CPU-Z
Relevanz? C-M ?! +- 23:46, 28. Apr. 2007 (CEST)
CPU-Z
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Basisdaten
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Entwickler | CPUID |
Erscheinungsjahr | 1999 |
Aktuelle Version | 1.39 (14. Februar 2007) |
Betriebssystem | Windows |
Kategorie | System-Tool |
Lizenz | Freeware |
deutschsprachig | nein |
www.cpuid.com |
CPU-Z ist ein Freeware System-Tool, welches dem Benutzer ermöglicht, System sowie Hardwaredaten auszulesen und anzuzeigen. In Registern angeordnet stellt CPU-Z Daten über Prozessor, Cache, Mainboard und Hauptspeicher zusammen.
Seit Version 1.39 unterstützt das Tool Windows Vista.
CPU-Z ist eines der Standardtools seiner Art, auf das häufig in Fachmagazinen verwiesen und von den Chipherstellern selbst eingesetzt wird, so verwendete Intel es bei der ersten Vorführung eines auf DDR3-Speicher basierenden Systems auf dem Intel Developer Forum.[1] Für die große Verbreitung spricht auch, das es so gut wie alle Zeitschriften benutzen und empfehlen. Beispielsweise taucht das Tool öfter in Hardwareartikeln der PCGames auf.[2]
Features
Folgende Informationen werden mit CPU-Z angezeigt:
CPU
- Name und Nummer
- Prozessor-ID und Kerntyp
- Kernspannung
- FSB
- Interne und externe Geschwindigkeiten, Multiplikator
- Unterstützte Befehlssätze
- Cache-Informationen
Mainboard
- Hersteller, Modell und Revision
- BIOS-Version und -Datum.
- Chipsatz (Northbridge und Southbridge) sowie Sensoren
- Grafische Oberfläche
RAM
- Geschwindigkeit und Timings.
- Modul-Spezifikationen bei Verwendung des SPD-Modells : Hersteller, Seriennummer, Timings.
System
- Windows und DirectX-Version.
Besonders beliebt ist CPU-Z bei Übertaktern, da mit dem Tool genauestmögliche Informationen über die Hardware herausgefunden werden können. Außerdem zeigt das Tool für Übertaktung wichtige Daten wie den FSB an.