Diskussion:Schwarzer Tag des deutschen Heeres

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Herr Andrax

Die Sprache ist weder militaristisch noch kriegsverherrlichend. Die geforderten zusätzlichen Aspekte gehören hier nicht rein sondern in den Artikel zum 1. Weltkrieg (Und bitte die Kriegsverbrechen der Alliierten nicht vergessen!). Deshalb Löschung der Anmerkungen!

Richtige Aussage des Vorredners ! Hier wird nirgendwo "militaristische und kriegsverherrlichende Sprache" verwendet. Wo denn bitte im Detail ? Ausführungen zu "Verbrechen der deutschen Truppen, Kriegsfolgen und Kriegsopfer, gesellschaftliche Zusammenhänge, usw." sind wichtig, gehören aber in andere Artikel. Hier geht es um ein einzelnes militärisches Ereignis, und nicht um ein generelles "moralisches Aufrollen/Wertung" des Krieges und seiner Zusammenhänge. Und ein militärisches Ereigniss und Details dazu müssen nun zum Teil halt auch in der Sprache der Militärwissenschaft beschrieben werden. Die Begründung des QS-Bausteins ist absolut "an den Haaren herbeigezogen", und schlicht falsch. Gruß Boris Fernbacher 11:31, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Wobei - für die sprachliche Überarbeitung des Artikels zeichne ich ja verantwortlich. Ist doch schön, als linker Langhaariger auch mal in die Ecke der Militaristen und Kriegsverherrlicher gestellt zu werden. ;O) -- Achim Raschka 11:45, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Das Problem liegt schon am Fisch selbst und beginnt immer an dessem Kopf, dem Lemma."Schwarzer Tag des deutschen Heeres" Das ist ein völkisch-deutscher Kampfbegriff. Zum ideologischen Kontext sagt der Artikel nix. Stattdessen folgt der üblich militärhistorische-sound, womit eine deutsch-völkische Phrase einen pseudo historisch-wissenschaftlichen Anstrich bekommt. Allein bei google (schlappe 100 Treffe inkl wp-klone etc.) habe ich keine seriöse geschichtswissenschaftliche Referenz gefunden und der Artikel kommt völlig ohne Referenzen aus. Der Artikel belegt so nur eins, dass völkische Phrasologie und militär-history-sound sich prima ergänzen und die Wikipedia dafür eine feine Plattform liefert. Wenn man sich nicht an den ideologischen Begriff rantraut, dann sollten die historischen Fakten ohne den Begriff dargestellt werden. So ist das ganze ziemlich schief. Grüße, --andrax 19:04, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten