anzumerken! - Elitäre und exklusive Ghettomentalität bzw. Auserwähltheit sind weder katholisch noch entsprechen sie einem Dialogverständnis, dass nach außen so gerne dargestellt wird, in bezug auf die Ortsgemeinden und den Binnenraum eher als nicht vorhanden festgestellt werden muss.--A.M. 22:18, 3. Mai 2007 (CEST)
Aus eigener Erfahrung muss ich sagen, dass diese Äußerungen völlig absurd und aus der Luft gegriffen sind. Es hat Streit und zahlreiche Auseinandersetzungen gegeben, es wurde dabei jedoch immer offen geredet und in einer guten Diskussionskultur gestritten. Die unterschiedlichen Ansätze wurden deutlich. Das war doch sehr gut. Alle haben sich geäußert und konnten es. Die Arbeit mit armen Kindern war sehr schön, es gab wirklich viele bedürftige Kinder, denen in diesen Jahren sehr geholfen wurde. Noch heute erinnern sich einige an diese sehr guten Hilfen, die ihnen wirklich wichtig fürs Leben und ihre persönliche Entwicklung geworden sind. Hier jetzt auf undemokratisch und Sonstiges abzuheben, finde ich wirklich unangebracht und verleumderisch. - Fratema
Kritik von Sandro Magister und dem Aussteiger Fiorese wird in deutschen Städten von Aussteigern geteilt
Wenn ich es recht nachgehalten habe, wird die Kritik die der Theologe Sandro Magister aufzeigt von Aussteigern aus dem Verein der sich selber "Gemeinschaft Sant Egidio" nennt hier schon aus Würzburg, Tübingen, Schweinfuhrt und Mönchengladbach bestätigt. Auch über Rom werden Aussagen diesbezüglich getroffen. Da nicht jeder, der die Kritik teilt, den Ort benannt hat, in dem er diesem Verein angehört hat, kann ich nur vermuten das auch andere Orte gemeint waren. Es scheint also kein menschliches Problem irgendeines Unterführers zu sein, sondern sich durch die ganze Gruppierung zu ziehen. Nur Mut an alle die kurz vor dem Absprung stehen! Es gibt ein Leben in Freiheit außerhalb der Sant-Egidio-Sekte! --Aussteiger von "Sant Egidio" 18:07, 15. Apr. 2007 (CEST)
- @Sektengegner. Zu Deinem fett editierten Aufruf am Ende Deines Beitrages: Wikipedia:Diskussionsseiten#Wozu sind Diskussionsseiten gut?: Wikipedia ist kein Diskussionsforum, deshalb gilt als Grundregel für den Gebrauch von Diskussionsseiten: Diskutiert über den Artikel, nicht über das Thema des Artikels! Gruß --87.185.70.159 22:11, 15. Apr. 2007 (CEST)
Hallo turelio, wenn du mal genau nachschaust wirst du feststellen, das ich den Text nicht dick geschrieben habe. Auch wurde er etwas erweitert. Auch nicht von mir. Eine Bitte an Alle, bitte meine Diskussionsbeiträge nicht verändern und nicht löschen! Gruß --Aussteiger von "Sant Egidio" 23:20, 15. Apr. 2007 (CEST
- Damit Sektengegners diffamierende Unterstellung hier nicht unwidersprochen stehen bleibt: Benutzer:Túrelio ist nicht identisch mit Benutzer:87.185.70.159 und die Edits von IP 87.185.70.159 [3], [4] und [5] stammen nicht von Benutzer:Túrelio. Eine Wiederholung dieser Behauptung erachte ich als Verleumdung. -- Túrelio 09:50, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Turelio, nicht das mich dein Verleumdungsvorwurf treffen würde. Aber ich gestehe da wohl was falsch gsehen zu haben. Hatte in Erinnerung du hättest da gestanden. War mein Versehen. Ich verstehe deine Rolle in diesem Artikel nicht wirklich. Soweit ich mich richtig erinnere gehörst du diesem Verein doch nicht an. Hast du persönlch Freude daran, destruktive Kulte zu schützen? Ich wünsche Dir einen schönen Tag --Aussteiger von "Sant Egidio" 10:01, 16. Apr. 2007 (CEST)
Dieser Wikiartikel über diesen Verein ist immer noch viel zu unausgewogen. Da die Dinge die der Theologe Sandro Magister Schreibt richtig sind, müßte die Kritik und davon noch viel mehr und ausführlicher an den Anfang des Artikels und die Selbstschau dieser Gruppieung an das Ende des Artikels und auch als solche Gekennzeichnet werden. Zeilenverhältnis ca 5:1 Kritik (Beschreibung was dort vorsichgeht) zu Selbstdarstellung des Vereines (das was dieser Verein die Welt glauben lassen möchte). Wenn ein Verein versucht die Mitglieder massiv in Ihrer Entwicklung zu schädigen, sich ungefragt in alle Lebensbereiche einmischt und dort Manipuliert, sich durch eine perverse Überhöhung der innen-/außendifferenz abschottet und dem einzelnen den Absprung durch Gehirnwäsche zu verbauen. Und wenn dann dieser Verein auch noch behauptet man sei eher so eine lose Gruppierung von Menschen die Christus nachfolgen wollen, dann zählt es nicht mehr so viel ob dieser Verein sich um Kinder kümmert oder um alte Leute oder sich zu einem Gebet trifft. Dann ist das nur, vorsichtig betrachtet, unwahr und absolut destruktiv und das Leben des einzelnen zerstörend. Meine, und die Erfahrung von vielen anderen hier in Beug auf die Struktur und vorherschende Denkweise in diesem Verein sprechen Bände. Ich kenne keinen Unterschied zu den Sektenstrukturen die von den Großkirchen zurecht abgelehnt werden. Gruß --Aussteiger von "Sant Egidio" 06:45, 16. Apr. 2007 (CEST) PS. Für mich ist es nicht erstaunlich das immer mehr Aussteiger aus dem Verein "Gemeinschaft Sant Egidio" aus verschiedenen Orten in Deutschland sich hier zu Wort melden um die massive publizierte Kritik duch Ihre eigenen Erfahrungen zu unterstreichen und zu Bestätigen.
Bitte dieses Buch in den Artikel aufnehmen
Margaret Thaler Singer und Janja Lalich: Sekten. Wie Menschen ihre Freiheit verlieren und wiedergewinnen können. Heidelberg 1997 Das ist das beste was ich je über solche Guppierungen wie z.B. Sant Egidio gelesen habe. Hat schon einigen den Ausstieg erleichtert.
- Wird denn die Sant-Egidio-Sekte darin erwähnt? --84.56.81.164 10:00, 16. Apr. 2007 (CEST)
Dieses Buch zählt nich die vielzahl von destruktiven Kulten auf, sondern beschreibt deren Arbeitsweise und gibt betroffenen und Eltern, usw. wertvolle Hintergrundinformationen. So kann ein Ausstieg aus solchen Gruppen besser gschehen. Mir selber hat dieses Buch sehr geholfen. --Aussteiger von "Sant Egidio" 10:05, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Was mir fehlt, ist eine Internetseite oder ein Buch, in dem wir, die Opfer der Sant-Egidio-Sekte von unseren Erfahrungen berichten können. Was Du sagst, ist ganz wichtig: Die Eltern müssen informiert sein. Denn wenn man seine ganzen sozialen Kontakte verloren hat, weil die Sant-Egidio-Sekte das so haben wollte, dann sind in der Zeit danach die Eltern die erste Anlaufstelle zurück in ein normales Leben. --84.56.81.164 10:11, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo, Mail mir doch mal bitte. Johannes365@freenet.de --Aussteiger von "Sant Egidio" 10:46, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Was mir fehlt, ist eine Internetseite oder ein Buch, in dem wir, die Opfer der Sant-Egidio-Sekte von unseren Erfahrungen berichten können. Was Du sagst, ist ganz wichtig: Die Eltern müssen informiert sein. Denn wenn man seine ganzen sozialen Kontakte verloren hat, weil die Sant-Egidio-Sekte das so haben wollte, dann sind in der Zeit danach die Eltern die erste Anlaufstelle zurück in ein normales Leben. --84.56.81.164 10:11, 16. Apr. 2007 (CEST)
Jetzt kann es mit dem Artikel weitergehen, Klasse "Alacorn"
Ich finde es mutig und klasse von Dir "Alacorn" das Du -als Mitglied dieses Vereines?- nicht mehr behauptest das die Kritik nicht zutrifft. Wirklich ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Hochachtung, dazu gehört Mut. Jetzt können wir zusammen konstruktiv gestallten --Aussteiger von "Sant Egidio" 08:20, 17. Apr. 2007 (CEST)
Englische Seite bei Wikipedia über die Gruppierung die sich selber "Community of Sant'Egidio" nennt, aber mittlerweile als Sant-Egidio-Sekte berüchtigt ist
Bei der englisch sprachigen Wikiseite ist treffend drüber vermerkt das dies eine Werbeseite sei und überarbeitet werden müsste. Gibt es dieses Banner auch bei Wikipedia Deutschland. Dann müsste das leider noch immer über den Artikel. Kann die englische Wikiseite nicht mal jemand von hier aus überarbeiten? Gruß --85.212.16.174 09:13, 18. Apr. 2007 (CEST)--Aussteiger von "Sant Egidio" 09:14, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Keine Sorge, Johannes, Robin.rueth hat den Vermerk "Werbeseite" auf Deinen Hinweis hin aus der englischen Wiki gelöscht. Ein gesperrter Artikel ist also besser als einer, der der Propaganda der Sant-Egidio-Sekte zur Verfügung steht.--84.56.106.191 16:50, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Da es aber eine Werbeseite ist, wird der Hinweiß immer wider eingefügt. Ich mache mir also keine Sorgen. Übrigens, ich halte es mit den Vögeln des Himmels. --Aussteiger von "Sant Egidio" 14:14, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Keine Sorge, Johannes, Robin.rueth hat den Vermerk "Werbeseite" auf Deinen Hinweis hin aus der englischen Wiki gelöscht. Ein gesperrter Artikel ist also besser als einer, der der Propaganda der Sant-Egidio-Sekte zur Verfügung steht.--84.56.106.191 16:50, 18. Apr. 2007 (CEST)
Und wieder der Versuch den Artikel zu purer Selbstdarstellung und Werbung umzuschreiben!
Es ist schon ziemlich unverfroren, wie hier, kaum dass der Artikel entsperrt ist, wieder versucht wird, den Artikel erneut zur Werbung und Selbstdarstellung umzuschreiben! - siehe die Kürzung von Fratema 21:35, 1. Mai 2007 [6] - Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass es sehr erhellend ist, in die bisherigen Benutzerbeiträge solcher "Autoren" hineinzuschauen, da wird dann sehr schnell klar, dass es ihnen hier in Wikipedia um nichts anderes geht, als um Selbstdarstellung und Werbung für ihre Gruppierung. Ein Sachinteresse und eine Mitarbeit für und an irgendwelche(n)Themen, seien diese nun kirchlicher, gesellschaftlicher, politischer, kultureller, pädagogischer oder wissenschaftlicher Art, lässt sich leider in keiner Hinsicht feststellen! - so auch bei Benutzer:Fratema
Danke an Benutzer:º the Bench º für den Revert!--A.M. 09:58, 2. Mai 2007 (CEST)
- Welcher Wahnsinnige hat denn den Artikel wieder für die Propaganda der Sant-Egidio-Sekte freigegeben?--84.56.113.63 10:20, 2. Mai 2007 (CEST)
- Na die Frage ist wohl eher überflüssig! Wer lesen kann, ist klar im Vorteil - ein Blick in die Versionsgeschichte des Artikels liefert dir die nötigen Informationen. :-)!--A.M. 10:27, 2. Mai 2007 (CEST)
- Welcher Wahnsinnige hat denn den Artikel wieder für die Propaganda der Sant-Egidio-Sekte freigegeben?--84.56.113.63 10:20, 2. Mai 2007 (CEST)
- @Johannes: Ich denke nicht, dass hinter "Fratema" Cesare Z. steckt!--84.56.65.41 11:52, 2. Mai 2007 (CEST)
Mal sehen wie es hier weitergeht. Gott-sei-Dank, gibt es ja mehrere die hier auf diese Seite aufpassen. Gruß an alle und besonders die Würzburger die jetzt gerade den Ausstieg wagen. Gruß --Aussteiger von "Sant Egidio" 12:08, 2. Mai 2007 (CEST)
Erneuter Revert 13:07, 2. Mai 2007 von Benutzer:Fratema
Es ist durchaus sachgerecht im Artikel unter dem Punkt "Kritik" zu erwähnen, worin diese Kritik besteht und worauf diese sich bezieht! - zumal, wie Benutzer:º the Bench º schon bei seinem Revert treffend anmerkte, es sich bei der Kritikerquelle um eine fremdsprachige Quelle handelt.
Mit der gleichen Begründung, mit der hier die Kritik entschärft bzw. herausgenommen und zensiert werden soll, könnte man auch ganze Passagen aus der Darstellung der Gemeinschaft streichen und verkürzt auf die Sant'-Egidio-Homepage verlinken! - Also: wenn hier ein Artikel über die Gemeinschaft gewünscht ist, dann bitte auch nicht unterschlagen, dass es 1. Kritik an dieser Gruppierung gibt und 2. worin diese inhaltlich besteht, bitte auch im Artikel erwähnt und bestehen lassen.--A.M. 13:47, 2. Mai 2007 (CEST)
Es ist angebracht sachliche Kritik zu betreiben. Wikipedia hat jedoch in den Regeln, dass verletzende und verleumderische Behauptungen gegen lebende Persönlichkeiten zu streichen sind. Das ist hier der Fall gegen Prof. Riccardi. Sie beruft sich auf einen Artikel, der unbelegte Behauptungen enthält. Außerdem ist es nicht Stil des Lexikonartikels, die ganzen Inhalte von Artikeln darzustellen, der Hinweis genügt ja, jeder kann doch nachlesen und ist mündig, sich die Meinung zu bilden. Es ist ja, wie Sie selbst es praktizieren, eine frei gestaltete Homepage, auf der jeder nach den Regeln von Wikipedia sich einbringen kann. Das müsste doch einsichtig sein. - Gruß Fratema
- Fratema, soll ich Dich mal am Öhrchen zupfen?????--84.56.115.179 20:32, 2. Mai 2007 (CEST)
- Bitte Fratema nicht am Öhrchen zupfen. Ich weiß das dieser schon genügend innerhalb dieses Vereins erleiden muss, ebenso wie alle der circa 1200 Mitglieder! --Aussteiger von "Sant Egidio" 10:25, 3. Mai 2007 (CEST)
- Ach was, Johannes, der Dicke braucht schon längst mal ordentlich auf die Finger und das weiss der auch!--84.57.101.189 18:15, 3. Mai 2007 (CEST)
- Persönliche Seitenhiebe haben doch hier wirklich nichts zu suchen. Das hilft bezüglich der Zielsetzung, problematische Seiten von Sant'Egidio in angemessener Weise in den Artikel einzubringen, absolut nicht weiter. --Flo 18:58, 3. Mai 2007 (CEST)
- Ach was, Johannes, der Dicke braucht schon längst mal ordentlich auf die Finger und das weiss der auch!--84.57.101.189 18:15, 3. Mai 2007 (CEST)
- Bitte Fratema nicht am Öhrchen zupfen. Ich weiß das dieser schon genügend innerhalb dieses Vereins erleiden muss, ebenso wie alle der circa 1200 Mitglieder! --Aussteiger von "Sant Egidio" 10:25, 3. Mai 2007 (CEST)
- Fratema, soll ich Dich mal am Öhrchen zupfen?????--84.56.115.179 20:32, 2. Mai 2007 (CEST)
Ich denke man müßte hier einmal viel wesentlicher drangehen. Das was hier immer Kritik genannt wird, ist ein Teil des "seins" dieser Gruppierung. Es steht ebenbürtig gegeneinander z.B. Nachmittagsschule für Kinder und massive psychische Manipulation der Mitglieder. Das ist Beschreibung der Verhältnisse. Wir müssten hier einmal darüber diskutieren welche interne Rechtfertigung für das "innere Leben" dieser Gruppierung die Gruppe selber intern bereithält. Ich könnte das sogar akzeptieren, das diese Gruppierung ihr Handeln in Ihren Augen biblisch begründet, bestehe aber darauf, das dieses handeln, das außerhalb nur Kopfschütteln und Ablehnung hervorruft klar benannt wird. So könnte die Gruppierung zum Beispiel sagen: "Christus Nachzufolgen heißt sich seber zu überwinden und sich widerspruchslos in den absoluten Gehorsam einer Christlichen Gruppierung einzufinden". Aber diese Gruppierung lügt Leider und sagt dies nicht, zumindest nicht in größerer Öffentlichkeit. Das wirklich verwerfliche an dieser Gruppierung ist, das sie den Einzelnen und die allgemeinheit belügt, dann den einzelnen so Manipuliert, so das dessen eigene greifbare Persönlichkeit unkenntlich wird und so den Ausstieg demjenigen unmöglich macht, dessen soziales Netzwerk diese Gruppierung außerdem zerstört hat. Wenn diese Gruppierung sich wie ein Orden verhalten würde, würde ich mich nicht gegen diese Wenden. Aber diese Gruppierung hat nichts mit einem Orden gemein, auße das sie sich gerne mit eben diesen "Orden" schmückt. Glaube als pervertiertes Gruppenereignis in totaliärer struktur, das ist wirklich keinem Menschen zu wünschen. --Aussteiger von "Sant Egidio" 17:10, 2. Mai 2007 (CEST)
Werden hier jetzt Benutzer an den Pranger gestellt?
Was soll denn dieser Angriff auf Fratema? Ich finde es seltsam, dass Benutzer, die am Artikel arbeiten, auf der Diskussionsseite gleichsam an den Pranger gestellt werden, weil sie einen Artikel bearbeitet haben. Hier kann doch jeder mitarbeiten, oder? Oder werden jetzt bei Wikipedia nur diejenigen zugelassen, die ihnen bequem erscheinen, und andere dagegen ausgegrenzt, die eine andere Meinung vertreten. Wir sollten doch dabei bleiben, dass jeder sich äußern kann. Danke. Philocom
- Wer stellt hier wen an den Pranger? - Mitarbeit ist in Wikipedia sicher immer willkommen!
- Aber (und das ist meine Meinung!):
- Es gibt hier gewisse "Spiel"-Regeln! Dazu gehört das Signieren von Beiträgen genauso, wie das Einhalten einer gewissen Chronologie!
- Mitarbeit in Wikipedia ist ne feine Sache! - Aber es geht hier in erster Linie um das Erstellen einer Enzyklopädie und nicht um das Erstellen von Werbe- und Darstellungsseiten einer (wie auch immer aussehenden) Gruppierung!
- Es erscheint mir leider weiterhin als sehr auffällig, wenn sich die sogenannte Mitarbeit von einigen "Autoren" lediglich und nur auf ein-zwei Artikel beschränkt, die natürlich "rein" zufällig auch noch thematisch mit ein- und derselben Gemeinschaft zusammenhängen.
- Es geht in Wikipedia auch nicht um Meinungen, um Meinungsaustausch oder Diskussion (zu solchen Zwecken gibt es entsprechende Diskussionsforen!) - Es geht auch nicht um Theoriebildung! Sondern es geht um die enzyklopädische Darstellung von Sachverhalten, Phänomenen, Themen, Orten, Personen, Wissensgebieten etc.
- Eher habe ich das Gefühl, dass hier Benutzer:Fratema mit Kritik an der Gemeinschaft nicht zurechtkommt. Dass diese Kritik nicht nur ein persönlicher Eindruck ist, sondern ganz offen besteht, dass kommt in dem Unterpunkt "Kritik" und auch in den genannten Quellen ganz klar zum Ausdruck. Dieses objektive Vorhandensein von Kritik an der Gemeinschaft und die in der Kritik genannte Differenz von Fremd- und Eigenwahrnehmung möchte ich im Artikel erhalten wissen. Nicht mehr und nicht weniger!--A.M. 17:23, 2. Mai 2007 (CEST)
- Aber (und das ist meine Meinung!):