Bibel in gerechter Sprache

deutsche Bibelübersetzung
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Die Bibel in gerechter Sprache (kurz: BigS) ist eine Neuübersetzung der biblischen Schriften (einschließlich Apokryphen) aus dem Hebräischen, Aramäischen und Griechischen ins Deutsche. Die Übersetzungsarbeit in die so genannte Gerechte Sprache wurde in den Jahren 2001 bis 2006 von 40 weiblichen und 12 männlichen Bibelwissenschaftlern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz geleistet. Ein Beirat, zu dem unter anderen der ehemalige Ministerpräsident Reinhard Höppner, der Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik, Bischöfin Bärbel Wartenberg-Potter und Kirchenpräsident Peter Steinacker gehörten, unterstützte das Projekt. Sowohl sprachlich als auch theologisch ist die BigS jedoch umstritten. Während sie einigen als sinnvolle Ergänzung der bisherigen Übersetzungen gilt, sehen andere das Ergebnis sehr kritisch und raten auch von einer Verwendung im Gottesdienst ab.

Das Profil der BigS

 
Die BigS verwendet verschiedene Umschreibungen für den Gottesnamen (grau unterlegt) und verweist bei vielen hebräischen und griechischen Worten auf ein Glossar im Anhang

Die BigS hat ein dreifaches Leitinteresse in der feministischen Theologie, der Befreiungstheologie und dem jüdisch-christlichen Gespräch. Sie will sich „nicht nur durch ihr Profil, sondern auch dadurch, dass sie dieses Profil von Anfang an offen legt“ von andern Übersetzungen unterscheiden (Bail u. a. Hg., S. 9). Dabei will sie ausdrücklich nicht an die Stelle der herkömmlichen Bibelübersetzungen treten, sondern versteht sich als – allerdings pointierte – Ergänzung zu ihnen und als ein neuer „Zwischenstand auf einem Weg, der niemals zu Ende ist“ (Bail u. a. Hg., S. 26). Statt um eine Übersetzung handelt es sich allerdings mehr um eine Neuinterpretation, der ein um ein Konzept „Gerechtigkeit“ konzentriertes Gesamtverständnis der biblischen Botschaft zugrundeliegt. Aus dieser Vorgabe werden eine bestimmte Auffassung der Praxis des Übersetzens und folgende so genannte Übersetzungskriterien abgeleitet: Die Übersetzer wollen "nicht nur" im Sinne herkömmlicher philologischer Genauigkeit dem von ihnen so genannten "Ausgangstext" gerecht werden, sondern das ihrer Meinung nach ursprünglich Gemeinte, den Sinn und damit die Herausforderungen der biblischen Botschaft für die vermeintlichen besonderen Verstehensbedingungen des einundzwanzigsten Jahrhunderts vermitteln. In der Einleitung (Bail ua. Hgg.S. 10) werden als Aspekte des besonderen Profils dieser Übersetzung genannt:

  1. Frauen sollen überall dort, wo sozialgeschichtliche Forschungsergebnisse nahelegen, dass sie mitgemeint sind, ausdrücklich benannt werden. So spricht die BigS zum Beispiel von „Jüngerinnen und Jüngern“ oder von „Pharisäerinnen und Pharisäern“, weil das Neue Testament auch weibliche Gefolgsleute Christi erwähnt (siehe Lk 8,3 EU), bzw. weil sozialgeschichtliche Forschungen ergeben haben, dass diese Gruppierungen Frauen einschlossen; und zwar auch dann, wenn im Grundtext an solchen Stellen keine Frauen erwähnt und keine Femininum-Formen verwendet werden.
  2. Es soll deutlich werden, dass Jesus und die biblischen Apostelinnen und Apostel sich als Mitglieder der jüdischen Gemeinschaft verstanden, in der sie zwar kritische Akzente setzten, von der sie sich aber nicht – wie die spätere Kirche – grundsätzlich abgrenzten. So werden beispielsweise die Antithesen der Bergpredigt (Mt 5,21-48 EU) nicht mehr mit dem abgrenzenden „Ich aber sage euch“ übersetzt, sondern als „Ich lege euch das heute so aus“ paraphrasiert, obwohl hier der Grundtext adversativ gefasst ist.
  3. „Soziale Realitäten“ wie etwa die Sklaverei oder die Gewaltstrukturen des Römischen Reichs, die der Text benennt, sollen klar erkennbar sein und nicht, wie häufig in früheren Übersetzungen, verharmlost oder spiritualisiert werden. Die „Magd“ aus der Übersetzung Martin Luthers etwa wird wieder zur „Sklavin“, weil dieser Begriff die „Unterdrückungsbedingungen“ präziser bezeichne. – Ferner soll dem Glauben, dass Gott menschliche Erkenntnis- und Benennungsmöglichkeiten übersteigt, dadurch Rechnung getragen werden, dass der – nach jüdischer Tradition unaussprechliche – Eigenname Gottes (JHWH) nicht in so genannter „patriarchaler Herrschaftssprache“ als „Herr“ übersetzt wird. Stattdessen bietet die BigS dort, wo im Grundtext der Eigenname Gottes steht oder gemeint ist, unterschiedliche Lesemöglichkeiten an: Der Lebendige, die Lebendige, ErSie, der Ewige, die Ewige, Schechina, Gott, Ich-bin-da (Ex 3,14 EU) u. a., womit die eigentliche Übersetzungs-Entscheidung dem Leser auferlegt wird.

Von andern Übersetzungen unterscheidet sich die BigS außerdem dadurch, dass sie keine Zwischentitel ergänzt und sich, was die Gliederung der hebräischen Bibel angeht, der in der Biblia hebraica üblichen Abfolge (ToraProphetische BücherSchriften) anschließt. Zentrale griechische und hebräische Wörter werden in einem Glossar erklärt, was jedoch nicht ausreicht, dass Leser, die der Grundsprachen nicht mächtig sind, die vorgenommenen Änderungen am Grundtext einschätzen und Vergleiche mit andern Bibelversionen vornehmen könnten.

Entstehungsgeschichte

Die Bestrebungen um eine BigS reichen etwa vierzig Jahre zurück, als theologische Debatten um die biblische Befreiungsbotschaft, die Frage der Geschlechtergerechtigkeit, und in größerem Stil das christlich-jüdische Gespräch einsetzten. Anschließend an US-amerikanische Veröffentlichungen mit inclusive language gab es zuerst beim 22. Deutschen Evangelischen Kirchentag 1987 in Frankfurt am Main alternative Übersetzungen in so genannter „gerechter Sprache“. Kirchentagsübersetzungen in gerechter Sprache gibt es seit fast 20 Jahren; sie schlugen sich z. B. in der Reihe „Der Gottesdienst – Liturgische Texte in gerechter Sprache“ nieder. Das Projekt einer Gesamtübersetzung, das am 31. Oktober 2001 während einer Tagung in der Evangelischen Akademie Arnoldshain von einem Herausgabekreis der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, knüpfte an diese Ansätze an. Unterstützt und begleitet wurden die Übersetzungsarbeiten von einem Beirat aus weiblichen und männlichen Theologen, teilweise theologischen Lehrstuhlinhabern und anderen kirchenleitenden Personen unter dem Vorsitz des Kirchenpräsidenten der evangelischen Kirche von Hessen und Nassau. „Mehr als zwei Jahre wurden die vorläufigen Übersetzungen von ca. 300 Gruppen und Einzelpersonen auf ihre Praxistauglichkeit ‚‘getestet‚‘. Die vielfältigen Rückmeldungen flossen in die weitere Übersetzungsarbeit ein.“[1] Eine große Zahl von Einzelpersonen und Gruppierungen, zum Teil im Anhang der BigS aufgeführt, hat die Arbeit, auch finanziell, unterstützt.

Kirchenrechtliche Stellung

Die Bibel in gerechter Sprache ist laut Vorwort "einerseits gedacht für den privaten Gebrauch, der hoffentlich in das Gespräch mit anderen führt. Sie stellt sich andererseits aber auch der wissenschaftlichen Auseinandersetzung." (Bail u. a. Hg., S. 26) In mehreren evangelische Landeskirchen gab es seit ihrem Erscheinen Stellungnahmen der Kirchenleitung zu deren gottesdienstlichem Gebrauch bzw Warnungen dagegen.

Nach einem Rundschreiben der Evangelischen Kirche im Rheinland im Januar 2007 kann die Bibel in gerechter Sprache verwendet werden, "wenn dies für einen Gottesdienst als sinnvoll angesehen wird". Grundsätzlich solle aber "nach einer Übereinkunft der EKD-Gliedkirchen ... am Luthertext als dem gemeinsamen Text innerhalb der evangelischen Kirche festgehalten werden"[2].

Die Evangelische Kirche von Westfalen stellte fest, dass nach ihrer Kirchenordnung "für den liturgischen Gebrauch ausschließlich die Lutherbibel vorgesehen" ist. Gleichzeitig empfiehlt sie die Bibel in gerechter Sprache für den Übersetzungsvergleich im Konfirmandenunterricht.[3]

Die Bischofskonferenz der Vereinigten Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands lehnte die Bibel in gerechter Sprache in ihrem Beschluss vom 6.3.2007 für den gottesdienstlichen Gebrauch als "ungeeignet" ab, wenn sie auch hinzufügte, das Werk könne eine Hilfe sein, auf Auslegungsprobleme und -möglichkeiten der Heiligen Schrift hinzuweisen. [4]

Der Diözesanbischof von Feldkirch, Elmar Fischer hat festgestellt, dass die BigS in der Römisch-Katholischen Kirche nicht zur Verwendung in der Liturgie zugelassen sei.[5]Auch die römisch-katholischen Bischöfe aus Österreich erklärten, die BigS sei „für den Gebrauch in der Liturgie, Katechese und im Religionsunterricht nicht geeignet.“ [6]

Rezeption und Kritik

Nach ihrem offiziellen Erscheinen zur Frankfurter Buchmesse 2006 liegt die Auflagenhöhe mittlerweile bei 70 000. Die Hannoveraner Bischöfin Margot Käßmann nannte die Bibel ein „ungeheuer spannendes Projekt“[7].

Bereits sechs Monate vor Erscheinen der Bibel in gerechter Sprache kritisierte Robert Leicht, dass selbst dort auf „geschlechterneutralen“ Formulierungen bestanden wird, wo dies zu einem offensichtlichem Anachronismus führt[8], wogegen die Übersetzer betonen, Frauen seien nur dort sprachlich benannt, wo ihre Beteiligung historisch nachgewiesen sei. Bevor die Übersetzung überhaupt im Handel war, urteilte der Rezensent der FAZ Otto Kallscheuer: „Gut gemeint, aber völlig unleserlich, bildet sie die textliche Travestie eines Kommentars“ in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 8.10.2006. In der Neuen Zürcher Zeitung schrieb Ingolf Dalferth, Lehrstuhlinhaber für systematische Theologie, Symbolik und Religionsphilosophie an der Universität Zürich, die Neuübersetzung werfe „ein trauriges Licht auf den Zustand der protestantischen Theologie“[9]. Kritik aus feministischer Sicht brachte die katholische Kirchengeschichtlerin Elisabeth Gössmann in der Neuen Zürcher Zeitung vor, wenn sie in manchen biblischen Büchern die aus der lateinischen Übersetzung Vulgata vertrauten Inhalte in der neuen Übersetzung aus dem Griechischen vermisste und davor warnte, das Kind mit dem Bade auszuschütten und die gesamte feministische Theologie mit dieser «Bibel in gerechter Sprache» zu verwerfen.[10] Johan Schloemann nannte sie in der Süddeutschen Zeitung eine „gesinnungsterroristische Gerechtigkeitsbibel“[11].

Der Tübinger Altestamentler Walter Groß kritisierte „katastrophale Ergebnisse“, „religionsgeschichtliche Absurditäten“ und beklagt den ästhetischen Niveauverlust bis hin zu „Gassen-Jargon“. Sein Fazit: es werde „Auslegung derart in die Übersetzung integriert ..., dass der Text ihr gegenüber seine Eigenständigkeit verliert. Aus ideologischer Verbiesterung wird so eine „Übersetzung“ der Bibel geschaffen, die in wichtigen Teilen durch sprachliche Hässlichkeit abschreckt, sachlich irreführt und so viele Brücken zwischen AT und NT abbricht wie möglich.“[12] Hermann Barth warf der BigS eine „ideologische Brille“ vor[13]. Nach Auffassung des evangelischen Kirchenrechtlers v. Campenhausen ist die Übersetzung „nicht seriös, nicht brauchbar und nicht empfehlenswert“.[14]

Bischof i.R. Ulrich Wilckens kam in einem am 15.2.2007 veröffentlichten privaten theologischen Gutachten zu dem Schluss, dass die „willkürlichen sprachlichen Veränderungen“ in der BigS zu erheblichen Abweichungen von der zentralen Inhalten des christlichen Glaubens führen würden. Er zog das Fazit: „Die Bibel in gerechter Sprache ist nicht nur für den Gebrauch in der Praxis der Kirche nicht zu empfehlen, weder für den Gottesdienst, noch auch für den kirchlichen Unterricht und nicht einmal für die persönliche Lektüre. Sie ist vielmehr für jeglichen Gebrauch in der Kirche abzulehnen.“ [15] Seine Beteiligung an einer Disputation über die Übersetzung am 19.2.2007 in Lübeck hatte er jedoch abgesagt.[16]. Der EKD-Vorsitzende Bischof Wolfgang Huber kritisierte: „Dass eine Übersetzung immer auch Interpretation enthält, wird hier umgedreht: Die Interpretation wird als Übersetzung ausgegeben. Das ist ein Verstoß gegen das reformatorische Schriftprinzip. Gerechtigkeit ist ein zentrales Thema der Bibel. Aber man kann doch nicht unter dem Gesichtspunkt der Gerechtigkeit einen Bibeltext so verdrehen, dass etwa dort, wo eindeutig zwölf Männer gemeint sind, „Apostelinnen und Apostel“ geschrieben wird und der Leser den Eindruck erhält, als hätte es in diesem Kreis auch Frauen gegeben.“[17] Demgegenüber verweisen die Mitwirkenden darauf, dass in der Bibel selbst deutlich ist, dass die Zwölf und der Apostelkreis nicht identisch sind (vgl. 1Kor 15,5-9) und das zu letzterem auch Frauen gehörten (vgl. Röm16,7).

Die katholische Professorin für Altes Testament Irmtraud Fischer wies in der Mitgliederzeitschrift der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands darauf hin: „Sehr viele Pfarren werden überwiegend von tatkräftigen, in ihrem Glauben starken Frauen getragen, die mitten im Leben stehen. Sie haben ein Anrecht darauf, wenigstens eine deutschsprachige Übersetzung zu haben, die sie nicht an den Rand drängt und Frauen zumindest dort sichtbar macht, wo sie mitgemeint sind.“ [18]

Literatur

  • Ulrike Bail, Frank Crüsemann, Marlene Crüsemann, Erhard Domay, Jürgen Ebach, Claudia Janssen, Hanne Köhler, Helga Kuhlmann, Martin Leutzsch und Luise Schottroff (Hrsg.): Bibel in gerechter Sprache. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2006, ISBN 3-579-05500-3
  • Erhard Domay, Hanne Köhler (Hrsg.): Der Gottesdienst – Liturgische Texte in gerechter Sprache. Bd. IV: Die Lesungen. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2001, ISBN 3-579-03069-8
  • Helga Kuhlmann (Hrsg.): Die Bibel – übersetzt in gerechte Sprache? Grundlagen einer neuen Übersetzung. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2005, ISBN 3-579-05499-6

Weitere Rezensionen

  • Bohle, Evamaria: „… hat er, hat sie, hat Gott geschafffen.“ Die „Bibel in gerechter Sprache“ ist schon vor ihrem Erscheinen verrissen worden - zu Unrecht In: Zeitzeichen 7/10 (2006), 56-59
  • Crüsemann, Frank / Garhammer, Erich: Ein Gespräch mit Frank Crüsemann In: Lebendige Seelsorge 57/6 (2006), 407-411.
  • Fischer, Irmtraud: Bibel in gerechter Sprache : eine notwendige Stimme im Konzert der deutschen Bibelübersetzungen In: Stimmen der Zeit 225/1 (2007), 19-30
  • Köhler, Hanne: Bibel in gerechter Sprache In: Bibel und Liturgie 75/4 (2002), 238-243
  • Köhlmoos, Melanie: Ewig blüht der Mandelzweig : Anmerkungen zu den „Grundlagen“ des Projekts „Die Bibel - übersetzt in gerechte Sprache“ In: Theologische Rundschau 71/2 (2006), 247-257
  • Mette, Norbert: Die Bibel in „gerechter Sprache“ : eine neue deutsche Bibelübersetzung In: Diakonia 37/6 (2006), 434-438
  • Schulz, Matthias: Wortsalat im Garten Eden, in 'DER SPIEGEL' 30.10.2006. [1]
  • Schwienhorst-Schönberger, Ludger: Auslegung statt Übersetzung? : eine Kritik der „Bibel in gerechter Sprache“ In: Herder-Korrespondenz 61/1 (2007), 20-25
  • Silber, Stefan: Bibel in gerechter Sprache, in: Info-Dienst Theologische Erwachsenenbildung 15 (2007) 1, 21-22
  • Siquans, Agnethe: Überlegungen zu einer frauengerechten Bibelübersetzung In: Protokolle zur Bibel 12/1 (2003), 19-45.

Quellen

  1. Presseerklärung zum Erscheinen der Bibel in gerechter Sprache Oktober 2006
  2. EKiR.info der Evangelischen Kirche im Rheinland (PDF), S. 7
  3. Pfarrinfo der Evangelischen Kirche von Westfalen (PDF), S. 2
  4. Beschluss der VELKD vom 6.3.2007 zu neueren deutschen Bibelübersetzungen
  5. Kath.net: 'Bibel in gerechter Sprache' nicht für die Liturgie zugelassen 7. März 2007.
  6. Meldung von kath.net vom 16. März 2007
  7. Margot Kässmann: In der Sprache von heute. In: chrismon 10/2006
  8. Kein Wort sie wollen lassen stahn, in der ZEIT vom 6.4.2006
  9. Ingolf Dalferth: Der Ewige und die Ewige. In: Neue Zürcher Zeitung. vom 18./19. November 2006, S.65, http://www.nzz.ch/2006/11/18/li/articleEBIFU.html
  10. Artikel in der NZZ vom 14.12.2006
  11. ,,Und die Weisheit wurde Materie‘‘ Geht nicht fremd! Verletzt keine Lebenspartnerschaft!: Über Gesinnungsterror und die Weihnachtsgeschichte in der Übersetzung der ,,Bibel in gerechter Sprache‘‘, Johan Schloemann in der Süddeutschen Zeitung vom 23./24.12.2006
  12. Walter Groß: „Bibel in gerechter Sprache“ : in richtiger und angemessener Sprache? In: Theologische Quartalschrift 186/4 (2006), 343-345; ähnlich: ders.: Übersetzung oder Neuerfindung? : eine Glosse zur „Bibel in gerechter Sprache“ In: Lebendige Seelsorge 57/6 (2006), 438-440
  13. Vergiftete Frucht? - Überlegungen zum Gebrauch neuer Sprachformen für theologische Inhalte, Kritik von Hermann Barth
  14. Urteil über 'Bibel in gerechter Sprache': Nicht empfehlenswert, Bericht auf kath.net
  15. Theologisches Gutachten zur „Bibel in gerechter Sprache“, von Prof. Dr. Ulrich Wilckens
  16. Auseinandersetzung über die „Bibel in gerechter Sprache“ neu entflammt
  17. Interview im Tagesspiegel vom 11.2.2007
  18. Frau und Mutter: Für mehr Gerechtigkeit Die „Bibel in gerechter Sprache“ erregt Aufsehen 3-2007