Stettfurt | |
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Staat: | ![]() |
Kanton: | #}} [[|]] () |
Bezirk: | Frauenfeld |
BFS-Nr.: | 4606 |
Postleitzahl: | 9507 |
Koordinaten: | |
Höhe: | 475 m ü. M. |
Fläche: | 6,4 km² |
Einwohner: | Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „[“Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl (Fehler: Ungültige Zeitangabe)[1] |
Einwohnerdichte: | 170 Einw. pro km² |
Website: | www.stettfurt.ch |
Karte | |
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Stettfurt [[2] ist eine Politische Gemeinde im Bezirk Frauenfeld des Kantons Thurgau in der Schweiz.
] (im einheimischen Dialect: [ ])Zur Gemeinde gehören neben den Ortsteilen Vorstatt und Brüel auch die Weiler Hummerbärg und Chöll sowie das Schloss Sonnenberg.
Wappen
- In Rot und Silber gerautet.
Etymologie
Der Ort ist im Jahr 827 als Stetivurt erstmals urkundlich erwähnt. Es handelt sich bei diesem Namen um eine Zusammensetzung, als dessen vordrer Teil das althochdeutschen Wort stat ‚Ort, Stelle, Wohnstätte, Ortschaft, Stadt‘ im Genetiv (steti) erscheint, als hintrer ahd. furt ‚Furt, Flussübergang‘, hier vielleicht erweitert zu ‚Bachbett, Wassergraben‘.[2]
Quellen
- ↑ Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl
- ↑ a b Philipp Obrist, Stettfurt TG (Frauenfeld) in: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG), Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, p. 856.