Artstetten-Pöbring

Marktgemeinde im Bezirk Melk, Niederösterreich
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. Mai 2007 um 14:29 Uhr durch 131.107.0.106 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Wappen Karte
Datei:Arts.jpg Lage des Orts
Basisdaten
Bundesland: Niederösterreich
Politischer Bezirk: Bezirk Melk (ME)
Fläche: 27,27 km²
Einwohner: 1178 (Volkszählung 2001)
Höhe: 395 m ü. A.
Postleitzahl: 3661
Vorwahl: 07413
Geografische Lage: Vorlage:Koordinate Text Artikel
Gemeindekennziffer: 31502
Anschrift der
Verwaltung:
Marktgemeinde Artstetten - Pöbring
Artstetten 8
3661 Artstetten
Offizielle Website: www.artstetten.at
E-Mail-Adresse: gemeinde@artstetten.at
Politik
Bürgermeister: Karl Höfer

Artstetten-Pöbring ist eine Marktgemeinde mit 1.178 Einwohnern im Bezirk Melk in Niederösterreich.

Geografie

Artstetten-Pöbring liegt im südlichen Waldviertel an der Donau in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 27,27 Quadratkilometer. 42,56 Prozent der Fläche sind bewaldet.

Katastralgemeinden sind Aichau, Artstetten, Dölla, Fritzelsdorf, Hart, Hasling, Lohsdorf, Nussendorf, Oberndorf, Pöbring, Payerstetten, Pleißing, Schwarzau, Trennegg, Unterbierbaum.

Geschichte

Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. Artstetten wurde 1407 als Dorf genannt und erstmals 1691 als Markt erwähnt. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs.

Einwohnerentwicklung

Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 1178 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 1170 Einwohner, 1981 1143 und im Jahr 1971 1148 Einwohner.

Politik

Bürgermeister der Marktgemeinde ist Karl Höfer, Amtsleiter Annemarie Hackl.

Im Marktgemeinderat gibt es bei insgesamt 19 Sitzen nach der Gemeinderatswahl vom 6. März 2005 folgende Mandatsverteilung: ÖVP 15, SPÖ 4, andere keine Sitze.

Wappen

Das Wappen zeigt einen »Adler auf schräggeteiltem schwarz/roten Grund.«

Sehenswürdigkeiten

Wirtschaft und Infrastruktur

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 33, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 133. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 506. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 43,88 Prozent.

Vorlage:Nömuseum o