Diskussion:Israel/Archiv/Versionsgeschichte

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. März 2007 um 10:13 Uhr durch A.Sala (Diskussion | Beiträge) (Änderungen im Abschnitt Geschichte). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von A.Sala in Abschnitt Änderungen im Abschnitt Geschichte

Vorlage:Vandalismussperre Vorlage:Keine Auskunft

Wirtschaft

Habe den Eindruck, es fehlt ein Teil über die Wirtschaft des Landes. Mich interessiert: hat Israel nur Landwirtschaft oder auch Industrie(welche?), ist es Export- oder Import-Nation, hat es eine Herrausragende wirtschaftliche Stellung gegenüber den arabischen Nachbarstaaten? Welche Wirtschaft spielt sich in den besetzten Gebieten ab, welche im Vergleich in Palästina, wem gehört die israelische Wirtschaft, gibt es viele ausländische Investoren, oder ist Israel Investor in vielen arabischen Ländern? Wem gehört Palästina?

Zu letztem kann ich antworten, dass Palästina aufgrund seiner politsch absolut stabilen Lage und totalen Sicherheit ganz erheblich wichtig für die israelische Wirtschaft ist... Im Ernst: Israel ist ein Industriestaat(Erdölverarbeitung+chemische in haifa und Umgebung z.B. in Tel Aviv Maschinenbau, Bekleidungsindustrie) es entfallen ~25% der Exporteinnahmen auf Diamanten! palästinensische Gebiete zählen wohl nicht zu Israel auch wenn beide Volkswirtschaften voneinander abhängig sind Landwirtschaft siehe Kibbuzim achja Phosphatförderung v.a. Har Zin und bei Oron (im S.O.) Erdgasverarbeitung und Salzgewinnung beim Toten Meer Kupferabbau im Süden an der Küste zum Roten Meer... israel investiert v.a. auf Diamantenbasis und in Richtung USA aufgrund seiner Akzeptanz ist es für israelische Investoren schwer im arabischen Raum risikoarm zu investieren allgemein ist die israelische Wirtschaft eher selbstversorgend ausgerichtet wegen der sicherheit der region die arabischen Staaten "exportieren" oft billige Arbeitskräfte nach Israel deutsche Investitionen sind eher rar dafür sind wir (noch) 2. wichtigster Importeur für die Israelis nach den USA v.a. Maschinen und chemische Industrieprodukte 2005 wurde deshalb ein deutsch-israelisches Wirtschaftsforum zusamenberufen Firmen wie SAP Henkel Siemens sind in Israel vertreten nochn paar Daten gefällig? http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/Israel/Wirtschaftsdatenblatt.html quelle selbige seite und noch n paar andere nach anfrage kann ich se schreiben

Warum steht überhaupt im Artikel, dass es sowohl von militärischen Ausrüstungs-Importen abhängig ist, als auch dass es diese exportiert? Wenn es verschiedene Ausrüstungsgegenstände sind, sollte man das wohl noch ein bisschen besser erläutern. So wie es jetzt dort steht ist es widersprüchlich.

einmaliger Fall von Majorisierung

Ich bitte zur Kenntnis zu nehmen dass die Änderungen im Zusammenhang mit der Balfour-Deklaration und der "Abstimmung" über das Los der Palästinenser ein absolut einmaliger Vorgang ist.

vonAnpassung Flagge und "Wappen"

In der englischen und französischen Wikipedia scheint die Flagge und das Wappen korrekt dargestellt, was in der deutschen nicht der Fall ist. Es fehlt das "Wappen".

Militär

Hab mal ein paar über 100%ige Übertreibungen rausgenommen. 2000 Flugzeuge statt 900 war doch etwas zuviel, ebenso "4000 moderne Panzer" als Sammelbegriff für überwiegend Centurion, M48 und M60 oder die "U-bootgestütze Marine" mit den Brennstoffzellenantrieb. Entweder ist da einem Israel-Fan die Euphorie durchgegangen oder ein Israel-Hasser hat das Zerrbild von einer hochgerüsteten und unbesiegbaren Armee an die Wand gepinselt, um israelische Sicherheitsbedürfnisse zu delegitimieren. Feliks 14:00, 29. Dez 2005 (CET)

Verfasser des ursprünglichen Textes war IP 213.54.220.25, offensichtlich ein fehlgeleiteter Freund Israels, der sich bei der Liste bedeutender Palästinenser in Vandalismus übte. Frei nach Broder: Das Haus Moses wurde für mehr als einen Irren Heimat.Feliks 14:50, 29. Dez 2005 (CET)

Feliks, auch wenn Israel-Hasser oder -Liebhaber (oder andere Irren :-) ) besondere Großzügigkeit in einigen Zahlen walten ließen, ist andererseit das israelische Entwicklungsgeist und der Elan mit denen israelische Forscher und Ingieneure in der israelischen Militäindustrie die Rüstung des IDF vorantreiben nicht zu unterschätzen. Ich selbst absolvierte Ende der 80'er 3 Jahre militärdienst in der israelischen Marine. Schon damals waren die Eingesetzten Technologien (z.B. EDV, elektronische Aufklärung und Abwehr, Feuerkontrolle und Raketensteuerung u.v.m) weitaus fortgeschrittener als man sich das vorstellen kann. Auch die Taktische und strategische Nutzung der Technologien war weitaus fortgeschrittener als z.B. die der Amerikaner zur der Zeit. Ich bin kein Israel-Fan (aus eine eher "nicht-Krigerische" Neigung habe ich Israel vor 15 Jahren verlassen), dennoch muss man aus objektiver Sicht (vorbehaltlich einer gewissen geheimhaltung, der ich immer noch unterliege :-) ) feststellen, dass Centurion, M48 und M60 der weiten vergangenheit gehören. Seit Anfang der 80'er wird nach und nach die "Merkava" Mk-I - eine Israelische (mit Amerikanische und Europäischer Unterstützung) Entwicklung als Standardpanzer eingeführt. 2006 ist das Mk-IV die modernste Version im Einsatz (und einer der modernsten Panzer weltweit - die Ähnlichkeit zwischen der "Merkava" und den amerikanische "Abrhams" ist kein Zufall) - für weitere Informationen: [1] (diese Panzer sieht man auch in jedem Nachrichtenbeitrag, wenn es um Militäraktionen in den Besetzten Gebieten geht...).
Auch U-Bootgestützte Marine, Brennstoffzellen, Turbinenantrieb und andere Rafinessen kann ich hier nicht verneinen. Als ich die Marine Ende 1989 verlassen habe hat die Corvette "Saar 5" [2], von denen heute, nach meiner Kenntniss, mindestens 4 im aktiven Einsatz sind, ihre ersten Testmanöver gemacht.
Unbesiegbar ist keine Armee, auch der IDF nicht, nur (und dass kann ebenso erschreckend sein) ist die IDF Hochgerüstet und, wie schon erwähnt, die "Inteligenz", mit der diese Ausrüstung benutzt wird ist sehr (/ erschreckend) hoch. Auch wenn die Angaben auf den Benannten Seiten "verschönert" sind - kann ich die meisten Angaben in diesen und Zahllos anderen Seiten aus eigener Erfahrung bestätigen (ein wenig "googeln" mit den Stichworten "Merkava", "IDF", "Israely military [industry]" etc. liefert schon einige Einsichten) .
Ich formuliere dies hier aus nicht um Israel und das IDF zu verherlichen, sonder um die Wahrheit gerecht zu werden und vor allem um darauf aufmerksam zu machen, dass das was im Allgemein über Militär und Rüstung bekannt ist beiweitem nicht das trifft was real existiert und real eingesetzt wird. In Bezug auf Israel spreche ich aus eigener Erfahrung (durch Kontakt mit jüngeren Soldatengenerationen ist mein Wissen relativ aktuell), dennoch gilt meine Feststellung für sehr viel Armeen dieser Welt... immer wieder - Leider.
P.S. Zu dem "frei nach Broder" - Selbst Jesus erkannte schon: "Selig sind die Armen im Geiste, denn denen gehört das Himmelsreich". Ich weiss nicht weshalb eine Diskussion über Israel (ob Israelies, Juden oder nicht) immer so emotional werden muss... - vielleicht weil während die einen Israel immer noch als einen Land der "Kamelentreiber" oder das "Irrenhaus in der Wüste" sehen wollen, wollen andere es als das Land des "auserwählten Volkes" oder das "heilige Land" sehen - sehr extreme Meinungen also...
Die Wahrheit liegt, wie immer, in dem großen Raum dazwischen...
--Pearldiver 01:35, 25. Apr 2006 (CEST)
Der israelische Erfindungsgeist bei der Entwicklung und Modifikation von Militärtechnologie ist unbestritten.
In der Tat ist der Merkava der weltweit beste Kampfpanzer für Einsätze in einem Low Intensity Conflict. (Das Bild im Merkava-Artikel habe ich übrigens letztes Jahr im Gaza-Streifen geschossen ;-)). Er ist aber vom M1 Abrams und allen anderen modernen Hauptkampfpanzern (Leopard 2, Leclerc, Challenger) grundlegend verschieden, da er mit einem Frontmotor und einer Heckausstiegsluke ausgestattet ist, um die Sicherheit der Besatzung zu optimieren. Allerdings stellen im Gesamtbestand der IDF immer noch Centurion, M48 und M60 mit 2300 von insgesamt rund 3900 Panzern die Mehrheit, während die 4 Merkava-Versionen nur 1500 Stück zählen. Das kann man mit ein wenig googeln rausfinden: http://www.globaldefence.net/ (Die M48 und M60 sind stark kampfwertgesteigert und für den Einsatz bei Reserveeinheiten vorgesehen)
Dass Israel seine Gegner bezüglich seines militärischen Potenzials bewußt im Unklaren läßt, um aggreessive Akte gegen sich zu einem unkalkulierbaren Risiko zu machen, ist ein offenes Geheimnis.
Dem Wesen einer Enzyklopädie widerspricht es aber, unverifizierbare Behauptungen als Tatsachen darzustellen, nur weil man sie "nicht verneinen" kann. Meine Kenntnis der Dinge fußt übrigens auch nicht nur auf Google, sondern auf persönlicher Anschauung.
--Feliks 12:55, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten
PS: Eine U-Bootgestützte Marine mit Brennstoffzellen liegt mit drei U-Booten der Dolphin-Klasse in einer etwa 50 Schiffe zählenden Marine übrigens auch bei viel Liebe nicht vor. Der Brennstoffzellenantrieb kommt erst mit dem 2. Baulos der Dolphins.
Als Wissenschaftler kenne ich das Wesen eine Enyzklopedia. Durchaus weisss ich auch, dass Wissen aus erster Hand Kenntniss und nicht "unverifizierbare Behauptungen" ist und hat auch wenig mit "Liebe" zu tun. Weiss man wen man fragt bekommt man ganz offiziell eine Auskunft. Dies gilt ebenfalls für die Daten über die israelische Mariene (50 Schiffe wurden nie erwähnt sondern "aus über 50 kleinere Patrollieboote "Dabur" / "Dvora" und ca. 20 Corvetten" (mit Reservebestände) - könnte man hinzufühgen ).
Das mit den Panzernbestände ist richtig.
Ich habe hier nicht die Absicht in einer "besser wisser"-Diskussion zu verfallen und nach 20 Jahren "Israeli-Sein", 3 Kriege und sehr viel Erfahrung kann ich meine "persönliche Anschauung" nicht mit einem Link bekräftigen - da gehört beiweitem mehr dazu (da hält auch Google nicht mit :-) ). --Pearldiver 23:10, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Deine Verdienste um die Sicherheit Israels in Ehren, aber Deiner persönlichen Erfahrung scheint es entgangen zu sein, dass die Gal-Klasse, die Saar 2 und Saar 3-Klasse http://www.israeli-weapons.com/weapons/naval/saar3/Saar3.html bereits seit Jahren ausgemustert bzw. verkauft sind. Es macht übrigens wenig Sinn, die aktuelle Ausstattung im Detail in den Artikeln zu Israel, IDF und ISC jeweils einzeln einzupflegen. Der Link zum Artikel des ISC genügt, dann reicht es auch, wenn dieser gepflegt wird. Ich habe daher den Israel-Artikel wieder verschlankt. Eigene Anschauung hat dich auch nicht völlig davor bewahrt, bei den Panzern (Anzahl, Modernität, Ähnlichkeit Merkava/Abrams) ein wenig auf dem Holzweg zu sein. Kaum scheidet man vor 20 Jahren aus einer Armee aus, schon kennt man sie nicht mehr wieder (zumindest das haben IDF und Bundeswehr gemeinsam) ;-) --Feliks 19:26, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Aktuelle Hintergrundinformationen zur israelischen Armee

"...Sexuelle Belästigungen bis hin zu Vergewaltigungen sind in der israelischen Armee ebenso wie im zivilen Alltag der israelischen Gesellschaft kein neues Problem. Neu dagegen ist, dass inzwischen häufiger und offener darüber gesprochen wird. Und dass die betroffenen Frauen notfalls auch vor Gericht ziehen – wie jene Sekretärin von Mosche Katzav, die den Staatspräsidenten der mehrfachen Vergewaltigung und Erpressung bezichtigt. Oder wie jenes 16-jährige Mädchen, das über Monate hinweg von Soldaten der israelischen Luftwaffe auf einem Stützpunkt südlich von Tel Aviv vergewaltigt wurde.[...]

„Was das Verhalten gegenüber Frauen betrifft“, sagt Sasson-Levy, „herrschen dort mancherorts mittelalterliche Zustände.“ Frauen würden in der Armee von männlichen Kollegen als „pures Sexobjekt“ betrachtet. In fast allen von Männern geleiteten Abteilungen sei eine „tief chauvinistische, herrische Haltung“ gegenüber Frauen auszumachen – und die Annahme, die Armee sei ein „Harem“.[...]

Tal Kramer-Vadai vom Zentrum für Opfer von Vergewaltigungen sagt, die Motivation für einen Vergewaltiger bestehe nicht nur im erzwungenen Sex, sondern auch im Verlangen, über sein Opfer zu herrschen. Und dass ein Mensch über den anderen herrschen kann, lerne der israelische Mann schon vor seinem 20. Geburtstag – in der Armee. „Das System der Besatzung, das Herrschen über die palästinensische Bevölkerung, lehrt die Soldaten, dass Herrschen über jemand anderen möglich ist“, sagt Kramer-Vadai. Sie und mehrere Mitarbeiter des Zentrums protestieren seit Wochen regelmäßig vor dem Amtssitz Katzavs, er solle zurücktreten, zumindest aber sein Amt ruhen lassen...." Schwere Vorwürfe - Alle Mann stur geradeaus, SZ, 13. November 2006 siehe auch: Foto --Lechhansl 00:05, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Städte liste?

Hier fehlt die Städte liste. Kann das jemand ergänzen. aprilsunshi , 13.01.06; 08:54

Marine

2 weitere U-Boote mit innovativen Antrieb aus Deutschland, sollen dazukommen. Siehe dazu aktuelle Meldungen z.B. aus ARD/Tagesschau "Deutschland liefert U-Boote an Israel"

Artikel insofern geändert, als die U-Boote deutscher Produktion entstammen. Israel entwickelt dafür "nur" spezielle Anpassungen. Es scheint mir unstrittig (ich verweise z. b. auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel)und sollte daher erwähnt werden dürfen, dass die U-Boote auch atomare Torpedos verschießen können. Ist nicht ganz unwichtig gerade in Bezug auf die Bedeutung der atomaren Aufrüstung im Nahen Osten. -- Benutzer:Wikifantexter 03:00, 12. Dez 2006 (CEST)

Bilder einfügen

Keine Ahnung wie man Bilder einfügt, aber folgende Bilder sind aufschlußreich, was Israels menschenverachtende Einstellung angeht. Israelische Kinder schreiben unter Aufsicht Erwachsener "Botschaften" auf Bomben, mit denen vielleicht andere Kinder zerfetzt werden: [3] [4]

Erstens sind die Bilder nicht zugänglich, zweitens beweisen sie gar nichts, außer daß die dumme Propagandaphotos der Israelis sind, die nun auch von der anderen Seite propagandistisch ausgewertet wird. Nochmal: Daß man die Bilder gruslig findet (weißt Du, was die Mädels schreiben?), ist verständlich. Daraufhin von der "menschverachtenden Einstellung Israels" zu sprechen ist übelste Propaganda. Und unterschreib in Zukunft wenigstens mit 4~. Und wenn Du Beiträge löschst, bevor Du selbst schreibst, machst Du Deine Position auch nicht überzeugender! Shmuel haBalshan 17:47, 28. Jul 2006 (CEST)

"zweitens beweisen sie gar nichts, außer daß die dumme Propagandaphotos der Israelis sind, die nun auch von der anderen Seite propagandistisch ausgewertet wird" ein bißchen unklar, dieser Satz!?

Natürlich ist das menschenverachtend und wenn palästinensische Kinder so etwas getan hätten wärst Du wohl der erste, der das auch genau so ausdrücken würde. Man muss auch nicht wirklich wissen, "was die Mädels schreiben", denn dass es keine Friedensbotschaften sind ist doch wohl klar? In diesem Sinne: Hör auf jede berechtigte Kritik an Israel reflexartig als "übelste Propaganda" zu diffamieren,-das macht Deine Position auch nicht glaubwürdiger! -- 145.253.238.10 11:03, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

P.S. Der Wunsch nach Einfügung der Bilder kam nicht von mir.

Ich lösch diesen Mist mal nicht, aber eigentlich gehört's gelöscht, denn weder Deine noch meine Einstellung zu den Bildern ist hier relevant. Aber, weil Du offenbar nicht lesen kannst, schreibe ich es gerne noch mal: Daß man die Bilder gruslig findet (weißt Du, was die Mädels schreiben?), ist verständlich. Daraufhin von der "menschverachtenden Einstellung Israels" zu sprechen ist übelste Propaganda. So, kapiert? Nein, auch egal. Es geht hier wie gesagt nicht um Deine oder um meine Position, die ist für den Artikel völlig irrelevant. Noch irrelevanter ist, was Du glaubst, daß ich in einem anderen Fall denken würde. Klartext: Jeder weitere überflüssige Kommentar wird gelöscht. Shmuel haBalshan 11:10, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Wow! Nach 7 Minuten schon eine Antwort! Du scheinst ja die Seite rund um die Uhr zu überwachen! (und jetzt aber schnell löschen!)

Die Bilder wurden damals gestellt; die Photographen fragten die Kinder, ob sie für ein paar Photos nicht was auf die Bomben schreiben möchten. Das war eine einmalige Aktion und gehört nicht zur israelischen Normalität! Bitte erst informieren! eine IP

Bitte um Recherchen - zum Thema Mandatszeit

Ich habe mich an Berichte erinnert, die wenn sie stimmen folgendem Zitat wiedersprechen würden. Könnte das mal jemand prüfen und ggf. korrigieren.

Zitat aus dem Artikel, Stichwort Mandatszeit:

Kurz darauf beginnt im Zusammenhang mit dem Angriff der arabischen Staaten auf den neuen Staat Israel die Flucht bzw. Vertreibung der arabischen Bevölkerung aus den nun Israel zugeteilten Gebieten, teilweise begleitet von der Zerstörung ihrer Dörfer, Bauten und Dokumente; oft ging damit der Nachweis der Existenz der palästinensischen Bevölkerung und somit ihres Rechtanspruchs verloren.

Frage zur Landname

Ich habe in einem Berichte gelesen, dass Israel schon seit der ersten Immigrationszeit von den Arabern Landstücke abgekauft haben. Um darauf zu siedeln, zu bewirtschaften u.a. Damit würde der Rechtsanspruch vieler Palästinenser verfallen. Weil die Besitzurkunden nicht mehr in ihrem, sondern in Jüdischem Besitz sind. Und zwar legal. - Damit wäre die oben zitierte Aussage nur z.T. richtig, denn dann wären viele Urkunden nicht vernichtet, sondern übergeben worden.

Frage zur Vertreibung

Den zweiten Bericht, den ich gelesen hatte besagt, dass Syrien, Saudi-Arabien, Ägypten und andere Staaten der arabischen Liga einen Angriff auf Israel planten. Dieser sollte Zeitlich sofort, nachdem der letzte Brite das Land verlassen hatte stattfinden. Damals soll der heutige Fakt entstanden sein, dass die Arabische Liga gesagt hatt, dass sie Israel ins Meer jagen wollten. Um ihre eigenen Leute zu verschonen wurden diese aufgefordert, ihre Häuser, Siedlungen zu verlassen und in Syrien Schutz zu suchen, bis Israel vernichtet worden wäre. Tatsächlich hat sich die Sache aber anders ergeben und Israel konnte sich gegen diese gerüsteten Mächte erfolgreich verteidigen. Und das obwohl sie während der Mandatszeit der Briten keine Waffen führen und besitzen durften. Das führte dazu, dass sich die Flüchtlinge nicht mehr in ihre Siedlungen und Häuser zurücktrauten. Weil sie sich natürlich hinter die Aussage ihrer eigenen Leute gestellt hatten, Israel ins Meer zu jagen. Und nun Angst vor Rache hatten. Obowohl Syrien u.A. den Palästinenser versprochen hatten, dass sie bald wieder in ihre Häuser zurückkehren durften und, dass sie bis dorthin vollen Schutz bei den Verbündeten erhalten würden, wurden sie nun aufgefordert den Schutz in Syrien zu verlassen um unverichteter Dinge in ihre Häuser zurückzukehren. Die meisten Flüchtlinge trauten sich jedoch nicht zurück und durften auch nicht in Syrien bleiben. Viele Juden, die vorher in relativem Frieden mit vielen Palästinensern gelebt hatten forderten die Flüchtlinge auf, wieder ihre Häuser zu beziehen. Doch viele trauten sich nicht mehr. Dadurch entstanden die Flüchtlingslager.

Und erst nach einiger Zeit, als die Häuser und Siedlungen leerstanden wurden sie von den Juden übernommen.

Hier würde sich natürlich die Frage nach der Rechtmäßigkeit der Übernahme stellen, bzw. nach der Rückgabe. Wenn man die möglichen Fakten in Betracht zieht würde das Ergebnis vielleicht auch von justizialer Seite ganz anders ausfallen.


mögliches Fazit

Wenn diese von mir gelesenen Berichte (das ist schon lang her und ich kann die Quelle nicht mehr finden) stimmen, dann müsste die oben zitierte Aussage korrigiert werden und auch noch das eine oder andere.

Es würde bedeuten, dass ein Großteil des Jüdischen Landes legal erkauft worden ist und der Rest nicht sofort übernommen wurde, sondern erst nachdem die Besitzer sich weigerten zurückzukommen. Und da von Islamischer Seite immer der Vorwurf erhoben wird, dass die Juden den Palästinensern das Land gestohlen haben und sie vertrieben haben, müsste dieser Aspekt der Wahrheitshalber geklärt werden. Denn dann wäre diese Aussage nicht legitim.

Und gerade weil diese Aussage der gewaltsamen Landname Israels, bzw. die Aussage der Vertreibung für die islamsichen Welt der Grund für ihren Terror und ihr Vorgehen gegen Israel ist. Sollte diese Grundlegende Tatsachen geklärt werden.


Eigene Gedanken

Ich kann mir vorstellen, dass diese Berichte der Wahrheit entsprechen, denn sonst hätten die Juden, die bei den verschiedenen Immigrationswellen kamen, schon gar nicht Fuß fassen können. Auch die Tatsache, dass die Juden während der Mandatszeit keine Waffen besitzen durften würde einer gewaltsamen Landname wiedersprechen. Und auch das Verhalten der arabischen Liga würde erklären, warum die Flüchtlingslager entstanden sind. Denn diese Menschen hätten nach Mandatsrecht der Briten Waffen führen und besitzen dürfen. Und hatten sie auch. Warum hätten sie dann fliehen sollen? Noch dazu vor den Juden, die theoretisch keine Waffen haben durften und auch konnten. Denn der Waffenschmuggel wurde von den Briten soweit es möglich war unterbunden.

Da ich diese Berichte nicht mit Quellen nachweisen kann, könnte natürlich alles falsch sein. Deswegen bitte ich die Fachmänner hier: Könnte dazu irgendjemand, der da entsprechenden Zugang hat, oder auch die Verzweigungen kennt eine Stellungnahme dazu schreiben? Ich denke für solche Diskussionen ist diese Seite hier gedacht!

Ich bitte meine Rechtschreibfehler nicht zu beachten.

Es ist - wie so oft - eine Mischung aus beidem. Grundsätzlich stimmt es, daß die arabischen Staaten ihre betroffenen Geschwister zum kurzzeitigen Verlassen aufforderten, weil sie glaubten, sie würden die Israelis "ins Meer schmeißen". Und dann kam es anders. Es gab aber auch Entgleisungen einiger israelischer Einheiten. Schließlich gab es keine reguläre Armee - und es war Krieg. Da bleibt keine Weste weiß.
Man kann sich schon fragen, warum die Flüchtlingslager entstanden sind. Man MUSS sich fragen, warum sie fast 60 Jahre später immer noch bestehen - die lieben arabischen Brüder spielen eben auch mit dem Pfund des Flüchtlingselends. Zynisch! Shmuel haBalshan 22:46, 30. Jul 2006 (CEST)

Landraub

(Zwischenüberschrift eingefügt --Lechhansl 00:23, 14. Nov. 2006 (CET))Beantworten

Die Rede vom "Landraub" ist Propaganda. Es wurde während der ersten Einwanderungswellen Land gekauft, dazu gab es anfangs diverse Stiftungen, später wurde das zentral geregelt. Aber man war im Orient. Dieser und jener haben dieses und jenes verkauft, zweimal, dreimal, an diesen und jenen. Und dann kam der Krieg - mit den Vertreibungen. Und dann kam 1967. Da haben die Israelis eine fragwürdige Regelung eingeführt, daß, wer zum Stichtag nicht im richtigen Gebiet war - dort auch nicht hingehörte.
Mein Fazit: Viele Fakten sind bekannt. Die Frage ist, wie man sie gewichtet und wer sie hören will. Daß man mit der Wahrheit gegen Propagana ankämpfen kann - glaubst Du das noch? Und glaubst Du wirklich, daß der Terror gegen Israel diese fadenscheinigen Begründungen braucht? (Und jetzt verstumme ich, weil hier der Artikel diskutiert werden soll, und ich daß schon nicht mehr mache.) Shmuel haBalshan 22:46, 30. Jul 2006 (CEST)
Shmuel, nach einem sachlichen Vortrag hören sich deine obigen Zeilen aber nicht an, zumal Du ja diese, von Dir per edit-war antagonisierte Passage bereits als "propagandistische Darstellung" gewertet hast.
Lesen wir doch einmal die wahre Geschichte über die diesbezüglichen Vorgänge im Heiligen Land:
"...Das Land wurde tatsächlich gekauft - häufig zu überzogenen Preisen - aber von reichen abwesenden Besitzern, die es weder bewohnten noch bestellten. Als das späte ottomanische Reich bankrott und in großer Geldnot war, verkaufte es große Landflächen an reiche arabische Kaufleute in Jaffa, Beirut und anderen Städten, die diese als Geldanlage kauften. Die arabischen Fellachen (Bauern), die das Land seit Generationen bearbeiteten, waren nur Pächter. Als der KKL das Land kaufte, wurden die Fellachen, oft mit Hilfe der türkischen und später der britischen Polizei, vertrieben.
Als im November 1947 die Vereinten Nationen sich zu einer Teilung des Landes in einen jüdischen und arabischen Staat entschlossen, waren trotz all der Bemühungen nur weniger als 7 Prozent des Landes in jüdischem Besitz. Und nur ein Teil dieses Gebietes gehörte dem KKL, der Rest gehörte privaten jüdischen Besitzern in Städten und landwirtschaftlichen “Kolonien”.Der Logik folgend hätte der KKL mit der Gründung des Staates Israel sein Land dem Staat übereignen müssen. Schließlich war genau für diesen Gedanken das Geld gesammelt worden.
Aber dies geschah nicht. Tatsächlich geschah genau das Gegenteil: der neue Staat transferierte Millionen von Dunams enteigneten Landes der Araber - den Flüchtlingen, denen es nicht erlaubt wurde, zurückzukehren - (in juristischer Sprache “Abwesende”), jener, die im Lande geblieben waren, aber an einem bestimmten Tag nicht in ihrem Dorf waren (”anwesend Abwesende”) als auch Arabern, die zu Bürgern Israels wurden - an den KKL.
Es ist wichtig, dies im Gedächtnis zu behalten, da es die große Lüge aufdeckt, die über der ganzen Diskussion schwebt: daß das KKL-Land mit dem Geld des jüdischen Volkes gekauft wurde. Der größere Teil des KKL-Landes war keineswegs gekauft, vielmehr im Krieg erobert und dem KKL übertragen worden...."„Dunam um Dunam“ – Israelischer Friedenskämpfer Uri Avnery über Landraub in Israel, 7. September 2005
siehe auch: Landraub in Palästina --Lechhansl 00:23, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Israels Einstellung zu Menschenleben und Krieg

Mehr als 50 Menschen tot, darunter viele Kinder. Das Blutbad von Kana im Südlibanon wird in Jerusalem ganz unterschiedlich aufgenommen: Menschen im israelisch dominierten Westen der Stadt geben sich gleichgültig, Menschen im arabischen Osten zählen die Opfer. [5]

Daß die Israelis auf Todesmeldungen ihrer Landsleute anders reagieren, als auf Todesmeldungen des Kriegsgegners ist eine Sache. Den Israelis Gleichgültigkeit zu unterstellen ist eine andere - nämlich Propaganda. V.a. ist es Propaganda, daraus (s. Überschrift) "Israels Einstellung zu Menschenleben und Krieg" erheben zu wollen. Und noch etwas: Ich habe keine Bilder von jubelnden Israelis gesehen, bei der Nachricht der toten Libanesen. Ich habe aber immer wieder die Bilder gesehen, wie Palästinenser jubeln bei einem "geglückten" Selbstmordanschlag oder wie einige Libanesen jubelten bei der Nachricht von den entführten und den anderen bei dieser Aktion getöteten Soldaten. Shmuel haBalshan 16:08, 31. Jul 2006 (CEST)


>Ich kann mich noch sehr gut an die Bilder von israelischen Schulkindern erinnern, die zynische Botschaften auf Artilleriegranaten malten. -- 145.253.238.10 11:06, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

hier (scrollen) --Lechhansl 00:33, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Propaganda ist ein schönes wort......Shmuel haBalshan pass auf das du nicht vergisst was es genau bedeutet. Keiner unterstellt israel die "ganze" schuld am konflikt, aber aus der "weitsichtigen" sicht (die natürlich zweifelhaft ist)könnte man sehen, das israel doch nicht der unschuldige staat ist, wie du ihn immer in deinen verteidigungsreden für ihn hältst. Tatsache ist, dass auch in israel propaganda verbreitet wird. wenn z.B. den ganzen tag die bilder von den selbstmordanschlägen im fernsehen laufen und im gegensatz die, nicht völkerrechtlich anerkannte besetzung des westjordanlandes fast überhaupt nicht tematisiert wird oder andere selbstkritische beiträge, welche "die" Nation in kein gutes licht rücken...gruß jim_shady --84.185.214.34 20:24, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Vielen Dank für den Hinweis, aber ich kenne das israelische Fernsehprogramm ganz gut, auch die israelische Zeitungslandschaft. Und das ist durchaus sehr viel kritisches zu hören. Und wenn Du hinhörst oder genau liest wirst Du merken, daß es mir nicht darum geht, "Israel als den unschuldigen Staat" hinzustellen (können Staaten (un)schuldig sein?), sondern sachliche Kritik und unsachliche Polemik auseinanderzuhalten. Polemik ist die Behauptung, daß "den ganzen tag die bilder von den selbstmordanschlägen im fernsehen laufen und im gegensatz die, nicht völkerrechtlich anerkannte besetzung des westjordanlandes fast überhaupt nicht tematisiert wird". Na, das ist nicht mal Polemik, das ist einfach nur Quatsch! Aber ist Dir mal aufgefallen (falls Du arabisches TV schaust), wie oft es da um die "Katastrophe" geht, wie oft da die "Märtyrer" im Fernsehen gezeigt werden etc. Ich sag jetzt mal nix über Propaganda. Für die Leute ist das identitätsstiftend, klar. Aber eine kollektive Märtyreridentität ist bestimmt nicht das, was eine Gesellschaft voranbringt. Also, genau lesen, v.a. die Deppenregeln von Elian. Shmuel haBalshan 21:58, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Militarisierte Gesellschaft

Vielleicht sollte man in den Artikel auch die enge Verwebung der israelischen Zivilgesellschaft mit der Armee einarbeiten, die man sonst nur von Diktaturen kennt.

Guter Artikel: "Manche sagen, Israel habe eigentlich gar keine Armee, das ganze Land sei eine Armee. Da ist was dran: Zahal, hebräisch für „Verteidigungsarmee“, spielt eine zentrale Rolle in der israelischen Gesellschaft. Das beginnt im Kindergarten: Die Kleinen bereiten Geschenkpäckchen für Soldaten vor. Als Schüler schreiben sie ihnen Briefe, erhalten Besuch von Offizieren und beteiligen sich an paramilitärischen Übungen. So infiltriert die Armee das Leben jedes Israelis von Kindesbeinen an." [6]

1. Wenn Du mit Deinem Hinweis auf andere "Diktaturen" etwas andeuten willst - sag's lieber konkret.
2. Das Militär spielt leider in der Tat im Leben Israels eine große Rolle. Frag Dich mal, warum!
3. Auch als IP kann man unterschreiben mit vier ~. Auf anderen Seiten werden nicht unterzeichnete Beiträge oft diskussionslos gelöscht. Shmuel haBalshan 16:03, 31. Jul 2006 (CEST)

Hej!

Ohne verschwörerisch klingen zu wollen aber von "anderen" Diktaturen hat niemand was gesagt. Aber daß kaum ein israelischer MP ohne militärische Karriere auskommt ist schon etwas, daß man sonst nur von den bunten Tagen in [7] kennt. Deswegen wäre so ein Beitrag doch nett, denke ich. Daniel

Aber klar hast Du gerade was von "anderen Diktaturen" gesagt. Und gerade Dein Hinweis auf Argentinien zeigt nur, wie schlecht solche Vergleiche geeignet sind, irgendetwas zu erhellen. Daß man in Israel ein größeres Vertrauen in ehemalige Militärs als in Berufspolitiker hat, ist etwas anderes. Sollte eher die Berufspolitiker nachdenklich stimmen. Shmuel haBalshan 16:01, 29. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ergänzung der Literaturliste

Ich schlage vor folgendes Buch in den Buchverweis mit aufzunehmen: Belagerungszustand - Die Geschichte des Zionismus und des Staates Israel von Conor Cruise O'Brien. Erschienen im Verlag Hannibal; ISBN Nr.: 3-85445-033-8 Copyrigth 1988 Originaltitel: The Siege - The Saga of Israel and Zionism Diese Buch geht sehr detailiert aber auch verständlich auf die Geschichte des modernen Staates Israel und deren Vorgeschichte ab 1881 bis 1986 ein.


Dringend erforderlich ict auch eine Aufnahme von folgendem Buch: Norman Finkelstein: "Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern", welches auf die Geschichte eingeht und mit einigen Mythen und Lügen aufräumt.

Ministerpräsident

Laut Liste der israelischen Ministerpräsidenten ist Scharon, nicht mehr Ministerpräsident. Der Abschnitt Politik müsste deshalb geändert werden. --Zahnstein 16:40, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ist erledigt. --Proesi 17:43, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur, 17. Oktober 2006 (erfolgreich)

Aus dem Inhalt:

Israel (hebräisch: מדינת ישראל Medinat Jisra'el, arabisch: دولة إسرائيل Daulat Isrā'īl) ist ein Staat in Asien (Naher Osten), der an Syrien, den Libanon, Ägypten, Jordanien sowie an die Palästinensischen Autonomiegebiete grenzt.

Ergänzungen:

Der Artikel wurde sehr oft bearbeitet, vandaliert (und wieder revertiert), ergänzt und wurde seit Anbeginn mit viel Liebe ausformuliert. Mehrere Mitarbeiter, unter anderem Benutzer:Shmuel haBalshan, zeigen sich verantwortlich für dessen Inhalt und stecken regelmässig viel Zeit und Energie in den Artikel. Er ist meines Erachtens, obwohl das Thema naturgemäss immer wieder zu Vandalismus und Störaktionen Anlass gibt, durchaus ein Kandidat für das "Bapperl". Siehe dazu auch die Diskussion und den Verlauf des Artikels.

Dazu sei als Gegenargument erwähnt, dass hier wohl absichtlich nicht viel zum Grenzverlauf gesagt wird, um nicht noch zusätzlich zu provozieren. Im Absatz Geschichte wird die Kontroverse um die Grenzen klar ersichtlich. Daher wäre eine Bemerkung unter Geographie eine Wiederholung. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 15:46, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Nachdem die Kürze des Geographie-Abschnitts mehrfach bemängelt wurde, habe ich ihn noch etwas ausgebaut und mit Informationen zu Städten, Nachbarländern und Grenzen ergänzt. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 17:18, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich denke nicht, dass Du das nicht darfst, da Du ja selbst einräumst, nicht Hauptautor zu sein. Andere Meinungen? --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 15:50, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Selbst als Hauptautor dürftest Du selbstverständlich mit abstimmen, nur treten diese hier oft freiwillig in den Hintergrund. Aber gegen die Sitten verstößt das ganz sicher nicht. Hardern -T/\LK 18:13, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Neutral, leider mit Tendenz zum Contra Jetzt Pro :e

en détail :

--> Bevölkerung :

Die Struktur des Absatzes erscheint mir unschlüssig. Die kleineren Minderheiten werden vor der größeren Minderheit behandelt. Der Leser liest erst etwas über tscherkessische Dörfer, dann über arabische Beduinen und dann erst daß es noch zusätzlich 1 Mio. Araber gibt. Vorher wird für die "normale" Israelische Bevölkerung noch der Terminus "nicht-arabische israelische Bevölkerung" geführt, ohne das die Araber überhaupt erwähnt werden. Ziemlich konfus, meiner Ansicht nach.

Die Juden und Bahai werden tatsächlich 2x genannt, dies hängt aber damit zusammen, dass beide sich als eigenes Volk wie auch als eigene Religion ansehen, habe dies im Text begründet. Dann habe ich die Araber etwas geordnet, d.h. die Beduinen und einen Einleitungssatz zu den Arabern hochgenommen, so dass der Satz mit der "nicht-arabischen" Bevölkerung nicht mehr so allein dasteht. Unter Zuhilfenahme von Untertiteln hoffe ich zusätzlich etwas Ordnung ins Wirrwarr zu bringen.

Desweiteren wird der öff. Dienst als Arbeitgeber genannt. Das gehört meiner Ansicht nach unter "Wirtschaft" nicht unter Bevölkerung.

Erledigt.

Zahlenangabe : Wenn man das Datum angibt könnte man auch gleich die Quelle mitangeben.

Datum entfernt, da Quelle unbekannt. Weiter ist das Datum unwesentlich für den Kontext.

--> Religion :

Ein kleiner Satz zu den Karäern wäre nicht schlecht, damit man weiß um was es sich bei dieser Gruppe handelt. (Jeder Art. sollte für sich alleine stehen können) Desgleichen für die Samaritaner.

Wurde bereits ergänzt, nicht von mir. Siehe dort.

Warum steht die erste Erwähnung der "israelischen Araber" mit blauem Link unter Religion und nicht unter Bevölkerung? Dieser Terminus sollte früher fallen. Ebenso Redundanz bei den Bahai, die schon im Abschnitt Bevölkerung erwähnt werden.

Siehe unter Bevölkerung. Habe ich dort erledigt.

--> Etymologie :

Hier wäre eine Transkription der Einzelwurzeln angebracht, für diejenigen, die die hebräische Sprache nicht kennen.

Muss ich passen, kennt sich hier jemand aus (verzweifelter Hilferuf!!)

--> Geschichte :

---> bis 20. Jhdt.

Wie nannte man das Land vor der Benennung Palästina durch den Kaiser Hadrian?

Kanaan. Ergänzt.

Auch für die Türken ist die Region ein Teil von Syrian Was soll das bedeutend? polit.? geograph.? ethnisch? ökon.? Wie will man den Satz verifizieren (Meinungsumfrage unter "den Türken"??) ?

Dort erledigt. Syria war eine römische Provinz im heutigen Norden Israels, der Süden wurde Judäa genannt. Wohl auf diesen Umstand zurückzuführen ist, dass die Osmanen (Vorfahren der Türken) das Land als Syrien bezeichneten.

Was mich desweiteren irritiert, ist daß der Absatz im Präsens geschrieben ist, aber das ist wohl Geschmackssache.

war Israel immer das „Heilige Land” geblieben, das mit der Bibel und der Geschichte des jüdischen Volkes verbunden ist. Hieß das Land Israel vor seiner Staatsgründung schon Israel?

Israel wird seit Abraham das Volk der Juden genannt. Die Juden sind eigentlich nur ein Stamm der Israeliten, nämlich der Stamm Juda.
Sie selbst bezeichneten das Land stets als Israel, seit sie die Kanaaniter vertrieben hatten und nach dem ägyptischen Exil unter Josua sesshaft wurden.

Warum erfolgte die 2. Alija zwischen 1904 und 1914?

Repressalien in Europa vor dem 1. Weltkrieg. Dort beantwortet.

---> Mandatszeit :

„nichts getan werden soll, was die bürgerlichen und die religiösen Rechte bestehender nichtjüdischer Gemeinschaften in Palästina oder die Rechte und die politische Stellung, deren sich die Juden in irgendeinem anderen Lande erfreuen, präjudizieren könnte”.

-> Warum ist ein Teil des Zitates hervorgehoben. Desweiteren fehlt eine Quellenangabe, außer die Deklaration ist online einsehbar.

Simpler Absatzfehler. Quelle mir persönlich unbekannt, vielleicht kennt sie jemand ...?

Warum haben die Araber 1947 den Teilungsplan abgelehnt?

Sie empfanden die jüdische Präsenz als reine Provokation, daher wurde das Existenzrecht Israels nie anerkannt, bis heute übrigens nicht. Dort beantwortet.

Haben die vertriebenen Palästinenser heute überhaupt einen Rechtsanspruch, falls sie 1947 vertrieben wurden?

Offiziell nicht. Nicht einmal Transjordanien nahm sie im Sechstagekrieg auf. Sie sind sowohl aus arabischer wie auch aus jüdischer Sicht Vertriebene, je nach Optik ist die Schuldfrage aber der jeweils anderen Partei zugedacht.

--> Militär :

Das Patriot-System sollte erwähnt werden.

Erledigt.

--> Wissenschaft und Technologie :

Interferone sind körpereigene Botenstoffe. Also würde hier Erforschung statt "Entwicklung" sehr viel besser passen. Desweiteren gibt es sicher mehr Medikamente außer Copaxone, die unter Mitwirkung israelischer Wissenschaftler entwickelt wurden. (Hier lieber einen allg.Satz über Pharmaforschung formulieren).

Habe mein Möglichstes getan, gemäss Wunsch die beiden Wirkstoffe aufzutrennen, dazu ein allgemeiner Satz zur Pharmaforschung.

--> Wasserversorgungsproblematik fehlt unter Politik wie Ökonomie (daran habe ich am Anfang gar nicht gedacht)

Beim Abschnitt Wirtschaft ergänzt. Würde dieser Punkt auch noch bei der Politik erwähnt, wäre es wohl zuviel des Guten. Ich bin gegen Wiederholungen im Text.

Ebenso finde ich den Satz über Gentechnologie nichtssagend.

Entfernt.

-MRTs : Welches Unternehmen produziert in Israel MRTs ? siehe (Art. Magnetresonanztomographie)

Weiss das jemand? Kann nichts finden.

Fazit :

Der Artikel ist schon sehr ausführlich. Über weite Strecken aber unstrukturiert und er lässt sehr viele Fragen offen. Ich denke für die KLA sollte hier noch während der Kandidatur dringend nachgebessert werden.

So, das wär's. Habe mein Bestes getan, den Ansprüchen gerecht zu werden. Mehr war in der relativ kurzen Zeit nicht möglich.

Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 18:51, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Beste Grüsse zurück. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 11:56, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

noch neutral, mit tendenz zum pro. ich finde den artikel insgesamt sehr gut, auch politisch/geschichtlich sehr sachlich und damit vorbildlich. aber in anderer hinsicht muss der artikel erst noch überarbeitet werden, bevor es für "lesenswert" reicht. so sind etwa bevölkerungsgruppen und religionsgruppen recht wild durcheiandergeworfen, die beiden entsprechenden abschnitte überhaupt nicht aufeinander abgestimmt. beispiel: bei bevölkerung ist von 170.000 arabischen beduinen die rede, erst bei religion (also auch noch im falschen abschnitt) erfährt man, dass außerdem noch 18% der bevölkerung "israelische araber" sind (was ja wohl keine religionsbezeichnung ist. und der abschnitt zum bibliothekswesen passt i dieser form (einfach so als abschnitt) nicht in den artikel und muss meines erachtens entweder ganz raus - oder (stark) verkürzt in einen anderen abschnitt eingebaut werden. so sieht's einfach nur nach copy-und-paste aus. wenn der artikel noch einmal überarbeitet werden könnte, werde ich mein votum gerne in ein pro abändern. aber in der jetzigen form sehe ich dazu keine chance. inspektor godot 22:13, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hallo
Ich denke, dass mit den oben erwähnten Änderungen viele Deiner Verbesserungswünsche abgedeckt sind. Zudem habe ich das Bibliothekswesen als Untertitel zur Kultur geschoben. War wohl ursprünglich auch so gedacht und es wurden schlicht zwei Gänsefüsschen beim Bearbeiten vergessen. Kürzung erlaube ich mir jetzt mal nicht, denn die Gefahr besteht, Wesentliches rauszustreichen. Dies sollte der Autor des Abschnitts tun, meiner bescheidenen Meinung nach ... :-)
Gruss --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 12:13, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
  • Pro Also, lesenswert ist der Artikel für mich doch. Aber es wäre noch einiges zu ergänzen, etwa bei Medien oder Verkehr. Derzeit hat man einen guten Überblick, der mich allerdings an jene oberflächliche Länderkunde in Reiseführern oder Informationsbroschüren erinnert (wo haufenweise Namen, Begriffe und Fakten aufgezählt werden, aber erläuternde, enzyklopädische Texte fehlen). Trotzdem ist der Artikel eine solide Arbeit. Bis zu einer "Exzellenz"-Kandidatur muss jedoch noch einiges geschehen! --Gledhill 23:54, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
  • Pro nach Überarbeitung, obwohl ich mir nach wie vor mehr Geographie wünschen würde. --Lutz Hartmann 18:11, 19. Okt. 2006 (CEST) Neutral Ich mag Israel und ich mag den Artikel. Aber durch Geschichte und Politik scheint mir vieles zugedeckt zu werden, insbesondere Geographie und Kultur. Zu letzterer gibt es nur den Verweis auf den Hauptartikel, in dem es wiederum einen Verweis auf Literatur gibt. Bildende Kunst scheint es in Israel nicht zu geben;-). Ein anderes Thema ist die Wasserproblematik, die ich nicht gefunden habe. Kultur ist auch das Zusammenleben und Nichtzusammenleben der verschieden Bevölkerungsgruppen, ein Element, das Israel mehr bestimmt als viele andere Länder. --Lutz Hartmann 14:38, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
  • Ich finde den Abschnitt Geografie etwas zu knapp für einen solchen Artikel. Ich weiß natürlich, daß man da auf Kontroversen stößt. Trotzdem wäre es gut, die Grenzen, und deren völkerrechtliche Begründung, genauer zu beschreiben. Ich glaube auch, dass zur Geografie eines Landes Beschreibungen, oder zumindest die Nennung, der höchsten Erhebungen, der größten Binnenseen, wie z.B. der See Genezareth (nicht die Wasserversorgung vergessen) usw. gehört. Sonst finde ich den Artikel bisher ganz nett und bin ganz knapp für Pro. (Respekt für die Autoren bei diesem hart umkämpften Thema) --Matthias.Gruber 00:22, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Gleichheit vor dem Gesetz

Avigdor Lieberman vertritt auch nach israelischen Maßstäben umstrittene Ansichten. - Wie wär's wenn wir folgenden POV-Satz "Auch nach israelischen Maßstäben" mal etwas enzyklopädischer formulieren. Davon abgesehen zeigt der Satz selbst in dieser Form die Unrichtigkeit obiger Behauptung. Oh, und wie ich mich über "mainstream" freue. Den Aufkleber vom "Verein für deutsche Sprache" muß ich wirklich weiter verteilen ;-) Shmuel haBalshan 17:03, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ok - tut mir leid. Du hast recht. Eigentlich wollte ich ja auch "die mehrheitlich vorherrschende politische Gesinnung" schreiben...manchmal sind Anglizismen aber eben leider doch überlegen...auch nach israelischen Maßstäben halte ich nicht für subjektiv (um Dein POV zu vermeiden) - es ist wohl unbestritten, dass in Israel andere Maßstäbe bezüglich des politischen und juristischen Umgangs mit Nichtjuden (Gojim) und darunter vor allem mit Palästinensern herrschen als z.B. in Europa...--Lechhansl 17:10, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten
der einzige, der hier verschiedene Maßstäbe an Juden als an Nichtjuden anlegt, bist schon du, Lechhansl.--Hoheit (¿!) 17:14, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Angriff ist nicht immer die beste Verteidigung, "Hoheit". Deinen Benutzernamen möchte ich hier in Deinem Interesse auch nicht näher analysieren. Ich habe oft genug dargelegt, dass ich die Ansichten von Felicia Langer, Uri Avnery, Amira Hass, Tanya Reinhart [8] oder auch Rolf Verleger teile und mit ihnen sympathisiere. Vgl. dazu die "Shit List". Also komme mir bitte nicht mit solch' billig-vereinfachenden polemischen Unterstellungen. Danke! --Lechhansl 17:23, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten

es ist wohl unbestritten, dass in Israel andere Maßstäbe bezüglich des politischen und juristischen Umgangs mit Nichtjuden (Gojim) und darunter vor allem mit Palästinensern herrschen als z.B. in Europa - das ist, gelinde gesagt, eine ... Behauptung. Auch so ein Hinweis wie Deinen Benutzernamen möchte ich hier in Deinem Interesse auch nicht näher analysieren trägt nicht zur Versachlichung bei. Wenn Du, Lechhansl, ein ernstes Interesse daran hast, daß wir auf der Sachebene reden, dann tue das doch bitte auch. Und christlich wäre es doch wohl, die eigene Sachlichkeit auch unabhängig von der (Un)Sachlichkeite anderer Nutzer an den Tag zu legen, oder? Shmuel haBalshan 00:08, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Es ehrt Dich, dass Du mittlerweile offenbar zu einer sachlichen Form der Auseinandersetzung gefunden hast - diesen Faden nehme ich gerne auf in der Hoffnung, dass Dir darin noch andere Benutzer folgen mögen...die Schwierigkeit liegt m.E. darin, dass dieses Thema a) emotional sehr aufgeladen ist und b) beide Seiten anscheinend von diametral entgegengesetzten Axiomen ausgehen à la "In Israel und den besetzten Gebieten herrscht/herrscht keine Rechtsgleichehit für alle Bevölkerungsgruppen, was bei der Gegenseite wiederum zu heftigen Reaktionen führt. Auch wenn es mir selbst sicherlich nicht leicht fallen wird, so wäre doch mein Vorschlag der, in Zukunft die Ausführung des Diskussionspartners nicht mehr moralisch zu bewerten, sondern sachlich zu kommentieren. Die Problematik bei der Hinzunahme von Belegen haben wir ja auch bereits reichlich kennengelernt, so dass ich mich bemühen werde, möglichst neutrale bzw. "zitierfähige" Quellen beizusteueren - selbst auf die Gefahr hin, dass diese möglicherweise einem "Lager" zugerechnet werden:
  • Straffreiheit
Die meisten Angehörigen der israelischen Armee und Sicherheitskräfte genossen weiterhin Straffreiheit für Übergriffe. Nur selten kam es zu Ermittlungen, Strafverfolgungsmaßnahmen oder Verurteilungen für begangene Menschenrechtsverletzungen. In der überwältigenden Mehrheit der mehreren tausend Fälle ungesetzlicher Tötungen oder anderer schwerer Menschenrechtsverletzungen, die israelische Soldaten in den letzten vier Jahren begangen haben, sind nach Kenntnis von amnesty international keine Ermittlungen eingeleitet worden.
Auch israelische Siedler gingen bei Angriffen auf Palästinenser und deren Eigentum oder gegen Menschenrechtsaktivisten straffrei aus. Durchgängig unterließen es die israelische Armee und Polizei, Schritte zur Verhinderung solcher Anschläge zu unternehmen. Gleichzeitig wurden nach Angriffen israelischer Siedler routinemäßig Einschränkungen gegen die örtliche palästinensische Bevölkerung verhängt. [...]
  • Festnahmen und Freilassungen
Im Berichtsjahr wurden Tausende Palästinenser von der israelischen Armee in Haft genommen. Die meisten von ihnen kamen ohne Anklageerhebung wieder frei, mehr als 3000 wurden jedoch wegen Verstoßes gegen die Sicherheitsbestimmungen angeklagt. Die Verfahren vor Militärgerichten haben oftmals internationalen Standards für einen fairen Prozess nicht genügt. Vorwürfe über Folterungen und Misshandlungen an palästinensischen Gefangenen wurden nicht hinreichend untersucht. Etwa 1500 Palästinenser wurden während des Berichtsjahres ohne Anklageerhebung oder Gerichtsverfahren auf dem Verwaltungswege inhaftiert.
Amnesty International Jahresbericht 2005 Israel und besetzte Gebiete
Was zu dem Thema bei Felicia Langer, Amira Hass, Tanya Reinhart oder bei Uri Avnery steht, dürfte Dir bekannt sein. Um nicht zu sehr ins Detail zu gehen, sollen zum Thema zunächst einmal folgende Links genügen:
Amira Haas: Das Gewissen Israel
Amira Hass: "Gerade weil es meine Leute sind ."

Haas ergreift offen Partei für die leidenden Palästinenser, nicht für Jassir Arafats Regime. Sie beschreibt das Leiden von Palästinensern, deren Häuser zerstört und Grundstücke enteignet wurden. Sie spricht mit einer Palästinenserin in Hebron, deren Nachbarn alle vor den Schikanen der Siedler geflohen waren und die einen israelischen Soldaten anflehte, Medikamente für ihre kleinen Kinder kaufen zu dürfen. Hass begleitet palästinensische Fahrgäste, darunter ältere und kranke Menschen, die einen Erdwall erklettern müssen, mit dem Israel alle mit dem Israel alle Zufahrtsstraßen in die West Bank-Kleinstadt Beit Jala blockiert........

Uri Avnery: Das Gänseblümchen zerpflücken
Quo vadis Israel? Ein Interview mit Felicia Langer
Die Frau, die niemals schweigt. Zwei neue Bücher von und mit Felicia Langer
Israelische Professorin verlässt aus Protest gegen die „Sicherheitsmauer“ Israel
Israel's "New Mid East" by Tanya Reinhart
hier die Kurzfassung dazu aus der Monitor-Sendung vom 14. Februar 2002
Kein Wasser für die Palästinenser
Aus einem Heft der AG Palästina von Attac Hamburg
Seit 1967 kontrolliert Israel alle Grundwasserspeicher westlich des Jordans, den Tiberias-See (See Genezareth) und weitgehend auch den Jordan und seine Zuflüsse. Seit 1982 werden palästinensische Orte mit dem israelischen Wasserleitungsnetz verbunden, das Trinkwasser wird zugeteilt:
Pro-Kopf-Verbrauch für israelische Siedler 330 Liter/Tag zu 0,3 Schekel/m3
sonstige Israelis 220 Liter/Tag zu 0,8 Schekel/m3
Palästinenser 32 Liter/Tag zu 4,6 Schekel/m3
Interessant auch folgender Artikel, in dem u.a. auch auf Menschenrechtsverletzungen durch die pal. Autonomiebehörde Bezug genommen wird:
Der "Friedensprozess" in Israel und Palästina als Kolonisierungsprojekt
Schließen möchte ich mit einem Zitat Avnerys:
  • Kein Mensch auf der Welt braucht zwischen Israel und Palästina zu wählen. Man kann - und soll - für beide sein. Die wahren Interessen Israels und Palästinas stehen nicht im Widerspruch, denn beide Völker brauchen Frieden. Die Eskalation der Gewalt und die gegenseitigen Gräueltaten, die täglich begangen werden, können uns alle ins Unglück stürzen. Um zu einer vernünftigen Lösung zurückzukommen, brauchen wir, Israelis und Palästinenser, die Unterstützung Europas, auch Deutschlands, für eine Politik der Versöhnung und des Ausgleichs. Wer eine der beiden Seiten, Israel oder Palästina, einseitig und bedingungslos unterstützt, hilft keinem. Wer Israel in diesem Sinne, aus dieser Gesinnung heraus, kritisiert, tut eine gute Tat. Ihn als Antisemiten zu beschimpfen, ist gemein und auch schädlich, denn damit bagatellisiert man den Antisemitismus. Wirkliche Antisemiten sind leicht zu erkennen. Sie haben einen Stil, der unverkennbar ist. Es ist eine Art kollektiver Geisteskrankheit, die mit Logik nichts zu tun hat.
Uri Avnery: Kritik an Israel darf kein Tabu sein
--Lechhansl 18:38, 28. Dez. 2006 (CET) (Signatur nachgetragen - mein Beitrag vom 12. November 2006)Beantworten

Es ehrt Dich, dass Du mittlerweile offenbar zu einer sachlichen Form der Auseinandersetzung gefunden hast - ganz ohne Spitze geht's wohl nicht, oder? Ich verzichte auf eine Revanche. Gleichzeitig verweise ich darauf, daß Wikipedia kein Forum ist. Hier geht's um Artikel. Unser beider Meinung spielt da keine Rolle. Es spielt auf dieser Diskussionseite nur ein Rolle, was mit Avigdor Lieberman und dem entsprechenden Artikel zu tun hat. Alles andere gehört hier nicht her. Ich rege daher an, daß Du Deine obigen Bemerkungen selbst löschst - das ist keine inhaltliche Wertung, lediglich eine Folge davon, daß das hier nicht her gehört. Ich mache das selbst nicht, um Dir die Gelegenheit dazu zu geben. Shmuel haBalshan 12:14, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Indem ich auf Deinen Anwurf der "...Behauptung" reagierte, war mir am Ende meiner Zeilen auch klar, dass dies eigentlich nicht hierher gehört und andere Benutzer darauf zu Recht hinweisen könnten. Ich schlage daher vor, dieses Diskussionselement zu Nahostkonflikt bzw. vielleicht noch eher zu Israel verschieben - was hältst Du davon? Undiskutiertes Löschen ist in meinen Augen keine Lösung.--Lechhansl 15:27, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten
es pßt vielleicht am besten nach Diskussion:Israel, auch wenn ich allgemein kein Freund so langer Auslassungen bin. Aber um des Kompromisses willen und als Zeichen stimme ich der Verschiebung gerne zu. Ab wo genau soll verschoben werden? Shmuel haBalshan 17:45, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hmm, vielleicht ab "''es ist wohl unbestritten...(Shmuel haBalshan 00:08, 12. Nov. 2006 (CET)) mit Verknüpfung auf diese Diskussionsseite (wegen des Zitats)? --Lechhansl 18:33, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ja, unter der Voraussetzung, daß ich es oben dann kurz kommentiere mit - "Nein, ist es nicht." Shmuel haBalshan 19:13, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ok - ich setze dort dann 'mal eine Verknüpfung...--Lechhansl 23:48, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wetter und Klima in Israel

Vielleicht sollte man unten in der Linksammlung oder in den Abschnitt Geographie → Klima, ein Link zum israelischen Wetterdienst einfügen und zum Klima den zweiten Link zum Außenministerium? Bitte Links anschauen und bei gefallen einfügen.

Link 1 Wetter

http://www.ims.gov.il/index_en.htm

Link 2 Klima

http://www.mfa.gov.il/MFADE/Facts%20About%20Israel/LAND%20UND%20LEUTE-%20Topographie%20und%20Klima

Über Meinungen zu den Links würde ich mich sehr freuen.

Danke

21.11.2006 21.50 Uhr MEZ

die Einfügung erst eines, dann zweier Weblinks wurde seit heute nachmittag mehrfach von verschiedenen Benutzern zurückgewiesen. Artikel wegen Editwar daher kurzfristig gesperrt; bitte das Problem zunächst hier klären. Und ein Hinweis an den Einsteller der Links: Wenn eine Änderung an einem Artikel (hier: die neuen links) trotz Ablehnung (hier durch drei verschiedene Benutzer) mehrfach wiederholt wird (hier: fünf Mal innerhalb von 5 Stunden), gilt dies als Vandalismus und kann zu einer Benutzersperre führen. Bitte lass es nicht soweit kommen. Gruß --Rax post 22:05, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

ok, aus der Rückmeldung auf meiner Diskussionsseite schließe ich vorerst, dass die Intervention angekommen ist - Seite wieder freigegeben. --Rax post 01:26, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Friedensprozesse von 1977

Wanwar as-Sadat hat bereits 1978 den Friedensnobelpreis für seine Bemühungen bekommen (zusammen mit Begin). Meines Erachtens fanden seine Friedensbemühungen, so z.B. die historische Rede vor dem israelischen Parlament, bereits 1977 und nicht wie angegenben 1979 statt. Im Artikel steht: "1979 wurde auf Initiative des ägyptischen Präsidenten Anwar as-Sadat ein Friedensprozess in Gang gesetzt...."

Grenze Israel zu Syrien

Als was zaehlt die Undof Zone genau als Israelisches oder Syrisches Staatsgebiet (habe keinen Hinweis im Artikel gefunden) wenn es als neutral gilt aber von Syrern bewohnt wird haette Israel und Syrien keine gemeinsame Grenze?Mfg --N.a.b.a.d.w.i.s 14:50, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

gilt als syrisches Staatsgebiet, ist aber ohne syrische Truppen. Natürlich haben die eine gemeinsame Grenze. UNDOF ist kein Staat, kein anderer Staat außer Syrien hat einen Anspruch auf die Gebiete. Es nicht in dem Sinne neutral in dem Irland neutral wäre, sondern es gibt in dem Gebiet allenfalls keine Truppen irgend eines Staates sondern nur internationale Truppen [9] --Au-hilb 15:50, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Beurlaubung Katzaw

Mit der Beurlaubung Katzaws übernimmt Parlamentspräsidentin Dalia Itzik dessen Amtsgeschäfte für mindestens 3 Monate. http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID6342314_REF1,00.html

Pilgerhaus in Caesarea Maritima

.....Der biblische Ort Caesarea ist bei vielen Christen im Westen in Vergessenheit geraten. Das Pilgerhaus in der Stadt hat für Christen eine wichtige Bedeutung.

„Es handelt sich um ein Gebäude, das in den 50er-Jahren weggenommen und fast zerstört wurde. Caesarea war ein bedeutender Ort für die Urchristen, wo auch der Apostelfürst Petrus war, und ein Metropolitansitz sowie Zentrum der alten christlichen Kirchen.“ ........muß nicht unbedingt rein.....nur so um zu sehen um was die streiten.....--Bene16 15:13, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Was will uns dieser Beitrag sagen??? Shmuel haBalshan 00:20, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bibliothekswesen

Es wurde schon öfter mal kurz über den Bibliotheksabschnitt geschrieben im Zusammenhang mit der "Lesenswert-Kandidatur" im Oktober 06. Der Abschnitt irritiert mich nach wie vor, nicht etwa, weil er falsch ist, sondern weil er den Anschein erweckt, die israelische Kultur bestehe zur Hälfte aus dem Bibliothekswesen. Und dann noch ein bisschen Sport und Medien... Wenn es schon einen ausgelagerten Kulturartikel gibt, warum dann nicht gleich den Bibliothekenabschnitt dorthin auslagern? Und dann würde ich den Titel "Kultur" löschen und "Medien" und "Sport" einen Level höher setzen. --Panda17 07:27, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

War mutig.--Au-hilb 09:33, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich auch :-) --Panda17 08:53, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ok, sorry. Grüße --Holger 09:37, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Singles

Ich finde, man sollte Singles (bei den Aufzählungen der Armutsgrenze) gegen "Alleinstehende" ersetzen. Schließlich ist das der in Deutschland gängige Begriff. (nicht signierter Beitrag von 84.189.210.177 (Diskussion) -Steffen - Disk 14:39, 16. Feb. 2007 (CET))Beantworten

Gute Idee, habs gemacht. --Steffen - Disk 14:39, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Warum ich Israel kritisiere

Ein Beitrag von Alfred Grosser in der Zeitschrift Internationale Politik vom Februar 2007 [10].

Austerlitz -- 88.72.1.249 09:23, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Kurdische Juden?

Gibt es Kurdische Juden? Hab gehört ein Gentest hatte nachgewisen, dass die nächsten verwanten der Juden die Kurden wären und sie von den Kurden abstammen. Somit wären alle heiligen propheten wie z.b Abraham und noah Kurden

Lerne, zu (unter)schreiben und verbreite solchen Blödsinn an anderer Stelle. Shmuel haBalshan 01:52, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

hiert wenn du das als blödinn siehst laut Gentest: hier.. http://www.eva.mpg.de/genetics/pdf/Kurds.pdf sind die kurden indoeuropeärn. Ich weis also nicht was du hier bezweken oder manipulieren möchtest.

Nun zu Buch von Dr. Ferdinand Hennerbichler, laut den Buch sind die Kurden kein Semitischen oder iranisches Volk gewesen, sondern eine altes ansässiges Volk im Ostanatolien, die Verwandtschaft zu Kurden und Juden wird im diesem satz deutlich erklärt (seite 56 [1]: Dieser Gen-Befund über gemeinsame historische Wurzeln zwischen Juden und Kurden ist eindeutig und wissenschaftlich mehrfach abgestützt. Er bedeutet nicht, dass Kurden deshalb etwa von Juden abstammen würden oder umgekehrt, verdeutlicht aber, dass Juden und Kurden historisch einen besonders langen gemeinsamen Weg eines traditionsreichen Zusammenlebens gegangen sein müssen. Dies lässt sich auch geschichtswissenschaftlich zumindest in Grundzügen nachzeichnen. Belegen:.Dies kann man auch, in den Buch seite 49 - 50 lesen. Es gab vor kurzen eine Jüdisches Genforschung Team, um herauszufinden wer unter nicht-Semittischen Volk engsten Verwandtschaft zu Juden zeigen wurde, und die Kurden wahren nach diesem Genforschung Untersuchung, am engsten verwandt mit den Semiten. Jamal22 14:53, 23. Dez. 2006 (CET)

Jetzt muss ich doch mal eingreifen. Also von den Kurden, die vor über 4000 Jahren gelebt haben sollen und die Juden davon "abstammen" sollen, habe ich noch nie was gehört. Dass aber die Juden nachweislich das einzige überlebende Volk aus dieser Zeit ist, sehr wohl. Da sie sich nie mit anderen Völkern durchmischt haben. Heute gibt es keine Assyrer, Babylonier, Philister etc. mehr, sehr wohl aber die Juden. Gerade wegen ihrem Gesetz, sich NICHT mit anderen Kulturen zu vermischen kann ich mir eine solche Verwandtschaft beim besten Willen nicht vorstellen. Was Du hier zitierst ist eine Seite der Medaille. Aber ich persönlich halte mich an die Bibel, die ja auch ein durchaus sinnvolles Geschichtsbuch sein kann. Und danach stammt Abraham aus Ur in Chaldäa, was heute mitten in Irak liegt. Keine Spur von Ostanatolien. Dann hatte er zwei Söhne, Isaak (wovon die Semiten abstammen) und Ismael (wovon die Araber abstammen). Wen er denn nun opfern wollte, da widersprechen sich die Quellen, aber Tatsache ist, wenn Du Dich auf Abraham berufst, kannst Du genauso gut sagen, dass die Araber mit den Kurden verwandt sind. Und hier widersprichst Du Dir im Endeffekt selbst.
Übrigens glaube ich kaum, dass die Kurden einen Anspruch erheben, ausgerechnet mit den Juden verwandt zu sein. Sie hätten schon lange Bemühungen unternommen, nach Israel zu gelangen. Und davon sehe ich beim besten Willen nichts.
Also vielleicht ist es besser, Du überdenkst die Sache nochmals und verbreitest Deine waghalsigen Theorien wie von Shmuel angeregt an anderer Stelle.
Beste Grüsse --TrinityfoliumDisk.Bew. 12:05, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Eintrag über 3,9% Nichtreligiöse in Israel

Wie im Eintrags über "Religion in Israel" (http://en.wikipedia.org/wiki/Religion_in_Israel) in der englischen Version der Wikipedia sollte auch in der deutschen Textversion erwähnt sein, dass die Statistischen Jahrbücher Israels seit neuestem etwa 4% "Nichtreligiöse" ausweisen. Hierbei handelt es sich (meist) um eingewanderte Russen.

Formulierungsvorschlag und Positionierung:

Im Text nach dem Absatz „Israelische Araber“ als eigenen Absatz einfügen: Seit neuestem weisen die Statistischen Jahrbücher des Staates Israel neben 76% Juden und 18% Arabern auch rund 4% "Nichtreligiöse" aus. Dabei handelt es sich um Personen, die ab 1990 aus der ehemaligen Sowjetunion nach Israel einwanderten und deren russische Pässe sie als jüdischer Nationalität auswiesen. Deshalb durften sie nach Israel einwandern. Einige dieser neuen Einwanderer wurden jedoch von den israelischen Oberrabbinaten nicht als Juden akzeptiert, weil z.B. ihre Väter (jedoch nicht ihre Mütter) Juden waren und/oder sie auch nicht bereit waren, sich der sehr langwierigen Prozedur einer förmlichen Konversion zur jüdischen Religion zu unterziehen. Da sie aber auch keiner anderen Religion angehören, werden sie in der israelischen Bevölkerungsstatistik als „religionslos“ bezeichnet.

Quelle (aus engl. Wikipedia kopiert): a b (2006) "Table 2.1 — Population, by Religion and Population Group", Statistical Abstract of Israel 2006 (No. 57). Israel Central Bureau of Statistics. http://www1.cbs.gov.il/shnaton57/st02_01.pdf].

Da der Beitrag über Israel zurecht vor Vandalismus geschützt werden muss, kann ich diese Änderung nicht selbst vornehmen. Zudem kenne ich mich noch nicht genau mit den Formattierungsrichtlinien aus und gebe den Eintrag daher erst einmal zur Diskussion frei, plädiere aber für eine unbedingte Erwähnung der Zahl. Im derzeitigen deutschen Text kommt man beim Zusammenrechnen jedenfalls nicht auf 100%.

Auf lange Sicht gesehen wäre es zudem sinnvoll, den Artikel aufzusplitten und dem Thema "Religion in Israel" - wie in der englischen Version der Wikipedia - einen eigenen Eintrag zu widmen.

Mit freundlichen Grüßen,

Cde 12:11, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Änderungen im Abschnitt Geschichte

An Benutzer:Steffen wegen des Reverts 08:48, 22. Mär. 2007:

von der Satz:

Die ersten archeologisch nachgewiesenen Spuren einer fruh- oder protoisraelitischen Besiedlung der Region Palästina gehen auf die Zeit zwischen dem 12. und dem 11. Jahrhundert v. Chr. zurück (vgl. Landnahme Kanaans).

zurück zu dem Satz:

Im 13. Jahrhundert v. Chr. wandern verschiedene halbnomadische Stämme der Israeliten in die Region Palästina, damals nach der damaligen Einwohnerschaft, den Kanaanitern, Land Kanaan genannt, ein. Einige Städte werden dabei erobert.

Ich kann den Grund des Reverts nicht nachvollziehen (sachlich, meine ich). Der zweite Satz enthält eine so vereinfachte und einseitige Behauptung über die angesprochenen Ereignisse, dass er falsches besagt. Daher stelle ich meine Version wieder her. Bitte eventuelle künftige Änderungen hier begründen. --sala 09:05, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten