Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1

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Diese Kandidatur läuft vom 7. April bis zum 27. April

Bin gerade mal wieder über diesen Artikel gestolpert. Der Artikel in im letzten Sommer mit einer großen Anzahl an Pro-Stimmen zu den Lesenswerten gewählt worden. Hab mir den Artikel nun nochmals angesehen und konnte keine Mängel feststellen. Deshalb mein Vorschlag hier bei den Exzellenten.--Osiris2000 20:05, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro, ein wirklich beeindruckender Artikel über den deutschen Kampfpanzer.--Osiris2000 20:05, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Frage: Soweit ich das beurteilen kann, ist das Militärfahrzeug technisch exakt dargestellt. Ist es üblich, politische Aspekte auszuklammern, ich denke etwa an den Streit um die Lieferung des Panzers an die Türkei usw. Das gleiche frage ich mich in Bezug auf die wirtschaftliche Seite.

-- Mbdortmund 02:00, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Absolut interessanter Artikel. Die Frage zu politischen und wirtschaftlichen Aspekten könnte man noch mal klären, aber ansosten sehr gut. --Agadez 15:17, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Wie bei der KLA, ein absolutes Pro, ein interessanter und gut gestalteter Artikel. --Hufi @ 16:34, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Im Einleitungssatz steht zwei mal Einsatz. Dies sollte umformuliert werden. Grüße, --Mk-fn 16:43, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • vorläufig noch Kontra wegen des Fehlens der bereits weiter oben angesprochenen politischen Aspekte. Bei anderen militärischen Exzellenten Artikel wie z.B. Rockwell-B1 oder USS Scorpion wird selbstverständlich auch auf Einsätze eingegangen. Im Kosovo waren anscheinend laut [1] und [2] immerhin 30 Exemplare im Einsatz. Die wirtschaftlichen Aspekte sind auch noch nicht sauber herausgearbeitet. Der Artikel ist stark techniklastig, aber der technische Aspekt allein ist zuwenig um exzellent zu sein. Die Kulturaspekte, also das einfliesen in Literatur, Film, Computerspiel oder ähnliches vermisse ich auch, halte das aber noch eher für optional. Noch eine Kleinigkeit am Rand, ich kann mir unter einem "tempierbaren Zünder" leider nichts konkretes vorstellen und habe in der Wikipedia bei Zünder auch nichts dazu gefunden. --Vux 04:19, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mich mal an der Türkei versucht. Kein einfaches Thema. Zum "tempierbaren Zünder". Ist nichts anderes als ein Zeitzünder, hab es mal geändert. Verständlicher? Zum Wirtschaftlichen. Ich hab versucht mit dem Text In Anbetracht der Nutzer ist der Leopard 2 für Krauss-Maffei Wegmann der kommerziell erfolgreichste Kampfpanzer. Ist schwer ohne wertend zu werten, im allgemeinen trifft es das aber recht gut.--Sonaz labern? 16:48, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Zünder ist schonmal ganz gut gelöst. Türkei ist ein ganz guter Ansatz. Aber es muß doch möglich sein für irgendeine Version einen ungefähren Grundpreis rauszubekommen, dass Extras und Stückzahl auch noch mitreinspielen ist ja auch klar. In diversen Foren wird über 3-6 Millionen € für den 2 A6 vor drei Jahren [3] und über 1300 - 8000 DM pro Schuß Munition [4] rumspekuliert. Das sind zwar ungefähre Hausnummern, aber keine Quellen im Sinne der Wikipedia. Bei dem Deal mit der Türkei wird von 7 Mrd US-$ für 1000 Exemplare geredet. [5] --Vux 02:08, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein neuer A6 in Griechenlandausführung kostet ca 7 Mio €, technische unterstutzung etc. Der komplette Rüstungsdeal kostet 1,7 Mrd € für 170 Fahrzeuge, dazu kommen noch Bergepanzer und Leopard 1. Stand mal in einer Zeitung. Zum Stückpreis der Munition: sind ca. 1.000€ pro KE. Das kann ich nicht belegen. Zur Türkei, der Deal mit 1000 Panzer ist gestorben. Erwartungsgemäß werden sie nicht mehr bekommen als Griechenland um das Gleichgewicht nicht zu stören. --Sonaz labern? 03:30, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
inzwischen Neutral, wirklich toll ist es noch nicht gelöst aber die ansätze sind deutlich erkennbar. ich selbst hab gerade gar keine lust auf weitere panzerrecherchen, will der kandidatur aber auch nicht im weg stehen.--Vux 13:37, 14. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • aufgrund der Ergänzungen jetz Pro, auch ein exzellenter Artikel kann ja noch Entwicklungspotential haben, vor allem in Bezug auf die Kosten für das Waffensystem sehe ich hier noch Potential. -- Mbdortmund 21:31, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Sehr schöner, ausführlicher, insgesamt stimmiger Artikel mit guten Bildern, auch die Technik ist verständlich erläutert; wurde aufgrund von Einwänden/Hinweisen hier stetig verbessert, ist jetzt m.E. schon exzellent !!! --Cvf-psDisk+/- 13:36, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - noch pro, von der Bebilderung her hätte ich mir etwas mehr erhofft als zwei Sitzplätze und viele Aussenansichten. Wenn keine Fotos verfügbar sind, z.B. von dem Tiefwatzubehör, wäre eine Illustration deutlich anschaulicher als eine ellenlange Beschreibung. Alles in allem doch exzellent, --Galak76 13:03, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 7. April bis zum 27. April

Bei den Lesenswerten hatte der Artikel zwar nur vier pro-stimmen, aber keine Gegenstimmen. Im Review hat sich anschließend niemand mehr zum Artikel geäußert. Vielleicht kann er durch diese Kandidatur verbessert werden. Die Nomenklatur des National Park Services unterscheidet zwischen zwei Feldzügen, der hier eingestellte Artikel ‎Sieben Fehlschläge vor der Einnahme von Vicksburg erscheint wenig enzyklopädisch, der Hauptautor arbeitet am Zweiten Vicksburg-Feldzug. Als Hauptautor natürlich neutral. --Edmund 00:16, 8. Apr. 2007 (CEST)aw[Beantworten]

  • Der Artikel ist sehr detailgenau und umfangreich. Einige Formulierungen könnten deutlicher sein.

"Durch die Eroberung der Stadt Vicksburg, Mississippi konnte dieses Ziel erreicht werden. Der Tennessee-Armee unter Generalmajor Ulysses S. Grant gelang es in einer Serie von Schlachten, Gefechten und Umgehungsoperationen nicht, die Stadt zu erobern." Sollte es im ersten Satz nicht besser heißen: "hätte dieses Ziel erreicht werden können" oder "plante man dieses Ziel zu erreichen"?

Vielleicht könnte man alternativ die Einleitung etwas straffen:

"Der erste Vicksburg-Feldzug (2. November 1862 bis 29. März 1863) war eine gescheiterte militärische Operation der Nordstaaten während des Amerikanischen Bürgerkrieges. Ziel des Feldzuges war, den Mississippi militärisch und wirtschaftlich uneingeschränkt nutzen zu können. Dazu sollte die Stadt Vicksburg, Mississippi, eingenommen werden. Der Tennessee-Armee unter Generalmajor Ulysses S. Grant gelang es in einer Serie von Schlachten, Gefechten und Umgehungsoperationen jedoch nicht, die Stadt zu erobern."

Das klingt für einen Laien klarer. Ganz allgemein wirken die Formulierungen oft etwas umständlich. Noch in Beispiel:

"Abraham Lincoln war davon überzeugt, dass die Festungsstadt Vicksburg der Schlüssel zum Sieg im amerikanischen Bürgerkrieg war. Vicksburg und Port Hudson, Louisiana waren die letzten Bollwerke der Konföderation, die die vollständige Kontrolle des Mississippi durch die Union verhinderten. Gegen Angriffe vom Fluss her war die Stadt gut geschützt, was Admiral Farragut bei den fehlgeschlagenen Operationen im Mai 1862 - er hatte versucht, Vicksburg mit Marinestreitkräften einzunehmen - festgestellt hatte."

m.E. besser: Abraham Lincoln war davon überzeugt, dass die Festungsstadt Vicksburg der Schlüssel zum Sieg im amerikanischen Bürgerkrieg wäre/sein könnte. Vicksburg und Port Hudson, Louisiana waren die letzten Bollwerke der Konföderation, die die vollständige Kontrolle des Mississippi durch die Union verhinderten. Gegen Angriffe vom Fluss her war die Stadt gut geschützt. Admiral Farragut hatte dies bei dem fehlgeschlagenen Versuch festgestellt, Vicksburg im Mai 1862 mit Marinestreitkräften einzunehmen.

Es sieht aus wie Kleinigkeiten, aber mich als Laien haben einige der Formulierungen doch irritiert. -- Mbdortmund 02:35, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Neutral Gewohnt gute Arbeit (sorry, dass wir uns im Review nicht zu Wort gemeldet haben, waren ein paar Wochen etwas inaktiv, was die Wikipedia angeht).
Man sollte vielleicht etwas deutlicher herausstellen, dass Shermans und Grants Aktionen explizit als koordinierte Vorgehensweisen konzipiert waren. Als Grant nach dem Verlust seines Versorgungsdepots zurückweichen musste, konnte er Sherman nicht davon in Kenntnis setzen, da die Telegraphenlinien gekappt waren. Somit rückte Sherman ahnungslos weiter vor (auch getrieben von dem Eifer, das "Wettrennen" gegen McClernand [das man vielleicht auch kurz erwähnen könnte] zu gewinnen) und Pemberton hatte den nötigen Freiraum, ihm mehr Truppen entgegenzustellen.
Das alles wird zwar im Abschnitt "Gründe des Scheiterns" angerissen, aber ich denke, das gehört der Verständlichkeit zuliebe schon an die entsprechenden Stellen des Haupttextes.
Der Abschnitt über Chickasaw könnte eventuell noch ein paar Zahlen über Stärke (US: ~32.000 - CS: ~15.000) und Verluste (US: 208K; 1.005W; 563M - CS: 63K; 134W; 10M) vertragen.
Kleine Nebensächlichkeit: War Vicksburg nicht als "Gibraltar des Westens" bekannt? So habe ich es zumindest in den Ohren, aber das ist nun wirklich zweitrangig.--
Ich war kürzlich in Gibraltar und bin dort durch die unterirdischen Festungsbauten gegangen. Deshalb habe ich auch den Vergleich mit Vicksburg recherchiert. Mir scheint es so zu sein, dass dieser Vergleich sowohl von Hochrangigen als auch von den Bewohnern vor Ort verwendet wurde. Deshalb dürfte es verschiedene Ausführungen geben. Ich bin mir auch gar nicht sicher worauf sich der Vergleich bezieht, da gibt es viele Möglichkeiten. Auf [6] heißt es jedenfalls dass das Farragut gesagt haben soll. Fort Ticonderoga soll laut WP das „Gibraltar des Westens“ gewesen sein. --Zahnstein 18:20, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Schöner Artikel 80.133.185.71 14:27, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro gewohnt guter Artikel von Edmund (es wäre aber gut, irgendwann mal den von ihm genannten komischen Artikel zu den sieben fehlschlägen zu löschen, wenn der Artikel zum zweiten Feldzug fertig ist). --Wahldresdner 22:19, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 12. April bis zum 2. Mai

Die Pferdeeisenbahn war die erste Eisenbahn Kontinentaleuropas und die erste "Gebirgsbahn" überhaupt. Habe einen bereits lesenswerten Artikel beträchtlich erweitert, mit Bildmaterial ergänzt und stelle ihn zur Diskussion. LieGrü --Motix 09:15, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Vorerst Kontra Z.B. stört mich, dass die Streckenführung fast am Ende des Artikel ist, oder die Angaben des Lohnniveau in Euro. Wenn schon in Euro, dann gehört zumindest ein Zusatz wie "auf heutiger Basis", oder ähnlich. --Bwag @ 12:45, 12. Apr. 2007 (CEST) Jetzt ein Pro. Wurde geändert und Verwirrung bei Nord-, Südrampe wurde auch behoben. --Bwag @ 11:40, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro habe mal das lohnnievau aufgrund vorheriger angaben im artikel auf gulden umgeändert... bitte an den hauptautor > umrechnungskurs nochmal nachprüfen ob der sich nicht in den jahren geändert hat... sonst noch einige kleine anpassungen vorgenommen die kritisiert worden sind. typo ausgebessert... im großen und ganzen allerdings ein sehr informativer artikel wo man merkt dass viel arbeit dahinter steckt. --Deradmiral 09:49, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Die erwähnten Mängel wurden ausgebessert, aber: Die Verlinkung muss noch besser werden. Oben gibt es eine wahre Flut von Links, wogegen unten von einer Verlinkung nichts zu erkennen ist - schwarze Textwüste. Die Bilder könnten ev. etwas besser angeordnet werden. --Hufi @ 17:13, 14. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke an den Admiral ! Links wurden eingefügt.--Motix 06:59, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, jetzt klares Pro, ein toller Artikel. --Hufi @ 13:08, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Interessantes Thema, sprachlich und fachlich gesehen nichts zu beanstanden. Die von Hufi2404 angesprochenen Mängel (Linksetzung, Anordnung der Bilder) habe ich so gut es ging behoben. --Voyager 13:36, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ein wirklich interessanter Artikel, auf die Kritik von Bwag:Ich würde den Euro überhaupt weglassen, denn die Wertvergleiche sind eine sehr heikle Sache, die abhängig von dem jeweiligen Sachgebiet ist. Die eine Zeile tut aber der Qualität des Artikels in meinen Augen keinen Abbruch. --K@rl 07:44, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
So wie jetzt ist finde ich es schon OK. --Bwag @ 11:40, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Die Streckenübersicht Budweis - Linz ist sehr unvollständig und setzt im Prinzip erst auf halber Strecke bei km 60,6 in Leopoldschlag an. Weblinks sollten auch nicht Text stehen. --ahz 10:33, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Um dich zufrieden zu stellen könnte man jetzt alle Details der Südrampe rausnehmen, da wir über die entsprechenden Details der Nordrampe nicht verfügen, was ich aber nicht für sinnvoll halte. Das mit den Weblinks verstehe ich nicht ganz.--Motix 11:55, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Er meint wahrscheinlich die Weblinks bei den Gedenkstätten im Kap. 6. Würde sie als Referenzen anführen, dann ist dieser Kritikpunkt hinfällig. --Bwag @ 12:15, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Weblinks aus dem Text rauugenommen, Bild vom Kaiser umgedreht !--Motix 19:17, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • *Pro Ein Bahnartikel der ohne das sonst oftmals anzutreffende Fangeschwurbel von Pufferküssern auskommt und stattdessen anschaulich ein Stück Technik- und Wirtschaftsgeschichte veranschaulicht. Unglücklich erscheint mir der Abschnitt "Bewertung". Hier missfallen sowohl die Überschrift (Bewertung von wem?), die Formulierung "Es ist allerdings in Rechnung zu stellen" sowie die unklare Aussage des Satzes "Wenige Jahre später wird Ritter von Ghega zeigen ..." (na was zeigt er denn und wo?). Insgesamt jedoch ein gelungener Artikel --Rlbberlin 22:00, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bewertung tatsächlich überflüssig, da bereits im Text enthalten, habe sie rausgeschmissen.--Motix 23:36, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Schöner Artikel! Einzige Frage die ich noch habe: Gibts keine Passagierzahlen ab 1848 mehr? Mich würde nämlich interessieren, was der Höchststand bei den Passagieren war. Also ob jemals mehr als die 16.000 im Jahr 1848 mit der Pferdebahn fuhren. Vielleicht gibts auch noch Vergleichswerte: also ob der Fahrtarif so hoch war, dass eigentlich nur Wohlhabende fahren konnten, oder ob die Preise angemessen bzw. günstig waren. Das würde dann evtl. auch die Passagierzahl erklären, wobei ich natürlich nicht weiß, ob 16.000 Leute auf dieser Strecke bzw. für diese Zeit viel war, oder ob die Züge meist einigermaßen leer bzw. nur mit ein, zwei Passagieranhängern auskamen. Vielleicht können noch ein paar Angaben in diese Richtung gemacht werden! Wäre super. Grüße -- Otto Normalverbraucher 17:28, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzlich muss man einmal davon ausgehen, dass der Tourismus aus verschiedenen Gründen erst in den 1880er Jahren, also nach unserer Bahn eingesetzt hat. Dass es auch sonst nicht viel Gründe für einen Linzer oder Budweiser gab einander zu besuchen, zeigen ja die Passagierzahlen auf dieser Strecke die noch dazu durch den dünnbesiedelten Böhmerwald führte. Anders lag die Sache in Richtung Gmunden, da kam man bald nach Wels und von dort nach Lambach. Solche Teilstrecken konnte sich ab und zu auch der kleine Mann leisten, vor allem wenn es dort Verwandte zu besuchen gab. Wie teuer so eine Bahnfahrt im Vergleich zu heute war, kann man eigentlich schon den Preisen und den Lohntabellen entnehmen, die ja angeboten werden. Fazit: Für den einfachen Mann war's Bahnfahren recht teuer. LieGrü--Motix 18:56, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 13. April bis zum 3. Mai

Der Artikel ist bereits ein lesenswerter Artikel. Nach den Neuerungen sollte er in die Liste aufgenommen werden. --85.124.30.243 13:14, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


  • Pro Ich finde der Artikel sollte wirklich in die Liste aufgenommen werden, da er nicht nur inhaltlich sehr gut ausgebaut ist sondern auch stilistisch auf einem hohen Niveau ist. Herausragend sind auch die Daten in Bezug auf die Schienen- und Nahverkehrsmittel. Rundum wird die Stadt sehr detailliert beschrieben. Ein ganz klares Pro. Schönen Gruß --Terfen 13:40, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • FKontra:
    • Der Abschnitt Verkehr ist zu sehr untergliedert.
    • Bildung und Forschung nur als Liste. Hier Fließtext für die wichtigsten Einrichtungen, die irrelevanten raus
    • Einkaufen hat nicht sehr viel enzyklopädische Relevanz. Das eher ins Reisewiki verschieben
    • Der Abschnitt Bauwerke ist fast nur Liste
    • Im Abschnitt kulinarische Spezialitäten nur Dinge rein, die speziell auf Istanbul zutreffen (Koschere jüdische Küche findet man in Beyoğlu und im alten Stambul, in feiner Ausprägung z. B. im Restaurant des Hotels Merit Antique. muss z.B. raus, die Erwähung eines Hotels ist sowieso Werbung)
    • Zu Klima wäre ein Diagramm toll

Daher ist der Artikel für mich keinesfalls exzellent. Hoffe, die Kritikpunkte werden verbessert. Grüße, --Mk-fn 14:24, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra - Es gibt wirklich gute Abschnitte im Artikel, aber als ganzes ist er exzellent auf keinen Fall, und eigentlich noch nicht mal lesenswert (Mindestkriterien nicht erfüllt). Nur um ein paar ganz offensichtliche Punkte zu nennen:
    • Viel Belegbares ist nicht belegt.
    • Kultur und Sehenswürdigkeiten - zu sehr Liste.
    • Kulinarische Spezialitäten - in dieser Form fast komplett streichbar: "Mäßiger Bozagenuss ist nach einem islamischen Rechtsgutachten (fetvâ) nicht verboten (nicht haram)", "Koschere jüdische Küche findet man in Beyoğlu und im alten Stambul, in feiner Ausprägung z. B. im Restaurant des Hotels Merit Antique." Was soll das hier?
    • Wirtschaft - das soll alles sein? Da ist ja in manchem Kleinstadtartikel mehr geschrieben.
    • Bildung und Forschung - Liste.
-- FRaGWüRDiG ?! 19:09, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hätte man erst mal ein Review anleiern sollen... -- FRaGWüRDiG ?! 19:16, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Besonders gefallen hat mir der Abschnitt zum Namen der Stadt, die von einem Vorredner bemängelten fehlenden Quellen dieses Kapitels sind für die, die lesen können (Osmanisch meine ich) hervorragend im Kapitel eingebunden (Münzen, Poststempel, Feldzugstagebuch von Süleyman dem Prächtigen) --Koenraad fragen 11:16, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein Abschnitt, sei er noch so gut, macht jedoch keinen exzellenten Artikel. Da muss alles stimmen. Julius1990 11:30, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich schließe mich Julius1990 an. Im Übrigen wurden nie die fehlenden Quellen explizit dieses Kapitels bemängelt, die Aussage betraf vielmehr den Gesamtartikel. Dass es auch ein paar gut belegte Abschnitte gibt wurde, ist klar. -- FRaGWüRDiG ?! 11:55, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das sind keine Belege für die Namen. Poststempel? Etwa für Byzantion? Ist doch absurd. Marcus Cyron na sags mir 16:11, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - auch in den hier eigentlich von allen gelobten ersten paar Abschnitten holpert es teils heftig. Wann wurde Byzanz Hauptstadt des Oströmischen Reiches? Wann überhaupt Residenz eines römischen Kaisers? Alles was man erfährt ist: Im Mittelalter blieb die Stadt das Zentrum des Byzantinischen Reiches Punkt. Aber schon davor ist 800 Jahre nix passiert: Im Jahre 513 v. Chr. eroberte der persische König Darius I. die Stadt. 324 n. Chr. vereinigte Konstantin I. beide Teile des Römischen Reiches. Der Bereich Politik ist auch etwas unrund: Die Formulierung Version von einer „sauberen und anständigen“ Stadt, in der unter anderem Bordelle verboten und eigene Badestrände für Frauen eingerichtet würden. suggeriert, dass gemischte Badestrände etwas Unsauberes und Unanständiges sind. Kulinarische Spezialitäten könnte man wohl zusammenstreichen, stet doch explizit, dass es keine spezifisch Istanbuler Gerichte gibt. Ich habe zumindest mal die Werbung für bestimmte Lokale entfernt. Bildung und Forschung: Was rechtfertigt die Trennung zwischen Die bedeutendsten Universitäten und Weitere wichtige Hochschulen? Wichtig bei Bildung ist doch: wie viele Studenten gibt es in Istanbul? Wieviele Schulen von welchem Typ? Auch hier gibt's nur name dropping. Die Straßenbahnlinien werden ausführlicher beschrieben als das ganze Bildungssystem. Der Abschnitt Wirtschaft ist knapp länger als der über Fußball... Griensteidl 11:37, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Exzellent ist dieser Artikel in diesem Zustand mit Sicherheit nicht. Der überwiegende Teil ist nur listenhaft aufgebaut. Einige Bereiche werden unausreichend erklärt: "Osmanische Küche wird in Üsküdar und Kadıköy in ein paar Restaurants angeboten." "Koschere jüdische Küche findet man in Beyoğlu und im alten Stambul." Schön, was daran ist eine Kulinarische Spezialität, da es unter Kulinarische Spezialitäten steht, sollte man auf diese beiden Dinge auch etwas genauer eingehen - wie bei "Istanbuler Produkte" und nicht einfach nur beschreiben, wo man das vorfindet. "Die Stadt ist ein bedeutender Knotenpunkt im nationalen und internationalen Fernverkehr." Schön, nur welche Züge halten dort - irgendwelche besonderen, einzigartig im ganzen Land? Welche Bahngesellschaften bedienen die Bahnhöfe? Es fällt außerdem sehr auf, dass es nur zwei Quellen gibt - und selbst die sind nur Anmerkungen. Ein Exzellenter Artikel sollte rundum mit Quellen belegt sein, damit die Informationen nachvollzogen werden können. Von den anderen Argumenten mal ganz abgesehen.... --Hufi @ 12:52, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Achja, an die produktive IP: Normalerweise ist es üblich, relevante Mitautoren und Leute die im Review Tipps geben zu einer Kandidatur einzuladen, aber nicht Wahlwerbung im großen Stil zu betreiben. --Hufi @ 12:55, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe das Kapitel Fernverkehr überarbeitet. Der Abschnitt zum Hafen ist natürlich noch auszubauen. -- FRaGWüRDiG ?! 14:19, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neben den berechtigten Bedenken meiner Vorredner möchte ich noch einmal den desaströsen Geschichtsteil besonders hervorheben. Dieser weist nicht nur mehrere jahrhundertelange Lücken auf, er enthält auch so gut wie keine Stadtgeschichte, sondern lediglich ein paar zusammenanglose weltgeschichtliche Schlaglichter. Contra. -- Carbidfischer Kaffee? 16:37, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Schließe mich meinem Vorredner an, selbst im Hauptartikel zur Geschichte der Stadt fehlt die Zeit zwischen 15./16. Jahrhundert und Erstem Weltkrieg vollständig. Der Wirtschaftsteil fällt für eine derart bedeutende Metropole ebenfalls sehr dünn aus. Die vielen Listen finde ich auch sehr ermüdend und wenig aussagekräftig. In meinen Augen gerade noch lesenswert, aber noch lange nicht exzellent. --89.60.164.53 20:51, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra. Der Artikel ist nicht exzellent. Im übrigen bedauere ich, dass es immer noch einen Artikel Geschichte Istanbuls gibt. Ich bin leider dafür verantwortlich, dass es ihn überhaupt gibt, aber mein Versuch, diesen Fehler rückgängig zu machen, wurde abgeblockt. Eigentlich sollte es im Artikel Istanbul nur eine kurze Zusammenfassung der Geschichte der Stadt zwischen 660 v. Chr. und 1930 geben, sowie einen etwas ausführlicheren Teil zur Zeitgeschichte. Der Rest sollte in die Artikel Byzantion (660 BC - 330 AD) und Konstantinopel (330-1930). –Bender235 22:23, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 15. April bis zum 05. Mai

Der Artikel ist bereits ein lesenswerter Artikel. Meiner Meinung nach sollte er in die Liste aufgenommen werden. --Urmelbeauftragter 0:48, 15. Apr. 2007 (CEST)

Welche waren das denn? --Urmelbeauftragter 10:53, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Siehe hier. Thema und Artikel (sicher „lesenswert“) haben Potenzial, aber das müssen Orts- und Sachkundige noch heben. Sorry. --Simon-Martin 11:04, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend mit contra-Tendenz: Die erwähnten Mängel müssen ausgebessert werden! --Hufi @ 07:45, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Der Artikel ist sowohl unvollständig als auch unausgewogen. Der historische Bereich des Güterverkehrs fehlt vollständig, dafür sind sämtliche - teilweise träumerischen - Zukunftspläne enthalten (Regionaltangente West der Bahn versus Ringbahn um nur ein Beispiel zu nennen). An einigen Stellen überwiegt die persönliche Meinung die sachliche Darstellung, dafür fehlen sachliche Angaben (z.B. Einstellung der Altstadtstrecke bei Eröffnung der C-Linie der U-Bahn, die in ihren Verkehrsbeziehungen nur wenig Korrespondenzpunkte hatte). Dazu kommen die bereits bekannten Mängel - sicher alles verbesserungsfähig ... --Hmwpriv 14:49, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Neutral Es ist noch viel zu tun, manche Einzelaspekte wie z.B. die Streckenbeschreibungen müssten ausgelagert und vervollständigt werden. Längerfristig würde ich den Artikel zu einem einfacher strukturierten Übersichtsartikel umbauen und alle weitergehenden Informationen auslagern. Dafür braucht es aber viel Zeit und Energie, beides habe ich derzeit nicht. --Philipp (bla!) 22:38, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich würde mir eigene Artikel zu den Strecken und den Betriebshöfen wünschen und diese Abschnitte im Hauptartikel so straffen, wie wir es mit der Geschichte gamacht haben. Zur Zeit liest man z.B. seitenweise über Strecken, die es nicht mehr gibt. Auch die "Zukunftspläne" sind mir zu gewichtig: wir alle wissen, dass praktisch nichts davon realisiert werden wird. Was dann übrigbleibt, kann man dann sinnvoll gegliedert und schlüssig "erzählt" aufbereiten und dann meinetwegen hier vorschlagen. --m  ?! 12:45, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 15. April bis zum 05. Mai

Hochwasser in Würzburg treten beinahe jährlich auf. Der Main kann dabei nach langanhaltenden Niederschlägen oder nach der Schneeschmelze große Höhen erreichen. Bei einem hundertjährlichen Hochwasser, das etwa alle hundert Jahren zu erwarten ist, tritt der Main in Würzburg bis an das Rathaus heran und überflutet eine Altstadtfläche von etwa 25 Hektar. Bei noch stärkeren Hochwassern gelangt das Wasser bis fast zum Dom hinauf.

Der Artikel gibt eine Übersicht über die Hochwasser der letzten 700 Jahre in Würzburg und schildert die Entwicklung des Hochwasserschutzes der Stadt. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich weiterhin bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

Neutral als Hauptautor -- Rainer Lippert (+/-) 09:10, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Präzise und gut geschriebener Artikel mit viel Hintergrundwissen und Quellenangaben. Für mich ein exzellenter Artikel. --JochenK 21:54, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro wirklich sehr informativ und interessant zu lesen... auch das drumherum fehlt nicht, muss sagen gefällt mir gut, nur bei mir haben sich die tabelle mit den diagrammen überschnitten, vielleicht kann man da noch was machen --Deradmiral 23:20, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Deradmiral, ich habe die entsprechende Stelle jetzt etwas schmäler gestaltet. Ist es so besser? Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 23:39, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein sehr schöner und "runder" Artikel, der bei mir Erinnerungen an alte Zeiten weckt.--SVL Bewertung 23:27, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro --Schubbay 12:11, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Proich kann auch nur zustimmen, ich bin als ein völlig ahnungsloser Leser auf diesen Text zugegangen und bin jetzt gut informiert worden. Der Artikel ist wirklich interessant und wieder mal sehr gut gelungen. -- Dalailama2 22:15, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 15. April bis zum 05. Mai

Grand Theft Auto ist eine Computerspielserie des schottischen Entwicklers Rockstar North, die Action-, Rennspiel- und Third-Person-Shooter-Elemente enthält. Alle Teile der Reihe weisen eine vergleichbare Handlung auf, bei der ein männlicher Protagonist mit einer kriminellen Vorgeschichte in einer amerikanischen Großstadt eine Verbrecherkarriere anstrebt.

Der Artikel hat es im September 2006 zu den Lesenswerten geschafft und hat sich seitdem wenig verändert. Ein Review brachte wenig, ich habe aber ein paar Abschnitt hinzugefügt. Der Artikel ist zwar nicht lang, aber vielleicht nicht für jeden interessant genug, um bei einem Review einen Blick darauf zu werfen.

  • Bilder/Screenshots: Ich wurde auf Screenshots angesprochen, aber die sind nicht erlaubt [7]. Andere Bilder, wie bei anderen exzelleten Spiele-Artikeln sind auch kaum möglich, weil es z.B. keine berühmte Spielfigur o.ä. gibt.

Also:Neutral --Grim.fandango 16:03, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Auch so, denke ich kann man zwar eine ganz gute Vorstellung von den Spielen bekommen. Ohne Bilder ist aber auch ein gut geschriebener Artikel für mich vielleicht lesenswert, aber halt nicht exzellent. In der englischen Wikipedia gibts mehrere Screenshots und Bilder, ließen die sich nicht verwenden? Bin mir bei der Regelung diesbezüglich nicht sicher. Man könnte ja auch die Entwicker kontaktieren, um eine Freigabe zu erbitten. Vielleicht lassen sich auch noch Verkaufszahlen für die PC-Version finden? Die fehlen irgendwie noch. -- tw86 Lächle mal wieder :) 17:06, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, die Bilder der en: lassen sich hier nicht verwenden, weil die de:wp kein Fair Use zulässt. --Felix fragen! 17:08, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Selbst wenn man die Entwickler fragt, müssten die es unter der GFDL freigeben, oder? --Grim.fandango 00:26, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nicht unbedingt GFDL, CC-by oder PD wäre durchaus auch ne Möglichkeit. Ich glaube aber kaum, dass es Freigaben, in welcher Form auch immer, geben würde. --Felix fragen! 09:32, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia:FAQ_Rechtliches sagt aber was anders; "Du brauchst daher die ausdrückliche Zustimmung des Urhebers, dass er sein Werk unter der GNU FDL freigibt." --Grim.fandango 11:52, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein paar Sätze später: "Es wird auch akzeptiert, wenn Bilder unter einer Creative Commons-Lizenz vorliegen, die kommerzielle Nutzung und Bearbeitungen erlaubt. „Share alike“ gilt als unproblematisch.". Viele Grüße --Thomas Schultz 13:26, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also d.h. CC-by-sa. CC-by-nd käme nicht mehr in Frage. --Grim.fandango 13:43, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Umfassende Abhandlung, es wird erklärt, warum es keine Verkaufszahlen gibt, Screenshots ebenso nicht möglich. --FGodard Bewertung 17:31, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

hmmm, die einzige Erklärung, die ich bei Verkaufszahlen finde, ist dass es keine genaueren Zahlen gibt? Von PC ist hier keine Rede :) Genaue Zahlen müssen es ja auch nicht sein, ein ungefährer Wert reicht ja völlig aus. -- tw86 Lächle mal wieder :) 17:43, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, von PC steht da nichts, überredet. Bleibe trotzdem bei Pro. ;-) --FGodard Bewertung 17:46, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
*g* darfst du gern, ich tendiere ja auch zu pro; nur habe mir nochmal den Artikel Computerspiel durchgelesen; so wie GTA derzeit geschrieben ist, entsteht nach dieser Definition der Eindruck, das Spiel gibts nicht für PC. Das müsste noch geändert werden, vielleicht mach ich ja mal ne Ausnahme von meiner Einstellung bei Artikeln ohne Bilder *bg* -- tw86 Lächle mal wieder :) 17:55, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Zahlen für PC werden einfach nicht veröffentlicht. Der Artikel [8] zeigt, das man bei PC-Spielen die Quellen mühsam raussuchen muss. Das liegt vermutlich daran, das die Verkaufzahlen für die meisten Spiele, und PC-Spiele im besonderen, nichts besonderes sind. Beispielsweise mußte ich sehr lange suchen, bis ich heraus gefunden habe, dass Rebel Assault sich "gerade mal" 1.000.000 mal verkauft hat [9]. Andere Spiele dürften sich wesentlich weniger verkauft haben. Zudem muss man beachten, das auf dem PC sich eher Ego-Shooter und Sims verkaufen. --Grim.fandango 19:21, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oki, das würd ich dann vlt als Erwähnung in den Artikel mit einbauen ;) zumindest erweckt er so wie er jetzt ist für mich den Anschein, die Serie gibts nicht für PC, was ja nicht stimmt. Als Vorschlag: Der Abschnitt Mods gilt ja mE nur für die PC-Version, hier könnte man das deutlicher machen ;) Sobald das irgendwie eingebaut ist:
Pro jetzt, nachdem diese Sachen geklärt sind *g* -- tw86 Lächle mal wieder :) 20:11, 15. Apr. 2007 (CEST) Der Durchstreicher :D[Beantworten]
  • Naja mir fehlen zwar noch ein paar mehr Bilder, aber dennoch gibts von mit ein Pro(--Don Leut 21:14, 15. Apr. 2007 (CEST))[Beantworten]
  • Momentan Abwartend aus folgenden Gründen: Wie bereits mehrfach angesprochen, fehlen Hinweise, dass es überhaupt PC-Versionen gibt, völlig! Der "Verkaufszahlen und Auszeichnungen"-Teil macht mir Sorgen: zum einen ist er sehr listenhaft, zum anderen meiner Meinung nach am Artikelende besser aufgehoben. Dass es nicht mehr Bilder gibt, ist zwar irgendwo schade, das sollte aber ob der Lizenproblematik in diesem Fall kein Kriterium gegen Exzellent sein. --cliffhanger Beschweren? Bewerten! 15:29, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • Gut, einen Satz zum PC kann man ja noch formulieren, aber mehr als einer wird es auch kaum werden. Lasst mir nur bissl Zeit (sagen wir 3 Stunden) bis mir einer einfällt, der auch reinpasst. ;-) erledigt --Grim.fandango 23:49, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • Abschnitt ist nun etwas nach hinten verschoben.
    • Von der Form her finde ich den Abschnitt aber in Ordnung. Es macht eigentlich keinen Sinn Verkaufzahlen und Auszeichnungen auszuformulieren, wenn eine Tabelle/Auflistung wesentlich übersichtlicher ist. --Grim.fandango 23:20, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Wenn es, aus welchen Gründen auch immer, keine Bilder geben kann, dann kann der Artikel auch nicht exzellent werden. Eine Bleiwüste kann ich einfach nicht exzellent finden. --Schneetreiben 15:52, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist aber etwas unfair. Die Artikel Halloween – Die Nacht des Grauens, Dinner for One und Nationalsozialistische Filmpolitik haben auch keine Bilder (eins hat nur ein Logo). --Grim.fandango 10:08, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht nur "etwas unfair", sondern eine solche Einstellung grenzt an Analphabetismus. Die Liste der bildlosen Exzellenten ist übrigens auch noch unfangreicher. Aber sieh's gelassen, wenn ein Benutzer mit insgesamt 22 WP-Edits sich selbst so disqualifiziert. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 11:00, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo. Ich habe einen Abschnitt in den Verkaufzahlen zum PC reingeschrieben. Oder was fehlt dir da noch? Die Spiele sind auf den PC nicht anders als auf dem Konsolen. ;-) --Grim.fandango 15:24, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zusätzlich zum Logo ist sogar nun ein Bild drin. reiner Zufall dass es den überhaupt gab --Grim.fandango 15:24, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro: Sehr informierend. Toller Artikel, hab ich schon öfters brauchen können. Generator 15:30, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - Unter "Bewertungen" gibt es eine einfache Tabelle mit ein paar Zahlen. Es sollten vielmehr einzelne Meinungen der Presse zusammengefasst werden, die Vorzüge und Negatvies der Reihe wiedergeben. Darunter folgt gleich eine Trivia-Aufzählung, deren Inhalte eher in den Text gehören. Bei "Unterschiede zu anderen Spielen" vermisse ich ein wenig die Bezüge zu Rollenspielen bzw. Actionadventures, da diese nach dem Tausch von Schwert zur MG Pate für das Spieldesign gestanden haben. Dass der Unterschied von GTA zum Rest der Spielwelt in einem gleichbleibenden Schwierigkeitsgrad liegt, kann ich gar nicht nachvollziehen. Für einen Spieleartikel schon sehr gut, aber (wie bereits ausgeführt) noch Probleme an einigen Stellen. --Hitch 17:52, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 17. April bis zum 07. Mai

Lithium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Li und der Ordnungszahl 3.

Nachdem er mit einem deutlichen Ergebnis lesenswert gewählt wurde (s. hier) und einem längeren Review möchte ich diesen Artikel jetzt hier vorschlagen.

Als Hauptautor natürlich Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 16:35, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral, eigentlich ganz gut, aber es fehlt wie bei anderen Elementen der Physiologische Aspekt, falls Lithium im Organismus gebraucht wird. Wenn nicht, sollte dies auch erwähnt werden. --Thierry Gschwind 09:05, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe in der Einleitung erwähnt, dass Lithium keine bekannte Funktion im Körper besitzt. Viele Grüße --Orci Disk 15:35, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt Pro --Thierry Gschwind 20:52, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Ich wusste gar nicht, dass Dilitium wirklich existiert und keine Erfindung der Raumschiff-Enterprise-Macher ist. Nun zur Sache. Der Artikel ist gut geschrieben und weist keine größeren Lücken oder gar Fehler auf. Meine Kritikpunkte sind klein und teilweise können die Autoren nicht viel dafür.(i) Die Infobox für chemische Elemente wächst und wächst. Auf meinem Notebook nimmt sie schon knapp vier Bildschirmseiten ein! Man kann also nicht mehr von einer Kompaktdarstellung der wichtigsten Informationen sprechen. Damit wird der Zweck dieser Boxen ad absurdum geführt. Dies ist daher ein Kritikpunkt an die Macher der Infobox! (ii) Redundanzen, z. B. in der Einleitung "Es ist ein Alkalimetall aus der zweiten Periode des Periodensystems der Elemente, gehört also zu der ersten Hauptgruppe im Periodensystem" (iii) Ist Lithium an völlig trockener Luft wirklich (absolut) stabil? Das steht im Widerspruch zu Aussagen in späteren Kapiteln. Ggf. relativieren. (iv) "Mengenmäßig wurden 2006 außerhalb der USA 21.100 t Lithiummineralien abgebaut ..." - und in der USA? (v) Die Eigenschaften stellen das wichtigste Kapitel dar und sollten daher zuerst abgehandelt werden. (vi) An welchen weiteren Verbindungen kann eine "Schrägbeziehung im Periodensystem" zum Magnesium gezeigt werden? Ein paar wenige Beispiele würden mich erfreuen. (vii) Der genaue pharmakologische Wirkmechanismus von Lithium ist in der Tat nicht bekannt. Die serotoninergen und antidopaminergen Effekte haben wahrscheinlich eine tieferliegende Ursache. Neben dem Inostitolstoffwechsel wird GSK-3 dafür verantwortlich gemacht [10],[11]. Fazit: Gut gemacht und für mich allemal exzellent. --Svеn Jähnісhеn 18:44, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Hinweise, ich habe einiges umgesetzt. Im einzelnen: (i)Die Infobox ist wirklich sehr groß, es gibt Überlegungen, zumindest die Isotope auf die natürlichen zu begrenzen. Dazu kann man sich sicher überlegen, ob eizelne Eigenschaften in den Fließtext sollten. (Diskussionen darüber aber bitte in der Redaktion Chemie) (ii)Redundanzen: ich habe den zweiten Teilsatz entfernt, (iii) Stabilität: Satz relativiert, (iv)Mengen: ich habe leider keine Quelle für die Menge in den USA, (v): Gliederung: Sie sollte so bleiben, da nach Formatvorlage:Element so festgelegt und in allen Artikel zu Elementen so angewendet. (vi): Schrägbeziehungen: weitere Beispiele eingefügt, mit (vii) der medizinischen Seite kenne ich mich leider nicht aus. Viele Grüße --Orci Disk 21:36, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Saubere Arbeit! --Simon-Martin 22:59, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Der Artikel ist gut lesbar und behandelt trotzdem alles Nennenswerte - schlichtweg gelungen! --hroest 21:57, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 19. April bis zum 9. Mai

(nicht signierter Beitrag von 130.237.55.39 (Diskussion) -- tw86 Lächle mal wieder :) 09:39, 19. Apr. 2007 (CEST))[Beantworten]

Kontra Der Artikel ist mMn nicht mal lesenswert, eine Bilddarstellung der Nachfolgesprachen liegt über dem Text, die Tabellen teils unvollständig, teilweise mangelhafte Verlinkung von Fachwörtern v.a. im Abschnitt Dialekte, Fragezeichen in Infobox...

Imho ein unsinniger Antrag einer IP, im Artikel wurde nicht mal der Exzellenz-Kandidatur Baustein eingefügt (soeben ergänzt) -- tw86 Lächle mal wieder :) 09:39, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bitte das T-Wort nicht so inflationär verwenden. Eine IP der Trollerei zu bezichtigen, weil sie die Gepflogenheiten hier nicht so genau kennt, grenzt schon hart an WP:KPA. --BishkekRocks 12:18, 19. Apr. 2007 (CEST) Geändert :) -- tw86 Lächle mal wieder :) 21:01, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Fragezeichen in der Infobox sollten wirklich nicht mehr vorhanden sein. Außerdem überlappen sich bei mir verscheidene Grafiken. Nach einer groben Übersicht des Artikels kann es für mich schon nicht mehr exzellent sein. --Jörg 12:53, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - keine Chance derzeit. --Janneman 18:55, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra, weil
    • die formalen Anforderungen an einen Exzellenten anders aussehen; Sprach- und Typografie- und Formatierungsschnitzer sind mir ab einer gewissen Menge einfach zu viel, um über sie hinwegzusehen;
    • die historische Entwicklung des West- und Ostnordgermanischen hier nur ein bisschen angerissen wird, da muss noch viel mehr rein (waren sich diese Sprachzweige so ähnlich, dass sie als gegenseitig verständlich angesehen wurden? und wenn ja, warum?); dass Nordgermanische Sprachen nur ein Redirect und Ostgermanische Sprachen lediglich eine kleine Linkliste ist, macht es für den interessierten Leser auch nicht einfacher;
    • die grammatische Beschreibung weitestgehend fehlt; hat diese Sprache auf Konjugation verzichtet? gab es da keinen Vokativ? wo hat sich wie und warum welches Genussystem entfaltet? das ist sicherlich redundant, wenn man sich mit dem Germanischen schon auskennt, aber nicht für jeden Leser; einmal bitte bei Gotische Sprache nachschauen, wie man so etwas richtig macht;
    • über die Sprachdenkmäler so gut wie nichts steht, schon gar nicht über die Bedeutung für die Kulturgeschichte; das wird in einem Halbsatz gerade mal so angerissen.
Bitte erst den Reviewprozess nutzen, wenn das hier ein ernst gemeinter Vorschlag ist. --DasBee ± 12:52, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sowas wie The Femininum darf in überhaupt keinem Wikipedia-Artikel vorkommen, geschweige in einem, der exzellent sein will. Votum überflüssig, statt dieser sinnlosen Kandidatur sollte der Review am besten noch heute anfangen. --Φ 14:55, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 20. April bis zum 10. Mai

  • Kontra - sicher kein schlechter Artikel, aber imho doch noch ein arges strukturelles Ungleichgewicht auf den militärisch-strategisch-taktischen Aspekten gegenüber den politisch-ideologisch-kulturellen. --Janneman 18:21, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 21. April bis zum 11. Mai

Ist doch bereits geschehen und der Artikel ist Gewinner (Ich seh grad: Jetzt stehts auch auf der Hauptseite. ;) ) --IqRS 19:16, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aber lass' die Exzellenzvorschläge doch bitte das Privileg der SW-Juroren sein, die ihre Entscheidungen dann hier auch gleich breit begründen können (wie sie es vor einem halben Jahr auch taten). --Wwwurm Mien KlönschnackTM 19:25, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nur damit keine Mißverständnisse aufkommen: Ich habe den Artikel hier nicht vorgeschlgen --IqRS 19:30, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
So, hab mal die Preistäger des Schreibwettbewerbes von vor einem halbem Jahr ausgewertet: von 25 ausgezeichneten Artikeln wurden 5 von Juroren in die KLA und KEA eingetragen. Dazu noch einer in die LK. Daraus lässt sich meiner Meinung nach keine „ungeschriebene Regel“ o.Ä. ableiten --Mac ON 23:29, 21. Apr. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • pro - bislang war es nie Privileg oder Aufgabe der Jury, die Kandidaten hier einzustellen und ich kann mich auch nicht erinnern, selbiges vor einem halben Jahr getan zu haben. Der Artikel ist ausgesprochen gut und bestätigt wieder einmal die Expertise des Autors in diesem Themenkomplex. -- Achim Raschka 21:15, 21. Apr. 2007 (CEST)Thomas Goldammer[Beantworten]
Privilegien beinhalten ja auch das Privileg, von seinem Privileg keinen Gebrauch zu machen. ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 10:33, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was denn? Hat die denselben Inhalt? Also wirklich. Dabei hofften wir, daß da was anderes steht... ;). Marcus Cyron na sags mir 19:11, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 21. April bis zum 11. Mai

  • Pro Frisch aus dem Schreibwettbewerb, dort Platz 6 in Sektion II. Für mich eine gelungene Darstellung von Weltkulturerbe und lebendiger Universität. Besonders gefällt der gut illustrierte Architekturteil. --Rlbberlin 19:54, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • Hm, damit die wichtigsten Informationen schon einmal gebuendelt am Anfang stehen. Wenn ich etwas spezielles, sagen wir mal die Anzahl der Studenten oder den Haeuptling, suche moechte ich nicht den ganzen Artikel durchlesen muessen; meine bescheidene Meinung .. Gruss --81.39.5.128 21:09, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Boxen stehe ich zugegebenermaßen sehr kritisch gegenüber (sind prinzipiell unästhetisch und platzverschwendend - ja, ist meine Meinung, mehr nicht). Bevor ich da eine Box hineinsetze, würde ich deshalb gern mehr wissen, was dort hineinsoll: Die Studentenzahlen gehen ja aus der Einleitung hervor, der "Häuptling" wird bisher noch überhaupt nicht erwähnt - ist der wirklich von Interesse? Und was noch? Falls genug zusammenkommt, ist eine Box vielleicht wirklich nicht vermeidbar, es kommt halt auf Eure konkreten Wünsche an! :o)--Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vieleicht wie hier? --Oliver Tölkes Wo drückt der Schuh? 09:35, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro In der Wettbewerbsversion hat mich dieser Artikel inhaltlich überzeugt; formal wünsche ich mir noch ein paar Zwischenüberschriften, da einige Kapitel sehr lang geraten sind. Das Auge liest schließlich mit --Geher 21:04, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Geher, was für Bereiche hättest Du lieber weiter untergliedert - hast Du ein paar bestimmte Vorschläge oder einfach allgemein alle längeren? (Zur Erklärung: Ich habe zwar nur einen ziemlich kleinen Monitor, aber der ist leider Widescreen; sprich: da sehen die Abschnitte alle ziemlich kurz aus...) Konkret z.B. Geschichte? Einzelteile der Architektur (z.B. Entwurf vs. Baugeschichte der Rotunda?) usw. Freue mich über alle Wünsche.--Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Geschichte, und Campus bis zum Abschnitt Gärten, ab den Gärten geht es. Gruß --Geher 00:47, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe jetzt erst einmal mehr Überschriften hineingeworfen, bin mir aber mit den konkreten Titeln noch nicht sicher. Aber von der "Menge" reicht es jetzt vermutlich? --Ibn Battuta 03:03, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro einfach exzellent. --Felix fragen! 21:19, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro --Fehlerteufel 21:32, 21. Apr. 2007 (CEST) P.S.: Nicht als Begründung für das Pro-Votum, sondern als allgemeines Lob an den Hauptautor der Schreibwettbewerbsversion: Ibn Battuta hat die Wettbewerbsversion des Artikels nicht bestehen lassen, sondern seit Abgabeschluss am 31.03. bald täglich (kleine) Verbesserungen vorgenommen - obwohl darin zugleich das Eingeständnis lag, dass die Wettbewerbsversion (geringfügig) verbesserungsfähig war. Das zeigt, dass Ibn Battuta die Sache, der Artikel, wichtiger ist als der Erfolg im Schreibwettbewerb. Bin begeistert![Beantworten]

Kontra Ich habe Teile dieser Textwüste gelesen. Ich bezweifle nicht die Relevanz der im Artikel angegebenen Informationen. Ein wesentliches Teil der deutschen Wikipedia ist aber deutsch – und wenn es nicht einmal im Lemma möglich ist, deutsch zu schreiben, dann ist dieser Artikel sicherlich nicht exzellent.--Edmund 22:05, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

1.) Die kategorische Forderung nach deutschen Lemmata finde ich schwierig, aber gut. Im konkreten Fall habe ich nichts dagegen, das Lemma zu ändern (habe schon oft genug mit dem Gedanken gespielt... :o)). Ich habe es bisher gelassen, weil ich befürchte, daß es in der Wikipedia nicht durchführbar ist - anscheinend werden hier alle US-Unis (und vermutlich noch andere) unter dem englischen Namen eingestellt, selbst Ausdrücke wie "Harvard-Universität" (mit korrektem Verweis!) wurden in der Vergangenheit geändert. (Meinungen aller weiterer Diskutanten sind sehr willkommen!!)
Bitte mal ein Blick in die Kategorie:Universität in den Vereinigten Staaten und die Unterkategorien nach Bundesstaat, bzw. die Kategorie:Liste (US-Universitäten) mit Untertkategorien werfen. Ich kann auf die schnelle nicht eine US-Uni finden, die hier nicht mit ihrem Originallemma geführt wird. Wer viel Freude daran hat, kann ja ein Meinungsbild hierzu einholen. Warum nun ausgerechnet diese Uni hier ein eingedeutschtes Lemma benötigt, ist mir völlig schleierhaft. --Rlbberlin 01:11, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
2.) Was außer dem Lemma stört Dich als unnötiges Englisch? Falls es "Rotunda" und "Lawn" sind, wurde im Schreibwettbewerbsreview dazu schon eine Diskussion geführt, Hinweise auf andere englische Begriffe bitte konkretisieren; ich habe mir Mühe gegeben, alles einzudeutschen, aber wo ich etwas übersehen habe, hole ich das gern nach (oder freue mich, wenn's jemand selbst tut).
3.) Textwüste - wegen der englischen Begriffe und evtl. fehlender Gliederung? Oder einfach Länge? Oder... Bitte auch nochmal konkretisieren! :o) --Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
+1. --Geiserich77 22:48, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist eine Mischung aus Berufskrankheit (in meinem Gebiet wird mehr zitiert als in anderen Wissenschaften; da schreibe ich dann auch privat so...) und meinem ureigenen Verständnis von Wikipedia - ich möchte dem Leser die Möglichkeit geben, mir nicht irgendetwas zu glauben, sondern es mit kleinstmöglichem Aufwand selbst zu überprüfen, da auch weiterzulesen usw. Dazu gehört für mich auch, nicht ganze Bücher zu zitieren (die der Leser dann auf der Suche nach einer einzigen kleinen Information komplett durchlesen müßte), sondern konkrete Seitenzahlen. Der Nachteil ist offensictlich: Die Fußnoten explodieren. Wer sie sich im einzelnen anschaut, wird allerdings schnell sehen, daß die Zahl einzelner Bücher gar nicht so groß ist - würde ich keine Seitenzahlen präzisieren, klar, ginge die Zahl drastisch nach unten, mindestens im Teil zur Architektur. Ich habe schon überlegt, inwiefern eine Nennung von Seitenzahlen im Text sinnvoll wäre (dann könnten die Verweise ja die Komplettbücher sein); ich fürchte nur, dann würden die Hinweise im Text (noch) störend(er). Fazit: Ich finde die Lösung mit 140 Fußnoten nicht optimal, aber besser als die mir einfallenden anderen Varianten. Bessere Vorschläge sind selbstverständlich mehr als willkommen!!--Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das mit Berufskrankheit kenne ich, dennoch solltest du versuchen, mehr Fußnoten zusammenzufassen. Nur mal als Beispiel kann man ruhig aus den Fußnoten 84 bis 86 eine machen, so wie du es etwa bei Fußnote 80 gemacht hast. Davon finde ich auf die Schnelle noch einige. --Geiserich77 00:35, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Alles klar, prima Idee (hinterher klingt's immer so simpel! :o/ ...), schaue ich mir in den nächsten Tagen in Ruhe an! --Ibn Battuta 03:03, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gerade gemerkt: Konkret die 84 bis 86 stehen in drei verschiedenen Absätzen - die zusammenzulegen finde ich tabu. (Siehst Du das anders?) Aber ich werde mal versuchen, Nachweise aus verschiedenen Büchern zusammenzulegen... --Ibn Battuta 09:38, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das hast du falsch verstanden. Ich meinte du sollst nicht die Fußnoten im Text zusammenlegen (außer das geht, hab ich noch nicht angeschaut), sondern du sollst die Fußnoten unten zusammenziehen, so wie du es bei Fußnote 80 gemacht hast. Denn unten steht einmal S. 72, 72-74 usw. etc, das geht auch auf einmal. Ich hoffe du verstehst was ich meine. --Geiserich77 11:02, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Nee fettes Contra Zu viele Nebensächlichkeiten in relevante Informationen versteckt.
    • Schon am 31. August des Jahres wurde der Grundstein für das erste Gebäude der Hochschule gelegt, in Anwesenheit des eigens angereisten residierenden US-Präsidenten Monroe und – mit Jefferson und James Madison – zweier von insgesamt erst vier ehemaligen US-Präsidenten; Washington war bereits verstorben, damit war der in Massachusetts wohnende John Adams der einzige lebende Expräsident des Landes, der der Feierlichkeit nicht beiwohnte. - Also Grundsteinlegung war am 31. August. --Musbay 23:08, 21. Apr. 2007 (CEST); achgetragen von Ibn Battuta nach Dazwischenquetschen des folgenden Textes.[Beantworten]
Gebe Dir recht, daß es zu lang ist, andererseits ist eine Universitätsgründung, bei der fast sämtliche lebenden (derzeitigen oder Ex-)Präsidenten anwesend sind, meiner Meinung nach eine Erwähnung wert. (Zumal Adams in Neuengland wohnte, für damalige Verhältnisse also enorm weit entfernt.) Wenn Du eine Kürzungsidee hast, die diese Bedeutung erhält, immer gern.--Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • Am 27. Oktober 1895 kam es zu einem Brand im zentralen Gebäude und Wahrzeichen der Universität, der Rotunda. Das Feuer war im Anbau des Baus entstanden. Der Mathematikprofessor William H. „Reddy“ Echols, nach dem 1960 ein prestigeträchtiges Förderungsprogramm für begabte Studenten (honor student program) benannt wurde, versuchte, den Brand mit einer Explosion von ca. 45 kg Dynamit einzudämmen, das er vom Dach der Rotunda auf die in Flammen stehende Verbindung zwischen Rotunda und Anbau warf. Stattdessen löste er damit den Einsturz der Gebäudekuppel der Rotunda aus. Nur 17.194 Bücher des über 56.000 Titel umfassenden Bestandes konnten gerettet werden.[12] Mithilfe von Dynamit und Wasser gelang es immerhin, ein Übergreifen des Feuers auf die nächstliegenden Pavillons zu verhindern.[13] - Aha, es brach ein Feuer aus, bei dessen Löschung eine Gebäudekuppel einstürzte. Alles andere 45kg, Feuer und Wasser, 17194 Bücher ist überflüssig. --Musbay 23:08, 21. Apr. 2007 (CEST); achgetragen von Ibn Battuta nach Dazwischenquetschen des folgenden Textes.[Beantworten]
Stimme Dir hier nur teilweise zu: Die Gebäudekuppel brach nicht wegen des Feuers, sondern wegen des Dynamits ein. Den Schaden bzw. die Folgen des Brandes (Bücher) sowie die Frage, warum die nebenstehenden Pavillons nicht Feuer fingen (stehen sehr nahe, sind baulich fast verbunden) sehe ich als relevant an. Insgesamt halte ich Rotundabrand und Dynamitgeschichte aber auch insofern für relevant, weil sie einfach an der Universität als das historische Ereignis schlechthin behandelt werden: Da gibt's die Gründung durch Jefferson und den Brand der Rotunda... und dann lange gar nichts mehr. Vor diesem Hintergrund finde ich die Informationen nicht ausufernd, aber lasse mich gern eines Beß'ren belehren. --Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • 1940 kam Franklin D. Roosevelt, der 32. US-Präsident, an die University of Virginia, um bei der Abschlussfeier seines Sohnes, Franklin D. Roosevelt Junior, (Jura) anwesend zu sein. Anstelle seiner geplanten Ansprache für die Universitätsabsolventen hielt er am 10. Juni 1940 spontan seine sogenannte Stab-in-the-Back-Rede (engl. für: Dolchstoß in den Rücken), in der er den Eintritt Italiens in den Zweiten Weltkrieg verurteilte.[17] - In diesem Artikel geht es um Roosevelt richtig? --Musbay 23:08, 21. Apr. 2007 (CEST); achgetragen von Ibn Battuta nach Dazwischenquetschen des folgenden Textes.[Beantworten]
Hier wundere ich mich etwas: Wenn Dir die Bedeutung der Stab-in-the-Back-Rede so vertraut ist, daß Du für die Rede keine Erklärung brauchst, ist das prima; anderen Lesern geht das aber nicht so. Und ich finde es doch immerhin erwähnenswert, daß eine Rede dieser historischen Bedeutung am beschriebenen Ort gehalten wurde. Du nicht? --Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube hier liegt ein Missverstännis vor: Ich denke, der Abschnitt ist komplett überflüssig. Der Abschnitt gehört vielleicht in den Artikel zu Roosevelt (es ist seine Rede) oder mir ist die Bedeutung der Rede für die Uni nicht klar geworden. --Musbay 01:21, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • Getreu dem Gesamtkonzept der Anlage sind die unterschiedlichen Bauformen mitnichten symmetrisch unter den Pavillons verteilt: Gegenüberliegende Fassaden unterscheiden sich zum Teil erheblich, was wohl am deutlichsten an den Pavillons IX und X zu sehen ist (siehe Weitwinkelaufnahme oben). Es fällt ebenso bei den verwendeten Säulenordnungen (Stil des oberen Säulenabschlusses, des sog. Kapitells) auf: Vier der Pavillons (I, IV, VII, X) haben Säulen mit dorischen Kapitellen, drei (II, V, IX) mit ionischen und zwei (III, VIII) – wie auch die Rotunda – in der korinthischen Ordnung; Pavillon VI schließlich benutzt gar keine zusätzlichen Säulen, sondern erhebt sich über der durchlaufenden (toskanischen) Kolonnade.[12] - Ich weiss nicht, ist mir alles zu lang und zu ausführlich.

--Musbay 23:08, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auch das ist wohl Geschmackssache - ich für mein Teil möchte in einer Baubeschreibung nicht nur Allerweltssätze ("Die Symmetrie wurde planvoll durchbrochen" oder so etwas) lesen, sondern konkrete Beispiele. Wenn ich damit allein dastehe, kein Problem, kommt's raus.--Ibn Battuta 00:25, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein bitte hier nicht kürzen! Der Artikel hat gerade in diesen Punkten seine Stärken. Das mag nicht jedem gefallen, aber solche Geschmacksfragen sollten einer Bapperl-Erteilung nicht im Wege stehen. Letzlich geht es um die Qulität des Artikels und nicht darum, hier auch den Letzten zu überzeugen. --Rlbberlin 00:58, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur allgemeinen Überraschung möchte ich Rlbberlin recht geben. Ibn Battuta, du solltest jetzt nicht vorreilig den Artikel kürzen, bloss weil er mir zu lang ist. Erst wenn andere das auch so sehen, solltest Du dir Sorgen machen. Erst dann solltest Du meine und evtl. andere Meinugen ansehen um die Denkmuster zu verstehen. Auf jeden Fall solltest Du aber nach eigenem Ermessen kürzen. Übrigens der Artikel ist in der Druckversion 17 Seiten lang. --Musbay 01:17, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ach, ist doch ein wiki-Text, außerdem bin ich sicherlich an einigen Ecken "betriebsblind" geworden. Da schreibe ich lieber meine Gründe hin, und wenn die nicht überzeugen, sind Änderungen fällig! --Ibn Battuta 03:03, 22. Apr. 2007 (CEST) PS: Ja, die Seitenzahl... ich bin nur froh, daß Jefferson nicht noch mehr Gebäude entworfen hat. Eine Auslagerung des Architekturteils oder der aktuellen Uni hätte ich fatal gefunden...[Beantworten]

Pro Ein gelungener Artikel. 144 Fußnoten sind auch nicht überreferenziert, sondern sind meiner nach noch an der Obergrenze. 80.133.141.63 00:39, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro ausführlicher und interessant zu lesender Artikel --Stephan 06:20, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Ein sehr schöner Artikel, schön und spannend zu lesen. Zwei Sachen hätte ich aber noch: In „Ethnische Minderheiten und Frauen“ ein Widerspruch: „Erst nach Protesten im frühen 20. Jahrhundert ließ die Universität ab 1920 Studentinnen für Studien jenseits des Bachelors (graduate studies) zu.“ steht im Gegensatz zu „Unter dem Druck eines drohenden Urteils des Bundesgerichts wurden an der University of Virginia 1970 offiziell die ersten 450 weiblichen Bachelor-Studenten (undergraduate students) zugelassen, 550 folgten im nächsten Jahr. 1972 öffnete sich die University of Virginia vollständig für weibliche Studenten ..“. Oder verstehe ich da was nicht? Und die gehäufte Linksbündigkeit der Bilder macht mich ganz verrückt, der Text "tanzt" dadurch zeitweise unangenehm. Denis Barthel 01:24, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Moin Denis! Kannst Du mir etwas auf die Sprünge helfen? Hinsichtlich des Widerspruchs - wo siehst Du ihn genau? So wie sich das verstehe (die Frauen-Informationen habe ich leider etwas aus verschiedenen Einzelinformationsbrocken zusammensammeln müssen)...
  • ... gab's ab 1890 Zulassungen zu den Sommerveranstaltungen
  • Anfang 20. Jahrhundert wurden dann graduate students zugelassen (leider nicht klar, ob nur Master oder auch PhD; vermutlich auch nur in einigen Fachbereichen... ich finde noch immer keine eindeutigeren Informationen)
  • 1970 folgten dann zahlenmäßig stark begrenzte Zulassungen von undergraduate students (= Studienziel Bachelor); die Beschränkung konnte die Uni herausschlagen, weil sie argumentierte, sie könne nicht von heute auf morgen ihren gesamten Campus (Toiletten, Studentenwohnheime, keine Ahnung, was noch) umstellen und brauche deswegen eine Zeit für die Umstellung
  • 1972 dann vollständige Öffnung
... wie gesagt, ich bin mir einfach nicht sicher, was Du als Widerspruch siehst, sonst formuliere ich das natürlich gern um.
Und könntest Du auch Deine Kritik an der Linksbündigkeit noch konkretisieren? Stören Dich linksbündige Bilder generell, oder gibt es Probleme an bestimmten Stellen, oder wie schaut's aus? ... Grundsätzlich finde ich einen Wechsel von Rechts- und Linksbündigkeit abwechslungsreicher als einen "Balken" linksbündiger Bilder (ja, so sehen weite Teile des Artikels bei mir aus); als - nicht ganz freiwilliger :o/ - Eigentümer eines widescreen-Monitors habe ich aber leider oft Probleme, typische Anzeigeprobleme zu erkennen... Gruß, Ibn Battuta 07:36, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Anmerk: Bei mir kleben die 4 Blider "Plan des akademischen Dorfes von 1825" bis "Das akademische Dorf 1856" linksbündig und die 5 Bilder "Die Rotunda heute, Blick vom Lawn" bis "Treppen und Nordportal von Stanford White bei Schnee" rechtsbündig balkenartig untereinander. Zudem schieben "Westseite des Lawn 1914, links Pavillon VII", "Arkadengang des West Range ca. 1895" und "Der zentrale Lawn im Winter" jeweils Absatzüberschriften unschön in die Mitte. Da könnte man also noch nachbessern. --Rlbberlin 10:56, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Musbay meinte oben, dass die Stab-in-the-back-Rede nur in den Artikel über Roosevelt gehört, nicht aber in den Artikel über die University of Virginia. Andernorts wird das nicht so streng gesehen:

  • Im Artikel über die Kreisstadt Bitburg wird wie selbstverständlich berichtet, dass dort 1985 Präsident Reagan und Bundeskanzler Kohl zu Gast waren und den Ehrenfriedhof „Kolmeshöhe“ besuchten
  • Im Artikel über die amerikanische Kleinstadt Gettysburg wird wie selbstverständlich berichtet, dass Präsident Abraham Lincoln den Ort am 19. November 1863 besuchte, um den neuen Friedhof einzuweihen, und dann am Ende der Zeremonie eine knapp dreiminütige Rede hielt, die auf die Rückseite eines Briefumschlags geschrieben war und heute als Gettysburg Address bekannt ist.
  • Im Artikel über das Brandenburger Tor wird wie selbstverständlich berichtet, dass der US-amerikanische Präsident Ronald Reagan dort anlässlich seines Berlinbesuchs am 12. Juni 1987 eine Rede hielt und die historischen Sätze Mr. Gorbachev, open this gate! Mr. Gorbachev, tear down this wall! (Herr Gorbatschow, öffnen Sie dieses Tor! Herr Gorbatschow, reißen Sie diese Mauer ein!) sprach.

Vor diesem Hintergrund wäre ich dafür, die Passage über Roosevelt im UVA-Artikel zu behalten. --Fehlerteufel 10:50, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du kannst für jeden Abschnitt, den ich als Beispiel gebracht habe, einen Argument finden, warum er drin bleiben soll. Der Text ist mir einfach zu lang... Andere Artikel aus dem Schreibwettbewerb zeigen mir, dass es kürzer geht (und auch mit weniger Einzelnachweisen) --Musbay 14:41, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Länge finde ich als solche nicht nachteilig. Kritisch würde ich nur Fehlgewichtungen, Redundanzen, Nebensächlichkeiten, Falschzuordnungen von Informationen zu einem Lemma etc. sehen. Für mich geht es bei der Stab-in-the-Back-Information also um die Fragen, ob dieses Faktum eine Nebensächlichkeit beschreibt (ich meine: nein) und ob sie (nur) in den Artikel Roosevelt gehört oder (auch) unter das Lemma University of Virginia (ich meine letzteres).
Ob 17 Seiten für das Lemma zu lang sind, lässt sich daher aus meiner Sicht nicht durch einen Vergleich mit anderen Wikipedia-Lemmata beurteilen (diese könnten zu kurz sein und wären dann auszubauen), sondern nur lemma-immanent (wenn im Artikel nichts Nebensächliches oder Redundantes steht, wie kann er dann zu lang sein?) bzw. mit Blick auf den Umfang des Gesamtlexikons: In einem Lexikon von insgesamt 18 Seiten wären 17 Seiten über UVA sicher eine krasse Fehlgewichtung. Anders lägen die Dinge aber bei einem 20, 30 oder 90-bändigen Werk (siehe Enzyklopädie#4 Tabelle: Vergleich einiger Enzyklopädien). Weil der Umfang der Wikipedia noch nicht feststeht (und nie feststehen wird), sind 17 Seiten an sich nach meiner Ansicht kein Gegenargument, sondern es kommt, wie Du es vorgemacht hast, auf eine Kritik einzelner Passagen an. Für diese Kritik meinen besten Dank. --Fehlerteufel 15:10, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 21. April bis zum 11. Mai

  • Pro Ebenfalls aus dem Schreibwettbewerb und mein favorisierter Artikel, belegte dort Platz neun insgesamt und Platz zwei in Sektion II. Der fachkundigen Autorin Benutzer:Suse ist es gelungen eine Perle der Berlin-Potsdamer Gartenlandschaft umfassend zu beschreiben. Besonders geglückt erscheint die Darstellung des Zusammenwirkens von Künstlern und Bewohnern. Hoffentlich folgt bald aus gleicher Feder ein Artikel zum Park. --Rlbberlin 20:24, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Da nur zeichnenderweise am Artikel beteiligt erlaube ich mir, mein Votum abzugeben. Sehr gelungene und fundierte Darstellung der verwickelten (Bau)-Geschichte des Schlosses, hoffe ebenfalls auf die Fortsetzung. --ONAR 21:56, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Liest sich angenehm, gut illustriert. Mir persönlich gefällt die etwas zu lange Einleitung nicht. Sollte man das nicht noch zu einem Abschnitt aufteilen? -- Rainer Lippert (+/-) 10:54, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • neutral (Dieses Bezieht sich auf die Wetttbewerbsversion): Langatmige, mit Details überfrachtete Einleitung. Gliederung unglücklich, führt zu Redundanzen. Zu Detailverliebt, der Abschnitt über die einzelnen Räume des Schlossmuseums wirkt fast fremdkörperhaft und wäre meiner Meinung nach besser als eigener Artikel). -- 80.139.122.183 12:59, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Die Einleitung beginnt mit der Lage, statt ersteinmal zu beschreiben, was das Schloss Glienicke überhaupt ist. Die weitere Einleitung ist zu detailverliebt (Nutzungswechsel). Durch die Trennung der Abschnitte Eigentümer und Architektur kommt es zu etlichen Redundanzen, ja fast gleichlautenden Überschriften. Warum kann man Besitzerwechel und Umbauten nicht einfach kombinieren? Dr. ist ein akademischer Grad, kein Namensteil. Dass Rudolph Rosentreter vermutlich durch Kollaboration mit der französischen Armee reich geworden ist, wäre besser durch eine Referenz zu belegen. So ein paar schicke englische Begriffe wie „ornamental farm“ oder „pleasureground“ sollten zumindest erläutert werden. Die Darstellung der einzelnen Zimmer sprengt in meinen Augen den enzyklopädischen Rahmen, das ist etwas für den Museumsführer. --Uwe G. ¿⇔? 15:13, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
pleasureground ist ein fachbegriff, der auch in deutschen publikationen zur historischen gartenarchitektur geläufig ist. mich wundert, wie der artikel auf platz 9 kam, wenn drei zwei jurymitglieder mit contra und neutral stimmen??--poupou Review? 21:31, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn sich Andere Mitglieder der Jury ganz besonders dafür eingesetzt haben? Zumal wenn es die Juroren des speziellen Fachbereiches sind. Die Diskussion brachte den Artikel an diesen Ort. Man kann sich auch in der Jury mal einer Entscheidung anderer beugen oder sich überstimmen lassen. Marcus Cyron na sags mir 21:39, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
In der Einleitung steht nichts anderes als das, was von einer Einleitung erwartet wird, nämlich, die wesentlichen Aspekte eines Artikels zusammenfassend darzustellen. Dazu gehören im Schloss Glienicke-Artikel natürlich die Nutzungswechsel, die fast immer einschneidende Veränderungen am/im Gebäude oder dessen Bewertung gebracht haben. Was hat das mit Detailverliebtheit zu tun? Lediglich der Satz mit Hinweis auf weitere Gebäude des Areals könnte herausgenommen werden. Damit wollte ich u.a. auf den italienisierenden Gesamteindruck der Schlossanlage hinweisen. Diese Gestaltung ist schließlich in der Region Berlin-Brandenburg kein üblicher Baustil gewesen, wie man sich denken kann.
Die Gliederung ist aufgebaut in Geschichte, Architektur und Innenraumgestaltung. Ich hatte zuvor eine in Epochen aufgeteilte Gliederung, also die Geschichte + architektonische Umgestaltung zurzeit des jeweiligen Eigentümers. Davon wurde mir zurecht abgeraten, denn das ständige Springen zwischen Geschichte und Architektur strapaziert das Kurzzeitgedächtnis. Überschriften können geändert werden. Redundanzen kann ich, vielleicht wegen Betriebsblindheit, nicht erkennen. Da bitte ich um Beispiele.
Da ich einige Dres. in der Familie und Verwandtschaft habe, ist mir bekannt, dass Dr. nicht die Abkürzung eines Vornamens ist, sondern ein akademischer Grad. Danke, aber darauf muss ich nicht extra hingewiesen werden. Der Vorname des Herrn Mirow ist scheinbar unbekannt. Eine detailverliebte Autorin würde ihn sicher nicht ohne Grund unterschlagen. ;) Weder in meiner Literatur, noch im Web, konnte ich den Vornamen finden. Auch ein Referat von Prof. Seiler (s. Referenz 7.) brachte mich nicht weiter.
Rosentreter werde ich referenzieren.
ornamental farm und Pleasureground: Die Bezeichnung ornamental farm sollte sowohl aus der einfachen Übersetzung, als auch aus dem vorhergehenden Satz verstanden werden. Der englische Gartenbau hatte Vorbildcharakter. Ehe ich da ins Detail gehe, nehme ich die Bezeichnung lieber wieder raus. Pleasureground kann nicht übersetzt werden. Die zunächst erst einmal kurze Erklärung und wer den Begriff geprägt hat, steht im Kapitel „Umgestaltung unter Fürst Hardenberg“. Ein eigener Artikel über den Glienicker Pleasureground wird noch kommen und das Wort anschl. verlinkt werden. Hier nur kurz: Ein Pleasureground ist ein mit rund oder oval geformten Blumenbeeten, Statuen und Brunnen geschmückter sowie mit Hügeln, Strauch- und Baumgruppen geformter Parkteil nahe am Haus. In englischen Gärten gab es die Aufteilung in Park, Blumengarten und Pleasureground. In Glienicke ist der Park natürlich der Landschaftspark, der Blumengarten ist der Gartenhof und der Pleasureground grenzt als „ausgedehnte Wohnung“ nach außen an den Gartensaal. Aber ihr seht, gehe ich mal nicht ins Detail, wird es mir auch angekreidet ;).
Wie können die Räume fremdkörperhaft sein? Das ist das Innenleben des Schlosses und die heutige Nutzung. Einen Vergleich, wie die Räume zur Schinkel-Zeit ausgesehen haben (könnten) und was rekonstruiert wurde, bzw. an Einrichtungsgegenständen zurückgekommen ist, wird man wohl in keinem oder wenigen Museumsführern finden. Jedenfalls nicht so detailliert. Aber das scheint das Problem zu sein, oder? Es soll Leser geben, die sich dafür interessieren. Wenn so eine Ausarbeitung unenzyklopädisch ist, dann schmeißt die Kapitel raus. Mit der Technik muss keiner vertraut gemacht werden. Ich mache es jedenfalls nicht, auch wenn es jetzt eine Contra nach dem anderen hageln sollte. Die anderen Korrekturen werde ich morgen vornehmen. --Suse 22:01, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nicht ärgern und auf jeden Fall die ausführliche Beschreibung der Innenräume im Artikel lassen. Bapperl sind nicht alles und wer lesefaul ist kann ja die Abschnitte überspringen. Der interessierte Leser kann sich jedenfalls freuen, auch über die Innenräume gut informiert zu werden. Bei diesem Gesamtkunstwerk gehört das nun mal alles zusammen und es kommt hoffentlich keiner auf die Idee die Innenräume in Extraartikel auszugliedern. Vielleicht mal zum Vergleich den Artikel Schloss Charlottenburg ansehen, der sicher nicht detailverliebt ist, aber zu Recht ohne Auszeichnung ist. --Rlbberlin 22:21, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Dafür. Der Artikel hatte inhaltlich/sachlich im SW auch das Zeug zum Sieger; er hatte nach meinem Dafürhalten zwei Schwächen, die ihn nicht ganz nach vorne bringen konnten (da andere Artikel diese nicht aufwiesen), aber - da ausräumbar, evtl. schon behoben? - m. E. an seiner Exzellenz nichts ändern. Aus meinem Review der Wettbewerbsfassung:
  • Thema: „bildschön“
  • Recherche: offenbar Maßgebliches, da Materialreiches überzeugend ausgewertet
  • Darstellung: Sehr informationsreich und umfassend. Überzeugend auch die Anlage (vom „Großen“/Historischen zum „Speziellen“/Einzelbeschreibung). Stlistisch gut lesbar. Einschränkungen: 1. nicht immer überzeugend die Gliederung (Einleitung zu lang, bereits eigener Punkt „Bedeutung“ bzw. Einleitung zur „Geschichte“ o.ä.), Zusammenhänge werden zum Teil zerlegt. 2. Erkennbare Unsicherheiten in Satzbau und Rechtschreibung.
  • Illustration: feine Abbildungen, prima ausgesucht
  • Optik: schöne Bilder, auch gut platziert. Angenehm zu lesen
  • Links: o.k.
  • Insgesamt: ein inhaltlich sehr schöner Artikel, der Aufbau allerdings nicht immer zusammenhangsfördernd, Grammatik- und Ortho-Schnitzer.

--Felistoria 22:39, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Ein umfassender und gelungener Artikel über ein schönes Berliner Schloss, dank dessen die unterschiedlichen Stufen der Baugeschichte so deutlich werden, wie sie sonst kaum in der Literatur präsentiert werden. Details und einzelne Räume, ja Möbel, verfügen über genau so viel Reichtum, wie das Haus selbst und sind es wert auch detailliert behandelt zu werden. Und dass dies innerhalb des Artikels geschieht und nicht in Auslagerungen ist gut so. --Rüdiger Sander 23:11, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro. werde mal versuchen, den Pleasureground bald zu bläuen.--poupou Review? 10:55, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ein in der Aufbereitung des Themas, der Tiefe der Darstellung, der optischen Präsentation und der sprachlichen Umsetzung/Lesbarkeit herausragender Beitrag. Da die wikipedia nicht den notwendigen Platzbeschränkungen herkömmlicher Enzyklopädien unterliegt, finde ich gerade auch die detaillierte Herausarbeitung der Einzelheiten sehr angemessen und in dieser Form für eine Enzyklopädie einzigartig, zumal der Text an keiner Stelle ins schwadronierend-ausufernde abgleitet. Das sind die Artikel, die die Wikipedia liebens- und lesenswert machen und über unseren eigenen „Tellerrand“ hinaus auch „draußen“ positiv aufgenommen werden. --Lienhard Schulz Post 11:57, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro --Schubbay 15:37, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Mir hat der Artikel sehr gefallen, obgleich die angesprochenen Kritikpunkte wie bspw. die Redundanz (man vergleiche einfach mal die Unterüberschriften der Abschnitte "Geschichte" und "Architektur") und die etwas zu detaillierte Beschreibung nicht von der Hand zu weisen sind. Ansonsten ist der Artikel grandios, mir gefällt besonders die überaus hilfreiche Illustration. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 19:00, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai.

  • Pro. Inhaltlich und sprachlich sehr gut, hervorragend fundiert und belegt, bis auf einige wenige kleinere Flüchtigkeitsfehler bei der Formatierung der Literatur fehlerfrei und – was mich besonders freut – typographisch absolut korrekt. Vielen Dank an den Autor, so würde ich mir alle Artikel wünschen. -- Carbidfischer Kaffee? 11:05, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ganz hervorragender Artikel, dem (in der Wettbewerbscversion) nur eines fehlt: Ein kurzer Abschnitt, der die politische Situation der Weimarer Republik am Todestag Eberts darstellt. -- 80.139.122.183 12:49, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel gefällt mir als Laie sehr gut. Ich finde ihn verständlich und ausführlich. Inhaltlich muss ich mich da schon eher auf Carbidfischer verlassen. Julius1990 13:41, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: Im Netz kenne ich nichts annähernd Vergleichbares, besser und ausführlicher auch als die einschlägigen Handbücher zum Thema. Chapeau! --Φ 14:18, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Inhaltlich auf Höhe der Forschung und seit ich Artikel das letztemal gesehen habe auch mit Grafiken und einigen Bildern optisch ansprechender geworden. Machahn 14:33, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ausgezeichnete Arbeit, kompakt und seriös. Unbedingte Zustimmung. -- Nasiruddin do gehst hea 14:46, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Ein herausragender Artikel. Ich habe drei Anmerkungen: Wie ich schon im Schreibwettbewerb geschrieben habe, finde ich, dass man bei den Einschätzungen nicht jeweils mit der marxistischen beginnen muß (da kann man natürlich anderer Auffasung sein). Zweitens könnte man bei wenigen Fußnoten darin enthaltene Anmerkungen (also alles, was über Quellenangaben hinausgeht) entweder direkt in den Text übernehmen (z.B. bei Nr. 1) oder streichen, wenn es an anderer Stelle im Text aufgegriffen wird (z.B. Nr. 24). Und drittens äußere ich forsch die Hoffnung, daß der Artikel Reichspräsidentenwahl 1932 eines nicht allzu fernen Tages wenigstens vergleichbare Qualität haben möge.--Pangloss Diskussion 14:48, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend. Eine kurze Charakterisierung, der politischen Verhältnisse der Zeit vor der Wahl bzw. der Weimarer Republik halte ich für essentiell. Ein Absatz analog dem zum Amt reicht imho aus. Das hat den Artikel auch aus der Spitzengruppe beim SW geworfen. Schade, denn der Artikel ist ansonsten makellos, aber das lässt sich sicher ohne großen Aufwand binnen des Abstimmungszeitraums beheben. --Uwe G. ¿⇔? 15:20, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend. Ich teile Uwe Gilles Einwand: An Eberts Tod lässt sich die innenpolitische Situation recht gut demonstrieren: Nachdem ein Magdeburger Gericht es zuliess, ihn als "Landesverräter" zu bezeichnen, wollte er mit juristischen Mitteln weiter dagegen vorgehen, der dadurch ausgelöste Stress wird m.W. für mitursächlich für seinen Tod gehalten. Der Absatz über "Reaktionen im Ausland" ist etwas kurz ausgefallen. Gibt es da keine anderen Quellen als die recht Hindenburg-freundliche Biografie von Werner Maser? M.W. wurde die Wahl auch ausserhalb Frankreichs als Wendepunkt in Deutschland angesehen. Und: muss bei den "Ursachen des Wahlausgangs" die Meinung der ML-Geschichts"wissenschaft" der DDR wirklich an die erste Stelle (siehe Pangloss)? Sonst ist der Artikel gelungen. --FradoDISKU 18:47, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

EINSCHUB: Ich werde den richtigerweise von der Jury bemängelten fehlenden Absatz über den Kontext der Wahlen nachreichen. So rasch es geht. Ich Depp hab nicht daran gedacht. Und den Rechtsstreit, den Ebert führen musste und der stark zu seinem Tod beitug (Verschleppung der Operation), hatte ich sogar schon drin und ihn dann wieder raus genommen. Selbst Schuld :-) Die Reaktionen des Auslands sind m.E. richtig dargestellt. Anfängliche Aufgeregtheiten - wenn überhaupt - legten sich rasch, mit Ausnahme Frankreichs. Ich hab nichts anderes in der Literatur gefunden. Und Zeitungen des Auslands muss ich nicht auswerten, denke ich. Ich hab übrigens versucht, nicht nur den Maser zu Hindenburg-Biografie-Fragen gelesen. Warum stehten die Aussagen der DDR-Historiographie am Anfang des entsprechenden Abschnitts? Weil zuerst die weniger wichtigen Deutungen vorgetragen werden. Erst dann kommt das eigentlich Wichtige und Spannende. --Atomiccocktail 19:05, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Erst die unwichtigen, dann die wichtigen": Sollte man dann nicht die Reihenfolge der Abschnitte 7.2.1 (Konservative Umgruendung) und 7.2.2. (Stabilisierung) umdrehen? Die "konservative Umgruendung" ist doch offensichtlich die grosse Mehrheitsmeinung unter den Historikern. --FradoDISKU 19:40, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt. Wenn, dann konsequent. Ich drehe das um und glätte die Übergänge, wenn ich den o.g. Abschnitt nachliefere. --Atomiccocktail 20:25, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - ich gebe das Pro im Vorgriff darauf, daß der Hauptautor die Vorgeschichte noch ein einer angemessenen Form nachträgt. Es muß nicht zu groß sein. Dieser Lapsus war wirklich schade, der Artikel wäre sonst einer der ultimativen Siegkandidaten gewesen. Was an dem Artikel einfach wunderbar ist: Er nimmt den Leser von Beginn an an die "Hand" und führt einen durch das Wahlprocedure, zeigt alle wichtigen Aspekte und zeigt hier so extrem anschaulich, woran die Weimarer Republik gescheitert ist (an den Deutschen und ihren Politikern). Einfach vorbildlich. Marcus Cyron na sags mir 19:35, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Das Fehlen des Absatzes hat den Artikel zwar seine Siegchancen gekostet, seine Exzellenz trübt er nicht. Denis Barthel 01:29, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Als ich die Kandidatur sah, habe ich ihn auf Anhieb durchgelesen und war höchst angetan. Sicher, das mit der Vorgeschichte könnte noch rein. Ich hatte es offen gestanden nicht so sehr vermisst; vermutlich, weil mir die Vorgeschichte ausreichend bekannt ist. Aber selbst mit diesem kleinen Mangel versehen, ist der Text exzellent. --Scooter Sprich! 16:11, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Ich würde mal stark annehmen, dass der Artikel ganz überwiegend von Leuten gelesen wird, die schon mal von der Weimarer Republik gehört haben und insofern eine ausführliche Vorgeschichte nicht vermissen würden. Mich persönlich würde sie sogar eher stören, immerhin geht es um die Reichspräsidentenwahl und nicht um das politische Jahr 1925. Aber jedem das Seine... -- Carbidfischer Kaffee? 16:21, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Ich würde mir noch etwas genauere Analyse des Wahlmodus wünschen, aus folgendem Grund: Nach heutigem Verständnis muss man ja den 1. Wahlgang als eine absolute Farce bezeichnen - moralische Unterstützung für die entsprechende Partei ohne Zusammenhang mit den Kandidaten? Warum wurde so ein System eingeführt, was war der gedachte Sinn? --KnightMove 17:48, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai.

  • Pro Ein Artikel der die Auszeichnung wirklich verdient hat! --Cottbus Diskussion Bewerte mich! 12:35, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich habe den Artikel schon während des Schreibwettbewerbes verfolgt. Er ist ausführlich, umfassend, jedoch nicht langatmig. Die Informationen sind ansprechend dargeboten. Meiner Meinung nach spricht nichts gegen die Auszeichnung. Julius1990 12:40, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro (beziehe mich auf die Wettbewerbsversion): Umfassend und vollständiger Artikel. Verlinkung gut. Bei zwei Bildern (JC Killy und K. Schranz) überprüfungswürdige Lizensierungen. -- 80.139.122.183 12:55, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Klarer Fall --Geher 13:26, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Der Artikel ist sicher vollständig, aber irgendwie packt er mich nicht, was ich von einem exzellenten erwarte. Ich vermisse Hintergrundinfos, warum die Wahl auf Grenoble fiel. Warum das olympische Dorf eine Grundschule, ein Gymnasium, einen Kindergarten und ein Jugendzentrum hatte, erschließt sich mir nicht. Der Teilnehmertabelle fehlt die Überschrift, das Kleingedruckte würde ich als solche nicht wahrnehmen. "Sowjets" ist eine eher flappsige Bezeichnung, eigentlich sind Sowjets die Räte.--Uwe G. ¿⇔? 15:27, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Weshalb die Wahl auf Grenoble fiel und was die entscheidenden Kriterien waren, wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben, da die IOC-Mitglieder ihre Beweggründe nicht offenlegen müssen. Das IOC ist nun mal ein sehr verschwiegener "Verein", was ja auch immer wieder Anlass zu Kritik ist. Natürlich könnte man über mögliche Gründe spekulieren (politisch-wirtschaftliche Verflechtungen, Bestechung usw.), aber ohne nachprüfbare Angaben artet das schnell in Theoriefindung und POV aus. Wieso es nicht nachvollziehbar sein soll, dass das Olympische Dorf verschiedene zusätzliche Einrichtungen erhält, ist mir jetzt ehrlich gesagt ein Rätsel. Ein ganzes Stadtviertel zu bauen, nur um zwei Wochen lang ein paar Tausend Personen zu beherbergen, wäre ein ökonomischer Unsinn. Bei so einem grossen Projekt muss man immer die Nachnutzung im Auge behalten. Angenommen, nach den Spielen leben in jeder der 6500 Wohnungen durchschnittlich 3 Personen, so ergibt dies eine Bevölkerungszahl von fast 20.000 Einwohnern. Benötigen diese Leute keine Schulen usw.? --Voyager 21:31, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - schöner Artikel, nur ein kleinerer Kritikpunkt:
    Die Passage bei den Unterkünften wirkt auch auf mich etwas verwirrend - da sollte die Formulierung noch etwas klarer werden, dass es sich (wie ich vermute) bei "Grundschule, Gymnasium, Kindergarten, Jugendzentrum, Einkaufszentrum und Bibliothek" um die spätere Nutzung handelt (oder war ein Teil während der Spiele schon in Betrieb?) -- srb  21:06, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ein sehr schöner Artikel, alle Bereiche werden gut abgedeckt. Die teilweise vorhandenen Tausenderpunkte, bei vierstelligen Zahlen, sollten aber noch entfernt werden. -- Rainer Lippert (+/-) 22:58, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Tausenderpunkte ind entfernt. --Voyager 11:57, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai.

Der Artikel wurde vor kurzem einstimmig zu den lesenswerten gewählt, hier aber im Anschluss leider nicht eingetragen. Da ich selber nicht dran beteiligt war, stimme ich mit pro Aktionsheld Disk. 13:22, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Anmerkung, wäre es möglich, bei der Literatur die Sprache und bei Übersetzungen auch die Originaldaten (zumindest Titel, abweichendes Erscheinungsjahr, ISBN) anzugeben. sугсго.PEDIA-/+ 16:03, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bei den Angaben handelt es sich um die Originalveröffentlichungen mit jeweiligen Titeln usw. Um welche Sprache es sich handelt, sollte aus dem genannten Ort hervorgehen. Eine Angabe halte ich deswegen für überflüssig, WP:L schlägt auch nichts derartiges vor. Oder missverste ich dich?--Aktionsheld Disk. 17:38, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Anmerkung mit Tendenz zum Contra - mir fehlen völlig die Einflüsse, die von Pink Floyd auf andere Musiker ausgingen. Jede Menge Bands nennen Pink Floyd als prägend. Da sollte eigentlich ein komplettes Kapitel möglich sein. --h-stt !? 14:45, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, ist in der Entstehung.--Aktionsheld Disk. 17:38, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 22. April bis zum 12. Mai.

Zweiter Platz des Schreibwettbewerbs, klarer Fall für KEA. --Felix fragen! 14:20, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

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Auch dieser Schreibwettbewerbkandidat von Platz 6 der Sektion 1 möchte gleich mal sein Glück versuchen. Der Hauptkritikpunkt, die zu unverständlich formulierte Einleitung, wurde bereits behandelt (vgl. Begutachtung von Uwe Gille). --Bitbert -?- 15:46, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • als Laie fand ich den Artikel sehr gut zu lesen, für den Bereich angewandte Informatik / Mess- und Sensortechnik nicht unbedingt selbstverständlich. Fachlich konnte ich keine Probleme und Unstimmigkeiten ausmachen - imho ein sehr guter Artikel, eindeutig pro -- Achim Raschka 16:19, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Für mich ein Beispiel, dass man Informatik auch plastisch und allgemeinverständlich darstellen kann. Die Einleitung ist nun super. Der Artikel hat sich berechtigterweise im SW platziert, wenn er es auch nicht ganz in die Top10 geschafft hat, ein 6. Platz in der in diesem Jahr starken Sektion 1 ist schon eine Hausnummer.--Uwe G. ¿⇔? 20:14, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Für den Abschnitt "Einordnung" fände ich "Entwicklungsgeschichte" treffender
  • Abschnitt "Tagesablauf": den Zeitunterschied d zwischen der aktuellen Uhrzeit und der Uhrzeit der Nachricht . Wäre seiner statt der klarer (oder verstehe ich das falsch)?
  • Die Abbildung S-MAC.svg ist beim Ausdrucken (Browser=Firefox) nicht optimal.
  • Ein paar Kleinigkeiten habe ich direkt im Artikel angepasst, wobei zu prüfen wäre, ob es sich dabei wirklich um Verbesserungen handelt.
--Cactus26 09:47, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hinweis: SVGs mit Transparenz werden vom Firefox nicht korrekt gedruckt. Man sollte daher bei ihnen ein weißes Rechteck als Hintergrund einfügen. --Phrood 13:41, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe zwei deiner drei kleinen Änderungen zurückgenommen. Ich verstehe, dass die Sätze unnötig kompliziert anmuten, aber da stecken sprachliche Feinheiten dahinter, die für Verwirrung sorgen könnten:
  • „Multiplexverfahren ermöglichten den gleichzeitigen Betrieb vieler Mobiltelefone …“ Klar, ist kürzer als „große Zahlen an“, klingt aber, als könne eine Minderheit von Mobiltelefonen nicht im Multiplex betrieben werden.
  • „TDMA funktionierte bei Bluetooth mit maximal acht Endgeräten tadellos, ließ sich aber nicht ohne weiteres auf größere Sensornetze übertragen“ Hier gibt es einen feinen inhaltlichen Unterschied zu „groß“: Du kannst TDMA auch noch mit 32, 64 oder 128 Endgeräten ordentlich betreiben, das ist bei Sensornetzen aber kolossale Energieverschwendung.
  • „Einordnung“ habe ich gewählt, weil es das Protokoll in den größeren Zusammenhang stellt. „Entwicklungsgeschichte“ finde ich unpräzise, denn dann müsste ich beschreiben, wie die Herren Ye, Heidemann und Estrin sich nächtelang Kaffee und Knoten um die Ohren geschlagen haben.
  • „Seiner“ statt „der“ kann man durchaus machen. Ist mir nicht aufgefallen.
  • Das mit den SVGs im Firefox ist mir neu, ich drucke fast nie. ich werde das korrigieren.
Danke! --Bitbert -?- 14:12, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

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Und wieder ein Kandidat des Schreibwettbewerbs, der auf Platz 5 der Sektion II landete. Inhalt und Form harmonieren ausgezeichnet und neben den zu erwartenden Punkten, wie Handlung, Entstehungsgeschichte und Rezeption spart der Artikel auch nicht mit einem detaillierten Abschnitt zur Filmanalyse, in der auf Inszenierung, Stil und Motive eingegangen wird, ohne je in die Theoriefindung abzugleiten. Pro --César 16:12, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

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Hmnjo. Wie der Rest hier auch aus dem Schreibwettbewerb, 6. Platz insgesamt. Einige Anregungen aus der Bewertung schon umgesetzt. Als Hauptautor neutral. --Carstor|?|ʘ| 16:19, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

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Platz 3 in der Gesamtwertung, Platz 2 in der Sektion I. An dieser Stelle Danke für die hilfreichen Reviews. Enthaltung, da Autor. --Phrood 18:01, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Der Artikel beeindruckt mich als Laien. Er macht einen sehr guten Eindruck. Für mich exzellent. Julius1990 18:06, 22. Apr. 2007 (CEST) PS: Der Kandidatenbaustein fehlt noch im Artikel.[Beantworten]
  • pro Der Arbeit beeindruckt durch seine didaktisch gute Aufbereitung. Als völliger Informatik-Laie habe ich immerhin verstanden, worum es geht und wieso das wichtig ist. -- 80.139.122.183 18:28, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Exzellenter, leicht verständlicher Artikel mit ebenso exzellenten Darstellungen, also muss hier auch ein Exzellenz-Baustein rein ;) -- tw86 Lächle mal wieder :) 21:27, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, sehr faszinierend --Pitichinaccio 22:45, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Wow, ein toller Artikel. Ich habe ihn gerne und mit sehr viel Interesse und Freude gelesen. Die vielen nützlichen Grafiken im Artikel machen daraus eine sehr verständliche Thematik. Bevor ich euphorisch meine Zustimmung verkünde, hier einige Punkte, die mir dennoch aufgefallen sind:
    1. Abschnitt "Bresenham-Algorithmus": „Um die Position von M gegenüber der Linie zu bestimmen, wird eine andere Form der Geradengleichung verwendet“. Das liest sich irgendwie merkwürdig. Also warum nicht die Form der Geradengleichung konkret benennen? (Ein tollkühner Versuch von mir: Koordinatenform?)
    2. Abschnitt "Bidirektionale Rasterung": „Um die Geschwindigkeit der Rasterung weiter zu erhöhen, liegt es nahe, die Linie bidirektional, also gleichzeitig vom Anfangs- und vom Endpunkt [...] zu zeichnen“. Diese Überlegung liegt mir leider nicht so nahe, wie der Satz suggeriert. Mir ist immernoch nicht ganz klar, woher dort der Geschwindigkeitsvorteil kommt. Hier würde ich mir noch einen Satz wünschen, der diesen Zusammenhang klarmacht.
    3. Im Abschnitt „Eigenschaften und Vergleich“ schlage ich − sofern sinnhaft machbar − eine Tabelle vor, die die einzelnen Verfahren hinsichtlich benötigter Rechenoperationen bzw. Geschwindigkeit gegenüberstellt.
    Gruß, --norro 23:47, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zu 1) Implizite Form. Soll ich das verlinken? Es klingt so kompliziert... 2) Man iteriert nur über die Hälfte der Linie und färbt bei jedem Schritt die beiden symmetrischen Pixel auf einmal ein. Ich ergänze das noch. 3) Die Angabe von Geschwindigkeiten/Rechenoperationen ist problematisch. Sie hängen davon ab, wie der konkrete Code aussieht, welche Faktoren man für Additionen und Multiplikationen vergibt etc., so etwas ist immer sehr grob und subjektiv. Z.B. haben Wu/Rokne für ihr Doppelschrittverfahren eine Geschwindigkeitssteigerung von 100% gegenüber Bresenham angegeben, und diese Angabe wurde von Boyer/Bourdin später auf 15% relativiert, weil sie eine andere "Messmethode" verwendet haben. Daher möchte ich lieber keine Geschwindigkeiten angeben. --Phrood 00:44, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

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Noch ein Artikel aus dem Schreibwettbewerb. Platz 7 in Sektion 3. Als Hauptautor enthalte ich mich natürlich. --Soccerates 19:34, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

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Nundenn, dann stelle ich auch mal meinen Schreibwettbewerbsbeitrag (4. Platz in der Gesamtwertung, 1. Platz in Sektion II) hier zur Disposition. Besonderer Dank gilt Benutzer:Ernst Kausen, der den Abschnitt zur Klassifikation beisteuerte. --BishkekRocks 20:27, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nicht nur beim Lesen ;-) Aber ich fürchte, das liegt in der Natur des Themas. --BishkekRocks 22:57, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Vielleicht könnte man die lange Liste der Systematik anders lösen, aber insgesamt ein toller Artikel. Die Anmerkung "Das [ə] steht für den kurzen a-Laut, der bisweilen auch als [ʌ] wiedergegeben wird." scheint mir eigenartig und fachlich nicht korrekt. --Uwe G. ¿⇔? 01:00, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

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Nachdem ich hier so viel abgestimmt habe, nominiere ich selbst mal einen Artikel, der in der Jury sehr positiven Anklng fand. Selbst bei den Mitgliedern der Jury, die mit Sport nicht so viel "am Hut" haben, wurde dieser Artikel auffällig gelobt. Von der Anlage her war es der Beste der drei wirklich gelungenen großen Sportüberblicksartikel. Anders als die anderen beiden mußte er sich keinen "technischen Vorgaben" beugen und hatte daher eine Art eigenes Leben. Der Artikel wäre problemlos unter die Besten 10 gekommen - hatte aber ein Manko, daß bei der sehr engen Entscheidung am Ende die Platzierung "nur" auf dem fünften Platz von Sektion 3 zuließ: Frauenfußball, Jugendfußball und Amateurfußball finden nur wenig bis gar keine Beachtung. Das kann man dem Artikel in meinen Augen im Sinne der Exzellenzkandidatur nachsehen (im Wettbewerb ging es leider nicht). Zudem glaube ich, daß Scherben dazu noch ein Wenig nachtragen könnte. Lange Rede, kurzer Sinn: Pro Exzellenz. Marcus Cyron na sags mir 20:40, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • pro Ich stimme zu diesem Artikel 100% mit Marcus überein und freue mich, den Ruhrgebiets-Sonderpreis zu überreichen, selbst wenn der Artikelverfasser ein erklärter Fan der Zecken ist. -- 80.139.116.242 21:28, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
    So wie der Nominator ;) Marcus Cyron na sags mir 21:40, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro -- FRaGWüRDiG ?! 21:46, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro --Geher 22:49, 22. Apr. 2007 (CEST) Es gab eine Zeit, da war Fußball tatsächlich noch wichtig. Sehr gelungener Überblicksartikel, bei dem nur meine Wunschgliederung von einer Bildschirmseite je Gliederungspunkt bei den ersten Abschnitten knapp überschritten wird. Sollten noch Bilder nachgetragen werden können, dann müssen unbedingt Zwischenüberschriften rein. Auf der anderen Seite ist die grundsätzliche Aufteilung in allgemeinen Überblick und dem gegliederten Überblick nach Städten ein dickes Plus, weil man den allgemeinen Teil nur einmal liest, die Städte aber jederzeit wieder ansteuern kann.[Beantworten]
  • Ich schätze diesen Artikel sehr – und habe zugleich einige Bauchschmerzen:
Zum einen fehlen die lokalen Entwicklungen in GlaBotKi, Hamm i.W., Hagen und Witten, die nachzuarbeiten wären.
Des weiteren fußt der Artikel ausweislich der Referenzen weitestgehend auf nur einem (wenngleich vorzüglichen) Buch. Liefern andere Quellen zusätzliche Informationen?
Mit 102.000 Bytes ist der Artikel jetzt schon voluminös - die Forderungen von Marcus und mir umzusetzen hieße, ihn noch mächtiger zu machen. Wie zerschlägt man diesen Gordischen Knoten?
Mal sehen, was Benutzer:Scherben daraus noch macht. Etwas Zeit bleibt ja noch. :-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 23:26, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Wattwurm ist Kenner der Materie und weiß um die Schwächen des Artikels. Ich habe bewusst in den vergangenen drei Wochen nicht am Artikel gearbeitet, weil ich das Votum der Jury abwarten wollte - auch hinsichtlich dessen, was fehlt. Sicher müssen noch die fehlenden Städte nachgetragen werden (dann mit Hilfe der Bände von Piorr, mehr gab der Hering nicht her), auch die Roten Husaren fehlen (die würden aber formal in den Kreis Unna gehören). Ich werde mich in der nächsten Woche vor allem damit beschäftigen. Zum Amateur- und Jugendfußball (Männlein und Weiblein) würde ich einen zusätzlichen Absatz bastelt, Frauenfußball im Profibereich habe ich in den Kapiteln zur neueren Geschichte m. E. ausreichend behandelt. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 09:52, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann vergiss zum Frauenfußball aber wenigstens ein Minikapitel unter Fußball im Ruhrgebiet#Fußball abseits des DFB nicht, das sich mit dem "wilden Frauenkick" vor und nach dem 2. WK befasst. Wenn Du dazu Infos brauchst, gib Bescheid. Des weiteren: wenn Witten und Hagen (anders als Hamm und Glabotki) nicht so viel hergeben, einfach unter "Andere Regionen" kurz zusammenfassen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 12:52, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 23. April bis zum 13. Mai

Auch aus dem aktuellen Schreibwettbewerb, ist mit Hilfe diverser engagierter Reviewer auf den 5. Platz des Gesamtklassements gelangt. Den von der Jury bemängelten Schönheitsfehler (vgl. [12], Pkt. 5) hat Uwe G. bereits ausgemerzt, den Absatz zum Wilson-Block (vgl. Denis Jury-Review) habe ich nochmal etwas umformuliert. Als Hauptautor Stimmenthaltung, JHeuser 07:18, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 23. April bis zum 13. Mai

Und noch einer aus dem Schreibwettbewerb, Gesamtliste Platz 7, Sektion I Platz 5 - Ein Artporträt zu einer beeindruckenden Schlange, wobei der Autor natürlich massiv von dem vorhandenen Bildmaterial und der ziemlich guten Forschungsgrundlage profitiert hat (bei den meisten anderen Arten ist das in dem Maße nicht zu erwarten). Im Review wurde intensiv gefeilt, die Kritikpunkte sind (soweit von mir geteilt) bereits eingeflossen. Als Hauptautor Stimmenthaltung, -- Achim Raschka 08:40, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 23. April bis zum 13. Mai

Der Artikel Virgen hat beim 6ten Schreibwettbewerb in Sektion III den 3ten Platz erreicht. Der Autor hat schon mit zwei anderen Gemeindeartikeln (Kals am Großglockner & Matrei in Osttirol) gezeigt, dass auch Ortsartikeln exzellent werden können. Sehr gut geschrieben und ausführliche Schilderung der Gemeinde Virgen. Pro. MfG --Pecy 13:44, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Wie bereits im SW-Review erwähnt, ich konnte keine Mängel finden, ein toller Artikel. Unglaublich, wie man so viele Informationen über einen Ort mit 2.131 Einwohnern finden und zu einem Artikel höchster Qualität machen kann. --Hufi @ 13:47, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • pro - ich mag das Tal, den Ort und den Artikel. Einzige Anmerkung: Die zwei Sätze zur Theaterguppe Rabenstein holpern. Aber da ich es nicht besser weiss, überlasse ich die Reparatur dem Autor. --h-stt !? 14:08, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
So besser? --Geiserich77 14:17, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja - Danke. --h-stt !? 14:48, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Hinweise. Die Temperaturangaben habe ich weder in der Literatur noch im Internet gefunden. Wirtschaftsgeschichte ist sowohl im Geschichtskapitel (Bergbau), als auch im Tourismus. Da es weder Industrie noch größeres Gewerbe gibt, kann man darüber nix schreiben, steht aber bei Arbeitsstätten. Die Landwirtschaftszahlen stammen von der letzten Volkszählung, neuere Daten habe ich leider keine. Deshalb kann ich auch schwer eine Tendez abschätzen. --Geiserich77 16:53, 23. Apr. 2007 (CEST) Jüngere Landwirtschaftsdaten auf Gemeindeebene gibt es leider weder bei der Landwirtschaftskammer noch hier. Eine kleine Ergänzung mag nun den Trend erkennenlassen. Gruß --Geiserich77 17:04, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Marxistische Philosophie bezeichnet die philosophischen Grundannahmen des gemeinsamen Werks von Karl Marx und Friedrich Engels. Dazu werden auch alle späteren philosophischen Konzeptionen gerechnet, die sich auf Marx und Engels berufen.

  • Pro Dieser Artikel ist sehr gut gemacht. --Highdelbeere 15:53, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Anmerkung: Erster Satz: "Marxistische Philosophie bezeichnet die philosophischen Grundannahmen des gemeinsamen Werks von Karl Marx und Friedrich Engels." Aeh, nein, falsch. Auch wenn es kein eindeutig definierter Begriff ist, so wird mit "Marxistischer Philosophie" doch wohl jegliche primaer auf Marx und Engels zurueckgreifende Philosophie benannt und es geht auch nicht nur um die "Grundannahmen" Zwar wird der erste Satz im zweiten relativiert, aber eigentlich ist das ein logischer Widerspruch. Wenn der Rest des Lemmas so weitergeht, wird das nix. Fossa?! ± 16:33, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Rest des Lemmas? Marcus Cyron na sags mir 18:45, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Kandidatur endet am 13. Mai

Der Artikel wurde vor kurzem zum Lesenswerten gewählt. Seit dem wurde er noch einmal um einige Punkte erweitert. Jemand ist über die Formatierung drüber gegangen. Leider kamen in einem erfolglosem Review keine weiteren Hinweise zu sprachlichen Mängeln. Somit stelle ich den Artikel hier zur Wahl und werde Hinweise und Anregungen gerne aufgreifen. Julius1990 16:26, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wiederwahlkandidaten

Ersetze im hier kandidierenden Artikel bitte den {{Exzellent}}-Baustein durch {{Exzellent Wiederwahl}}.

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, exzellent
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht exzellent

Diese Kandidatur läuft vom 10. April bis zum 30. April

Ich war einer der Hauptautoren, kümmere mich aber nach diversen Auseinandersetzungen nicht mehr um den Artikel. Seit der Exzellenz-Kandidatur hat sich einiges geändert, der Artikel wurde eher verschlimmbessert. Eigentlicher Grund der Wiederwahl: es sind keinerlei Quellen angegeben. Die MOZ ist keine Quelle, das ist nur eine Tageszeitung. Da mittlerweile mangelnde Quellen als Ablehnung für lesenswerte Artikel reichen, kann dieser Artikel nicht mehr als extzellent gelten. Die Exzellent- und Lesenswert- Bapperln sind zu Unrecht gesetzt. Ich wollte den Artikel barrierearm gestalten, er wurde mit Piktogrammen exzellent, danach haben Klickibunti-Gegner alles entfernt. Ja, das ist eine Retourkutsche auf Histo's Lesenswert-Diskussion, denn dieser Artikel ist tausendmal schlechter als sein Artikel, der ordentlich referenziert ist. Barrierefreies Internet wird hier als Klickibunti abgetan, ohne sich mit der Problematik ernsthaft auseinanderzusetzen. Der Artikel war in dem Zustand, als er exzellent wurde bedingt barrierefrei, ist es jetzt nicht mehr. Klickibunti-Gegner mögen sich die Analyse des BIENE-Award für die Wikipedia zu Gemüte führen, das spricht Bände. Kurz Jansson kann nähere Informationen liefern, er war in der Jury. --RalfR 03:38, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

<stirnrunzel> Im FidoNet wäre sowas als "excessive annoying behaviour" bezeichnet worden, in en-WP würde man wohl "don't be a dick!" bemühen. Hier bleibt nichts anderes über als den gleich folgenden Absatz zu zitieren: Es wird nachdrücklich darum gebeten, Artikel zuerst in das Review zu überstellen. Damit sollte dieser Abwahlantrag für's Erste erledigt sein. <knurr> Und sooo kurz ist der Kurt denn doch nicht, selbst wenn sein WP-Passbild das vermuten lässt (scnr) --80.136.133.204 05:44, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe den Link gefixt, ich hoffe ich durfte das. -- 131.220.109.37 11:39, 13. Apr. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • Kontra Lesenswert ja, aber Exzellent nicht. Die Gliederung gefällt mir nicht so recht. Grundsätzlich fängt man mit der Geschichte an und landet bei der aktuellen Stadt, nicht umgekehrt. Was haben „Farben und Wappen“ unter „Politik“ verloren ?. Wieso steht „Sport“ im Kapitel „Kultur und Sehenswürdigkeiten“ ? Die Sache mit dem "Dritten Reich" klingt auch etwas dubios. Eberswalde war ein liebes, friedliches Städtchen durch das nur manchmal Hitler und Göring durchfuhren und ein KZ-Außenlager betrieben. Bis dann 1945 deutsche Bomber mit Brandbomben die Innenstadt einäscherten, die SS alle Brücken sprengten und den Rest der Werwolf anzündete. Hat sich das wirklich so abgespielt ?

--Motix 23:23, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sport ist nunmal Teil der Kultur. Marcus Cyron na sags mir 13:34, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel ist nach der Wikipedia:Formatvorlage Stadt gegliedert. Die Stadtartikel sind übersichtlicher, wenn die Gliederungspunkte überall an der gleichen Stelle stehen. Die Anwendung der Vorlage fördert eine einheitliche Darstellung aller deutschen Städte und Gemeinden. -- 87.185.188.136 18:05, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra: Ich habe bei der Wahl damals so votiert, dass ich eine Ergänzung mit ausführlichen Kennzahlen zur Wirtschaft noch nachträglich "erwarte". Leider nicht passiert bisher, daher kontra. Geo-Loge 23:38, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Abwartend: Wenn man jetzt noch das Bruttoinlandsprodukt zu der guten Darstellung der Kennzahlen hinzufügen würde, gäbe es ein pro von mir. Geo-Loge 09:54, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe das BIP ergänzt. -- 87.185.176.59 17:54, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Die Rekandidatur war aus meiner Sicht recht erfolgreich. Ein paar Kleinigkeiten habe ich selbst noch korrigiert. Der Wirtschaftsteil, an dem mir immer etwas liegt, erfüllt so die gesetzten Standards. Geo-Loge 20:38, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Vielleicht täusche ich mich ja, aber ich war bisher der Auffassung, dass es zahlreiche Menschen gibt, denen die Bedeutung der Abkürzung MOZ nicht geläufig ist. Von den Autoren eines exzellenten Artikels würde ich daher zumindest soviel Geistesgegenwart erwarten, dass sie mit so etwas rechnen und deshalb den Namen der Zeitung ausschreiben. Zum Artikel selbst: Ich verstehe nicht ganz, was Eberswalde mit Historiograf oder dem BIENE Award zu tun hat. Der Artikel an sich ist allerdings tatsächlich sehr listenhaft und auch sonst wenig vergnüglich zu lesen. Das und die Bemerkungen meiner Vorredner lassen mich daher für contra votieren. -- Carbidfischer Kaffee? 13:26, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe in den letzten Tagen versucht, die hier geäußerte Kritik in den Artikel einzuarbeiten. Die Abschnitte "Drittes Reich" und "Wirtschaft" wurden von mir erweitert, die Listen in Fließtext geändert, die Einwohnertabellen ausgelagert und Quellen ergänzt. Die Gliederung sollte man so lassen, da sie an die Wikipedia:Formatvorlage Stadt angepasst ist. Verkehrs-Piktogramme habe ich keine gefunden. Die Bilder wurden wohl alle gelöscht. Bitte mal nachsehen, was man noch ändern könnte. Besser wäre natürlich, man hätte vor der Abwahldiskussion erst ein Review gemacht, um das weiter oben auch nachdrücklich gebeten wird. -- 87.185.180.197 20:01, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel sieht nun schon etwas besser aus, die Motivation des Abwahlantragsstellers kann ich allerdings – wie weiter oben bereits geschrieben – auch nicht ganz nachvollziehen. -- Carbidfischer Kaffee? 09:40, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hab den Artikel nochmal durchgesehen. Wüsste nicht, was noch fehlt. Deshalb jetzt Pro -- 87.185.156.230 15:56, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 17. April bis zum 7. Mai

Ich bin zufällig auf den Artikel gestoßen und war über den schlechten Zustand des Artikels erstaunt. Nach einem Blick auf die Diskussionsseite habe ich festgestellt, dass die Mängel schon seit längerer Zeit bestehen. Ein (erfolgloses) Review hat der Artikel schon hinter sich. Im derzeitigen Zustand ist der Artikel nicht exzellent. Insbesondere die Gliederung lässt zu wünschen übrig, für weiter Kritikpunkte siehe die Diskussionsseite des Artikels. In diesem Sinne Contra exzellent Aktionsheld Disk. 21:19, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es wäre nett, wenn du dich bezüglich der „weiteren Kritikpunkte“ nicht allein auf die Diskussionsseite beziehen würdest, die eine Gemengelage aller möglichen und unmöglichen Kritiken darstellt, sondern etwas detaillierter sagen könntest, was dir daran fehlt. Denis Barthel 18:06, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - Keine Ahnung, ob der Artikel je exzellent war, in der derzeitigen Fassung ist er aber nicht einmal lesenswert. Die Anordnung der Kapitel ist höchst absonderlich, was sollen die "Hintergründe" vor der politischen Biographie? Was soll die Aneinanderreihung von Fakten-Schnipseln "Chavez und..."? Durch einen Artikel wie diesen wird die Idee der "Exzellenten Artikel" beleidigt! --adornix 00:52, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Kapitel "Hintergründe" war ursprünglich erheblich kürzer und brachte hauptsächlich die Informationen, die jetzt in den ersten beiden Abschnitten zu finden sind. Das war damals (2004) notwendig, weil es nicht einen einzigen Artikel gab, der die zum Verständnis notwendigen Informationen lieferte. Die Gliederung habe ich überholt und teils gekürzt, Faktenschnipsel gelöscht, die Bequellung überarbeitet. Denis Barthel 08:16, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel ist jetzt besser strukturiert, trotzdem empfinde ich ihn vor allem als Aneinanderfügung von Zeitungsmeldungen. Ich habe einen Satz aus der Einleitung gestrichen, den ich als etwas zu "Meinungsbildend" empfand. Mit Verweis auf den entsprechenden Abschnitt im Artikel könnte der aber auch wieder rein, denke ich. --adornix 12:04, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hm, was den "Zeitungsmeldungsstil" angeht, so kann ich dir nicht ganz folgen. Bezüglich der Einleitung: ich verstehe die Einleitung eigentlich als ein Resümee des nachfolgenden Textes, der den dann auch die entsprechenden Belege nachliefert. Da der Text das ja gewährleistet, finde ich den Satz durchaus korrekt. Es ist ja nicht meinungsbildend, die Antipathie der beiden Regierungen zueinander zu konstatieren, wenn sich das im Lauf der letzten neun Jahre kontinuierlich erwiesen hat und im Artikel auch dargestellt wird. Ich habe die Formulierung allerdings etwas entschärft und hoffe, dass es so sachlicher wirkt. Danke fürs Nochmalgucken, Denis Barthel 12:47, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Könntest du das konkretisieren? Denis Barthel 17:43, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na, ganz unten ist doch eine eindeutige Aussage vom Hauptautor. --Musbay 20:22, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Okay. Außer der Einleitung und dem Feld Innenpolitik ist das ja schon erledigt, ich mach mich dann mal an den Rest. Denis Barthel 20:56, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hoppla sorry. Ich habe nicht aufs Datum geschaut...peinlich. --Musbay 21:20, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke. Aber peinlich ist daran gar nix. Schliesslich hast du recht. :) Denis Barthel 21:43, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Tendenzieller Artikel, weit von NPOV und Exzellenz entfernt. Erste Erwähnung der USA mit dem Zusatz Regionalmacht, positive Darstellung der Verstaatlichung der Ölindustrie. Es fehlt die damalige Kandidatur seines Landes für einen Sitz im Sicherheitsrat der UN. --Stephanbim 20:53, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - ich schließe mich der Kritik an, der Artikel ist POV. Die USA als "Regionalmacht" zu bezeichnen, ist ein schlechter Scherz. Anderes Beispiel: "Insbesondere durch den Anstieg des Ölpreises war die venezolanische Wirtschaft im ersten Quartal 2004 um 30 Prozent gewachsen..." - "Wirtschaftswachstum" ist ein bekannt schwammiges Wort, aber wenn ein höherer Ölpreis mehr Geld ins Land bringt, rechtfertigt das IMHO noch nicht diese Formulierung. --KnightMove 18:05, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]