Das ist offensichtlich die Werbung zum Börsengang. An dem Artikel ist so gut wie alles falsch, angefangen beim Datum des Börsengangens und der Gesellschaft die den Börsengang durchgeführt hat. Desweiteren erfüllt sie nicht die Relevanzkriterien. Das wäre nicht so schlimm, aber hier wird überhaupt nicht klar wer Mitarbeiter, wer Franchisenehmer ist. Ich habe erhebliche Zweifel an der richtigkeit der sonstigen Angaben und möchte deswegen über den Artikelinhalt eine Löschdiskussion entfachen. -- Wait4Weekend 13:25, 2. Apr. 2007 (CEST) Wait4Weekend 13:25, 2. Apr. 2007 (CEST)
Die VITA 34 AG wurde am 28. April 1997 als erste autologe Nabelschnurblutbank in Europa gegründet. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Leipzig und beschäftigt derzeit rund 60 Mitarbeiter (Stand 12/2005). Im Jahr 2005 wurde ein Umsatz von 10,2 Millionen Euro erzielt. Die VITA 34 AG ist eine hundertprozentige Tochter der VITA 34 International AG. Hauptanteilseigner sind deutsche Investoren, US-Investoren sowie Gründer und Management. Seit 29. März 2007 ist die VITA 34 International AG börsennotiert. Der Unternehmensname leitet sich von lateinisch vita (Leben) und CD34, einem Marker für Blutstammzellen ab.
Management
Der Vorstand besteht aus drei Mitgliedern: Eberhard F. Lampeter (CEO), Peter Boehnert (CFO) und Oliver A. Papavlassopoulos (CMO). Der Aufsichtsrat hat zur Zeit sechs Mitglieder. Aufsichtsratsvorsitzender ist Richard J. Neeson, Senior Vice President des Krankenversicherers Independence Blue Cross. (Stand 10/2006)
Tätigkeitsgebiet
Die VITA 34 AG beschäftigt sich mit der Gewinnung, Aufbereitung und Langzeitkonservierung von Nabelschnurblut-Stammzellen. Über Franchisepartner und Tochterfirmen ist die VITA 34 unter anderem in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Dänemark und Spanien tätig.
Gemeinsam mit Kooperationspartnern, u. a. Universität Rostock, Universität Leipzig und dem Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie, entwickelt VITA 34 stammzellbasierte Therapiekonzepte für Erkrankungen des Herz-Kreislauf- und des Nervensystems. In der Grundlagenforschung liegen die Schwerpunkte auf den Gebieten Materialforschung, Stammzelldifferenzierung und Stammzellvermehrung.