Werner Reiners-Kröhnke ist Vizepräsident an der Fachhochschule Coburg und einer der Wegbereiter der Organisationslehre innerhalb der Sozialen Arbeit. Sein Organisationsmodell, welches er zusammen mit Mathias Stübinger edierte, ist mittlerweile ein Standardwerk innerhalb der Sozialarbeitslehre. Er ist Diplom-Pädagoge und Sozialarbeiter
Lehrgebiete
Seine Lehrgebiete sind pädagogische Bezüge der Sozialarbeit, Methodik und Didaktik der Sozialarbeit/Sozialpädagogik und Sozialmanagement/Orgnisationslehre Besondere thematische Schwerpunkte seiner Arbeit sind weiterhin Abhängigkeitserkrankungen, Kriminalität und Jugendkriminalität und Sozialmanagement.
Einstieg in soziale Organisationen
Der Einstieg in soziale Organisationen sein Standartwerk von 2000 beschreibt den Organisationsaufbau sozialer Organisationen und das geplante Handeln der Institutionsanalyse, in dem nach ihn benannten Organisationsmodell.
Veröffentlichungen
- Witter/Reiners-Kröncke, "So kann´s nicht weiter
gehen" - Suchtstoffpolitik in der BRD" und Breitsameter/Reiners-Kröncke, St.Augustin, 1997,
- " Arbeitssucht - ein umstrittenes Phänomen", St. Augustin, 1997,
- Reiners-Kröncke, Sucht und Ethik, in: Informationsdienst Konsum und Sucht, Hamm, 1998,
Stübinger/Apfelbacher/Reiners-Kröncke, Sozialmanagement I - Zielfindung und Problemlösung, Köln 1999
- Reiners-Kröncke/Stübinger, Der Einstieg in soziale Organisationen - ein Sprung ins kalte Wasser, Köln,2000
- Stübinger,Apfelbacher,Reiners-Kröncke, Sozialmanagement II - Zeitmanagement, Planung u. Kontrolle des Handlungsvollzuges, Köln, 2000
- Stübinger, Apfelbacher, Reiners-Kröncke, Sozialmanagement III,Management der Organisationsstrukturen, Köln, 2001
- Stübinger, Lieber, Reiners-Kröncke, Sozialmanagement IV, - Personalmanagement, Köln, 2002
- Röhrig, Reiners-Kröncke, Burnout in der Sozialen Arbeit, Augsburg, 2003
- Schneider, Reiners-Kröncke, Justizsozialdienst - Zusammenführung von Bewährungs- und Gerichtshilfe, DBH-Materialien 50, Köln, 2003
- Reiners-Kröncke, Vernetzung tut Not, in: Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe, DVJJ Hannover, 4/2005