Der 21. Juli

Roman von Christian von Ditfurth
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Der 21. Juli ist ein, im Jahr 2001 erschienener, alternativhistorischer Roman des deutschen Autors Christian von Ditfurth. Darin wird das Thema aufgegriffen, was hätte geschehen können, wenn Adolf Hitler bei dem Bombenattentat vom 20. Juli 1944 getötet worden wäre und Deutschland vor den Alliierten über die Atombombe verfügt hätte.

Handlung

Der erste Teil des Romans spielt im Jahr 1953. Der sowjetische Diktator Josef Stalin ist gerade verstorben und in Moskau herrscht zwischen den hochrangigen Regierungsmitgliedern ein verbissener Kampf um den Posten als Staatsoberhaupt, wobei Lawrenti Berija, der Chef des NKWD der stärkste Mann ist. In dieser Situation erhält der sowjetische Geheimdienst einen verschlüsselten Funkspruch, in dem die deutsche Regierung der Sowjetunion eine Zusammenarbeit vorschlägt.

Zur gleichen Zeit erhält in den USA ein Deutscher namens Knut Werdin, der einsam in einer kleinen Farm in der Nähe der mexikanischen Grenze lebt, Besuch von der CIA.

Werdin, ehemals Sturmbannfüher des Sicherheitsdienst Reichsführer-SS hatte die Alliierten 1945 über die Existenz deutscher Atomwaffen informiert. Daraufhin schlossen die UdSSR und die Westalliierten Frieden mit Deutschland, so dass der Zweite Weltkrieg „unentschieden“ endete. Dadurch stehen Amerika, Russland und Deutschland sich als Atommächte im Kalten Krieg gegenüber. Durch die Verhandlungen zwischen Deutschland und der Sowjetunion droht das Gleichgewicht der Kräfte sich nun zu Ungunsten der USA zu neigen.

So will der CIA den "Insider" Werdin dazu anwerben, nach Deutschland zurückzukehren und Heinrich Himmler zu töten. Dieser ist als Innenminister in Deutschland die treibende Kraft hinter der Annäherung an Russland, während der konservative Reichskanzler Carl Friedrich Goerdeler ein Bündnis mit dem Westen anstrebt. Werdin verweigert die Zusammenarbeit, doch als der CIA-Chef Allen Welsh Dulles ihm einen aus dem Jahr 1950 stammenden Brief von seiner einstigen Geliebten Irma Mellenscheidt an ihn präsentiert, wird er stutzig.

Irma wurde nämlich bei ihrer gemeinsamen Flucht aus Deutschland 1945 scheinbar erschossen. Doch das zum Brief beiliegende Foto zeigt zweifelsfrei sie und einen Jungen, der Werdin wie aus dem Gesicht geschnitten ist. (Die beiden hatten kurz vor ihrer Flucht einmal Geschlechtsverkehr). Um die Wahrheit über das Foto zu erfahren, sagt Werdin zu, sich nach Deutschland einschleusen zu lassen.


Der Zweite Teil des Romans ist eine Art Rückblende, was 1944/1945 in Deutschland geschah.

Berlin 1944: Deutschlands Niederlage ist nur noch eine Frage der Zeit. Eine Gruppe von Zivilisten und Militärs planen Hitler, der sich gegen jegliche Friedensgespräche stemmt, zu beseitigen. Dabei bedenken sie nicht, dass viele Deutsche sie dafür als Verräter und Putschisten ansehen würden. Himmler ist über die Verschwörung im Bild, liefert die Verschwörer jedoch nicht der Gestapo aus, da er weiß, dass die Niederlage auch ihn den Hals kosten wird. So erhält Sturmbannführer Knut Werdin von SD-Chef Walter Schellenberg den Auftrag, Kontakt mit den Verschwörern aufzunehmen und die Unterstützung der SS anzubieten, wenn diese dafür nach einem Verständigungsfrieden mit den Alliierten bestehen bleibt. Werdin rekrutiert den desillusionierten Wehrmacht-Major Gustav Rettheim, der bei einem Luftangriff seine Familie und an der Front ein Bein verlor, als Verbindungsmann zu den Verschwörern. Was keiner weiß, ist dass Werdin ein kommunistischer Spion ist und nur in die SS eintrat um Informationen für Russland zu sammeln.

Bei einer Gestapo-Razzia in einem Lokal hilft er der jungen Irma Mellenscheidt und ihre Mutter (die ihren Pass vergessen hat). Beide verlieben sich, obwohl Irma auch starke Gefühle für den Luftwaffen-Hauptmann Franz von Zacher empfindet. Inzwischen gelingt es Werdin, den Verschwörer Claus Schenk Graf von Stauffenberg von der Notwendigkeit einer Zusammenarbeit mit der SS zu überzeugen, da Deutschland sonst ein Bürgerkrieg im Krieg droht. Mit Schrecken muss er jedoch aus Moskau den Befehl empfangen, das Attentat zu verhindern. Stalin weiß, dass er, wenn der Krieg weitergeht, siegen wird und bei der Eroberung Deutschlands die Kontrolle über Osteuropa erringen würde. Ein Verständigungsfrieden würde all seine Expansionspläne zunichte machen. Werdin und sein Spionage-Partner Fritz wenden sich enttäuscht von der UdSSR ab. Kurz darauf wird Fritz von dem Gestapomann Werner Krause verhaftet und verrät Werdin unter der Folter.

Das Attentat Stauffenbergs gelingt. Nach Hitlers Tod bewahren die Verschwörer mithilfe der SS-Truppen öffentliche Ruhe in Deutschland. Offiziell wird verbreitet, dass Hitler durch einen britischen Luftangriff getötet wurde. Unter der neuen deutschen Regierung werden viele hochrangige Nazis (Joseph Goebbels, Adolf Eichmann, Julius Streicher) inhaftiert und die KZ in „normale Gefangenenlager“ umgewandelt. Die Gestapo geht in der militärischen Abwehr auf, deren Chef Schellenberg wird.

Der Krieg geht dennoch weiter, da die Alliierten eine bedingungslose Kapitulation Deutschlands fordern, was sowohl Himmler als auch der neue Reichskanzler Goerdeler ablehnen. Die Wehrmacht zieht sich im Westen hinter den Westwall zurück und schafft es im Osten durch mobile Verteidigung den Vormarsch der Roten Armee zwar nicht aufzuhalten aber zu verlangsamen.

Werdin, der mit seiner Verhaftung rechnet, wird zu seinem Erstaunen von Schellenberg beauftragt, nach Haigerloch im Schwäbischen zu reisen, wo er die Entwicklung einer neuen Wunderwaffe beaufsichtigen soll. Unter der Leitung von Kurt Diebner wurde dort das von Hitler vernachlässigte Atombombenprojekt wieder aufgenommen. Zur gleichen Zeit wird Zacher vom neuen Luftwaffenchef Erhard Milch der Auftrag erteilt, eine mehrere Tonnen schwere Spezialbombe nach ihrer Fertigstellung in einem extra dafür umgebauten Heinkelbomber über eine noch unbekannte Stadt zu fliegen. Obwohl Zacher den Nutzen dieser Einzelaktion nicht versteht, sagt er zu.

Während in den USA und England immer mehr Forderungen nach einem Verhandlungsfrieden laut werden, wir im Haigerloch weiterhin fieberhaft an der Entwicklung einer funktionierenden Atombombe gearbeitet, wofür Himmler den Wissenschaftlern alle Mittel der SS zur Verfügung stellt. Als die Rote Armee schon die deutsche Grenze überschritten hat und die Amerikaner an der Westseite des Rheins stehen, teilt Diebner Werdin triumphierend mit, dass es gelungen ist, 13 einsatzbereite Atombomben zu bauen. Zurück in Berlin erfährt Werdin von Krause, dass Schellenberg inzwischen über seine Vergangenheit als Spion im Bilde ist und ihn bald zu verhaften gedenkt.

Am 6. Mai 1945 fliegt Zacher, von mehreren Dutzend Jagdflugzeugen geschützt, die Heinkel mit der Atombombe über die Stadt Minsk. Diese wird bei der Atomexplosion vollkommen zerstört und Hunderttausende finden den Tod. Goerdeler stellt den geschockten Alliierten ein Ultimatum in Friedensverhandlungen zu treten, anderenfalls droht Deutschland mit weiteren Atomschlägen. Himmlers erhält bei der deutschen Bevölkerung einen gewaltigen Prestigegewinn, da er das Atomwaffenprogramm mit allen Mitteln vorantrieb.

Da Werdin nun die Verhaftung droht und nicht abzusehen ist, ob die Alliierten auf das Ultimatum eingehen, beschließen Werdin und Irma, aus Deutschland zu fliehen. Bei Überquerung des Rheins, auf dessen anderem Ufer die Amerikaner stehen, wird Irma von deutschen Wachposten angeschossen und fällt ins Wasser. Werdin hält sie für tot und rettet sich auf die amerikanische Seite. Er berichtet den Alliierten, dass Deutschland tatsächlich über weitere Atombomben verfügt.


Der dritte Teil des Romans spielt wieder im Jahr 1953.

Werdin schmuggelt sich über Holland nach Deutschland ein. Dabei wird er jedoch von einem holländischen Kollaborateur, der während des Krieges eine Gruppe des holländischen Widerstandes an den SD verriet, identifiziert und muss ihn töten. Dies wird jedoch beobachtet und die deutsche Abwehr wird darauf aufmerksam.

Berija ist mitterweile nach Deutschland gereist und unterzeichnet gemeinsam mit Himmler den deutsch-sowjetischen Freundschaftsvertrag. Dabei planen beide Seiten insgeheim nach dem gemeinsamen Sieg über Amerika den Krieg gegeneinander wieder aufzunehmen.

Nach der Unterzeichnung erzählt Schellenberg Krause, der Werdin 1945 nur auf seine Anweisungen hin gewarnt hat, den Grund dafür. Den Wissenschaftlern um Diebner gelang es damals nur, eine einzige funktionsfähige Atombombe zu bauen. Da Deutschland bei der „Demonstration“ in Minsk somit sein einziges Druckmittel vernichten würde, schickte man den Spion Werdin nach Haigerloch und überzeugte ihn davon, dass Deutschland mehr als eine Atombombe besaß. Werdin floh aus Deutschland und berichtete den Alliierten von Deutschlands Atomwaffenarsenal. Da Werdin als ehemaliger russischer Spion und Aufseher im Haigerloch ein glaubhafter Informant war, der ja selbst an das glaubte, was er erzählte, fielen die Alliierten auf den Trick herein, schlossen Frieden mir dem in Wahrheit völlig wehrlosen Deutschland.

In Berlin eingetroffen besucht Werdin Rettheim. Dieser bestätigt ihm, dass Irma lebt und Zacher, der jetzt Luftwaffengeneral ist, geheiratet hat. Er berichtet Werdin auch die ganze Wahrheit über den Holocaust, die Himmler der Wehrmachtsführung nach dem Krieg mitteilen musste, aber vor der Öffentlichkeit geheim hält. Werdin ist entsetzt und beginnt ernsthaft zu überlegen, ob er mit Unterstützung Rettheims und einiger anderer Offiziere einen Anschlag auf Himmler wagen soll.

Dennoch will er erst Irma sprechen. Auf dem Weg zu ihrem Haus bemerkt er nicht, dass er von Ermittlern der Abwehr beobachtet wird. Irma erzählt Werdin, dass sie bei der Flucht nur angeschossen und verhaftet wurde. Auf Zachers Betreiben wurde sie freigelassen, worauf sie ihn heiratete. Ihr Sohn Josef ist tatsächlich das gemeinsame Kind von ihr und Werdin.

In diesem Moment stürmen mehrere SS-Leute unter der Führung von Krause das Haus und verhaften Werdin und Irma, weil sie mit ihm geredet hat. Werdin tötet Krause bei einem Schusswechsel und wird selbst schwer verletzt. Zacher kommt kommt gerade noch rechtzeitig, um zu sehen, wie Irma abgeführt wird und verlangt erfolglos ihre Freilassung. Daraufhin fährt er zum nächsten Luftwaffenstützupunkt und fliegt unter dem Vorwand eines Testfluges mit einen voll beladenen Bomber los.

Zur gleichen Zeit hält Himmler auf der Wewelsburg eine Versammlung mit der Führungsriege der SS ab, zu der auch Schellenberg und Ernst Kaltenbrunner gehören. Die SS plant, die ehemaligen Verschwörer um Goerdeler und Stauffenberg zu stürzen, um die alleinige Macht über Deutschland zu erlangen. Plötzlich erscheint Zachers Flugzeug über der Wewelsburg. Zacher wirft die Bomben über ihr ab und steuert sein Flugzeug geradewegs in die Burg hinein. Himmler und die gesamte SS-Führung kommen dabei um.

Mit Himmlers Tod bricht das angehende Bündnis zwischen Deutschland und der Sowjetunion zusammen. Berija wird von den anderen Mitgliedern der kollektiven Sowjetregierung verhaftet und als Landesverräter erschossen.

Goerderler und die Wehrmachtsführung nutzen die Gelegenheit und entmachten die führungslose SS. Werdin erhält in Haft einen Brief von Irma, die freigelassen wurde. Sie schreibt darin, dass Zacher ein gebrochener Mann war, seit er von der gewaltigen Opferzahl in Mimsk erfuhr und er im Leben niemals mehr glücklich geworden wäre. Sie selbst zieht nun mit ihren Sohn fort, um ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Werdin begreift, dass er Irma nie wieder sehen wird.

Einige Monate später wird Werdin in der Schweiz gegen einen deutschen Spion ausgetauscht. (Ironischerweise ist der Spion Jude). Werdin kehrt auf seine einsame Farm nach Amerika zurück.

Wie der Kalte Krieg in diesem alternativen Universum endet, bleibt offen. Allerdings wird angesprochen, dass sich nach dem Sturz der SS die Beziehungen zwischen den USA und Deutschland ernorm verbessert haben.

Die Welt von "Der 21. Juli"

In Ditfurths Roman wird die die Welt im Jahr 1953 nicht von zwei, sondern drei Supermächten dominiert.

Die USA ähnelt sehr im wesentlichen der des tatsächlichen Geschichtsverlaufs. Der antikommunnistische Präsident Joseph McCarthy strebt ein Bündnis mit Deutschland gegen die Sowjetunion an. Doch aufgrund des Holocausts (der 1944, nach Hitlers Tod gestoppt wurde um einen Verhandlungsfrieden zu fördern) und der großen Macht der SS in Deutschland ist die amerikanische Öffentlichkeit weitgehend anti-deutsch eingestellt. Die USA verfügt über die weltgrößte Marineflotte.

Die Sowjetunion wird nach Stalins Tod offiziell von einer kollektiven Parteiregierung regiert, in der es jedoch viele interne Machtkämpfe gibt. Das Land befindet sich nach dem Krieg und dem deutschen Atombombenabwurf in einer schweren Wirtschaftskrise und ist außenpolitisch praktisch isoliert. Aus diesem Grund geht die sowjetische Regierung auch auf den deutschen Bündnisvorschlag ein. Die Sowjetunion verfügt über die größten Infantrie- und Panzerstreitkräfte der Welt.

Deutschland herrscht ein Autokratie System, eine Diktatur der Fachleute . Es gibt in den Städten und Gemeinden gibt es Wahlgemeinschaften, die sich jedoch auf regionale Angelegenheiten beschränken.In der deutschen Regierung der "Nationalen Versöhnung" belauern die ehemaligen Verschwörer um Goerdeler und die SS um Himmler einander, im Kampf um die Alleinherrschaft. Rassismus, Antisemitismus und Eugenik gehören nicht mehr zur offiziellen Staatsdoktrin, werden in SS-Kreisen aber unverhohlen praktiziert. Himmlers schwarzer Orden verfügt über gewaltige wirtschaftliche und finanzielle Mittel. Zudem erfreut sich Himmler in der Bevölkerung großer Beliebtheit, da die Atombombe, die das Kriegsglück wendete, ein Projekt der SS war. Die allgemeine Zensur wurde gelockert und Hitler wird einerseits als der Mann, der Deutschland zur nationalen Größe zurückführte, aber andererseits als Alleinverantwortlicher des Holocausts und des Krieges dargestellt. Das vom Krieg geschwächte Land befindet sich 1953 mit Ludwig Erhard als Wirtschaftsminister im Wirtschaftswunder. Deutschland ist das führende Land in Raketentechnik und verfügt, anders als Amerika und Russland, schon über Wasserstoffbomben.

Im Friedensvetrag zwischen Deutschland und den Alliierten wurden Deutschland die Grenzen vom April 1940 zugesichert. Damit gehören der Westen Polens, Tschechien und Österreich zum deutschen Staatsgebiet, außerdem haben sich Luxemburg und Liechtenstein nach dem Krieg freiwillig in das Reich eingegliedert. Weiterhin verfügt Deutschland über Militärstützpunkte in den offiziell unabhängigen Ländern Holland, Belgien und Frankreich.

Großbritannien musste sich im Friedensvertrag verpflichten sein Heer auf hunderttausend Mann zu reduzieren und keine fremden Truppen auf seinem Staatsgebiet zu dulden. Winston Churchill befindet sich im Exil in Kanada.

Italien, Spanien, Portugal und die skandinavischen Länder sind enge Bündnispartner Deutschlands. Gleiches gilt für Japan, das im Roman immer noch eine starke Militärmacht ist. (Zitat von Dulles: „Die Japaner haben bis zu den Haarwurzeln aufgerüstet“) Weiterhin verfügt Deutschland über gute Beziehungen zu verschiedenen lateinamerikanischen Ländern.

Ungarn, Rumänien und die Slowakei sind zu Vasallenstaaten Deutschlands geworden und müssen es unentgeltlich mit Lebensmitteln versorgen.

In den Balkanstaaten herrscht Bürgerkrieg, in dem kroatische Banden (möglicherweise mit deutscher Unterstützung)die slawischen Volksgruppen terorisieren.

Die Schweiz bleibt als neutraler Staat unangetastet, richtet sich jedoch nach den Wünschen der deutschen Regierung.

Außerdem wird kurz angesprochen, dass sich in China die nationalchinesische Regierung und Maos Kommunisten immer noch im Krieg befinden. (Zitat von Berija: „Wir hätten im Westen gerne die Hände frei für China, wo unser Genosse Mao Zedong in den Bergen sitzt und mit seiner Revolution nicht voran kommt.“)

Literatur