Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. Mai 2007 um 03:00 Uhr durch Stefan64 (Diskussion | Beiträge) (02. Mai). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

24. April

Diese Kandidaturen laufen vom 24. April bis zum 1. Mai

Die Deutsche Eishockey Liga (DEL) ist die höchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Bei ihrer Gründung 1994 war sie die erste deutsche Profiliga, deren Klubs ihren Spielbetrieb in Kapitalgesellschaften auslagerten. Sie grenzte sich vom Verband ab, indem sie als eine dem Deutschen Eishockey-Bund (DEB) unterstellte Betriebsgesellschaft gegründet wurde. Heute ist die Deutsche Eishockey Liga Betriebsgesellschaft mbH rechtlich, wirtschaftlich und organisatorisch ganz selbstständig und ein Zusammenschluss der als Kapitalgesellschaften geführten DEL-Klubs. Vorgängerliga war die zwischen 1958 und 1994 bestehende Eishockey-Bundesliga. Rekordmeister sind die Adler Mannheim, die seit 1994 bislang fünf Mal Deutscher Meister wurden (1997, 1998, 1999, 2001, 2007).

Und noch ein Artikel aus dem Schreibwettbewerb. Auch wenn auch dieser Artikel sich nicht plazieren konnte, finde ich ihn lesenswert. Da ich nicht Autor bin logischerweise ein Pro von mir --Jörg 09:56, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe ein paar Probleme mit dem Artikel. Nicht selten verliert er sich in Nebensächlichkeiten. Es ist in einem Artikel dieses Umfanges schlichtweg nicht mehr relevant, welcher Spieler denn nun Verein soundso in Minute soundso noch in die Playoffs brachte. Neutral. Marcus Cyron na sags mir 11:00, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro M.E. auf jeden Fall lesenswert. Wenn ein Team noch vier Minuten vor Ende des letzten Spiels der Hauptrunde nach dem Spiel in den Urlaub fahren könnte, so jedoch noch den Play-Off-Einzug schafft, so ist das sicherlich ein lesenswertes Detail! --hedavid 12:55, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Da hat sich durch den Schreibwettbewerb sehr viel getan. Wirklich lesenswert -- Fabi 23:58, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra: Der Artikel wirkt auf mich mindestens genauso konfus wie es die DEL-Geschichte anscheinend war (keine klare Gliederung im Geschichts- und Modusteil erkennbar) - der Mittelteil mit den Tabellen ist auch optisch nicht gut gelungen (v.a. die Tabellenführer reißen ein Riesenloch) - bei der Vermarktung wären Zahlen sinnvoll (falls verfügbar), die Verteilung der entsprechenden Einnahmen auf die Franchisenehmer sollte auf alle Fälle aufgeführt werden - zur Ausländer-/Nachwuchsproblematik und die entsprechenden Konsequenzen für die Nationalmannschaft (wurde ja vor der derzeit stattfindenen WM vom Bundestrainer thematisiert) findet sich kein Wort. -- srb  18:32, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal versucht etwas über die Kontengentspieler einzubauen. Muss noch erweitert werden, soll aber schonmal ein Anfang sein. --Jörg 13:00, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Da ich keine Ahnung von der DEL habe, weil ich mich fast ausschließlich für das Geschehen in Nordamerika interessieren, habe ich durch diesen Artikel viele interessante Details erfahren und viel über die Liga gelernt. Daher finde ich ihn lesenswert und stimme mit Pro! Ich würde mir aber trotzdem wünschen, dass demnächst vielleicht noch ein kleiner Absatz wegen der bereits von srb genannten Ausländer-/Nachwuchsproblematik hinzu kommt. Zahlen zur Vermarktung braucht der Artikel jetzt noch nicht. Die können eingebunden werden, wenn der Artikel exzellent werden soll. --Max666 01:04, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Knapp Pro Den Modus-Abschnitt finde ich nicht besonders gelungen, hier sollte es eine bessere Unterteilung und andere Zwischenüberschriften als 3mal "14er-Liga", 3mal "15er-Liga" usw. geben. Teilweise hat der Artikel auch stilistische Mängel und enthält die ein oder unnötige Information. Mit den Listen kann ich leben und sonst ist der Artikel gut und informativ und von daher lesenswert.134.100.172.24 12:28, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Reichsadlerhumpen war ein vom 16. bis ins späte 18. Jahrhundert im Heiligen Römischen Reich beliebtes Trinkgefäß aus Glas, das als Verzierung einen doppelköpfigen Reichsadler trägt, meist in Form eines Quaternionenadlers. Solche Humpen wurden zum entscheidenden Medium für die Darstellung der Quaternionentheorie in der Darstellung von Hans Burgkmair.

Ein vergleichsweiser kurzer Artikel, der aber alles enthält was an spärlichen Informationen in der mir vorliegenden Literatur enthalten ist. Spezialliteratur zu dem Thema konnte ich leider nicht ausfindig machen. Ich denke aber er stellt recht ordentlich, ein sehr wenig bekanntes Detail der Geschichte vor. Als Hauptautor natürlich neutral --Finanzer 20:58, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Eines der Sorgenkinder in Sektion III. Denn der Artikel ist fachlich in meinen Augen absolut OK, doch kann man schwerlich einen doch eher kurzen Artikel im Rahmen des SW auszeichnen, da zumindest in der Annahme der Juroren die Arbeit an diesem Artikel nicht so aufwändig war wie für andere Artikel, die allerdings womöglich fachlich weniger gelungen waren. Im Rahmen der KLA finde ich ihn aber absolut gerechtfertigt nominiert, deshalb Pro. Marcus Cyron na sags mir 23:22, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Keine Sorge: Ich hatte mir auch keinerlei Chancen im SW ausgerechnet. Da ich aber bisher immer am SW teilgenommen habe, wenn ich kein Juror war, und nix besseres zur Hand war habe ich halt dem olympischen Gedanken gefrönt :-) --Finanzer 23:30, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ups! Da ist aber ein mitteldicker Fehler drin (der mir gleich ins Auge sprang, weil ich mit dem Herrn neulich auch mal zu tun hatte): „ … so schreibt der Autor Richard Brathwaite (1588–1673) unter dem Pseudonym Blasius Multibibus (lat.: „Vielsauf“) in seinem Saufrecht“ ist nicht korrekt. Brathwaite hat die Disputatio inauguralis theoretico-practica jus potandi im Jahr 1616 geschrieben und noch im gleichen Jahr erschien eine deutsche Übersetzung seines Werkes unter dem Titel Jus Potandi oder Zechrecht von einem anonymen deutschen Autor, der sich „Blasius Multibibus“ nannte – kann man auch unter Brüderschaft trinken nachlesen; dort ist auch das Faksimile des „Zechrechts“ unter der Literatur verzeichnet (das hat einen schönen Kommentar; kann ich empfehlen ;)) Den Rest des Artikels lese ich morgen mal … ich wollte das nur eben gleich mal angemerkt haben, damit Du es korrigieren kannst. Gruß --Henriette 00:53, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, ich schau heute abend mal wo ich die Info her hatte. Gruß --Finanzer 09:37, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Henriette, da ich in meiner Literatur nur den Namen Multibibus fand, habe ich in so einem komischen Internet-Lexikon nachgeschaut ob das etwas zu dem Herrn hat und ich fand eine Erwähnung hier Kneipe (Studentenverbindung)#Christentum und Frühe Neuzeit. Diesem Laien-Lexikon kann man aber auch wirklich nicht trauen ;-( Ich habe die Stelle entsprechend deines Hinweises geändert. Gruß --Finanzer 19:16, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Änderung ist noch nicht perfekt, jetzt stehen da zwei Versionen der Einleitung zum Zitat. --Bohr ΑΩ 19:43, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis und die Typos :-). Felistoria die neben mir sass war so freundlich den übriggebliebenen Absatz zu entfernen. Gruß --Finanzer 00:25, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hast du einen speziellen Kritikpunkt? Oder war das nur wieder so ein typischer Knochen, den du hier hinwirfst, ohne einen konkreten Kritikpunkt? Marcus Cyron na sags mir 17:06, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro interessant und informativ --Stephan 04:31, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Ich finde den Artikel ganz ordentlich. Ist zwar etwas kurz aber dem Thema angemessen. Finde der Artikel erfüllt die Kriterien. (Alleridngs bin ich nicht vom Fach). Ähh, etwas irritiert mich der contra Punkt. Was soll denn diese Begründung? Meiner Meinung nicht ausreichend für Kontra!--Elbarto2323 11:37, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Solche Humpen wurden zum entscheidenden Medium für die Darstellung der Quaternionentheorie in der Darstellung von Hans Burgkmair. Da die Theorie in der Einleitung genannt wurde, bitte ich darum noch mal in einem Nebensatz erklären was diese Theorie aussagt. Auch über die Verlinkung wird das absolut m.E. nicht deutlich. Auf der Rückseite des Humpens finden sich häufig Widmungen, eine Erläuterung der Darstellung, die Jahreszahl der Herstellung und der Name des Glasmachers. So findet sich beispielsweise auf einem Exemplar von 1669... Die doppelte Formulierung des Wortes "finden" sollte vermieden werden. Mir ist auf die schnelle kein besser Ausdruck eingefallen. Für lesenswert ist der Artikel absolut okay. Der Vorredner sollte doch bitte seine Contra Begründung ausführlicher darstellen. Nicht das der Artikel scheitert und der Huaptautor weiß nicht was er verbessern soll. Sonst ist das hier schlechter Stil und nicht sehr arbeitsförderlich. Außerdem sollten die projektbezogenen Entwicklungsblockaden, die es hier bekannterweise so gibt, endlich mal vermieden werden. Grüsse -Armin P. 12:01, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Interessant, doch für das Prädikat lesenswert noch zu wenig: Relevanz deutlicher hervorheben; Ich habe auch keine Lust erst hinterherzuforschen was Quaternionen sind; Werden die Humpen heute noch produziert (Souvenirsshops etc.)? bodoklecksel 12:10, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich konnte keine Anhaltspunkte dafür finden, dass die Dinger heute noch hergestellt werden. Und da das mit der Theorie oben ebenfalls angemahnt wurde werde ich das noch ein wenig im Text erläutern. Gruß --Finanzer 01:27, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
So erledigt, im Abschnitt Geschichte und Bedeutung befindet sich jetzt ein Absatz der die Quaternionen und die Theorie kurz erläutert. In der Einleitung habe ich eine Kurzversion eingebaut. Gruß --Finanzer 01:51, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

25. April

Diese Kandidaturen laufen vom 25. April bis zum 2. Mai

Mit diesem Beitrag habe ich mich am Schreibwettbewerb beteiligt. Immerhin zeichnete die Jury den Artikel über Llywelyn dem Großen mit einem Sonderpreis aus. Aus diesem Grund lasse ich den Artikel hier kandidieren. Ich denke zum lesenswerten Artikel reicht es. Als Autor bin ich aber Neutral. Gruß Wanduran 00:25, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Selbst bei konzentriertestem lesen ist es den Juroren nicht gelungen, von Anfang bis Ende am Ball zu bleiben, weil man irgendwann einen echten Overkill an walisischen Namen hat. Das ist nun aber kein Problem des Autoren, sondern einfach den Problemen von Deutsch-Muttersprachlern mit dem Walisischen geschuldet. Letztlich ist der Artikel nur ganz knapp aus den Platzierungsrängen gefallen. Trotz den Problemen die man bei lesen haben kann (wo steht geschrieben, daß nicht auch historische Artikel mal schwer sein dürfen?) ist der Artikel in meinen Augen lesenswert. Marcus Cyron na sags mir 11:14, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ist mir gerade beim Lesen ähnlich gegangen. Nach Gewöhnung aber durchaus spannender Typ. Aufstieg - fast Machtverlust - wieder Aufstieg. Gerade durch das hin- und her gewinnt man einen guten Eindruck von der komplizierten politischen Gemengelage zwischen walisischen Fürsten, normannischen Baronen, englischen König bis hin zu päpstlichen Einflussversuchen. Für mich lesenswert. Machahn 11:32, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Marcus & Machahn. Sobald ich die Zeit finde wollte ich mir den Artikel noch einmal vornehmen und auch versuchen den genannten Overkill zu beheben und etwas besser lesbar zu machen. Für Anregungen diesbezüglich bin ich immer offen. Das mittelalterliche Wales war von seinen Machtstrukturen eben nicht ganz einfach. Leider fehlen gerade aus diesem Bereich noch viele wichtige Artikel über Ereignisse oder relevante Personen, so dass im Artikel selbst noch einige rote Links enthalten sind. Daher ist vertiefendes Lesen noch nicht ganz möglich. Aber was nicht ist kann mit der Zeit noch kommen. :-) Gruß Wanduran 13:14, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro --Ein seltenes Leseereignis - ein walisisches Thema im Deutschen. Unter meinen Voraussetzungen mit wenigen Erfahrungen in Wales fällt es mir nicht schwer. Der Artikel ist sicher lesenswert, für mich auch eine Freude, beim Aufenthalt vor Ort erfahrenes, aufzufrischen.--SonniWP 14:01, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Nachdem die WP bei König Johann Ohneland und seinen normannischen Baronen schon einiges an Nachholbedarf abgearbeitet hat, freut es mich, dass auch das walisische „Niemandsland“ (was Artikel betrifft) ausgiebig beleuchtet wird. Ohne solche ausführlichen Grundlagenartikel ist die englische Geschichte des Mittelalters kaum wirklich verständlich.--Aurelius Marcus 19:48, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro , gelungener Artikel. Mit zwei Anmerkungen: Die IPA sollte auch den Nachnamen umfassen und eine genauere Beschreibung des ersten Bildes (Entstehungszeitraum) wäre nett. sугсго.PEDIA-/+ 23:19, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kathedrale von Burgos (Spanisch: Catedral de Burgos) ist eine gotische Kathedrale in Burgos (Spanien) und die Bischofskirche des Erzbistums Burgos. Sie ist der Jungfrau Maria geweiht und berühmt für ihre Größe und einzigartige Architektur. Am 26. September 1887 wurde sie zum "Monumento Nacional" erklärt. Papst Pius XI. verlieh ihr am 13. Juli 1921 den Titel Basilika minor. Sie wurde von der UNESCO am 31. Oktober 1984 zum Weltkulturerbe erklärt und ist die einzige spanische Kathedrale mit diesem Status

Als Antragsteller Neutral--Tresckow 14:58, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

geht das jetzt so wie bei meinem letzten Artikel? Eine Woche keine einzige Meinung und das wars dann?--Tresckow 15:12, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro von mir. Der Text liest sich gut und flüssig. Es wäre schön, wenn auch zu den im Text genannten Kapellen, Portalen, der Fassade usw. auch einige Bilder auftauchten. Evtl. noch ein Hinweis in Burgos (Begriffsklärung). --Johannes1024 15:30, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Schließe mich der Meinung oben an. Den Hinweis hab ich angebracht. --Aleister Crowley 16:16, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra ein schöner Artikel mit Potential, tatsächlich lesenswert zu werden. Schreibstil ist in Ordnung wenn auch nicht ausgezeichnet. Formal und inhaltlich habe ich allerdings ein paar Punkte, die bei einem leseneswerten nicht sein sollten:
  • Jahresintervall angaben der Form 1265-1270 trifft man sehr oft an. Besser ist, den typografischen Bindestrich zu verweden oder das Wort bis verwenden. inzwischen erledigt
  • Die einzelnen Kapellen sollten nicht mit Fettschrift eingeleitet werden.
  • Ein gravierendes Manko: es existiert kein Bild, in der man die ganze Kirche auch nur annähernd sehen kann.
  • zu einigen wichtigen Begriffen fehlen die Wikilinks, dafür bekommt man viele roten Links zu Personen geboten, deren Relevanz ich nicht beurteilen kann
  • mein Hauptkritikpunkt: Ich finde den Inhalt nicht ausgewogen. Die Auflistung der Kapellen nimmt nahezu 90% der Innenraumbeschreibung ein. Besteht der Innenraum nur aus Kapellen? Was ist mit der Orgel, was mit den Glocken, hat die Kathedrale etwa kein Altar? Weitere Einrichtungen wie Taufstein, Kanzel, u.ä. werden gänzlich ausgespart.

Das alles erweckt in mir den Eindruck eines noch nicht fertigen Artikels. Meine Empfehlung: Kandidatur zurückziehen, gründlich überarbeiten und es erneut versuchen. --Wladyslaw Disk. 16:18, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also die roten Links können wohl nicht ernsthaft ein Grund sein. Das nicht alle mittelalterlichen Künstler und Heiligen angelegt sind sollte ja kein Hinderungsgrund sein. Das mit den Bildern schon eher. Mehr wären wünschenswert. Wenn ich mir aber Lesenswerte wie den hier ansehe St.-Annen-Kloster Lübeck (kein einziges anständiges Bild des Äußeren) halte ich den Anspruch der hier an einen Lesenswerten Artikel gestellt wird für zu hoch. Aus gutem Grund habe ich mir nicht angemasst in als Exzellent einzureichen. Aber Lesenswert heißt nicht 100% perfekt.--Tresckow 18:58, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die roten Links sind auch nicht der für mich gewesen Grund gewesen, mit Kontra zu stimmen. Was mein Hauptkritikpunkt ist habe ich bereits ausführlich dargelegt. Dass es Artikel gibt, die (z.T. vor längerer Zeit mal) als lesenswert gewählt wurden und es nach heutigen Maßstäben nicht unbedingt mehr sind, bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass man für heutige Artikel die damaligen Maßstäbe anzuwenden hat. --Wladyslaw Disk. 08:52, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das mit der Gesamtansicht hab ich auch schonmal bemäkelt, aber das ist nunmal so, du hast die 2 Bilder die die Front zeigen. Zu den Kapellen ist zu sagen, dass im Text, wie ich finde, klar gesagt wird, dass der Raum großteils daraus besteht. --Aleister Crowley 19:09, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

ja stimmt es ist wirklich nicht optimal. Aber es ist auch nicht so desaströs. Wir haben die zwei Bilder der Front und das Bild von der Seite. Klar wenn ich mal an eins rankomme ist es drin. Auf flickr.com gibt es das ein oder andere gute. Aber das ist ja copyright. --Tresckow 19:13, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

einige Bilder dazu hochgeladen. Werde noch ein paar dazu hochladen.--Tresckow 17:19, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro schöner, flüssig geschriebener Artikel. Rote Links sind nicht als Kritikpunkt zu werten und dass die K. umbaut ist erklärt hinreichend das Fehlen einer Gesamtansicht. einige kleine Bemerkungen:
    • Johann von Köln, besser verlinken (sei es auch nur ein kurzer Artikel) und Daten aus den Klammern dorthin. An anderen Stellen habe ich mir bei Verlinkung bereits gestattet die Daten aus den Klammern zu entfernen.
    • fassadenplan - zeichnungen/planung der Fassade (dann einfach "Plan"), oder ist das irgenwas anderes?
    • wurde zum Begräbnisort ...besser vielleicht "Umbettung" des El Cid - woher, warum?
    • Pilaster und Hängezwickelsystem - passende Wikilinks wären angebracht

B.gliwa 10:27, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Also, ein Fassadenplan oder Fassadenaufriss ist einfach ein Plan für die Ausführung der Fassade (der Fassadenriss des Kölner Doms ist besonders berühmt). Warum El Cid umgebettet wurde, weiß ich nicht, vielleicht aus repräsentativen Gründen. Jedenfalls war sein Grab vorher im Kloster San Pedro de Cardeña bei Burgos. Hab das schon eingefügt. Grüße--Aleister Crowley 11:34, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Hat die Kathedrale von Burgos weder Glocken noch Orgel? Man erfährt nichts über den Altar, und auch wenn die Kathedrale hauptsächlich aus Kapellen besteht so bleibt der Eindruck der Unvollständigkeit. 88.64.35.209 12:32, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro die gesamtansicht ist jetzt vorangestellt, auch wenn sie den umständen entsprechend von schräg oben nur aufgenommen sein kann. die ausführliche kapellendarstellung finde ich sehr gut, weil damit einer wichtige eigenschaft der kathedrale im text entsprochen wird. die struktur nach ist innen und außen macht den artikel auch übersichtlicher. - Vicky petereit 14:11, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Gerade wurde ein Review des Artikels durchgeführt und alle genannten Punkte aus meiner Sicht erledigt. Manaus ist die Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Amazonas und liegt nur wenige Kilometer vom Zusammenfluss des Rio Negro mit dem Rio Solimoes zum Amazonas entfernt. Als Hauptautor Neutral --BjoernS 20:23, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro mit Verbesserungsmöglichkeiten. ich war nie in Manaus kann auch kein Portugiesisch. Sachlich daher ungeprüft. Bemerkungen i.W. zum Stil:
    • Die Rebellen hatten fast die Unabhängigkeit erreicht, wurden allerdings knapp besiegt. klingt nach hollywood.
    • jurikative ?
    • In der Folgezeit fanden vor den Toren von Manaus noch weitere heftige Kämpfe um die Stadt statt. ohne Kontext. m.E. weg
    • Sehr viel in Text in Klammern, die so nicht nötig sind - teils erledigt.
    • Ob die Gesetzesnummern nötig sind bezweifele ich, dafür sind ja die Quellen da.
    • Auch die Datumsangaben auf den Tag genau sind m.E. detaillierter als benötigt, da wurde wohl der Quelltext alzu genau übersetzt.
    • Die Festival sind für meinen Geschmack zu ausführlich und damit langatmig dargestellt.-B.gliwa 21:27, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Super, vielen Dank für Dein Feedback. Den Hoolywood-Satz habe ich umformuliert, jurikative in judikative geändert und den Satz ohne Kontext entfernt. Die ein oder andere Gesetzesnummer habe ich auch noch gelöscht. Die Änderungen, die Du am Artikel gemacht hast, fand ich größtenteils sehr gut. Allerdings haben sich wenige kleine Fehler eingeschlichen (z. B. Verwechslung des Bürgermeister-Wahldatums mit dem Datum des Amtsantritts). Das habe ich aber wieder korrigiert. Vielen Dank für die Mühe und den großen Änderungsaufwand. --BjoernS 00:10, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für Dein Feedback. Vielleicht könntest Du bei Gelegenheit anmerken, was genau Deiner Meinung nach Verbesserung bedarf, so dass ich das anschließend in Angriff nehmen könnte. --BjoernS 20:27, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, trotzdem einige Anmerkungen: Eigentlich ist der Artikel ja recht üppig referenziert, es müßten aber doch noch alle harten Zahlen belegt werden. Das Betrifft insbesondere den Abschnitt "Bevölkerungsentwicklung", hier bitte noch nachbessern. Außerdem scheint mir die Einleitung einige Ungenauigkeiten zu enthalten. So heißt es dort, Manaus liege an der Mündung des Rio Negro in den Amazonas, der bis hierher auch Rio Solimões, während im Text steht, daß Manaus am Rio Negro kurz vor dem Zusammenfluss mit dem Rio Solimões zum Amazonas liege. Den Kautschukboom könnte man zeitlich einordnen. Das würde ich mir noch vor Ende der Kandidatur wünschen. Weitere kleine Kritikpunkte, die dem lesenswert-Bapperl aber nicht im Wege stehen müssen und bis zum Ende der Kandidatur wohl auch schwer auszuräumen wären: V.a. dem Geschichtsteil merkt man an, daß er wahrscheinlich weitgehend übersetzt ist. Die kurzen, aneinandergereihten Sätze lesen sich manchmal nicht ganz so flüssig. Eine Formulierung sollte auf jeden Fall noch geändert werden: Die Rebellen wurden am Ende knapp besiegt. Das klingt irgendwie nach 3:2 in der Verlängerung. Ich würde mir noch etwas zur ethnischen Zusammensetzung wünschen. Gibt es viele Mestizen und Indianer (gibt es einen kulturellen Austausch mit den Indianern des Urwaldes?), wie hoch ist der Anteil der Afrobrasilianer? Übrigens: Wenn das Wort Manaós indianisch ist, bedeutet es dann wirklich wörtlich „Mutter Gottes“ oder nicht eher eine Muttergöttin? --Stullkowski 17:03, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für Dein Feedback. Die Einzelnachweise in der Bevölkerungsentwicklung habe ich nachgezogen. Die Unstimmigkeiten in der Einleitung habe ich versucht zu lösen und die ungewünschte Formulierung umformuliert. Den Geschichtsteil werde ich mir nach der Kandidatur noch mal vornehmen (versprochen (-:). Auch über die ethnische Zusammensetzung werde ich versuchen etwas herauszufinden. Nochmals danke!--BjoernS 23:16, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Deutsche Volksunion (DVU) ist eine politische Kleinpartei und ein eingetragener Verein in der Bundesrepublik Deutschland. Von Verfassungsschutzbehörden des Bundes und der Länder wird sie als "rechtsextrem", "rechtspopulistisch" usw. eingestuft.

Als Hauptautor Neutral AF666 20:40, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


contra Mittlerweile schon die dritte Kandidatur, ohne dass sich auf die Kritik der ersten beiden Kandidaturen hin substanziell etwas getan hätte. Der Artikel ist nach wie vor meilenweit entfernt vom NPOV. --89.60.189.96 22:44, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Contra Gerade bei einem solchen Thema muss man auf die Formulierungen achten und allein die Einleitung geht schon mal gar nicht --217.81.240.184 23:56, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Wenn ich z.B. im Abschnitt zur Zeit nach 2002 Wahlergebnisse von deutlich unter 5% bei der bremischen Bürgerschaftswahl finde und die Erwähnung fehlt, dass sie trotzdem in der Bürgerschaft vertreten ist, dann sehe ich hier eine deutliche inhaltliche Lücke. Abgesehen davon, dass ich in dem Zusammenhang auch einen Hinweis auf die Besonderheiten des bremischen Wahlrechts erwarte.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 12:06, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Souverän verfasste, spannend zu lesende Miniatur über das japanische Pendant zu Adam Ries. Im SW wohl leider zwischen den Rasterlinien irgendwo untergegangen. pro.--poupou Review? 21:06, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Anmerkungen:
    • "der bedeutenden Privatschule Terakoya" - Hier liegt wohl ein Mißverständnis vor. Terakoya (寺子屋) waren ein Typ von Tempelschulen, in etwa Grundschulen auf hohem Niveau, in privater Hand von buddhistischen Mönchen geleitet. Gemeint war also wohl, daß das Büchlein in allen oder einigen Terakoya (oder gar in nur einer?) benutzt wurde.
    • Zu den beiden kalendarischen Werken: "Wakan Hennen Gōunzen" und "Koreki Binran" scheinen mir irgendwie falsch romanisierte Titel zu sein. Jedenfalls sind die auf dieser privaten Website zur Wasan-Mathematik die zu den genannten Daten erschienen Werke von Yoshida als 「和漢合運」 (1645) und 「古暦便覧」 (1648) angegeben. Ersteres hieße dann Wakan Gōun und letzteres Kokoyomi Binran. Hat der Autor zufällig die Kanji der Originaltitel irgendwo rumliegen? --Asthma 17:40, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Die Romanisierung stammt aus der genannten Jinkōki-Ausgabe, die Kanji zu 1648 sind dort identisch zu den von dir genannten, die Kanji zu 1645 enthalten die von dir genannten. Den Satz zu den Schulen habe ich im Buch wohl missverstanden, mit Terakoya was a school ist dann wohl gemeint, dass es ein Schultyp war. Du kannst den Satz gerne korrigieren. -- Carbidfischer Kaffee? 21:03, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Hm, dann kapiere ich das mit den Kanji nicht. Ich überlasse das Nachtragen dieser sowie die Korrektur des Kontextes bezüglich der Schule/n lieber dir. --Asthma 15:30, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro – wir wollen mal gnädig sein. ;-) Ich hatte Carbid schon mal gesagt, dass ich den Artikel interessant finde. Nur eine Nachfrage: besteht die Möglichkeit, Jinkōki, Wakan Hennen Gōunzen oder Koreki Binran in etwa zu übersetzen? Ich konnte dazu im Artikel nichts finden – oder gibt es keine Übersetzung dazu in der einschlägigen Literatur (was ich etwas seltsam finden würde...)? Die Britannica schlägt ja für Jinkōki (in anderer Umschrift) etwa „unveränderliches Traktat“ vor. --Benowar 11:15, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Für eine ungefähre Annäherung an die Bedeutung kannst du die Kanji einfach alle (auch zusammenhängend) mal ins Wadoku eingeben. 「和漢合運」 wäre dann in etwa „Entwicklung der japanisch-chinesischen Maße“ und 「古暦便覧」 in etwa „Einführung in das althergebrachte Kalendarsystem“. Bei Jinkōki (塵劫記) bin ich mir insbesondere wegen des ersten Kanji nicht so sicher... --Asthma 15:30, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Nach dem buddhdic bei Jim Breems WWWJDIC bezeichnet 塵劫 eine Zeitspanne die so ewig lang ist (劫) wie es Atome im Universum (塵) gibt. Das deckt sich auch mit dem japanischen Artikel der im Abschnitt zur Namenserklärung die Lotus-Sutra erwähnt. Damit könnte man das insgesamt grob mit „unveränderlicher Bericht/Abhandlung“ übersetzen wie es die Encyclopædia Britannica macht. --Mps 17:18, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Hmja, das ist so bildlich, dass es wohl nicht direkt übersetzbar ist. Aber witzig: Gerade mal nachgeblättert: 塵 sind die Atome in der Ontologie der Kusha-shū. --Asthma 18:36, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Danke für die hilfreichen Bemerkungen zu Bedeutung und Schreibung der japanischen Begriffe. Leider ist die mir vorliegende, maßgeblich von Japanern bearbeitete Ausgabe sehr sparsam mit Übersetzungen, ich kann daher dazu kaum mehr sagen, als ohnehin schon im Artikel steht. -- Carbidfischer Kaffee? 08:55, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

In meinen Augen schon lange ein Kandidat hierfür. Ich bin kein ausgewiesener Fachmann für diese Thematik, aber ich finde den Artikel schon längere Zeit sehr schön. zudem paßt er sich meines Erachtens nahtlos in das weitere Gesamtwerk zum Stift Essen des Hauptautors ein. Seit heute sind auch noch Referenzen im Artikel. Er ist zwar kein ganz langer Artikel, aber ich denke lesenswert ist er allemal. Es kommt ja nicht nur auf die Länge an.

  • Pro Marcus Cyron na sags mir 21:08, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro ein runder kleiner Artikel über ein interessantes Objekt, hat Spaß gemacht ihn zu lesen. --elya 21:34, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, auch wenn mich die nahezu identischen Fotografien des Leuchters untereinander etwas stören, die Perspektiven variieren mir nicht deutlich genug- ich würde mich für eine entscheiden und es dabei belassen oder eine Aufnahme aus einer deutlich anderen Perspektive (z.B. von oben wenn möglich, damit die Gestaltung des Fusses zur Geltung kommt) oder eine Makroaufnahme eines Details nehmen. Gruß Giulia →® 22:54, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro - eine sehr nette Miniatur zu einem spannenden Thema. Mich stört der manchmal etwas langweilige Stil aud einfachen Subjekt-Prädikat-Objekt-Sätzen im Stile "Der Leuchter ... " ein wenig, zudem würde ich mir eine belastbare Quelle für den Superlativ der älteste erhaltene siebenarmige Kirchenleuchter überhaupt wünschen. Insgesamt allerdigs lesenswert -- Plusterms 00:48, 26. Apr. 2007 (CEST) Nachtrag: Die Verlinkung vom Lemma "Siebenarmiger Leuchter" auf Menora halte ich für suboptimal - die Menora ist ein jüdisches Symbol, mit dem dieser christliche Leuchter nur die Form teilt.[Beantworten]
DEr Superlativ stammt aus der angegebenen Literatur (Pothmann). Die Verlinkung des Leammas ist zugegeben suboptimal, allerdings sollte der Begriff möglichst früh verlinkt werden, da die Menora ein sehr bekanntes Symbol ist und die typische Reaktion unvorbereiteter Besucher des Essener Münsters beim Anblick des Leuchters ein "Das ist doch...? Was macht das hier?" ist. Menora und christliche siebenarmige Leuchter teilen übrigens nicht nur die Form, sondern leiten sich direkt aus derselben Bibelstelle ab, und um es richtig spannend zu machen gibt es Forscher, die der Auffassung sind, dass es in manchen mittelalterlichen Kirchen (nicht für Essen) siebenarmige Leuchter und Bundesladen als Zeichen des "neuen Bundes" gab, dessen Tempel die Kirche sei. Aber dazu habe ich nichts, und es gehörte auch nicht in den Artikel. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 07:33, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
wieso eigentlich nicht?--poupou Review? 10:12, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Theoriefindung? Ich kann den Autor da gut verstehen, soclhe spekulativen Sachen würd ich auch lieber dreimal unterfüttern.--Felix fragen! 15:57, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ack. Theoriefindung wäre es in jedem Fall für das Essener Exemplar. Ich habe auf die Theorie nur hingewiesen, da Plustherms meinte, der Leuchter habe nur die Form mit der Menora gemeinsam, das stimmt eben nicht so ganz. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 17:26, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
wenn du deutlich machst, dass das nur allgemein, aber bisher ncht für diesen leuchter diskutiert wird, fände ich das weniger TF als eine bereicherung.--poupou Review? 11:57, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nur dass es dann nicht mehr in den Artikel zu diesem Leuchter gehören würde. Ich gebe ja zu, das ist ein spannendendes Thema, aber es wäre eher was für „Kirchenarchitektur und Ausstattung des Mittelalters als Symbolik des himmlichen Jerusamlems“ als zu dem Essener Leuchter. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 13:20, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
das wiederum wäre aber ein grausliges lemma. ;-) vielleicht im artikel Neues Jerusalem integrieren?--poupou Review? 13:28, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wäre da nicht allgemein ein Artikel Siebenarmiger Leuchter (Christentum) oder so fällig, dessen roter Link bisher zumindest im der Siebenarmiger-Leuchter-Begrffsklärung fehlt. -- southpark Köm ? | Review? 13:29, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro der Artikel gefällt mir sehr gut, gut geschrieben, referenziert und bebildert, ein typisch lesenswerter Artikel. --Felix fragen! 15:57, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro Immer wieder erstaunlich, was in Essen noch so alles rumsteht. Was mir nicht so gut gefällt ist das Bild Bild:Humann Tafel 2.jpg. Kann man da nicht einen weniger schiefen Scan hinbekommen (vielleicht auch ohne diesen breiten weißen Rahmen)? Gestutzt habe ich über die Geschichte mit dem Betrunkenen. Was machen Betrunkene in der Kirche und wieso ist so ein wertvolles Stück nicht besser gesichert? Bei der Hervorhebung als älteste erhaltene siebenarmige Kirchenleuchter wäre ein Hinweis auf vergleichbare Leuchter nicht schlecht. Insgesamt aber auf jeden Fall lesenswert --Rlbberlin 16:18, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • Das Bild kann gerne jemand nachbearbeiten, ich bin da technisch unfähig. Bei der Geschichte mit dem Betrunkenen kann ich keine Details beisteuern, der Hinweis stammt aus einem Gespräch mit einer Kunsthistorikerin. Der Leuchter steht frei und ungesichert (die alten Herren von der Alfredusbruderschaft, die die Ordnung im Dom wahren, sind kaum eine Sicherung zu nennen) in einem niedrigen Gitterchen im Dom (ja, das ist ein konservatorischer Alptraum, aber das war seit 1958 der einzige Vorgang und der Leuchter soll zugänglich und benutzbar bleiben.). Beim Hinweis auf vergleichbare Leuchter schaue ich mal. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 17:26, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, dass das Bild neu gescannt werden sollte, um ein entsprechendes Ergebnis hinzubekommen. Vielleicht kann da aber auch die Wikipedia:Bilderwerkstatt weiterhelfen. --Rlbberlin 11:22, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das neu scannen scheitert daran, dass ich das Buch erst wieder ausleihen müßte. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 13:20, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Hinweis einer Kunsthistorikerin" ist Hörensagen, selbst wenn wir sie namentlich nennen, das wäre also nicht enzyklopädisch. Ein zweiter (kleiner) Kritikpunkt ist, dass das Alter des Leuchters nicht im ersten Absatz genannt wird. Für die Beurteilung der kunsthistorischen Bedeutung ist dies ein zentrales, wenn nicht gar das wichtigste Kriterium überhaupt. Gerade durch die Erwähnung des Superlativs stellt sich der Leser auch sofort diese Frage. --ulim, 17:49, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich gehe davon aus, dass sich die freie Mitarbeiterin der Domschatzkammer, die den Hinweis gab, und auf der letzten Tagung zum Domschatz über den Leuchter referierte, nicht irrt, und hoffe, dass sie den Vortrag bald in ergänzter Form veröffentlicht, ansonsten müsste ich in den Veröffentlichungen des Münsterbauvereins aus dem Jahr nachrecherchieren. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 18:04, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich gehe ebenfalls davon aus, dass die Dame die Wahrheit sagt, aber Du weisst ja, dass die Wahrheit hier nichts gilt, wenn sie nicht veröffentlicht ist. Schön dass Du meinen anderen (wesentlich zentraleren) Kritikpunkt berücksichtigt hast, daher gebe ich jetzt ein Pro. --ulim, 00:02, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Überzeugende Arbeit. Einige kleinere Fragen: Lässt sich an den beiden nur teilweise erhaltenen Figuren am Fuß erkennen, was sie mal darstellten? Waren das auch Satyre? Ist da nicht ein "in" zu viel: "weihte mich in Christus"? Ist bekannt, wo der Leuchter im WWII ausgelagert war? Asdrubal 23:16, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

ja, das waren ebenfalls Satyre, soweit erkennbar, waren die vier Figuren bis auf die Schriftbänder identisch. Bei dem "in" frage ich nochmals meinen lateinlehrenden Bruder, es könnte vermutlich auch raus. Ich kenne den Auslagerungsort des übrigen Domschatzes, aber ich weiß nicht, ob der Leuchter da auch bei war, sonst stünde es drin. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 23:32, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro: "Miniatur" trifft es sehr schön :) Ein kleiner, aber feiner Artikel. Ich find ihn in der Sprache auch etwas trocken, aber geistsprühende Pointen sind bei so einem Thema wohl auch nicht zu erwarten ;) An dieser Stelle des Textes habe ich gestutzt: „ … leitet sich aus derselben alttestamentarischen Bibelstelle im (Ex 37, 17-24) ab“ – wieso steht die Bibelstelle in Klammern? Das macht den Eindruck, als sei da ein Stück Text herausgefallen (ja, „Ex“ steht für ein biblisches Buch, das weiß ich auch ;)) oder als sei das irgendwie unvollständig. Vielleicht kannst Du da nochmal 'drübergehen? Absolut kein Gemecker, eher Neugier: „Aufgrund des eher geringen Materialwerts war der Leuchter von Plünderungen weniger bedroht als die übrigen Kunstschätze des Domschatzes, so dass er lediglich im Zweiten Weltkrieg zerlegt und ausgelagert wurde.“ – da frag' ich mich doch, wann es noch irgendwelche Bedrohungen der Kunstschätze gab; vielleicht könnte man da noch einen Satz ergänzen? Aber vielleicht ist das auch übertrieben … --Henriette 12:46, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
An der Bibelstelle hat wohl mal wer rumformatiert und das vorhandene zweite Buch Mose in den wikilink Ex einbezogen. Ich habe die Stelle ausgebessert. Den Satz zu den Bedrohungen der Kunstschätze habe ich eingefügt, und gleich noch ergänzt, dass der Leuchter wohl ohne die Auslagerung nicht mehr existent wäre. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 13:29, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, schoener Artikel, mir persoenlich auch nicht zu trocken formuliert.

  • Nochmals zur Einleitung: der älteste erhaltene siebenarmige Kirchenleuchter überhaupt: vielleicht besser "das aelteste Exemplar eines siebenarmigen Leuchters christlicher Provenienz", damit sich das distinktive Merkmal, auf das es bei diesem Superlativ offenbar ankommt, nicht nur in dem Wort "Kirchenleuchter" verteckt.
  • Christo consecravit: ich stimme Asdrubal zu, "Christo" (oder auch mit "domino" oder der Namensform eines Heiligen) ist in solchen Formeln ueblicherweise Dativobjekt und kein Ablativ: "weihte mich Christus"
  • Deutung: Die Beziehungen der Siebenzahl auf Trinitaet u. Himmelsrichtunge u. auf die Gaben des Hl. Geistes waren zwar ausserordentlich wichtig in der christlichen Tradition, es gab aber noch zahlreiche weitere wichtige Deutungen (4 Kardinaltugenden u. 3 theologische Tugenden, 7 Sakramente, 7 Saeulen der Weisheit, etc etc), u. da wuesste man gerne, weshalb der Artikel (bzw. Pothmann) gerade diese beiden auswaehlt. Und woher sie die Deutung nimmt, dass "der Leuchter fuer Christus selbst stand" (was im uebrigen sicher richtig ist, aber nicht mit "waehrend" antithetisch zu den Lichtern formuliert werden sollte: ego sum lux mundi, usw.).
  • Inwiefern ist in der Gestaltung des Leuchters ein "Hinweis auf das Endgericht und die Auferstehung von den Toten" gegeben -- nur wegen der Darstellung der vier Himmelsrichtungen? Die verweisen nicht zwingend auf Endgericht u. Auferstehung, sondern bei einem liturgischen Leuchter zunaechst einmal auf die Ausbreitung des "Lichts" in den vier Gegenden der Welt.
  • Worauf genau stuetzt sich die Deutung als Memorialleuchter, nur auf den angenommenen Bezug zu Endgericht u. Auferstehung? Und was genau ist ein "Memorialleuchter"? Der verlinkte Artikel "Memorialwesen" hilft noch nicht recht weiter. Leuchter kommen gelegentlich als Stiftungen vor, aber den Ausdruck "Memorialleuchter" kenne ich bisher nicht.
  • alttestamentlich: der Ausdruck wird aufgrund seiner Rolle im nationalsoziallistischen Sprachgebrauch (als hoehnische Umschreibung fuer "typisch juedisch") von heutigen Theologen meistens gemieden, unverfaenglich und als Gegenbegriff zu "neutestamentlich" richtiger ist "alttestamentlich".

--Otfried Lieberknecht 15:12, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

okay, die Lateinische Übersetzung ändere ich. Bei der Deutung muß ich vertrösten, das stammt zum Großteil nicht von Pothmann, sondern von dessen Vorgänger als Kustos der Domschatzkammer Küppers (auch in der Literaturliste, aber nicht in meinem Besitz). Zum Leuchter als Totenleuchter Mathilde habe ich nicht mehr, ich schaue mal, ob ich eine Expertin hinzuziehen kann. Den letzten Einwand verstehe ich nicht: alttestamentlich durch alttestamentlich ersetzen? -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 15:21, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Entschuldige, das war ein Schreibfehler von mir. Gemeint war, dass "Alttestamentarisch" (in der Formulierung "aus derselben alttestamentarischen Bibelstelle" etc) besser durch "alttestamentlich" ersetzt werden sollte.--Otfried Lieberknecht 16:18, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das hättest Du auch ändern können, mir war da kein Unterschied bewußt. Jetzt ist es geändert. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 18:08, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Interessanter Gegenstand und auch schön zu lesender bebilderter Artikel, aber unter dem Kriterium "lesenswert" würde ich quantitatiov und qualitativ mehr erwarten als eine relativ kurze Beschreibung und etwas Geschichte. (Gibt es auch in anderen Kirchen vergleichbare Leuchter? Mehr zur kunstgeschichtlichen Einordnung? Die Bedeutung der gescannten Buchseite bleibt unklar.) Die meisten Lesenswert-Artikel sind doch wesentlich komplexer angelegt. bodoklecksel 19:22, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Entgegen meinem Vorredner fände ich es schade, wenn der Artikel um Informationen erweitert würde, die nicht unmittelbar zum beschriebenen Gegenstand gehören. Die Tendenz zur biblischen Epistel ist für mich kein Qualitätskriterium. Ich bin vielmehr der Meinung, dass gerade prägnante Artikel wie dieser enzyklopädisch nützlich sind. -- Mbdortmund 00:56, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Es ist schön, dass offenbar auch nicht ganz so lange Artikel lesenswert sein koennen. Der Artikel ist genau das, was eine Enzyklopädie erwarten laesst. Mich wundert nur, dass die Überschrift "Fussnoten" akzeptiert wird, normalerweise entzündet sich hieran ein Kleinkrieg, ob es denn nicht Einzelnachweise heissen sollte usw. (Persönlich finde ich das Wort Fussnoten passend.) Noch ne Kleinigkeit: die Fussnoten könnten gerafft werden, es muss nicht zweimal dieselbe aufgelistet werden. Ich mach das mal. Wolfgang eh? 02:09, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

26. April

Diese Kandidaturen laufen vom 26. April bis zum 3. Mai

Unter der Bezeichnung Grænlendingar, manchmal auf Deutsch als Grönlandwikinger bezeichnet, subsumiert man die skandinavischen Siedler, die sich, von Island kommend, seit dem Jahr 986 auf der Insel Grönland niederließen. Die Siedlungen bestanden rund 500 Jahre, bis sie aus bis heute nicht restlos geklärten Gründen wieder aufgegeben wurden. Die Grænlendingar begannen als erste Europäer mit der Erforschung und zeitweiligen Besiedlung Nordamerikas.

Vor kurzem zufällig entdeckt und trotz kleinerer Schwächen in der Form für lesenswert befunden. Hardern -T/\LK 14:01, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

War erst kürzlich Kandidat und ist leider gescheitert. Ich finde ihn auf jeden Fall lesenswert, aber ist eine erneute Kandidatur ohne nennenswerte Änderungen im Artikel sinnvoll?--Wahldresdner 17:00, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du hast wahrscheinlich recht. Ich habe dummerweise vergessen, auf der Diskussionsseite nach früheren Kandidaturen zu schauen. Jetzt habe ich sie überflogen und bekomme Zweifel, ob der Artikel unter diesen Umständen hier richtig ist. Mein Wissen über das Thema beschränkt sich auf ein wenig klimatologischen Hintergrund über die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit sowie die Analyse von Jared Diamond. Die vorgebrachten Contra-Argumente sind da deutlich fundierter als mein Laien-Pro und sollten ernst genommen werden. Hardern -T/\LK 19:03, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es gibt schon erhebliche Änderungen: ua ist das Lemma (ein Vetogrund) ist ein anderes und die Namen wurde vereinheitlicht. Ich halt ihn auch immer noch für lesenswert, jedoch bin ich kein Geschichtswissenschaftler.sугсго.PEDIA-/+ 21:42, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das letzte Mal nicht mitgestimmt, aber der Artikel gefällt mir. Wenn das Lemma als Vetogrund angepasst wurde, sollte einem Bapperl doch nichts mehr im Wege stehen, oder ...? ;-) Nun ja, meinerseits jedenfalls Pro. --TrinityfoliumDisk.Bew. 07:42, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro: Das Lemma scheint jetzt zu stimmen, die Quellenliste ist länger geworden, das Thema ist interessant. Für Lesenswert reicht das sicher. --Simon-Martin 08:12, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Schon unter dem alten Lemma hatte ich den Artikel hier vorgeschlagen. Das neue Lemma ist besser, diesen "Kompromiss" hätte man aber auch in einer weniger aufgeregten Debatte erzielen können. Schade, daß es so ein unangemessenes Hauen und Stechen darum gab, daß sich der Haptautor Benutzer:Makemake aus der Wikipedia zurückgezogen hat. Wie auch immer, der Artikel ist natürlich lesenswert. --Stullkowski 14:09, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe den Artikel gerade mit Gewinn gelesen: Pro --Φ 21:59, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Auch dieser Artikel ist ein wichtiger Mosaikstein zur Geschichte des Mittelalters. Daher habe ich ihn schon mehrmals gelesen und mir auch die merkwürdige Auswertung der ersten Diskussion zu Gemüte geführt. Ich kann keine Ungereimtheiten trotz der schwierigen Quellenlage entdecken. Lesenswert muss er jetzt wohl sein. --Aurelius Marcus 23:46, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro War schon voriges Jahr ein guter, interessanter und lesbarer Artikel - ist leider damals an der Lemmaproblematik gescheitert Machahn 23:48, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Viele Diagramme, exzellent bebildert, umfassend und recht vollständig, auf den ersten Blick keine Formfehler. Fand ihn lesenswert und dachte ich nominier einfach mal. Endymi0n 15:52, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Nirgends sehe ich einen Hinweis auf Fraunhoferlinien, die ja wohl einen entscheidenden Beitrag zur Identifizierung der Elemente in den Sternen leisten. Deshalb erstmal Neutral. --PeterFrankfurt 01:39, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend. Erfreulich faktenreich, aber noch unsauber. Z. B. geht es eben nicht nur um das Sonnensystem, sondern auch um Verbindungen und Elemente im gesamten Universum. Einstieg über ein Beispiel eines aktuellen Forschungsprojektes (würde ich weiter nach unten setzen, stelle das aber hier erstmal zur Diskussion)? (nicht signierter Beitrag von Simon-Martin (Diskussion | Beiträge) 08:32, 27. Apr. 2007)
Kontra - schon in der Definition des Artikelinhalts steckt ein Widerspruch: zum einen wird Kosmochemie mit Astrochemie gleichgesetzt, zum anderen wird das Hauptaugenmerk der Kosmochemie auf das Sonnensystem gelegt - wer beschäftigt sich dann mit der Chemie außerhalb der Planetensysteme? In diesem Zusammenhang ist es auch fast logisch, dass im ganzen Artikel nicht einmal der Begriff Molekülwolke erscheint - und auch nicht auf die Vielzahl von chemischen Verbindungen eingegangen wird, die mittlerweile außerhalb unseres Sonnensystems nachgewiesen wurden. Weitere Kritikpunkte:
  • Der Abschnitt "Interstellare Materie – kosmochemisch gesehen" beschäftigt sich eigentlich nur am Rande mit dem Thema der Überschrift - der Schwerpunkt liegt dagegen auf Aminosäuren und deren Synthese (in der Interstellaren Materie?)
  • auf einen wesentlichen Punkt wird überhaupt nicht eingegangen, auf Molekülwolken, und damit auch nicht auf die Chemie in diesen Wolken - auf eine Chemie, die sich bei 10K und weniger abspielt
  • "... kam man zu der Überzeugung, dass [Kometen] nicht aus abkühlendem, solaren Gas entstanden sein können, sondern aus unerreichbaren Tiefen des Weltraums, dem interstellaren Gas [enstanden sind]." - interessante These, jedoch im Widerspruch zu den Theorien über die Entstehung des Kuipergürtels und der Oortschen Wolke.
auch in der Beschreibung der Entwicklung des frühen Sonnensystems aus einer protoplanetaren Scheibe scheinen mir noch einige Ungereimtheiten zu stecken (so wird z.B. eine Zeitskala von 100.000 Jahren für marsgroße Objekte suggeriert, hierbei dürfte es sich jedoch eher um die Zeitskala für die Bildung dieser Objekte aus den kilometergroßen Objekten handeln). Insgesamt steckt da noch einiges an Arbeit drin. -- srb  21:24, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Vielleicht kommte es nur mir so vor, aber wenn ich einen Artikel zu einer wissenschaftlichen Forschungsrichtung lese möchte ich darin gerne drei Abschnitte erkennen: Forschungsinhalte, Methoden und Geschichte (sprich: Ergebnisse und deren Anwendung). Besonders Methoden finde ich hier so gut wir gar nicht, der Rest wird fröhlich miteinander verwurschtelt. Dazu dann noch so ein hübsches "Beispiel" am Anfang... Irgendwie kann ich mich hier leider des Eindrucks von ausgeprägtem Boulevardjournalismus nicht erwehren. --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:49, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel behandelt die zweite Deutsche Nanga-Parbat-Expedition im Jahr 1934, auf welcher 4 Bergsteiger und 6 Sherpas ums Leben kamen. Daraufhin wurde der Begriff „Schicksalsberg der Deutschen“ für den Nanga Parbat geprägt. Ich hab den Artikel am 23. März begonnen und daraufhin zum 6. Schreibwettbewerb eingereicht. Seitdem verbessere ich ständig den Artikel und füge weitere Informationen hinzu. Im Kielwasser dieses Artikels entstanden bisher weitere Artikel, wie bspw. Uli Wieland, Deutsche Himalaya-Stiftung, Akademischer Alpenverein München und Lutz Chicken. Ziel ist es, das deustche Expeditionswesen der 1930er-Jahre sowohl bergsteigerisch, als auch politisch zu beleuchten! - Eigennominierung --menphrad[?!] 20:13, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für dein pro! Die Märchenwiese ist tatsächlich das Basislager, siehe auch Basislager#Wissenswertes und Trivia. MfG --menphrad[?!] 20:55, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zja, Deine Anfrage hat mich nun auch ein wenig zum Zweifeln gebracht - ich habe diese Infor daher herausgenommen! Danke & liebe Grüße --menphrad[?!] 21:08, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel weist qualitative Quellen und interessante Weblinks auf und bietet viele und weitreichende Informationen. Der Umfang ist entsprechend - ausführlich, jedoch nicht zu lange! Die Formulierungen sind flüssig und gutr gewählt, er lässt sich leicht lesen! Die Struktur des Artikels ist ebenso sehr gut - inhaltlicher Aufbau (Vorgeschichte, Expedition, Bedeutung), Literatur, Weblinks, Fußnoten ... alles da, was ein guter Artikel braucht! (nicht signierter Beitrag von 193.170.250.70 (Diskussion) 09:20, 27. Apr. 2007)
Danke für das Lob! ich hab mich bisher recht intensiv mit dem gesamten Thema beschäftigt - da motiviert so ein Lob noch mehr! ;-) LG --menphrad[?!] 10:17, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • kleine Frage: da steht Peter Aschenbrenner und Erwin Schneider stießen gemeinsam bis zum Silbersattel auf einer Höhe von 7895 m vor, nachher aber Aschenbrenner und Schneider, die zuvor bis auf eine Höhe von 7850 m, vorgestoßen waren. Wie hoch waren sie denn jetzt?--Benson.by 10:27, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis auf den kleinen Fehler - bei so vielen Quellen und so wenig Zeit kommen die Zahlen ab und zu ein wenig durcheinander! Habe die Werte nun mit Quellen und Anmerkungen hinterlegt! Liebe Grüße! --menphrad[?!] 10:53, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
OK, jetzt hast du meine Stimme Pro --Benson.by 11:27, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank! :-) Liebe Grüße --menphrad[?!] 12:09, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke! Das motiviert! ;-) Liebe Grüße --menphrad[?!] 12:53, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na das lauft ja gut! ;-) Danke! --menphrad[?!] 13:44, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Im Schreibwettbewerbsreview hatte ich gefragt Mal die Frage eines Laien: Wie entstehen solche Fotos wie Image:Gletscherspalte.jpg? Also: Wo stand die Kamera und wie fotografiert man so etwas? Ist es vielleicht möglich, daß wir hier einem Nazi-Propagandabild aufgesessen sind? Handelt es sich eventuell gar nicht um ein Foto, sondern um eine Zeichnung? (das ist nicht wirklich gut zu erkennen). Nebenbei: Lizenz „Gemeinfrei“ kann bei einem Bild aus dem Jahr 1935 eigentlich nicht stimmen (außer der Zeichner/Fotograf ist direkt nach der Anfertigung des Werkes verstorben). − Inzwischen ist das Bild wieder im Artikel. Konnten die Unklarheiten denn ausgeräumt werden? --Frank Schulenburg 12:45, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mich mit dieser Frage an den Benutzer gewandt, der das Bild hochgeladen hat. Leider habe ich bisher noch keine Antwort bekommen. Bilder wie dieses gab es aber in den 1930er-Jahren, besonders durch die NS-Propaganda, zu hauf. Viele Expedition waren mediale Großereignisse (siehe mein Beitrag). Da ist es nur allzu verständlich, dass mehrere Fotografen anwesend waren, die dann auch Aufnahmen aus größeren Distanzen, wie etwa diese, erstellt haben. Viele dieser Aufnahmen wurden dann zur Verbesserung der Qualität, teilweise sehr stark, retouchiert, sodass sie dann oft wie Zeichnungen wirken, aber doch Fotografien sind. MfG --menphrad[?!] 15:16, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für beide Beiträge und Pro-Stimmen! ;-) --menphrad[?!]

27. April

Diese Kandidaturen laufen vom 27. April bis zum 4. Mai

Das Lemma bestand bisher vorwiegend aus einer Abschrift aus der ADB. Neuere Forschungsergebnisse waren nicht berücksichtigt, insbesondere Rantzaus Stellung als Vermittler. Auch die Fülle seiner Kontakte blieb unberücksichtigt sowie die interessante Diskussion über seinen Charakter. Eigennominierung, zu der ich von kompetenter Seite ermutigt wurde. Quoth 14:57, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro:Dieser Artikel ist durch einen inoffiziellen Review gelaufen und alle fanden, nun sei der Artikel zumindest Lesenswert. Eine der, besser die zentrale Renaissance-Persönlichkeit Schleswig-Holsteins wird in ihrem Umfeld und Wirken dargestellt. Dazu mußten etliche Artikel im Umfeld zwischen Rom und Kopenhagen erst angelegt werden, um den Artikel selbst nicht zu überfrachten.--Kresspahl 15:39, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro. Aus meiner Sicht wegen der Relevanz des Lemmas, der Informationsdichte des Artikels und der klaren Sprache eindeutig lesenswert. Noch ein paar Nachfragen, die Kleinigkeiten von so geringem Gewicht betreffen, dass sie mein Urteil nicht berühren:
  • #1.1: Wäre es sinnvoll, die Information zu ergänzen, wie viel 4t Gold bzw. 400000 Taler heute wert sind?
  • #1.2: Wäre es sinnvoll zu erläutern, wie der Wechsel vom "königlichen Rat" zum "Amtmann" ein Aufstieg sein kann? Nach den heutigen Amtsbezeichnungen steht ein Amtmann unter einem Rat.
  • #1.3: Ist der Ausdruck Königinwitwe das beste Wort, insbesondere im Vergleich zu Königin und Königswitwe?
  • #3: Ist die Formulierung, dass R. „als Nutznießer der Reformation“ Protestant war, belegt? Ich finde, diese Bewertung klingt etwas tendenziös.
  • #3: Liegt es daran, dass ich zu wenig historische Darstellungen lese, dass mir der Ausdruck „gefürsteter Graf“ etwas sperrig klingt?
  • #4: Fehlt bei „DaniaeRegis“ ein Leerzeichen?
  • #4: Im Satz, der die Darstellung der beiden Denkmäler verbindet, ist die Rede von "zu Lebzeiten". Ich bin nicht sicher, ob ich bei meinem Vorschlag diese Wendung in die richtige Richtung präzisiert habe. Kann der Ausdruck ganz raus? Wenn nicht, sollten wir nicht deutlicher sagen, um wessen Lebzeiten es sich handelt?
  • #5: An meinem Monitor frisst das Bild rechts den unteren Teil der Buchstaben am Ende der ersten Zeile.
  • #6: Sollten wir ADB hier, wo es im Artikel erstmals verwendet wird, ausschreiben bzw. verlinken?
  • #9: Der erste Titel endet mit einem unerläuterten Weblink. Ist das gewollt?

Den Autoren herzlichen Glückwunsch zu diesem für mich sehr lesenswerten Artikel! --Fehlerteufel 10:01, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Fehlerteufel, hab deine Liste mal abgearbeitet:
1.1 Weiß nicht, ob es da einen vernünftigen Parameter gibt. Um von Größenördnungen zu sprechen: Um Holmekloster auf Fünen, bestehend aus 125 Höfen, zu kaufen, musste Rantzau 55.000 Taler bezahlen. Der Ertrag belief sich nach Rantzaus Berechnung auf etwa 2 1/2% (37 fette Schweine, 21 Tonnen Butter, 20 Last Korn sowie "Schafe, Hüner, Lemmer, Gänße").
1.2 Als königlichem Rat wurden Rantzau keine konkrete Aufgaben zu geordnet. Als Amtmann von Segeberg hingegen hatte er die Verantwortung für Justiz, Verwaltung und Steuererhebung im gesamten Amtsbereich. Die Ämter waren begehrt, denn sie brachten gute Einkünfte. Rantzau zahlte jährlich 3.500 Reichstaler an die Kopenhagener Rentkammer. Königinwitwe Sophie warf ihm später vor, das Amt bringe jährlich 12.000 Reichstaler insbesondere durch den Verkauf des Segeberger Gipses. (Dieter Lohmeier)
1.2 Königinwitwe entspricht dem engl. Ausdruck „queen dowager“ – wahrscheinlich aus dem Bedürfnis, eine Königin (dronning, queen) nach dem Tod des Königs nicht zur Königswitwe herabzustufen.
3 „Neben den Landesherren, die während des 16. Jahrhunderts fast 70% des ehemals kirchlichen Grundbesitzes in den Herzogtümern Schleswig und Holstein übernahmen, profitierte unter den Adligen insbesondere Johann Rantzau von dieser Umschichtung des Grundbesitzes.“ (Lohmeier S. 16) Heinrich Rantzau war Johanns Erbe. Dass die Reformation, wäre sie wirtschaftlich für Landesfürsten und Adel nicht so vorteilhaft gewesen, weniger gute Chancen gehabt hätte, ist unbestritten. Vielleicht lässt es sich neutraler formulieren.
3 Die von Arenberg (Aremberg) wurden nach dem Aussterben des Mannesstamms und der Verbindung mit den Grafen Ligne tatsächlich 1576 in den Fürstenstand erhoben, also „gefürstet“ (analog zu „geadelt“).
4 Leerzeichen eingefügt
4 Zu Lebzeiten Friedrichs II. eingefügt.
5 Bei mir in Ordnung, Browserproblem? Zeichengröße?
6 und 9: ADB – ausgeschrieben und verlinkt, Artikel Heinrich Rantzau in der Fußnote.
Mit Herzlichem Dank und Gruß - Quoth 22:13, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
@-Fehlerteufel wegen dem Grafen empfehle ich die Lektüre von Reichsfürst. Da Grafen normalerweise keine Reichsfürsten waren, wurde ihnen das gefürstet vorangestellt wenn sie in den Reichsfürstenstand erhoben wurden. Gruß --Finanzer 16:25, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein wenig habe ich mich - als Nichthistorikerin - mit Heinrich Rantzau beschäftigt und bin der Meinung, dass der Artikel nicht nur rund und verständlich, sondern darüber hinaus vollständig ist. --MrsMyer 02:13, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wer ist hier schon professioneller Historiker? Kennst Du übrigens Friedrich Gleiss: Jüdisches Leben in Segberg, mit einem Vorwort von Miriam Gillis-Carlebach? Gruß Quoth 09:02, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Glückwunsch zu einem wirklich lesenswerten Artikel. Die Struktur ist so klar gegliedert, dass auch spezielle Informationen "übergangen" werden könnten, je nach Interessenlage des Lesers. Ein wenig stört mich der teilweise literarische Grundton bzw. Stil, der für mich manmchmal nicht enzyklopädisch wirkt (er war Kind des... und der ..., Schmach von Hemmingstedt). Das ist aber wirklich sehr subjektiv!! Einige Wikilinks sind unnötig zB. Hausschwein bei Schweinemast, Mühle, Imatrikulation bei einschreiben usw. Strukturell könnte man noch versuchen, seine Ehe und zahlreichen Kinder nicht unter "Jugend" unterzubringen - ist aber wohl schwierig. Diese "Korinthenkackerei" hat aber nichts mit der Bewertung zu tun, tolle Arbeit! --Schiwago 09:14, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schweinemast hab ich entlinkt (bringt wirklich nichts, weil Hausschwein nichts zur Geschichte der Schweinemast enthält, es gibt nur etwas über Schweinezucht in der Antike, den Link für Mühlen hab ich auf Bannmühle präzisiert (das macht klar, warum an Mühlen so viel zu verdienen war), die Schmach von Hemmingstedt hab ich als Floskel kursiv gestellt. Über das mit der Familie muss ich noch nachdenken. Vielen Dank! Gruß Quoth 10:57, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro: Wichtiges Thema, feiner, detaillierter und fundierter Artikel, auch als Exzellenz-Kandidat geeignet.

  • Formulierung: Ich wuerde gelegentlich einen Tick leiser formulieren (z.B. "was nach der Enteignung der katholischen Kirche einfacher war denn je", "ein gerüttelt Maß an Mitautorschaft").
  • Unklar: Der Kredit an Antwerpen wird als "gescheiterte Transaktion" und im naechsten Satz als "Verlust" bezeichnet, was ging denn nun verloren: die Kreditsumme selbst, oder nur der entgangene Zins?
  • Der Abschnitt ueber den "Vermittler" scheint mir noch nicht restlos geglueckt. Der oben schon monierte Anfangssatz ist tatsaechlich schief: er legt nahe, dass R. durch sein Amt und seinen Erwerbstrieb zum Protestantismus gekommen waere. -- Die Sache mit dem Rosenkranz ist womoeglich ein wenig missverstaendlich. Die Reformation bekaempfte mehr die Geisteshaltung als das Requisit, das auch auf bildlichen Darstellungen anderer reformierter Adliger noch vorkommt (Beispiel [1], zum Nachlesen moeglicherweise ergiebig: Harry Oelke, "Da klappern die Stein und das Maul plappert": Der Rosenkranz im Zeitalter der Reformation, in: Beat-Urs Frei, Fredy Bühler (ed.), Der Rosenkranz: Andacht, Geschichte, Kunst (Ausstellung Sachseln, 2003), Bern: Benteli et al., 2003, ISBN 3-7165-1300-8, p.107-177). -- Die Auffzaehlung der katholischen Freunde u. Brieffreunde mitnebst der geschenkten Harnische macht noch nicht so recht deutlich, ob/wie daraus eine politische oder kirchenpolitische Rolle als "Vermittler" abzuleiten ist.
  • Bauherr/Sammler u. Autor/Korrespondent: waere vielleicht auch ein eigener Abschnitt ueber R. als Maezen angebracht? Kann man inhaltliche Schwerpunkte oder Fachgebiete der gelehrten Interessen zusammenfassend praezisieren, statt nur einzelne Themen u. Werke zu nennen?
  • Autor: Als Autor hat er m.W. auch gelegentlich anonym publiziert, die Gruende kenne ich nicht. Die Beschreibung der Arbeitsweise (Originalitaet vs. Nachahmung, Zitierfreude, Kompilation) ist noch etwas umstaendlich und z.T. unklar formuliert (man weiss bei den "es wurde" Formulierungen nicht genau, ob sich das speziell auf R. oder auf die Zeit allgemein bezieht).
  • R. und Tycho Brahe: ist eventuell noch die Rolle R.s in der Affaere Brahe/Reimarus Ursus erwaehnenswert?
  • Charakter: der Abschnitt hebt richtig hervor, dass die "Eitelkeit" u. das Streben nach Nachruhm bei solchen Renaissancefuersten keine Charakterfrage, sondern zeittypisch ist, aber man koennte das vielleicht noch etwas spezifischer fassen: sie gehoerte zur Nachahmung des antiken Herrscherideals und ist wohl im Kontext der Tatsache zu sehen, dass die Wiederentdeckung der Antike eine ganz neue Erfahrung der Diskontinuitaet von Geschichte u. geschichtlichem Wissen bedingte.

--Otfried Lieberknecht 14:05, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die vielen Tips zur Überarbeitung, ich habe etliche davon bereits umzusetzen versucht.
Anonym hat Rantzau die Beschreibung des Kriegs um Dithmarschen publiziert, in der er seinen Vater - mit Recht - sehr herausstellt. Dennoch war ihm das vielleicht peinlich, und er versteckte sich darum unter dem Pseudonym Cilicius Cimber.
Reimarus Ursus ist von Rantzau gefördert worden, das aber vor der Urheberrechtsaffäre mit Tycho Brahe, in der Rantzau, der sehr standesbewusst war, mit Sicherheit zu Tycho gehalten hat. Dafür müssten noch Quellen untersucht werden; aber vorher wäre es gut, wenn Reimarus Ursus ein Lemma bekäme.
Gruß Quoth 07:29, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]


Pro: Von Tycho Brahe her auf Heinrich Rantzau verwiesen, den ich kaum dem Namen nach kannte, fand ich hier eine Auskunft, die offensichtlich aus umfassenden, gesicherten und gut organisierten Kenntnissen stammt, die übersichtlich und auf mein spezielles Interesse zugeschnitten ist, nämlich den sozialen und wirtschaftlichen Hintergrund, vor dem die Brahesche Sternguckerei und überhaupt die Renaissance sich abspielte. – Natürlich nicht nur auf mein Interesse bezogen: man kann ja auf sehr verschiedenen Wegen über das Universaltalent Heinrich Rantzau stolpern, wozu in der Kapiteleinteilung "Amtmann", "Vermittler", "Bauherr", "Autor" etc. die Netze gespannt sind, die einen auffangen. - Von den Links wäre das eine oder andere noch zu präzisieren; so sollte der Leser bei Gelegenheit des geplatzten Geschäfts mit Antwerpen nicht nach Spanien entführt, sondern auf die spanische Besetzung der Niederlande hingeführt werden, etwa durch ein Link zu Spanien unter den Habsburgern. Zur Zeit ist dieser Artikel freilich noch lückenhaft, auch im Artikel Antwerpen fehlen die entsprechenden Hinweise, aber das kann sich (kann man) ändern. - Dass die enzyklopädische Schreibweise literarisch-erzählerisch aufgelockert ist, sehe ich als Vorzug des Artikels: die Figur wird auf diese Weise fest umrissen, zu einem Begriff: ein Heinrich Rantzau, wie ein Jakob Fugger. - Übrigens zum Prädikat lesenswert: ich komme damit nicht zurecht, denn ich lese öfters Artikel, die sprachlich und inhaltlich zu wünschen lassen und trotzdem lesenswert sind. Hier ein weit über den lesenwerten Durchschnitt hinausragender Artikel, welcher jetzt schon auf das ganze sachliche Umfeld eine anregende, organisierende Wirkung ausübt. Also warum nicht hervorragend = exzellent? --Lesabendio 16:17, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe den Spanienlink präzisiert. Die Parallele mit Fugger wird von dem Historiker Otto Brand gezogen: "Wie die Fugger und die Welser war er der Gläubiger von Königen und Fürsten, sogar von Städten wie Hamburg und Lübeck, Antwerpen und Danzig." Ich habe diesen Vergleich nicht übernommen, weil er auf den standesstolzen Junker nicht passt. Vielen Dank für Lob und Tipps! Gruß Quoth 07:45, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert fand ich den Artikel von Anfang an (allerdings auch aus persönlichem Interesse). @Quoth: Otfried Lieberknecht ist der beste Lektor, den Du finden kannst für Themen wie die unseren - Glückwunsch! --Felistoria 16:23, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank - Du bist hier aber auch kein Leichtgewicht! Gruß Quoth 07:45, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel ist Informativ, gut geschrieben, übersichtlich und hat gute Weiterleitungen. Für mich ein klares Pro! --172.177.8.194 18:49, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Contra – und zwar ganz eindeutig. Mal davon abgesehen, dass der Artikel nicht ausreichend auf die Quellen und den Forschungsstand eingeht, so ist auch der Haupttext teilweise indiskutabel. Da wurde im Laufe der Zeit zuviel herumgebastelt. Auf der Disku wurden schon einige Kritikpunkte genannt, leider habe ich momentan keine Zeit, den Artikel umzuschreiben, lohnen würde es sich ja. So ist der Artikel aber nicht empfehlenswert, zumal auch das Gerüst der Ereignisgeschichte viel zu lückenhaft ist. --Benowar 19:05, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Benowar hat völlig recht, der Artikel ist in der Form nicht auszeichnenswert. Die Ereignisgeschichte wird sehr naiv, sprachlich unzuvollkommen und viel zu nah an den antiken Quellen erzählt, Hintergründe fehlen dagegen ebenso wie eine Auseinandersetzung mit der Fachliteratur völlig. -- Carbidfischer Kaffee? 08:59, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel liegt meilenweit von denen der en:wikipedia und fr:wikipedia entfernt...Lässt sich viel mehr zu sagen...Quellen werden beiläufig in einem Satz unter Literatur angegeben...Oha! Contra -Armin P. 02:35, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Poker ist der Name einer Familie von Kartenspielen, die in der Regel mit dem anglo-amerikanischen Blatt zu zweiundfünfzig Karten gespielt werden und bei denen mit Hilfe von fünf Karten eine Hand gebildet wird. Dabei setzen die Spieler ohne Wissen um das Blatt des Gegners Chips auf die Gewinnchancen der eigenen Hand. Die Chips fallen schließlich demjenigen Spieler mit der stärksten Hand zu, oder dem einzig Übriggebliebenen, wenn alle anderen Spieler nicht bereit sind, den von ihm vorgelegten Einsatz mitzugehen. Dies eröffnet die Möglichkeit, durch bluffen auch mit schwachen Karten zu gewinnen. Das Ziel im Poker ist es, möglichst viele Chips von anderen Spielern zu gewinnen.

Der Artikel wurde seit der letzten Kandidatur noch einmal deutlich überarbeitet. Die vielfach kritisierten Punkte, wie beispielsweise die schwache Quellen-Belegung wurden ausgebessert. Damit sollte der Artikel nun lesenswert sein. ProA♠A♦ nintendere 20:17, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Im Artikel werden immer noch manche Substantive entgegen der deutschen Rechtsschreibung kleingeschrieben. 80.133.181.253 20:42, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich nehme an, dass du die englischen Ausdrücke meinst. Das Thema wurde an dieser Stelle ausdiskutiert. Falls du dennoch einen Rechtschreibfehler entdeckst, bitte ich dich mir diesen zu melden, damit ich ihn ausbessern kann. — A♠A♦ nintendere 20:55, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra
Mir ist nicht klar, woher die Aussagen im ersten Abschnitt Geschichte und Etymologie stammen.
Dasselbe könnte man über den ersten Satz in Gesellschaftliche Entwicklung sagen. Aber ich denke das stimmt.
Quelle für "Der bekannte Pokerprofi Mike Matusow gab dagegen mehrmals an, dass er pot odds für überflüssig hält." ?
Ein lesenswerter Artikel sollte lesbar sein, ohne dauernd nachschlagen zu müssen, was die Wörter bedeuten. Z.B.: Tells, Pot Odds, beim ersten Vorkommen.
Kann man den dritten Absatz unter Fernsehen nicht besser formatieren?

--Musbay 21:39, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Man schreibt tatsächlich im Deutschen Substantive groß. Auch wenn sie Fachbegriffe aus Fremdsprachen sind. Den Rest les ich, wenn der Artikel die Regeln der deutschen Rechtschreibung anwendet.sугсго.PEDIA-/+ 09:52, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Der Artikel liest sich in weiten Teilen wie eine Werbebroschüre. So nicht lesenswert. Lehmi 12:42, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich finde der Artikel ist mindestens lesenswert Pro - PokerCortex 14:07, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Verbesserung seit der letzten Kandidatur ist nur unwesentlich. --[Rw] !? 21:31, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Sind nicht alleKriterien für lesenswerte Artikel erfüllt? Die Kernaspekte sind abgedeckt, der Artikel mit Quellen belegt und mit Bildern bestückt. Die Form ist gut der Artikel hat eine sehr gute Einleitung. Wenn man sich dann durchließt was toleriert wird, werden doch einge Argumente von oben entkräftet: Fachchinesisch wird toleriert (s. Musbay) und kleine Holprigkeiten und Schwächen in der Sprache werden toleriert (s. Syrcro.pedia). Stattdessen glaube ich, dass so ziemlich jeder Punkt über Poker abgedeckt wurde. Ich finde die Sprache sehr gut verständlich, die Einleitung vorbildlich, die Bebilderung sehr ansprechend und unterstützend und der Artikel hat, insgesammt, wie ich finde, eine perfekte Länge. Deshalb, finde ich den Artikel, wie PokerCortex, mindestens lesenswert. --Marx for president 10:31, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Der Artikel deckt alle Gebiete des Spiels relativ gut ab und stimmt auch sonst mit den Kriterien für lesenswerte Artikel überein.--Avron 13:52, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Meine Güte, der Artikel kann lieber in die englische Wikipedia! Dazu wird nicht einmal die deutsche Grammatik verwendet!

--172.179.151.142 15:32, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

28. April

Diese Kandidaturen laufen vom 28. April bis zum 5. Mai

Die Duke-of-York-Inseln bilden eine Inselgruppe im zu Papua-Neuguinea gehörenden Bismarck-Archipel. Benannt sind sie nach dem Herzog von York. Früher hieß die Inselgruppe Neulauenburg (auch Neu-Lauenburg) und war von 1885 bis 1918 Teil der deutschen Kolonie Deutsch-Neuguinea. Außerdem war sie Ausgangspunkt der frühesten Kolonialbestrebungen um das Handelshaus Godeffroy.

Ich habe den Artikel in letzter Zeit stark ausgebaut, er war auch im Review. Ich als Hauptautor bin Neutral. -- Daniel Heinl 11:47, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mir fehlen aktuell noch wichtige Großthemen wie Wirtschaft und Infrastruktur, Politik und Religion wären auch noch wichtig. Diese Sachen müssten umbedingt noch eingefügt werden, deswegen erst einmal ein Kontra von mir. (Kaiser Mao 15:50, 28. Apr. 2007 (CEST))[Beantworten]

Großes Lob für die vielen Infos, die schon da sind und die sicher viel Arbeitsaufwand erfordert haben. Im Hinblick auf Lesenswert hat mein Vorredner teilweise recht. Wirtschaft/Lebensunterhalt wird bei landwirtschaftlicher Nutzung und Bevölkerung erwähnt, könnte ja eventuell noch anders gegliedert werden. Politik/Verwaltung und Religion wären noch interessant. Also vorerst Neutral. --Masic 19:06, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich finde den Artikel sehr schön, bin aber auch noch etwas vorsichtig mit der Beurteilung. Zunächst verstehe ich nicht ganz den Gegensatz zwischen der Angabe "nur vier Meter über dem Meeresspiegel" und der Zeichnung (so tief kann die Hauptinsel doch nicht gesunken sein :-). Auch dürfte manches noch genauer aufeinander abgestimmt werden, z. B. ist die Hauptinsel "etwa acht mal acht Kilometer groß", also hat sie mehr Fläche als die ganze Inselgruppe, 8 km lang trifft es genauer. Die Einzelinseln würde ich tiefer setzen, denn im Moment wird viel der Geschichte vor dem eigentlichen Abschnitt agehandelt. Und dann wäre eine Lagekarte hilfreich, denn man findet die inseln ja kaum auf einer der PNG-Karten. Ich will erstmal nach Karten suchen --Pitichinaccio 19:33, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo, vielen Dank für deine Karte, Pitichinaccio. Ich habe nun einige Teile der in dem Abschnitt mit den Einzelinseln erwähnten geschichtlichen Aspekte in den Abschnitt "Geschichte" eingebaut. Zu dem Absinken der Inseln: Die sinken jedes Jahr um 30 cm ab und liegen heute 4 Meter über dem Meeresspiegel. Wenn man das zurückrechnet auf das etwaige Entstehungsjahr der Zeichnung (1767), könnten die Inseln damals bis zu 76 Meter über dem Meeresspiegel gelegen haben. Gruß -- Daniel Heinl 12:07, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

KontraDer Abschnitt Geografie ist widersprüchlich. Zum einen wird von ansteigendem Meerespiegel, zum anderen von Absinken gesprochen. Dann wird von 30 cm und später von 8mm gesprochen. --Avron 16:30, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe jetzt diese widersprüchlichen Angaben vorerst entfernt. Näheres ist hier nachzulesen. Gruß -- Daniel Heinl 12:47, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
In Folge eines starken Ansteigens des Meeresspiegels am 28. November 2000 waren viele Einwohner gezwungen, vorübergehend auf höher gelegenes Terrain zu fliehen. Der Satz ist aber nun mehrfach falsch. Es gab kein starkes Ansteigen des Meeresspiegels am 28. November 2000. An dem Tag wurde verkündet dass die Ersten Einwohner evakuiert werden sollen. Von vorrübergehend ist in der Quelle keine Rede, wäre ja auch unlogisch.--Avron 17:45, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist mittlerweile sehr umfangreich und detailliert. Er orientiert sich an dem „featured article“ aus der englischen Wikipedia - inklusive der dazugehörenden Unterseiten. Ich hoffe, dass ich mit der Lektüre des Textes, die mir selber sehr viel Spaß bei der doch sehr zeitintensiven Arbeit gemacht hat, etwas Interesse an diesem renommierten Verein wecken kann und dieses auch mit einem Lesenswert-Abzeichen für geneigte Leser dokumentiert werden könnte.

Als Hauptautor votiere ich natürlich mit: Neutral --Vince2004 16:44, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Mich hat der Text überzeugt--Ticketautomat 18:36, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ausführliche Vereinsgeschichte, viele interessante Statistiken, sehr informativer Artikel. Und wenn die Arsenal-Ladies heute den UEFA Women's Cup gewinnen werde ich den FF noch ein bißchen bearbeiten. ;) --Hullu poro 11:05, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend: jetzt kommt's wieder: kann ein artikel zu lang sein, um lesenswert zu sein? also erstmal: der artikel ist gut gegliedert und toll geschrieben. aber bei einem lesenswerten artikel würde ich die ausschweifende geschichte (2/3 des textes!) eher auslagern, wobei der artikel für eine etwaige exzellenz-kandidatur vielleicht etwas zu kurz wäre. also: entweder geschichte auslagern und durch eine KURZgeschichte ersetzen (dann auf jeden fall lesenswert), oder den nichtgeschichtsteil ausbauen und ab nach WP:KEA damit.--Benson.by 12:53, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Der Artikel ist äußerst informativ und interessant, für zu lang halte ich ihn nicht. Allerdings enthält er eine ganze Reihe von Grammatik- und Tippfehlern. Zudem sind zwei Informationen falsch: Die Damen gewannen den Women's Cup nicht 2006, sondern 2007, und die längste Serie ungeschlagener Spiele begann am 7.Mai 2003, ncht 2004, wie man denken könnte. Sollte das behoben worden, werde ich mit Pro stimmen.--213.39.197.195 21:23, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mich an den „Frauenbeauftragten“ gewendet und denke, dass dies schnell erledigt wird. Ein sachlicher Fehler darf eigentlich nicht durchgehen. Das ist richtig! --Vince2004 22:11, 1. Mai 2007 (CEST) PS: Bei der Beseiigtung der Tippfehler (ich hoffe, dass sich die grammatikalischen Fehler/Unsauberkeiten in Grenzen halten) bin ich für eine Mithilfe sehr dankbar, da ich die Existenz und nach einer so langen Bearbeitungszeit auch eine gewisse „Betriebsblindheit“ natürlich nie ausschließen kann.[Beantworten]
Den UEFA-Pokalsieg habe ich jetzt korrekt auf das Jahr 2007 verbucht. Laut rsssf.com haben die Gunners Ladies am 16.10.2003 zuletzt verloren. Woher hat die Nummer 213.39.197.195 die Information mit dem 7. Mai 2003? --Hullu poro 22:14, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine Landmine ist eine Explosionswaffe, die meistens verdeckt unter der Erdoberfläche verlegt wird und die in der Regel vom Opfer selbst ausgelöst wird.

Der Artikel war bereits im Oktober 2005 als Kandidat zur Wahl gestellt. Seit dem hat sich einiges getan.

Als einer der Hauptautoren Neutral --Avron 18:44, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Ein Satz wie "Minen werden in der Regel defensiv als Sperrmittel eingesetzt" hat in diesem Artikel nichts zu suchen, solange die "Humanitären Gesichtspunkte" irgendwo drei Seiten weiter versteckt sind. Andererseits ist "Eine perfide und leider im Iran-Irak-Krieg bekanntgewordene Abart..." eine Formulierung, die ebenfalls keinen enzyklopädischen Wert besitzt. Außerdem über weite Strecken nur Stichpunkte; die Gliederung ist überhaupt extrem kleinteilig. Hinzu kommen zahlreiche Rechtschreibfehler. --[Rw] !? 21:29, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der erste Kritikpunkt ist leider nicht verständlich. Formulierung angepasst. Einen Abschnitt zusammengelegt.--Avron 23:34, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Meiner Ansicht nach ist der artikel (z.B. bei den Minentypen und den Räummethoden) zu listenartig. Hier wäre Fließtext deutlich angenehmer.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 12:01, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine unnötige Liste eliminiert. Die Kriterien sind nun mal listenartig, da wird man schwerlich was machen können. Dass Räummethoden listenartig sind teile ich nicht.--Avron 14:30, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Sieht soweit gut aus. Zu Einsatzstrategie- und Technik ließe sich noch etwas mehr machen. Hab irgendwo noch ein Field Manual rumfliegen. Vielleicht arbeite ich daraus was ein, aber bestimt nicht mehr während der lw-Kandidatur. Bei "Geschichte" müsste noch geklärt werden, was die genannten chinesischen Waffen von Granaten unterscheidet und als Minen qualifiziert. Asdrubal 23:07, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich kann mich der Kritik an den listenartigen Abschnitten nicht anschließen. Gerade wenn es so viele Varianten gibt ist es so doch viel übersichtlicher als im Fließtext. Hendrik J. 21:21, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach der Teilnahme am Schreibwettberwerb und einer brauchbaren Platzierung nun der logisch nächste Schritt.

Als Hauptautor bin ich selbstverständlich Neutral--Kriddl Diskussion Tutorenprogramm 21:05, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro --[Rw] !? 21:13, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

30. April

Diese Kandidaturen laufen vom 30. April bis zum 7. Mai

Dieser Artikel ist vielfach bearbeitet worden, seit er im August 2006 im "Lesenswert"-Fegefeuer war (siehe: Diskussion:Soziale Rolle). Inzwischen sind die Diskussionen ziemlich abgeschlossen, er hat dabei sehr gewonnen: Abgrenzungen, Quellenbelege, Bilder. So empfehle ich ihn heute. Ich bin dessen gewiss, dass Viele sich beteiligen werden, und ich glaube, er hält Stand - obwohl bei soziologischen Artikeln oft anders herangegangen wird, als bei naturwissenschaftlichen. -- €pa 00:56, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kernaspekte des Themas abgedecken? Ja. Wichtige Themen, wie Homo sociologicus, Rollenkonflikt oder Goffmans Theorie sind in einem anderen Artikel. Für den Laien würden ein paar Sätze dazu bestimmt nicht schaden. So ist es aber auch okay, weil die Links da sind.
  • Fachlich korrekt? Soweit ich beurteilen kann, ja.
  • Quellen? Mir als Quellenfetischisten zu wenig, vermutlich Minderheitenmeinung.
  • Verwendete Abbildungen unter freier Lizenz? Ja.
  • Form? Passt, ansprechend und Wikipedia-konform.
  • Artikel müssen eine Einleitung besitzen, die das Wichtigste zum Thema zusammenfasst und dabei klärt, in welchem Fachgebiet und in welchem Zusammenhang das Thema steht.
  • Bilder? Passen zum Thema und veranschaulichen das Thema.
  • Sprache? Noch ein paar Holprigkeiten (z. B. „Anders in der Bundesrepublik Deutschland, wo der damalige shooting star der Nachkriegstheorie“) vorhanden. Zudem ist der Kompromiss zwischen notwendiger Knappheit und Ausführlichkeit schwierig zu finden. Laien haben vermutlich ihre Probleme. Kann man tolerieren.
  • Fachchinesisch? Verwendete Fachtermini sind für mich kein Problem, also kein Geschwurbel.
Resumé: Neutral, da nicht alles gequellt ist – ansonsten pro. --Sampi 08:56, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • laienpro So weit ich als Laie davon gehört habe, stimmt es. Formalien, Bilder, Layout, etc ist gut. --Zahnstein 12:22, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Kleinigkeiten wie im zweiten Absatz bei Soziale Rolle#Angelsächsische Soziologie, wo der Lehrer den Quellen nach seine Theorie scheinbar erst zwei Jahre nach der Weiterentwicklung und Veröffentlichung dieser Theorie durch einen Schüler veröffentlicht, sind natürlich verzeihlich (wahrscheinlich nicht Jahreszahlen der Erstausgaben). Für Laien wie mich wäre sicher eine noch deutlichere Einordnung der Bedeutung (ist diese Theorie sehr dominierend im aktuellen Diskurs?) und Verdeutlichung der Kritikpunkte anderer Theorien/Schulen an den Rollentheorien (mit noch je ein, zwei Sätzen) wünschenswert. -- marilyn.hanson 20:22, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • eines der zentralen Themen in der Soziologie informativ dargestellt, inkl. Geschichtlichem, Berührungspunkten zu anderen Disziplinen... Wirkt teilweise noch etwas listenhaft, wobei das aber übersichtlicher ist, als das jetzt noch gezwungener Maßen in Fließtext umzuwandeln. pro --C.Löser Diskussion 18:02, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Oskar Panizza war die literarische Skandalfigur der Jahrhundertwende. Fast alle seine Bücher wurden kurz nach Erscheinen verboten, er wurde wegen Gotteslästerung zu einem Jahr Zuchthaus verurteilt, ging danach ins Exil und wurde später wegen Majestätsbeleidigung steckbrieflich gesucht. Sein Hauptwerk „Das Liebeskonzil“ konnte erst ca. 75 Jahre nach seinem Erscheinen uraufgeführt werden. Vor seiner literarischen Karriere war Panizza Nervenarzt, die letzten 16 Jahre seines Lebens verbrachte er selbst als von Wahnvorstellungen verfolgter Insasse.

Diesen Artikel aus dem Schreibwettbewerb habe ich eigentlich mit dem Anspruch eines Exzellenz-Kandidaten geschrieben und er hat im SW auch ganz ordentlich abgeschnitten (4. Platz der Sektion II). Ob er aber für die höheren Weihen die nötige Makellosigkeit erfüllt, bin ich mir nicht ganz sicher und möchte ihn deshalb zunächst einmal hier mit der ausdrücklichen Bitte vorstellen, mit Kritik nicht zu sparen. --Stullkowski 01:29, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hmm. Also viel zum Meckern hab ich nicht gefunden, was vielleicht daran liegen mag, dass mich der Artikel in seinen Bann geschlagen hat.

  • der Begriff Irrenarzt ist mMn Umgangssprache
  • Er wurde zu einem exzessiven Leser, der gleichermaßen französische Dramen, russische Novellen, deutsche Philosophen, englische Balladen und amerikanische Kurzgeschichten verschlang. - weiß nicht so genau, was ich von dem Satz halten soll.
  • auch wenn er die Poesie Zeit seines Lebens als höchste Form menschlichen Ausdrucks ansah. - da würde ich einen Einzelnachweis setzen

Ansonsten Pro und gern auch eins höher. --DerGrobi 16:54, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

@Grobi: Der Irrenarzt ist schon korrekt - so nannte man das im 19. Jh.; Psychotherapeuten oder Neurologen gab's da noch nicht, die Bezeichnung wäre ein Anachronismus. --Felistoria 17:09, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meines Wissens ist der Begriff "Irrenarzt" für einen Psychiater vor der Jahrhundertwende zutreffend und nur im heutigen Sprachgebrauch umgangssprachlich. Mein Kluge führt ihn leider nicht auf, im Deutschen Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm steht er aber mit der Definition arzt für geistig gestörte ohne weiteren Zusatz. Werde aber über eine Änderung in "Nervenarzt" nachdenken.
Den angeführten Satz habe ich geändert.
Die Hochschätzung der Poesie werde ich zu belegen versuchen. Beim Schreiben hatte ich das nicht für nötig gehalten, nun habe ich natürlich das Problem, die Stelle wiederzufinden. Die Bücher in der Literaturliste habe ich zum Glück alle, werde die Stelle also wohl irgendwann wiederfinden. --Stullkowski 17:13, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra aus dem Artikel erfahre ich alles über Panizza (Respekt), nur nichts über sein Werk en detail (also z.B. in stilistischer Hinsicht). Denis Barthel 02:16, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Interessantes Thema als Kontrapunkt zum Bäder-Antisemitismus. Hoffe auf Feedback. --Matthias Süßen ?!    +/- 12:31, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Habe ich als Fischkopf noch Neues gefunden. Und den „Kandidat“ eingesetzt. Mich würde noch die situation nach 1945 interessieren (wie geht die Insel mit dieser vorzeigbaren Vergangenheit um?)--Simon-Martin 12:47, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nun ja, sagen wir mal, spärlich. Erst im letzten Jahr begann man auf Norderney, eine Ausstellung zu dem Thema zu konzipieren. Zitat: Mit der Ausstellung „Juden auf Norderney“, konzipiert vom Stadtarchiv Norderney, sollen erstmals jüdisches Leben, der Beitrag von Juden an der Entwicklung des Nordseebades sowie die Maßnahmen der Ausgrenzung und Vernichtung des Judentums auf Norderney einer größeren Öffentlichkeit präsentiert werden. (www.norderney.de). Auch das Buch von Frau Ingeborg Pauluhn ist ja erst im Jahre 2003 verfasst worden. Aber ich schau mal, was ich noch finde. --Matthias Süßen ?!    +/- 12:55, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Noch abwartend. Interessanter Artikel, aber mir fehlt noch etwas über die Frühzeit (also beginnendes 19. Jahrhundert): War bereits damals der Antisemitismus auf den anderen Inseln so stark, oder warum konzentrierten sich jüdischen Kur- und Badegäste auf Norderney (und nicht auf - sagen wir mal - z.B. Spiekeroog)? --Mogelzahn 13:47, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Grund dafür ist sehr einfach. Norderney war schlichtweg das erste deutsche Nordseeheilbad und deshalb begann sich hier im Gefolge der jüdischen Badegäste eine jüdische Infrastruktur aufzubauen. Die anderen Nordseebäder wurden erst später zu solchen und versuchten sich durch ihren Antisemitismus (zunächst sozusagen als Alleinstellungsmerkmal, dass dann später immer deutlicher werden musste, da die anderen Inseln nachzogen) von Norderney abzuheben. --Matthias Süßen ?!    +/- 13:56, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Noch abwartend, weil der Artikel noch nicht so ganz rund wirkt, ansonsten Pro. Was mir fehlt:

  • Eine Erklaerung (wie oben im Ansatz gegeben), warum die Entwicklung auf Norderney anders als in den meisten uebrigen Nordseebaedern verlief
  • Vervollstaendigung der Zahlen zur Gemeindeentwicklung nach 1925, falls vorhanden.
  • Ein Satz oder Abschnitt zur Nachkriegszeit: auch wenn offenbar keine Entstehung einer neuen Gemeinde zu verzeichnen und die lokale Beschaeftigung mit dieser Vergangenheit zoegerlich ist, dann sollte wenigstens das dokumentiert werden. Vielleicht auch eine Angabe, was seither aus der Synagoge und was aus dem privaten Bethaus wurde.

--Otfried Lieberknecht 16:53, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Hinweise. Ich werde die gewünschten Informationen in den nächsten Tagen nachreichen. Lieben Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 16:55, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die gewünschten Informationen sind in den Artikel eingearbeitet. --Matthias Süßen ?!    +/- 13:24, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Im Wortsinne: lesenswert und rund! --MrsMyer 23:57, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Teilnehmer am Schreibwettbewerb. Da der Review dort keine weiteren Anregungen enthielt, stelle ich den Artikel zu Wahl. --Befana 12:40, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

habe leider die Review verpasst. Interessanter Artikel. Kann man aber vielleicht noch etwas mher zu den Objekten schreiben? Die kommen für meinen Geschmack etwas zu kurz. Gruss -- Udimu 12:56, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

LaienPro Ich habe die Ausstellung im Historischen Museum der Pfalz (Speyer) gesehen und fühle mich durch den Artikel gut informiert. In meinen Augen lässt sich der Artikel sehr gut lesen und ich denke nicht, dass historische Fehler enthalten sind. @Udimu, da der Hort weitesgehend aus Alltagsgegenständen besteht, halte ich die Objekte für ausreichend beschrieben. --PaulMuaddib 21:46, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Südfriedhof in Köln ist ein städtischer Friedhof im Stadtteil Zollstock, der zum Stadtbezirk Rodenkirchen gehört. Der Friedhof hat eine Gesamtfläche von rund 63 Hektar und ist damit gegenwärtig der größte Friedhof auf dem Kölner Stadtgebiet. Der 1901 entstandene Südfriedhof beherbergt eine Reihe architektonisch interessanter Grabmäler und zählt auch zu den bedeutendsten Grünanlagen der Stadt.

Ein lange vernachlässigter Artikel, den ich in den letzten Tagen umfassend ausgebaut habe. Als Hauptautor natürlich Neutral; würde mich um ausreichende Beteiligung und konstruktive Feedbacks freuen. -- 16:03, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sehr schön der Artikel. Einen kleinen Schnitzer finde ich zunächst: die Romantik ist kein Baustil. Diese Leichenhalle ist ein historistisches, neoromanisches Gebäude, wie mir scheint. Kleine sprachliche Dinge schreibe ich auf die Diskussionsseite des Artikels. --Pitichinaccio 23:33, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

01. Mai

Diese Kandidaturen laufen vom 1. Mai bis zum 8. Mai

Die San Francisco-Oakland Bay Bridge (auch verkürzt nur Bay Bridge genannt) überspannt die Bucht von San Francisco und verbindet die beiden kalifornischen Städte Oakland und San Francisco, USA.

Ich bin nicht Autor des Artikels, habe ihn aber vor längerer Zeit aus dem Englischen übersetzt, ein paar Bilder ausgetauscht, manches umformuliert usw. Viele andere haben Verbesserungen vorgenommen. Der Artikel ist im Englischen ein "featured article", was den Exzellenten Artikeln hier entspricht. Trotzdem erstmal Kandidatur für lesenswert. Da ich nicht Autor, sondern nur Übersetzer war, stimme ich selbst mit Pro. Danke, Wolfgang eh? 00:43, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Altenglische Literatur (oder Angelsächsische Literatur) umfasst literarische Werke in altenglischer Sprache, die in der etwa sechshundertjährigen Periode zwischen dem mittleren 5. Jahrhundert und der normannischen Invasion im Jahre 1066 in Britannien entstanden sind...

Ich bin nicht Autor bzw. Übersetzer des Artikels, auch kein Fachmann auf dem Gebiet, aber habe den Artikel mit viel Interesse und großem Gewinn gelesen. Auch wenn es immer mehr Informationen gibt, die man ich wünschen mag, fand ich hier vieles gut dargestellt. Ein Pro von mir. Shmuel haBalshan 18:04, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel stand in der Vergangenheit mehrfach hier zur Diskussion, war lesenswert und wurde dann wieder abgewählt. Seit zwei Monaten habe ich mich nun mit dem Artikel beschäftigt und ihn gründlich überarbeitet, vieles berichtigt und mich auch intensiv am Ausbau der ausgelagerten Albenartikel beteiligt. Ich bitte nun um Euer Urteil! --Saginet55 20:17, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

STS-107 (englisch Space Transportation System) ist die Missionsbezeichnung für einen Flug des US-amerikanischen Space Shuttle Columbia (OV-102) der NASA. Der Start erfolgte am 16. Januar 2003. Es war die 113. Space-Shuttle-Mission – die einzige des Jahres 2003 – sowie der 28. und letzte Flug der Raumfähre Columbia.

Der Artikel ist so gut wie die schon exzellenten Artikel STS-121,STS-115 usw. Er lässt sich schön lesen, ist bebildert und ist gut zu verstehen. Deshalb ein Pro --Fritzbox :-) _ 22:10, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Alcântara ist eine brasilianische Kleinstadt von 22.000 Einwohnern, die für ihre barocke Altstadt, den brasilianischen Weltraumbahnhof und paläontologische Funde bekannt ist.

Der Artikel wurde im September 2004 zu den exzellenten gewählt, vor zwei Monaten aber zu recht abgewählt, da er bei weitem nicht mehr mit Artikeln über vergleichbare Städte mithalten kann (siehe Disk.). Für lesenswert halte ich ihn dennoch immer noch. Formal habe ich ihn ein bißchen frisiert und stimme hier mit pro lesenswert. --Stullkowski 22:19, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel befindet sich auch im Review-Prozess, aber da passiert ja nicht viel. Wenn er nicht gewählt wird, gibt es mal Feedbacks, aber er ist doch schon recht gelungen, oder???Bücherwürmlein 22:29, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Durchlesen geht ja schnell, finde ihn aber nicht wirklich auszeichnungswürdig. Der Text enthält mir überflüssige Listen, die man klasse in Text packen könnte. Der Geschichtsteil ist beschränkt auf ein paar wenige Sätze. Außerdem erleuchtet der Text kaum Hintergründe. Auch im Fließtext wird einfach nur aufgezählt, ohne zu erläutern was dahinter steckt. Mit ein wenig Arbeit werden sich die Kritikpunkte allerdings beheben lassen--Ticketautomat 23:10, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel bräuchte nach allen Besserungen natürlich auch eine vernünftige Einleitung^^--Ticketautomat 23:35, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Mit diesem Artikel, der mein zweiter war, versuche ich es in der jetzigen Fassung. --MrsMyer 23:21, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hab mir den Artikel noch nicht durchgelesen, ich würde allerdings die Einleitung ändern--Ticketautomat 23:34, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Die Einleitung lautet jetzt:

Der Zeppelin LZ 7 „Deutschland“ war das siebte in Friedrichshafen am Bodensee gebaute Verkehrsluftschiff. Der von der 1909 gegründeten Deutschen Luftschifffahrts Aktiengesellschaft betriebene Zeppelin stürzte neun Tage nach der Jungfernfahrt am 28. Juni 1910 im Teutoburger Wald bei Bad Iburg in Niedersachsen ab. --MrsMyer 00:48, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein inhaltlich korrekter und umfassender, wenn auch nicht exzellenter Artikel über unser Bildungssystem. Er behandelt all das was als Bildungssystem verstanden wird und darf damit nicht jede landesrechtliche Sonderregelung die das Schulsystem betifft darstellen. Ich finde den Artikel gut und auf jeden Fall lesenswert. Rechtschreib- und Grammatikfehler könnten im Verlauf der Kandidatur behoben werden.

02. Mai

Diese Kandidaturen laufen vom 2. Mai bis zum 9. Mai

Wilhelm Steinitz (* 14. Mai 1836 in Prag; † 12. August 1900 in New York) war ein bedeutender österreichisch-amerikanischer Schachspieler aus Böhmen und der erste allgemein anerkannte Schachweltmeister.

Der Artikel wird nach einer gescheiterten Lesenswert-Kandidatur vom August 2006 erneut hier vorgestellt. Er wurde einem Review des Schach-Portals unterzogen und in den letzten Wochen in Gemeinschaftsarbeit überprüft, ergänzt und verbessert. Stefan64 03:00, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

28. April

2005 mit drei knappen Stimmen zum Lesenswerten gewählt. Der Artikel ist inhaltlich m.E. recht mager. Der ausschlaggebende Punkt ist jedoch, dass weder im Artikel noch in der Versionsgeschichte eine einzige Quelle ersichtlich ist. Insgesamt erfüllt das in keiner Weise die Lesenswert-Kriterien. --Andante ¿! 12:53, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Obwohl meiner Meinung die Quellen wirklich das kleinste Problem sind. Der Text würde in jedem Schulaufsatzwettbewerb ausgelacht werden.--Ticketautomat 23:12, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

1. Mai

In meinen Augen müsste dieser Artikel dringend überarbeitet werden, für einen ausgezeichneten Artikel zu einem der bekanntesten Maler schlechthin ist er mir einfach zu dünn, zumal das Leben des Mannes ausgesprochen gut dokumentiert ist und die Literaturbeschaffung auch nciht sonderlich problematisch sein sollte (anders als etwa bei den Japanern und Amerikanern, mit denen ich mich gerade beschäftige). Etwa die Hälfte des Artikels besteht aus einer weitestgehend willkürlich wirkenden Listung von Bildern, die er gemalt hat, der einleitende Abschnitt zum Werk ist ebenso unbefriedigend wie die Biographie. Mir ist bewusst, dass die exzellente Arbeit, die bei Jan Vermeer geliefert wurde nur der oberste Maßstab sein kann, dieser Artikel ist mir aber auch als unterer Maßstab zu wenig.

Auch Kontra sehe ich leider genauso wie mein Vorredner. Hab mich schon vor ein paar Monaten gefragt was an diesen Artikel lesenswert ist... Allein bei der großen Literaturauswahl lässt sich vielmehr aus diesem Artikel rausholen...Und wieso wird der Lesefluss durch eine Liste seiner Werke unterbochen? Sollte sowas nicht ans Ende des Artikel? -Armin P. 02:29, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Keine klaren Aussagen (Finanzierung, konkrete Projektbeschreibungen, siehe auch Kritik in Lesenswertdisk. …), keinerlei Quellen für die getätigten Aussagen, stilistisch völlig unzureichend, („Wir wollen, dass sich das ändert (…)“). eine sprachliche Überarbeitung erscheint aufgrund der völlig unzulänglichen Darstellung der Fakten nicht möglich, größtenteils diffuse Vereinssprache. --Polarlys 22:23, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]