Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.


26. März

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 2. April.

Die ehemalige Residenzstadt Altenburg ist eine über 1.000 Jahre alte Stadt im Osten des Freistaates Thüringen und gehört zur Metropolregion Sachsendreieck. Altenburg ist Kreisstadt des Landkreises Altenburger Land. Die Stadt mit ihren etwa 38.000 Einwohnern ist in der Landesplanung als Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines Oberzentrums ausgewiesen. Sie wurde vor allem durch das hier um 1820 erfundene Kartenspiel Skat bekannt.

Seit der letzten gescheiterten Lesenwertkandidatur wurde der damals als zu kurz geratene Geschichtsteil ausgebaut. Zudem wurden unter anderem auch die Listen in den Gliederungspunkten Sport und Persönlichkeiten in Fließtext umgewandelt. Neutral Wikiabg 19:24, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Vom Umfang, als auch vom Inhalt her spreche ich mich für eine erfoglreiche Lesenwert-Bewerbung aus. Gut strukturiert, up to date und nicht unnötig in die Länge gezogen - gefällt mir. --JaySef 10:55, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich habe nicht mal die sonst übliche Pro-Kritik parat. Ich würde mich bereit erklären, vor einer Exzellenzkandidatur noch mal detailiert gegen zu lesen. Inhaltliche Mängel gibt es aber nicht mehr. Geo-Loge 11:08, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Was will man mehr - Übersichtlichkeit, aber doch alles genügend ausführlich aufgeführt. Eigentlich ist das schon mehr als ein Pro (wenn man sieht, welche Artikel ein "Lesenswert" prädikat bekommen...) --Matthias.kötter 22:22, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro --Dilerius 18:03, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro toller Artikel. Kontra aber abwartend. Der Geschichtsteil ist oftmals noch fürchterlich vage und wirft Fragen und Probleme auf. Hier nur einige: (1) Angeblich soll die Stadtmauer bereits im 13. oder 14. Jhd. so großzügig angelegt worden sein, dass sie lange Zeit nicht erweitert zu werden brauchte. Hätte man denn überhaupt die Möglichkeit zur Expansion der Stadtgrenzen gehabt? Später wird nochmal behauptet: „Aufgrund der großzügig angelegten Stadtgrenze fanden nach dem Dazukommen der Siedlung um den Nikolaikirchturm lange Zeit keine Eingemeindungen statt.“ und wieder frage ich mich: Bedingen die mittelalterlichen Stadtgrenzen ein ausdrückliches und 500 Jahre anhaltendes Expansionsdesinteresse? (2) Es steht da: „Als 1914 der Erste Weltkrieg ausbrach wurden im Verlauf des Krieges 21.600 Soldaten aus dem Herzogtum zum Kampf geschickt, darunter viele Altenburger. 3.943 kamen nicht wieder zurück.“ Kamen die 3943 alle aus der Stadt Altenburg oder wäre die Nennung solcher Details nicht eher ein Fall für den Artikel zum Herzogtum? (3) Der Nikolaiturm und sein Ursprung als Wehrturm wird direkt hintereinander zweimal abgehandelt. (4) Es werden mehrfach Spannungen und Auseinandersetzungen in Altenburg zwischen verschiedenen Parteien erwähnt, ohne dass die Ursachen und Hintergründe aufgeführt werden z.B. „Zu Unruhen kam es im Jahr 1273. Grund dafür waren Spannungen zwischen der Stadtbevölkerung und den Augustiner-Chorherren.“ Warum? (5) Es steht da: „1820 wird der Ruf nach einem Zollverein laut. Ein Teilziel wird 1828 mit dem Beitritt der Thüringer Staaten zum Mitteldeutschen Handelsverein erreicht. Erst 1833 findet dies durch die Integration des Mitteldeutschen Handelsverein in den Zoll- und Handelsverein ihren Abschluss. Dies wirkte sich sehr positiv auf die Wirtschaft in Altenburg auf.“ Wer ruft da 1820 nach dem Zollverein und inwiefern wirkte sich die Integration des Mitteldeutschen Handelsverein in den Zoll- und Handelsverein 1833 positiv aus? (6) Zitat: „1901 wird das erste Auto zugelassen. 13 Jahre später sind es schon 191 Autos.“ Wo? In der Stadt Altenburg? Im Herzogtum? Im Deutschen Reich? -- Kurzum: dass der Geschichtsteil inzwischen überarbeitet wurde, ist löblich. Er verliert sich aber in der Aufzählung von Schlachten im Umfeld, von der Entwicklung der regionalen Herrschaftshäuser und ihrer Linien und in vagen Allgemeinplätzen; Fakten über die eigentliche Stadtentwicklung sind dünn gesät und bedürfen dringender Nachbesserung. Auch sprachlich sollte nochmal jemand drübergehen.--Schmelzle 19:05, 28. Mär. 2007 (CEST)--Schmelzle 23:06, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
(Zu 1) die Stadtgrenze war so groß das die Bevölkerung im Mittelalter innerhalb der Stadt genug Platz hatte sich auszubreiten.
(Zu 2) Es gibt keine genauen Zahlen für die Anzahl aus Altenburg. Den ersten Weltkrieg einfach weglassen ist meiner Meinung keine Alternative.
(Zu 3) wurde gelöscht
(Zu 4) Über die Gründe der Spannungen weiß ich leider auch nichts
(Zu 5) wurde noch ergänzt.
(Zu 6) Da es sich um Altenburg dreht, ist es eigentlich nicht erwähnenswert dies auch hin zu schreiben, aber ich habe es mal noch gemacht.
Allgemeines: Da die Stadt Residenzstadt war hat dies vor allem ihre Entwicklung geprägt und deswegen ist die Stadtgeschichte sehr eng verbunden mit der Geschichte der Herzoghäuser. - Wikiabg 22:30, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vor allem in der zweiten Hälfte wimmelte es so von Grammatikfehlern und stilistischen Vergehen, dass ich eigentlich contra geben müsste. Alles was mir aufgefallen ist, und das war nicht eben wenig, habe ich gleich ausgebügelt. Von der inhaltlichen Substanz her ist das Bapperl schon gerechtfertigt. Gibt es eigentlich einen Hauptautor/"Artikel-Betreuer"? - Gancho Kolloquium 10:35, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach nochmaliger Durchsicht der ersten Hälfte sind mir auch dort zuviele formale und stilistische Unsauberkeiten und Gemeinplätze aufgestossen. Kriterien für lesenswert nicht erfüllt -> Kontra. - Gancho Kolloquium 10:48, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Habe mal einen Korrekturdurchgang gemacht und einige Fehler verbessert, ich bitte die Autoren, das zu prüfen. Einige Fragen lässt der Artikel noch offen, etwa im historischen Bereich, einige Informationen zur Gegenwart könnte man eventuell streichen, weil sie nur regional bedeutsam sind. Auf die Dauer wäre vielleicht eine Trennung des historischen Bereichs zu überlegen. Der Teil ur NS-Zeit ist noch deutlich zu knappp. Es gibt also noch etwas zu tun, aber angesichts der Fülle der Informationen reicht es für mich knapp zum "lesenswert". -- Mbdortmund 03:13, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

27. März

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 3. April.


Im Review hat es keine weiteren Äußerungen gegeben, deshalb nun meine Bitte um Prüfung, ob der Beitrag Erika Mann als Mitglied der „amazing family“ lesenswert ist. Mein Votum ist selbstverständlich neutral. --Alinea 16:13, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Sehr guter Artikel, den man schon fast "exzellent" nennen kann. Allerdings müssen die vielen beigefügten Lebensdaten bei den Geschwistern und Verwandten in dieser Ausführlichkeit sicher nicht sein. --Tessler 11:05, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Gerade die vom Vorredner bemängelten Lebensdaten machen diesen Artikel für mich lesenswert, da er das Lebenswerk von Erika Mann im Kontext ihrer Familie darstellt, ohne dass man sich durch viele andere Artikel hangeln muss und abschweifen könnte. Ich würde mich eher etwas an den sehr ausführlichen posthumen Zitaten zu Leben und Werk stören, die jedoch auch angesichts der sehr umfangreichen Biografie dann zu verschmerzen sind.--Schmelzle 18:27, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Sehr guter Artikel---Aktiver Arbeiter 12:08, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro aber das hatte ich schon mal gesagt, oder? -- hendrike ♀ diskuthek 08:22, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein paar Bilder mehr wären aber trotzdem gut. -- Ehrhardt 22:00, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Geschichte der Typografie (zurückgezogen)

hat mich gut in die thematik eingeführt. zumindest hatte ich den eindruck. --Kookaburra sits in the old gum tree 21:21, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Sehr informativer Beitrag. Kleine Anmerkungen: Antiqua in den Plural setzen als Antiquas geht lt. Duden wohl nicht. Woher kann man den Begriff Groteskschrift ableiten? Das erklärt auch der entsprechende Artikel nicht. --Alinea 19:27, 28. Mär. 2007

(CEST)

Ich muss mich korrigieren, die Grotesk wird als polarisierend im Artikel bezeichnet und damit der Name auch erklärt. --Alinea 19:53, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]


  • Kontra Ein Artikel, der sich mit der Geschichte der Typografie beschäftigt und dann so viel Fettschrift verwendet. Also ne, das passt wirklich nicht. Da lese ich gar nicht erst weiter.--Arma 19:43, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was soll der Abschnitt Fach-Glossar? Wenn ich auf Seite Nr. 1 einen Begriff nicht verstehe, so klicke ich auf einen Link und suche nicht am Ende der Seite (in einem Kapitel, was mir nach einer fünfstelligen Zahl angesehener Wikipedia-Beiträge noch nie begegnet ist) nach (möglicher) Aufklärung. Irgendwo verträgt sich das nur bedingt mit dem Hypertext-Konzept. --Polarlys 16:19, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ok, Leute, wenn ihr mich als Beitrags-Hauptautor [1] hier wie die Sau durchs Dorf zu treiben gedenkt: Die Lesenswert-Kandidatur war von mir weder initiiert noch überhaupt erwünscht. Die Gründe für Letzteres ergeben sich aus der völligen Beliebigkeit der auf den Lesenswert- und Exzellentkandidatenseiten vorgetragenen Pro- und Kontra-Gründe – eine Tatsache, die mir schon länger aufgefallen ist. Wenn ich sowas jemals brauchen sollte, gucke ich mir lieber gleich Bohlen und Deutschland sucht den Superstar an. Alinea möchte ich (auch wenn sie laut ihrer Userseite Zeilenabstände sehr liebt) den typografischen Rat mit auf den Weg geben, beim Korrigieren künftiger Schusseligkeiten vielleicht etwas sparsamer umzugehen mit den Returns auf der Tastatur: Die großen Löcher vor und hinter der Selbstkorrektur rauben anderen vielleicht Orientierung und Lust, am fröhlichen Nominieren hier ebenfalls teilzunehmen. Was den braun angehauchten Kameraden Arma angeht, der, wie er kundtut, Nazigegnerschaft für unvereinbar hält mit den Grundsätzen der Wikipedia [2] (eine interessante Rechtsauffassung übrigens, die sich in letzter Zeit anscheinend häuft und die man gerne auch mal etwas breiter gegenüber dem Verein sowie in der Öffentlichkeit thematisieren sollte), und den selbsternannten Oberfeldherr in Sachen Bilderlöschung in der Wikipedia, Polarys, würde ich ein Pro-Votum fast schon als Beleidigung empfinden. Ansonsten wünsche ich den Herrschaften weiterhin viel Spaß beim Abgeben der Lesenswert-Voten. Wie auch immer sie ausfallen mögen. mfG --Roger Koslowski 12:41, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich bin bei der durchsicht der Kategorie:Typografie auf den artikel aufmerksam geworden und fand ihn eigentlich durchaus lesenswert. es war nicht meine absicht, streitereien zu provozieren. sollte ich in irgendwelche bestehenden fettnäpchen getreten sein, so tut es mir ausdrücklich leid. verwirrt, --Kookaburra sits in the old gum tree 15:47, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Trifft nicht dich, Kooka; konntest du nicht wissen. Aber, wie geschrieben, von dem Zirkus hier halte ich Null. Gruß --Roger Koslowski 16:19, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe überhaupt keine Wertung abgegeben, sondern nur diesen Absatz hinterfragt. Zum Thema „Selbsternannter Oberfeldherr in Sachen Bildlöschung“ kann ich dich nur auf zigtausende Urheberrechtsverletzungen, Duplikate und Nonsensebeiträge verweisen, die ich hier gelöscht habe, was wohl im engsten Zusammenhang mit Wikipedia:Grundprinzipien steht. Solltest du mit einer Löschung nicht einverstanden sein, so bin ich der letzte, der sich konkreter Kritik verweigert. Im Übrigen entferne ich auch Verlinkungen zu Commonsbildern, die nicht von mir gelöscht wurden. Den o. g. Artikel habe ich gestern nur überflogen, da er mich thematisch interessiert. Von Wertung keine Spur. --Polarlys 02:37, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Nur überflogen" – aber für ein Statement, daß angeblich "von Wertung keine Spur" enhält, hat es offensichtlich gereicht. Ebenso bei Carbidfischer, dessen Wundern zwar Null mit dem Artikel, dem Bild oder gar seiner BU zu tun hat, der als Admin anscheinend jedoch ebenfalls das schöne Privileg genießt, nicht mehr lesen zu müssen. Auf die plumpdreist-dümmliche Stimmungsmache des braun eingefärbten Kameraden Arma, der bei den Geschichtseinträgen aktuell offensichtlich etwas unterfordert ist, will ich gar nicht weiter eingehen: Mit Fug und Recht könnte man ebenso kritisieren, daß die Themenbereichsnennungen nicht fett hervorgehoben sind (oder daß ein derart spezieller Artikel kein Glossar enthält).
Deine Arbeit im Bilderbereich von mir aus in allen Ehren. Wenn du aber schon gleich als Mimose reagierst, wenn man deine extensive Aufräumtätigkeit bei den Bildern mal etwas kritischer sieht, warum verhälst du dich nicht entsprechend respektvoll oder angemessen gegenüber der Arbeit von Leuten, die in Wikipedia Artikel schreiben? Daß Leute wie du, Carbidfischer und andere bei den Kandidaturen hier und sonstwo im Projekt einen Abkanzel-Stil an den Tag legen, bei dem kaum noch ein Stein auf dem anderen bleibt, ist ein wesentlicher Grund, warum ich mir als Autor eine Kandidatur hier aktuell auf keinen Fall antun möchte. Es gibt weitere Gründe, warum ich die LW- und Ex-Kandidaturen gegenwärtig für kontraproduktiv halte und nicht unwesentlich mit dafür verantwortlich, daß gute Schreiber(innen) entnervt aufgeben und das Projekt verlassen. Deren Aufführung wäre hier allerdings deplatziert, und letzten Endes ist es nicht mein Bier, sondern eine Entscheidung der Projekt-Aktiven, diese Theaterveranstaltung hier so zu unterhalten. Fazit: Halte meinen Beitrag auch ohne Bapperl am Ende für "exzellent" genug. Für sinnbefreites Oberlehrergehabe von Leuten mit offensichtlich zu viel Freizeit habe ich weder Zeit, Lust noch Nerven. Aus diesem Grund könnt ihr euch, nehmt's nicht persönlich, eure Voten hier auch gerne sonstwohin schieben. --Roger Koslowski 11:51, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du könntest auch auf die Anmerkungen der anderen Benutzer eingehen, statt fantasievolle Charakterisierungen dieser Benutzer zu erarbeiten und deren Handeln wortreich in wenig vorteilhaftem Licht erscheinen zu lassen. -- Carbidfischer Kaffee? 15:09, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nur zur Information: Aufgrund der getätigten Statements erfolgte gegen mich eine 6stündige Sperrung, durchgeführt von Sebmol. Desweiteren wurde mir, bei einem Klärungsversuch im Chat, eine unbegrenzte Sperrung angedroht für den Fall, daß ich meine Meinung (!) nicht ändere. Da ich eine solche Zumutung einfach jenseitig finde, dafür keinen Grund habe und das daher auch nicht tue, darf ich nunmehr davon ausgehen, daß Sebmol, Carbidfischer und ihre Adminclique aus ihrer virtuellen Polizeispelunke mir den Useraccount demnächst unbegrenzt abklemmen – vermutlich via einfacher Benutzersperrung, damit's nicht so viel Aufsehen gibt. Da mir das Ausmaß der Willkür hier vorher so nicht bewußt war, ich mich andererseits ungern unter Druck setzen lasse und daher auch hier nicht wie verlangt zu Kreuze kriechen werde, wünsche ich dem neuen Sekten-Start Up im Web vorsorglich schon mal viel Erfolg beim Finden vieler gefolgsamer neuer Jünger. --Roger Koslowski 00:40, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht kommst du ein paar Meter runter, bevor du dich hier wieder ins Zeug legst? Deine obigen Beiträge sind gespickt mit persönlichen Beleidigungen gegen verschiedene Benutzer – keine Ahnung, was ihr im Chat bequatscht habt, mein Finger war allerdings ebenfalls bereits auf der Fernbedienung zur Benutzersperrung, vollkommen unabhängig davon, dass ich persönlich nada Problem mit dir noch den Wunsch zur Sektengründung habe. Bin mal gespoannt, wie neutral dein aktuelles RL-Projekt werden kann bei diesen Ausfällen. -- Achim Raschka 00:45, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Echt? Und ich dachte, die Fernbedienung sei Satire ;-) Daß zumindest du keinen Bock zur Sektengründung hast, beruhigt mich ungemein. Was du hier als "persönliche Beleidigungen" abqualifizierst, ist ein zugegeben etwas polemisch zugespitzter Argumentationsstil: Wer austeilt – und das tun die Jungs richtig schön ordentlich – der sollte auch einstecken können. Schau dir mal den Beitrag untendrunter über Essweiler an: Da bleibt kein Stein auf dem anderen. Was das RL-Projekt angeht, ist die Chose in der Tat nicht unproblematisch. Ich kann, gerade wenn ich neutral bin, über gruppendynamische Aspekte wie den Umgang mit Macht oder freies Diskussionsklima nicht hinwegsehen. Aber das kriegen wir heute abend nicht mehr ausdiskutiert. --Roger Koslowski 02:59, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra sind mir (noch) zu viele Fehler (typographisch + grammatikalisch) drin. -- hendrike ♀ diskuthek 08:36, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


warum ich mir als Autor eine Kandidatur hier aktuell auf keinen Fall antun möchte. in diesem sinne ziehe ich den vorschlag zurück, da ich einen artikel nicht gegen den ausdrücklichen willen des hauptverfassers nominieren möchte. was das "abkanzeln" angeht, hat er meiner (kurzen) beobachtung nach übrigens recht, das sei hier auch einmal festgehalten: viel runtergemache, wenig substanzielle, inhaltlich fundierte kritik (auch wenn das kein grund sein sollte, sich hier so zu echauffieren...). es wäre freundlich, wenn alle beteiligten die rücknahme der kandidatur akzeptieren würden. vielen dank und einen sonnigen sonntag noch, --Kookaburra sits in the old gum tree 11:18, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

28. März

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 4. April.

  • Pro als Vorschlagender. Fehlerfrei, vollständig, ausgezeichnet zu lesen, arbeitet konzentriert die - unstrittig richtige - Kernthese heraus; was will man mehr. Länge für ein 230-seitiges Buch optimal, wie auch Anzahl der Bilder (eines). Exakt die richtige Sprache für eine Besprechung dieses Buches. ("Und zuerst lese man die Dubliner. Es ist die einzige Möglichkeit, das Werk eines der größten Schriftsteller zu verstehen" T. S. Eliot) Dreadn 04:24, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Ich finde die Sprache überkandidelt. Da ergießt sich eine wahre Doppelpunktflut über den Leser, manchmal unvermittelt mitten im Satz:
„Die Erzählung beschreibt die letzten Stunden vor der Abreise, ja: Flucht einer 19-Jährigen …“ („Eveline“)
Lange Sätze mit erst auf den dritten Blick zuordenbaren Satzgliedern verkomplizieren den Textfluss unnötig:
„Vier Jahre später liest er durch Zufall in der Zeitung vom tödlichen Unfall seiner Bekannten beim Überschreiten der Gleise, an denen der Zug sie erfasst hatte.“ („Ein betrüblicher Fall“)
In den Inhaltsangaben finden sich unmotivierte Zukunftsformen:
„Das werden die Anwesenden so verstehen“ („Gnade“)
und Vermutungen:
„erreicht vielleicht gerade den Tiefgang der üblichen Neige ihrer Whiskygläser“ („Gnade“)
Die zahlreichen Zitate aus dem Werk sind nicht als solche gekennzeichnet. --Bitbert -?- 13:35, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eßweiler ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz (Deutschland) und gehört zur Verbandsgemeinde Wolfstein.

Ein sehr guter Artikel zu einem "Kuhkaff". Pro AF666 14:36, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Ergeht sich zum Teil in Allgemeinplätzen, die weder logisch noch belegt sind. Bspl.: „Sie wurde, nach den vorhandenen Bauresten zu urteilen, um 1300 errichtet und bald darauf schon wieder zerstört, da ihre damaligen Eigentümer, die Ritter Mülenstein, dem Raubrittertum frönten.“ Mal abgesehen vom Satzbau enthält der Satz eine Kausalbegründung, die im Umkehrschluss das im 12./13. Jh. wohlverbreitete Raubrittertum für viele Ruinen verantwortlich macht? Wohl eher nicht. --Tessler 15:43, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral und vorläufig abwartend. Der Artikel ist weit über das übliche Maß von „Dorf-Artikeln“ ausgebaut, was ihn schonmal angenehm von vielen anderen abhebt. Er hat allerdings noch einige formelle Schwächen: in der üblichen Stadtartikel-Gliederung kommt die öffentliche Verwaltung erst nach der Ortsgeschichte, ein repräsentatives Bild des Ortes fehlt, ebenso Bilder der Sehenswürdigkeiten, so dass die Bebilderung nicht sehr repräsentativ wirkt. Die Beschreibung der Gemeinde-Einrichtungen ist etwas essayhaft und wenig wikifiziert. Darüberhinaus beginnen manche Überschriften mit Kleinbuchstaben. Im Geschichtsteil fehlen mir noch etwas Kontext und Details, schließe mich dahingehend dem Vorredner an: zu viele Allgemeinplätze bzw. kontextlose Abfolgen von geschichtlichen daten, die für regionalgeschichtlich nicht bewanderte Leser mehr Fragen aufwerfen anstelle sie zu beantworten. Mit wenig Nachbesserung könnte aus dem Artikel jedoch durchaus ein lesenswerter Artikel werden.--Schmelzle 17:37, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Keine Quellenbelegung, magerer Geographieteil, Freizeitmöglichkeiten (gibt es nur die eine?, dann besser den Segelflugplatz unter Infrastruktur), Bürgerhaus Essweiler (ist das Haus wirklich so relevant, dass man es so genau schildern muss?), Liste der Vereine in Fließtext oder weg, Gemeinderäte (gehören die einer Partei an?), Angaben zur Bevölkerung fehlen. Da fehlt einfach zu viel, auch für lesenswert. --Geiserich77 18:33, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Auch wenn es erstaunlich ist, wieviel man über so einen kleinen Ort schreiben kann, würde ich nicht für Lesenswert sprechen. Das liegt sicherlich weniger am Autoren, als am Potenzial des Ortes, um den Artikel interessant zu machen. Also Kontra --JaySef 10:53, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Quatsch, am Ort liegt das sicher nicht. So was kann max. an keiner ausreichenden Literatur über den Ort liegen bzw. daran, dass sich bis jetzt noch keiner die (vermutlich große) Mühe gemacht hat, in den Quellen zu stöbern. --Geiserich77 10:59, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn du meinst, dass man aus einen 500 Seelen-Dorf noch wesentlich mehr herausholen kann, lasse ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen.--JaySef 11:08, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub schon das es geht, die Frage ist ob es den Aufwand lohnt. Denn wenn es kein Buch über die Gemeinde gibt muss man alle Informationen erst mal mühsam suchen und eventuelle auch im Archiv diverse Quellen studieren. Aber ob das Sinn macht, ist eine andere Frage. Gruß --Geiserich77 13:51, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Glaube auch, dass mehr Details möglich sein müssen. Der Artikel klingt nämlich so, als ob in eigentlich brauchbarem Quellenmaterial nur oberflächlich recherchiert wurde.--Schmelzle 14:15, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

contra Angaben komplett unbelegt, fehlende Standpunktzuweisungen („Als Beleg für eine frühe Christianisierung der damaligen Bevölkerung wurde der 1904 gefundene Silberlöffel aus der Römerzeit gewertet“ – werter wer?), Typographie ein Fremdwort (" "), regelmäßig „ss“ anstelle von „ß“ (selbst beim Ortsnamen), Zahlen, teilweise nach jedem Satz ein Absatz (Schulen), kaputte Struktur: Geschichtliches mit Unterpunkten Von der Stein- bis zur Neuzeit, Religionen, wirtschaftliche Entwicklung, Wandermusikantentum. Oft verwirrender Satzbau („Auf den Gemarkungen von Essweiler und Rothselberg wurden mehrere steinzeitliche Funde gemacht. Später siedelten hier Kelten und Römer.“; Kriege, plötzlich Hauptaugenmerk auf Mühlen). Einmal wird die Kirche „um 1730“ gebaut, dann 1733. Geschichte seit dem 19. Jahrhundert beschränkt sich auf administrative Zuordnung, dafür ausschweifende Darstellung des Bürgerhauses, inkl. Baugeschichte. Stilblüten wie „Es gab mehrere Metzgereien und Bäckereien, die zur gleichen Zeit existierten“. Überflüssige Verlinkung von Daten. Sprache oft unangemessen: Nazizeit, Nazianhänger, „So sind die Einwohner von Essweiler heute größtenteils gezwungen, als Pendler Arbeitsstellen in den umliegenden Gemeinden und Städten (…) anzunehmen.“ --Polarlys 19:33, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Natürlich sind die Pendler dazu gezwungen, auswärtige Arbeitsstellen anzunehmen. Sonst wären sie ja keine Pendler mehr... ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 07:26, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Anmerkungen zur bisherigen Diskussion
Ich weiss nicht, ob und wann sich der Autor eines Artikels hier in diesem Diskussionsforum zu Wort melden sollte. Ich tue das einfach jetzt mal. Manche Kritikpunkte hier kann ich sehr wohl nachvollziehen. Die fehlenden Quellenangaben zum Beispiel werde ich natürlich so bald wie möglich liefern. Daß der Ortsname manchmal mit "ß" und manchmal mit "ss" geschrieben wird liegt daran, daß hier beide Schreibweisen üblich sind und ich (unbewußt) die Version mit "ss" benutze. Werde ich im Artikel in "ß" ändern, da das die offizielle Schreibweise ist. Das Bürgerhaus ist für unsere 500-Seelengemeinde ("Kuhdorf" finde ich etwas unpassend, da es selbst hier immer weniger Kühe zu sehen gibt) in etwa so relevant wie ein Opernhaus für eine Millionenmetropole. Und die Gemeinderäte werden in Eßweiler in der Regel nicht nach Parteizugehörigkeit gewählt. Angaben zur Bevölkerungsentwicklung muß ich noch zusammenstellen [Geiserich77].
Jetzt zu meiner Kritik an den Kritiken:
Manchmal habe ich den Eindruck, daß die Kritiker über einen gänzlich anderen Artikel schreiben. Es sind zum Beispiel sehr wohl Bilder der Sehenswürdigkeiten im Artikel enthalten [Schmelzle]. Auch stimmt es nicht, daß der Absatz über Schulen (der als Beispiel für einen ein-Satz-Absatz genannt wird) nur einen Satz enthält. Und die Mühlen wurden im Krieg wegen des Krieges zerstört. Das sagt der Satz eindeutig aus (die Zerstörung ist sogar nur ein Nebensatz), ist also kein Sprung zu einem gänzlich anderen Thema. Ich habe keine sonstigen Angaben zu den Kriegszerstörungen, sonst hätte ich nicht nur die Mühlen erwähnt [Polarlys]. Ich kann auch nicht nachvollziehen, was der Satz mit der "Kausalbegründung" zur Zerstörung der Sprengelburg (von Kritiker [Tessler]) aussagen soll.
Gerne gewusst hätte ich auch folgendes: Was ist mit "Typografie ein Fremdwort (" ")" gemeint? Was soll das Wort "Zahlen" im gleichen Satz? Wieso ist die Struktur kaputt? Ich habe mir über die Gliederung des Geschichtsteiles auch Gedanken gemacht und bin damals zu dem Ergebnis gekommen, daß die vorliegende Gliederung nach Sachthemen besser ist als eine rein zeitliche Gliederung, da es halt zu einem kleinen Dorf nicht so viele Informationen gibt. Natürlich kann man das diskutieren, aber die Struktur deswegen als "kaputt" zu bezeichnen? Wieso ist der Satz mit den Geschäften und Metzgereien eine Stilblüte ? Was ist unangemessen an den Ausdrücken Nazizeit oder Nazianhänger? (Der fehlende Artikel hinter dem Link zu Nazizeit war damals übrigens noch vorhanden, ich habe nicht mitbekommen dass der Artikel jetzt nicht mehr da ist und werde den Link entfernen.)[Polarlys].
Ich denke wenn man den Artikel als oberflächlich kritisiert (das ist so der Grundtenor, den ich herausgelesen habe), sollten wenigstens die Kritiken das nicht sein (das ist mein Eindruck bei manchen Kritiken).
Abschliessend will ich noch sagen daß das, was ich im Artikel geschrieben habe, im Moment alles ist, was ich über Eßweiler habe. Ich bin kein Historiker, der sich durch Archive wälzen will und wenn jemand anderes mehr weiss, darf er das ruhig in den Artikel reinschreiben.
Übrigens wurde die direkte Kandidatur als "Lesenswerter Artikel" nicht mit mir abgesprochen. Schöne Tage noch --Dieter hahn 12:54, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Dieter! Der Autor geht hier i.d.R. auf die vorgebrachten Argumente ein, fragt nach Verbesserungsvorschlägen, überarbeitet den Artikel im Sinne vorgebrachter Kritik, wenn diese denn stichhaltig ist. Zum Thema „Typographie“: Wikipedia:Typografie bietet einen guten Überblick. Ein ausgezeichneter Artikel sollte auch in diesem Bereich eine Vorbildwirkung einnehmen, sprich: „“ anstelle von "", richtige Gedankenstriche, im Fließtext ausgeschriebene Zahlen („eine Gaststätte“ anstelle von „1 Gaststätte“). Daraus resultiert eine verbesserte Lesbarkeit. Ein anderer Nutzer hat mittlerweile die offizielle Schreibweise durchgehend angewandt. Was die Struktur angeht, so sehe ich immer noch Verbesserungsmöglichkeiten: Wirtschaftliche Entwicklung und Bergbau sind jetzt ein Unterpunkt von Geschichte. Wirtschaft und Infrastruktur behandeln teilweise vergleichbare Themen. Eine Zusammenführung an einer Stelle (Darstellung der geschichtlichen Entwicklung und gegenwärtigen Situation) wäre wünschenswert. Versorgungseinrichtungen würde ich in 19. Jahrhundert bis heute integrieren. Vielleicht bietet Wikipedia:Formatvorlage Stadt doch die ein oder andere Anregung, so dass sich ein Außenstehender im Artikel besser zurechtfindet. Begriffe wie „Nazianhänger“ sind sowohl diffus (War es das aufgebrachte Volk? Die SA?) als auch stilistisch nicht unbedingt in einer Enzyklopädie passend (subtil wertend). Bitte Wikipedia:Quellenangaben noch beachtend. Wertungen wie „glücklicherweiße“ vertragen sich nicht allzu gut mit dem Neutralitätsgebot, wie man dazu steht, ist egal. Habe mal noch einiges umgebogen, eine verbesserte Struktur (s.o.) und Quellenangaben erachte ich noch als wichtig. Grüße, --Polarlys 21:12, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Der Artikel ist gut gekürzt aus der Webseite. Ich will die Vermutungen der Vorbewerter nicht als stichhaltig anerkennen.. Es sind nur Vermutungen. Und die Korinten, die noch bemängelt wurden, sind nur Korinten und lassen sich durchaus ohne große Mühe in Rosinen verwandeln. Immerhin geht es hier um Lesenswert und nicht Exzellent. Immerhin ist der Autor überrumpelt worden. Vielleicht schaue ich am Mo noch mal nach der Zeichensetzung und dem ß. G-Michel-Hürth 14:24, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral Außführlicher und interessanter Artikel zu einem 500-Einwohner Dorf. Die Formatvorlage Stadt ist eine Empfehlung und keineswegs ein Muss. Mangels Quellenangabe derzeit aber noch neutral, mit der Tendenz zum pro. Darüberhinaus könnte man jeweils einen kurzen Absatz zu den Vereinen ergänzen, um die unschöne Aufzählung zu vermeiden. Möglichst auf die "wichtigen" begrenzen. Und natürlich hätte man den Hauptautor vor der Kandidatur informieren sollen. mehrere Metzgereien können auch zeitlich nacheinander existiert haben, ich sehe da keine Stilblüte --Septembermorgen 14:57, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

29. März

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 5. April.

Der Kranich (Grus grus), auch Grauer Kranich oder Eurasischer Kranich genannt, ist der einzige Vertreter der Familie der Kraniche in Nord- und Mitteleuropa. Kraniche bewohnen Sumpf- und Moorlandschaften in weiten Teilen des östlichen und nördlichen Europa, die westliche Verbreitungsgrenze verläuft durch Deutschland. Die Art hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen und ist zur Zeit nicht gefährdet. Die Schönheit der Kraniche und ihre spektakulären Balztänze haben schon in früher Zeit die Menschen fasziniert. In der griechischen Mythologie war der Kranich Apollon, Demeter und Hermes zugeordnet. Er war ein Symbol der Wachsamkeit und Klugheit und galt als „Vogel des Glücks“.

Neutral: Sieht lesenswert aus. Als IP ohne Wertung.--84.177.239.137 05:00, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn die Hauptautoren einverstanden sind (?), bin ich Pro--Simon-Martin 09:08, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Ein gewaltiger Artikel, der sehr ausführlich bis in Einzelheiten ist. Leider sind im Text immer noch eine Unmenge Formulierungsschwächen, fragwürdige oder widersprüchliche Behauptungen und Wiederholungen. Man merkt dem Text an, das verschiedene Quellen genutzt wurden, leider hat eine abschließende Bearbeitung zur Ausmerzung dieser Mängel bisher nur in Ansätzen stattgefunden. Einige Beispiele:

"Nach einigen schnellen Schritten stoßen sich die Kraniche vom Boden ab und fliegen mit ausgestrecktem Kopf und Hals."

Der Hals wird gestreckt, sicher nicht der Kopf.

"Um die Energiereserven wieder aufzufüllen, benötigt er für die Nahrungsaufnahme von bis zu 300 Gramm täglich über achtzig Prozent der Zeit. "

Welcher "Zeit"? Der Hellzeit?

"Die Reviere werden von den angestammten Brutpaaren etwa gleichzeitig besetzt."

Was soll das heißen? Kommen die Partner gleichzeitig an oder ist damit gemeint, dass regional alle Paare ziemlich gleichzeitig eintreffen?

"Das Nest befindet sich häufig im Wasser oder auf Unterlagen."

Unverständlich. In dem Abschnitt wird davon abgesehen insgesamt dreimal beschrieben, dass die Nester von Wasser umgeben sind.

"Er lebt in lebenslanger Monogamie." steht im Widerspruch zu 3 Abschnitte weiter "Kraniche leben meist über längere Zeit monogam, jedoch zeigen neueste Untersuchungen, dass etwa 40 Prozent aller Kraniche mindestens einmal im Leben ihren Partner wechseln."

"Auf der Frühjahrsrast bleiben zukünftige Paare immer in der Nähe des jeweils anderen."

Unverständlich.

"In Mitteleuropa beginnen die weiblichen Kraniche drei bis sechs Wochen nach ihrer Ankunft – von März bis Mitte April – meist zwei Eier im Abstand von zwei bis drei Tagen zu legen."

Sprachlich verunglückt.

Es fehlt eine zusammenfassende Darstellung der Gesamtverbreitung, eine Verbreitungskarte wäre schon sehr schön. Gravierender Mangel ist die Referenzierung der Einzelnachweise, hier ist jeweils nur der Link angegeben, aber nicht, was sich dahinter verbirgt. Insgesamt eine imho hier rahmensprengende Monografie. Wenn sowas schon gemacht wird, muss der Text dann auch entsprechend sorgfältig bearbeitet werden und das ist bei einem solchen Textumfang eben keine leichte Aufgabe mehr. Accipiter 00:54, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vorhin habe ich den Text in groben Zügen der obigen Kritik entsprechend bearbeitet. Eine solche hätte ich mir allerdings anstelle einer Enthaltung jeglichen Kommentars im Dezember-Review 2006 gewünscht. Da ich nicht um Einverständnis zur hiesigen Kandidatur befragt wurde, bedanke ich mich hiermit für das konkrete Aufzeigen der Missstände. Natürlich hätte ich den Artikel seit dem Review nicht nur ansatzweise nacharbeiten müssen, aber ich war blind für die von Accipiter aufgezeigten Fehler, da sie ebendort nicht genannt wurden.--Bekoli 05:39, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte mich zwar im Review nicht geäußert, aber während dieser Zeit hatte ich den Artikel schon mal bearbeitet. Ich kann übrigens durchaus nachvollziehen, das man bei einem solchen Textvolumen irgendwann betriebsblind wird und Fehler ständig überliest. Andererseits spricht für mich genau das auch gegen so gewaltige Artikel, weil einfach die Hemmschwelle, den Text vollständig zu lesen, dann für Alle sehr groß ist und Fehler dann zwangsläufig drinbleiben. Ein Hinweis: Es hat sich für mich bewährt, die eigenen Artikel immer mal abschnittsweise zu lesen und ggf. zu korrigieren. Grüße, Accipiter 22:31, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Guter Artikel---Aktiver Arbeiter 22:04, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel des amerikanischen Wrestlers mexikanischer Abstammung hat bereits eine Lesenswert Kandidatur hinter sich (endete Unentschieden). Die strittigen Punkte wurden verbessert. Bezüglich Verlinkung, Fandeutsch, Klarheit, Vollständigkeit und Quellen wurden die Anregungen aus dem Review realisiert.

  • Pro Der Artikel hat mir schon bei der letzten Wahl gefallen und ist jetzt noch einmal ein Stück besser. Da hat der Autor viel Zeit investiert und ganze Arbeit geleistet, dass merkt man. Meiner Meinung nach ist das hier der beste Wrestling-Artikel. -- Rainer Lippert (+/-) 18:33, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Die stritigen Punkte wurden verbessert und Informationen wurden ergänzt. Der Artikel macht einen sehr guten eindruck.

durch die Bilder können es auch nicht Wrestling-Fans gut verstehen. --TheTruth90 19:03, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • ProDie Dinge die im Review angesprochen worden sind, sind soweit ganz gut verbessert worden und mir gefällt der Artikel persönlich wirklich sehr gut. Ich wüsste nicht was es noch zu verbessern gäbe und es sollte auch mal ein Wrestling-Artikel Lesenswert werden, und der Eddie Guerrero Artikel ist genau richtig dafür! Dazu gibts Bilder und Verweise, top! --Teddy Long 19:47, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, ganz klar. Christoph hat den Artikel seit der letzten Kandidatur mit viel Mühe und Liebe ausgebaut und kontinuierlich verbessert. Keine roten Links mehr, Fachsprache sehr gut umgesetzt, Gliederung stark gebessert, usw. --Gruss, Benny der 1. 19:50, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend denn bevor ich weiter lese möchte ich den Satz "Für die folgende Abhandlung Guerreros Karriere muss vorausgesetzt werden, dass es sich bei Storylines um fiktive Geschichten handelt. Sämtliche Inhalte sind von der WWE ausgedachte Geschichten rund um die einzelnen Matches." genauer erklärt haben. Was ist denn dann nun wahr und was fiktiv. Aber nur mal zur Info: zu sagen der Autor hat viel Arbeit investiert und dieser Artikel sei der beste Wrestling-Artikel überzeugen mich erstmal so nicht. Aber vom ersten Eindruck lesenswert.--Marx for president 19:55, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Der Artikel benötigt noch einen Feinschliff in dem oben genannten Kriterien, dann gehört er auf jeden Fall zu den Top-Wrestling-Artikel hier, da er vorallem für Laien geschrieben wurde und so gut verständlich ist.
    Soll das eine Anspielung auf meine Bewertung sein? Wie gesagt, meine persönliche Meinung. -- Rainer Lippert (+/-) 20:03, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
also es ist ja schon ein Unterschied ob man sagt: "das überzeugt mich nicht" oder ob man eine andere Meinung als falsch darstellt. Das ist ja auch kein Kritikpunkt was den Artikel amgeht, nur überzeugen mich solche Aussagen nun nicht wirklich. Außerdem habe ich nie deine Meinung kritisiert nur gesagt das es mich eben nicht überzeugt. Und wenn man sich nicht wirklich Feinde machen möchte würde ich, anstatt meine Aussage auseinander zu pflücken, lieber den Satz erleutern. Und diese Wahl hat ja schon die Funktion seine Stimmen zu begründen und Andere von seiner Meinung zu überzeugen. Und wenn man schon wieder auf meinen Meinungen und Kommentaren rumhackt, finde ich es doch schon seltsam wenn man sich so leicht angegriffen fühlt. Und direkt zur Frage: Ja das war eine Anspielung, aber mit dem Abwartend zeichen habe ich deutlich gemacht dass ich noch überzeugt werden muss. Z.B. durch die beantwortung meiner Frage, aber auch durch starke pro-argumente. Meine Aussage hätte man also auch dankbar aufnehmen können.--Marx for president 20:22, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja mei, die Geschichten im Wrestling sind nun mal Fiktiv. Ich dachte eigentlich das wär allgemein bekannt. Mehr als ein Satz dazu sprengt aber den Rahmen, weil das für alle Wrestling-Artikel gilt und besser in einem Übersichtsartikel aufgehoben ist.80.133.179.46 20:34, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
@ Marx for president: Du begenest mir jetzt mit deinen gerade mal 100 Edits das zweite Mal. Beim ersten Mal hast du einen Artikel von mir, den 15 anderen mit Pro angestimmt haben, ein Contra gegeben, wo auch andere, aufgrund der Begründung, mit den Kopf geschüttelt haben. Das ist das eine. Hier habe ich jetzt beinahe den Eindruck, du denkst, ich hätte etwas mit dem Artikel zu tun. Ich habe weder etwas mit dem Artikel zu tun, noch habe ich ihn hier angemeldet. Ich war rein zufällig der erste, der ihn hier bewertet hat. Und ja, meiner Meinung nach, ist er der beste Wrestling-Artikel der deutschsprachigen Wikipedia. Weshalb sollte ich jetzt auch auf deine sonstigen Fragen zum Artikel antworten? Mich stört nur deine Anmerkung zu meiner Bewertung. Hier wird der Artikel "bewertet", und nicht die abgegebenen Stimmen von anderen Benutzern. Zu den anderen vier Pros schreibst du ja auch nichts. -- Rainer Lippert (+/-) 22:04, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin nun keiner der sich gerne streitet aber es haben auch Benny der 1., Teddy long, die Tröte haben auch so argumentiert. Wenn sich diese Personen, oder du dich irgendwie angegriffen oder falsch verstanden fühlen, entschuldige ich mich hiermit. Was ich damit nur ausdrücken wollte, ist, dass mich so, die abgegebenen Pro-Stimmen nicht überzeugen, morgen werde ich den Artikel aber noch mal lesen, und dann eine Entscheidung treffen...
Entschuldigung @all--Marx for president 22:42, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigung akzeptiert. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 22:49, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich verfolge den Artikel seit Februar, seitdem hat er sehr gewonnen (wen's interessiert, einfach mal gucken, wie der Artikel Anfang Februar noch aussah - gruselig). Ich hatte vorher noch nie von Guerrero gehört (bin auch kein Wrestling-Fan), finde den Artikel jetzt aber durchaus lesenswert und auch für Wrestlinglaien interessant. Christoph hat sich unheimlich viel Mühe gegeben und viel, viel Arbeit investiert, die Kritik zügig und gut umgesetzt. Auch an dieser Stelle nochmal ein großes Lob. --die Tröte Tröterei 20:09, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Wie die meisten Wrestlingartikel gefällt der Kandidat nicht, zu viel Storyline zuwenig Beschreibung der Realität daneben. Und zudem wenig inhaltsvolle Sätze wie: Experten bescheinigten ihm ähnliche Fähigkeiten wie den Größten des Wrestlingbuisness wie Hulk Hogan, The Rock, Stone Cold Steve Austin und Bret Hart. Welche Fähigkeiten? Showtalent, hohe technische Fähigkeiten, Publikumsliebling - und welche Experten - die Kommentatoren der WWE, die ja bekanntermaßen keine neutralen Beobachter sind?. "Wrestling Facts" als Überschrift gehört in keine WP, insbesondere aber nicht in eine deutschsprachige. Der Artikel räumt der fiktiven Geschichte zu viel Raum ein und lässt dafür zu wenig Raum für die Realität dahinter; sein Wreslingstil wird nicht zusammenhängend beschrieben (Highflyer, Mattenwrestler, Hogan-artiger-Kraftsportler, Hardcore?).sугсго.PEDIA-/+ 09:59, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Naja, die Storylines repräsentieren nunmal seine Karriere und somit großer Teil seines Lebens, das ist, wie wenn man dem Artikel Michael Schumacher vorwerfen würde, zu viel über die Formel 1 zu berichten. 80.219.210.120 11:14, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Ich kann Syrcro nur zustimmen. Mich überzeugt der Artikel beim durch lesen auch nicht. Da schwingt meiner Meinung nach auch zuviel Enthusiasmus von der Sache beim Schreiben mit. Außerdem sind auch noch einige Rechtsschreibfehler drin. Das sollte man auch erstmal ändern--Ticketautomat 11:38, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Zu viel Storyline, geschrieben als wäre sie real. Verwendung von "Gewinnen" und "Vielieren" von Kämpfen und Titeln, wobei der "Sieger" vorher feststeht. Da wird zu sehr Fiktion mit Realität gemischt.--Avron 11:51, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aus den Richtlinien Ein Artikel muss die Kernaspekte des Themas abdecken und selbstverständlich fachlich korrekt sein. Solange nicht zwischen dem Menschen und seiner fiktiven Rolle unterschieden werden kann, ist der Artikel nicht lesenswert, unabhängig davon wie viele Wrestling-Fans hier ihre pro-Stimme abgeben.--Avron 15:14, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

noch Kontra Der Artikel ist in vielen Einzelpunkten seit der letzten Lesenswert-Kandidatur verbessert worden, aber mein Kriterium für eine positive Beurteilung ist die wirklich saubere Trennung von Person und Kunstfigur, eine transparente Darstellung, was reales Leben und was Erfindung ist. Ich denke, es spräche nichts dagegen, zuerst eine Biographie der Person mit allen harten Fakten zu liefern und anschließend, überschriftsmäßig sauber getrennt,auf all die erfundenen Irrungen und Wirrungen seiner Karriere als fiktiver Charakter einzugehen. Dann spräche für mich nichts mehr gegen lesenwert. --DieAlraune 13:41, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

    • Naja das ist bei Wrestlern, vor allem bei denen, die für das Wrestling Leben, nicht einfach! Diese Leute sind 350 Tage im Jahr mit dem Wrestling beschäftigt und das ist letztendlich ihr Lebensinhalt und daher fällt es sicher nich so einfach, dass Wrestling und das "echte" Leben zu trennen, denn das ist wohl fast ein uns das selbe! --Teddy Long 14:00, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
glaub ich gerne, aber Robert Englund ist nicht Freddy Krueger und Gerd Dudenhöffer ist nicht Heinz Becker, obwohl für die Herren ihre dargestellten Figuren lebensbestimmend sind. Gerade weil Realität und Fiktion im Wrestling so stark vermengt sind, wäre eine Separierung der Fakten IMHO hochspannend und eine Zierde für die Fähigkeiten der Wikipedia, Informationen und Wissen tranparent zu machen --DieAlraune 15:10, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Tut mir Leid aber ich finde das man das nicht vergleichen kann. Ich glaube kaum, dass der Herr Englund rund um die Uhr und fast 24/7 Freddy Krüger war. Wrestler verkörpern ja auch außerhalb des Ringes ihre "Rolle" und nicht selten ist die "Rolle" auch sehr nah an dem tatsächlichen CHarakter des jeweiligen Wrestlers dran. Vielleicht sollte man, da stimme ich zu, seinen Tod herausheben, amit man nicht denkt, dass dies auch nur Geschichte und erfunden sei, aber ansonsten finde ich den Einwand immer noch nicht nachvollziehbar. --Teddy Long 19:36, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
vielleicht könnte man den Aufbau trotzdem anders gestalten:
  • Z.B. in dem man reale Dinge und fiktive Dinge nicht in einen Absatz tut. So kann man z.B. ein Abschnitt über die Familie machen, dann einen über seinen Tod usw. Diese Abschnitte könnte man dann unterteilen, in Absätze wie, Kindheit, Heirat, Drogen, Verletzungen usw..
  • Ein weiterer Abschnitt könne über seine Popularität sein, dann kan man solche Sätze wie Auch die Verwendung von unerlaubten Gegenständen tat seiner steigenden Popularität keinen Abbruch. erläutern. Denn gerade das Verhältniss von Veträgen, Kommentatoren, Publikum und Storylines finde ich zu schwammig. Beispiel: Nach seinem Wechsel zur WCW blieb der Erfolg zunächst aus. Enttäuscht wechselte Guerrero 1996 kurzfristig in die japanische NJPW. Hier konnte er u.a. das „Best of the Super Junior Turnier“ gewinnen.. Wie soll ich die Aussagen blieb der Erfolg aus und enttäuscht werten? fiktiv oder real?
  • Ein weiterer Abschnitt könnte Verhältniss zu anderen Profis und sein Verhältniss zu einzelnen Ligen
  • Außerdem habe ich niergens wirklich genau Infos zu seiner Art zu kämpfen, zu seinen Moves usw. Bisher findet sich dies nur in der Einleitung und in Nebensätzen, aber ich glaube gerade dies könnte sehr interessant sein.
  • Außerdem finde ich, sind sehr viele Details im Text. Ich weiß nicht ob man das noch ein wenig straffen könnte.
Eine solche Aufteilung ist bei anderen Sportlern auch nicht unüblich.
Ich selber bin Laie, habe keine Ahnung ob dies möglich ist, aber noch steht meine Stimme auf abwartend... Vielleicht geht ja jemand auf meine Vorschläge ein, oder hat selber andere. Aber das man für den lesenswert-status sehr stark kämpfen und Arbeit investieren kann, zeigt immer noch der Artikel Poker. Aber so ist es noch zu unverständlich, auch für lesenswert.--Marx for president 19:52, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin bei einer recherche über diesen Artikel gestolpert und bin so auf diese Diskussion gekommen. Leider bin ich nicht angemeldet, trotzdem hoffe ich das meine Stimme mitbeachtet wird. Wie bereits von den Vorautoren beschrieben ist viel Storyline und Wrestling aber wenig andres beschrieben. Trotzdem gebe ich ein Pro da sein Leben teilweise ausführlich beschrieben ist. Aber viele Passagen fehlen oder sind nur angerissen. Der Artikel sollte diesbezüglich ausgebaut werden aber für einen Artikel seiner Art ist er Lesenswert. --217.85.120.188 14:08, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Für mich wiegen die Pro-Argumente mehr als die Contras. Dazu habe ich den Artikel recht intensiv beobachtet seit der ersten Kandidatur. Für mich reichen die Verbesserungen längst, um das Bapperl zu erteilen, schliesslich geht es nicht um Exzellenz, sondern um Lesenswert. Und diese ist verdient, dahe ein dickes Pro. --TrinityfoliumDisk.Bew. 15:06, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Vergleich zu anderen "Wrestler-Artikeln" ist dieser Pro Lesenswert.

  • Ausreichende Informationen zu seinem Leben uch wenn noch ergänzt werden kann.
  • Ausführliche Beschreibung seiner Karriere.
  • Der Artikel soll erst Lesenswert werden

Sollte alle Kontras beseitigt werden ist er Perfect. daher locker {{Pro}}Lesenswert--89.49.24.103 14:15, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Baustein ausgeklammert. Ein dicker Baustein je Kommentator reicht. --Jo Atmon 'ello! 14:42, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Cao Cao war ein chinesischer General, Stratege, Politiker, Dichter und Kriegsherr während der späten Han-Dynastie. Er errang die Herrschaft über ganz China nördlich des Jangtsekiang, übte großen Einfluss auf den Kaiser aus und legte den Grundstein für die Wei-Dynastie, die nach seinem Tod von seinem Sohn Cao Pi begründet wurde. Der Artikel ist von mir gewaltig erweitert, belegt und bebildert worden und hält, denke ich, einer LW-Kandidatur durchaus stand. Als Hauptautor natürlich Neutral. Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 19:13, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend </srike> Ich habe mir den Artikel jetzt mal in 2 Etappen durchgelesen. Erstmal ein großes Lob an den/die Autoren, da der Artikel auf dem ersten Blick sehr positiv herüber kommt. Treffende Abblidungen und eine gute Gliederung sind Argumente für ein Pro. Ich bin auf diesem Gebiet Laie, hatte aber keine größeren Probleme "durchzusteigen". Nur ein paar Kleinigkeiten noch, die für mein Pro fehlen:

  • Der Begriff Eunuch ist weder Verlinkt noch erklärt. Bei der Häufigen Erwähnung des Begriffes wäre es schön, wenn eine kurze Erklärung "mitgeliefert" werden würde
  • Es wird für mich aus irgendeinem Grund, vielleicht habe ich auch nur schusselig gelesen, nicht ganz klar, wer Lü Ba war
  • Welche List führte denn nun zur Niederlage Caos am Chibi? Ist darüber etwas bekannt? Wenn ja, rein damit!
  • Ein Satz zur Erklärung, oder ein Verweis auf die 3 Reiche wären noch notwendig, damit die Sache etwas deuticher wird
Gruß --Christoph Radtke 20:54, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für Dein ausführliches Statement!

  • Der Link ist jetzt drin. Ich glaube aber, wenn ich an dieser Stelle im Artikel erwähne, dass die Eunuchen ein politischer Faktor dieser Epoche waren, der sich ständig Machtkämpfe mit den Kaiserinnenclans, den Beamten und den Generälen lieferte, geht das über den Artikel hinaus.
  • Der Link auf Lü Bu ist wirklich nicht weiterführend, weil der Artikel in einem grottigen Zustand ist. Mehr muss aber in einem Artikel wie Cao Cao nicht über Lü Bu stehen, noch über seine anderen Rivalen. Vielleicht kome ich ja später dazu, den Lü-Bu-Artikel zu erweitern. Oder hast Du noch ein anderes Problem?
  • Ja, ist bekannt und werde ich hinzufügen. Ich hatte nur Angst, dass es zu weit über das Thema hinausgeht.
  • An welcher Stelle, in welchem Zusammenhang? Nachtrag: In der Einleitung ist die Zeit der Drei Reiche jetzt verlinkt, falls Du das meintest.

Gruß, Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 22:36, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Änderungen zwar gestern noch gelesen, war aber dann zu müde um eine gehaltvolle Antwort zu geben. Sorry.
Also, es wurde auf alle Tipps eingegangen! Eunuch ist jetzt verlinkt und die List steht dabei. Menschen sind neugierig, wenn dort von einer List geschrieben wird, mit deren Hilfe der Sieg gelingt, dann wollen die meisten mehr darüber wissen. Noch dazu ist dieser "Trick" ja wirklich nicht übel gewesen. Vielleicht schaffst du es ja mal, den dürftigen Artikel Lü Bu zu erweitern. Bei den 3 Reichen, hatte ich den eigentlichen Artikel auf Grund eines Eingabefehlers nicht gefunden. Da reicht natürlich eine Verlinkung.

Lange Rede, kurzer Unsinn, ich stimme neu mit Pro. Gruß --Christoph Radtke 14:47, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sehr schöner Artikel, mehr gibts dazu nicht zu sagen... Muska54 21:14, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro: hat sich zwar seit der letzten LW-Kandidatur (gescheitert 2:1:2) nicht stark verändert, ist aber durchaus lesenswert. Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 01:38, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Lesenswert---Aktiver Arbeiter 11:34, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Auf jeden Fall lesenswert. Klasse Artikel--Ticketautomat 11:41, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Keine Frage! Lesenswert. --217.85.120.188 14:12, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro (--Don Leut 14:22, 30. Mär. 2007 (CEST))[Beantworten]

Kontra Für einen Enzyklopädieartikel viel zu aufgebläht. Der Autor verliert sich in Nebensächlichkeiten statt in klarer Sprache das Wesentliche in Leonardos Leben und Werk herauszuarbeiten. Trotz der vielen schönen Worte und der erwartungsgemäß reichhaltigen Bebilderung bleibt die Besonderheit und Vielfalt von Leonardos Schaffen zumindest für mich seltsam vage. Daneben stören mich ausnahmsweise die mangelnden Einzelnachweise in diesem Artikel. Ich bin wirklich kein Freund einer "Referenzitis", aber wenn ständig Aussagen als Legende, Gerücht, Hörensagen oder "wahrscheinlich" qualifiziert werden, liegt die Vermutung nahe, daß durch etwas forcierte Quellenarbeit der Anteil an "Geschwafel" zum Wohle des Artikels deutlich reduziert werden könnte. --Wero 16:05, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dann geh mal hierhin. Scheint doch eher exzellent als lesenswert zu sein, oder? Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 16:24, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Falls Du mir damit sagen möchtest, ich würde die falschen Maßstäbe anlegen: Ein lesenswerter Artikel kann gegenüber einem exzellenten natürlich sprachliche Mängel haben. Einzelnachweise werden auch nicht unbedingt verlangt, ich weiß. Die stilistischen Mängel sind mir hier aber auch für einen lesenswerten zu groß und die Forderung von Einzelnachweisen mußt Du nicht als Bedingung für ein pro auffassen, sondern kannst es als Hinweis sehen, wie man den Artikel mMn lesenswert machen könnte: gründlich durchsehen, was relevant und belegbar ist, den Rest ausmisten. Gruß --Wero 17:44, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Gleich zu Anfang stolpere ich über einen Begriff und einen Satz, der nicht gerade zum Weiterlesen einlädt: "er wird als das italienische Universalgenie (?) bezeichnet" gleich in der Einleitung, würde es nicht reichen ihn als Universalgenie zu bezeichnen, "italienisch" halte ich für überflüssig. Der Satz "Leonardo hatte bald alles gelernt, was Verrocchio ihm beibringen konnte" würde einer Biographie da Vincis gut stehen, aber bitte nicht in einer Enzyklopädie.--Shiver 16:27, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral Von der Glorifizierung großer Namen, wie sie in vielen Enzyklopädien und Monografien betrieben wird, ist Abstand zu nehmen. Die Bezeichnung "Universalgenie" ohne nähere Erklärung und gleich in der Einleitung sollte vermieden werden. --Phrood 20:55, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • contra. Kann mich zum Großteil der oben angeführten Kritik nur anschließen. Im Artikel steht etliches, was in die einzelnen Gemälde-Artikel ausgelagert gehört, da es mit Leonardo nicht viel zu tun hat, z.B. die Restaurationsgeschichte des Abendmahls. Dafür steht die Tatsache, dass er Linkshänder war, im vorletzten Abschnitt. In einem Lesenswerten Artikel hat auch ein Kommentar wie bei Goethe schrieb über das Bild in seiner berühmten Kritik: (in welcher Quelle?) nichts verloren. Im folgenden Abschnitt steht dann Nach dem Erfolg seines Werkes Das letzte Abendmahl ohne dass man vorher ein einziges Wort über die Wirkung des Werkes auf die Zeitgenossen vernommen hätte. Im Abschnitt Werke werden zwar die Jugendwerke ausführlich besprochen, die Werke der reifen Jahre nicht mal Bruchstückhaft aufgeführt. So viele Gemälde hat Leonardo auch nicht geschaffen, das man nicht zumindest die komplett aufführen könnte. Bei der Fülle an Literatur, die angeführt wird, sollte man sich ein präziseres Bild erwarten können. --Griensteidl 14:05, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel hat zwar zweifellos gewisse Mängel. Zeitweise ist der Stil recht unenzyklopädisch, und einige Informationen, wie beispielsweise die bereits angesprochene Restaurationsgeschichte des "Abendmahl", haben eigentlich gar nichts mit da Vinci zu tun. Andererseits ist der Artikel enorm informativ und anschaulich geschrieben, von daher lesenswert.--84.142.179.80 21:44, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

30. März

Artikel ist über den österreichischen Fußballcup ist nach relativ langer Arbeitszeit, zumindest nach meiner Ansicht „fertig“, darum möchte ich in hier zur Abstimmung stellen. -- Peterwuttke ♪♫♪ 20:07, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bei Deinen Artikeln weiß ich nie, ob ich gerade Tippfehler oder Austriazismen beseitige. Bitte lies noch einmal über meine korrigierte Version drüber. Inhaltlich schon einmal ein Pro wegen immensem Informationsgehalt. Falls ich dazu komme, lese ich es dann noch einmal gegen. --Geher 01:54, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Allerdings sind bei mir einige Fragen offengeblieben.

  • Der Cup wurde in seinen Anfangsjahren noch persönlich vom österreichischen Bundespräsidenten dem Sieger überreicht, seit den 50er Jahren erfreut er sich in Österreich jedoch nur mäßiger Beliebtheit und ist deutlich hinter den Gewinn der Meisterschaft zu stellen. - Dieser Satz steht in der Einleitung und ist problematisch, da man auch lesen kann, dass sich der Bundespräsident nicht mehr großer Beliebtheit erfreut.
  • Wie war 1924 bei dem Spiel Slovan - Austria die Regel für die Verlängerung? Zuvor spielte man einfach solange weiter, bis eine Entscheidung gefallen ist. Nun schießen die beiden Mannschaften noch 6 Tore. War die Verlängerung zeitlich begrenzt?
  • Die Austragung als Meisterschaftsmodus 1931 wurde in der Winterpause ausgetragen. Warum war das nicht optimal? Wegen der schlecht bespielbaren Plätze oder mangels Erholungszeit der Spieler?
  • Der Vorschlag stieß zwar innerhalb der UEFA auf ziemlich viel Skepsis. Der ÖFB wurde zwar 1958/59 wieder ausgeschrieben und erlebte mit dem WAC auch einen Überraschungssieger, der aber nicht an einem internationalen Turnier teilnehmen konnte. - Der erste Satz wirkt unvollständig. Die zweifache Verwendung von zwar ist kein guter Stil.
  • Welchen Stellenwert hat denn der Pokal heute? In der Einleitung wird gesagt, er sei nicht so beliebt wie die Meisterschaft und das habe auch zur Einführung des Europapokals der Pokalsieger geführt. Hat sich dadurch das Image verbesser? --DerGrobi 12:53, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Geher: Falls mich eine Änderung verwirren sollte melde ich mich schon. Auf jeden Fall danke fürs Überarbeiten.:)
@DerGrobi: Habe versucht die Fragen gleich durch Bearbeitungen im Artikel zu erklären. Vielleicht noch zwei Sachen. Der ÖFB-Cup wird (leider) nicht so ganz wichtig genommen. (man vergleiche Snickers-Cup mit Bundespräsidenten). Die Zuscheuerzahlen sind in der Tat teilweise extrem niedrig. So wurde die Austria letztes Jahr Cupsieger (und als Meister damit auch Doublesieger). Zum Endspiel begleiteten sie im Achtelfinale 1.378 im Viertelfinale 1.400 und im Semifinale 1.590 Zuschauer. Zum Vergleich: das Regionalligaspiel (3. Liga) Sportklub-Vienna zog letzte Woche 5.400 Leute an. Begleitet man Rapid 1946 ins Finale sieht das 20.000 - 20.000 - 25.000 - 50.000 aus. Am Fernsehen kann’s auch nicht liegen, denn da gibt’s nicht einmal eine Zusammenfassung und nächste Jahr wegen der Vorbereitung zur Heim-EM wahrscheinlich nicht einmal einen Cup. Zur Sachen mit Slovan-Austria: War anfangs missverständlich formuliert 1918 einigte man sich nach den 120 Minuten Verlängerung (90+15+15), dass man weiterspielt; im Cupfinale 1924 gab’s tatsächlich noch 6 weitere Tore in den herkömmlichen 30 Minuten. LG -- Peterwuttke ♪♫♪ 18:23, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach einem dreimonatigen Review glaube ich nun, dass der Artikel über das vorislamische Südarabien reif für das "Lesenswert" ist. Als Hauptautor bin ich natürlich Neutral.--Schreiber 20:57, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

An der Beseitigung der Rotlinks durch Artikelschreiben arbeite ich noch. Grüße--Schreiber 09:06, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

31. März

Der Artikel wurde vor einigen Tagen komplett überarbeitet und stark erweitert. Außerdem sind nun Literaturangaben vorhanden und die Zahlenangaben durch Quellen belegt. Ich finde die Überarbeitung sehr gelungen und schlage ihn hiermit als lesenswert vor. Lustig finde ich auch, dass der Kupferstich ganz oben im Hintergrund des Bildes ganz unten wieder auftaucht.

  • Pro --Ephraim33 12:45, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro mit Einschränkung. Letztere a) wegen etwas altertümlicher Sprache (Bsp: "die mit wenigen Werkzeugen umherreisten und die Wünsche ihrer Kunden vor Ort befriedigten." hört sich eher nach mobiler Domina denn nach fahrender (Nicht)-Zunft an) b) wegen vorhandener Redundanz zur Entwicklung des Zunftwesens im MA überhaupt (zB. wie ein Lehrling, Geselle in die Meisterfamilie (nicht) integriert wurde etc.). Da wäre ein Link sinnvoller, aber ich kann die Befürchtung des Hauptauors schon verstehen: WP-Artikel verändern sich so schnell, dass man nie weiß, auf was man "morgen" verlinkt. Insofern lässliche Sünde ("WP is not paper"). <eg> --80.136.131.197 13:04, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Dafür: gut zu lesen, dabei dicht und informativ. @Ephraim33: Als ich kürzlich beim Lesen des Artikels bei dem Bild unten angekommen war, habe ich mir erlaubt das Original (aus einem Bestseller des 17. Jh.s, Oktavformat) beizusteuern; da dies neben einer Bilddaten-Ergänzung meinen einzigen Eingriff in den Artikel darstellt, hoffe ich, dass ich abstimmungsberechtigt bin. --Felistoria 13:11, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro finde ich auch. -- Concord 14:46, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Sehr schön, flüssig zu lesen. -- Rainer Lippert (+/-) 09:33, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neu von mir, daher neutral --Histo Wikisource braucht Hilfe! 16:52, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine hervorragende Arbeit. Dennoch drei Anmerkungen, die eher prinzipiell sind (deswegen traue ich mich kaum, sie anzubringen)
Warum müssen Texte über Jus immer so gräßlich zu lesen sein (Bandwurmsätze, viele "Obwohl-dennoch"s.etc.)?
Der Artikel ist -so- detailliert, dass er fast eine Rechtsauskunft darstellt (den Medizinern würde sowas um die Ohren fliegen..)
Der Abschnitt "Kritik" ist natürlich der interessanteste, muss aber zwangsläufig POV darstellen (ich hab' da nix gegen..). Ich frag' mich, ob das gutgehen kann.
Wie gesagt....ich kann mich -nicht- zu einem Pro durchringen. Und jetzt bitte nicht hauen!! --80.136.131.197 17:09, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn dir der Stil zu trocken ist, wieso verbesserst du ihn nicht? Es liegt im Wesen der Kritik, dass sie POV ist. Nur weil die Kommentare sich darüber ausschweigen, soll sie unterdrückt werden? Man wird wohl kaum in der Kommentarliteratur Ausführungen finden, die so von der editorischen Praxis aus argumentieren, ein How to scheint mir hier außerordentlich unschädlich, das ist sinnvolles Wissen, mag es auch detailliert sein --Histo Wikisource braucht Hilfe! 18:27, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich kann obigen Kritikpunkten tatsächlich nicht folgen und bin daher für Pro.--Regiomontanus (Diskussion) 17:28, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra (s.u.) Eine Einleitung fehlt, stattdessen steht der Gesetzestext ganz oben. Geschichte fehlt bis auf eine kurze Erwähnung der Friständerung. Ein-Zeilen-Abschnitte wie Schutzumfang und Verwertungsgesellschaft dürfen in einem Lesenswerten Artikel nicht vorkommen. Auch scheint es eher um § 70 UrhG als um den Schutz wissenschaftlicher Ausgaben in seiner Allgemeinheit zu gehen, soetwas wird es doch wohl auch außerhalb Deutschlands in der einen oder anderen Form geben. Traitor 17:37, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine Einleitung fehlt nicht, der Gesetzestext ist zentral. Zur Geschichte ist nichts weiter zu berichten, es gab diese Vorschrift vor 1965 nicht. Ein-Zeilen-Abschnitt sind dann sinnvoll, wenn sie vollständig sind. Und du darfst gern die internationalen Urheberrechtsgesetze auf Parallelen absuchen --Histo Wikisource braucht Hilfe! 18:23, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich habe ein bisschen etwas zur Rechtslage in anderen Ländern ergänzt --Histo Wikisource braucht Hilfe! 19:37, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Gesetzestext darf gerne an zentraler Stelle stehen, aber nicht in der Einleitung. Wenn hier jemand einen Matheartikel mit der exakten Definition in der Einleitung einstellen würde, bekäme er das gleiche zu hören. Siehe Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel#Begriffsdefinition und Einleitung. Jetzt sieht es aber schon deutlich besser aus, mal sehen. Traitor 10:34, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, auch wenn beim Punkt „Kritik“ Histos POV durchschimmert, ist der Artikel insgesamt doch überdurchschnittlich gut. Vielleicht nicht exzellent, aber sicher lesenswert. --- Timo Müller Diskussion

Pro Genau so sollte ein Artikel über rechtswissenschaftliche Problematiken aussehen. Großes Lob. 80.133.181.254 22:38, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Dem Text fehlt es in der Tat an einer vernünftigen Einführung in das Thema, ein Gesetzestext ist wegen der üblichen juristischen Formulierungen da denkbar schlecht geeignet. Nicht einmal das Lemma wird erklärt, was ist eine wissenschaftliche Ausgabe? Auch der erste Abschnitt "Schutzumfang und Schutzgegenstand" besteht aus hingeworfenden, einzeln stehenden Sätzen, die mehr Frage offen lassen als sie beantworten. Für einen im Saft stehenden mag der Text verständlich sein, einen jurustisch Nicht-Vorgebildeten lässt er komplett im Regen stehen. --Uwe G. ¿⇔? 23:14, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nun dak der umfangreichen Änderungen am ArtikelanfangPro --Uwe G. ¿⇔? 16:06, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was eine wissenschafftliche Ausgabe ist, wird im Abschnitt „Anforderungen an die Ausgabe“ erklärt. Wie man da sehen kann, ist das zu komplex, um es schon im Einleitungssatz zu erklären. Und ein Einleitungssatz wie „Unter Schutz wissenschaftlicher Ausgaben versteht man ein Leistungsschutzrecht für wissenschaftliche Editionen.“ ist albern, da sich das selbst erklärt. Wie sollte man den Einleitungssatz sonst gestalten? -- Timo Müller Diskussion 23:46, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe mich mal an der Einl. versucht. (IANAL, lediglich diverse iur. LVAs besucht) --Contributor 00:06, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Timo: eine mögliche Einleitung wäre beispielsweise: "Mit dem Schutz wissenschaftlicher Ausgaben wird eine Bestimmung des deutschen Urheberrechtsgesetzes bezeichnet, deren Ziel der Schutz von wissenschaftlichen Editionen vor ... ist. Als wissenschaftliche Editionen im Sinne des Gesetzes gelten dabei ... Zu ihrem Schutz wird durch das Gesetz vorgegeben, dass ... Die Umsetzung erfolgt durch .... Dadurch würde alle wesentlichen Aspekte in allgemeinverständlichen Formulierungen genannt, ohne in größerem Umfang auf juristische Formulierungen zurückzugreifen. --Uwe 00:21, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sei mutig, wenn du die Lücken füllen kannst. -- Timo Müller Diskussion 00:59, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach den Überarbeitungen jetzt Pro. Traitor 10:43, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Der Artikel erscheint mir nett ausgedrückt viel zu essayistisch. Vor allem die Abschnitte "Anforderungen an die Ausgabe" und "Kritik" sind voller wertender Formulierungen, die Nahe an der Theoriefindung sind. Die Verlinkung von Begriffen wie Dornröschen oder aber des Begriffes Wissenschaft bei "wissenschaftlicher Edition" in der Einleitung betrachte ich mal als humorvolle Beiträge. Die Thematik ist sicherlich interessant und offenbar auch kontrovers, aber der Artikel schafft es nicht, neutral diese Sachverhalte darzustellen. --Andibrunt 15:45, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Nach Durchsicht dieser Diskussion ist mir gründlich die Lust vergangen, den Artikel zu lesen und mir dann mit etwaiger Kritik eine blutige Nase zu holen. Solange hier Kritik nicht in zivilisierter Form entgegengenommen wird, gibt es von mir ungelesen Contra. --ThePeter 15:54, 1. Apr. 2007 (CEST) Nachdem jetzt ein sachlicherer Ton eingekehrt ist, ziehe ich dieses Contra auf Bewährung zurück. Sachliche Kritik unten. --ThePeter 20:45, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Nachdem einiges an formellen Sachen verbessert wurde (z.b. das Schreiben einer richtigen Einleitung). Allgemein ist der Artikel lesenswert, da er imo eine klare, logische und vor allem einheitliche Struktur aufweist und gut für einen juristischen Artikel lesbar ist. An die Exzellenz kommt er klar nicht ran, erreicht aber "locker" lesenswerten Status (das wird einem klar, wenn man mal andere Artikel außer SH zum Urheberrecht liest) // Forrester 16:13, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • ich finde den Artikel an sich gelungen - für ein Pro hätte ich aber bitte an einigen Stellen eine bessere Gruppierung einzelner Sätze. Einsatzabschnitte sind schlichtweg eine Pest. Das zergliedert Artikel, sprengt die optik und gaukelt mehr vor als da ist, was man Artikeln auch negativ auslegen könnte. Marcus Cyron na sags mir 16:48, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Kritik würde ich gern nachvollziehen können. Ich habe einiges umgestellt, die Gliederung ist nun etwas schlüssiger. Wo sind denn noch Einsatzabschnitte, die wegkönnen? --Histo Wikisource braucht Hilfe! 18:47, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Abschnitt "Schutzdauer" ist noch recht kleinteilig. Marcus Cyron na sags mir 23:35, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab einen Absatz gestrichen, aber es sind nun einmal vier verschiedene, nicht in einem fortlaufenden Text verknüpfbare Sachverhalte, die ich nicht unnötig aufblähen will (Richardigel findet den Artikel ohnehin zu lang). Eigene Abschnitte für die Sachverhalte sind auch nicht gewünscht. Natürlich kann man alle Absätze in diesem Absatz wegstreichen, aber das ist dann das Gegenteil, was ich als klare und prägnante Darstellung empfinde. Aber vielleicht hilft mir ja jemand, die Denkblockade zu überwinden ... --Histo Wikisource braucht Hilfe! 23:51, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja, ich sehe eigentlich selten ein Problem, wenn man in einem Absatz zwei unterschiedliche Teilaspekte unterbringt. Aber es geht auch so und ich will nicht päpstlicher als der Papst sein. Ist so schon OK. Pro. Marcus Cyron na sags mir 12:08, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - ich finde den Artikel ein wenig zu lang, aber das kann ich verschmerzen. Ich sehe hier eine saubere Arbeit. igel+- 18:54, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • So, jetzt habe ich den Artikel gelesen. Er ist sehr schön, ich verhalte mich aber noch abwartend, denn der Abschnitt Kritik drückt mir dann doch aufs Gemüt. So sehr ich die Ausführungen sachlich richtig finde, es handelt sich ganz offensichtlich um eine eigene Stellungnahme des Autors. Das ist natürlich mit dem NPOV-Grundsatz unvereinbar. Wenn die Kritik so irgendwo an relevanter Stelle veröffentlicht ist, dann sollte die zitiert werden. Wenn es keine veröffentlichte Kritik gibt, dann kann man sie auch im Artikel nicht darstellen und sollte den Abschnitt löschen. --ThePeter 20:45, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist für mich ein falsches Verständnis der Wikipedia. Zu einer neutralen Behandlung jedes Themas gehört auch das Aufgreifen kritischer Aspekte. Hier kann es nicht darauf ankommen, ob es im üblichen Sinn zitierfähige gedruckte Kritik gibt (gibt es von mir [3]), denn aus der Sicht freier Projekte wie Wikisource drängt sich diese Kritik auf (siehe dort die anlassgebende Löschdiksussion). Wir sind ein freies Projekt und eingebunden in stark virtuelle geprägte Diskurse, aber tun so, als ob irgendein gedruckter Pups das Nonplusultra darstellt und alles andere nicht zählt bzw. Theoriefindung ist. --Histo Wikisource braucht Hilfe! 23:01, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe durchaus das Problem hierbei, aber wenn wir nur die vorher publizierten Pupse angeben, geben wir dem Leser die Möglichkeit, sich ein Bild darüber zu machen, wer die Gesetzeslage kritisiert. Dieses ist schwieriger und missverständlicher, wenn eine Wertung als objektive Darstellung widergegeben wird. Es gibt sicherlich schlimmere Fälle von Theoriefindung in anderen Artikeln hier, aber gerade bei einer Lesenswert-Kandidatur sollte man die Chance ergreifen, solche Problemfälle auszumerzen (auch wenn ein Review vorher die bessere Gelegenheit gewesen wäre). --Andibrunt 23:13, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der NPOV-Grundsatz ist so ziemlich das Heiligste, was wir hier haben (neben KPA), und das aus gutem Grund. Das bedeutet, dass der Autor nicht seine eigene Meinung ausdrücken darf (und wenn sie sich noch so sehr aufdrängt). Das ist (derzeit) das richtige Verständnis der Wikipedia. Wenn du den NPOV-Grundsatz ändern willst, schlage ich eine entsprechende Grundsatzdiskussion an anderer Stelle vor. Bis dahin kann das jedenfalls nicht so stehen bleiben. --ThePeter 07:33, 2. Apr. 2007 (CEST) PS: Wenn es zitierbare Quellen außerhalb der WP gibt, die von dir verfasst sind, dann nur zu. Du darfst dich natürlich selbst zitieren wie jeden anderen auch, wenn es nicht gerade dein Blog oder sowas ist. --ThePeter 07:41, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Lesenswert-Kandidatur nicht einmal 24 Stunden nach Anlage des Artikels wäre grundsätzlich schon o.k. Das, was hier läuft, entspricht aber einem Review. Und dahin sollte der Artikel auch erstmal. -- Ehrhardt 21:54, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist aber auch Unsinn. Marcus Cyron na sags mir 23:36, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


pro nachdem die anfänglichen Kritikpunkte eingearbeitet wurden (ohne Einleitung wäre der Artikel nicht ok) finde ich den Artikel lesenswert. Und den Inhalt des Absatzes "Kritik" findet man so und in ähnlicher Form mehrfach im Internet, was u.a. auch auf Wikisource diskutiert wird. Insofern ist der Abschnitt sicherlich von den persönlichen Überzeugungen des Autors mitgeprägt. Da dies aber eben nicht nur im Artikel, sondern auch außerhalb der WP in einem relevanten Maße geschieht, kann ich keine Theoriefindung erkennen und ausgemerzt (welch Wort in diesem Zusammenhang *schauder*) muß hier noch lange nichts werden. Eine Ergänzung dieses Abschnittes kann aber sicherlich noch erfolgen. --Finanzer 00:14, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro: Scheint jetzt inhaltlich einwandfrei zu sein und ist auch einigermaßen OMA-tauglich. Das Contra von Ehrhardt ist wirklich völliger Unsinn, ich bitte um Streichung. Das hier ist keine Adminkandidatur, denn hier zählen bei Contras nur Argumente. JGß says: Wikisource rockt! 09:56, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach dem eher weniger erfolgreichen Review möchte ich den Artikel zum Ortsteil Tettnangs hier einstellen. Ich denke die relevanten Informationen zu diesem kleinen Ort sind enthalten. Leider ist die Quellenlage sehr schwierig. Die Literatur zu Tettnang ist da auch nicht ergiebig. Denke trotzdem dass ein solch kurzer Artikel lesenswert sein kann. Danke für jegliche Art von Anregung und Kritik. Grüße, --Mk-fn 18:00, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe die Einleitung um die wesentlichen Aspekte des Artikels erweitert. Würde mich über weitere Anregungen freuen auch wenn der Artikel im Moment noch nicht ganz den Lesenswertstatus erreicht hat. Grüße, --Mk-fn 19:56, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Ist wirklich nicht das was ich als lesenswert verstehe. Und irgendwie fehlt mir der ganze Bereich Sport! Außerdem fehlt glaube ich die Informationen über ein (mögliches) Stadt Zentrum. --Teddy Long 12:59, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zu Sport könnte ich Informationen über einen sehr kleinen und wenig relevanten Sportverein einfügen. Ein Stadtzentrum existiert in diesem Sinne nicht. Vielleicht finde ich Informationen zur Raumplanung. Grüße, --Mk-fn 13:53, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Cao Pi war der erste Kaiser der chinesischen Wei-Dynastie und Sohn des Kriegsherrn Cao Cao (155–220). Mit der Absetzung des letzten Kaisers der Han-Dynastie durch ihn im Jahr 220 begann die Zeit der Drei Reiche in China. Er war auch als Dichter tätig, wie sein Vater. Sein Schwalbenlied ist der erste chinesische Siebensilber.

Yet another article by en:User:Nlu, übersetzt und erweitert von meiner Wenigkeit. Lesenswert müsste eigentlich drin sein. Als Hauptautor Neutral, was sonst :) Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 23:34, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro, allerdings mit Vorbehalt: Der Satz: Cao Pis innenpolitische Maßnahmen waren nützlich, aber ohne einschlägige Reformen. sollte dringend umformuliert werden. Einen konkreten Vorschlag dafuer kann ich im Moment aber leider auch nicht liefern. -- WStephan 08:32, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Problem bei dieser Stelle ist, dass seine Innenpolitik uns nicht direkt überliefert ist. Mehr als dieser vage Satz lässt sich aus den Chroniken nicht gewinnen. Einschlägige Forschung dazu fehlt bis jetzt. Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 11:39, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

1. April

Nach umfangreichem Ausbau seit Ende Januar und einem 2-wöchigen Review Aufenthalt möchte ich den Artikel kandidieren lassen. Leider kamen nach einigen guten Anregungen aus dem Review die letzten 12 Tage keine Hinweise/ Hilfestellungen mehr rein, so dass ich denke das auch nicht mehr viel passieren wird, deswegen der Schritt. Die meisten Anregungen habe ich aufgenommen, hoffe auch zufrieden stellend. Als Hauptautor bin ich natürlich neutral.--Elbarto2323 14:44, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro en détail :

Fachkompetenz des Bewertenden (0-10) : 5

Einleitung : Zwar etwas lang aber dem Artikel angemessen.

Inhalt : Die Geschichte der preußischen Armee wird konsistent dargestellt. Der Autor verzichtet hierbei auf unnötiges Militaria-Klimbim und beschreibt ausgzeichnet die politischen und sozialen Hintergründe der Entwicklung des preußischen Heeres. Aufgelockert wird die Darstellung durch die Vorstellung wichtiger Personen und Schlachten.

Quellenbelege : Zahlen sind mit Fußnoten belegt. Desweiteren stellt der Artikel eine umfangreiche, thematisch geordnete Literaturliste zur Verfügung. Meiner Ansicht nach für ein Thema, das keinen POV-Hotspot darstellt sehr gut.

Form/Stil : Hier wurde im Review noch einiges verbessert, an der jetzigen Version konnte ich nichts finden, was mich stören würde.

Illustration : Viele Bilder, die stimmig zum Thema passen und den Artikel optisch ansprechend gestalten.

Fazit : Es war mir eine Freude am Review des Artikels mitzuwirken. Schon nach der Durchsicht der damaligen Version fühlte ich mich gut unterhalten und gut informiert. Sicherlich lesenswert Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 17:27, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - ich bin absolut geplättet. Ich bin kein Fachmann für preußische und Militärgeschichte. Aber ich nehme mir jetzt mal als Mensch mit historischen Grundkenntnissen in den meisten Bereichen heraus, diesen Artikel nur zu loben (ein kleines Manko: Einsatzabschnitte). Dieser Artikel verbindet so viele Aspekte des militärischen Alttags, der Armeestruktur, der Geschichte, etc., daß man es kaum glaubt, daß das in der Form gelingen konnte. Absolut Hut ab. Wenn jatzt nicht noch totale Fachleute für das Thema große Böcke finden, ist der Artikel sicher schnell reif für die KEA. Marcus Cyron na sags mir 17:55, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Der Artikel ist ordentlich geschrieben und belegt, allerdings fehlen wichtige Aspekte der Preußenarmee. Der Artikel hat seinen Schwerpunkt auf die Frühzeit gelegt und beendet seine Ausführungen teils mit den Reformen während der Napoleonischen Zeit ("Lebensverhältnisse der Armeeangehörigen"), Reichsgründung ("Das Verhältnis zwischen preußischer Armee und preußischer Zivilgesellschaft"), um die vorletzte Jahrhundertwende (Tab. zur Mannstärke) spätestens jedoch mit Ausbruch des 1. Weltkrieges ("Die preußische Armee im Kaiserreich"). Der Krieg der die preußische Armee zum Ende kommen ließ, wird ausgespart. Auch fehlt eine Auseinandersetzung mit Fortwirkung des "preußischen Soldatentums" auf die Weimarer Zeit. Noch eine kleine Anmerkung: der Einleitungssatz "Die preußische Armee (offiziell: Königlich-Preußische Armee) war die Armee des Königreichs Preußen von 1701 bis 1918." und der Artikel passen schlecht zusammen, da der Artikel auch die brandenburgische Armee das 17. Jahrhundert behandelt und zudem mehrfach erwähnt wird, dass die Preußische Armee erst 1919 aufgelöst wurde. sугсго.PEDIA-/+ 19:15, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
deswegen vergibst du ein contra? Lies dri bitte den Teil preuß. Armee im Kaiserreich durch, was steht da?--Elbarto2323 19:31, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
was ausser dem Namen wurde 1701 bitte noch geändert?--Elbarto2323 19:33, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auseinanderstzung in der Weimarer Republik????? genau da soll das hin gehören, zum Artikel Reichswehr, so was ärgert mich total. Was ist denn das für Kritik?--Elbarto2323 19:35, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral - wirklich schlecht ist nur die - freilich im ersten Satz - erwähnte "Zäsur" von 1701, die es nicht gegeben hat und sich im betreffenden Kapitel weiter unten auch nicht wiederfindet. Ansonsten erscheint mir die Darstellung recht ordentlich. Sprachlich-ästhetisch ist der Artikel kein großer Wurf, sehr trocken, aber das mag ja am Thema liegen. --Decius 19:49, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Der Artikel hat, vor allem durch die gute Arbeit von Elbarto sehr gewonnen. Natürlich sind noch Verbesserungen möglich, aber lesenswert ist er jetzt schon. --Hardenacke 19:56, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Ich habe jetzt diese und andere typographische Mängel korrigiert. Der Halbgeviertstrich – mit Leerzeichen darum ist der Gedankenstrich, nach Abkürzungspunkten (insbesondere bei abgekürzten Vornamen, Bandangaben oder z. B.) steht ein Leerzeichen. -- Carbidfischer Kaffee? 08:02, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Noch Pro - einige Mängel sind ja schon genannt worden. Die Zäsur von 1701 habe ich auch inhaltlich vermisst. Im Vergleich zu der umfangreich dargestellten Geschichte des 17., 18. und 19. Jahrhunderts (erste Hälfte) kommt IMHO die Preussische Armee danach und v.a. im 1. Weltkrieg deutlich zu kurz! Wenn man die Vorgeschichte des Königlich-Preussischen Heeres vor 1701 derart ausführlich darstellt, müsste die Reichswehr mitsamt ihrer in der preussischen Armee verwurzelten Tradition ebenfalls adäquat behandelt werden. Der Artikel weist auch noch einige Rechtschreibfehler auf, ein paar davon habe ich mal korrigiert. Trotz allem gebe ich ein Pro da ich den Artikel insgesamt lesenswert fand und die Luft für Potential nach oben durchaus noch tolerierbar fand. Allerdings sollte noch etwas nachgearbeitet werden um den Artikel sinnvoll abzurunden. Gruß Martin Bahmann 20:07, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was für eine Zäsur meinst du? Vielleicht steh ich aufm Schlauch was soll ich noch reinbringen? zu 1701 (is mir erst jetzt aufgefallen und richtig von 1644-1701 hieß die Armee Kurbrandenburgische Armee), aber was noch? Die Soldaten wurden doch nicht deswegen ausgetauscht? Mit der Weimarer Republik, du meinst wahrscheinlich einen Unterteil ala: Was blieb von der preußischen Armee nach 1919 erhalten?? Kostet mich wohl überwindung aber würde wohl hier reinpassen. Aber nix 1. Weltkrieg!! an alle anderen, im 1. Weltkrieg exisitierte die preuß. Armee offiziell nicht!--Elbarto2323 20:16, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, die in der Einleitung erwähnte Zäsur bezieht sich auf 1806. Das mit der Zäsur 1701 ist mit der Einführung des Königtums in Preussen und dem "offiziellen" Beginn der von Dir beschriebenen Armee durcheinander gekommen. Zur Reichswehr: Es ist für mich eine Sache der Gewichtung - Du beschreibst ausführlich die Historie vor 1701, vernachlässigst aber das historische Gegenstück nach 1919. Deinen letzten Satz verstehe ich nicht - hat sich die Preussische Armee 1914 in Luft aufgelöst? Preussische Truppen dürften auf (fast) alle Korps verteilt gewesen sein und mitgekämpft haben, oder? (Zumindest impliziert das der Artikel Gardekorps und die Artikel zu anderen Korps). Ein Satz wäre auch wert gewesen, dass im Laufe des 1. Weltkrieges einige Traditionen des Preussischen Heeres ziemlich schnell über Bord geworfen wurden. Gruß Martin Bahmann 20:48, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also Klärung: Die Armee 1644-1701 ist zu 100% die gleiche wie nach Gründung des Königreichs. Die einleitung wurde umgeschrieben. Dieser Satz kam nicht von mir, habs aber gefallen lassen weil ich keinen Ärger wollte. Das heisst sehr wohl ist der Teil von 1644-1871 der allerallerwichtigste: dort liegen die Ursachen des Militarismus, das nach 1871 ist historisch schon viel unbedeutender da zu dem Zeitpunkt alles schon vohergezeichnet und unrettbar verloren war (also der ausbruch des 1. WK). 1914 bis 1918 existierte die preußische Armee rechtlich nicht, genauso die bayrische, sächsische... Die Regimenter, Armeekorps blieben gleich alleridngs offiziell nun im Deutschen Reichsheer unter führung des deutschen Kaisers (rechtlich). Wenn schon geschrieben wird das die Armee vor 1701 eine andere Armee war dann hier doch erst recht!! Der Satz am Anfang wird von mir berichtigt werden aber nich mehr heute, kein bock mehr. Also Grüße--Elbarto2323 21:00, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
noch eine Sache kurbrandenburgische Armee=preußische Armee aber preußische Armee Reichswehr!! Der Rechtsnachfolger der preußischen armee ist nicht die Reichswehr (sondern deutsches Heer (Kaiserreich) → Reichswehr →Wehrmacht...) Ich möchte damit klar machen das offiziell die beiden meines Wissens nach rechtlich nix miteinander zu tun haben (traditionell usw. is das eine andere Frage). In der wikipedia wir doch aber mehr Wert auf Rechtliche Aspekte bei diesen Fragen gelegt oder?? (Wenn es hier einen Geschichtsexperten gibt, bitte ich höflichst um Stellungsnahme dazu!)--Elbarto2323 21:57, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kritiken die ich von meiner Seite aus am Artikel später verbessern werde: 1. Bezeichnung Kurbrandenburgische Armee 1644-1701 + Einleitung richtig stellen, 2. Später ein paar Sätze zum Fortwirken der preußischen Armee in den folgenden deutschen Armeen (Struktur, Offizierskoprs, Korpsgeist, Kadavergehorsam... hat jemand noch weitere Stichpunkte??)

nicht von meiner Seite als korrekt angesehen: 1. Keinesfalls 1. Weltkrieg (hat jemand schon was von einer preußischen Armee gehört die bei Verdun, an der somme, bei ypern, an der Marne gekämpft hat?.. Antwort: neinnn)2. Alles politische zu Militärpolitik von 1871-1918 , Stichwort Septenat usw. kommt von meiner Seite nicht in diesen Artikel, sondern beim Reichsheer rein.

Wenn schon die Einleitung so viel Verwirrung stiftet, ist der Artikel dann wirklich lesenswert? --Decius 01:13, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Tolle Frage! Sprachlich ein Leckerbissen! Wenngleich ein bisschen trocken formuliert, kann aber auch am Menschen liegen--Elbarto2323 07:25, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Decius Was soll daran bitte so wahnsinnig kompliziert oder verwirrend sein? --Hufi @ Bahn 07:34, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
So ich habe das mit der Einleitung jetzt klargestellt. Historisch gesehen ist das korrekt. Nachzuvollziehen denke ich ist das auch. Auf die Zäsur von 1806 wird ja sehr deutlich eingegangenElbarto2323 07:38, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Arikel wird schon seit langem ausgebaut und hat meiner Meinung nach die Auszeichnung lesenswerter Artikel verdient.

Dann sollte er aber nicht zur Abwahl gestellt werden, sondern bei den regulären Kandidaten gelistet werden. Und Diskussionsbeiträge bitte immer unterschreiben.--84.142.179.80 21:07, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra - aber fett - der Artikel vernachlässigt nahezu völlig den kulturellen Teil der Reise. Uns Kaiser hat die Reise nämlich nicht zuletzt unternommen um seinem Hobby zu fröhnen: der Archäologie. So war beispielesweise der Besuch in Baalbek von besonderer Wichtigkeit für die Ausgrabungsstelle. Und Kaiser hat das nämlich als letzten Ort seiner Reise vor der Abreise ausgewählt und daselbst Ausgrabungen angeordnet. Marcus Cyron na sags mir 21:22, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Contra Sieht auf ersten Blick zwar ganz gut aus, aber vielleicht vor Kandidatur ins Review. Diese Aussage erscheint mir doch sehr zweifelhaft: 1914 lebten in Palästina 5000 Christen, wovon die Hälfte aus Deutschland stammte. Die deutschen Siedler waren aus religiösen oder national-jüdischen Motiven dort hingezogen und standen unter der Schirmherrschaft des Deutschen Reichs. In Palästina lebten ja wohl deutlich mehr Christen, wenn man die Einheimischen dazu zählt. Muss wohl wenn überhaupt europäische Christen heißen. Dann plötzlich sind die Siedler aus nationajüdischen Motiven ausgewandert, was den nun Juden oder Christen! Und was soll das mit der Schirmherrschaft bedeuten? Auch erschließt sich mir der inhaltlich richtige Abschnitte Historischer Kontext nicht ganz, wozu ist dies nötig? Und bitte wörtliche Zitate mit Einzelnachweisen belegen. Machahn 21:25, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich arbeite jetzt seit knapp 9 Monaten immer wieder an diesem Artikel und hab mittlerweile keine Ideen mehr, was noch fehlen könnte (vor allem, weil ich jetzt bald mal auf Mikrofilm umsteigen muss, um noch weitere Dokumente zu lesen). Review hab ich hinter mich gebracht und in den letzten Tagen hab ich viele der roten Links eingeblaut. Daher bitte ich jetzt um eure Meinung. Sollte der Artikel noch nicht lesenswert sein, so hoffe ich doch zumindest auf genug Input um neue Anregungen für eine Weiterarbeit zu bekommen. Im Fall einer Überprüfung: Für einige der Quellen ist eine kostenlose Registrierung notwendig. Wer nicht will, soll mir eine Nachricht hinterlasse und ich leite die Logindaten weiter. -- Cecil 12:36, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

Die Biografie im Artikel hangelt sich die meiste Zeit lediglich von Werk zu Werk und beschränkt sich auf Veröffentlichungen und den Kontakt zu Goethe. Kurz: Der Artikel lässt die biografische Dramatik in Schillers Leben völlig außer Acht. Nur als Beispiel das Jahr 1793. Der Artikel enthält dazu nur zwei knappe Sätze: „1793 erschien Über Anmut und Würde und er besucht seine Eltern in Ludwigsburg. Am 14. September wurde sein erstes Kind Karl Friedrich Ludwig geboren.“ Wenn ich mir dagegen fundierte Schiller-Biografien anschaue, stellt sich dieses Jahr als wesentlich dramatischer dar. Schiller und seine schwangere Frau müssen sehr krank gewesen sein, weswegen seine bekannte „schwäbische Reise“ eben nicht nur ein Besuch der Eltern war. Schiller berichtet Körner im Juli 1793, dass in ihm die vaterländische Liebe zu seiner württembergischen Heimat erwacht sei und er sich von deren Luft Besserung des Gesundheitszustandes von sich und Gemahlin erhoffe. Das eigentliche Reiseziel war jedoch nicht Ludwigsburg, sondern Heilbronn, wo sich Schiller in Behandlung bei Eberhard Gmelin begab und acht Monate zu wohnen gedachte. Der Vater, damals herzoglicher Gartenverwalter auf Solitude, riet ebenfalls zum Aufenthalt in Heilbronn, da dieses damals nicht württembergisch war und Schiller ja noch als desertierter Regimentsmedicus galt, der den als willkürlich geltenden Landesherrn Karl Eugen wegen seiner Desertierung fürchtete. Die Übersiedlung nach Ludwigsburg hatte letztlich wohl finanzielle Gründe, da das Leben in Heilbronn sehr teuer war und die Eltern nach dem Konkurs des Wüstenroter Silberbergwerks selbst in finanziellen Schwierigkeiten waren. Solche Zusammenhänge würde ich in einem lesenswerten Artikel erwarten. Die hier vorliegende pure Aufzählung seiner Veröffentlichungen genügt mir da nicht. Artet aus in endlose Listen. Als Antragsteller und Nicht-Mitautor Kontra--Schmelzle 17:25, 28. Mär. 2007 (CEST) Nachgetragen --Schmelzle 23:17, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Der Abschnitt über Schillers Leben ist eigentlich recht gut gelungen. Der Abschnitt über die literaturgeschichtliche Bedeutung erscheint mir dann jedoch zu knapp. Zudem besteht ein Drittel des Artikels aus Listen und Quellenangaben. M.E. nicht lesenswert.--84.142.148.238 20:23, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel enthält eine Ausführliche Beschreibeung seines Leben und Wirkens.
  • Kontra Zu seinen Leistungen und seiner Bedeutung lässt sich mehr schreiben
  • pro - Im Rahmen eines Enzyklopädieartikels und insbesondere als lesenswerter Artikel halte ich die Biografie für hinreichend - Auswüchse wie die Alfred Hitchcock-Monographie sind schlicht nciht wünschenswert und sollten an anderen Orten verfasst werden. Die Werkrezeption ist recht knapp und an der Stelle sollte auch nachgearbeitet werden, für einen lesenswerten Artikel ist aber auch diese ausreichend. Ergo weiterhin lesenswert -- Achim Raschka 12:45, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auswüchse verlangt ja keiner, aber mindestens gehört mal wenigstens Grundsätzliches zur Entstehungsgeschichte der Werke mit rein. Laut aktuellem Artikel „erscheinen“ die Werke eben einfach so aus heiterem Himmel, und eine solch dürftige Darstellung hat Schiller - angesichts seiner doch reichlich exponierten Stellung innerhalb der dt. Literaturgeschichte - nun wirklich nicht als Beispiel für einen Lesenswerten Artikel verdient.--Schmelzle 16:53, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Auch hier gilt, dass nichtssagende und wertende Formulierungen wie „gilt als der bedeutendste“, „ist...der wichtigste“ und „zählen zu den beliebtesten“ unangemessen sind. Einfluss, Quantität, Berühmtheit und Rezeption lassen sich belegen, Qualität und Wichtigkeit nicht. --Phrood 16:59, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich weiss nicht so recht, welche Version ich zur Abwahl vorschlagen soll, ich hab ja schon ein bisschen erste Hilfe gemacht, zum Beispiel hier: Es gibt viele soziologische Sektenbegriffe (z.B. Webers Idee, dass Seten voluntaristische Vereine sind, in die man nicht hineingeboren wird, oder die bekannte Idee, dass Sekten Abspaltungen von Kirchen sind, wie Rodney Stark sie vertritt, oder die Idee, dass Sekten im Spannungsverhaeltnis zur Gesellschaft stehen, aber "Exklusivitaet der Mitgliedschaft" ist ein, aeh, idiosynkratischer soziologenbegriff fuer Sekten (vulgo: Humbug). Oder das hier: Jemand hat sich nicht entbloedet, den, aeh, Standpunkt der chinesichen Regierung zur Falun Gong mit vier Links zu goutieren. Am besten sollte man auch den Standpunkt des KKK zum Begriff "Schwarzer" mal vierfach verlinken. Oder den Nordkoreas zu Karl Marx. Oder das hier: [4]: Wueste Anschuldigungen werden nicht attributiert. So ein Thema muss voll durchreferenziert werden, wie Massaker von Srebrenica. Da alle meine Edits eh morgen frueh revertiert worden sind, kann man den Artikel nicht mehr lesenswert sehen. Fossa?! ± 02:40, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da alle meine Edits eh morgen frueh revertiert worden sind, kann man den Artikel nicht mehr lesenswert sehen. - überhaupt kein Größenwahn, was? ;) Marcus Cyron na sags mir 02:46, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Noe, das haette jeder gute Soziologiestudierende, der einen Proseminarschein in Religionssoziologie gemacht hat, loeschen koennen. Wiederreinrevertiert wird es trotzdem werden, weil einige Leute hier ihr Weltbild ueber die ach so boesen „Sekten“ sich nicht kaputtmachen lassen wollen. Fossa?! ± 02:50, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wer nicht nur fühlt, grundsätzlich Recht zu haben, dem aber noch offziell bescheinigt wird, zumindest "meistens" Recht zu haben, [5] bei dem ist das Selbstvertrauen natürlich gut gefestigt :-) --THausherr Diskussion Bewertungen 07:53, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]