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Film | |
Titel | Tod eines Offiziers |
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Originaltitel | One Kill |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 2000 |
Länge | 90 Minuten |
Stab | |
Regie | Christopher Menaul |
Drehbuch | Shelley Evans |
Produktion | Joel S. Rice |
Musik | Eric Allaman |
Kamera | Michael Storey |
Schnitt | Henk Van Eeghen |
Besetzung | |
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Tod eines Offiziers (One Kill) ist ein US-amerikanisches Filmdrama von Christopher Menaul aus dem Jahr 2000.
Handlung
Mary Jane O'Malley ist eine geschiedene Frau, alleinerziehende Mutter und ein Captain bei den US Marines. Sie tötet ihren Vorgesetzten, Major Nelson Gray – angeblich in Notwehr, nachdem Gray in ihr Haus eingebrochen hat. O'Malley wird verhaftet. Es stellt sich heraus, dass O'Malley und der verheiratete Gray eine Affäre hatten. Die Frau wird angeklagt.
In Rückblenden werden frühere Ereignisse gezeigt. O'Malley hört von Gray gleich bei dem ersten Treffen, er bilde am liebsten Offiziere aus, die er auch in Kriegseinsätze mitnehmen könne. Den Frauen seien jedoch Kampfeinsätze untersagt.
O'Malley befehligt während einer Übung eine Transportkolonne. Die Fahrzeuge werden vom Hinterhalt aus angegriffen – weit von der Stelle, wo der geübte Kampf stattfinden soll. O'Malley organisiert einen erfolgreichen Gegenangriff, wird dennoch von Gray kritisiert.
Später treffen sich O'Malley und Gray privat, sie werden heimlich zum Liebespaar.
Kritiken
Rotten Tomatoes schrieb, der Film sei ein „schonungsloses Drama“. [1]
Die Zeitschrift TV direkt 7/2007 schrieb, der Film sei „spannend“. [2]
Filmdatenbank.de schrieb, der Film sei „stark gespielt“ und „aufwühlend“. [3]
Auszeichnungen
Shelley Evans wurde im Jahr 2001 für den Edgar Allan Poe Award nominiert.
Hintergrund
Quellen
- ↑ www.rottentomatoes.com
- ↑ TV direkt 7/2007, Seite 157
- ↑ www.filmdb.de
- ↑ Filming locations für One Kill