Benutzer:Penta/Fachbereich Trolllologie bei Wikipedia

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Trolllologie ist die praktisch inexistente Wissenschaft vom Wesen und Wirken der sich seit Entstehung des Internets zunehmend durch Newsgroups und Onlineforen bewegenden Trolle.

Sie ist interdisziplinär durch Soziologie, Psychologie, Statistik, Kommunikationswissenschaft, Konfliktforschung, Diagnostik und Philosophie beschreibbar und berücksichtigt zugleich gruppendynamische und individuelle Wechselwirkungen.

Darüber hinaus widmet sie sich der motivatorischen Erforschung und gliedernder Darstellung trollender Verhaltensmuster in Hinblick einer möglichen schrittweisen Entwicklung zum Troll hin. Entstehung und Entwicklung des Trolls müssen erst noch genau beschrieben werden. Auch ihre gruppendynamische Wirkungsweise für Onlineforen und Newsgroups ist noch nahezu unberührtes zu erforschendes Neuland.

Zahlreiche Analogien zum realen Leben lassen sich ziehen, wodurch sich der praktische Nutzen der Trolllologie für die Menschheit erhöht und sie breiten Bevölkerungsgruppen interessant macht, da hier erstmals destruktives sprachliches Verhalten gesamtwissenschaftlich erfasst und zur Verbesserung eigenen Sozialverhaltens nutzbar gemacht werden kann.


Zitate

Fakes

Originals

Literatur

Fakes

  • Paul Eisenstein: Vom Wesen der Trolle - Sepulkralkultur virtueller Entitäten., 1527 S., Herder Wissenschaft 2007
  • Gerhard Lechzer: Vom Wesen und Wirken des Trolls - Mythologische Prägungen im Internet., 535 S., Hanser 2006
  • Paul Maar/Gerhard Forster: Das große Lexikon der Trolle - Virtuelle und mythologische Trolle von A bis Z., 5984 S., Hugendubel 2006
  • Josephine Schnablowski: Nett zu Trollen im Internet? - Ein Leitfaden für den Umgang mit schwierigen virtuellen Identitäten., 79 S., Hagel-Verlag 2006
  • Hans-Peter Zadak: Das große Trollen - Filmdokumentation. 365 S., 83 farbige Abbildungen, Verlag Cinema Medien Göttingen 2007

Originals

  • Abraham Maslow: Motivation und Persönlichkeit (Erstausgabe: 1954; überarbeitete Ausgabe: 1970)
  • Abraham Maslow: Psychologie des Seins (1968)
  • Abraham Maslow: Die Psychologie der Wissenschaft. Neue Wege der Wahrnehmung und des Denkens (1971)
  • William Stern: Die differentielle Psychologie in ihren methodischen Grundlagen". Nachdr. der 2. Aufl. Leipzig, Barth, 1911 - Bern [u.a.] : Huber, 1994
  • William Stern: Allgemeine Psychologie auf personalistischer Grundlage. 2., unveränd. Aufl. - Haag : Nijhoff, 1950
  • Paul Watzlawick: zus. mit Janet H. Beavin, Don D. Jackson: Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien. Huber, Bern 1969, ISBN 3456834578
  • Paul Watzlawick: Wie wirklich ist die Wirklichkeit. Wahn, Täuschung, Verstehen. Piper, München 1976, ISBN 3-492-02182-4
  • Paul Watzlawick: Vom Schlechten des Guten oder Hekates Lösungen. Piper, München 1986, ISBN 3-492-03085-8
  • Paul Watzlawick: Vom Unsinn des Sinns oder vom Sinn des Unsinns. Picus, Wien 1992, ISBN 3-85452-315-7