Reigoldswil | |
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Staat: | ![]() |
Kanton: | #}} [[|]] () |
Bezirk: | Waldenburg |
BFS-Nr.: | 2893 |
Postleitzahl: | 4418 |
Koordinaten: | |
Höhe: | 509 m ü. M. |
Fläche: | 9,25 km² |
Einwohner: | Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „[“Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl (Fehler: Ungültige Zeitangabe)[1] |
Einwohnerdichte: | 165 Einw. pro km² |
Website: | www.reigoldswil.ch |
Karte | |
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Reigoldswil ist eine politische Gemeinde im Bezirk Waldenburg des Kantons Basel-Landschaft in der Schweiz.
Sie ist der hinterste Ort im Tal der hinteren Frenke.
Verkehr
Die Gemeinde wurde schon anfangs des 20. Jahrhunderts durch die 1. konzessionierte Buslinie der Schweiz durch die AAGL mit Liestal verbunden.
Reigoldswil ist auch Talstation der Wasserfallenbahn (Gondelbahn).
1873 scheiterte das Eisenbahnprojekt Wasserfallen.
Geschichte
Die älteste schriftliche Erwähnung von Reigoldswil stammt aus dem Jahre 1152. König Friedrich I nimmt das Kloster Beinwil in seinen Schutz und bestätigt ihm alle Besitzungen. Darunter ein Eigengut in Rigoldswilre
Name
Reigoldswil ist ein zusammengesetzter -wil- Name. Im ersten Glied steckt der altdeutsche Personenname Rigold oder Regold. Das -wil ist eine verkürzte Form des Frankoromanischen villare was soviel wie 'zum Gutshof gehörig' bedeutet. Reigoldswil bedeutet demzufolge: Bei Rigolds/Regolds Gehöft.
In der Schweiz enden viele Ortsnamen mit "-wil". Varianten sind "-willer" in Frankreich und "-wihl" oder "-weil" in Süddeutschland und Österreich.
Sehenswürdigkeiten
- Ruine Riffenstein
- Wander- und Erhohlungsgebiet Wasserfallen
- Dorfmuseum "Feld"
- Chnudelwudel das Dorf Puff