Arbeitsgemeinschaft Kino – Gilde deutscher Filmkunsttheater
Einspruch, was bitte ist an dem Artikel Werbung? Es handelt sich um die Darstellung eines eingetragenen Vereins, der unter anderem eine Filmpreis verleiht auf den in vieln Film-Artikeln verwiesen wird! Ich habe mich bemüht, die Aktivitäten des Vereins neutral darzustellen und bin persönlch im übrigen in keiner Weise mit ihm verbunden. --Der Lange 15:50, 27. Apr. 2007 (CEST)
Die Arbeitsgemeinschaft Kino – Gilde deutscher Filmkunsttheater ist ein Netzwerk unabhängiger gewerblicher Kinos in ganz Deutschland, das 2003 aus dem Zusammenschluss der seit 1953 bestehenden „Gilde deutscher Filmkunsttheater e. V.“ und des seit 1972 bestehenden Verbandes „Arbeitsgemeinschaft Kino“ hervorging. Darin sind sind nach Angaben der verbandseigenen Homepage (Stand Februar 2007) 290 Kinobetreiber mit 506 Leinwänden organisiert. Die AG Kino – Gilde versteht sich als Interessenvertretung der Filmkunsttheater gegenüber Konzernen, Behörden, Verbänden und auf politischer Ebene. Die Mitglieder werden mit einem wöchentlichen Newsletter über die Aktivitäten informiert. Die Arbeitsgemeinschaft betreibt außerdem ein Internet-Informationsportal mit den Schwerpunkten Filmkritiken, Filmankündigungen, Nachrichten, Hintergrundartikel und Festivalberichten. 2001 wurde die Filmkunstmesse Leipzig von der AG als Plattform für den Austausch zwischen Kinobetreibern und Verleihern in Leben gerufen. Der Gildepreis in Silber und Gold wird einmal jährlich jeweils an die beste deutsche und ausländische Produktion verliehen. Interessierte Kinogänger können einen Gildepass erwerben und erhalten dann ein Jahre lang eine Ermäßigung auf jede Vorstellung in teilnehmenden Kinos.