Steimbke

Gemeinde in Deutschland
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Steimbke liegt in einer Moor- und Heidelandschaft, wobei der Blindesee den Mittelpunkt bildet. Zur Entwicklung des Dorfes hat die Gewerkschaft Brigitta durch den Beginn ihrer Erdölförderung 1934 den größten Teil beigetragen. Sie errichtete eine Werkssiedlung mit großzügigen Sportanlagen, einem Waldstadion mit Flutlicht, ein Hallenbad sowie ein Freibad.

Inzwischen hat der Rückgang der Erdölförderung dazu geführt, dass die Ölförderpumpen, früher das Wahrzeichen von Steimbke, abgebaut wurden. Steimbke verzeichnet 2.739 Einwohner (30. Juni 2005).

Politik

Gemeinde Steimbke

Die Dörfer Steimbke, Wendenborstel, Glashof, Eckelshof, Lichtenhorst und Sonnenborstel bilden die Gemeinde Steimbke. Steimbke ist der namensgebende Teil der Samtgemeinde Steimbke.

Gemeinderat

Der Gemeinderat hat 12 gewählte Mitglieder, sowie den direkt gewählten Bürgermeister, ihm gehören seit der Kommunalwahl am 10. September 2006 zwei Parteien sowie eine Wählergemeinschaften an.

  • CDU - 7 Sitze
  • SPD - 2 Sitze
  • WG - 4 Sitze

Wappen

Blasonierung: „Geteilt von Gold und Rot; oben ein schwarzes Erdölpumpwerk, unten ein silbernes Hufeisen, beiderseits begleitet von einem goldenen Buchenblatt.“