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Hellmuth Eichner

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Hellmuth Eichner („der Eichner“) (* 15. Mai 1946 in Schönenberg) ist ein Maler und Bildhauer in [[Swisttal-Buschhoven].

Eichner studierte zunächst an den Kölner Werkschulen und wurde 1971 wegen Blasphemie von der Kadow-Klasse verwiesen. Anschließend folgte ein Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie, wo er Meisterschüler bei Prof. Rolf Sackenheim und zeitweise Schüler bei Prof. Joseph Beuys war.

Seit 1965 wurden seine Bilder in einer beachtlichen Anzahl von Ausstellungen präsentiert. Sie sind zudem in zahlreichen öffentlichen Sammlungen vertreten. Eichner lebt und arbeitet seit 2000 in Swisttal Buschhoven. Katalog: Bouvier, Bonn, ISBN 3-416-02254-8, "Die Frage nach der Wirklichkeit", Band II, 1990

Ausstellungen

seit 1966 Ausstellungen im In und Ausland 1966 „ Traum und Wirklichkeit“, Galerie Gmurzynska, Köln ,1967 Kölnischer Kunstverein, Köln, Jahresausstellung, 1969 Kölnischer Kunstverein, Köln, Jahresausstellung, 1970 „Rhein Tiber Preis“, Rom, 1970 Stadt Offenbach, 1971 Galerie am Westwall, Krefeld, 1971 „Almanach der Woche“, WDR III, Film über Eichner von Dr. Jürgen Hassel, 1972 IKI (internationaler Kunstmarkt Düsseldorf), 1972 „ Art“, Basel, 1972 Kunstmarkt Göttingen, 1972 Friedrich Ebert Stiftung, Bonn, 1973 Europa Preis, Oostende, 1973 Internationaler Kunstmarkt Köln (IKI), 1974 Internationaler Kunstmarkt Düsseldorf (IKI), 1974 Göttinger Kunstmarkt, 1975 Katalog des städtischen Kunstmuseum Göttingen, 1975 Galerie Hennemann, Bonn, 1975 Große Düsseldorfer Kunstausstellung, 1976 IKI, internationaler Kunstmarkt Düsseldorf(Galerie Hennemann), 1977 Hermann Raum „Die bildende Kunst der BRD und Westberlin“, Seemann Verlag, Leipzig, 1977 Internationaler Kunstmarkt Köln,1978 100 Deutsche Künstler in Krakau, 1978 Große Düsseldorfer Kunstausstellung, 1979 Große Düsseldorfer Kunstausstellung, 1980 Große Düsseldorfer Kunstausstellung , 1981 Kunstverein Freiburg, 1981 Große Düsseldorfer Kunstausstellung, 1982 Sammlung Ludwig, Atrium, Aachen, 1982 Städtisches Kunstmuseum Bonn, „Bonner Künstler aktuell“, 1982 Große Düsseldorfer Kunstausstellung, 1983 Große Düsseldorfer Kunstausstellung, 1983 Stadt Ulm, Steinhaus, 1984 Stadt Langenfeld, 1984 Große Düsseldorfer Kunstausstellung, 1985 Bonner Kunstverein, Bonner Bilderbogen, 1985 Große Düsseldorfer Kunstausstellung, 1985 Bouvier Werkverzeichnis1986 Große Düsseldorfer Kunstausstellung, 1986 das Christusbild heute, Augsburg, 1986 Galerie für Christliche Kunst, München, 1986 Große Düsseldorfer Kunstausstellung, 1986 Städtisches Kunstmuseum Bonn“ Papierbilder“ , 1986 Städtisches Kunstmuseum Ratingen, 1988 Große Düsseldorfer Kunstausstellung, 1989 Museum of Modern Art, Oxford “Links”.. Museum Oxford.1990 Galerie Müller Salziger, Köln, 1990 Große Düsseldorfer Kunstausstellung, ausgestellt wurde „Das Abendmahl“, 1991 „Bildergeschichten“ Film im ZDF von Heinrich Breloer ,1991 Kunstverein Frechen, Einzelausstellung , 1993 GUS St. Petersburg, 1993 RTL Film über das Bild „Arbeiter mit Spießbütt“, 1994 Museum Gera „Erotika“, 2000 Budapest, Bundesverband bildender Künstler, 2002 Stadt Sankt Augustin- Konrad Adenauer Stiftung „ 30 Jahre danach“, Deutsche Post AG, Bonn, 2004 Künstlergruppe Bonn „Orakel“ im Künstlerforum Bonn , 2004 Glasmuseum Rheinbach „Die Zauberflöte“ 2004 Künstlergruppe Bonn „Orakel“ im Künstlerforum Bonn, 2004 Oper Köln “Die Zauberflöte“, 2004 Aufnahme Eichners in das „Handbuch bildender Künstler“, K.G.Saur Verlag , München,2005 „Korrespondenzen“ Kunstforum Bonn.


  • 2003 Ausstellung im Glasmuseum Rheinbach und Herausgabe eines Kataloges über "Die Zauberflöte".
  • 2005 Künstlergruppe Bonn "Korrespondenzen"

2006 "Art7", "Bizarr", Künstlerforum Bonn Ausstellung 2006: Künstlerforum Bonn "Druckstellen" 7.3.2007 Haus der evangelischen Kirche in Bonn, Adenauer Allee 37 Vortrag: Hellmuth Eichner "Ist Kunst Religion?"