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| Film | |
| Titel | The Reaping – Die Boten der Apokalypse |
|---|---|
| Originaltitel | The Reaping |
| Produktionsland | USA |
| Originalsprache | Englisch |
| Erscheinungsjahre | 2007 |
| Länge | 99 Minuten |
| Stab | |
| Regie | Stephen Hopkins |
| Drehbuch | Carey Hayes, Chad Hayes |
| Produktion | Susan Downey, Herb Gains, Susan L. Levin, Joel Silver, Robert Zemeckis |
| Musik | John Frizzell |
| Kamera | Peter Levy |
| Schnitt | Colby Parker Jr. |
| Besetzung | |
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The Reaping – Die Boten der Apokalypse (The Reaping) ist ein US-amerikanischer Horrorfilm von Stephen Hopkins aus dem Jahr 2007.
Handlung
Die Wissenschaftlerin Katherine Winter ist bis zum Tod ihrer Verwandten als Missionarin tätig, danach verliert sie ihren Glauben an Gott. Sie arbeitet seitdem als Professorin an der Louisiana State University und enttarnt vermeintliche Wunder als Täuschungen.
Winter reist auf Einladung von Doug in eine Kleinstadt in Louisiana, in der sie einen weiteren Fall untersuchen soll. Die Stadt wurde angeblich von Zehn Plagen heimgesucht. Die Ortsbewohner halten Loren McConnell, ein Kind, für die Ursache der Ereignisse.
Kritiken
Claudia Puig schrieb in der USA Today, der Thriller sei „dumm“ („inane“) und „lächerlich schlecht“. Er sei nicht der erste „Fehltritt“ von Hilary Swan nach ihren Oscars, aber „wohl“ der schlimmste. Puig riet spöttisch den angesehenen Darstellern, dass sie – sollten sie während eines Treffens im Filmstudio über ähnliche Thematik hören – nicht weggehen, sondern wegrennen sollten. [1]
Desson Thomson schrieb in der Washington Post vom 5. April 2007, der Film sei „noch ein schlechter Thriller mit übernatürlichen Phänomenen“. Der Zuschauer wundere sich, was die zweifache Oscarpreisträgerin Hilary Swank bewegen konnte, sich an diesem Projekt zu beteiligen. [2]
Hintergrund
Der Film wurde in San Juan (Puerto Rico), in Austin (Texas) und in Louisiana (darunter in New Orleans) gedreht. [3] Er startete in den Kinos der USA am 5. April 2007. [4]