Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder/Archiv1

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Aktuelle Nominierungen

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Turracher See – 30. März bis 13. April

 

Pro ein ausgezeichnetes Bild von den Commons. (nicht signierter Beitrag von AF666 (Diskussion | Beiträge) --Wladyslaw Disk.)

  • Neutral mit Tendenz zu kontra: Kalenderblatt Monat August. Enzyklopädische Relevanz: ja, Ausführung: mäßig. Auch mit einer Powershot S60 kann man exzellente Bilder machen, aber nicht mit der Einstellung. Die automatische Belichtung sorgt dafür, dass auch Omi und Opi das Bild nicht verwackeln: 1/1000 s und Blende 3,2 bei 5,8 mm Brennweite (was 28 mm KB entspricht). Wie wäre es mit Halbautomatik? Und Abblenden auf Blende 8, dann wären die Bäume und das Ufer am rechten Bildrand auch scharf. Das Leistungsvermögen gerade von den eingebauten Zoomobjektiven in der Preis und Leistungsklasse nimmt mit größeren Blendenzahlen deutlich zu. Abend- oder Morgensonne hätte dem Bild auch gut getan.--Kuebi 21:12, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Sehr schönes Bild, keine Frage... Muska54
  • Neutral wegen technischer Mängel (wie Kuebi). Dem Blendenargument möchte ich jedoch widersprechen: Die S60 ist für relativ häufig dezentrierte Linsen bekannt, speziell bei diesem Bild gut daran zu erkennen, daß es rechts am Rand extrem unscharf wird, links aber nicht. Im Web findet man reichlich Beispiele für das Problem dieser Kameraserie, mein Bruder hat auch so eine (wurde freilich kulant repariert). Blende 8 ist bei dieser Brennweite übrigens zu klein, da überwiegt bereits die Beugungsunschärfe, mehr als 1-2 Stufen sollte man nicht abblenden, sofern man nicht zwingend sehr große Schärfentiefe benötigt. -- Smial 21:35, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und ich dachte es wäre einseitig rechts so schlecht, weil links vielleicht beschnitten wurde. Eine dezentrierte Linse erklärt das natürlich viel besser. Ja, Blende 8 ist eher was für KB-Format. Bei Fingernagelsensoren fängt die Beugung schon früher an. --Kuebi 22:21, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]



Lokomobil – 30. März bis 13. April

 
Dampflokomobil

Ist auf den Commons Bild des Tages. Pro AF666 22:29, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Sorry, ich kann den Maßstäben bei den Commons nie so recht folgen. Das war schon beim „Bild des Jahres“ (das Polarlicht) so, das hier - IMHO zu recht - gnadenlos durchgefallen ist und bei diesem Museumsschnappschuss in der Mittagssonne ist es für mich nicht anders. Sicher sauber fotografiert, aber das stoppelige Grün am Boden, der abplätternde Putz der umliegenden Gebäude, Schild, Briefkasten, abgeschnittenes Bild und Lampe an der Wand stören mich sehr. Das Objekt hätte man mit offener Blende besser freistellen können. Deshalb Kontra --Kuebi 09:23, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Bei allem Respekt vor aka, aber das ist nichts Besonderes. -- Wolf im Wald (+/-) 15:07, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • willkür-Neutral, Bild ist schön (aka kann sowas einfach) aber es ist gar nichts besonderes, {{contra}} wäre angebracht. ABF 16:40, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Unglücklicher Hintergrund. Nachdem der Fotograf bei Wildlife-Fotografie Aufheller dabei haben muß, kann man doch wohl erwarten, daß er hier eben schnell anheizt und das Ding ein paar Meter in eine hypschere Umgebung dampft. -- Smial 23:57, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Ding hat dummerweise keine angetriebenen Räder. Aber ein Pferdegespann oder einen hinreichend großen Fotohintergrund hätte aka schon dabeihaben können. Rainer Z ... 00:47, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kommentar Ihr seid krass. Das Bild ist in der Tat nichts besonderes, aber das war auch nicht das Ziel. An Kuebi: mit größerer Blende wäre der Hintergrund unschärfer, aber auch Teile des Geräts selbst. Im Sinne eines interessanten Fotos wäre das richtig gewesen, nicht aber für dokumentarische Zwecke - und darum geht es hier in erster Linie. Nicht, dass ich es nicht probiert hätte .. ;-) -- aka 14:48, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]



Naghsh-i Jahan Square, Isfahan, Iran – 31. März bis 14. April

 

Ist auf den Commons Bild des Tages. Daher Pro AF666 21:28, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Seit wann dürfen hier Bilder nicht mehr vorgeschlagen werden, nur weil sie featured sind? Außerdem ist dieses Foto überhaupt kein featured Picture. In den Commons gelten bei Kandidaturen ganz andere Kriterien als hier auf den KEB. -- Nicolas17 (Disk.Bew.) 22:42, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sorry, hast recht, es ist dort ein   Quality Image. Ich habe es schon oft bemerkt, ich finde es lächerlich, Bilder mehrmals zu bewerten. -- AM 19:00, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]




Elster - 2. April bis 16. April

 
Sroka Pica Pica II.jpg
Schönen Gruß vom Genetiv. -- AM 21:39, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Genitiv. Wenn schon besserwissen, dann richtig. -- Martin 14:42, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Genetiv ist eine veraltete, aber nicht falsche Form des Genitivs. --Wladyslaw Disk. 14:53, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man lernt eben nie aus. Danke! -- Martin 20:47, 6. Apr. 2007 (CEST) [Beantworten]
Wobei man berücksichtigen muß, daß ich als schwäbischer Dialektsprecher den Genetiv gar nicht kenne, weil er er hier nicht existiert. Im Deutschen allerdings hat er Charme und sollte öfters verwendet werden. -- AM 22:46, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]



Govard Bidloo - 2. April bis 16. April

 
Das menschliche Skelett, illustriert von Gerard de Lairesse

Beim Stöbern nach alten lizenzfreien Bildern bin ich auf diese faszinierende Seite gestoßen. Govard Bidloo hat 1690 das anatomisch äußerst wertvolle Buch Ontleding des menschlyken lichaams, zu deutsch etwa: Ansichten des menschlichen Körpers herausgegeben, in dem Gerard de Lairesse für die Illustrationen sorgte. Es hat entfernt etwas von „Gunthers Leichenzirkus“. Diese Form der Illustration entsprach wohl damals dem Zeitgeist. Das Original ist ein mäßiger Scan, der etwas restauriert werden musste. Das nicht restaurierte Original ist hier. Neutral, da von mir vorgeschlagen. --Kuebi 21:40, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ergänzung: Es geht nicht um die Restauration des Bildes - das sind 15 Minuten Arbeit mit dem Photoshop - sondern um das Werk von Gerard de Lairesse.--Kuebi 08:24, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mich nicht täusche, hatten wir „historische Kunstwerke“ von der Exzellenz-Kandidatur ausgeschlossen. Wäre ja auch etwas albern, wenn wir solchen zweifellos hervorragenden Bildern noch ein Bapperl verpassen würden. Ob ich die Bearbeitung des Scans für eine echte Verbesserung halte, weiß ich noch nicht. Rainer Z ... 19:34, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich auch so, ich würde die Kandidatur abbrechen. --Suricata 20:04, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist mir neu, da zuletzt ja auch Leonardo da Vincis Vitruv-Mann hier kandidierte. Kann aber das Argument von Rainer durchaus nachvollziehen. Wir sollten das aber dann irgendwo - falls noch nicht getan - genauer definieren und festschreiben. --Kuebi 23:05, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob das irgendwo in Regeln gegossen ist. Halte ich eigentlich nicht für dringend nötig, solche Vorschläge kommen nur sehr selten. Und die Sache ist ja doch einsichtig. Ihr würdet mir zu Recht was husten, wenn ich alle Caprichos von Goya einscannen und hier vorschlagen würde (nur als Beispiel). Wobei die Abgrenzung nicht immer ganz leicht ist. Eine Regel zu formulieren, fiele mir schwer. Rainer Z ... 23:53, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es mit: „Ausgeschlossen von der Kandidatur sind Reproduktionen (Scans und fotografische Aufnahmen) von zweidimensionalen Kunstwerken“. ) Das klärt zwar nicht 100% der möglichen Fälle, aber die meisten. Damit wären sämtliche Goyas, Vitruvs und Kupferstiche draußen. Bilder von Michelangelos David, alle selbst erstellten Karten und historische Fotos, wären drin. Grauzone: beispielsweise Scans historischer Karten (Kunstwerke?) --Kuebi 08:11, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was ist mit Kunstwerken, welche fraktal dimensional sind? Spaß beiseite. Ich finde die Definition besser als wie es bisher ist: gar nicht definiert. --Wladyslaw Disk. 08:14, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich muss zugeben, dass ich zuerst schreiben wollte „...von Kunstwerken mit zwei und weniger Dimensionen.“ Aber mir ist kein (physikalisch) eindimensionales Kunstwerk eingefallen... . --Kuebi 08:24, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Grundsätzlich fände auch ich es gut, über Werke, deren Exzellenz bereits anderswo entschieden wurde, nämlich im wirklichen Leben, hier nicht noch mal zu diskutieren. Damit würde sich allerdings auch die Diskussion über die Heimatlose Mutter (siehe oben) erledigt haben, denn dieses Foto gilt als eines der bedeutendsten und bekanntesten überhaupt. Und auch das erste permanente Foto von Niepce (und vermutlich noch einige andere) hätte bei Anwendung dieser Regel in unserer Liste der Exzellenten Bilder nichts mehr verloren. Andererseits sähe es seltsam aus, wenn haufenweise Piepmatz-Bilder ausgezeichnet werden, Klassiker der Kunstgeschichte dagegen nicht. Wäre eine weitere Auszeichnungsklasse sinvoll, etwa Historisches Bild oder Historisches Foto?--Gerd 08:39, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
@ Gerd: nach der von mir vorgeschlagenen Definition sind die historischen Bilder drin. Das sind weder Reproduktionen und noch Kunstwerke, sondern Lichtbildwerke. --Kuebi 09:15, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kuebi, da hast Du natürlich recht, aber das ist eine juristische Definition. Wenn man sich dagegen ansieht, was ein Originalabzug vom Kaliber der Heimatlosen Mutter (oder vergleichbar hochklassiger Fotografien) bei einer Auktion erbringen, stellt man fest, daß hier die Mechanismen des Kunstmarktes wirken. Für ein bloßes Lichtbildwerk wird kaum jemand einen sechsstelligen Betrag investieren. Neuerdings werden für Fotos von Andreas Gursky sogar siebenstellige Beträge bezahlt. Aber darauf wollte ich garnicht hinaus, mir ist eigentlich relativ egal, ob es sich bei einem Foto um Kunst oder doch nur um ein Lichtbildwerk handelt. Mein Punkt war, daß wir uns blamieren, wenn wir bei anerkannten Klassikern fehlerhafte Schärfe kritisieren und sie dann gleichberechtigt neben ein Foto vom Spatz stellen. Deswegen meine Idee einer weiteren Auszeichnungsklasse.--Gerd 11:36, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe Diskussion unter Wikipedia Diskussion:Kandidaten für exzellente Bilder angelegt. --Suricata 09:55, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]



John Hancock Tower - 3. April bis 17. April

Datei:John Hanncock Turm Boston.JPG

Der John Hancock-Tower ist das höchste Gebäude von Boston. Seine komplett verspiegelte Fassade war ein architektonisches Novum, dass u.a. später bei der Deutschen Bank Zentrale in Frankfurt übernommen wurde. Bei diesem Bild, aufgenommen Ende Oktober 2006 bei schon recht kalten Temperaturen, ist der Effekt schön sichtbar. Symbiosus 01:29, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Fangen wir mal mit dem Besten an: die Spiegelung. Die ist wirklich klasse. Aber der Rest leider nicht. Dass 4,6 mm Brennweite (=28 mm KB Format) vor allem im Randbereich vignettieren ist mir klar, aber so extrem und so unscharf muss es deshalb nicht sein. Bei der Brennweite, der Blende und der Belichtungszeit müsste eigentlich alles knackscharf sein. Mag alles an der Optik liegen. Es gibt halt bessere Optiken, als die einer 300 Euro PowerShot SD800. Mit dem Photoshop lässt sich Einiges an stürzenden Linien noch korrigieren. Im Gegensatz zu den Verzerrungen und dem Rauschen (in den Wolken links und in den Gebäuden neben dem Turm). Es geht definitiv besser, das Gebäude läuft ja nicht weg und in Boston scheint auch mal wieder die Sonne. Deshalb Kontra --Kuebi 07:56, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: Wie schlecht die Optik wirklich ist, sieht man auch am blauen Saum an den harten Kontrastübergängen am rechten Gebäude (Chromatische Aberration).--Kuebi 08:10, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]



Karte zum Preußischen optischen Telegrafen – 3. April bis 17. April

 
Preußischer optischer Telegraf
  • Vorgeschlagen und Pro, Diese Karte illustriert den Artikel Preußischer optischer Telegraf sowie die Liste der Stationen des preußischen optischen Telegrafen. Den Streckenverlauf der optischen Telegrafenlinie zwischen Berlin und Koblenz habe ich zunächst selbst mit einer primitiven, von mir nach einer Skizze aus einem Fachbuch abgezeichneten Karte illustriert. Der bereits früh an die Kartenwerkstatt herangetragene Wunsch nach einer hochwertigen Karte konnte zunächst in Ermangelung einer Liste mit Koordinaten aller 62 Telegrafenstationen nicht erfüllt werden; ich hatte auch wenig Hoffnung, dass ich oder jemand anderes in nächster Zeit den Aufwand einer verwertbaren Lokalisierung der vorhandenen Ortsangaben auf sich nehmen würde. Benutzer:Proofreader erledigte dies spontan, so dass Benutzer:Lencer hierraus eine Linienführung generieren, Kartenmaterial zuordnen/anpassen und so eine ziemlich professionelle Karte des Streckenverlaufs erstellte, die mich als Hauptautoren des Artikels wirklich begeistert. Abgesehen davon, dass es in der Fachliteratur keine einzige Darstellung der Anlage in annähernd vergleichbarer Qualität gibt, ist das Ergebnis eine präzise Darstellung der politisch und geographisch relevanten Lage der Telegrafenlinie und trägt so auf exzellente Weise zur Bebilderung der Wikipedia bei --Superbass 17:22, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro tolle Karte --Wladyslaw Disk. 17:36, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Illustriert sehr gut den Verlauf der Linie samt Lage der einzelnen Stationen. Dass dabei, wie zum Teil gewünscht, kein Höhenrelief gezeigt wird, weil dessen Darstellung gemeinsam mit der politischen Karte offenbar nicht machbar ist, ist verschmerzbar. Bleibt von mir allerhöchstens noch das winzige Detail zu erwähnen, dass die Kölner nicht davon erbaut sein werden, dass man sie auf die Schäl Sick verlegt hat :-), aber das liegt auch an der Darstellung des Streckenverlaufs, ist nicht so dramatisch. --Proofreader 18:33, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Gute Karte. Paar Kleinigkeiten: Das Blau für Preußen sieht auf den ersten Blick nach Meer aus. Diese Irritation sollte sich vermeiden lassen. In der Legende ist ein typografischer Fehler: Die Jahreszahlen sollten mit einem Bis-Strich verbunden werden, die Leerstellen davor und danach sind falsch. Rainer Z ... 19:27, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro kann mich im Prinzip nur anschließen. Nur Köln sollte linksrheinisch stehen. Zur eventuellen Forderung in einer politischen Karte topografische Daten anzugeben, kann ich nur schreiben, dass ich sowas noch nicht gesehen habe. Es gibt entweder politische ODER topografische Karten. Aber beiden in einem geht nicht. Eventuell lässt sich noch eine zusätzliche topografische Karte davon anfertigen? Gruß --kandschwar 20:11, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • Der Bis-Strich geht klar, Köln wandert auf die "richtige Seite", die Farbänderung aber nur widerstrebend. Schau mal in einen Geschichtstalas. Prueßen hat dort in der Regel die Farbe Blau gepachtet. Ist das wirklich sooo relevant? --Lencer 20:17, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
      • Anmerkung: Gegen das Hellblau habe ich nichts, finde auch nicht, dass man das mit einem Meer verwechseln kann. Da es genügend Flüsse gibt die durch dieses "Preußische Meer" fließen ;-) --kandschwar 21:26, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
        • Köln ist jetzt verschoben, ist ein wenig schwierig, da die Station quasi mitten in der Stadt liegt. Gedankenstrich ist ergänzt, wegen der Farbänderung warte ich noch ... mal sehen, was andere meinen. PS: Sorry Kandschwar, hatte nicht Dich, sondern Rainer gemeint.--Lencer 21:30, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mir ist es beim ersten Draufsehen einfach so gegangen, dass ich Land und Meer gesehen habe. Weil dieses Blau üblicherweise für Wasser steht. Das wird anderen auch passieren. Da sich das problemlos vermeiden lässt, sollte man es auch vermeiden. Es kommt noch etwas dazu: Farblich sind die umliegenden Gebiete gegenüber dem wichtigsten deutlich hervorgehoben – es sollte eigentlich umgekehrt sein. Da wäre generell noch einmal dran zu arbeiten. Rainer Z ... 23:40, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
eine Schiffsroute auf dem bunten Atlantischen Ozean? ;) --Wladyslaw Disk. 08:04, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Die erste Sekunde sah ich auf dem Thumb auch ein Meer, aber die durchschnittliche Verweilzeit eines Lesers an einer Karte ist deutlich länger als an einem Bild, das meist nur flüchtig betrachtet wird. Auch Lieschen Müller merkt dann schnell, dass da kein Atlantik ist. Wenn schon die Farbe ändern, dann bitte in Preußisch Blau. Die anderen Änderungen wurden ja schon umgesetzt und weil die Karte wirklich gut ist: Pro --Kuebi 08:33, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro gefällt mir. Aber die schon angesprochene Farbänderung würde ich auch untertützen. --JaySef 09:04, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde mich ja mal an einem Farbvorschlag versuchen. Was ist denn das Ausgangsformat der Karte? Wird ja irgendein Vektorformat sein. Rainer Z ... 15:17, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Danke für Dein Angebot. Das Format ist aber leider Freehand. Die Exportfunktion nach SVG geht nur über Adobe Illustrator und ist ein wenig fehlerbehaftet. U.a. werden die Kurvenpunkte oft nicht richtig umgewandelt. Ich glaube mich zu erinnern, das Du einen Mac besitzt. Freehand ist ja ursprünglich ein MAC-Produkt, aber ich denke, das hast Du eher nicht, oder? --Lencer 18:21, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Doch, ich arbeite seit 15 Jahren mit Freehand. Meine Version ist allerdings etwas älter: Freehand 9 für Mac. Wenn du eine entsprechende Version abspeichern kannst – immer her damit. Meine Adresse ist mail, Klammeraffe, mein Name in einem Wort und de. Rainer Z ... 19:49, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mail ist raus. Grüße Lencer 20:04, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Anmerkung zur Farbfrage: Die Karte wird nirgends in Thumbgröße eingesetzt, sondern mindestens mit 700px Breite. In dieser Größe besteht m.E. keinerlei Verwechslungsgefahr Preußens mit einem Ozean. Gruß --Superbass 19:07, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]



Geschmückter Dornschwanz – 4.April bis 4.Mai 2007

Datei:034 Geschmückter Dornschwanz.JPG
Geschmückter Dornschwanz
  • Vorgeschlagen und Pro, selbst fotografiert, ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis und ihr??? -- 52.159.32.104 08:22, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • ...nicht zufrieden. Die Lichtverhältnisse waren wohl recht lausig: 400 ASA, 1/60 s und Blende 5,6. Konstruktive Vorschläge: Nimm Dein Haustier (so sieht es nach dem Futtermix jedenfalls aus) raus mit in die Sonne. Setze es in seine natürlich Umgebung oder was danach Aussieht. Das kann durchaus auch ein Sandkasten sein - ist ja ein Wüstenbewohner - dann haut er auch so leicht nicht ab. Nimm ein paar große Spiegel oder besser weiße Flächen die diffus ausleuchten mit und dann heißt es Abblenden und ISO runter auf 200 oder 100. Pfeife in dem Fall auf die so oft beschriebene Beugungsunschärfe an der kleinen Blende. Die ist - was oft vergessen wird stark - abhängig vom Abbildungsmaßstab (siehe die beiden Links), außerdem was nutzten in dem Fall 10% knackscharfes Bild, wenn 90% des Bildes unscharf sind? Versuche das ganze Tier abzubilden (Stichwort „Hufe“) und ggf. einen möglichst natürlichen Maßstab mit ins Bild zu bekommen, damit man einschätzen kann, wie groß/klein der Kamerad ist. Die 400D ist ja eine schicke neue Kamera, die jede Menge Megapixel liefert, aber die Optik macht das Bild. Investiere in ein gutes Makro mit Brennweite 100+mm und dann kommen auch gute Bilder raus. Das Kit-Objektiv kannst Du für exzellente Makro-Aufnahmen vergessen. Äh ja, ein Kontra gibt es aber. --Kuebi 09:11, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • ack Kuebi Kontra ABF 09:35, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kuebi: Danke für den Tip, mit dem in die Sonne setzen, aber ich glaube kaum, dass ich den Zoo davon überzeugen kann, dort ist das Bild nämlich entstanden :-) Das ist das Tier nicht komplett abgebildet habe, ist gewollt, der Kopf soll in zentraler Position sein und das im linksrandigen Vordergrund zu sehende Futter von der Echse fixiert. Ganz-Tier-Portraits sind zwar auch schön, aber in manchen Situationen präferiere ich Kopf-Portraits. Bei diesem Bild verschwimmt der restliche Körper des Tieres im Hintergrund, auch dass ist so beabsichtigt. Da ich noch in der Ausbildung bin und die Kamera schon, sagen wir, nicht gerade günstig war, ist der Kauf eines Makros z.Z. nicht möglich. Dafür werde ich bald ein 300mm erhalten, von dem ich mir dann gute Zoo- und Freiland-Tieraufnahmen erhoffe. Ich hoffe, dass da dann mal ein paar Bilder bei sind, die dir zusagen, denn du hast ja anscheinend sehr viel Ahnung und kannst vielleicht mir jungen Spunt noch den ein oder anderen Tip geben. LG - Fernando21

Normalerweise würde ich das ja alles in Deine Diskussionsseite reinschreiben, aber als IP-ler hast Du keine. Ich dachte, dass so junge Spunte sich solche Tierchen als Haustier halten ;-). 300 mm Tele? Für die Großwildjagd? Kann ich Dir, gerade wenn das Geld knapp ist, nicht empfehlen. Nicht weil es teuer ist, sondern weil man damit erstaunlich wenig Bilder machen kann. Bei der Brennweite geht es nur Draußen - es sei denn, Du legst 4 k€ für das 1:2,8 an und willst beim Hallensport Porträts schießen. Ohne Bildstabi brauchst Du min. 1/250 s. Ist die Tüte preiswert, da fängt die Blende mit 1:5,6 an. Bei den Werten muss schon richtig Licht da sein oder Du musst die ISOs ins Rauschen drehen. Kaufe lieber ein 100 mm Makro oder ein 70-200 mm 1:2,8 oder 1:4. Damit kannst Du viel mehr anfangen.--Kuebi 22:26, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]



Dicker Turm bzw. Frauenturm in Görlitz – 04. April bis 18. April

 
Görlitz, Frauenturm bzw. Dicker Turm
o.k. dachte schon, dass ich „kein sachkundiger Bildbewerter“ bin, weil ich das mit dem Kontrastumfang nicht angemerkt habe (was mir aber auch wirklich erst nach Deinem Kommentar aufgefallen ist). Gruß --Kuebi 21:13, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]



Westfassade des Kölner Doms im Fahnenschmuck – 04. April bis 18. April 2007

 
Kölner Dom: Westfassade im Fahnenschmuck
  • Vorgeschlagen und Neutral , da ich das Foto selbst gemacht habe. Es zeigt die Westfassade des Kölner Doms bei strahlend blauem Himmel, aufgenommen am 01. April 2007 um 18h. Das Bild illustriert für den Artikel Kölner Dom einerseits die Details der Domfassade mit dem nur zeitweilig (etwa zur Domwallfahrt) angebrachten Fahnenschmuck, gibt andererseits durch den Aufnahmeort (Blickrichtung nah am Boden) einen guten perspektivischen Eindruck von der Höhe des Bauwerks. Gute Farbkomposition (blauer Himmel vs. schwarzgrauer Stein) und ausgewogene Lichtverhältnisse trotz Gegenlichts. Das Motiv hebt sich perfekt ab und das Bild hat keine störenden Elemente.--Pilawa 11:30, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra technisch in Ordnung, aber die Motivwahl überzeugt mich nicht. Blickwinkel von unten nach oben können interessant wirken, hier wirkt es leider nur gewöhnlich. Besonders störend empfinde ich, dass die Domfassadem im unteren Teil des Bildes nicht eingefangen wurde, mit diesem Objektiv war es wohl auch nicht besser möglich. Hier bräuchte mein ein gutes Weitwinkelobjektiv, aber auch mit dem muss man sich die Position und den Winkel sehr gut überlegen und erst experimentieren. Gerade bei Kirchen (die ich selbst sehr gerne fotografiere) muss man nicht selten erst drei mal um das Objekt laufen, bis man wirklich geeignete Standorte findet. --Wladyslaw Disk. 18:13, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral ACK Wladyslaw. Mir ist etwas zu wenig vom Dom darauf zu sehen. Auch ist mir klar, dass das nicht vollständig geht, aber "die Hufe sind nicht drauf", also etwas von dem Prachtvollen Eingang. Ich bin nächste Woche in Köln, mal sehn, was sich machen lässt oder ob ich hier nur nichumsetzbares Zeug vor mich hinbrabbel.--Tower of Orthanc Diskussion 20:18, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra vollack zu Wladyslaw. ABF 21:02, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich wollte nicht das 3. Bild hintereinander schlecht bewerten, deshalb habe ich mich ein paar Stunden zurückgehalten. Mit einem Superweitwinkel und Korrektur der Bildebene kriegt man einiges hin (will da nur an den Bild:Bamberger Dom 1880.jpg erinnern). Oder aber in die Luft gehen, wie bei diesem Bild, das aber leider erst in 7 Jahren - nach WP-Definition - gemeinfrei wird. Die Anfänge der Fliegerei liegen halt gerade mal 100 Jahre zurück. Habe zwar einige Bilder des Domes gefunden, das hier und das sind beispielsweise gemeinfrei, aber m.E. nicht exzellent. So wie das hier vorgeschlagene es leider auch nicht ist. Da habe ich Probleme mit Bildausschnitt (zu wenig Dom) und Perspektive. Deshalb Kontra --Kuebi 21:55, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra---Aktiver Arbeiter 14:06, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • So schlecht finde ich das Bild gar nicht, aber wenn der Fahnenschmuck das Besondere des Fotos sein soll, hätte auch der am unteren Rand ganz drauf sein müssen. Daher Kontra, weil das Thema wegen fehlender Hufe verfehlt ist. -- Smial 15:49, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]



Panorama Barcelona – 09. April bis 23. April 2007

 
Blick vom Montjuïc auf Barcelona



Freileitungsmast – 09. April bis 23. April 2007

 
L6 D Freileitungsmast in England

Pro Kapitales aber fragiles Exemplar, klar abgebildet und dokumentiert. -- AM 22:49, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro ohne die extreme Perspektive (die mir gar nicht so extrem vorkommt) würde das Bild nicht so interessant wirken, trotzdem geht hier klar hervor, worum es geht, technisch befriedigend --Wladyslaw Disk. 07:47, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro technisch in Ordnung, über die Perspektive lässt sich sicher streiten, aber auf dem Bild sieht man, das die Masten gross und filigran sind, und gerade durch die Perspektive sind diese Details gut erkennbar. Nur oben koennte noch etwas abgeschnitten werden. --Prolineserver 07:51, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Dass diese Masten filigran und groß sind, das sollte eigentlich Jeder schon mal gesehen haben. Die Dinger stehen ja fast an jeder Ecke herum. Dass es bisher noch kein gleichwertiges Bild in den Commons gibt, hat m.E. weniger mit Exzellenz zu tun, als vielmehr damit, dass es ein zu alltägliches, ja vielleicht auch ein zu langweiliges Objekt ist. Die Perspektive und die weitere technische Ausführung sind o.k., aber exzellent ist das Bild für mich dadurch noch nicht. Da es genug dieser Masten gibt und selbige auch nicht weglaufen, können beliebig viele bessere Bilder (z.B. mit interessanten Lichteffekten, Wolkenformationen, Perspektiven usw.) hier zukünftig nominiert werden. Gerade weil - nun mal ganz ehrlich - Jeder so einen Strommast aus der Perspektive oft genug gesehen hat, wäre ich für eine andere Perspektive, die dem Betrachter zusätzliche Informationen gibt. Zur Anregung: Strommast, Riesenstrommast. Tipp: Einfach mal einen Blick in die foto-community werfen und nach „Strommast“ suchen. Für das Bild gibt's daher nur ein Kontra.--Kuebi 09:06, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kuebi: wir sind zwar sehr oft der selben Meinung bzw. wir beurteilen Dinge ähnlich aber in diesem Fall kann ich dir nicht zustimmen. Blicke von unten wirken zwar interessant und sind vom "künstlicher Aspekt" sicher diesem Kandidaten vorzuziehen allerdings sind beide von dir gelinkten Exemplare für eine Enzyklopädie schlicht untauglich – im Gegensatz zu diesem Bild. --Wladyslaw Disk. 10:06, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Kuebi, den Hintergrund finde ich gerade hervorragend, er ist einfach (keine Wolkenformationen)und lenkt nicht vom Objekt ab, ist aber trotzdem nicht häßlich, wie z.B. ein einfacher, schlichter Rübenacker. Dein zweites Beispielbild kann ich leider nicht öffnen (403 - Forbidden) --Chin tin tin 10:39, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Konnte ich auch zuerst nicht. Trick: Weblink kopieren und im neuen Browserfenster aufrufen anstatt den Link anzuklicken. Das funktioniert bei mir. --Wladyslaw Disk. 10:42, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich sage ja nicht, dass das Bild schlecht ist, aber gerade weil es so alltäglich ist und die über 40 (!) Bilder im Artikel Freileitungsmast alle auch mehr oder weniger enzyklopädisch sind (m.E. eher weniger, bei der Masse an Bildern und der Allgegenwart des Objektes), wäre mal etwas Anderes, ja vielleicht auch etwas „Künstlerisches“ ganz nett. Bei so einfachen Objekten, die a) allgegenwärtig sind, b) nicht weglaufen und c) wirklich sehr einfach zu fotografieren sind, sind meine Ansprüche entsprechend hoch - dehalb das contra. Das ist beispielsweise bei den Vikunjas ganz anders. --Kuebi 11:35, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gegen das Künstlerische ist überhaupt nichts einzuwenden, wenn es die repräsentative Darstellung nicht konterkarriert. Wenn ich mich unter einen Strommasten stelle dann ist das kein alltäglicher Blickwinkel und für viele Betrachter sogar gar nicht auf den ersten Blick ersichtlich, worum es sich genau handelt. Dokumentarisches Fotografieren (was wir hier auszeichnen) ist oft weniger spektakulär. Dass das Bild um das es hier geht eben nicht so gewöhnlich und banal ist liegt für mich an zwei Punkten: (a) die Perspektive und (b) der Himmel. --Wladyslaw Disk. 11:41, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Solche Masten gleichzeitig enzyklopädisch /und/ außergewöhnlich zu knipsen, finde ich gar nicht sooo einfach. Nur mal zur Dekoration ein Versuch, nicht enzyklopädisch gedacht. -- Smial 11:56, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Exzellente Bilder müssen ja auch nicht einfach sein ;-). Da darf man schon ein bisschen Arbeit und Hirnschmalz reinstecken. --Kuebi 12:03, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
das Bild ist nachweislich nicht schief. Dass es schief wirkt ist natürlich der persönliche Eindruck, für mich aber nicht nachvollziehbar. Die perspektivische Verzerrung verändert die Proportionen nicht derart, dass es hier lächerlich oder irreal wirkt. --Wladyslaw Disk. 12:53, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte eigentlich gehofft, mein Urteil ohne lange Diskussionen abgeben zu können, aber nun denn: Die Weitwinkelperspektive sorgt dafür, daß die oberen Isolatoren nur etwas mehr als halb so lang erscheinen wie die unteren. Enzyklopädisch? Weiters ist die Aufnahme überschärft, hat ein komisches niederfrequentes Farbrauschen im Himmel und rechts am Rand lustige Nachbearbeitungsfehler. Ein ordentliches, auch effektvolles Bild, aber für Exzellenz erwarte ich mehr. -- Smial 13:47, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diskussionen über Bilder gehören genauso hier rein wie die Stimmen zur Kandidatur, eigentlich etwas selbstverständliches. Es liegt in der Natur der Sache, dass Weitwinkelaufnahmen in fast allen Fällen die Längenverhältnisse verzerren. Das als Grund anzuführen halte ich für absurd wenn das Objekt realistisch dargestellt wird. Die Bearbeitungsfehler kann ich da eher als Argument gelten lassen. --Wladyslaw Disk. 14:02, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
So siehst aber auch alles! Die Fehler an den Leitungen rechts hatte ich glatt übersehen. Frag mich nur woher die kommen? Von der perspektivischen Korrektur?--Kuebi 13:56, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Selbstverständlich liegt es in der Natur von WW-Fotos, daß Perspektive verzerrt wird und selbstverständlich kann ich das bei der Darstellung eines technischen Objekts bemängeln. Ich kann daran absolut keine Absurdität erkennen. So ein Gittermast ist nun wirklich kein Motiv, bei dem man irgendwelche Besonderheiten durch extreme perspektivische Darstellung hervorheben müßte. -- Smial 14:43, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]



Galopprennen – 10. April bis 24. April 2007

 
Galopprennen in Churchill Downs (Kentucky)

Dieses meines Erachtens sehr gelungene Sportbild - ja, endlich mal wieder eins - habe ich in den Commons gefunden und gleich in Pferderennen eingebaut. Dort ist es „featured picture“. Es ist also nicht von mir ;-) (Nach meinen vielen „Contras“ (s.o.) muss ich das ausdrücklich betonen). Neutral weil von mir vorgeschlagen. --Kuebi 12:45, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]



Torwart beim Fußball - 10. April bis 24. April 2007

 
Torwart beim Fußball

Äh ja, noch ein Sportbild. Eine absolut sensationelle Perspektive, die den Betrachter „dabei sein“ lässt und ein gelungener Bildausschnitt. Das Bild ist mit Sicherheit nicht während eines Spiels gemacht worden (bei 16 mm Brennweite war die Kamera wohl weniger als 1 m vom Ball entfernt), sondern nachgestellt, aber das stört mich in dem Fall genau so wenig wie die technischen Mängel (Rauschen und Unschärfe), gerade dann wenn man das Bild in voller Größe anschaut. Hier wäre kleiner mal besser. Wie weiter oben schon geschrieben bin ich bei solchen Motiven etwas großzügiger.
Ein gewisser enzyklopädischer Wert dürfte auch in Deutschland noch gegeben sein, wenn auch jeder schon mal einen Fußballtorwart gesehen haben dürfte (siehe meine Anmerkungen zu Freileitungsmast). Aber in dem Fall macht's für mich die Perspektive und der richtige Moment.--Kuebi 13:22, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra ein interessantes Bild. Allerdings wurde die offensichtliche perspektische Verzerrung hier aus Gründen des "coolen Looks" und völlig ohne Not verwendet und rückt sich damit unweigerlich ins Zentrum des Bildes und vernachlässigt somit das Motiv, was es eigentlich darstellen soll. Das Bild hat für mich etwas comichaftes und dient daher weniger zur Dokumentation. Im Gegensatz zur oben diskutierten Kandidatur des Freileitungsmastes kann man hier die Szene sehr wohl ohne Verzerrungen hinbekommen. Bei einem 30 Meter hohen Mast geht das eben nicht, irgendwas ist zwangsläufig nicht maßstabsgerecht; es bleibt die Fragen: ist es nötig? ist es immer noch realistisch? Für dieses Bild hier gilt 2 x nein. --Wladyslaw Disk. 13:57, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Effekthascherei. -- Smial 14:31, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra ack Wladyslaw! ABF 15:49, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]



Wiederwahl/Abwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl/Abwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, exzellent
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Kontra = gegen Wiederwahl, nicht exzellent