Die Icacinaceae sind eine Vorlage:Familia tropischer und subtropischer Pflanzen innerhalb der Spindelbaumartigen. Sie sind Bedecktsamer.
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Spindelbaumgewächse | ||||||||||
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Vorlage:Taxonomy | ||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
Icacinaceae | ||||||||||
Miers |

Beschreibung
Die Icacinaceae sind Bäume, Sträucher oder Lianen, typisch ist das es sich um Ranken handelt, aus deren Sprossachse bei Beschädigungen ein milchiger Saft austritt. Die einfachen Laubblätter stehen zumeist wechselständigen und sind nicht gestielt. Der Blattrand ist häufig lappig, gespalten oder unterteilt.
Die ein- oder zweigeschlechtlichen, Blüten sind oft unscheinbar. Sie stehen in zymösen Blütenständen oder in Rispen. Die Blüten sind tetrazyklisch (es ist nur ein Staubblattkreis vorhanden). Sie bestehen aus vier oder fünf Kelchblättern und keinem, oder vier bis fünf Kronblättern. Die Kronblätter stehen alle frei, oder sind alle verwachsen. Der Fruchtknoten ist oberständig. Die Narbe ist ein- bis fünfteilig, jeder Teil enthält zwei Griffel.
Die Früchte sind geflügelte, einsamige Nussfrüchte (Samaras) oder fleischige Nussfrüchte, die bei einigen Arten essbar sind.
Verbreitung
Sie sind hauptsächlich in den Tropen und Subtropen zu finden, einige Taxa gibt es aber auch im gemäßigten Südafrika und Ostaustralien.
Systematik
Zu den Icacinaceae gehören etwa 400 Arten in 52 Gattungen.
Weblinks
- Beschreibung der Familie auf DELTA (englisch)
- Eintrag in den Interactive Keys von Xiangying Wen (englisch)