Adolf Kloska

österreichischer Bildhauer
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 26. März 2007 um 00:00 Uhr durch Batrox (Diskussion | Beiträge) (Formatierungen; Datumslinks raus, siehe Wikipedia:Verlinken#Daten verlinken AWB). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Adolf Kloska (* 8. Dezember 1920 in Schwertberg (Oberösterreich), † 10. Juli 1964) war ein österreichischer Bildhauer.

Leben

Im Zweiten Weltkrieg diente er in der deutschen Wehrmacht und geriet in Nordafrika in Gefangenschaft (bis März 1947). Anschließend besuchte er von 1947 bis 1948 die Bundesfachschule für Holz- und Steinbearbeitung in Hallein (Salzburg) und von 1948 bis 1957 die Akademie der Bildenden Künste in Wien unter den Professoren Franz Santifaller, Fritz Wotruba und Albert Paris Gütersloh. Seit 1957 war er Mitglied der Künstlervereinigung MAERZ in Linz und der Mühlviertler Künstlergilde.

Ausstellungen

  • 1954 Neue Galerie der Stadt Linz
  • 1955 Internationale Festwochen, Montpellier
  • 1963 Dreiländerausstellung Trigon, Graz
  • 1985 Österreichische Kunst 1900–1975 im Schloss Halbturn

Auszug aus Werken

  • Esperanto-Denkmal Linz
  • Kriegerdenkmal Perg (Oberösterreich)
  • Granitrelief "Kriemhild und Gunter" Linzer Schlossmauer
  • Der Auferstandene (Mosaik), Stadtpfarre Urfahr
  • Apostel (Granit), Bundesministerium
  • Mädchenkopf (Granit), Bundesministerium
  • Zwei Gestalten, Trigon Graz
  • Der Schreitende, Landesmuseum Linz