Reigoldswil

Gemeinde im Kanton Basel-Landschaft, Schweiz
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Reigoldswil
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Wappen von Reigoldswil
Staat: Schweiz Schweiz
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Bezirk: Waldenburgw
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Postleitzahl: 4418
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Höhe: 509 m ü. M.
Fläche: 9,25 km²
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Einwohnerdichte: 165 Einw. pro km²
Website: www.reigoldswil.ch
Karte
Karte von Reigoldswil
Karte von Reigoldswil
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Reigoldswil ist eine politische Gemeinde im Bezirk Waldenburg des Kantons Basel-Landschaft in der Schweiz.

Sie ist der hinterste Ort im Tal der hinteren Frenke.

Verkehr

Die Gemeinde wurde schon anfangs des 20. Jahrhunderts durch die 1. konzessionierte Buslinie der Schweiz durch die AAGL mit Liestal verbunden.

Reigoldswil ist auch Talstation der Wasserfallenbahn (Gondelbahn).

1873 scheiterte das Eisenbahnprojekt Wasserfallen.

Geschichte

Die älteste schriftliche Erwähnung von Reigoldswil stammt aus dem Jahre 1152. König Friedrich I nimmt das Kloster Beinwil in seinen Schutz und bestätigt ihm alle Besitzungen. Darunter ein Eigengut in Rigoldswilre

Name

Reigoldswil ist ein zusammengesetzter -wil- Name. Im ersten Glied steckt der altdeutsche Personenname Rigold oder Regold. Das -wil ist eine verkürzte Form des Frankoromanischen villare was soviel wie 'zum Gutshof gehörig' bedeutet. Reigoldswil bedeutet demzufolge: Bei Rigolds/Regolds Gehöft.

In der Schweiz enden viele Ortsnamen mit "-wil". Varianten sind "-willer" in Frankreich und "-wihl" oder "-weil" in Süddeutschland und Österreich.

Sehenswürdigkeiten

  • Ruine Riffenstein
  • Wander- und Erhohlungsgebiet Wasserfallen
  • Dorfmuseum "Feld"
  • Chnudelwudel das Dorf Puff
  1. Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl