Der Blunoer Südsee erhielt seinen Namen durch seine Lage südlich von Bluno. Er sollte einen neugierigen Namen haben, der vom Namen her schon ein Anziehungspunkt sein sollte. Der Blunoer Südsee ist ein künstlicher See, der ehemals den Tagebau Spreetal beherbergte. In ihm wurde Braunkohle gefördert.Nur durch einen künstlichen Damm ist er getrennt vom Sabrodter See, der auch größtenteils auf Blunoer Gemarkung liegt. Der Blunoer Ortschaftsrat dückte mit dieser Namensgebung die Verbundenheit mit dem Ortsnachbarn aus, die auch eine gemeinsame Kirchengemeinde zusammen mit Klein Partwitz bilden. Der Blunoer Südsee wird ca in 2009 voll geflutet sein. Es wird über Grabensysteme Fremdwasser aus der Neiße zugeführt, der den pH-Wert deutlich verbessern soll.