Verbotene Liebe ist eine deutsche Seifenoper (Daily Soap), die seit dem 2. Januar 1995 montags bis freitags im Ersten ausgestrahlt wird.
Hintergrund
Verbotene Liebe wird von der Grundy UFA TV Produktions GmbH in den Studios der Magic Media Company im Gewerbegebiet Köln-Ossendorf produziert. Die Produktion ist erst seit Sommer 2003 dort beheimatet, zuvor wurde über acht Jahre lang in den WDR-Studios in Köln-Bocklemünd produziert. Die Handlung der Serie spielt in Düsseldorf und Köln. Außendrehorte sind unter anderem die Königsallee in Düsseldorf, das Schloss Ehreshoven als „Schloss Königsbrunn“ in Engelskirchen und der Post Tower als Sitz der „Lahnstein Holding“ in Bonn.
Zum festen Stab gehören seit der ersten Folge Dr. Gabriele Metzger als Charlie Schneider und Konrad Krauss als Arno Brandner. Claudia Scarpatetti als Susanne Brandner, ebenfalls ab Folge 1 dabei, kehrte nach siebenjähriger Pause im März 2005 zur Serie zurück. Auch fast von Anfang an dabei ist Miriam Lahnstein als Tanja von Anstetten. Mit einigen Unterbrechungen schmiedet sie seit Folge 109 ihre teuflischen Intrigen.
Handlung in den ersten drei Produktionsjahren
In den ersten Folgen der Serie verlieben sich die Serienfiguren Jan Brandner (Andreas Brucker) und Julia von Anstetten (Valerie Niehaus) ineinander, ohne zu wissen, dass sie in Wahrheit Zwillinge sind – daher auch der Name der Serie: Verbotene Liebe.
An ihrem 20. Geburtstag stoßen der, aus bürgerlichen Verhältnissen stammende, Kölner Jan Brandner und die reiche Düsseldorferin Julia von Anstetten auf dem Flughafen zusammen und verlieben sich unsterblich ineinander. Was beide nicht wissen: Sie sind Zwillinge. Ihre Mutter, Clarissa von Anstetten, ist nach der Geburt mit der Tochter weggegangen und ließ ihren Freund Arno Brandner, Vater der Zwillinge, mit dem Jungen in der Pension von Fiona Beckmann zurück. Fiona verrät Jan, dass Julia seine Schwester ist. Als auch Julia, die noch mit Gero von Sterneck verlobt ist, die Wahrheit erfährt, drohen die Familien Brandner und von Anstetten auseinanderzubrechen. Clarissa entpuppt sich mehr und mehr als durchtriebene, kaltblütige und karrierebesessene Frau. Um ihr Geheimnis zu wahren, riskiert sie sogar Julias Tod durch Leukämie. Sie beginnt erneut eine Affäre mit Arno, die sie allerdings die Herrschaft auf Schloss Friedenau und die Ehe mit Christoph von Anstetten kostet. Clarissa, Schöpferin der „Ligne Clarisse“, lässt nichts unversucht, um ihrer Konkurrentin Barbara von Sterneck neue Ideen und das Geschäft abzujagen. Barbara versucht sich mit ihrer Modefirma „Cara Donna“ und Christophs Hilfe selbständig zu machen. Als Stefan Bresser, Barbaras und Geros Freund, Barbaras Ideen stielt und an Clarissa weitergibt, eskaliert die Situation. In einer Kurzschlussreaktion erschießt Barbara beinahe Christoph. Julia und Jan müssen lernen, miteinander ohne Liebe zu leben, obwohl sie immer noch sichtlich ineinander verliebt sind. Daran ändern auch Beziehungen zu anderen Partnern wenig. Gero erkennt, dass er homosexuell ist. Christophs Sohn Henning von Anstetten verliebt sich in Sophie Levinsky, Sozialarbeiterin, Ex-Prostituierte und Bedienung in Fionas Pension, doch die Beziehung wird immer wieder durch Clarissa und andere Skandale auf eine harte Probe gestellt. Sophie bekommt später Besuch von ihrem Bruder Frank. Jans Schwester Susanne ist verliebt in den Sportler Oliver Kopp, der Jan des Mordes an Fritz Konrad beschuldigen will. Jan muss daraufhin bei Fiona untertauchen und nennt sich Peter Neumann. Als sich herausstellt, dass Oliver der wahre Mörder ist und ins Gefängnis kommt, hält Susanne weiter zu ihm und heiratet ihn. Als Susannes Arbeitskollege Alex Wiegand an Schizophrenie erkrankt und Sophie und Gero bedroht, kümmert sie sich nach seinem Zusammenbruch im Krankenhaus um ihn. Alex' Vater Max Orbis merkt gerade noch rechtzeitig, dass Clarissa nur an seine Firma will und überträgt sie Fiona. Jans jüngerer Bruder Florian erlebt seine erste Liebe mit Anna Konrad. Anna wird schwanger, verliert aber das Kind nach einem Sturz vom Motorrad. Nachdem ihre Mutter weggezogen ist, wohnt sie bei Brandners. Als Florians Freund Aki sich in sie verliebt, muss Florian um sie kämpfen, doch auch er hat seine heimliche Liebe: die taubstumme Maren, die er über das Internet kennenlernt. Als Iris Brandner erfährt, dass ihr Mann Arno heimlich eine erneute Affäre mit Clarissa angefangen hat, zieht sie erst aus und rächt sich, indem sie Arno mit ihrem Jugendfreund Bernhard eifersüchtig macht.
Die Handlung der Serie ist zu Anfang an die australische Soap „Sons and daughters“ angelehnt, die in Deutschland nicht ausgestrahlt wurde. Von Dezember 1995 bis März 1996 lief jeweils samstags eine halbstündige Zusammenfassung der fünf Episoden der vorangegangenen Woche unter dem Titel „Verbotene Liebe Weekend“ in ARD vor 8. Am 1. Januar 1996 strahlte WDR einen einstündigen Zusammenschnitt der besten Szenen als „Verbotene Liebe 1995“ aus.
Im Gegensatz zum Marienhof ist ein Großteil der Handlung von Verbotene Liebe in der High Society angesiedelt und behandelt nur marginal die Probleme des sogenannten Durchschnittsbürgers. Die Intrigen in den Adelsfamilien, wie sie anhand derer von Anstetten, von Beyenbach oder von Lahnstein geschildert werden, erinnern eher an US-amerikanische Soaps wie Dallas oder Denver Clan und setzen sich damit von anderen deutschen Soaps wie Gute Zeiten – Schlechte Zeiten, die weitaus mehr Identifikationspotenzial für den Zuschauer bieten, ab. Verbotene Liebe spielt zudem bewusst auch mit den sozialen Unterschieden zwischen der gehobenen Gesellschaft Düsseldorfs und der Mittelschicht, wie sie beispielsweise von der Familie Brandner verkörpert wird.
Aufbau der Serie
In der Serie werden immer wiederkehrende, sich sehr ähnelnde Handlungsstränge und Rollen durchgespielt. Die Rotationsabstände sind auf etwa ein, zwei Jahre angelegt, bis eine alte Story mit neuen Darstellern neu abgedreht und versendet wird. Dabei gibt der Titel „Verbotene Liebe“ die Vorgabe für die Rahmenhandlung. Entweder ist der oder die Auserwählte vergeben, ein unwissender Verwandter, anderer sexueller Orientierung oder einer anderen sozialen Schicht zugehörig usw. Sind diese Probleme geklärt, drohen Beziehungskrisen durch vermuteten Betrug, durch möglicherweise lebensbedrohliche Unfälle, fehlende Liebesbeweise insbesondere bei pubertären Rollen oder durch Schwangerschaften, die in der Regel wegen des vorsätzlichen oder ungewollten Verlustes des Embryos nicht ausgetragen werden. Daneben ist auch der plötzliche Wunsch einer Rolle nach einem Wohnortwechsel ein sehr populäres Handlungsmodul, um die Beziehung in Frage zu stellen. Ab und an wird dieser Wunsch zudem genutzt, um einen Darsteller als Alternative zu dessen Tod aus der Serie hinauszuschreiben.
Wiederkehrende Muster durchlaufen neue Darsteller auch bei ihrer Einführung. Häufig taucht ein Bruder, eine Schwester, ein Vater oder eine Mutter auf, von der vorher nie gesprochen wurde, oder es wird ein bisher unbekannter Verwandter gesucht.
Um jedem Darsteller „Charakter“ zu verleihen, wird ihm oder ihr, wie in fast jeder ARD-Vorabendserie, ein bestimmtes Talent oder eine bestimmter Traum zugeschrieben, die er oder sie in der Rolle auszufüllen hat. Einige Hobbys sind nur begrenzt für das „VL“-Budget geeignet, weshalb Pilotenträume im Hubschrauber oder Flugzeug nach kurzer Zeit mit einem Absturz enden. Doch auch ohne die finanziellen Einschränkungen erhalten diese als „Lebensträume“ vorgestellten Sehnsüchte nach wenigen Wochen keine Erwähnung mehr im Drehbuch und dienen nur der kurzzeitigen Positionierung einer Rolle.
Besetzung
Hauptdarsteller
Sortiert nach der Reihenfolge des Einstiegs.
Schauspieler | Rollenname | Folgen | Jahre |
Konrad Krauss | Arno Brandner | 1 – | 1995 – |
Gabriele Metzger | Charlotte „Charlie“ Schneider | 1 – | 1995 – |
Claudia Scarpatetti | Susanne Brandner, gesch. Kopp, geb. Brandner | 1 – 689 2419 – |
1995 – 1997, 2005 – |
Miriam Lahnstein | Tanja Gräfin von Anstetten, geb. Wittkamp | 109 – 830, 1500 – 1605, 2196 – 2894 |
1995 – 1998, 2001, 2004 – 2007 |
Martina Servatius | Elisabeth Brandner, verw. Ryan, geb. Cornelius | 1091 – | 1999 – |
Dominic Saleh-Zaki | Andreas „Andi“ Fritzsche | 1589 – | 2001 – |
Verena Zimmermann | Nicola „Nico“ Gräfin von Lahnstein, adopt., geb. Brandner | 1833 – | 2002 – |
Ron Holzschuh | Bernhard Constantin Ferdinand „Bernd“ von Beyenbach | 1940 – | 2003 – |
Herbert Ulrich | Lars Schneider | 1849 – 2453, 2781 – |
2002 – 2005, 2006 – |
Claudia Hiersche | Carla Sophia Gräfin von Lahnstein | 2060 – | 2003 – |
Thomas Gumpert | Johannes Gustav Friedrich Graf von Lahnstein | 2062 – | 2003 – |
Wolfram Grandezka | Ansgar Eduard Johannes Graf von Lahnstein | 2142 – | 2004 – |
Lars Korten | Leonard Antonio Sebastian Graf von Lahnstein | 2173 – | 2004 – |
Mariangela Scelsi | Carola „Coco“ Faber | 2200 – | 2004 – |
Jenny Winkler | Nathalie von Lahnstein, geb. Käppler | 2333 – | 2004 – |
Milan Marcus | Constantin Graf von Lahnstein | 2351 – | 2004 – |
Andreas Jancke | Gregor Mann | 2396 – | 2005 – |
Vanessa Jung | Jana Brandner #2 | 2419 – | 2005 – |
Lilli Hollunder | Lisa Brandner, adopt., geb. Hansen #2 | 2434 – | 2005 – |
Tobias Schönenberg | Paul Brandner, adopt. | 2434 – 2912 | 2005 – 2007 |
Sina-Valeska Jung | Sarah Hofmann, adopt., geb. Käppler | 2718 – | 2006 – |
Tabea Heynig | Anne Siebert | 2749 – 2912 | 2006 – 2007 |
Thore Schölermann | Christian Mann | 2811 – | 2006 – |
Kristina Dörfer | Olivia Schneider | 2833 – | 2006 – |
Klaus Zmorek | Adrian Degenhardt | 2849 – | 2007 – |
Ehemalige Hauptdarsteller
Sortiert nach der Reihenfolge des Ausstiegs.
Schauspieler | Rollenname | Folgen | Jahre |
Insa Magdalena Steinhaus | Katharina „Kati“ von Sterneck #1 | 1 – 100 | 1995 |
Manou Lubowski | Dr. Gero von Sterneck #1 | 1 – 131 | 1995 |
Isabelle Carlson | Barbara von Sterneck #1 | 1 – 190 | 1995 |
Daniel Brühl | Straßenkind "Benji" | 45 – ? | 1995 |
Regina Nowack | Iris Brandner, geb. Sander † | 1 – 255 | 1995 – 1996 |
Markus Hoffmann | Henning Christoph August Graf von Anstetten † #1 | 1 – 260 | 1995 – 1996 |
Frank Behnke | Alexander „Alex“ Wiegand | 50 –, 2759 – 2879 |
1995 – 1996, 2006 – 2007 |
Sotiria Loucopoulos | Nicole Büchner | 177 – 300 | 1995 – 1996 |
Ingrid Capelle | Fiona Beckmann † | 3 – | 1995 – 1996 |
Andreas Jung | Benedict „Ben“ Graf von Anstetten † | 306 – 440 | 1996 |
Alexandra Schalaudek | Anna Konrad | 1 – 519 | 1995 – 1997 |
Joachim Kretzer | Paul Schöner | 421 – 519 | 1996 – 1997 |
Valerie Niehaus | Julia Gräfin von Anstetten, geb. Prozeski † | 1 – 523 | 1995 – 1997 |
Regina Gisbertz | Gina Fröhlich | 232 – 555 | 1996 – 1997 |
Sascha Zaglauer | Rajan Rai † | 425 – 601 | 1996 – 1997 |
Meike Gottschalk | Sophie Levinsky | 3 – 601, 2383 | 1995 – 1997, 2005 |
Gojko Mitic | Roberto Fiorani | 309 – 603 | 1996 – 1997 |
Andreas Zimmermann | Markus Fröhlich | 457 – 604 | 1996 – 1997 |
Michaela Conrad | Gabriela „Ela“ Anders | 409 – 609 | 1996 – 1997 |
Andreas Brucker | Jan Brandner | 1 – 626 | 1995 – 1997 |
Dinah Alice Schilffarth | Cleo Winter, geb. Gisela Köster † | 296 – 798 | 1996 – 1998 |
Roland Pfaus | Tim Sander † | 345 – 805 | 1996 – 1998 |
Ruth Brück | Erna Prozeski † | 543 – 831 | 1997 – 1998 |
Peter Zintner | Walter Prozeski † | 552 – 831 | 1997 – 1998 |
Mirco Wallraf | Ramon Santos † | 220 – 851 | 1995 – 1998 |
Andrea Suwa | Jessica von Deinburg – Thalbach, geb. Prozeski | 646 – 857 | 1997 – 1998 |
Hakim Meziani | Alexander von Deinburg – Thalbach | 669 – 857 | 1997 – 1998 |
Frédéric A. Komp | Florian Brandner #1 | 1 – 904 | 1995 – 1998 |
Christine Hatzenbühler | Bastiane von Dannenberg | 607 – 904 | 1997 – 1998 |
Broder B. Hendrix | Dr. Gero von Sterneck #2 | 132 – 604, 905 – 998, 2383 |
1995 – 1997, 1998 – 1999, 2005 |
Nils Julius | Patrick Brockmann | 690 – 1029 | 1997 – 1999 |
Aline Hochscheid | Jaqueline „Jackie“ Lamers | 193 – 1029, 2377 | 1995 – 1999, 2005 |
Stefan Wilhelmi | Tilmann Fritzsche † | 858 – 1031 | 1998 – 1999 |
Daniel Wiemer | Dennis Krüger | 626 – 1031, 1312 – 1316, 2376 |
1997 – 1999, 2000, 2005 |
Peter Kotthaus | Nils Petersen | 728 – 1041 | 1998 – 1999 |
Christian Wunderlich | Frank Levinsky | 122 – 1044 | 1995 – 1999 |
Manuela Alphons | Barbara Gräfin von Anstetten, geb. von Sterneck #2 | 191 – 1105 | 1995 – 1999 |
Andi Slawinski | Heino Toppe † | 701 – 1195 | 1997 – 1999 |
Raphaela Dell | Erika Sander | 345, 534 – 1247, 2385 |
1996, 1997 – 2000, 2005 |
Marina Mehlinger | Milena „Milli“ Prozeski, geb. Sander | 557 – 1250, 1561 – 1562, 2381 |
1997 – 2000, 2001, 2005 |
Luca Zamperoni | Nikolaus „Nick“ Prozeski | 561 – 1250, 1561 – 1562, 2381 |
1997 – 2000, 2001, 2005 |
Hendrik Martz | Henning Christoph August Graf von Anstetten † #2 | 868 – 1253 | 1998 – 2000 |
Nadine Brandt | Stefanie „Steffi“ Sander | 556 – 1316, 2376 |
1997 – 2000, 2005 |
Steve Hudson | Philipp Brandner | 1053 – 1332, 2382 |
1999 – 2000, 2005 |
Ingo Klünder | Peter Kaufmann | 1129 – 1335 | 1999 – 2000 |
Adrian Linke | Johann-Maximilian „Max“ Jannsen, adopt. Jansen, geb. Bohn | 1270 – 1349 | 2000 |
Andreas Stenschke | Ulrich „Ulli“ Prozeski | 561 – 1356, 1482 – 1495, 2378 |
1997 – 2000, 2001, 2005 |
Jürgen Zartmann | Christoph Graf von Anstetten † | 1 – 1412 | 1995 – 2000 |
Jutta Unterlercher | Carolin Sophie Gräfin von Anstetten, geb. Mohr | 945 – 1417, 2379 |
1999 – 2001, 2005 |
Kerstin Landsmann | Katharina „Kati“ von Sterneck #2 | 179 – 1525, 2377 |
1995 – 2001, 2005 |
Matthias Beier | Jonas Schelling | 1225 – 1536 | 2000 – 2002 |
Freya Trampert | Nina Ryan | 858 – 1565, 1727 – 1748, 2385 |
1998 – 2001, 2002, 2005 |
Günter Clemens | Martin von Beyenbach † #1 | 1416 – 1600 | 2000 – 2001 |
Isa Jank | Clarissa Gräfin von Anstetten † | 1 – 1605 | 1995 – 2001 |
Luke J. Wilkins | Christian Toppe | 1020 – 1619 | 1999 – 2001 |
Clemens Löhr | Simon Roloff | 1271 – 1682, 2380 |
2000 – 2002, 2005 |
Karoline Schuch | Lara Cornelius, adopt., geb. Ryan | 1361 – 1748 | 2000 – 2002 |
Markus Prinz | Daniel Fritzsche | 1030 – 1760, 2384 |
1999 – 2002, 2005 |
Kerstin Radt | Gabriella Santos | 980 – 1779, 2384 |
1999 – 2002, 2005 |
Jo Weil | Oliver Sabel | 1188 – 1814 | 1999 – 2002 |
Tanja Lanäus | Jule Roth | 1310 – 1844 | 2000 – 2002 |
Christoph Dostal | Lukas Roloff | 1508 – 1854 | 2000 – 2002 |
Christian Rudolf | Guido Niermann | 1739 – 1854 | 2002 |
Patrik Fichte | Henning Christoph August Graf von Anstetten † #3 | 1255 – 1860 | 2000 – 2002 |
Carsten Spengemann | Mark Roloff † | 1104 – 1899 | 1999 – 2003 |
Lina Tiedtke | Franziska von Beyenbach | 1432 – 1935, 2075 – 2079, 2701 – 2702 |
2001 – 2003, 2003, 2006 |
Andreas Potulski | Felix von Beyenbach #1 | 1432 – 1937 | 2001 – 2003 |
Kay Böger | Thomas „Tom“ Seifert | 1133 – 2008, 2378 |
1999 – 2003, 2005 |
Solveig Duda | Marie Gräfin von Anstetten, geb. von Beyenbach | 1360 – 2033, 2701 – 2702 |
2000 – 2003, 2006 |
Jeannine Burch | Beatrice von Beyenbach, geb. Allendorff † | 1432 – 2074 | 2001 – 2003 |
Gerry Hungbauer | Martin von Beyenbach † #2 | 1606 – 2074 | 2001 – 2003 |
Alex Huber | Florian Brandner #2 | 1781 – 2137 | 2002 – 2004 |
Kerstin Kramer | Alexandra „Alexa“ Seifert | 1245 – 2199 | 1999 – 2004 |
Katharina Dalichau | Hanna Novak † | 1855 – 2253 | 2002 – 2004 |
Tanja Wenzel | Isabell Brandner, geb. Mohr | 1087 – 2258 | 1999 – 2004 |
Sam Eisenstein | David McNeal, geb. Fabian Weiland | 1942 – 2409 | 2003 – 2005 |
Friederike Sipp | Jana Brandner #1 | 1833 – 2417 | 2002 – 2005 |
Heike Brentano | Sylvia Jones, gesch. von Beyenbach, geb. Novak | 1689 – 2442, 2701 – 2702 | 2002 – 2005, 2006 |
Nils Brunkhorst | Robin Brandner | 1827 – 2516 | 2002 – 2005 |
Yvonne Burbach | Cécile Antoinette de Maron, gesch. Gräfin von Lahnstein † | 1617 – 2621 | 2001 – 2006 |
Nina Juraga | Maximiliane „Max“ Frei | 2653 – 2743 | 2005 – 2006 |
Stefan Kirch | Felix von Beyenbach #2 | 1962 – 2747 | 2003 – 2006 |
Inez Björg David | Vanessa von Beyenbach | 1995 – 2747 | 2003 – 2006 |
Gaststars
- Daniel Aminati als Daniel Aminati (1997) und Sebastian Bachstein (2003/2004)
- Ben als Ben (2007)
- Cosima von Borsody als Dr. Amelie Bentheim (2005)
- Isabel Edvardsson als Sabine Pesch (2006)
- Joachim Erwin als Joachim Erwin (2005)
- Anne Gesthuysen als Sybille Sturm (2006)
- Jule Gölsdorf [1] als Jule Gölsdorf (2006)
- Monica Jasminka Ivancan als Kitty Kübler (2006/2007)
- Sarah Kern [2] als Karin Landeck (2007)
- René Koch [3] als René Koch (2007)
- Nina Kristin [4] als Jennifer (2006)
- Marque als Marque (2002)
- Nova Meierhenrich als Meike Breuer (2006)
- Rudolph Moshammer als Rudolph Moshammer (2003)
- Markus Maria Profitlich als Türsteher (2004)
- Oliver Pocher (2001)
- Ralf Richter als Boris Lingenberg (2003)
- Emilia Rizzo [5] (2005)
- Martin Scholz als DJ Weldi (2005)
- Juliette Schoppmann als Juliette (2004)
- Nicole da Silva [6] als Melanie Grün (2005)
- Georg Uecker als Joachim Jung (2006)
- Udo Walz als Udo Walz (2007)
und andere.
Regie
Regisseur(in) | Folgen |
Susanne Aernicke | (704–708) (860–864) |
Daniel Anderson | (2554–2558) (2574–2578) (2604–2608) (2624–2628) (2719–2723) (2739–2743) (2759–2764) (2785–2789) |
Ulla Berlin | (545–549) |
Thomas Biehl | (2539–2543) |
Ulf Borchardt | (111–115) (136–140) (166–170) (191–195) (211–215) (286–290) (336–340) (351–355) (462–466) (525–529) (550–554) (575–578) (598–601) (620–624) (645–649) (670–674) (690–693) (769–773) (814–817) (831–835) (965–969) (991–994) (1085–1089) (1185–1189) (1278–1282) (1316–1319) (1298–1302) (1335–1338) (1354–1358) (1374–1378) (1592–1596) (1622–1626) (1647–1651) (2609–2613) (2634–2638) (2724–2728) (2770–2774) (2795–2799) (2820–2824) |
Wolfram von Bremen | (2524–2528) (2564–2568) |
Christof Brehmer | (1662–1666) (1686–1690) (1712–1716) (1807–1811) (1832–1836) (1857–1861) (1942–1946) (1967–1971) (1992–1996) (1999) |
Petra Clever | (1671–1675) (1696–1700) (1722–2726) (1747–1751) (1772–1776) (1797–1799) (1801) (1821–1826) (1847–1851) (1872–1876) (1897–1901) (1947–1951) (1972–1976) (1997–1998) (2000–2001) (2020–2024) (2045–2049) (2519–2523) (2544–2548) (2895–2899) |
John Delbridge | (106–110) (151–155) |
Nicole Deppé | (2584–2588) (2714–2718) (2744–2748) |
Heinz Dietz | (1652–1656) |
Utz Matthias Disseler | (2569–2573) (2629–2633) (2704–2708) (2734–2738) (2765–2769) (2800–2804) (2840–2844) (2880–2884) |
Gerald Distl | (476–480) (530–534) (555–559) (579–583) (905–909) |
Silvia Dusch | (535–539) (560–564) (585–588) (607–610) (625–629) (650–654) (675–679) (699–703) (724–728) (749–753) (774–778) (799–803) (841–844) (890–894) (930–934) (955–959) (985–990) (1030–1034) |
Frank Fabisch | (1379) (2594–2598) (2619–2623) |
Wolfgang Frank | (739–743) (818–821) (845–849) (880–884) (945–949) (1000–1004) |
Holger Franke | (1055–1059) (1200–1203) (1597–1600) |
Walter A. Franke | (602–606) (685–689) (759–763) (784–788) (809–813) (875–879) (900–904) (925–929) (950–954) (970–980) (1005–1009) (1025–1029) (1050–1054) (1075–1079) (1253–1257) (1312–1315) (1330–1334) (1428–1431) (1447–1451) |
Holger Gimpel | (1015–1019) (1040–1044) |
Annette Herre | (1288–1292) (1325–1329) (1380–1383) (1404–1408) (1423–1427) (1442–1446) (1462–1466) (1487–1491) (1512–1516) (1562–1566) (1587–1591) (1637–1641) (1887–1891) (1912–1916) |
Ute Hilgefort | (2644–2648) (2679–2683) |
Klaus Ickert | (408) (416–417) (437–441) |
Ulf Jannsen | (2865–2869) (2900–2904) |
Peter Jaroni | (640–) (709–713) (804–808) (836–840) (865–869) (920–924) (1010–1014) (1035–1039) (1060–1064) (1110–1114) (1135–1139) (1160–1164) |
Hanne Kaisik | (1105–1109) |
Edgar Kaufmann | (41–45) (81–85) (121–125) (146–150) (176–180) (206–210) (226–230) (283) (301–305) (326–330) (341–345) (362–365) (409–415) (442–446) (467–470) (490–494) (510–514) (665–669) (714–718) (764–768) (789–793) (855–859) (885–889) (910–914) (936–935) (960–964) (1140–1144) (1165–1169) (1190–1194) (1214–1218) (1238–1242) (1263–1267) (1283–1287) (1303–1307) (1320–1324) (1413–1417) (1432–1436) (1452–1456) (1537–1541) (1617–1621) (1642–1646) (1667–1670) (1691–1695) (1717–1721) (1742–1746) (1767–1771) (1792–1796) (1800) (1882–1886) (1907–1911) (1932–1936) (1962–1966) |
Clemens Keiffenheim | (101–105) (156–160) |
Britta Keils | (870–874) (895–899) (1339–1343) (1399–1403) (1567–1571) (1612–1616) |
Imogen Kimmel | (565–569) (584) (615–619) (635–639) (734–739) |
Ulla Klinger | (1364–1368) (1467–1471) |
Christoph Klünker | (131–135) (181–185) (201–205) (221–225) (296–300) (325) (346–350) (406–407) (427–431) |
Kerstin Krause | (1233–1237) (1258–1262) (1359–1363) (1384–1388) (1409–1412) (1472–1476) (1497–1501) (1522–1526) (1547–1551) (1572–1581) (1706–1711) (1737–1741) (1761–1766) (1787–1791) (1817–1821) (2589–2593) (2614–2618) (2815–2819) (2835–2839) (2860–2864) |
Severin Lohmer | (719–723) (794–798) (822–826) (981–984) (2649–2653) (2669–2673) (2699–2703) |
Pavel Marik | (2729–2733) (2810–2814) (2850–2854) |
Carsten Mayer–Grohbrügge | (1065–1069) (1100–1104) (1125–1129) (1155–1159) (1180–1184) (1204–1208) (1229–1232) |
Jörg Mielich | (915–919) (940–944) (995–999) (1020–1024) (1045–1049) (1070–1074) (1095–1099) (1145–1149) (1170–1174) (1195–1199) (1219–1223) (1248–1252) (1273–1277) (1293–1297) (1477–1481) (1502–1506) (1527–1531) (1552–1556) |
Uli Möller | (422–426) (447–451) (471–475) (495–499) (515–519) (540–544) (570–574) (594–597) (611–614) (630–634) (655–659) (680–684) (744–748) (779–783) |
Frank Müller | (2599–2603) |
Annette Nepp | (1130–1134) |
Hartwig van der Neut | (2579–2583) (2654–2658) (2709–2713) (2749–2753) (2885–2889) |
Dominikus Probst | (18–24) (46–50) (71–75) (96–100) |
Uwe Repschläger | (1517–1521) (1542–1546) (1582–1586) (1607–1611) (1632–1636) (1657–1661) (1681–1685) (1757–1760) (1782–1786) (1842–1846) (1867–1871) (1892–1896) (1917–1921) |
Enrique Sanchez | (196–200) (216–220) (291–295) |
Gudrun Scheerer | (61–64) (66) (86–90) (116–117) |
Kerstin Schefberger | (1349–1353) |
Bettina Schoeller | (2775–2779) (2805–2809) (2825–2829) |
Tilmann Schillinger | (2055–2059) (2505–2508) (2529–2533) (2559–2563) (2659–2663) (2684–2688) (2754–2759) (2780–2784) (2845–2849) |
Marion Schlereth | (1090–1094) (1120–1124) (1209–1213) |
Laurenz Schlüter | (1080–1084) (1115–1119) (1150–1154) (1175–1179) (1224–1228) (1243–1247) (2015–2019) (2040–2044) (2065–2069) |
Hans Schönherr | (36–40) (65) (67–70) (91–95) (118–120) (141–145) |
Volker Schwab | (1268–1272) (1308–1311) (1344–1349) (1369–1373) (1389–1393) (1418–1422) (1437–1441) (1457–1461) (1482–1486) (1507–1511) (1532–1536) (1557–1561) (1601–1606) (1627–1631) (1676–1680) (1701–1706) (1727–1731) (1752–1756) (1777–1781) (1802–1806) (1827–1831) (1852–1856) (1877–1881) (1902–1906) (1927–1931) (1952–1956) (1977–1981) (2002–2006) (2025–2029) (2050–2054) (2515–2518) (2534–2536) (2538) (2639–2643) (2664–2668) (2689–2693) (2870–2874) (2890–2894) |
Christian Singh | (2875–2879) |
Justin Leonard Stauber | (1922–1926) (1987–1991) (2011–2014) (2035–2039) (2070–2074) |
Josef Steinberger | (754–758) |
Matthias Tiefenbacher | (418–421) (457–461) (481–485) (500–504) (520–524) |
Marcus Ulbricht | (1394–1398) (1492–1496) |
Utz Weber | (432–436) (452–456) |
Volker Weiss | (16) |
Tomy Wiegand | (11–15) (17) (31–35) (57–60) |
Petra Wiemers | (1732–1736) (1812–1816) (1837–1841) (1862–1866) (1957–1961) (1982–1986) (2007–2010) (2509–2513) (2537) (2549–2553) |
Jörg Wilbrandt | (2674–2678) (2694–2698) (2790–2794) (2830–2834) (2855–2859) |
Patrick Winczewski | (589–593) (660–664) (694–698) (729–733) (827–830) (850–854) |
Klaus Witting | (126–130) (161–165) (186–190) (284–285) (306–310) (331–335) (356–357) (366) (486–489) (505–509) (1937–1941) (2030–2034) (2060–2064) |
Dvor Zahavi | (25–30) (51–56) (76–80) |
Auszeichnungen
- 2005: Rose d’Or in der Kategorie Soap
Trivia
Verbotene Liebe gibt es als lizenzierte Eigenproduktionen auch in Schweden, Ungarn, Indonesien, Russland, Griechenland und Kroatien.